Fachkräftemonitoringin technologieorientierten
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- Eduard Schenck
- vor 6 Jahren
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1 Fachkräftemonitoringin technologieorientierten Nürnberger Wachstumsbranchen Pressegespräch Quelle: Stefan Harries
2 Höchststand bei der Beschäftigung in Nürnberg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Stadtgebiet Nürnberg *) SV-Beschäftigte jeweils am Quelle: Bundesagentur für Arbeit; sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Nürnberg *) im Dez Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring 2
3 Niedrigste Arbeitslosigkeit seit über 20 Jahren Arbeitslose im Monat Juli *) Für die Jahre 1993 bis 1997 sind nur Quartalszahlen verfügbar Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Arbeitslosenzahlen im Stadtgebiet Nürnberg. Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring 3
4 Kommunale Fachkräftestrategie (Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit vom ) Handlungsfelder Schulischer Bereich und berufliche Bildung Ungenutzte Potenziale Standortmarketing und Willkommensservice Optionen für Arbeitgeber Quelle: Wirtschaftsförderung Nürnberg Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring 4
5 Ausgewählte Wachstumsbranchen Studie: Fachkräftemonitoring Information und Kommunikation Beschäftigte in Nürnberg und Beschäftigte in Nürnberg (davon , ) Beschäftigte in Nürnberg Quelle: Wirtschaftsförderung Nürnberg Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring 5
6 Expertenkreis Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft NIK e.v. Center für Transportation & Logistics Neuer Adler e.v. ENERGIEregion Nürnberg e.v. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Quelle: Wirtschaftsförderung Nürnberg Thema 6
7 Untersuchung der START Forschungs-und Beratungsgesellschaft mbh im Auftrag des Wirtschaftsreferats Kernaussagen: Nachweisbare Fachkräfteengpässe in technologieorientierten Zukunftsbranchen vorhanden Insbesondere kleine Unternehmen haben Wettbewerbsnachteile am Fachkräftemarkt Unternehmen wünschen sich ein Mehr an Vernetzung und Standortmarketing Quelle: Wirtschaftsförderung Nürnberg Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring 7
8 Fachkräftesituation in den Branchen,, Informations-& Kommunikationstechnologie sowie am Standort Nürnberg in 2016 im Auftrag von Start Forschungs-und Beratungsgesellschaft mbh Hannöversche Str Dortmund Standort Tel.: Nürnberg Branchenvergleichsband Fax.: info@start-institut.de Präsentation wesentlicher Ergebnisse Dirk Daniels, 06. September 2017
9 Inhalte Methodische Vorgehensweise Anteil und Entwicklung Fachkräfte in den untersuchten Branchen Gefühlte und tatsächliche Fachkräftemangel-Betroffenheit Wege und Schwierigkeiten der Fachkräfte-Rekrutierung Fachkräfte-Rekrutierung durch Ausbildung Fachkräfte-Bindung Fazit Handlungsempfehlungen
10 Methodische Vorgehensweise der quantitativen Erhebung Erhebungsinstrument: Standardisierter, überwiegend geschlossener Fragebogen Datensammlungstechnik: Start Methoden-Mix (Online-Befragung mittels HTML-Bogen, Telefonbefragung nach der CATI-Methode, Faxbefragung und postalische Befragung) Erhebungszeitraum: 27. Oktober Dezember 2016 Grundgesamtheit: Realisierte Stichprobe gesamt: Unternehmen aus den Branchen,,, ; Listen von der Wirtschaftsförderung Nürnberg n = 571
11 Ausschöpfungsquoten Mit dem sehr individuell angepassten Methoden-Mix konnten in Bezug auf die prinzipiell kontaktierbaren Unternehmen folgende Ausschöpfungsquoten erzielt werden: 2016 : 81,1% : 82,3% : 62,9% : 68,6% In die Auswertung eingegangene Interviews in den einzelnen Branchen: 2016 : 64 : 62 : 297 : 148
12 Der Fachkräfteanteil ist in allen Zukunftsbranchen hoch
13 Anteil der branchenspezifischen Fachkräfte am Standort Nürnberg Anteil Unternehmen die ausschließlich Fachkräfte beschäftigen: 28,6% 35,7% 67,9% 49,3% , ,0 75,8 69,
14 Wie hat sich die Anzahl der Fachkräfte in Ihrem Unternehmen am Standort Nürnberg in den letzten 12 Monaten entwickelt? 100 Die Anzahl der Fachkräfte > ,1 64,5 69,7 60, ,0 29,0 25,6 23,6 10,9 6,5 4,7 16,2 0 ist gestiegen ist gleich geblieben ist gesunken Wie schätzen Sie die Entwicklung der Anzahl der Fachkräfte in Ihrem Unternehmen am Standort Nürnberg für die kommenden 12 Monate ein? Die Anzahl der Fachkräfte > ,3 62,9 62,6 60,2 51,6 33,9 34,7 32,4 3,1 3,2 2,7 wird steigen wird geich bleiben wird sinken 7,4
15 Die eigene gefühlte Fachkräftemangel-Betroffenheit ist niedriger als die der Branche
16 Würden Sie sagen, dass Ihre Branche bzw. Ihr Unternehmen derzeit von einem Fachkräftemangel betroffen sind? , ,4 Δ = 15,8 41,3 Δ = 10, , Die Branche ist betroffen Das eigene Unternehmen ist betroffen 0 Die Branche ist betroffen Das eigene Unternehmen ist betroffen , , Δ = 22,8 43,0 60 Δ = 23, ,4 0 Die Branche ist betroffen Das eigene Unternehmen ist betroffen 0 Die Branche ist betroffen Das eigene Unternehmen ist betroffen
17 Die meisten offenen Stellen gibt es in der
18 Haben Sie derzeit offene Stellen in Ihrem Unternehmen am Standort Nürnberg? Anteil Fachkräftestellen an den offenen Stellen: 75,3% 92,7% 97,1% 79,4% ,2 67,7 64,0 62,8 43, ,3 36,0 37, ja 41,3 43,1 43,0 44,4 Gefühlte Fachkräftemangel-Betroffenheit nein
19 Mit welcher Priorität suchen Sie Mitarbeiter/-innen der jeweils folgenden Qualifikation? - Nur diejenigen, die derzeit offene Stellen haben bzw. einschätzen, dass die Anzahl der Fachkräfte in den kommenden 12 Monaten steigen wird - Verkehrstechnologie Hochschulabsolvent/- innen 37,1 16,3 14,0 32,6 Hochschulabsolvent/- innen 61,5 23,1 7,7 7,7 Facharbeiter/-innen 55,8 11,6 9,3 23,3 Facharbeiter/-innen 38,5 23,1 3,8 34, Hochschulabsolvent/- innen 53,1 26,2 5,6 15,1 Hochschulabsolvent/- innen 10,1 14,5 21,7 53,7 Facharbeiter/-innen 40,2 20,5 4,9 34,4 Facharbeiter/-innen 47,9 25,4 7,0 19, Legende: Hohe Priorität Mittlere Priorität Geringere Priorität Kein Bedarf Bezogen auf Teilzielgruppe
20 Vakanzzeiten von drei bis über sechs Monaten sind die Regel Hindernisse bei der Stellenbesetzung sind bei allen Branchen ähnlich
21 Wie lange benötigen Sie im Durchschnitt um offene Fachkräftestellen in Ihrem Unternehmen neu zu besetzen? - Nur diejenigen, die derzeit offene Stellen in Ihrem Unternehmen haben - Bezogen auf Teilzielgruppe , ,6 36,8 26,9 38,5 40,0 42,1 44,2 31,4 21,1 21,2 17,3 0 weniger als 3 Monate zwischen 3 und 6 Monate mehr als 6 Monate
22 Für wie problematisch schätzen Sie die folgenden Aspekte im Rahmen der Gewinnung von Fachkräften ein? - Mittelwertprofilvergleich - Zu geringe Anzahl der eingehenden Bewerbungen Mangelnde Qualifikation der Bewerber/-innen Hohe Gehaltsvorstellungen der Bewerber/-innen Hohe körperliche / psychische Belastung im Beruf Schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf Interne Ressourcenausstattung für Rekrutierungsmaßnahmen (Zeit, Personal) gar nicht problematisch sehr problematisch
23 Die Mehrzahl rekrutiert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt aus dem regionalen Umfeld Internet ist das wichtigste Medium im Rekrutierungsprozess
24 Aus welchem Umkreis rekrutieren Sie Ihre Fachkräfte für den Standort Nürnberg überwiegend? , ,4 52,3 43, ,6 24,2 24,1 21,6 20,1 10,3 12,5 9,7 9,7 5,2 6,0 4,9 0 Europäische Metropolregion Nürnberg Freistaat Bayern Deutschland Außerhalb Deutschlands
25 Welche der folgenden Rekrutierungsmaßnahmen für Fachkräfte nutzt Ihr Unternehmen generell in welchem Maße? - Mittelwertprofilvergleich - Stellenanzeigen - in Printmedien Stellenanzeigen - auf der eigenen Homepage Stellenanzeigen - in Onlinestellenbörsen Stellenanzeigen -in Social Networks (wie z.b. XING, Facecbook etc.) Kooperation mit der Arbeitsagentur Kooperation mit anderen Unternehmen Kooperation mit Hochschulen Persönlicher Kontakt / Persönliche Netzwerke Personaldienstleister / Headhunter Messeauftritte gar nicht sehr intensiv
26 Weniger als die Hälfte der Unternehmen rekrutieren ihre Fachkräfte durch Ausbildungsstellen
27 Haben Sie derzeit Auszubildende in Ihrem Unternehmen am Standort Nürnberg beschäftigt? ,9 53,1 61,3 66,0 63, ,7 34,0 36, ja nein
28 Planen Sie in den kommenden 12 Monaten weitere Auszubildende am Standort Nürnberg einzustellen? - Nur diejenigen, die derzeit Auszubildende beschäftigen ,0 87,5 86,0 Bezogen auf Teilzielgruppe 60 51,9 48, ,5 14,0 0 ja nein Planen Sie in den kommenden 12 Monaten Auszubildende einzustellen? - Nur diejenigen, die derzeit keine Auszubildenden beschäftigen - Bezogen auf Teilzielgruppe ,2 92,1 85,7 92, ,8 7,9 14,3 7,4 0 ja nein
29 Die Unternehmen ergreifen bereits Maßnahmen zur Fachkräftebindung Optimierungspotenzial besteht bei der Bildung einer starken Arbeitgebermarke
30 Bietet Ihr Unternehmen Maßnahmen oder Programme an um Fachkräfte zu binden? , ,5 41,4 48,8 34,5 52,5 58,6 51, ja nein
31 Welche Maßnahmen/ Programme bietet Ihr Unternehmen konkret an um Fachkräfte zu binden? - Nur diejenigen, die entsprechende Maßnahmen oder Programme anbieten - Jeweils offene Frage, Mehrfachangaben möglich Verkehrstechnologie Materielle, monetäre Anreize Zusätzliche Sozialleistungen Entwicklungsmöglichkeiten Förderung der Fort- und Weiterbildung Gute Teamarbeit / Gutes Arbeitsklima Eigene Ausbildung / Weiterbildung Langjährige Beschäftigungsverhältnisse / Sicherer Arbeitsplatz Materielle, nicht monetäre Anreize Nicht näher spezifiziert Flexible Arbeits- und Dienstzeiten / Homeoffice Gut ausgestattete Arbeitsplätze Gute Verkehrsanbindung Interessante und Anspruchsvolle Projekte / Hohe Eigenverantwortung Maßnahmen zur Verbesserung der Führungskultur 10,3 6,9 6,9 6,9 6,9 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 27,6 27,6 41,4 51,7 Zusätzliche Sozialleistungen Materielle, monetäre Anreize Förderung der Fort- und Weiterbildung Gute Teamarbeit / Gutes Arbeitsklima Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung Entwicklungsmöglichkeiten Flexible Arbeits- und Dienstzeiten / Homeoffice Interessante und Anspruchsvolle Projekte / Hohe > Materielle, nicht monetäre Anreize Gut ausgestattete Arbeitsplätze Vereinbarkeit Familie und Beruf Frühzeitiges Rekrutieren Maßnahmen zur Verbesserung der Führungskultur Nicht näher spezifiziert Regionale / Internationale Erfahrungen ,2 4,2 4,2 4,2 8,3 8,3 12,5 12,5 12,5 12,5 20,8 20,8 33,3 41,7 54,2 Materielle, monetäre Anreize Förderung der Fort- und Weiterbildung Gute Teamarbeit / Gutes Arbeitsklima Flexible Arbeits- und Dienstzeiten / Homeoffice Zusätzliche Sozialleistungen 41,6 33,6 27,0 24,8 19,0 Förderung der Fort- und Weiterbildung Materielle, monetäre Anreize Zusätzliche Sozialleistungen Gute Teamarbeit / Gutes Arbeitsklima Flexible Arbeits- und Dienstzeiten / Homeoffice Entwicklungsmöglichkeiten 30,6 20,4 16,3 12,2 71,4 59,2 Entwicklungsmöglichkeiten 13,1 Materielle, nicht monetäre Anreize 8,2 Interessante und Anspruchsvolle Projekte / Hohe Eigenverantwortung Maßnahmen zur Förderung von Unternehmenskultur Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung Nicht näher spezifiziert Vereinbarkeit Familie und Beruf Sonstige Nennungen 11,7 10,2 8,0 7,3 6,6 36, Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung Förderung eines Studiums Maßnahmen zur Förderung von Unternehmenskultur Vereinbarkeit Familie und Beruf Gut ausgestatteter Fuhrpark Maßnahmen zur Verbesserung der Führungskultur Nicht näher spezifiziert 8,2 6,1 6,1 6,1 2,0 2,0 2,
32 Hat sich Ihr Unternehmen bereits mit dem Thema Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) auseinander gesetzt? ,7 61,9 63, , ,2 32,7 20 7,9 3,6 22,6 23,3 14,9 6,4 0 Nein, bislang noch nicht Ja, wir haben uns darüber informiert Ja, wir setzten bereits Strategien des Employer Branding in unserem Unternehmen ein
33 Fazit Thema hat für die Nürnberger Unternehmen in den vier Zukunftsbranchen große Relevanz und die Bedeutung wird weiter zunehmen: Großer Teil der Unternehmen fühlt sich betroffen. Nachweisbare Engpässe durch längere Vakanzzeitenund Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. Branchen in hohem Maße abhängig von der Versorgung mit qualifizierten Fachkräften. Steigende Nachfrage und zunehmende Qualifikationsanforderungen. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ist die Fachkräftesicherung eine große Herausforderung: Eingeschränkte Ressourcen im Recruiting, fehlende Erfahrung und geringere Bekanntheit bei den Bewerber/-innen lassen Wettbewerbsnachteile auf dem Fachkräftemarkt entstehen. Kleine und mittlere Unternehmen wünschen sich vor allem Hilfen bei der Sichtbarkeit für die Region und für das eigene Unternehmen, Unterstützung bei Maßnahmen zur Motivation und Qualifizierung von Auszubildenden sowie konkrete Förderung der betrieblichen Fort- und Weiterbildung.
34 Handlungsempfehlungen aufbauend auf der im Juli 2015 verabschiedeten Strategie zur Fachkräftesicherung der Stadt Nürnberg Standortmarketing als Gemeinschaftsaufgabe: Verstärkung der Zielgruppenorientierung und emotionalere Ansprache, Ausbau und Vernetzung des Online-Welcome-Services, gemeinschaftliche Stoßrichtung der Kommunikation aller Akteure. Mehr Sichtbarkeit für KMU: Austausch von Lösungen und Best Practice in Vorträgen und Arbeitskreisen, Weiterbildung und Beratung zum Thema Employer Branding, Vernetzung. Rekrutierung aus der Hochschule: Förderung von Kontakten zwischen Hochschule und Wirtschaft, Motivation und Unterstützung durch geeignete Maßnahmen wie z.b. Leitfaden für Unternehmen zu Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Hochschulen. Ausbildungsnachwuchs stärken: Durch Motivation, Information und Verknüpfung, Vorbilder nutzen, persönliche Kontakte schaffen, Kräfte aller Akteure bündeln, Ausbildungsbereitschaft in Betrieben erhöhen, insbesondere für Mangelberufe.
35 Ausblick - Handlungsoptionen Maßnahmenschwerpunkte» Standortmarketing Stärkere Zielgruppenorientierung und emotionale Ansprache, Welcome-Service verstärken.» Rekrutierung aus der Hochschule befördern - Förderung von Kontakten zwischen Wirtschaft und Hochschule.» Mehr Sichtbarkeit für KMU schaffen Vernetzung, Austausch zu Good Practice, Weiterbildung und Beratung zum Thema Employer Branding.» Ausbildungsnachwuchs stärken Ausbildungsbereitschaft erhöhen, insbesondere für Mangelberufe. Quelle: PureSolution/ shutterstock.com Wirtschaftsreferat Fachkräftemonitoring
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Trotz sorgfältiger Recherche können wir Urheberrechtsverletzungen nicht ausschließen. In diesem Fall bitten wir die Urheber, auf uns zuzugehen. Dr. Michael Fraas Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße Nürnberg
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