INHALT (Ausgabe Mai 2016)

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1 INHALT (Ausgabe Mai 2016) Aus dem Ministerium für Gleichstellung und Integration Christopher Street Day-Auftakt in Sachsen Podiumsdiskussion zum Thema Asyl im Gymnasium "Am Breiten Teich" in Borna Musik kennt keine Barrieren Einweihung neuer Wohnräume für Flüchtlinge in Tanndorf Küchentisch mit Martin Dulig in Brandis Liebe Leserinnen und Leser, der Mai begann mit einem Angriff auf die gerade neu bezogenen Räume des Vereins Bon Courage in Borna. Der Verein setzt sich seit 2007 für Geflüchtete ein. So schlimm der Angriff war, die anschließende Welle der Solidarität machte Mut. Überhaupt gibt es in Sachsen mittlerweile rund Helfer*innen, die sich für Integration engagieren, darunter auch viele Schüler*innen. Davon konnte ich mich zuletzt im Gymnasium Am Breiten Teich in Borna überzeugen. Integration kann viel Spaß machen. Das zeigten Familien Grimmaer Asylbewerber, die im Rahmen eines Workshops gemeinsamen mit der Sächsischen Bläserphilharmonie musizierten. In Tanndorf (Colditz) zeigten mir junge Flüchtlinge Ihre neuen Wohnbereiche zum Wohlfühlen im dortigen Bildungs- und Sozialwerk Muldental. Einem weltoffenen und toleranten Sachsen gab die Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen Rückenwind, die sich für ihre diesjährige Zusammenkunft am 18. Und 19. April bewusst den Ort Dresden ausgewählt hatte. In diesem Sinne freue ich mich mit Ihnen auf eine aktive, bunte, vorsommerliche Zeit, in der ich Sie gern auch in meinem neuen Bürgerbüro in Markkleeberg begrüße. Ihre Einfach anders! different people e.v. in Chemnitz Anschlag auf Bon Courage e.v. in Borna Laut gegen Nazis in Freital Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen Aus dem Landtag SPD sorgt für schnelles Internet Anträge und Initiativen der SPD- Landtagsfraktion Aus dem Wahlkreis / Landkreis Leipzig Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Sitzung der Kreistagsfraktion SPD/Grüne Neues Bürgerbüro öffnet seine Türen Traditionelles Frühschoppen der SPD Markkleeberg zum 1. Mai FES-Veranstaltung in Markkleeberg zum Thema "Frauen auf der Flucht" Termine 1 Telefon: 0341/ Seite 1

2 Christopher Street Day-Auftakt in Sachsen Gleichstellungsministerin Köpping: Buntes Fest mit ernstem Hintergrund Aus Anlass des Christopher Street Day (CSD) am 28. Juni machen in der kommenden Zeit verschiedene sächsische Vereine auf die Situation von Homosexuellen aufmerksam. Mit Straßenfesten am 27. und 28. Mai beginnt in Dresden die Veranstaltungswoche zum CSD. Weitere Veranstaltungen folgen im Juni unter anderem in Pirna und im Juli in Leipzig. Der CSD ist vielen Menschen als buntes Fest mit Musik, Showeinlagen und Unterhaltung bekannt. Dabei hat die Veranstaltung einen ernsten Hintergrund. Homophobie und Diskriminierung von Homosexuellen ist leider immer noch ein Thema in unserer Gesellschaft. Zum Teil gibt es auch strukturelle Benachteiligung von Homosexuellen, sagt Gleichstellungsministerin Petra Köpping. Die Ankunft zahlreicher Menschen in Sachsen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und Identität geflohen sind, mache noch einmal deutlich, dass diese Problematik alles andere als banal ist. In dieser Ausnahmesituation zeigten sich die Homosexuellenorganisationen wie der CSD Dresden sehr solidarisch und organisierten schnell Hilfe für die Geflüchteten. Für diese Unterstützung möchte ich mich bei allen Engagierten bedanken. Die Berücksichtigung der besonderen Schutzbedürfnisse von Gruppen unter den Geflüchteten wie den Homosexuellen ist eine der Leitlinien unserer Gleichstellungsund Integrationsarbeit. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Bekämpfung von Diskriminierung und die Entwicklung von Akzeptanz gegenüber Lebens- und Liebensweisen, die nicht unsere eigenen sind, so Köpping abschließend. Die CSD-Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr mit Superintendent Christian Behr zum ersten Mal ein Repräsentant der evangelischen Kirche. Das ist ein positives Zeichen für die Akzeptanz von Vielfalt, erklärt Köpping. 2 CSD-Veranstaltungen mit Gleichstellungsministerin Petra Köpping: Eröffnung des Umzuges und politisches Straßenfest 28. Mai, 12 Uhr Altmarkt Dresden Telefon: 0341/ Seite 2

3 Coming-out - und dann?! (Vortrag und Diskussion) 1. Juni 2016, Uhr Kino im Dach, Schandauer Straße 64, Dresden Politischer Mittwoch mit Filmvorführung Ich bin nicht Haram 1. Juni Uhr Kino im Dach, Schandauer Straße 64, Dresden Hintergrund: Der CSD erinnert an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street am 28. Juni SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Termine/Einladungen Gleichstellung Veranstaltung Podiumsdiskussion zum Thema Asyl im Gymnasium "Am Breiten Teich" in Borna Am Mittwoch, den 18. Mai 2016, war Petra Köpping zu Gast im Gymnasium "Am Breiten Teich" in Borna, um gemeinsam mit Bornas Asylkoordinator Stefan Hendriock, Bornas Oberbürgermeisterin Simone Luedtke, Moderator Philipp Berger und Thomas Pohling, Stellvertreter der Amtsleiterin des Ausländeramtes im Landkreis Leipzig (v.l.), über Asyl und Integration zu sprechen. Dabei blickte sie zunächst auf die mittlerweile anderthalb Jahre als Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration zurück und verwies auf die bereits realisierten Maßnahmen wie bspw. die Förderrichtlinien "Soziale Betreuung" und "Integrative Maßnahmen" sowie deren finanzielle Aufstockung im Rahmen des 34 Millionen Euro großen Integrationspaketes. Sie dankte aber auch den rund ehrenamtlichen Helfer*innen in Sachsen - darunter auch viele Bornaer Schüler*innen - die sich für geflüchtete Menschen engagieren. Telefon: 0341/ Seite 3

4 Auch den Fragen der rund 70 Schüler*innen stellten sich die Podiumsteilnehmer*innen. Dabei kamen u.a. die finanzielle Unterstützung der Kommunen oder die zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen bis hin zu Übergriffen und Gewalt - wie jüngst der Anschlag auf das Büro des Bornaer Vereins Bon Courage e.v. - zur Sprache. Abschließend betonte Petra Köpping noch einmal, dass ein erster großer Schritt auf dem Weg zu einer gelingenden Integration sei gemacht worden sei, der Weg nun aber gemeinsamen weitergegangen werden müsse. 4 Musik kennt keine Barrieren In Grimma fand am Sonnabend, , ein besonderes Integrationsprojekt unter dem Motto NotenSchlüssel zur Integration statt. Mit der Sächsischen Bläserphilharmonie unter Leitung ihres Chefdirigenten, Thomas Clamor, hatten mehr als 270 Asylsuchende und Flüchtlinge die Einladung des Landkreises und des Grimmaer Oberbürgermeisters zu einer musikpädagogischen Willkommensfeier mit Workshop-Charakter angenommen. Vom Vormittag an konnten Instrumente ausprobiert werden. Der Familientag endete mit einem großen gemeinsamen musikalischen Finale in der Klosterkirche. Auch Landrat Henry Graichen, der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth und Integrationsministerin Petra Köpping ließen sich von der Begeisterung der etwa 30 Kinder mit Schlaginstrumenten, den Musikern des Orchesters und der Sängerin Ines Agnes Krautwurst mitreißen. Spontan führten arabische Studenten aus Leipzig Telefon: 0341/ Seite 4

5 einen temperamentvollen Männertanz auf. Petra Köpping bedankte sich bei den Initiatoren für das Engagement im Projekt NotenSchlüssel zur Integration : Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion durch Musik miteinander zu verbinden, das ist eine tolle Idee und gelebte Integration. Gerade die Möglichkeit für Kinder, ein Instrument zu erlernen, ist eine große Chance. Musik kann Trost spenden, selbstbewusst und glücklich machen. Die Projektidee war in Kooperation zwischen dem Landkreis Leipzig, der Stadt Grimma und der Sächsischen Bläserphilharmonie mit ihrem Chefdirigenten Prof. Thomas Clamor als Ideengeber entstanden. Flüchtlinge in der Region, vor allem die Kinder, werden mit musikalisch-künstlerischen Möglichkeiten erreicht und erleben nachhaltige Willkommenskultur. Das Orchester, das öffentlich gefördert wird, setzt sich damit aktiv mit seinen Mitteln für eine hochrelevante Aufgabe im Kulturraum Leipziger Raum ein. Integrationsprojekt gäbe es viele, aber ein solches Orchester haben nur wir hier, betonte Petra Köpping nicht ohne Stolz. Die Sächsische Bläserphilharmonie ist als einziges deutsches Kulturorchester mit ausschließlicher Bläserbesetzung ein absolutes Unikat in der deutschen Orchesterlandschaft. Einweihung neuer Wohnräume für Flüchtlinge in Tanndorf 5 Petra Köpping besuchte heute die Einweihung der neuen Wohnräume für junge Flüchtlinge am Standort Tanndorf des Bildungs-und Sozialwerks Muldental. Seit Dezember 2015 lebt eine Gruppe von jungen Flüchtlingen dort. Was als Notunterkunft begann, konnte inzwischen mit der Einrichtung neuer Wohnbereiche auf feste Beine gestellt werden. Telefon: 0341/ Seite 5

6 Küchentisch mit Martin Dulig in Brandis Am Montag, den 9. Mai 2016, machte die Küchentisch-Tour von Martin Dulig Halt in Brandis. Gemeinsam mit Arno Jesse (Bürgermeister von Brandis), Steffen Lehmann (Geschäftsführer des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes GmbH) sowie etwa 90 Bürger*innen führten Martin Dulig und Petra Köpping interessante Gespräche und Diskussionen. Themen dabei waren u.a. die Integration von Asylsuchenden, die Stärkung unserer Demokratie, der Umgang mit gesellschaftlichen Spannungen sowie die Möglichkeiten politischer Steuerung bzgl. Mobilität und Infrastruktur insbesondere im ländlichen Raum. 6 Telefon: 0341/ Seite 6

7 Einfach anders! different people e.v. in Chemnitz Gleichstellungsministerin Köpping: Aufklärung über vielfältige Lebensentwürfe stärkt Toleranz Bei ihrem heutigen (4. Mai 2016) Besuch im Domizil des Vereins different people e.v. informierte sich die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, über aktuelle Projekte. Der Ansatz des Vereins: sachliche und kompetent vermittelte Bildungsarbeit. Die wichtige Bildungsarbeit des Vereins hilft, Vorurteile gegenüber Lebensentwürfen abzubauen, die vielleicht nicht die eigenen oder die der Eltern sind, erklärt Gleichstellungsministerin Petra Köpping. Besonders die Schulaufklärungsprojekte sind entscheidend, da die Auseinandersetzung mit der eigenen sexuellen und geschlechtlichen Orientierung im Jugendalter beginnt. Kinder und Jugendliche erfahren, dass sie so in Ordnung sind wie sie sind und dass ihnen Beratungswege und Hilfsmöglichkeiten offenstehen, so Köpping weiter. Der Verein leistet zudem einen maßgeblichen Beitrag zur Erarbeitung des Landesaktionsplanes zur Förderung der Vielfalt von Lebensentwürfen (LAP) und wird auch bei der Umsetzung von Maßnahmen des LAP eine tragende Rolle spielen. Die Vorschläge zum LAP wurden in Workshops erarbeitet und werden derzeit einer Machbarkeitsanalyse unterzogen. Im Sommer soll der Landesaktionsplan verabschiedet werden. Als verlässliche und kreative Kooperationspartner unterstützen die different people die Entwicklung zu einer toleranten und diskriminierungsfreien Gesellschaft in Sachsen, so die Ministerin abschließend. 7 Hintergrund: Der Chemnitzer Verein different people e.v. wurde 2002 von 14 Lesben und Schwulen gegründet. Heute hat er über 50 Mitglieder und viele ehrenamtlich Engagierte. Das Ziel der Vereinsarbeit besteht in der Förderung der Akzeptanz von LSBTTIQ*-Liebens- und Lebensweisen und dem Abbau von Diskriminierung. Dies erreicht der Verein durch eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige Beratungsund Bildungsarbeit, u.a. an sächsischen Schulen. Diese Arbeit wird in diesem Jahr über das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen Für Demokratie und Toleranz mit Euro gefördert. *Abkürzung steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell, Transgender, Intersexuell und Queer. Anschlag auf Bon Courage e.v. in Borna Integrationsministerin Köpping: Diskriminierung nicht als Normalfall hinnehmen In der Nacht zum heutigen Mittwoch (4. Mai 2016) wurde ein Anschlag auf das Domizil des Vereins Bon Courage verübt. Dabei schlugen unbekannte Täter die beiden großen Scheiben des Ladengeschäftes ein und verteilten eine übelriechende Substanz, vermutlich Buttersäure, in den Räumen. Der Verein, der sich im Jahr 2007 gegründet hat, ist erst seit wenigen Wochen in diesem Gebäude Telefon: 0341/ Seite 7

8 ansässig. Schon lange setzen sich seine Mitglieder und Helfer für Geflüchtete und ihre Integration ein. Sie unterstützen außerdem verschiedene Projekte im Bereich der demokratischen Jugendbildung. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, hat sich ein Bild der Lage gemacht und mit den Betroffenen gesprochen. Die ehemalige Landrätin der Region sagte: Die Lage in Sachsen bleibt zugespitzt. Wir dürfen nicht zulassen, dass es in Sachsen Orte gibt, an denen eine Atmosphäre der Angst herrscht und eine Unkultur des Wegschauens. Es bleibt nicht bei verbalen Angriffen, es kommt zu ungenierter Gewalt. Das ist immer wieder beängstigend. Köpping betonte, dass sie bei vielen ihrer Termine in ganz Sachsen auch immer wieder auf die Sorgen der Ehrenamtlichen angesprochen werde. Wir werden das Problem so lange haben, so lange Diskriminierung als etwas Normales empfunden wird. Es ist unsere Aufgabe, auf rassistische, fremdenfeindliche und rechtsextreme Umtriebe hinzuweisen und sie nicht zu verharmlosen. Und wir müssen diejenigen unterstützen, die sich für Demokratie einsetzen und dem oft blinden Hass gegenüber anderen entgegentreten, so Ministerin Köpping abschließend SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Jugend Integration Asyl Laut gegen Nazis am 2. Mai in Freital Ministerin Köpping: Unterstützung der Demokratie-Initiativen Der Hamburger Verein Laut gegen Nazis machte am Montag, den 2. Mai, auf seiner Counter- Speech-Tournee Halt in Freital. Neben einer Demokratiemeile, auf der sich Initiativen aus Sachsen vorstellten, fand auch ein Konzert mit Leslie Clio, der syrischen Band Khebez Dawle, Banda Internationale und Smudo von den Fantastischen Vier statt. Telefon: 0341/ Seite 8

9 Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit, die Initiativen vor Ort in ihrer wichtigen Arbeit gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu unterstützen. Es ist ein Tag, an dem diejenigen, die sich oft im Stillen für ihre Mitmenschen und Weltoffenheit engagieren, laut zu sein. Ich möchte ihnen danken und deshalb war ich gern in Freital dabei, sagte Integrationsministerin Köpping. Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen Rund 250 Integrationsbeauftragte aus Ländern und Kommunen kommen auf Einladung der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoguz am 18. und 19. April 2016 in Dresden zur diesjährigen Bundeskonferenz zusammen. Das Thema der Bundeskonferenz 2016 ist Teilhabe: Was macht unsere Einwanderungsgesellschaft im Jahr 2016 aus? Was ist das neue Wir in unserem Land? Wie schaffen wir es, dass Flüchtlinge und Einwanderer ein echter Teil unserer Gesellschaft werden? Die Integrationsbeauftragten wollen über die Herausforderungen vor Ort sprechen und auch Lösungsansätze vorstellen, wie wir ein gutes Miteinander in der Kommune auch bei hohen Flüchtlingszahlen sichern können. Die Integrationsbeauftragten werden über die interkulturelle Öffnung in der öffentlichen Verwaltung diskutieren, über Chancengleichheit im Bildungssystem, den Umgang mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Kommunen und die Entwicklung der Sprach- und Integrationskurse. 9 Zum Auftakt der Bundeskonferenz erklärte Staatsministerin Aydan Özoguz: Ich habe mich bewusst für Dresden als Veranstaltungsort entschieden. Damit wollte ich ein Zeichen setzen und den Menschen in Sachsen den Rücken stärken, die sich unter nicht immer leichten Bedingungen tagtäglich für Flüchtlinge einsetzen. Das Thema der diesjährigen Bundeskonferenz ist Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft das ist auch mein Schwerpunkt als Beauftragte in diesem Jahr. Auch wenn es mittlerweile Konsens ist, dass wir ein Einwanderungsland sind, gibt es immer noch viele strukturelle Hindernisse für Menschen mit Einwanderungsgeschichten. Deshalb fordere ich, dass wir genauer hinschauen, wenn es um Partizipation in Schulen, in der Verwaltung oder im Beruf geht. Deutschland täte gut daran, die unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten aller hier lebenden Menschen zu nutzen. Die sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Petra Köpping ergänzte: Ich freue mich, dass die Konferenz in Dresden stattfindet, das gibt uns Rückenwind. Die Veranstaltung rückt die Arbeit der Ausländer- und Integrationsbeauftragten ins Blickfeld, die vor Ort Integration in all ihren Facetten begleiten und organisieren. Das mit 34,4 Millionen Euro ausgestattete sächsische Integrationspaket soll auch dazu dienen, die Vernetzung aller Akteure auf kommunaler Ebene voranzutreiben. Bei den Ausländer- und Integrationsbeauftragten können sich die vom Bund Telefon: 0341/ Seite 9

10 finanzierten Bildungskoordinatoren und die vom Land getragenen Integrationskoordinatoren und Arbeitsmarktmentoren andocken. So können regionale Kompetenzzentren entstehen, die viele Herausforderungen schneller lösen können. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Dirk Hilbert, in seinem Grußwort an die Delegierten der Bundeskonferenz: Ich bin den Veranstaltern der heutigen Konferenz dankbar, dass Sie unsere Stadt ganz bewusst gewählt haben, um ein Zeichen zu setzen. Denn Dresden ist anders, anders als in der Wahrnehmung einiger. Und besonders in dem, was es für Menschen auf der Flucht und Migranten tut. Zwei Drittel der Flüchtlinge sind in unserer Stadt in Wohnungen untergebracht. Sachsen ist das einzige Bundesland mit einem Lehrplan für DAZ-Klassen. Dresdner Unternehmen stellen über 100 Praktikumsplätze bereit, finanzieren Sprachkurse und organisieren Ausbildungsangebote. Und wir als Stadtverwaltung bereiten aktuell ein Praktikumsangebot für Flüchtlinge und Asylbewerber vor. Ich bin stolz auf diese Stadt und die vielen Dresdnerinnen und Dresdner, die sich aktiv für die Neuankömmlinge einsetzen. Deshalb ist es gut, dass Sie das Engagement mit ihrem Hiersein würdigen. --- SMGI - Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration SPD sorgt für schnelles Internet +++ Neue Förderrichtlinie für den Breitbandausbau verabschiedet Mbit/s bis Förderung offener WLAN-Hotspots an touristischen Zentren +++ Schnelles Internet ist in mehrfacher Hinsicht von enormer Bedeutung für den Landkreis Leipzig. Sowohl für unsere Unternehmen, die hier ansässig sind oder sich hier ansiedeln wollen, als auch für zu uns kommende Touristinnen und Touristen und natürlich ebenso für unser Bürgerinnen und Bürgern. Ich begrüße es deshalb sehr, dass Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) eine neue Förderrichtlinie Digitale Offensive Sachsen auf den Weg gebracht hat, die es unseren Kommunen ermöglicht, schnelles Internet auch dort bereitzustellen, wo Telekommunikationsunternehmen nicht von selbst tätig werden. Unser Ziel ist, dass in unserem Landkreis bis 2025 flächendeckend mindestens 100 Mbit/s zur Verfügung stehen, erklärt Petra Köpping (SPD), Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration und Mitglied des Sächsischen Landtages. Wir Sozialdemokraten haben uns schon in den Koalitionsverhandlungen dafür stark gemacht, den Ausbau des schnellen Internets deutlich zu beschleunigen. Umso erfreulicher ist es, dass diese Arbeit nun Früchte trägt und konkrete Verbesserungen für den Landkreis Leipzig mit sich bringt, so Köpping weiter. So eröffnet die neue Förderrichtlinie zusätzliche Möglichkeiten zum Ausbau des schnellen Internets. Nun sind Landkreis und Kommunen gefordert, zügig die Voraussetzungen für die Förderung zu schaffen. Ich freue mich deshalb über den gestrigen Kreistagsbeschluss,Beratungsleistung Breitbandausbau Landkreis Leipzig, denn dieser stellt einen weiteren wichtigen kommunalen Schritt dar. Die aus der beauftragten Beratungsdienstleistung gewonnenen Erkenntnisse und Expertisen Telefon: 0341/ Seite 10

11 können künftig den Städten und Gemeinden des Landkreises Leipzig in Form von Handreichungen und Konzeptionen zum bedarfsgerechten Ausbau der Breitbandversorgung bereitgestellt werden. Abschließend wirbt Köpping beim Landrat sowie den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern dafür, das Förderangebot über die Förderrichtlinie,Digitale Offensive Sachsen intensiv über den besagten Kreistagsbeschluss hinaus zu nutzen. Hintergrund: Medieninformation des SMWA: Markkleeberg, den 12. Mai 2016 Pressemitteilung von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Thema: Digitalisierung/Breitbandausbau Anträge und Initiativen der SPD-Landtagsfraktion 36. Plenarsitzung am Mittwoch, den Plenarsitzung am Donnerstag, den Die Tagesordnungen für beide Sitzungstage sind noch nicht veröffentlicht worden. Sie finden Sie jedoch rechtzeitig unter folgendem Link: 11 Sitzung der Kreistagsfraktion SPD/Grüne im Landkreis Leipzig Am frühen Abend des 9. Mai 2016 nahm Petra Köpping an der Sitzung der Kreistagsfraktion SPD/Grüne im Landkreis Leipzig teil, um die Beschlussvorlagen der tags darauf folgenden Kreistagssitzung zu besprechen. So soll bspw. ein "Beschluss über den Erhalt des Leipziger Symphonieorchesters und der Sächsischen Bläserphilharmonie" sowie ein "Grundsatzbeschluss zur Fortschreibung der Organisationsstrukturen der Abfallwirtschaft im Landkreis Leipzig und Überleitung der Aufgaben des Amtes für Abfallwirtschaft in die KELL GmbH" gefasst werden. Telefon: 0341/ Seite 11

12 Neues Bürgerbüro öffnet seine Türen - feierliche Eröffnung am 8. Juni, 16 Uhr herzlich eingeladen. Das Bürgerbüro Petra Köpping in Markkleeberg zog zum Monatswechsel um. Seit Montag, den 02. Mai 2016, hat es in der Rathausstraße 19 in Markkleeberg seine Türen für die Anliegen und Fragen der Bürger*innen geöffnet. Als Ansprechpartner vor Ort steht weiterhin Sebastian Bothe, wissenschaftlicher Mitarbeiter, zu folgenden Büroöffnungszeiten zur Verfügung: Mo.+Mi Uhr, Di.+Do Uhr, Fr Uhr. Eine offizielle Einweihung des neuen Büros erfolgtam Mittwoch, den 8. Juni 2016, Uhr. Dazu sind alle Interessierten recht Traditionelles Frühschoppen der SPD Markkleeberg zum 1. Mai Petra Köpping nahm am 1. Mai in Markkleeberg am traditionellen Frühschoppen des Ortsvereins SPD Markkleeberg zum Internationalen Tag der Arbeit teil, um in lockerer Atmosphäre und bei schönem Wetter mit Mitgliedern des Ortsvereins, der SPD-Stadtratsfraktion sowie interessierten Bürger*innen ins Gespräch zu kommen. 12 Telefon: 0341/ Seite 12

13 FES-Veranstaltung in Markkleeberg zum Thema "Frauen auf der Flucht" Am Dienstagabend des 26.April sprach Staatsministerin Petra Köpping in Markkleeberg gemeinsam mit Konstanze Morgenroth, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Leipzig, Karin Schröder-Schmidt, Sozialbetreuerin in der Flüchtlingshilfe, Nurul Fatimah Khasbullah, Marwa El-Sherbini-Stipendiatin sowie knapp 40 Gästen über das Thema "Frauen auf der Flucht", einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert- Stiftung. Im Mittelpunkt standen dabei die Erfahrungen, die geflüchtete Frauen gemacht haben und welche besonderen Herausforderungen sie in Deutschland bewältigen müssen. Dabei nahm Petra Köpping Bezug auf bereits realisierte Maßnahmen, wie bspw. die Förderrichtlinien "Soziale Betreuung" und "Integrative Maßnahmen, die Wegweiserkurse in den Flüchtlingsunterkünften oder die Unterstützung von Frauenschutzhäusern und Projekten gegen häusliche Gewalt. Zugleich betonte sie, dass die Gleichstellung und Integration - gerade von geflüchteten Frauen - einen längeren Prozess darstellt, wenngleich ein guter Anfang gemacht worden ist Juni 2016* Gespräch mit Vertreterinnen und Vertreter aus Dresden den muslimischen Vereinen im Freistaat Sachsen 01. Juni 2016* Coming-out - und dann...?! Vortrag und Kino unterm Dach, Dresden Diskussion 01. Juni 2016* CSD - Politischer Mittwoch Dresden 02. Juni 2016 Fraktionssitzung der SPD-Fraktion im Sächsischen Sächsischer Landtag, Dresden Landtag 03. Juni 2016* "Integration von Asylsuchenden" Gespräch und Diskussion mit Schülerinnen und Schülern sowie Wiprecht-Gymnasium, Groitzsch Lehrerinnen und Lehrern des Wiprecht- Gymnasiums Groitzsch 03. Juni Jahr Bürgerbüro Grimma Lorenzstraße 6, Grimma 04. Juni 2016 Parteitag der SPD Kreisverband Leipzig Volkshaus, Rötha 06. Juni 2016* Ausschuss für Soziales und Verbraucherschutz, Sächsischer Landtag, Dresden Gleichstellung und Integration 07. Juni 2016* Kabinettssitzung Sächsische Staatskanzlei, Dresden 07. Juni 2016* Besuch des Vereins Bon Courage e.v. Borna 08. Juni 2016* Besuch der Grundschule in Kühren Wurzen OT Kühren 08. Juni 2016 Gespräch mit Bürgermeister Matthias Kauerauf (Otterwisch) Gemeindeverwaltung Otterwisch Telefon: 0341/ Seite 13

14 08. Juni 2016 Feierliche Eröffnung des neuen SPD-Bürgerbüros von Petra Köpping in Markkleeberg Rathausstraße 19, Markkleeberg 08. Juni 2016 Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Markkleeberg Markkleeberg 09. Juni 2016* 3. Regionales Netzwerktreffen Migration und Plauen Entwicklung auf kommunaler Ebene 09. Juni 2016* Grußwort im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung Grimma zur Ehrung der Hauptschulabsolventen im Landkreis Leipzig 10. Juni 2016* Teilnahme am Projekt LESEStark - Ich sehe was, Albertinum Dresden was du nicht siehst! Die Kunst (zu) lesen. 10. Juni 2016* Lenkungsausschuss Asyl Dresden 11. Juni 2016 Sommerfest der SPD Sachsen Sonnenlandpark Lichtenau Juni 2016* Kabinettklausur Meißen Juni 2016* 26. Konferenz der Gleichstellungs- und Hannover Frauenministerinnen 16. Juni 2016 Sitzung der Kreistagsfraktion SPD/Grüne Markkleeberg 17. Juni 2016* 4. Zukunftstag der Sächsischen Frauen- und FrauenbildungsHaus Dresden Gleichstellungsprojekte 17. Juni 2016* SPD-Landesvorstand Dresden 19. Juni 2016* Grußwort zum Benefitz-Konzert Daetz-Zentrum Semperoper, Dresden 19. Juni 2016* Abschiedskonzert Riccardo Chailly Gewandhaus Leipzig 20. Juni 2016* BRENNPUNKT X Theater der Jungen Welt, Leipzig 20. Juni 2016 Bürgersprechstunde Bürgerbüro Grimma 20. Juni 2016* Küchentischtour mit Martin Dulig Radebeul 21. Juni 2016* Kabinettssitzung Sächsische Staatskanzlei, Dresden 21. Juni 2016* Fraktionssitzung der SPD-Fraktion im Sächsischen Sächsischer Landtag, Dresden Landtag 22. Juni 2016* 36. Plenarsitzung Sächsischer Landtag, Dresden 23. Juni 2016* 37. Plenarsitzung Sächsischer Landtag, Dresden 25. Juni 2016 Außerordentlicher Parteitag der SPD Leipzig Leipzig 28. Juni 2016* Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern des Dresden Verbandes binationaler Familien und Partnerschaften iaf e.v. 29. Juni 2016* Gespräch mit Studierenden zum Thema TU Dresden Migrationspolitik *Termine der Ministerin für Gleichstellung und Integration 14 V.i.S.d.P./Herausgeberin: Petra Köpping, MdL, Redaktion/Texte/Fotos: Sebastian Bothe, Beate Bahnert, Doreen Haym, Katja Mäder, Dr. Theresa Schmotz. Telefon: 0341/ Seite 14

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