EDF-Produktionskostenvergleich 2014

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1 EDF-Produktionskostenvergleich 214 Wie wettbewerbsfähig sind deutsche Milcherzeuger? EuroTier, Fachforum Rind, 11/11/214 STEFFI WILLE-SONK, European Dairy Farmers

2 Einführung in den EDF-Produktionskostenvergleich (1) Jährliches Benchmarking für European Dairy Farmers: Es ist das Ziel, die EDF-Betriebe bei ihren europaweiten Benchmarking-Aktivitäten zu unterstützen: über vergleichbare Kennzahlen für ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Struktur, Standortbedingungen, Strategie und Erfolg. Europaweite, harmonisierte Datenerhebung: Etwa 3 Betriebe aus 18 Ländern senden ihre Wirtschaftsdaten, mittels eines standardisierten Fragebogens. Enge Verbindung zu den Betrieben: Alle Teilnehmer erhalten ihre Vergleichsergebnisse regelmäßig zurück und stehen für Rückfragen für zur Verfügung. Unternehmerperspektive: Die Vollkosten der Milchproduktion werden berechnet, inklusive der Kosten für die Entlohnung von betriebseigenen Produktionsfaktoren. Nicht repräsentativ: Da die Stichprobe klein, nicht gewichtet und nicht speziell selektiert ist, sind die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für einzelne Länder/Europa. Nicht vollständig harmonisiert bezüglich des Wirtschaftsjahres: Da die Daten europaweit in Einzelbetrieben erhoben werden, unterscheiden sich die erfassten Wirtschaftsjahre teilweise. Das muss bei der Interpretation berücksichtigt werden November 214 European Dairy Farmers

3 Einführung in den EDF-Produktionskostenvergleich (2) Milchviehbetriebe sendeten ihre Betriebsdaten ein......aus Wirtschaftsjahren, die im zweiten, dritten und vierten Quartal 212 oder im ersten Quartal 213 begonnen haben! 3 24 November 214 European Dairy Farmers

4 Source: xxxx Wo stehen wir heute? Neuste Ergebnisse des EDF-Produktionskostenvergleichs 4

5 EUR ct je kg ECM Source: EDF Cost of Production Comparison, only European EDF farms, 297 farms with beginning of accounting period in 2nd, 3rd or 4th quarter of 212 or in the 1st quarter of 213, not representative EDF Europa: Kosten, Erlöse und Ergebnisse im BZ Milch in EUR Ct je kg ECM, Durchschnitt aller europäischen EDF-Betriebe, Unternehmerperspektive = 49.3 ct/kg = 43.9 ct/kg KOSTEN nach Verwendung Quotenkosten Sonstiges Landkosten Gebäudekosten Arbeitserledigungskosten Direktkosten 3 KOSTEN nach CASH Kalkulatorische Kosten/Zinsen Abschreibungen CASH-Kosten 2 1 KOSTEN nach Verwendung 36.5 AVG AVG AVG KOSTEN nach CASH ERLÖSE, ohne entk. DZ. ERLÖSE Sonstiges Gek. Zahlungen/Mwst.Bilanz Tiererlöse Milcherlöse EDF DE: EP I = -3.5 ct/kg; EP II = -.9 ct/kg Negativer Unternehmergewinn I (EP I) je kg ECM: -5.4 ct. Nicht rentabel sogar inkl. der entkoppelten Direktzahlungen (3.2 ct/kg -2.2 ct/kg). 5

6 CZ* PL SK IE* PT* UK DE ES NL IT BE FR DK SE Organic CAN CH UA EUR Ct per kg ECM Source: EDF Cost of Production Comparison, 39 farms with beginning of accounting period in 2nd, 3rd or 4th quarter of 212 or in the 1st quarter of 213, not representative, groups with less than 5 farms not displayed Nationale Gruppen: Wettbewerbsfähigkeit des BZ Milch BEP II (exkl. Quote) in EUR Ct je kg ECM, Durchschnitte der nationalen Gruppen 7 BEP II = Milchpreis, bei dem Vollkostendeckung erreicht wird Milchpreis, erhalten Quotenkosten Preis für Deckung der CASH-Kosten (ex. Fremdkapitalzinsen/ Tilgung) + kalk. Kosten für Familien-Ak EU-neu EU-alt Nicht-EU Länder Unterschied in dem was der Betrieb haben SOLLTE und dem was der Betrieb haben MUSS 6

7 Source: EDF Cost of Production Comparison, 297 farms with beginning of accounting period in 2nd, 3rd or 4th quarter of 212 or in the 1st quarter of 213, not representative, groups with less than 5 farms not displayed Wettbewerbsfähigkeit des BZ Milch: Variation BEP II (exkl. Quote) in EUR Ct je kg ECM, Einzelbetriebliche Variation BEP II (exkl. Quote) EDF DE (3 Betriebe) EDF Europa (297 Betriebe) <25 ct/kg 3 % (7 %) 2 % (4 %) 25 bis <3 ct/kg 1 % (2 %) 5 % (12 %) 3 bis <35 ct/kg 3 % (3 %) 22 % (28 %) 35 bis <4 ct/kg 3 % (33 %) 25 % (22 %) 4 ct/kg und mehr 27 % (1 %) 46 % (34 %) Zahlen in Klammern: BEP II unter Berücksichtigung der entkoppelten DZ Einzelbetriebliche Ergebnisse variieren stark innerhalb der nationalen EDF-Gruppen. 7

8 CZ* PL SK IE* PT* IT UK DK ES BE DE FR SE NL Organic CAN CH UA Anzahl der Betriebe Source: EDF Cost of Production Comparison, 39 farms with beginning of accounting period in 2nd, 3rd or 4th quarter of 212 or in the 1st quarter of 213, not representative, groups with less than 5 farms not displayed Nationale Gruppen: Rentabilität des BZ Milch Unternehmergewinn, Verteilung in den nationalen Gruppen Rentabel ohne entk. DZ (EP I ) Rentabel mit entk. DZ (EP II ) Nicht rentabel 45 4 Potentielle Akh-Verwertung: exkl. entk. DZ: 8.5 EUR/Akh inkl. entk. DZ: 13.7 EUR/Akh EU-new EU-old Non-EU markets Gewinnunterschiede zwischen Betrieben Produktionskostenunterschiede Gewinnunterschiede im Zeitablauf Schwankungen auf der Erlösseite 8

9 Take home Nicht alle Produktionsfaktoren werden zu Marktpreisen entlohnt: Die Milcherzeugung ist in vielen (EDF-)Betrieben nicht profitabel. Was Betriebe langfristig haben SOLLTEN (Unternehmerperspektive) ist nicht das, was sie BRAUCHEN (CASH-Perspek.): Es geht weiter trotz Verlust, aber gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? Die Betriebsergebnisse variieren stark in den nationalen Gruppen. Wichtigste Ursache: Produktionskostenunterschiede. Ein Teil der Betriebe ist fit die normalen Herausforderungen des Marktes zu meistern: Schwankende Milch- und Futtermittelpreise. Andere stehen vor besonderen Herausforderungen: Erreichen eines grundsätzlich wettbewerbsfähigen Kostenniveaus oder Fokus auf Nischenproduktion. Ziel: Vollkostendeckung im Mittel der Jahre. Betriebsleiter + Standortbedingungen sind entscheidend: Was ist bei den gegebenen Bedingungen möglich? Welches Potential hat der Betrieb? Wie kann das vorhandene Potential ausgeschöpft werden? 9

10 Source: xxxx Wohin gehen wir morgen? Einige anstehende Herausforderungen 1

11 CoP 211 CoP 212 CoP 213 CoP 214 EUR Ct per kg ECM Source: EDF Cost of Production Comparison, 143 farms, CoP 214 = beginning of accounting period in 2nd, 3rd or 4th quarter of 212 or in the 1st quarter of 213, not representative Zeitreihe: Wettbewerbsfähigkeit des BZ Milch BEP II (exkl. Quote) in EUR Ct je kg ECM, Durchschnitt der Langzeit EDF-Betriebe BEP II Quotenkosten Milchpreis, erhalten Preis für Deckung der CASH-Kosten (ex. Fremdkapitalzinsen/ Tilgung) + kalk. Kosten für Familien-Ak Produktivität von Arbeit, Kapital und Fläche hat sich im Mittel nicht verändert, ebenso die Milchleistung. Betriebe wachsen tendenziell % mit verbessertem BEP II: zu Beginn unterdurchschnittliche Performance, heute durchschnittlich, Wachstum + Leistungssteigerung + reduzierter Arbeits- und Kapitaleinsatz 25 % mit begrenztem Anstieg im BEP II (max. Inflationsrate): Stall vollgemacht, in der Tendenz leicht verbesserte Produktivitätswerte 5 % mit deutlich verschlechtertem BEP II (größer Inflationsrate): überdurchschnittliche Performance zu Beginn, Produktivitätswerte nur gehalten oder sogar verschlechtert (Kapitaleinsatz!) Strategie? Steigende Kosten, volatile Erlöse und nur kleine Verbesserungen in der Produktivität Potential ausgeschöpft oder neue Ideen nötig? 11

12 , 2, 4, 4, 6, 6, 8, 8, 1, 1, 12, 12, 14, 14, 16, 16, 18, 18, 2, 2, Source: EDF Cost of Production Comparison 214, not representative, mean of the national EDF groups, only groups with more than 5 farms are shown ; debts in the dairy enterprise in Euro per cow (234 EDF farms); payment of interest on debts in the dairy enterprise in Euro Ct per kg ECM (267 EDF farms) Schulden und Fremdkapitalzinsen im BZ Milch Durchschnitte der nationalen Gruppen, Schulden in EUR je Kuh und Zinszahlungen in ct/kg ECM Schulden im BZ Milch, in Euro je Kuh IE PL FR BE CH EDF SE NL CA DK UK DE Zinszahlungen für Fremdkapital im BZ Milch, in Euro Ct je kg ECM: PL SK UK IE ES UA DE CH FR BE EDF SE NL CA DK Hoher Kapitaleinsatz und Schulden fordern High-Output-Strategien: Anpassungsfähigkeit der Betriebe in Zeiten volatiler Milch- und Futtermittelpreise? Potential für eine weitere Steigerung der Milchleistung (für weitere Kostendegression)? Schulden gemacht bei niedrigen Zinssätzen: Steigende Zinssätze als Gefahr: Umschuldung von ablaufenden Krediten? 12

13 EUR je BZ Source: EDF Cost of Production Comparison 214, averages of the 1 larges (Farm B) and the 1 smallest (Farm A) German EDF farms, model calculation Betriebliches Wachstum: Vom Familienbetrieb zum Großbetrieb Herausforderungen 4, 3, Unternehmergewinn I (exkl. ent. DZ.) Einkommen nach CASH-Kosten 1 exkl. ent. DZ. Einkommen nach CASH-Kosten 1 inkl. ent. DZ. Kostendegression möglich aber: Mehr Management weniger Landwirtschaft: Persönliche Eignung und Entwicklung des Betriebsinhabers? 2, 1, -1, -2, -3, -4, Milchpreis, in ct/kg ECM Höhere Anforderungen an das Liquiditätsmanagement und höheres Risiko: mehr externe Ressourcen höherer Anteil an CASH-Kosten Personalmanagement: Schaffung von attraktiven Arbeitsplätzen; Motivation und Führung von Mitarbeitern, welche die Arbeit nicht nur aus Leidenschaft machen? Verfügbarkeit von Flächen: von der bodengebundenen zur flächenunabhängigen Milchviehhaltung? Farm A: 83 t ECM, Gesamtkosten im BZ Milch = 42. ct/kg, CASH-Kosten = 28.8 ct/kg, Nicht-Milcherlöse = 7.1 ct/kg Farm B: 4778 t ECM, Gesamtkosten im BZ Milch = 38.6 ct/kg, CASH-Kosten = 32.2 ct/kg, Nicht-Milcherlöse = 8.1 ct/kg 13

14 SE* CAN FR PL ES DK DE UK BE IE IT CH NL CAN SE FR PL ES UK DE PT* IE IT DK BE CH NL Flächenproduktivität, in kg ECM/ha Futterfläche Flächenpreise, in EUR/ha Landnutzung und Flächenpreise: Durchschnitte bzw. Median der nationalen Gruppen, Grünlandanteil (in %), Flächenproduktivität (in kg ECM/ha) und Flächenpreise (EUR/ha) 4, 18 Grünland, Median + Spannweite Ackerland, Median + Spannweite 35, PT 16 3, IT 14 25, 2, 15, 1, 5, DK ES BE EDF EDF FR CA SE PL CH DE UK NL IE Grünlandanteil an der Futterfläche, in % Flächenverfügbarkeit begrenzt die Entwicklung insbesondere in Kernregionen, wo es einen starken Wettbewerb um die Fläche gibt. Oder nicht? 14

15 Zum Nachdenken und zum Diskutieren Steigende Kosten, volatile Erlöse und nur kleine Verbesserungen in der Produktivität neue Managementpraktiken notwendig? Hoher Kapitaleinsatz und Schulden fordern High-Output-Strategien: Zukünftige Anpassungsfähigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten? Der wachsende Betrieb: Steigende Anforderungen an das Management und steigende Risiken in Zeiten volatiler Preise. Es geht um Fläche. Oder geht es um Milchproduktion um jeden Preis? 15

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