Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Oetzel (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Mehrsprachigkeit in Hamburger Kitas Die Mehrsprachigkeit in der deutschen Gesellschaft wächst zunehmend. Nicht zuletzt durch den Zuzug qualifizierter ausländischer Kräfte nach Deutschland wächst auch das Bedürfnis nach einer angemessenen bilingualen Betreuung in den Hamburger Kitas. Durch die stark steigenden Flüchtlingszahlen erhöht sich in den Kitas auch die Anzahl der, die ausschließlich in ihrer Muttersprache kommunizieren können. Eine verstärkte Mehrsprachigkeit in den Kitas bedeutet eine große Herausforderung und Chance zugleich für die Gesellschaft. Einerseits bedarf die Überwindung der Sprachbarriere intensivere Vorbereitung und verstärkte Aufmerksamkeit, gleichzeitig besteht aber für die Kita auch eine Chance auf Einblicke in einen neuen Sprach- und Kulturkreis. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von n in Tageseinrichtungen sind die verbindliche Grundlage für die pädagogische Arbeit in den tageseinrichtungen. Sie beschreiben den Rahmen, innerhalb dessen die Träger eigene Konzeptionen umsetzen und fachliche Schwerpunkte bilden. Alle Kitas haben die Aufgabe, die sprachlich zu bilden und zu fördern. Dieser Auftrag bezieht sich primär auf den Erwerb der deutschen Sprache. Sprachliche Bildung ist als durchgängiges Prinzip im pädagogischen Alltag der Kitas fest verankert. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen der kommen darüber hinaus spezielle Sprachfördermaßnahmen zum Einsatz. Schulische Lernformen sind für im Kita-Alter weniger geeignet. Daher gibt es in Kitas keinen Sprachunterricht oder Lehrpläne im engeren Sinne. Es ist keine Regelaufgabe der Hamburger Kitas, Sprachkenntnisse in Bezug auf den Erwerb nichtdeutscher Sprachen zu vermitteln. Insofern ist es auch nicht erforderlich, Erzieherinnen und Erzieher entsprechend zu schulen beziehungsweise auszubilden. Unabhängig davon verfügt eine Vielzahl von Erzieherinnen über zum Teil muttersprachliche Kenntnisse in nicht deutschen Sprachen. Eine Reihe von Kitas mit entsprechenden Fachkräften hat einen fachlichen Schwerpunkt in der Vermittlung nicht deutscher Sprachkenntnisse gesetzt oder arbeitet nach bilingualen Konzeptionen. Auch diese Kitas arbeiten aber auf Basis des Bildungsverständnisses der Kita-Bildungsempfehlungen. im Kita-Alter sind ohne weiteres in der Lage, auch zwei oder mehr Sprachen parallel zu erwerben. Der parallele Erwerb einer nicht deutschen Familiensprache steht in keinem Widerspruch zum Erwerb guter Sprachkenntnisse in Deutsch. Dabei liegt es grundsätzlich in der Verantwortung des Trägers, sicherzustellen, dass in seinen Kitas eine den Bedürfnissen beziehungsweise Sprachentwicklungsständen der qualitativ gute alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Deutsch stattfindet.

2 Drucksache 21/1448 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Im Hamburger Kita-Gutschein-System obliegt es den Eltern, die Kitas für ihre nach ihren individuellen Präferenzen auszuwählen. Für Familien mit nicht deutscher Familiensprache kann das Vorhandensein einer Erzieherin oder eines Erziehers mit Kenntnissen in ihrer Sprache durchaus ein Kriterium sein, sich für eine bestimmte Kita zu entscheiden. Die vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Sprachen werden in Hamburger Kitas aktiv unterrichtet, beziehungsweise durch die Erzieher abgedeckt? (Bitte um Auflistung aller Sprachen.) 2. Spielt es bei der Anmeldung von nicht deutschsprachigen n in Kitas eine Rolle, welche Sprachen von den Erziehern in der jeweiligen Kita beherrscht werden? Wenn ja, auf welche Weise wird dies berücksichtigt? Wenn nein, warum nicht? 3. Erhöht sich der Aufwand der Erzieher in bilingualen Kitas zur Vermittlung von Deutschkenntnissen? Wenn ja, in welcher Art? 4. Wie wird in bilingualen Kitas sichergestellt, dass die ein hinreichendes Sprachniveau zur Einschulung aufweisen? 5. Gibt es in bilingualen Kitas eine Art Lehrplan, um adäquate Deutschkenntnisse zur Einschulung intersubjektiv nachvollziehbar darzulegen? 6. Existieren Angebote zur Sprachschulung der Hamburger Kita-Erzieher? a) Wenn ja, welche Angebote zur Sprachschulung existieren momentan? Welche Sprachen sollen künftig angeboten werden? Seit wann wird eine Sprachschulung für Erzieher in Hamburg angeboten? Welche Angebote sind in den vergangenen fünf Jahren dazugekommen? Welche Sprachlevel sprechen diese Angebote an? Wie viele Erzieher nutzen/nutzten diese Angebote? b) Wenn nein, warum werden keine Sprachschulungen angeboten? Plant der Senat die Einführung solcher Sprachschulungen für Kita- Erzieher? Siehe Vorbemerkung. 7. Wie viele bilinguale Kitas bestehen derzeit in Hamburg? (Bitte um Auflistung nach Sprache, Standort und Betreiber.) Es besteht keine allgemeinverbindliche Definition für den Begriff bilinguale Kitas. Als bilinguale Kitas werden in der anliegenden Tabelle die der zuständigen Behörde bekannten tageseinrichtungen aufgeführt, die nach jeweils eigenem Verständnis in der Kita zweisprachig bilden und betreuen, also bilingual arbeiten. Dabei handelt es sich um verschiedene Sprachen wie Englisch, Spanisch, Türkisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch, Russisch oder Chinesisch. 8. Wie viele und welche Hamburger Kitas sind auf arabisch-, syrisch- (beziehungsweise semitisch-) oder türkischsprachige eingestellt? (Bitte um Auflistung nach Ort und Betreiber.) Siehe Vorbemerkung. 9. Wie viele und welche Hamburger Kitas betreuen rein arabisch-, syrisch- (beziehungsweise semitisch-) oder türkischsprachige? (Bitte um Auflistung nach Sprache, Ort und Betreiber.) Die für tagesbetreuung zuständige Behörde verfügt nicht über die zur Beantwortung der Fragen erforderlichen Informationen. Sie hat deshalb die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages betreuung in Tageseinrichtungen (Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Hamburg e.v.; Caritasverband Hamburg e.v.; Deutsches Rotes 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1448 Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v., Landesverband Hamburg e.v.; Diakonisches Werk Hamburg e.v., mitte Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der tagesbetreuung e.v., SOAL Alternativer Wohlfahrtsverband e.v., Elbkinder Vereinigung Hamburger tagesstätten ggmbh) sowie die tageseinrichtungen der nicht organisierten Träger gebeten, die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. In der für die Beantwortung dieser Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit hat die für tagesbetreuung zuständige Behörde die der folgenden Tabelle (Stand 3. September 2015) zu entnehmenden Rückmeldungen erhalten: Träger Adresse der Kita Anzahl der rein arabischsprachigen Anzahl der rein syrisch- (bzw. semitisch-) sprachigen Anzahl der rein türkischsprachigen Frau Özlem Eke* Steinfeldtstr Legienstr Sievekingsallee Förderkreis JUL August-Krogmann- 3 ggmbh Str.,125, Wilhelm-Strauß-Weg Voll in Bewegung Ahrenshooper Str. 2 Lutherkirchengemeinde Lutherhöhe Bahrenfeld le petit monde GmbH Grelckstr. 30, 1 KTST Pusteblume GmbH Fabriciusstraße Gustav-Seitz-Weg Großlohering * Frau Eke ist als Einzelunternehmerin Kita-Träger und wird im Rahmen des Kita-Gutschein- Systems gefördert. Die Geschäftsführung (GF) der Vereinigung hat mitgeteilt, dass keine Erhebung der Daten von n erfolgt, die zum Zeitpunkt der Aufnahme in die Kita ausschließlich türkisch-, arabisch- beziehungsweise syrischsprachig sind. Darüber hinaus teilt die GF der Vereinigung mit, dass die aufgrund des alltagsintegrierten Sprachkonzepts der Vereinigung sehr schnell, und zwar bereits in den ersten Tagen, anfangen, die ersten deutschen Wörter zu sprechen. Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverbad Hamburg e.v. hat mitgeteilt, dass in seinem heterogenen Verbandsbereich eine sachgerechte Beantwortung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit leider nicht möglich ist. 10. Bestehen Hilfeleistungen etwa Dolmetscher für ausschließlich arabisch-, syrisch- oder türkischsprachige in Hamburger Kitas? a) Wenn ja, welche Leistungen und Maßnahmen sind abrufbar? Wann wurden diese Hilfestellungen eingeführt? Wer bezahlt diese Maßnahmen? Wie lange werden diese Maßnahmen typischerweise genutzt? b) Wenn nein, warum sind keine Hilfestellungen abrufbar? Existieren vergleichbare Hilfestellungen? Wie verfährt eine Hamburger Kita in solchen Situationen? Plant der Senat die Einführung solcher Maßnahmen zur sprachlichen Unterstützung? Der Einsatz von Dolmetschern oder vergleichbare Hilfestellungen sind für weder vorgesehen noch geplant. Die werden von den Fachkräften in Deutsch angesprochen, unterstützt durch begleitende Gestik und Mimik, sodass schnell erste deutsche Worte und Begriffe erlernt werden, die eine Verständigung ermöglichen. 3

4 Drucksache 21/1448 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage tageseinrichtungen die in der Kita zweisprachig bilden und betreuen Träger Straße zweite gesprochene Sprache c.e.s.s. ggmbh Schiffbeker Weg 83 Englisch c.e.s.s. ggmbh Fleetplatz 7 Englisch c.e.s.s. ggmbh Edith-Stein-Platz 2 Englisch c.e.s.s. ggmbh Curslacker Heerweg 263 Englisch Cherished Children e.v. Horner Landstraße 302 Englisch Deutsches Rotes Kreuz ggmbh Behrmannplatz 3 Italienisch Elysee Hotel AG Hamburg Moorweidenstraße 9 Englisch Filefant e. V. Nöltingstraße 31 Türkisch Flachsland Zukunftsschulen ggmbh Alsterdorfer Straße 523 Englisch Frau Lorelly Bustos Córdoba Bundesstraße 25 Spanisch Frau Svetlana Kabanova Ahrenshooper Straße 2 Russisch Frau Svetlana Kabanova Cuxhavener Straße 423 Russisch Fröbel e.v. Hamburger Straße 19 Englisch Hamburger stübchen GbR Eppendorfer Landstraße 14 Englisch Herr Kai Stüwe Husumerstrasse 2 Englisch Herr Kai Stüwe Telemannstraße 27 Englisch IPICAPE e. V. Friedrich-Ebert-Str. 14 Spanisch gärten Finkenau e.v. Imstedt 17 Englisch gärten Finkenau e.v. Von-Essen-Straße Englisch gärten Finkenau e.v. Fuhlsbüttler Straße 405 Englisch gärten Finkenau e.v. Finkenau 11a Englisch gärten Finkenau e.v. Friedrichsberger Straße 18 Englisch gärten Finkenau e.v. Hugh-Greene-Weg 6 Englisch gärten Finkenau e.v. Hugh-Greene-Weg 2 Englisch gärten Finkenau e.v. Kollaustraße Russisch welt Hamburg e.v. Schumannstraße 4 Englisch welt Hamburg e.v. Deelbögenkamp 4a Englisch welt Hamburg e.v. Steilshooper Straße 120 Englisch welt Hamburg e.v. Steilshooper Straße 242a Englisch welt Hamburg e.v. Schumannstraße 4 Englisch welt Hamburg e.v. Erdkampsweg 64 Englisch welt Hamburg e.v. Anita-Sellenschloh-Ring 6 Englisch welt Hamburg e.v. Poppenbüttler Weg 124a Englisch welt Hamburg e.v. Noldering 35 Englisch welt Hamburg e.v. Eilbeker Weg 53 Englisch welt Hamburg e.v. Rantzaustraße 12 Englisch welt Hamburg e.v. Anklamer Ring 58a Englisch welt Hamburg e.v. Hermann Balk Straße 47 Englisch welt Hamburg e.v. Tumweg 35 Englisch welt Hamburg e.v. Langenfelder Damm 97 Englisch welt Hamburg e.v. Notkestraße 85 Englisch welt Hamburg e.v. Schenefelder Landstraße 1 Englisch Kita an der Bucerius Law School Jungiusstraße 6 Englisch Kita Bullerbü e.v. Kanalstraße 16 Englisch KMK zimmer GmbH & Co. KG Stubbenhuk 9 Englisch KMK zimmer GmbH & Co. KG Zirkusweg 2 Englisch KMK zimmer GmbH & Co. KG Amsinkstraße 61 Englisch KMK zimmer GmbH & Co. KG Caffamacherreihe 8 Englisch Lek sä in i Norden e.v. Eimsbütteler Chaussee 86 Schwedisch Pedia gemeinnützige Bildungs-GmbH Doormannsweg 41 Chinesisch Phorms Hamburg ggmbh Wendenstraße 35 Englisch Priscila Illau Uwestraße 5 Spanisch 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1448 Träger Straße zweite gesprochene Sprache Solanci Mori de Schneider Hammer Steindamm 44 Spanisch Solanci Mori de Schneider Hammer Straße 36 Spanisch SterniPark e. V. Goethestraße 27 Englisch SterniPark e.v. Nienhagener Straße 156 Englisch SterniPark GmbH Berner Heerweg 162 Englisch SterniPark GmbH Museumpltz 1 Englisch SterniPark GmbH Grot Sahl Englisch Stiftung gärten Finkenau Stammannstraße 4 Englisch Stiftung gärten Finkenau Friedrich-Kirsten-Straße 2 Englisch Tomurcuk-Kitas-Hamburg Blücherstraße 11 Englisch Türkisch-Deutscher Frauen- Eimsbütteler Straße 39 Türkisch Freundschaftsverein Vanesa Courty Hoheluftchaussee 95a Spanisch Verein der Eltern und Freunde des Lycée Hartsprung 23 Französisch Francais Villa Luna tagesstätten GmbH Kapstadtring 2 Spanisch Villa Vivendi GbR Osdorfer Weg 64 Englisch 5

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/894 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 24.06.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung

Umsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin: LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12248 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 24.06.14 und Antwort des Senats

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten:

Das Bundesverwaltungsamt - Zentralstelle für das Auslandsschulwesen übernimmt folgende Kosten: DSD-Seminare für Ortslehrkräfte an Sprachdiplomschulen in Deutschland Das Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für das Auslandsschulwesen - führt jeweils im Januar und Juli d.j. ein dreiwöchiges landeskundliches

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /7008. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom.02.13 und Antwort des Senats Betr.: Duales Studium

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Regelung zur Kindertagesbetreuung für Eltern in der Ausübung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Kinderbetreuung in Hamburg

Kinderbetreuung in Hamburg Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?... Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL ALPHA-KURSE KURSLEITER A. Ihr persönlicher Hintergrund 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 0 0 Jahre alt. 2. Geschlecht Mann Frau 3. In welchem Land sind Sie geboren? Afghanistan

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623

Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 Reintegration für Rückkehrer in den Nordirak AZ.:RF-12-0623 ANTRAGSFORMULAR FÜR UNTERSTÜTZUNG BEI DER REINTEGRATION Datum: Name der Rückkehrberatungsstelle oder IOM Mission: Geplantes Datum des Abflugs

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen

Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen Wir bilden Erzieherinnen und Erzieher aus. Bewerbungsschluss im Dezember Praktikum in der Türkei: Interkulturelles Lernen Stipendium der Bernstein Köllner Stiftung für angehende Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande

Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010

Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010 Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen Begriffserklärungen: VKR = Verbraucherkreditrichtlinie Umsetzung der neuen VKR tritt in Kraft VVI = Vorvertragliche Informationen Vergütungsinformation & Stand des

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1999 19. Wahlperiode 23.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GAL) vom 16.01.09 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

pflegeagenturplus BETREUUNGSBOGEN Ihr Plus in der 24-Stunden-Pflege 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name / Vorname Straße, Nr.

pflegeagenturplus BETREUUNGSBOGEN Ihr Plus in der 24-Stunden-Pflege 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name / Vorname Straße, Nr. info@.de www..de 01 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name / Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Fax E-Mail info@.de www..de 02 2. Angaben zur zu betreuenden Person (Leistungsempfänger) Name

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken

Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken

Mehr