Nationale Tagung Kirschessigfliege Informationen aus der Produktion
|
|
- Elsa Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nationale Tagung Kirschessigfliege Informationen aus der Produktion
2 Inhalt 1. Betriebsbeschreibung 2. Hybride Bekämpfungsmassnahmen 3. Versuch mit Kalk und deren Beobachtung 4. Kosten der Bekämpfungsmassnahmen 5. Weitere Beobachtungen 6. Schlussfolgerung
3 Betriebsbeschreibung
4 Betriebsbeschreibung
5 Betriebsbeschreibung
6 Betriebsbeschreibung
7 Hybride Bekämpfungsmassnahmen Phasen der Becherfallen 1. Phase Monitoring 2. Phase Gürtel 3. Phase Massenfang Insektenschutznetz an Stirnseite der Tunnel Volleinnetzung der Tunnelanlagen (Versuch 1ha) Absolute Feldhygiene Korrektur Pflückfarbe 2- Tages Pflückintervall bei Himbeeren Direkte Erfolgskontrolle Korrektur - Intensivierungsmassnahmen Direkter Pflanzenschutz
8 Phase 1: Monitoring / Beobachtung 1.Phase: Überwachung, Vorkommen Eine oder mehrere Überwachungsfallen in den natürlichen Randstrukturen. Wöchentliche Kontrollen an ausgewählten Standorten rund um das ganze Jahr.
9 Phase 1: Monitoring / Beobachtung
10 Phase 2: Gürtel mit Becherfallen!
11 Phase 2: Gürtel mit Becherfallen Fallen Gürtel Ende Juni Alle 2.5 Meter eine Becherfalle -Rund um alle tragenden Kulturen -Alle 3 Wochen Fallen auswechseln
12 Phase 3: Massenfang!
13 Hybride Bekämpfungsmassnahmen Phasen der Becherfallen 1. Phase Monitoring 2. Phase Gürtel 3. Phase Massenfang Insektenschutznetz an Stirnseite der Tunnel Volleinnetzung der Tunnelanlagen (Versuch 1ha) Korrektur Pflückfarbe Absolute Feldhygiene 2- Tages Pflückintervall bei Himbeeren Direkte Erfolgskontrolle Korrektur - Intensivierungsmassnahmen Direkter Pflanzenschutz
14 Gürtel ergänzt mit Netz an den Stirnseiten der Tunnel
15 Gürtel ergänzt mit Netz an den Stirnseiten der Tunnel
16 Gürtel ergänzt mit Netz an den Stirnseiten der Tunnel Weghalteeffizienz mit Netz rundum den Tunnelblock: Grün: Fangzahlen 2014 ausserhalb des Netzes HH7-10 mittlerer Tunnel HH7-10 mittlerr Tunnel ausserhalb Netz innerhalb Netz 13. Pfahl, Rei rechts - Blau: Fangzahlen 2014 im Innern der Anlage Beobachtung: Es lässt sich dadurch eine klare Reduktion des Druckes im Innern der Anlage erreichen
17 Gürtel ergänzt mit Netz Netzqualität:
18 Gürtel ergänzt mit Netz 2 Versuche: Maschenbreite 1.3x1.3mm Anteil abgefangene Fliegen: 1. Versuch: während Druckphase: % 2. Versuch: : Druckarme Phase: %
19 Volleinnetzung
20 Anzahl Adulte Volleinnetzung installiert am Volleinnetzung Weghalteeffizienz Himbeeren HH7-10 mittlerer Tunnel ausserhalb Netz Fangzahlen Adulte zw Datum Grün: Innerhalb der Volleinnetzung - Blau: Ausserhalb der Anlage Himbeeren HH T. von links innerhalb Netz 13. Pfahl, Rei rechts Beobachtung: - Die Volleinnetzung zeigt keine Wirkung Fragestellung: - Wie tief fliegen KEF? - Dringen KEF durch die Maschen (1.3*1.2mm)? - War die Installation der Volleinnetzung zu spät?
21 Volleinnetzung Auswirkung auf das Klima Temperaturkurve eingenetzter Tunnelanlage im Vergleich mit Tunnelanlage ohne Netz Beobachtung: -Die Temperaturschwankungen sind geringer -Geringere Temperaturspitzen -Wärmerückbehalt nachts - Rot: Anlage ohne Volleinnetz - Blau: mit Volleinnetzung
22 Volleinnetzung Auswirkung auf das Klima Kurve rlf eingenetzter Tunnelanlage im Vergleich mit Tunnelanlage ohne Netz - Pink: Anlage ohne Volleinnetz - Grün: mit Volleinnetzung Beobachtung: -Die Luftfeuchtigkeit stets etwas höher Weitere Beobachtungen: -Kein Effekt auf Erhöhten Druck von Fäulnis, Botrytis oder Mehltau festgestellt -Der Schattiereffekt mit weissem Netz (1.3x1.3) ist ausreichend auch bei Höchsttemperaturen
23 Hybride Bekämpfungsmassnahmen Phasen der Becherfallen 1. Phase Monitoring 2. Phase Gürtel 3. Phase Massenfang Insektenschutznetz an Stirnseite der Tunnel Volleinnetzung der Tunnelanlagen (Versuch 1ha) Korrektur Pflückfarbe Absolute Feldhygiene 2- Tages Pflückintervall bei Himbeeren Direkte Erfolgskontrolle Korrektur - Intensivierungsmassnahmen Direkter Pflanzenschutz
24 Korrektur Pflückfarbe Situation KEF
25 Absolute Feldhygiene Keine Früchte am Boden liegen lassen Keine reifen Früchte beim Pflückdurchgang vergessen Aussortierte Beeren richtig entsorgen
26 durch Schulung Absolute Feldhygiene Umsetzung
27 Absolute Feldhygiene Umsetzung
28 mit System Absolute Feldhygiene Umsetzung Entsorgungs- System -3 Fässer für 3 Tage pro Feld bereitstellen -So bleiben die Fässer mind. 48h geschlosse -Durch die Gärung entwickelt sich Gas, die Larven ersticken -Jedes Fass befüllen bis es voll ist, anschliessend nochmals 48 Stunden stehen lassen der Kompott kann offen entsorgt werden
29 Direkte Erfolgskontrolle Korrektur - Intensivierungsmassnahmen Situativ reagieren Aufgrund der Auswertungen von Monitoring- Becherfallen sowie dem Ergebnis aus Salzwasserproben wird ersichtlich in welchem Teil des Betriebs weitere Massnahmen notwenig sind.
30 Direkter Pflanzenschutz Erfahrungen Nur bei Flugwetter spritzen - eher feucht, bewölkt, mildere Temperaturen Teilwirkung: Nur Sinnvoll um den Populations-Peak zu brechen Nur Sinnvoll wenn anschliessend Begleitmassnahmen umgesetzt werden - Becherfallen, Netz, Hygiene, etc Sowenig wie möglich statt soviel wie nötig - denken wir an Resistenzbildung, Nützlinge, Umweltschutz, Vertrauen der Abnehmer bzw. Konsumenten
31 Versuch mit Kalkeinsatz Manipulation mit Kalk Vorgehen -2kg Kalk (Nekapur 2) auf 1000 Liter Wasser anrühren -Brühe mind. 3h absetzen lassen -Anschliessend das basische Wasser oberhalb der Absetzung benützen -Keine Spritzflecken auf den Früchten bei: Liter/ha in Brombeeren Liter/ha bei Himbeeren
32 Versuche mit Kalkeinsatz Versuchsparameter Versuch in Brombeeren Offiziell genehmigt durch ACW Ziel: Direkter Vergleich von - Einsatz von Kalk - Einsatz von chemischen Produkten bei Bedarf Kalkspritzung: - einmal wöchentlich mit 700l/ha ab Farbumschlag - incl. 2.5dl Cuprum/ ha - Spritzung durchgeführt ab 09.Juli bis 18.Sept. Kontrolle: (chemische Behandlung bei Bedarf) - Keine Spritzung aufgrund geringem Druck von KEF Begleitende Massnahmen: - An Tunnelstirnseiten Insektenschutznetz, - Gürtel mit Becherfallen
33 Versuche mit Kalkeinsatz Beobachtung Auszählung Adulter Tiere Menge Datum -Brombeeren Grün: HD1 Anzahl Kalkbehandlung Adulte Brombeeren in HD1 Kontrolle unten v.r. 6.Tunnel 6.Pfahl unten v.r. 2.Tunnel 6.Pfahl - Blau: Anzahl Adulte mit Kalkbehandlung Beobachtung -Der Kalkeinsatz konnte den Druckaufbau hemmen -Interessant: Kalkeinsatz bis Zeigt der Knick in der blauen Kurve den dabei verlorenen Effekt?
34 Kosten der Massnahmen Becherfallen, Gürtel ergänzt mit Netz, Arbeit
35 Weitere Beobachtungen bevorzugter Aufenthalt KEF mögen Schattenplätze halten sich gerne im Schatten des Laubs auf Sind eher an den Beeren im unteren Pflanzenteil anzutreffen Die Fallen sollten somit eher im Schutz des Laubes aufgehängt werden
36 Weitere Beobachtungen Jahresvergleich Beobachtung Das Potential war im 2015 deutlich höher als im An Standorten mit feuchten Stellen (Bach, Staunässe, etc) war das Aufkommen enorm. -In Anlagen ohne Angrenzung an Gewässer war der Druck deutlich niedriger. 0 HH HH EZ 2015 EZ 2014 HH HH GH GH In Bachnähe Ohne umliegenden Gewässer
37 Weitere Beobachtungen Pressearbeit Informieren, nicht sensibilisieren
38 Schlussfolgerung Der Betriebsleiter muss seinen Befall im Betrieb im Detail kennen so können situativ gewichtetet Massnahmen eingeleitet werden Sämtliche Massnahmen in Kombination zeigen eine gute Wirkung = hybride Bekämpfungsstrategie Die Notzulassung der ausgewählten Pflanzenschutzmittel beibehalten, sie dienen als Notfallmassnahme (Nötig um den Peak zu brechen) Vorbeugende Massnahmen vor chemischen Einsatz wählen - höher Glaubwürdigkeit / Vertrauen beim Abnehmer - höher Glaubwürdigkeit / Vertrauen beim Konsumenten - Umweltschutz - Schützt die Nützlinge - Verhinderung von Resistenzbildung
39 Nationale Tagung Kirschessigfliege
Fachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrKirschessigfliege. Drosophila suzukii. Erkennung Biologie Monitoring Bekämpfung. LfL-Information
Kirschessigfliege Drosophila suzukii Erkennung Biologie Monitoring Bekämpfung LfL-Information Die aus dem asiatischen Raum eingewanderte Kirschessigfliege Drosophila suzukii stellt eine starke Bedrohung
MehrKirschessigfliege. Ist eine erfolgreiche Bekämpfung möglich? FLORIAN SINN Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau
Kirschessigfliege Ist eine erfolgreiche Bekämpfung möglich? FLORIAN SINN Südtiroler Beratungsring für Obst und Weinbau Veitshöchheimer Weinbautage 4.3.215 Kurzer Rückblick 2 Wie alles begann? 3 Wie alles
MehrFäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!
Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung
MehrNewsletter Drosophila Mitte Juli 2016
Agroscope Transfer N 140 / 2016 Newsletter Drosophila Mitte Juli 2016 Aktuelle Situation In den Kalenderwochen 26 / 27 sind die schweizweiten Fangzahlen des KEF-Monitorings gegenüber den vorangegangenen
MehrWirkung des Neempräparates NeemAzal TS gegen den Zwergzikade Empoasca decipiens in verschiedenen biologischen Gewächshauskulturen
FiBL Mittelprüfung 5/15e Seite 1 von 7 Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick Nr. 5/15e Mittelprüfung 25 Projektleitung: Eric Wyss Fachgruppe: Pflanzenschutz Entomologie Auftraggeber: FiBL,
MehrHilfestellungen zur Durchführung von Wirkungsversuchen gegen Drosophila suzukii im Rebbau
Agroscope Hilfestellungen zur Durchführung von Wirkungsversuchen gegen Drosophila suzukii im Rebbau Autor: Patrik Kehrli, Christian Linder, Stefan Kuske Versuche zur Prüfung der Wirksamkeit der verschiedenen
MehrKirschessigfliege Drosophila suzukii / Allgemeine Sonderbewilligung
und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Volkswirtschafts- Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Ebenrainweg 27, 4450 Sissach Telefon 061 552 21 21 Telefax 061 552 21 25 Spezialkulturen / Direktzahlungen
MehrKirschessigfliege: Resultate und Erkenntnisse 2016
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Kirschessigfliege: Resultate und Erkenntnisse 2016 Claudia Daniel,
MehrDie Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau. Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada
Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii ein neuer Schädling im Obst- und Weinbau Fotos: Sheila Fitzpatrick, Agricultur and Agri-Food, Canada Drosophila suzukii Taxonomie: Herkunft: Verbreitung Kirschessigfliege
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Miscanthus. Winterweizen. Anton Sieverdingbeck
Die tschaftlichkeit von im zu Winterweizen Anton Sieverdingbeck Fragestellung Wie kann ich die tschaftlichkeit von am besten darstellen? Gliederung 1. Deckungsbeitragsrechnung a. im Detail I. Winterweizen
MehrVon der Traube zum Wein Aktuelles zur Kirschessigfliege 2017
Von der Traube zum Wein Aktuelles zur Kirschessigfliege 2017 Dr. Beate Wende Veitshöchheim 12. September 2017 Projekt Kirschessigfliege Abteilung Weinbau Sachgebiet Rebschutz & Rebphysiologie Wechsel im
MehrMOVENTO SC / ALANTO für 2017
MOVENTO SC / ALANTO für 2017 - Namensänderung -> nur noch 1 Produkt (Wiederholung) - Insektizide in Spezialkulturen - Kirschenfliege, Kirschessigfliege - Erweiterung von Alanto gegen die Kirschessigfliege
MehrWirkung des Botrytizides Botector bei einer Applikation um die Blu te bei Riesling 2013
Landwirtschaftl. Fachschule Hollabrunn Landesweingut Hollabrunn Wirkung des Botrytizides Botector bei einer Applikation um die Blu te bei Riesling 2013 DI Hanousek Inhalt 1. Allgemeines:... 2 2. Versuchsanordnung...
MehrDrosophila suzukii im Rebbau
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Agroscope Drosophila suzukii im Rebbau P. Kehrli Ch. Linder, S. Kuske, N. Stäheli, C. Cara & Y. Cruchon. 7. Februar 2017 www.agroscope.ch
MehrKirschessigfliege: Aktuelle Erkenntnisse aus Deutschland
Kirschessigfliege: Aktuelle Erkenntnisse aus Deutschland 16. Bioland-Weintagung in Nals/Südtirol 12. Januar 2016 Florian Niklas Zerulla Problematik Extrem großes Wild- & Kulturpflanzenspektrum Extrem hohe
MehrBERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN-
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN-
MehrWirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Anwendungskriterien - Wirkungsweisen - Dosierungen Kurzfassung Ludwig Opitz, Syngenta Lawn & Garden Controls Erfurt 26.06.18 Ziel Jede PS-Maßnahme muss sitzen!
MehrMichael Fürnkranz Bionet-Tagung,
Biologische Spinnmilben- und Blattlausbekämpfung im Gemüsebau: Möglichkeiten und Grenzen Michael Fürnkranz Bionet-Tagung, 25.10.2016 Übersicht 1. Spinnmilbenbekämpfung 2. Blattlausbekämpfung Beschreibung
MehrPflanzenschutzversuch 2009 BOTRYTIS
Pflanzenschutzversuch 29 BOTRYTIS Bearbeiter des Versuches KÜHRER E., WEIDENAUER F. Fachschule Krems Versuchsziel Lage: Sorte Erziehung Pflanzjahr Sandgrube Riesling E Spaliererziehung 2 Versuchsdauer
MehrUntersuchungen zum Einsatz biologischer Pflanzenschutzmaßnahmen mit Encarsia tricolor im Gemüsebau
Pflanzenschutzamt Untersuchungen zum Einsatz biologischer Pflanzenschutzmaßnahmen mit Encarsia tricolor im Gemüsebau 57. Deutsche Pflanzenschutztagung 2010 Schmalstieg, H. Kummer, B. Arndt, Th. Katz, P.*
MehrBericht über die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) im Kanton Thurgau im Jahr 2015
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Pflanzenschutzdienst Bericht über die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) im Kanton Thurgau im Jahr 2015 BBZ Arenenberg, 18. November 2015 1 Einleitung Die
MehrSwiss Berry Note 16. Drosophila suzukii Revue Aktivitätenliste Pflanzen Agroscope Transfer Nr. 168 / April 2017
Pflanzen Agroscope Transfer Nr. 168 / 2017 Autoren: F. Kuonen, M. Dorsaz, C. Baroffio Drosophila suzukii Revue 2016 April 2017 Foto : S. Kuske Aktivitätenliste 2016 Diese Revue gibt eine Übersicht über
MehrVolleinnetzung verschiedener Überdachungs- und Tunnelanlagen und deren Auswirkung auf das Mikroklima
Volleinnetzung verschiedener Überdachungs- und Tunnelanlagen und deren Auswirkung auf das Mikroklima Stefan Volgenandt, LVWO Weinsberg Zusammenfassung Verglichen wurde das Mikroklima in 3 verschiedenen
MehrModerner Pflanzenschutz: Das Hybrid-System
Moderner Pflanzenschutz: Das Hybrid-System Synergieeffekt von Kumar & Cuprozin progressim Wein- und Spargelanbau Ing. Lukas Kohl Leiter Vertrieb/Fachberatung Österreich Inhalt Überblick zu Cuprozin progress
MehrFresa- & BerryProtect. Bekämpft Blattläuse in Erdbeerund Himbeerkulturen
Fresa- & BerryProtect Bekämpft Blattläuse in Erdbeerund Himbeerkulturen Spezielle Lösung für Erdbeeren / Himbeeren im geschützten Anbau Fresa- / BerryProtect wurde entwickelt, um im geschützten Erdbeer-
MehrFörderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Förderung guter fachlicher Praxis zum Schutz der Gewässer Infotag Aktionsplan Pflanzenschutzmittel,
MehrGrundlagen des biologischen Pflanzenschutzes bei Topfkräutern. Pflanzenschutzdienst
Grundlagen des biologischen Pflanzenschutzes bei Topfkräutern Biologische Bekämpfung von Trauermücken Biologische Bekämpfung von Trauermücken Hypoaspis miles Raubmilbe BioMükk Steinernema feltiae Nematoden
MehrÖkologisches Verständnis zur Erarbeitung von Bekämpfungslösungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ökologisches Verständnis zur Erarbeitung von Bekämpfungslösungen 24. November 2015 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde
MehrArbeitshilfe. Arbeitshilfe 10. Projektspezifische Erfolgskontrollen. Vernetzungsprojekten. Amphibien, Reptilien
Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe 10 Projektspezifische Erfolgskontrollen zu ÖQV- Vernetzungsprojekten Amphibien, Reptilien AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE
MehrPIWIs trennt Spreu von Weizen
Abteilung - Land- und Forstwirtschaft Ing. Wolfgang Renner PIWIs - 2018 trennt Spreu von Weizen Kein Vegetationsjahr gleicht dem anderen. So genannte normale Jahre gibt es nicht mehr! Eiskalter Winter,
MehrRechtliche Grundlagen und Bedeutung des Spritzentests
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Rechtliche Grundlagen und Bedeutung des Spritzentests Thomas Anken Agroscope ART, Tänikon thomas.anken@art.admin.ch
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Referat Pflanzenschutz Lohmener Str. 12, 01326 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/ Bearbeiter: Eike Harbrecht E-Mail: eike.harbrecht@smul.sachsen.de
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrNaturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen. Versuchsergebnisse aus NRW
Naturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen Versuchsergebnisse aus NRW Rainer Wilke Pflanzenschutzdienst Tel. 0228 703-2121 oder 0172-2583127 E-Mail: rainer.wilke@lwk.nrw.de Diesen Text über
MehrDeepfield Connect Strawberry Monitoring
Technische Details Deepfield Gateway Abbildungen ähnlich Deepfield TRH Abbildungen ähnlich Feuchtigkeitssensor Abbildungen ähnlich Datenübermittlung Prozessor ARM3 Schutzart IP67k Temperaturbereich -40
MehrOrnaProtect. Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen
OrnaProtect Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen Spezielle Lösung für Zierpflanzenkulturen im geschützten Anbau OrnaProtect wurde entwickelt, um im geschützten Zierpflanzenbau (Tunnel, Gewächshäuser)
MehrDas Ausfüllen des Fragebogens dauert ca 20 Minuten. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Zusammenarbeit!
Seite 1 von 11 Bewertung der Kirschenschäden durch die Kirschessigfliege (KEF) Sehr geehrte Obstproduzenten, 01 führte Agroscope gemeinsam mit den kantonalen Fachstellen eine Umfrage bei Steinobstproduzenten
MehrKEF Symposium an der Fruchtwelt Bodensee 2016
Veranstaltungen KEF Symposium an der Fruchtwelt Bodensee 2016 Hagen Thoß, Fachstelle Obst Strickhof Anlässlich der internationalen Obstfachmesse Fruchtwelt Bodensee hatte das KOB Bavendorf ein Symposium
MehrWirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Hygiene, Desinfektion, Monitoring und Klimasteuerung Dr. Karin Reiß, Syngenta Lawn & Garden Classification: public use Wirksamer Pflanzenschutz durch Optimale
MehrBekämpfung. der Roten Vogelmilben
Bekämpfung der Roten Vogelmilben ANDERMATT GRUPPE Biologische Pflanzenschutzlösungen für den Bioanbau und die Integrierte Produktion. Schweizweit grösster Anbieter an biologischen Produkten für den naturnahen
MehrAnalyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden
Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bewirtschaftung, Ertrag und Qualität Johann Frahm, Emsdetten Analyse der möglichen Auswirkungen von Kühlturmschwaden Bisherige Untersuchungen Untersuchungen
MehrZielstellung. 1. Demonstration des integrierten Pflanzenschutzes in einzelnen Betrieben repräsentativer Regionen bei intensiver Beratung
Das Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz Zielstellung 1. Demonstration des integrierten Pflanzenschutzes in einzelnen Betrieben repräsentativer Regionen bei intensiver Beratung
MehrWas bringt eine erhöhte Schwefelaufwandmenge bei der Bekämpfung
Was bringt eine erhöhte Schwefelaufwandmenge bei der Bekämpfung des Echten Mehltaus? Mit dem Ziel einer sichereren Bekämpfung des Echten Mehltaus wird von Seiten der Pflanzenschutzmittelhersteller, der
MehrAnwendung der Raubmilben im Hühnerstall
Anwendung der Raubmilben im Hühnerstall Einführung Dutchy s sind Raubmilben aus der Familie Laelapidae, die in großen Teilen Europas in der freien Natur vorkommen. Sie leben im Boden und jagen dort unterschiedliche
MehrBotrytis. = Botrytis cinerea, ein Universalpilz auf fast allen Kulturen; auch auf Hopfen. Stand der Kenntnisse - Winter 2005/2006
Botrytis = Botrytis cinerea, ein Universalpilz auf fast allen Kulturen; auch auf Hopfen Stand der Kenntnisse - Winter 2005/2006 Bernhard Engelhard Hopfenforschungszentrum Hüll (20.01.2006) Engelhard-IPZ5b-Pflanzenschutz-1
MehrVerda- & BasilProtect. Bekämpft Blattläuse in Gemüseund Kräuterkulturen
Verda- & BasilProtect Bekämpft Blattläuse in Gemüseund Kräuterkulturen Spezielle Lösung für Gemüse-Mischkulturen / Kräuterkulturen im geschützten Anbau Verda- / BasilProtect wurde entwickelt, um im geschützten
MehrSubstratschädlinge- Substratlästlinge
Substratschädlinge- Substratlästlinge Marion Ruisinger Hans- Tenhaeff- Strasse 40-42 47638 Straelen Telefon: 02834-704- 109 Mobil: 0175-2427552 Marion.ruisinger@lwk.nrw.de Entwicklungszyklus von Trauermücken
MehrAktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
MehrZusammenfassungen der Referate
Liebegger Tag der Spezialkulturen Kirschessigfliege (D. suzukii) bei Beeren, Obst und im Weinbau Tagung vom Freitag, 31. Mai 2013 in Frick Zusammenfassungen der Referate Catherine Baroffio Cheffe de groupe
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung Verein zur Förderung der Produktion und Vermarktung von Freilandeiern Knittelfeld 16.02.2013 Dr. Heinz Strahl - Fachtierarzt für Geflügel Mit der Raubmilbe gegen die Vogelmilbe Neue
MehrKirschessigfliege: Bisherige Ergebnisse & Praxisempfehlungen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Kirschessigfliege: Bisherige Ergebnisse & Praxisempfehlungen Fabian
MehrObstfax 14 /
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 14 / 2017 29.05.2017 Ertragsniveau 2017 Witterung Vegetation Kernobst Bodenfeuchte Wuchsbremse bei geringem Behang Wurzelschnitt
MehrLANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Neßlerstr. 25, 76227 Karlsruhe Weinbauverband Württemberg e.v. Hirschbergstr. 2 74189 Weinsberg
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Krankheiten und Schädlinge an. Rosen
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Krankheiten und Schädlinge an Rosen Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail:
MehrMitgliederversammlung der Protvigne
Mitgliederversammlung der Protvigne 16.03.2016 Integrierung biologischer Pflanzenschutzmittel in die konventionelle Spritzfolge Stefan Reißner Biofa AG Agenda Die BiofaAG Weshalb Bio-Pflanzenschutzmittel
MehrWirkung verschiedenartiger Abschirmungen mit Insektenzäunen gegen die Kohldrehherzgallmücke Contarinia nasturtii im biologischen Broccolianbau
FiBL Mittelprüfung 04/15e Seite 1 von 5 Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick Nr. 04/15e Mittelprüfung 2004 Projektleiter: Fachgruppe: Auftraggeber: Dr. Eric Wyss und Claudia Daniel Pflanzenschutz
MehrDie Entstehungsgeschichte einer integrierten Strategie zur Bekämpfung des Maikäfers im Südtiroler Obstbau
Die Entstehungsgeschichte einer integrierten Strategie zur Bekämpfung des Maikäfers im Südtiroler Obstbau Roland Zelger 54. Österreichische Pflanzenschutztage Ossiach, 18.-19-November 2013 1 Ausgangspunkte
MehrTechnischer Leitfaden für die Bekämpfung von Drosophila suzukii in Beerenkulturen
Pflanzen Technischer Leitfaden für die Bekämpfung von Drosophila suzukii in Beerenkulturen Pauline Richoz, Mélanie Dorsaz, Serge Fischer, Catherine Baroffio Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération
MehrAgrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Agrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz Beispiel Blühstreifen Katja 5. Oktober 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrChemische Bekämpfung von Riesen-Bärenklau
Foto: LfULG Chemische Bekämpfung von Riesen-Bärenklau Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Riesen-Bärenklau Herkunft, Einfuhr und Verwendung als Zierpflanze vom Kaukasus (1890)
MehrPflanzenschutz im Biologischen Landbau. Klaus-Peter Wilbois
Pflanzenschutz im Biologischen Landbau Klaus-Peter Wilbois Übersicht Gesetzlicher/privatrechtlicher Rahmen Konzept Pflanzenschutz im Ökolandbau Beispiele für Pflanzenschutzmaßnahmen im ökologischen Landbau
MehrWirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz. Kaiserrast,
Wirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz Kaiserrast, 20.01.2017 Übersicht Allgemeines zu Cercospora Maßnahmen Wirtschaftlichkeit (Versuchen) Hinweise zur Anwendung von Pflanzenschutz Cercospora
MehrBiologische Spinnmilben- und Blattlausbekämpfung im Gemüsebau: Möglichkeiten und Grenzen
Biologische Spinnmilben- und Blattlausbekämpfung im Gemüsebau: Möglichkeiten und Grenzen Österreichische Pflanzenschutztage 2016, 29.11.2016 Michael Fürnkranz Übersicht 1. Spinnmilbenbekämpfung 2. Blattlausbekämpfung
MehrGegen Pilzkrankheiten für Ihre sichere Traubenernte: Fungizide
Gegen Pilzkrankheiten für Ihre sichere Traubenernte: Fungizide Fantic F Doppelter Schutz gegen Peronospora Mit Mikrogranulattechnik keine Staubentwicklung bei gleichguter Löslichkeit Fantic F und Aktuan
MehrHirse Herausforderungen in Anbau und Aufbereitung Tagung spezielle Ackerkulturen Schwand 1
Hirse Herausforderungen in Anbau und Aufbereitung 06.12.2018 Tagung spezielle Ackerkulturen Schwand 1 Alte einheimische Getreideart Allgemeines zur Hirse Trockenheitsverträgliche C-4 Pflanze => dank guter
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
Mehrinn.bildung IHRE UNTERLAGEN ZUR FORTBILDUNG Unser Fluss macht Schule Das Lehrerfortbildung wird veranstaltet von Mils bei Imst, am 15.5.
inn.bildung Unser Fluss macht Schule IHRE UNTERLAGEN ZUR FORTBILDUNG Mils bei Imst, am 15.5.2009 Das Lehrerfortbildung wird veranstaltet von Fortbildung Was wird benötigt? Bauanleitung zum Flussmodell
MehrAmt für Umwelt Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU
Abteilung Gewässerqualität und -nutzung Margie Koster Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster 1 Fliessgewässerüberwachung in THURGAU Margie Koster, mit Dank an Heinz Ehmann Amt für Umwelt, Abt.
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrInhalt. Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.)
Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.) Inhalt Beschreibung Reduzierung bei Befall Entwicklung Schadbild Alkoholfalle selbstbau Alkoholfalle Kauf Spritzmittel Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus
MehrSpritzenfüll- und Waschplätze
Spritzenfüll- und Waschplätze Rütti 5 3052 Zollikofen Inhalt Weshalb braucht es einen Befüll- und Waschplatz? Was wird unterstützt? Beispiele von Projekten Auflagen und Bedingungen Ablauf 2 Weshalb braucht
MehrCylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie
Beratung Projekte Forschung International Cylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie 9. Oktober 2014 Index Einführung DLV Plant Untersuchungsort(e) Untersuchungshintergrund Cylindrocladium
MehrKirschessigfliege im Obstbau:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kirschessigfliege im Obstbau: Erfahrungen aus den Praxisversuchen 2016 2. Nationale Kirschessigfliegen Tagung, Wädenswil,
MehrForschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Bioaprikosenanbau Fabian Baumgartner, Michael Friedli, Andreas Häseli, Patrick Stefani Arbeitskreis moderner Aprikosenanbau Aargau
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
Mehr6 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 11 Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 11 Gesundheitliche Bedeutung des Beerenobstes 11 Wirtschaftliche Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 12 Botanische
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrAufgabe 4: Die Zusammensetzung der Luft
Schüler/in Aufgabe 4: Die Zusammensetzung der Luft LERNZIELE: Zusammensetzung der Luft und Auswirkungen von Luftschadstoffen kennen Einfache Grafik darstellen Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche:
MehrEQUUS-THERMOSCAN THERMO- GRAFIE. die schonende Diagnose. Stressfreie Gesundheitsuntersuchung des Pferdes mittels Wärmebildern berührungslos.
EQUUS-THERMOSCAN THERMO- GRAFIE die schonende Diagnose Stressfreie Gesundheitsuntersuchung des Pferdes mittels Wärmebildern berührungslos. Was kann Thermografie? Durch die vorbeugende Überwachung ist ein
MehrVersuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau
Versuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau SPEZIALKULTUREN Insektizide Herbizide Fungizide Das volle Programm zum Pflanzenschutz in Gemüse Der zuverlässige systemische Schutz gegen Falschen Mehltau. Vorbeugend
MehrDIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG
DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem
MehrDuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo. DuPont TM Obstbau
DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo DuPont TM Obstbau DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo DuPont TM Talendo Der Mehltauspezialist jetzt auch im Kernobst Zulassung wird erwartet DuPont
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018 Der Rapserdfloh (Psylliodes chrysocephala) ist neben der Kohlfliege und dem Schwarzen Kohltriebrüssler der bedeutenste Schädling im Winterraps nach der
MehrWERDE BIOSPHÄRENPARKBOTSCHAFTER/IN!
BZW-Spezi2.qxp_BZW-Spezi 12.03.15 23:33 Seite 1 ACTIONPASS WERDE BIOSPHÄRENPARKBOTSCHAFTER/IN! Im Biosphärenpark Wienerwald steht der Naturschutz und das aktive Erleben der Natur im Vordergrund. Als Biosphärenparkbotschafter/in
MehrTUNNEL -Parzellensprühgeräte / Versuchsgeräte
TUNNEL -Parzellensprühgeräte / Versuchsgeräte Gerätevarianten für alle Anwendungen realisierbar Pneumatik- oder Pumpensystem für Wein- und Obstbau sowie andere Raumkulturen für Spritzmittelhersteller,
MehrErgebnisse und Auswertungen des Modellvorhabens Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau
LfL-Hopfenbauversammlungen 2019 Ergebnisse und Auswertungen des Modellvorhabens Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau Johann Portner, Regina Obster Bayerische Landesanstalt
Mehr25. Arbeitstagung Biologische Schädlingbekämpfung. Warnemünde, 30. November 2016
Jörg Klatt Landwirtschaftskammer NRW Nevinghoff 40 D 48147 Münster Fest: 0251 2376 654 Mobil: 0177 54 78 132 Email: joerg.klatt@lwk.nrw.de 25. Arbeitstagung Biologische Schädlingbekämpfung Warnemünde,
MehrSTRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG PHASE 2 UNTERSUCHUNGEN ZUM VORKOMMEN VON ANHANG IV-ARTEN (HASELMAUS, REPTILIEN)
Ville de Luxembourg STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG PHASE 2 UNTERSUCHUNGEN ZUM VORKOMMEN VON ANHANG IV-ARTEN (HASELMAUS, REPTILIEN) Mai 2016 1 Haselmaus Lebensraum Die Haselmaus bevorzugt lichte, sonnige Laubmischwälder
MehrAufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm
Schüler/in Aufgabe 9: Das Klima in Wort und Diagramm Verbinde jede Beschreibung mit seiner Klimazone. Setze zu jeder Zone den Buchstaben des passenden Klimadiagramms. Beachte die Temperaturkurven und die
MehrSTAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht
STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Prüfung verschiedener Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Echten Mehltau an Rosmarin
MehrApfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.
MehrBekämpfungsmaßnahmen und Holzlagerung
Bekämpfungsmaßnahmen und Holzlagerung DI Bernhard Perny Institut für Waldschutz BFW-Praxistage Fast Ort 28. Jänner 2010 Übersicht Bekämpfungsmaßnahmen im Wald Allgemein Schwerpunkt Borkenkäfer Holzlagerung
MehrDie Nr. 1 für Energieeinsparungen auf Eisbahnen
Die Nr. 1 für Energieeinsparungen auf Eisbahnen REALice System für perfektes Eis Energieeinsparung und verbesserte Eisqualität Das REALice System hat 2 Komponenten: Die Spritzeinheit REALice r1x mit 2
MehrWirkungsnachweis der Güllebehandlung
Wirkungsnachweis der Güllebehandlung Einfluss von plocher gülle & jauche auf Flüssigmist von Milchkühen Einleitung Betrieb Yves Mongeau Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden 27 unter dem Patronat des
MehrFutterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches
MehrOBST. Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst. Der Apfel
OBST Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst Der Apfel Der Apfel wächst auf dem Apfelbaum, der bis zu 10 m hoch werden kann. Aus der Blüte entwickelt sich im Herbst der
Mehr