Teleradiologie. Titelstory: klassische Win-Win-Situation. Bei der Amortisation von RIS/ PACS-Lösungen innovativ denken. Von Schnittstellenerpressung,

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1 AUSGABE 4/ 2005 ISSN Preis: 6,00 EUR Titelstory: Teleradiologie klassische Win-Win-Situation RIS/ PACS-Forum 2005 Bei der Amortisation von RIS/ PACS-Lösungen innovativ denken 5. VEPRO PACS-Meeting Von Schnittstellenerpressung, Abzockerpreisen und Lippenbekenntnissen Datenschutzund Datensicherung bei PACS Umrüsten von PACS-Systemen im laufenden Betrieb

2 04/ 2005 TITELSTORY Teleradiologie beinahe eine klassische Win-Win-Situation Teleradiologie kann in der Praxis bei Bereitschaftsdienst, Expertenkonsultation, Expertenkonferenz und Befundung punkten. Der Vergleich mit konventionellen Verfahren fällt positiv aus, Kosten lassen sich einsparen und die Qualität der Patientenversorgung steigt. Hemmschwellen sind allerdings noch vorhanden rechtliche Rahmenbedingungen ebenso wie Tendenzen zur Regionalisierung der Telemedizin. Eine Marktrecherche von Wolf-Dietrich Lorenz. Probleme überall: am Facharzt-Nachwuchs für die Radiologie mangelt es, der diagnostische Aufwand infolge der demografischen Entwicklung wächst und finanzielle Mittel für das Gesundheitswesen nehmen ab vor diesen Herausforderungen steht die radiologische Versorgung in Deutschland. Eine Lösung der Probleme bietet die Teleradiologie. Dabei werden Untersuchungsdaten aus einem entfernten Krankenhaus in ein Klinikum mit radiologischer Abteilung digital übertragen und dort von einem Teleradiologen befundet. Die Ausführung in der Praxis hat sich bewährt. Grundsätzlich gut, beurteilt etwa Jürgen Bodemeyer die Qualität der Teleradiologie in Praxis. Zunächst als eine Untermenge der Radiologie, hat sich die Telera- 6

3 diologie als eigener Bereich innerhalb der Telemedizin herausgebildet. Hemmschwellen bildeten anfangs umfangreiche technische Erschwernisse Stichwort DICOM- Standard, doch sieht der Experte, der bisher im Radiologischen Institut Bad Zwesten tätig war und nun bei der MEDOS AG angeheuert hat, diese Hindernisse beseitigt. Das Team des Radiologischen Instituts ( besteht aus 33 Mitarbeitern, darunter, 12 MTRA und Arzthelferinnen im medizinisch/ technischen Dienst, einem Geschäftsführer und sieben Radiologen. Eine Zusammenarbeit findet mit der Neurologischen Akutklinik, der Hardtwaldklinik I und anderen Wicker-Kliniken statt. Viele niedergelassene Ärzte und Fachärzte und eine Reihe von Krankenhäusern im nordhessischen Raum überweisen ihre Patienten. Der Vergleich mit konventionellen Verfahren kann sich sehen lassen. Die Qualität der übertragenen teleradiologischen Bilder unterscheidet sich mittlerweile nicht mehr von der Originalbefundung, stellt Dr. Torsten Möller, Facharzt für Radiologie bei der reif und möller diagnostic network ag in Dillingen ( fest. Dies ist Fakt und nicht mehr Diskussionspunkt. Trotzdem hat er in seinem Teleradiologienetz einen hauptamtlichen Qualitätsbeauftragten. Er kontrolliert systematisch die Qualität der Untersuchungsdurchführung, der Dokumentation und der Abläufe im System. Durch die engen Kontrollen und durch Schulung, auch Nachschulung des CT-Bedienpersonals werde ein hohes Maß an Qualität erreicht, das allen zu gute komme. Zunächst hatte die radiologische Ärztegemeinschaft Reif und Möller über mehrere Jahre ein kleines Teleradiologie-Netz lokal im Saarland mit mehreren CT-Installationen betrieben. Daraus ist ein über das gesamte Bundesgebiet verteiltes Netz von Standorten und Befundern gewachsen. Durch die damit verbundene Dezentralisierung der Teleradiologieeinheiten stehen mittlerweile mehr als 30 Radiologen zur Rund-um-die-Uhr-Befundung zur Verfügung. Neben der fast vorbildlichen Software die Systemsicherheit lag nach eigenen Angaben im Durchschnitt in den letzten drei Jahren bei 99,8 Prozent gewährleistet sowohl die Dezentralisierung als auch die hohe Anzahl der Befunder ein äußerst sicheres Ausfallkonzept auch im Falle unvorhergesehener Ereignisse. Je besser eine Kooperation eingespielt ist mit Schulungen, Absprachen, Arbeitsanweisungen sowie Untersuchungs-Standardprotokollen, desto höher ist nach Meinung von Jürgen Bodemeyer die Untersuchungsqualität. Im Idealfall findet man auf der Seite des externen Krankenhauses hochmotivierte Ärzte und MTRA in diesem Fall ist die Untersuchungsqualität absolut mit konventionellen Verfahren ver- Siemens AG, Leitung Dr. Ulrich Viethen, gleichbar. Systems: Das Die Qualität der Zusammenspiel von Patientenversorgung verbessert und modernen Datenübertragungs- und Verschlüsselungstechnologien ermöglicht Siemens Medical Solutions ( be- Qualitätssteigerungen Produktivitäts- und obachtet durch die entlang des klinischen Möglichkeit der elektronischen Übertra- Workflows gung digitaler Bilder und Patientendaten eine Vielzahl von Leistungserweiterungen im Bereich der Telemedizin, insbesondere in der Teleradiologie. Dr. Ulrich Viethen, Siemens AG, Leitung Systems, kann daher die neue Technik- Qualität unterstreichen. Als die vier Hauptanwendungsfälle der Teleradiologie nennt er Bereitschaftsdienste, Expertenkonsultationen, Expertenkonferenzen und Befundung durch spezialisierte Dienstleister. Teleradiologie hat die Qualität der Patientenversorgung verbessert. Dem Radiologen stehen alle entscheidungsrelevanten Patienten- und Bildinformationen sowie digitale Werkzeuge für die Bildnachbearbeitung auch am Arbeitsplatz zu Hause für eine sehr hohe Diagnosequalität zur Verfügung, wie Siemens beschreibt. Daraus resultieren kürzere Reaktionszeiten und schnellere Erreichbarkeit. An fast allen von unseren fast 50 Standorten ist die Computertomographie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Diagnostik der Patienten geworden, führt Möller aus. Keines der Krankenhäuser möchte auf diese Möglichkeit verzichten. Dann würde eine deutliche Verschlechterung der Patientenversorgung drohen. Der Branchenkenner Möller weiß, dass es noch viele, insbesondere kleine Krankenhäuser gibt, die ebenfalls Bedarf an computertomographischer Diagnostik im eigenen Hause haben. Obwohl es sich die Häuser finanziell leisten können, stehen bürokratische Hemmnisse diesem Wunsch entgegen. Damit wird eine bessere Versorgung der Bevölkerung verhindert. Eine ausgeglichene Bilanz für das Radiologische Institut Bad Zwesten kann auch Jürgen Bodemeyer ziehen. Seit 7/1997 bis heute sind rund teleradiologische CT-Untersuchungen durchgeführt worden, davon 20 Prozent außerhalb der Routine-Arbeitszeiten (Notdienst, Rufbereitschaft). Damit seien eine entsprechend große Anzahl von Patiententransporten eingespart worden. Bodemeyer: Aus Patientensicht ist mit Sicherheit eine Verbesserung eingetreten, da unmittelbare und schnellere Versorgung möglich und real wurden. Auch bei Expertenkonsultationen, bei denen simultan am Bildmaterial des Patienten Diagnosevergleiche gezogen werden können, kommt Teleradiologie zum Einsatz. Beispielsweise kann so eine Verdachtsdiagnose durch einen räumlich entfernten Spezialisten verifiziert werden. Dies kann die Notwendigkeit einer schnellen, gezielten Verlegung eines Patienten in eine Spezialklinik aufdecken, erläutert Dr. Ulrich Viethen. Eine Untersuchung, die Siemens zusammen mit Kunden in Dänemark durchgeführt hat, zeigt, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine Zweitmeinung zur Diagnoseabsicherung beiträgt. Ein weiterer Anwendungsfall der Teleradiologie ist das Konsultieren eines Facharztes, wenn Fachpersonal nicht am Ort der Primärversorgung anwesend sein kann. Zudem können Befundungen durch spezialisierte Dienstleister durch Teleradiologie unabhängig von zeitlichen und räumlichen Verfügbarkeiten durchgeführt werden. 7

4 04/ 2005 TITELSTORY Ein Vorteil, der vor allem in den USA bereits genutzt wird. Allerdings sieht Jürgen Bodemeyer auch Verbesserungspotenziale. Dazu gehören eine größere Bandbreite bei der Datenübertragung, mehr Möglichkeiten zur Schulung sowie Schulungsprogramme für die Anwender in den externen Krankenhäusern, aber auch bessere CT-Geräte in den externen Häusern. Kostenreduktion und Effizienzsteigerung gehören zusammen Kostenreduktion und Effizienzsteigerung sind bei der Teleradiologie kaum getrennt zu betrachten. Kosteneinsparungen auf Seite der externen Krankenhäuser lassen sich nach Erfahrung von Radiologie-Experte Bodemeyer eher nicht beobachten, da abhängig vom Kooperationsmodell dort Kosten für den CT-Scanner und Bedienpersonal anfallen. Jedoch konnte nach Aussage aller Krankenhäuser, wie Bodemeyer nochmals betont, die Behandlungsqualität erheblich gesteigert werden. Dr. Torsten Möller klopft beim Thema Kosten ein breites Spektrum ab. Krankenhäuser, die eine teleradiologische Befundung vorhalten, bekämen trotz niedriger Auslastung der Röntgengeräte die hohe Qualität eines Fachbefunders. Ein Vorhalten einer nicht ausgelasteten Röntgenabteilung mit Fachärzten entfalle. Die Einsparung ist mit einigen Zehntausend Euro nachweisbar und dies mit einer Qualitätsverbes- Dr. Torsten Möller, Facharzt für Radiologie, serung statt mit einer reif und möller Verminderung von diagnostik network ag: Qualität und Angebot. Der Radiologe Die Qualität der übertragenen sieht hier eine klassische Win-Win-Si- teleradiologischen Bilder unterscheidet tuation, zumal auch sich mittlerweile nicht kein Facharzt wegrationalisiert werde, mehr von der Originalbefundung sondern nur an anderer Stelle weiter arbeite, und das deutlich effektiver. Weder einheitlich noch planbar: Teleradiologie wird maximal behindert Bauchschmerzen scheint die aktuelle rechtliche Situation in Form der Röntgenverordnung mit ihren Konsequenzen für die Teleradiologie und die Berufspolitik zu bereiten. Die gesetzlichen Hürden sind derzeit unbegreiflich hoch, entrüstet sich Möller. Die Teleradiologie wird maximal behindert. Entsprechende Ausführungsrichtlinien seien noch nicht erlassen, die Genehmigungen damit weder einheitlich noch planbar. Zudem höre man, dass in den Gremien, die die Teleradiologie-Richtlinien erlassen, Hardliner sitzen, die möglicherweise aus Eigeninteressen über die Regionalisierung der Telemedizin diese zu verhindern suchen. Dass damit auch die Versorgung der Bevölkerung verschlechtert wird, scheint hierbei nicht ausreichend gewürdigt zu werden. Man kann nur hoffen, dass sich diejenigen durchsetzen, die auch an die Menschen und ihre Versorgung im Krankheitsfall denken. Die neue RöV Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlung (Röntgenverordnung RöV, neugefasst durch Bek. v ) bietet Grenzen, aber auch Spielraum, ist Jürgen Bodemeyer überzeugt. Teleradiologie-DIN- Norm und Teleradiologie-Richtlinie versuchen, einen Qualitätsstandard vorzugeben und festzuschreiben. Das ist wichtig. Die low-budget -Teleradiologie mit einfachen Mitteln und Strukturen ist sehr kritisch zu sehen, da sie eine trügerische Sicherheit vorgaukelt. Als Bremse wirken jene Diskussionen, die die berufsrechtliche Sicht über den eigentlichen Sachverhalt aus Sicht einer optimalen Versorgung stellen. Bremsen können auch nicht angepasste Datenschutzanforderungen oder diesbezüglich schlecht informierte Beauftragte sein. Auch haftungsrechtliche Fragen kommen in den Blick der Teleradiologen. Bei einer ordentlichen vertragsrechtlichen Konzeption einer Teleradiologie-Kooperation sieht Bodemeyer kein erhöhtes Haftungsrisiko für die beteiligten Partner. Eine Behinderung haben wir in fast acht Jahren durch Haftungsprobleme nicht empfunden. Auch die Versicherung sah hier kein signifikant erhöhtes Risiko. Eine Mitteilung über die jeweilige Kooperation reichte aus, die Versicherungsprämie blieb auf gleichem Niveau. Dr. Torsten Möller ergänzt: Der Teleradiologe befundet die Bilder in der gleichen Qualität wie Originalbilder von einem CT nebenan. Damit unterliegt er der gleichen Haftung. Dabei ist der Befunder uneingeschränkt haftbar. Unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitssystems Gefährliche Stolpersteine können ungeklärte Haftungsfragen im Rahmen der Befundung darstellen. Wünschenswert wäre daher für Jürgen Bodemeyer eine weiter entwickelte EDV-Kultur mit Blick auf Digitale Signatur und sichere Übermittlungsverfahren. Das gibt s natürlich schon alles, aber nicht unbedingt einfach, günstig und aus einer Hand und in die bestehenden Systeme integriert. Die Radiologen oder Teleradiologen sind Ärzte, keine EDV-Freaks. Betreffend Übermittlung, Archivierung etc. könnten hier auch haftungsrechtliche Probleme resultieren. Letztlich gilt das aber auch außerhalb der Teleradiologie für die konventionellen Verfahren. Für Patienten weiter verbesserte medizinische Versorgung im Rahmen von eingeschränkten Finanzmitteln hierbei hat Teleradiologie unisono Punkte sammeln können. Daher prognostizieren Praktiker auch in den kommenden Jahren eine steigende Bedeutung. Teleradiologie ist aus meiner Sicht heute schon unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitssystems, konstatiert Bodemeyer. Der prognostizierte Ärztemangel, insbesondere im Bereich Radiologie, werde dafür Sorgen, dass aus dem Sonderfall Teleradiologie ein Standard-Fall und Routine wird. Teleradiologie-Kooperationen werden bestehen und sich weiter entwickeln. Neue Übertragungstechnologien (DSL, VPN) sorgen für technische Optimierung. Es wird insbesondere mit Implementierung der sicheren DICOM- zu einer sicheren Vernetzung auf Basis vorhandener Datenleitungen (Internet) kommen, 8

5 mit der problemlos regional und überregional Daten für den Konsilfall ausgetauscht werden können. Das Zusammenspiel von und modernen Datenübertragungs- und Verschlüsselungstechnologien ermöglicht Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen entlang des klinischen Workflows, ist auch Dr. Ulrich Viethen, Siemens AG, Leitung Systems, mit Blick auf die neue Technik- Qualität überzeugt. Wenn sich was zu hoffen und zu erwarten ist die Vernunft in den Verwaltungsgremien durchsetzt und manche Jürgen Bodemeyer, Mitglieder von der MEDOS AG, bisher Idee einer erweiterten Radiologisches Institut Regionalradiologie Bad Zwesten: Die Abstand nehmen, low-budget -Teleradiologie mit ein- könnten gesetzliche Grundlagen für eine fachen Mitteln und Qualitativ hochwertige Teleradiologie ge- kritisch zu sehen, da Strukturen ist sehr schaffen werden, sie eine trügerische meint Möller. In diesem Fall wird sich die Sicherheit vorgaukelt Teleradiologie positiv entwickeln. Insbesondere kleinere Krankenhäuser und Flächenländer könnten von dem dann bezahlbaren Fachwissen von Spezialisten profitieren. Dies gelte besonders unter dem Gesichtspunkt, dass die Zahl der radiologischen Fachärzte weiter sinkt. Auch die Volkswirtschaft sieht Möller profitieren. Die telemedizinische Betreuung etwa von Schlaganfallpatienten senkt die mittlere Liegezeit um mehr als zwei Tage und verbessert das Ergebnis für den Patienten, rechnet der Radiologe vor. Da diese Krankheit bei fortschreitender Alterung der Bevölkerung weiter zunehmen wird, sind hier gewaltige Kostenpotenziale, die eingespart werden können.

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