Wie können wir den Wald bei der Anpassung an den Klimawandel optimal unterstützen?
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- Klaus Abel
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1 Wie können wir den Wald bei der Anpassung an den Klimawandel optimal unterstützen? Forum für Wissenstransfer, 24. Mai 2018, Lyss 1 Dr. Peter Brang, Eidgenössische Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf
2 Quellen Beiträge in Wald und Holz: Allgaier Leuch, B., et al. (2016). Ursachen des Klimawandels. Wald und Holz 97(9): Streit, K., et al. (2016). Wälder der «Klimazukunft». Wald und Holz 97(12): Streit, K., et al. (2017). Waldbaustrategien. Wald und Holz 98(3): Streit, K., et al. (2017). Der richtige Eingriff zur richtigen Zeit. Wald und Holz 98(6): Allgaier Leuch, B., et al. (2017). Wälder, die es bei uns bald gibt? Eine Reise in die Provence. Wald und Holz 98(9): Allgaier Leuch, B., et al. (2018). Zukunft der Fichte im Schweizer Mittelland. Wald und Holz 99(3): WSL-Merkblätter und Beiträge in 2
3 Inhalt Wie wird sich das Klima ändern? Welche Auswirkungen auf die Wälder sind zu erwarten? Wie und wann handeln? Was bedeutet das für den Wissenstransfer? 3
4 Eine Vergangenheitsperpektive: Die Schweiz vor ca Jahren Waldtest Einsiedeln Quelle: map.geo.admin.ch
5 Abweichung vom Mittelwert ( C) Entwicklung der Jahresmitteltemperaturen (Messstationen: BAS, BER, CHD, CHM, DAV, ENG, GVE, LUG, SAE, SIA, SIO, SMA) NZZ online, Jahre über dem Mittelwert Jahre unter dem Mittelwert jähriges gewichtetes Mittel (Gauss Tiefpassfilter) Quelle: ( ) 5
6 Temperaturabweichung [ C] Jahre Klimaentwicklung Quelle: klimalounge/palaeoklimadas-ganze-holozaen/ 6
7 Klimatrends bekannt, Geschwindigkeit unsicher Klimatrends: Bis Ende des 21. Jahrhunderts weitere 3-4 C wärmer (evtl. mehr), im Sommer trockener Für Baumartenentscheide (Wirkungszeitraum: 60 bis über 100 Jahre) ist der Klimatrend relevant Klimaprojektionen sind keine Vorhersagen Eine einzige Klimaprojektion genügt nicht als Entscheidungsgrundlage 7
8 Toskana-Klima im Mittelland! Foto Kathrin Streit,8 WSL
9 Auswirkungen auf die Wälder Abnehmende Klimaeignung der heute standörtlich geeigneten Baumarten Langsame (verzögerte) Wanderung der Baumarten Vermehrte Störungsereignisse Trockenperioden Waldbrand Schädlinge Sturm, Schnee? Absterbephänomene sind wahrscheinlich, dürften aber je nach Baumart, Alter, Vitalität, Standort unterschiedlich ausfallen Keine Gefährdung des Waldes, aber von Waldleistungen Waldbrandfläche Leuk 9
10 Heute Modellierte Höhenstufengrenzen zeigen die Veränderung der Waldstandorte an Weniger trockene Klimazukunft Trockenere Klimazukunft Quelle: Frehner et al
11 Handlungsmöglichkeiten: Adaptationsprinzipien zur Minderung der Risiken für Waldleistungen Baumartenvielfalt Strukturvielfalt Genetische Vielfalt Störungsresistenz der Einzelbäume Umtriebszeit bzw. Zieldurchmesser Brang et al Waldbauliche Strategien im Klimawandel (angepasst) 11
12 Anwendung der Adaptationsprinzipien je nach Entwicklungsstufe Baumartenvielfalt Genetische Vielfalt Störungsresistenz Einzelbaum Strukturvielfalt Umtriebszeiten bzw. Zieldurchmesser Schlüsselsituationen nutzen! Zeit [Jahre] submontan Jungwuchs/ Dickung Stangenholz Schwaches Baumholz Starkes Baumholz Zeichnung: A. B. Nielsen Altholz 12
13 Was wird anders im Waldbau? Am naturnahen Waldbau festhalten «Klimawandel immer im Hinterkopf» Sorgfältige Standortansprache (Wasserspeichervermögen) Grössere Bedeutung der Baumartenvielfalt Verjüngungstechnik stärker variieren (wenig viel Licht) Zukunftsfähige Baumarten stärker fördern: als Kandidaten wählen, als Samenbaum schonen, ergänzend pflanzen Umsetzung ab sofort, mehr graduell als radikal 13
14 Baumartenvielfalt erhöhen womit? Naturverjüngung nach Schirmhieb im Weisseggen-Buchenwald (Standortstyp 14). Marnand/VD 14
15 Stammzahlverteilung in Stangenholz auf Lothar-Sturmfläche Kandidaten alle Bäume (15 900/ha) BHD [cm] 12% 2% Vitale Eichen zu fördern sichert einen zukunftsfähigen Bestand unvollständig erfasst Jungwaldpflegeexperiment Diessenhofen TG 15
16 Adaptives Waldmanagement Verfahren, um bei grosser Unsicherheit Umweltressourcen zu bewirtschaften Verbessert die Bewirtschaftung laufend, weil man von (Miss-)Erfolgen lernt «Passiv»: Waldentwicklung laufend beobachten und ggf. Massnahmen anpassen (vgl. Weiserflächen) das tun Sie schon! «Aktiv»: Verschiedene Eingriffsvarianten experimentell anwenden und das Ergebnis vergleichen; erfordert klare Fragestellung & gute Dokumentation das sollten Sie vermehrt tun! Nutzen für persönlichen Wissensgewinn & «horizontalen» Wissenstransfer zwischen Bewirtschaftenden (KollegInnen, NachfolgerInnen) Holling 1978, John Wiley & Sons; Gregory et al Ecol. Appl. 16
17 Botschaften Nehmen Sie den Klimawandel ernst! Integrieren Sie den Klimawandel in den Waldbau. Ihre waldbauliche Kompetenz zwischen «Laufenlassen» und Gestalten ist gefragt! Richten Sie Lernobjekte im Sinn des adaptiven Managements ein! 17
18 GWG-Sommertagung 2016, Savognin 18
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