Der REGIOMED Verbund. Katja Bittner Hauptgeschäftsführerin. Branchenwerkstatt Krankenhausfinanzierung [Katja Bittner]
|
|
- Eike Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der REGIOMED Verbund Katja Bittner Hauptgeschäftsführerin
2 Entstehungsgeschichte 2005: erste Gespräche zum Zusammenschluss Coburg, Sonneberg und Neuhaus am Rennweg, Hildburghausen und Schleusingen, Lichtenfels 2007: 12.November notarielle Beurkundung der Holding 2008: Gründung der REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Einbringung der Gesellschaftsanteile der einzelnen Kliniken inklusive Rettungsdienste zu 100 % 2009: Übertragung der Seniorenzentren und Wohnheime in die REGIOMED-KLINIKEN GmbH 2011: 12. Dezember - Bestellung einer Hauptgeschäftsführung 2012: Erwerb des Klinikums Neustadt inkl. MVZ aus der vorläufigen Insolvenz 2
3 Besonderheiten I der einzige länderübergreifende Verbund Träger: GmbH, Zweckverband, Landkreise Sitz in Sonneberg / Zentralverwaltung in Coburg 8 Gesellschaften jeder Gesellschafter besitzt 25 % der Anteile Neuhaus am Rennweg: 120 Betten / EW / 820 m Höhe Schleusingen: 30 Betten Neustadt: 70 Betten, Neuerwerb, noch neu auszurichten 3
4 Besonderheiten II Abspaltung Betriebs-/Besitzgesellschaft Lasten, Kredite, Bürgschaften der Betriebsgesellschaften historisch bedingt in Sonneberg und Hildburghausen Sonderförderung in Coburg Finanzierung/Teilfinanzierung durch Landkreis Lichtenfels Sonderförderung Ostaufbau Stark unterschiedliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit! 4
5 Zahlen, Daten, Fakten 5 Kliniken an 7 Betriebsstätten 9 MVZs in 4 GmbHs 4 Servicegesellschaften 29 Betriebsstätten ca Mitarbeiter 7 Betriebsräte 18 unterschiedliche Tarife > 20 % Gehaltsunterschied Betten - stationär 434 Betten - Pflege / Wohnheim > 290 Mio. Umsatz > Patienten stationär > Patienten ambulant 5
6 Zweck der Gründung Steuerung der verbundenen Krankenhäuser und die Verbesserung der medizinischen Versorgung Die Gesellschafter stimmen überein, dass grundlegende Reformen erforderlich sind, um auch auf Dauer eine wirtschaftlich arbeitende, der Humanität verpflichtete Kranken- und Gesundheitsversorgung sicherzustellen 6
7 Ziele des Zusammenschlusses Existenzsicherung Erhalt von Arbeitsplätzen / Standortvorteilen Qualität und Wirtschaftlichkeit Synergien Verhandlungsmacht / Marktmacht Medizinische Abstimmung statt Aufrüsten Komplette Selbstfinanzierung 7
8 Bedeutung der Regiomed Kliniken GmbH unter den umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland einer der größten Arbeitgeber am Ort ein der Wirtschaftlichkeit verpflichtetes Unternehmen in privatwirtschaftlicher Rechtsform mit starkem kommunalen Einfluss stehen in extrem harten Wettbewerb im Focus: Einmaligkeit Leuchtturmprojekt Green Hospital 8
9 Wo liegen die Probleme unterschiedliche Strukturen in den Bundesländern unterschiedliche Strukturen in den Landkreisen unterschiedliche Krankenhausfinanzierung Basisfallwerte: versus 2.999,85 unterschiedliche kommunale Kulturen unterschiedliches Landesrecht unterschiedliche Krankenhausplanung unterschiedliches Krankenhausrecht unterschiedliches KV-Recht und, und, und 9
10 Bayern und Thüringen Bettenverteilung Bayern 12% 16% 72% öffentliche Trägerschaft (48.368) freigemeinnützige Trägerschaft (8.371) private Trägerschaft (10.649) Bettenverteilung Thüringen 36% 21% 43% öffentliche Trägerschaft (6.886) freigemeinnützige Trägerschaft (3.458) private Trägerschaft (5.849) 10
11 Unser Markt 11
12 Erste Erfolge seit Mio. Einsparungen Erhöhung des Marktanteils auf fast 79 % schwarze Zahlen in allen Gesellschaften 2012 : EBITDA 0,7 % - 5,4 % Etablierung der Neurologie in Coburg Erwerb des Klinikums Neustadt Implementierung der Zentralverwaltung Videokonferenzsystem Bank Regiomed Satzungsänderung, Strukturänderung Solidaritätsgedanken gestärkt 12
13 13
14 Marktanteile Gefäßchirurgie 2012 (incl. percutan transluminaler Gefäßintervention) OPS-MA Kernmarkt: 80% 14
15 Marktanteile Neurochirurgie 2012 (incl. Eingriffe an der Wirbelsäule) OPS-MA Kernmarkt: 30% 15
16 Marktanteile Kardiologie 2012 (incl. Apoplex & TIA) ICD- MA Kernmarkt: 100% 16
17 Ausblick steigende Leistungsanforderungen Realisierung der Leistungsausweitung bleibt erschwert Zertifikatehandel? steigender Anspruch an Vorhaltungen / Strukturen Selektivverträge und immer höherer Qualitätsanspruch kreative Spargesetzgebung GBA: erweiterte Spielräume bei Mindestmengen (BSG ) die Demografie schlägt zu: Patientenzahl/ Krankheitsbilder besonders drastisch beim Personal! Anforderungen an die Kliniken als Arbeitgeber steigen ständig Für all diese Probleme haben wir einen gemeinsamen Ansatz: 17
18 E Pluribus Unum 18
19 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und Entschuldigung, falls ich überzogen haben sollte! 20
RHÖN-KLINIKUM AG. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr April 2010 Frankfurt am Main
RHÖN-KLINIKUM AG Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2009 28. April 2010 Frankfurt am Main Agenda 1. Begrüßung (Dr. Irmgard Stippler, Vorstand Kommunikation, IT) 2. Meilensteine 2009/10 (Wolfgang Pföhler,
MehrDie Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors
Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat
MehrFrühjahrstagung Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe am und
Frühjahrstagung Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen Städtisches Klinikum Karlsruhe am 02.03. und 03.03.2015 Das Städtische Klinikum Karlsruhe Gestern, heute, morgen Zahlen,
MehrWas bewegt einen Facharzt, ein MVZ am Krankenhaus mitzugründen? Dr. med. J. Eitel Geschäftsführer und Gesellschafter MVZ Osthessen GmbH Fulda
Was bewegt einen Facharzt, ein MVZ am Krankenhaus mitzugründen? Dr. med. J. Eitel Geschäftsführer und Gesellschafter MVZ Osthessen GmbH Fulda MVZ Osthessen GmbH Gründung 2004 GmbH mit drei Gesellschaftern
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg kauft private Spezialklinik
Landkreis Hersfeld-Rotenburg kauft private Spezialklinik Politisch ist es eine Entscheidung gegen den Trend: Während Städte und Landkreise sich derzeit von ihren kommunalen Kliniken trennen, geht man in
MehrAufbruch in ein neues Zeitalter des Krankenhausbaus
Ihre Ansprechpartnerin Anna Schaller Referentin Marketing REGIOMED-KLINIKEN GmbH Zentralverwaltung Gustav-Hirschfeld-Ring 3 96450 Coburg Telefon 09561 9733-2326 Telefax 09561 9733-2286 anna.schaller@regiomed-kliniken.de
MehrGrenzen überwinden: Die Schnittstelle ambulant/stationär
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Grenzen überwinden: Die Schnittstelle ambulant/stationär Prof. Dr. Eberhard Wille, Emeritus Universität Mannheim Symposium 2018
MehrÖkonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung
Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Das Klinikum Nürnberg als kommunale Tochter Erwartungen der Stadt an ihr Klinikum
MehrPortfolio-Strategien zur Zukunftssicherung. Dr. Josef Düllings, Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf
Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung Dr. Josef Düllings, 13.11.2014 Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf 1. Ausgangslage 13. November 2014 2 Region Paderborn 13. November
MehrInvestitionen in sächsischen Krankenhäusern politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?)
politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?) Wolfgang E. Fleig Medizinischer Vorstand Universitätsklinikum Leipzig 2 Universitätsmedizin Leipzig Universitätsmedizin Leipzig Forschung und Lehre Krankenversorgung
MehrPresse Information. Krankenhaus-Report 2002: Wettbewerb wird härter. Krankenhaus-Report 2002 mit Schwerpunktthema Krankenhaus im Wettbewerb erschienen
Presse Information Bonn, 18. November 2002 Krankenhaus-Report 2002: Wettbewerb wird härter Krankenhaus-Report 2002 mit Schwerpunktthema Krankenhaus im Wettbewerb erschienen Bonn. Der Bestand von Krankenhäusern
MehrIntegrierte Versorgung an der ambulant-stationären Schnittstelle
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Integrierte Versorgung an der ambulant-stationären Schnittstelle Prof. Dr. Eberhard Wille, Emeritus Universität Mannheim Regionalkonferenz
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
MehrDie Gesundheitsversorgung von morgen Symposium der Robert Bosch Stiftung Ein regionaler Klinikverbund: die Enzkreis-Kliniken
Die Gesundheitsversorgung von morgen Symposium der Robert Bosch Stiftung Ein regionaler Klinikverbund: die Enzkreis-Kliniken Stuttgart, 26./27. November 2010 Agenda Strukturelle Entwicklung des Verbundes
MehrPARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION Paracelsus-Klinik Bremen
PARACELSUS-KLINIK BREMEN AKTUELLE SITUATION 1 KLINIKDATEN 50 Fachärzte mit ambulanter Praxis 73 Planbetten 5 Stationen 6 OP-Säle 6.000 Patienten Physiotherapie Röntgeninstitut SoGeZ Medizinisches Versorgungszentrum
MehrDie Zukunft der (öffentlichen) Krankenhäuser und Krankenhausversorgung
Die Zukunft der (öffentlichen) Krankenhäuser und Krankenhausversorgung Ziele - Bedarfsgerechte und patientenorientierte Versorgung mit hoher Qualität - Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Rentabilität -
MehrNeue Perspektiven der Labororganisation?
Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen
MehrÖffnung des Krankenhauswesens für Kapitalinvestoren
Dr. Ernst Bruckenberger Öffnung des Krankenhauswesens für Kapitalinvestoren Vor allem Kassenverbände und Bundesregierungen ebneten den Weg in die Privatisierung Kurzfassung vom 3.11.2008 Vortrag zum Sozialen
MehrTransformation einer regulierten Branche Managementsicht Volker Feldkamp, MediClin AG
MediClin integriert. Transformation einer regulierten Branche Managementsicht Volker Feldkamp, MediClin AG 68. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Düsseldorf, 25.09.2014 Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrIntegriertes Controlling: Voraussetzung für integrierte Versorgungsprozesse
Prof. Dr. Günter Neubauer Integriertes Controlling: Voraussetzung für integrierte Versorgungsprozesse Beitrag zur DVKC-Session am 14.11.2018 Düsseldorf www.ifg-muenchen.com Übersicht 1. Integrierte Versorgung
MehrÜberblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor
Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen
Mehr1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV
1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV Jens Wettermann Fachberater Rehabilitation Neuhausen, 30.10.2009 Die AOK PLUS
MehrVorstellung des MVZ am Klinikum Braunschweig
Vorstellung des MVZ am Klinikum Braunschweig en:, des MVZ am Klinikum Braunschweig Dr. T. Bartkiewicz, Projektleiter des MVZ Folie 1 I. Gründung des MVZ Folie 2 Vorstellung des MVZ am Klinikum Braunschweig
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr Februar 2015
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2014 25. Februar 2015 11. Rekordjahr in Folge: Umsatz und Gewinn erneut gesteigert Deutliche Belebung des Geschäfts im Jahresverlauf Integration von RHÖN-Krankenhäusern voll
MehrDeutscher Krankenhaustag 2012
Deutscher Krankenhaustag 2012 15.11.2012 MVZ Bad Salzungen GmbH Joris Schikowski, Prokurist Das Klinik-MVZ: Grundversorgung sichern, Netzwerke entwickeln Klinikum Bad Salzungen GmbH Träger: Wartburgkreis
MehrKrankenhausplanung nach Qualitätsvorgaben - erste Erfahrungen
Krankenhausplanung nach Qualitätsvorgaben - erste Erfahrungen Rhein-Main-Zukunftskongress 26.02.2015 Dr. Daisy Hünefeld Vorstand St. FRANZISKUS-Stiftung Münster (www.st-franziskus-stiftung.de) Eckdaten
MehrModelle zur Kooperation und Fusion von Krankenhäusern
Modelle zur Kooperation und Fusion von Krankenhäusern 25. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf Praxis-Seminar am 22.November 2002 1 Gliederung 1. Einige Ausgangsüberlegungen 2. Motivation und Ziele für
MehrBayerischer Landesgesundheitsrat 14. März Dr. Krombholz, Vorsitzender des Vorstands
Bayerischer Landesgesundheitsrat 14. März 2011 Dr. Krombholz, Vorsitzender des Vorstands Agenda Zukünftige Politik der KVB Hausärztliche Versorgungssituation in Bayern Fachärztliche Versorgungssituation
MehrKoordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Koordinierte Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld Symposium 2018
MehrAkut. Reha. Pflege. Wann immer Menschen uns brauchen, sind wir für sie da.
Akut. Reha. Pflege. Wann immer Menschen uns brauchen, sind wir für sie da. 16.02.2011 Unternehmenspräsentation 2011 Seite 1 Vision Wir, die Waldburg-Zeil Kliniken, streben mit unseren Einrichtungen als
MehrGeostrategische Marktsteuerung und Einweiserbeziehungsmanagement
Geostrategische Marktsteuerung und Einweiserbeziehungsmanagement Einweisercontrolling auf Basis der medizinischen Dokumentation Gezieltes geobasiertes Marketing und Einweiserbeziehungsmanagement Geostrategische
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Forum Versorgung, 21. Mai 2014 in Berlin
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Forum Versorgung, 21. Mai 2014 in Berlin AGENDA 1. Der Zustand heute 2. Der Koalitionsvertrag 3. Die TK-Positionen 4. Fazit 2 Thomas Ballast, Forum Versorgung,
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrMedizinische Versorgungszentren und Filialpraxen. - ein Praxisbeispiel -
Medizinische Versorgungszentren und Filialpraxen - ein Praxisbeispiel - Themen Die St. Marien-Krankenhaus Siegen gem. GmbH ein integratives Gesundheitsunternehmen in Südwestfalen Die Entwicklung des MVZ
MehrMVZ: Medizinisches Versorgungszentrum
MVZ: Medizinisches Versorgungszentrum Folie 1 Die gesetzliche Grundlage für die Gründung von MVZs wurden geschaffen durch das am 01.01.2004 in Kraft getretene Gesundheitsmodernisierungsgesetz GMG Damit
MehrVivantes gegen Influenza
Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz Workshop von BZgA und RKI Steigerung der Durchimpfung bei medizinischem Personal Vivantes gegen Influenza Dr. med. Genia Diner, Leitende Betriebsärztin Folie
MehrFaktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten
Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029
MehrIdeenbörse Krankenhaus - neue Wege der Erlössteigerung
Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie (ZLM) Ideenbörse Krankenhaus - neue Wege der Erlössteigerung - das ZLM in Essen Berlin 26.02.2010 Gerd Hafner Kennzahlen des ZLM im Jahr 2009 Elisabeth-Krankenhaus
MehrHerausforderung Pflege Pflegekompetenzzentrum ReKo. Kongress mal anders... >> Ich bin einer - ich weiß nur nicht wie viele <<
Herausforderung Pflege Pflegekompetenzzentrum ReKo Kongress mal anders... >> Ich bin einer - ich weiß nur nicht wie viele
MehrWichtige Telefonnummern und Adressen:
Wichtige Telefonnummern und Adressen: Klinikum Coburg Klinikum Coburg GmbH Ketschendorfer Straße 33 96450 Coburg Telefon 09561 22-0 Telefax 09561 22-7220 E-Mail info@klinikum-coburg.de Geschäftsführer:
MehrInformationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am Innovationsfonds GKV-VSG
Informationsveranstaltung der Krankenhausgesellschaft Sachsen am 11.03.2016 Thema: Innovationsfonds GKV-VSG Bisher bereits erledigt: Auftakt zum Dialog im Juni 2015 mit Schreiben von Frau Staatssekretärin
MehrSymposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin. 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger
Symposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger Kardiovasculäre Erkrankungen im Bundesländer- und Kreisvergleich
MehrBehandlungsorientiertes CRM
Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter
MehrWo und wer sind wir.?
Wo und wer sind wir.? Klinikum Bad Hersfeld Gruppe und KTQ Ziemlich beste Freunde 04.10.2016 H.Bode-Nohr 1 .. wo um Himmels Willen ist Bad Hersfeld?? 2 Klinikum Bad Hersfeld (600 Betten) KTQ-Zertifiziert
MehrSicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt
Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrFit für die Zukunft! Wirtschaftlichkeitskonzepte der HELIOS Kliniken GmbH
Fit für die Zukunft! Wirtschaftlichkeitskonzepte der Geschäfstführer, Agenda Rahmenbedingungen HELIOS Wirtschaftlichkeit Fazit und Ausblick Rahmenbedingungen Medizinisch-Technischer Fortschritt bedingt
MehrDie GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh
Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh www.grn.de Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Geschäftsführung Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden
MehrMedizinische Versorgung und ÖPNV im ländlichen Raum
14. Mai 2014 Medizinische Versorgung und ÖPNV im ländlichen Raum Grundlagenuntersuchung zu Kooperationsmöglichkeiten und formen zwischen ÖPNV und medizinischen Versorgungseinrichtungen Christof Herr, Geschäftsführer
MehrSpitallandschaft, Führung, Finanzierung und Kosten im Gesundheitswesen
Gesundheitsversorgung und Finanzierung Kantonsspital Graubünden Spitallandschaft, Führung, Finanzierung und Kosten im Gesundheitswesen Diplomkurs HF Pflege BGS 8. Mai 2014 4. November 2017 IG Kleingemeinden
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest : 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest 18.04.2012: 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Frau Dr. E. Frank Geschäftsführerin KVSW Weiterbildungsverbund Zusammenschluss von Kliniken
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrGesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg
Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner
MehrNutzung der Medizinischen Dokumentation für die geostrategische Leistungsplanung
Nutzung der Medizinischen Dokumentation für die geostrategische Leistungsplanung Worüber wir HEUTE mit IHNEN sprechen möchten Einweisercontrolling auf Basis der medizinischen Dokumentation Gezieltes geobasiertes
MehrBezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen
Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes
Mehr10 Jahre BKK Verbundversorgung Berlin- Brandenburg Rückblick und Ausblick aus Leistungserbringersicht
10 Jahre BKK Verbundversorgung Berlin- Brandenburg Rückblick und Ausblick aus Leistungserbringersicht Mathias Mielke, M.Sc. Manager MZL Fachveranstaltung am 10.12.2014 Sana Gesundheitszentren Berlin-Brandenburg
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrDie Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das?
Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? CÄ Frau Dr. Kornelia Zenker-Wendlinger, OA Herr Dr. Bernhard Müller Köln 07.11.2012
MehrModellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen
Gesundheit Bildung Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Ergebniszusammenfassung der Regionalen Workshops zur SWOT-Analyse im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung
MehrZuviel des Guten in Rhein-Main? Wieviel "Krankenhaus" braucht die Region?
Frühjahrstagung der Gesundheitswirtschaft Rhein-Main e.v. Zuviel des Guten in Rhein-Main? Wieviel "Krankenhaus" braucht die Region? Jochen Metzner, Referatsleiter Krankenhausversorgung, Hessisches Sozialministerium,
MehrKrankenhauslandschaft NRW im Umbruch: Perspektiven aus Sicht der Ersatzkassen
Krankenhauslandschaft NRW im Umbruch: Perspektiven aus Sicht der Ersatzkassen Dirk Ruiss Leiter der Visionen einer vernetzten Medizin Klinikkongress Ruhr am 16./17.05.2018 in Essen Inhalt Wo stehen wir
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich
MehrInvestitionskraft und Zukunft von sächsischen Krankenhäusern und Sozialbetrieben. Michael Harig Landrat, Landkreis Bautzen
Investitionskraft und Zukunft von sächsischen Krankenhäusern und Sozialbetrieben Michael Harig Landrat, Landkreis Bautzen Der Landkreis in Zahlen Einwohner am 30.04.2011: 320.440 Fläche: 2.390,65 km 2
MehrCarus Consilium Sachsen am 2. März GKV-Versorgungsstrukturgesetz bundesdeutscher Rahmen für länderspezifische Umsetzung?
Carus Consilium Sachsen am 2. März 2012 GKV-Versorgungsstrukturgesetz bundesdeutscher Rahmen für länderspezifische Umsetzung? Spannungsfeld Kompetenzen Bund - Länder Selbstverwaltung Regionale Ebene/Länder
MehrEntwicklung der Krankenhäuser & Beschäftigungsbedingungen
Entwicklung der Krankenhäuser & Beschäftigungsbedingungen Zur Entwicklung und aktuellen Situation der Krankenhäuser & Beschäftigten 26.08.2008 1 Agenda Rahmenbedingungen Krankenhausfinanzierung Entwicklung
Mehr50. Berliner Krankenhaus-Seminar
50. Berliner Krankenhaus-Seminar ENTSCHEIDEN UND VERANTWORTEN: Menschen, Prozesse und Strukturen im Krankenhaus Berlin, den 13. November 2013 Themen ENTSCHEIDEN UND VERANTWORTEN MENSCHEN PROZESSE STRUKTUREN
MehrQualität aus der Sicht des Rechtsträgers
Qualität aus der Sicht des Rechtsträgers Dr. Robert Griessner Hartmannspital, 26.11.2009 Krankenhauslandschaft in Niederösterreich Mit 27 Klinik-Standorten einer der größten Gesundheitsdienstleister Österreichs
MehrUnternehmensprofil. Kommunale. Informationsverarbeitung. Baden-Franken. Kommunalen Rechenzentrums. Baden-Franken GmbH. des Zweckverbandes.
Unternehmensprofil des Zweckverbandes Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken und des Kommunalen Rechenzentrums Baden-Franken GmbH Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensdarstellung..
MehrInnovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg
Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche
MehrRHÖN KLINIKUM AG BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR Frankfurt am Main, 28. April 2011
RHÖN KLINIKUM AG BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Frankfurt am Main, 28. April 2011 Agenda 1. Meilensteine 2010 / 2011 (Wolfgang Pföhler) 2. Zahlen, Daten und Fakten zur Geschäftsentwicklung
MehrInvestitionsmaßnahmen in. Niedersächsischen Krankenhäusern. - aktueller Stand und Perspektiven-
Investitionsmaßnahmen in Niedersächsischen Krankenhäusern - aktueller Stand und Perspektiven- Krankenhäuser in Niedersachen - Überblick Heidekrei s Investitionsförderung in Niedersachsen Einzelförderung
MehrAnlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016
Anlage 1 zur Tischvorlage Zentrum für Altersmedizin Marbach, 06. April 2016 Die Regionale Kliniken Holding - Übersicht der Geriatrie-Standorte RKH Planbetten ca. 2.522 Mitarbeiter ca. 7.700 Ambulante Fälle
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus
Aktuelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus Wolfgang Pföhler, Präsident Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Agenda Hintergrund Wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser Stellenbesetzungsprobleme in
MehrKurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, März 2011
Kurzprofil Prien am Chiemsee, März 2011 Agenda Wer wir sind Was wir tun Was der Patient spürt Was beim Mitarbeiter ankommt Was das in Zahlen bedeutet Seite 2 Unser Anspruch an gute Medizin: Seite 3 Agenda
Mehr- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten
- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten Daten des Universitätsklinikums Heidelberg 55.700 stationäre, 45.200 teilstationäre Fälle 330 000 ambulante Fälle Umsatz 558 Mio davon 324,5 Mio. stationäre
MehrInnovative Netzwerkstrategie
Innovative Netzwerkstrategie als Beitrag zur Zukunftssicherung Diplom-Verwaltungswirt Udo Beck M.A. Geschäftsführer CLINOTEL Krankenhausverbund ggmbh Der CLINOTEL-Krankenhausverbund... ist ein offener
MehrHospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft
Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Dipl. Ing. H. Schmelz 27.06.2012 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften 4.634 Mitarbeiter in
MehrRegio Kliniken GmbH. Menschlich, innovativ und kompetent. Zahlen, Daten und Fakten Bleekerstr. 5 I Uetersen I
Regio Kliniken GmbH Zahlen, Daten und Fakten 2013 Menschlich, innovativ und kompetent Inhalte Zahlen, Daten, Fakten 2013 Die Sana Kliniken AG Regio Kliniken GmbH Folie 2 Das Sana Leitbild Unser Orientierungsrahmen
MehrFinanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken
Finanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken Anspruch und Wirklichkeit! Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen 3. PEPP Fachtagung des
MehrEin Krankenhaus packt s an: Kampf dem Keim Die Initiative des Krankenhauses Bethel Berlin
Ein Krankenhaus packt s an: Kampf dem Keim Die Initiative des Krankenhauses Bethel Berlin Dr. D. Weitzel-Kage /// Alexianer St. Hedwig-Kliniken Berlin GmbH Alexianer? Oder doch Bethel Berlin? Was denn
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrNotfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung
Notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung in Präklinik und Klinik Eckpunktepapier November 2007 Prof. Dr. med. Peter Sefrin Stellv. Vorsitzender der BAND (Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrM. Thieme DKG e.v. DEUTSCHE KRANKENHAUSABRECHNUNG IM FOKUS Frühjahrsumfrage 2011 MDK-Prüfung an deutschen Krankenhäusern
1. Einleitung 1.1 Umfrage Medium: Zeitraum: 11.04.2011 bis 27.05.2011 1. Einleitung 1.2 Umfragebogen 1. Einleitung 1.3 Rücklauf Bundesländer: 15 Kliniken: 222 (+35%) Betten: 66.437 (+21%) Patienten: 3,02
MehrForschungs- und Entwicklungsförderung Erneuerbare Energien für Unternehmen
Forschungs- und Entwicklungsförderung Erneuerbare Energien für Unternehmen Veranstaltung am 31. März 2011 Innovationsstiftung Hamburg, Dr. Harald Eifert 1 2 Innovationsstiftung Hamburg Innovationsstiftung
MehrErfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe
Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Dr. Kerstin Tykocinski Oberärztin Neurologische Klinik fotolia 1 Überregionale Comprehensive Stroke Unit Städt. Klinikum Karlsruhe Bislang:
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014 Agenda Der gesetzliche Rahmen steht 3 Innovationen: der Prozess im stationären Sektor 5 Probleme der heutigen Krankenhausfinanzierung
MehrRegional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
MehrTreiben uns. ambulante AV-Shuntoperationen. in den wirtschaftlichen Ruin?
Treiben uns ambulante AV-Shuntoperationen in den wirtschaftlichen Ruin? Dr. Hinrich Böhner Chirurgische Klinik I (Viszeral- und Gefäßchirurgie) St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel Katholisches Krankenhaus
MehrStädtisches Klinikum Brandenburg. MVZ als Chance für die Kliniken. Seite 1 Gabriele Wolter VKD / VDGH
Städtisches Klinikum Brandenburg MVZ als Chance für die Kliniken Seite 1 Gabriele Wolter VKD / VDGH 1. Überblick 2. Chancen eines MVZ für Kliniken 3. Risiken eines MVZ für Kliniken 4. Beispiel: Gesundheitszentrum
MehrIntersektorale Gesundheitszentren (IGZ)
Pressekonferenz zur Vorstellung des Gutachtens Ein innovatives Modell der erweiterten ambulanten Versorgung zur Transformation kleiner ländlicher Krankenhausstandorte im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
MehrAmeos AG. Zürich. Ameos Krankenhausgesellschaft Niedersachsen mbh Bremen. 5% Axel Paeger 60%
AG Zürich 95% Spitalgesellschaft mbh Zürich Krankenhausholding Bayern mbh München Krankenhausgesellschaft Niedersachsen mbh Krankenhausgesellschaft Hessen mbh Bad Vilbel Krankenhausgesellschaft Brandenburg
MehrKatholisches Klinikum Essen GmbH. Einführung in die Struktur des deutschen Krankenhauswesens
Katholisches Klinikum Essen GmbH Einführung in die Struktur des deutschen Krankenhauswesens 17.09.2015 Datum Mitarbeitereinführungstag KKE 1 17.09.2015 Mitarbeitereinführungstag KKE 2 Leitfragen Was ist
MehrDirektor Prof. Dr. Jan Hilligardt Hessischer Landkreistag. Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu können
Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu können Direktor Prof. Dr. Jan Hilligardt Hessischer Landkreistag Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu
MehrAgenda 2030: Krankenhauslandschaft der Zukunft? - Ein Blick über den Tellerrand -
Agenda 2030: Krankenhauslandschaft der Zukunft? - Ein Blick über den Tellerrand - Frühjahrstagung der Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. Bad Soden, den 2. Juni 2015 Effizienzanalyse der Krankenhäuser
MehrVeranstaltung. Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013
Veranstaltung Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013 Gute Arbeit in der Gesundheitswirtschaft: Da muss noch was gehen! Gestaltungsprobleme und perspektiven aus
MehrJ.-Matthias Graf von der Schulenburg
Anforderungen an an die Wettbewerbsbedingungen für Leistungserbringer und Kostenträger --aus der Sicht der Wissenschaft -- J.-Matthias Graf von der Schulenburg Drei Thesen 1. Wenn jeder an sich selber
Mehr