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1 Bleiben Sie bei Rohstoffen an der Seitenlinie! Für die Organisatoren der jährlich stattfindenden Petroleum Conference in Bismarck, North Dakota, war der 26. Mai 2016 eine äußerst gelungener Tag. Der erst kurzfristig eingeladene Donald Trump wollte für seinen Auftritt als Gastredner kein Geld. Zudem übererfüllte der damalige Präsidentschaftskandidat, als amazing speaker angekündigt, alle hohen Erwartungen. Trump forderte in seiner Rede die Zuhörer dazu auf, sich eine Welt vorzustellen, in der weder die Feinde der USA noch die OPEC Energierohstoffe weiter als Waffe gebrauchen können. Ziel einer von ihm geführten Regierung sei es, künftig völlig unabhängig von Importen der OPEC oder anderen Nationen zu werden. Thomas Timmermann Commerzbank AG Eugen Weinberg Die Öl- und Industriemetallpreise werden wegen Trump stark unter Druck kommen. Dieses Statement des erstaunlichen Redners hallt bis heute nach. Und Trump lässt seinen Visionen Taten folgen. Umweltschutz ist für ihn anscheinend genauso obsolet wie die NATO oder multilaterale Freihandelsabkommen. Seiner Ansicht nach muss die US-Schieferölindustrie von ihren Fesseln befreit werden. Den dafür geeigneten Mann hat Trump bereits in sein Kabinett geholt. Für Umweltaktivisten ist es ein perfider Schachzug, dass mit Scott Pruitt ein Mann zum Leiter der Umweltbehörde berufen wurde, der den durch Menschen verursachten Klimawandel leugnet und die Behörde in der Vergangenheit am liebsten aufgelöst hätte. Wohin die Reise geht, zeigt die gestern angekündigte Fortsetzung zweier Ölpipeline-Projekte, die unter Obama noch gestoppt wurden. Während die Wahl Trumps zum US-Präsidenten den Ölpreis wohl erst mittelfristig beeinflussen wird, zeigt sie bei einigen Rohstoffnotierungen bereits jetzt große Auswirkungen. Der Kupferpreis kletterte seit letzten November um mehr als 30 Prozent nach oben. Das Industriemetall findet vor allem in der Bauindustrie Verwendung. Das von Trump angekündigte Programm zur Verbesserung der Infrastruktur treibt die Preise nach oben. Bei den Edelmetallen könnte Gold bald wieder als sicherer Hafen dienen. Zu Wochenbeginn beendete Trump die Verhandlungen um das transpazifische Handelsabkommen TPP. Neben der Neukalibrierung der US-Handelspolitik sorgen sich Politiker und Ökonomen vor allem vor einer dramatischen Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und China. Trump drohte an, weitere Gebietsaneignungen Pekings im Südchinesischen Meer mit militärischen Mitteln Einhalt zu gebieten. Für Eugen Weinberg stellt Donald Trump einen nur schwer einsetzbaren Risikofaktor dar. Der Leiter der Rohstoffanalyse der Commerzbank rät, bei Investments an den Rohstoffmärkten derzeit Vorsicht walten zu lassen. Welche Rohstoffe jetzt bereits zu teuer sind und bei welchen Kursniveaus sich der Einstieg lohnen könnte, erfahren Sie in der aktuellen Sendung. ideastv: Sendung vom 25. Januar 2017 Mittwoch, Uhr auf n-tv Wie beeinflusst Trump den Rohstoffmarkt? Gast in der Sendung Eugen Weinberg, Leiter Rohstoffanalyse Commerzbank

2 Skript zur Sendung vom Commodity Research Seite 2 Gelungener Start, aber. Die von der OPEC und einigen Nicht-OPEC-Ländern beschlossenen Produktionskürzungen sind Anfang des Jahres in Kraft getreten. Die Äußerungen der beteiligen Länder legen nahe, dass die Einschnitte bereits zu etwa 70% umgesetzt sind. Der Erfolg hängt allerdings davon ab, dass die Kürzungen im vollen Umfang über den gesamten Zeitraum von sechs Monaten beibehalten werden. Dies ist eher zweifelhaft. Eine Verlängerung der Produktionskürzungen um weitere sechs Monate ist fraglich. Dafür ist mit einem Anstieg der US-Ölproduktion zu rechnen. Wir erwarten daher, dass die Ölpreise im Jahresverlauf unter Druck geraten und Brentöl Ende 2017 weniger als 50 US-Dollar je Barrel kosten. Die OPEC hatte sich auf ihrer Sitzung Ende November auf eine Produktionskürzung um knapp 1,2 Mio. auf 32,5 Mio. Barrel pro Tag verständigt. Diese Kürzung ist Anfang Januar in Kraft getreten und soll zunächst für sechs Monate gelten. Anfang Dezember beschlossen elf Nicht-OPEC-Länder, darunter auch Russland, ihre Produktion um insgesamt Barrel pro Tag zu reduzieren. Saudi-Arabien und Russland würden zusammengenommen fast die Hälfte der vereinbarten Produktionskürzung stemmen. Nennenswerte Beiträge kommen auch noch vom Irak, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait. Wir erwarten einen fallenden Ölpreis im Jahresverlauf und einen Preisrückgang auf weniger als 50 US-Dollar je Barrel am Jahresende. Der Iran, Nigeria und Libyen sind von den Kürzungen ausgenommen. Dem Iran wurde eine leichte Erhöhung der Ölproduktion zugestanden. Nigeria und Libyen dürfen ihre Produktion auf das angestammte Niveau erhöhen, sofern es die Situation in den beiden Ländern erlaubt. Indonesien hat seine Mitgliedschaft in der OPEC nur ein Jahr nach der Rückkehr ausgesetzt, da es als Netto-Importeur seine Produktion nicht kürzen wollte. Die indonesische Produktionsmenge von gut Barrel pro Tag ist jedoch in dem o.g. Zielwert von 32,5 Mio. Barrel pro Tag enthalten, was den Vergleich künftig erschwert. Wie ist der Stand der Umsetzung etwa drei Wochen nach Inkrafttreten des Abkommens? Bei der Beurteilung stützen wir uns auf die Angaben aus den an den Kürzungen beteiligten Ländern. Saudi-Arabien hat demnach die von ihm zugesagte Produktionskürzung bereits vollständig umgesetzt. Laut dem saudi-arabischen Energieminister al-falih würde die Ölproduktion seines Landes bei weniger als 10 Mio. Barrel pro Tag liegen. Dies wäre sogar eine stärkere Kürzung als vereinbart und würde dem niedrigsten Produktionsniveau seit zwei Jahren entsprechen. Die anderen arabischen Golfanrainerstaaten, d.h. Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Katar und Oman, haben ihre Kürzungszusagen eigenen Angaben zufolge ebenfalls vollständig umgesetzt. Widersprüchliche Meldungen aus dem Irak Der Irak will die von ihm zu leistende Kürzung zu drei Viertel und bis Ende Januar vollständig umgesetzt haben. Es ist nicht klar, ob dies die gesamte irakische Ölproduktion betrifft oder nur die aus dem Süden des Landes. Denn ob sich die autonome Kurdenregion im Norden des Irak an das Abkommen gebunden fühlt, ist unsicher. Von daher ist eine vollständige Umsetzung der Kürzung im Irak eher unwahrscheinlich. Außerdem ist zu bedenken, dass der Irak nach einem für Januar gemeldeten deutlichen Rückgang der Ölexporte aus dem Süden für Februar einen Anstieg der Öllieferungen auf ein neues Rekordniveau in Aussicht gestellt hat. Dies könnte Zweifel an der Kürzungsbereitschaft des Irak schüren. Eine Überprüfung ist schwierig, da es keine verlässlichen Daten zu den Lagerbeständen gibt. Diese müssten deutlich fallen, wenn der Irak bei niedrigerer Produktion mehr exportiert. Bei den übrigen OPEC-Ländern fehlen bislang noch Angaben darüber, wieviel der Kürzungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt umgesetzt sind. Russland mit Produktionskürzung auf Kurs, Wetter hilft allerdings Bei den Nicht-OPEC-Ländern hat neben dem bereits erwähnten Oman auch Kasachstan seine Produktionskürzung dem eigenen Vernehmen nach vollständig umgesetzt. Russland hat die Ölproduktion in der ersten Januarwoche laut Aussagen des Energieministeriums um 130 Tsd. Barrel pro Tag reduziert, wozu allerdings auch ungewöhnlich niedrige Temperaturen auf den westsibirischen Ölfeldern beigetragen haben dürften. In der ersten Januarhälfte beläuft sich der Rückgang der russischen Ölproduktion Industriekreisen zufolge auf Barrel pro Tag. Damit liegt momentan auch Russland im Plan, da es die vereinbarte Kürzung von insgesamt Barrel pro Tag stufenweise und erst am Ende des 6-Monatszeitraums vollständig umsetzen will. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die russische Ölproduktion bei einer Normalisierung der Wetterbedingungen nicht wieder steigt. Produktionskürzungen zu etwa 70% umgesetzt, aber kein Anlass für Selbstzufriedenheit Die bislang von den Ländern verkündeten Produktionskürzungen belaufen sich insgesamt auf ca. 1,2 Mio. Barrel pro

3 Skript zur Sendung vom Commodity Research Seite 3 Tag. Damit wären etwa 70% der vereinbarten Kürzungen umgesetzt und der Ölmarkt laut aktueller Schätzung der Internationalen Energieagentur IEA bereits unterversorgt. Denn laut aktuellem IEA-Monatsbericht belief sich die OPEC-Ölproduktion im Dezember auf 33,1 Mio. Barrel pro Tag. Sie lag damit unmittelbar vor dem Inkrafttreten der Produktionskürzungen nur Barrel pro Tag über dem von der IEA geschätzten Bedarf an OPEC-Öl im ersten Halbjahr Es könnte daher also schon zu dem von der OPEC angestrebten Abbau der Lagerbestände kommen. Schätzung für den Bedarf an OPEC-Öl für das vierte Quartal 2017 wegen einer steigenden US-Ölproduktion auf 33,1 Mio. Barrel pro Tag reduziert. Steigert die OPEC ihre Ölproduktion im zweiten Halbjahr 2017 über dieses Niveau hinaus, droht dem Ölmarkt somit ein neuerliches Überangebot. Wir erwarten daher einen fallenden Ölpreis im Jahresverlauf und einen Preisrückgang auf weniger als 50 US-Dollar je Barrel am Jahresende. Der saudi-arabische Energieminister al-falih hat sich daher auch zufrieden mit der bisherigen Umsetzung der Kürzungsvereinbarung gezeigt. Seiner Ansicht nach ist es nicht notwendig, die Kürzungen über die beschlossenen sechs Monate hinaus zu verlängern. Wir erachten diese Äußerungen zum jetzigen Zeitpunkt als verfrüht. Schließlich kann man drei Wochen nach Inkrafttreten der Vereinbarung noch nicht sagen, wie die Umsetzung im gesamten Zeitraum aussehen wird. Wenn der wichtigste OPEC-Produzent frühzeitig Selbstzufriedenheit signalisiert, könnten es die anderen an den Kürzungen beteiligten Länder mit ihrem Teil der Abmachung nicht mehr allzu genau nehmen und weniger diszipliniert sein. Steigende Ölproduktion in den USA, Nigeria und Libyen könnte Erfolg der Kürzungen gefährden Damit der Ölmarkt nachhaltig ins Gleichgewicht kommt und die sehr hohen Lagerbestände abgebaut werden, ist eine strikte Umsetzung des Abkommens über einen längeren Zeitraum erforderlich. Dies gilt auch vor dem Hintergrund einer wieder steigenden US-Ölproduktion und einer möglichen Ausweitung des Ölangebots aus Libyen und Nigeria, welche beide wie eingangs erwähnt von den Produktionskürzungen ausgenommen sind. Nigeria berichtete bspw. laut OPEC-Monatsbericht für Dezember auf Basis direkter Kommunikation einen Anstieg der Ölproduktion um gut auf 1,94 Mio. Barrel pro Tag. Bei einem derartigen Produktionsniveau bliebe der globale Ölmarkt ohne die Produktionskürzungen deutlich überversorgt. Kasachstan hat bereits angekündigt, die Ölproduktion in diesem Jahr trotz der Beteiligung an den Kürzungen in der ersten Jahreshälfte steigern zu wollen. Grund hierfür ist die Zunahme der Produktion im Kashagan-Ölfeld, welches im Oktober 2016 in Betrieb genommen wurde. An einer Verlängerung der Produktionskürzung über Mitte 2017 hinaus dürfte sich Kasachstan daher kaum beteiligen. Auch zahlreiche russische Ölunternehmen haben eine Steigerung der Produktion in diesem Jahr in Aussicht gestellt, was eine Umsetzung der Produktionskürzung über das erste Halbjahr hinaus wenig wahrscheinlich macht. Die robuste Nachfrage kann dies nur teilweise kompensieren. Die IEA hat ihre

4 Skript zur Sendung vom Commodity Research Seite 4 Die Charts zur Sendung vom Chart 1: Chart 2: Chart 3: Chart 4:

5 Skript zur Sendung vom Publikationen zum Bestellen Seite 5 Alle Monatsberichte zu unseren Fonds und Zertifikaten stellen wir für Sie im Internet unter zum Download zur Verfügung. Diese können ohne Anmeldung eingesehen werden. Dort finden Sie auch ausführliche Informationen zu den Transaktionen in den ideastv-musterdepots. Registrierte Zuschauer erhalten auf Wunsch das Skript zur Sendung per . ideas Das Monatsmagazin Das ideas Magazin liefert monatlich Informationen zu Trends im Bereich Zertifikate, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (ETFs). Neben der genauen Betrachtung verschiedener Märkte und Einzelaktien aus charttechnischer und fundamentaler Sicht, gibt es Hinweise zu Veranstaltungen und Messen, sowie Buchtipps zu interessanten Finanzthemen. ideasdaily Der tägliche Newsletter Mit dem täglichen Newsletter ideas daily sind Anleger immer am Puls des Marktgeschehens. Täglich um 8 Uhr wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Indizes gegeben, eine Produkt idee zu einem interessanten Einzelwert vorgestellt sowie bevorstehende Veröffent lichungen von Wirtschaftsdaten angekündigt. Hinweis Diese Publikation dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die genannten Wertpapiere werden lediglich in Kurzform beschrieben. Eine Anlageentscheidung sollte nur auf der Grundlage der Informationen in den Endgültigen Bedingungen und den darin enthaltenen allein maßgeblichen vollständigen Emissionsbedingungen getroffen werden. Die Endgültigen Bedingungen sind im Zusammenhang mit dem jeweils zugehörigen Basisprospekt zu lesen und können zusammen mit dem Basisprospekt unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, GS-MO (New Issues & SSC Issuing Services), Kaiserplatz, Frankfurt am Main, angefordert werden. Stand: 25. Januar 2017 Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Corporates & Markets Hotline: +49 (0) ideas@commerzbank.com Internet:

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