Multimediale Konzepte für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme

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1 Multimediale Konzepte für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme Andreas PAMMER und Verena RADOCZKY Zusammenfassung Durch die rasante Entwicklung im Bereich des Mobile Internet entstehen neue ortsabhängige Dienste für mobile Clients. Am Institut für Kartographie und Geo-Medientechnik wurden zwei Konzepte für kartenbasierte mobile Fußgängernavigationssysteme erstellt, die eine Kategorie dieser Dienste darstellen. Das erste Konzept, welches in besonderem Maße auch die realistisch zu erwartenden technischen Voraussetzungen für UMTS-Applikationen berücksichtigt, wurde in (Local Location Assistant) als Prototyp realisiert. In einem weiteren Konzept, welches im Folgenden näher beschrieben wird, wurde nun versucht, die Navigation des Fußgängers mittels weiterer multimedialer Komponenten zu bereichern, wobei Hard- und Software-bedingten Restriktionen bzw. Aspekten der Datenverfügbarkeit vormalig nur eine geringe Bedeutung beigemessen wurde. 1 Einleitung Die in absehbarer Zukunft eingeführten Mobilfunknetze der 3. Generation, hierbei insbesondere UMTS, und die rasche Entwicklung mobiler Endgeräte von sogenannten Handys hin zu kleinen tragbaren Computern (Communicators, PDAs) mit Zugang zu Mobile Internet (PAMMER u.a. 2002) werden die Grundlage für eine Reihe an neuen Diensten bieten, von denen einige die jeweilige Position des Benutzers in das Service einfließen lassen werden (Location Based Services). In diesem Beitrag soll ein verstärktes Augenmerk auf die Konzeption und die Möglichkeiten der Realisierung von mobilen Fußgängernavigationssystemen mit Unterstützung von Multimedia-Elementen, welche die Navigation und Orientierung des Benutzers erleichtern sollen, gelegt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass eine Karte weiterhin als Orientierungsinstrument für den Fußgänger von großer Bedeutung ist und als Schnittstelle zur Informationserschließung dient, wobei sie die Leit- und Organisationsfunktion zu den systemangebotenen multimedialen Geoinformationen übernimmt. Der Einsatz von Orientierungs- und Leitsystemen, wie sie zuerst für KFZ-Navigation Verwendung gefunden haben, gestaltet sich für den Fußgänger wesentlich schwieriger, da die für eine räumliche Bewegung zur Verfügung stehenden Bewegungslinien ein Vielfaches betragen und bei weitem nicht so einfach im Realitätsmodell zu erfassen sind, wie dies bei Straßen der Fall ist (KELNHOFER 2002). Die Karte ist in diesem Zusammenhang nur eine mögliche Präsentationsform, mit Hilfe derer ein Benutzer in seiner räumlichen Bewegungsentscheidung unterstützt werden kann. An bestimmten Positionen können andere multimediale Präsentationsformen wie Photos, Panoramabilder, Audio-Informationen, Videos etc. zur Orientierung eingesetzt werden.

2 118 A. Pammer und V. Radoczky 2 Technische Einschränkungen Die größten technischen Einschränkungen für den Einsatz von Multimedia in mobilen Fußgängernavigationssystemen beziehen sich einerseits auf die Probleme der Positionierungsgenauigkeit und andererseits auf die allgemeinen Restriktionen im Mobile Internet, dies sind die Darstellungsmöglichkeiten auf mobilen Endgeräten und die Datenübertragungsgeschwindigkeit. Die Positionierungsgenauigkeit ist natürlich in Systemen, in denen die augenblickliche Position des Benutzers von Bedeutung ist, eine wichtige Größe. Sie ist abhängig vom verwendeten Positionierungsverfahren und dem Gebiet, in dem sich der Benutzer aufhält. In Abbildung 1 sind sowohl die Genauigkeitsbereiche mit netzbasierten Methoden als auch jene, die durch den Einsatz von GPS erreicht werden können, dargestellt. Die Genauigkeiten der GSM-Positionierung mittels Cell ID oder verbesserten Verfahren, wie Enhanced Observed Time Difference (E-OTD), lassen sich grob mit bestenfalls 100 m angeben. GPSunterstützte Methoden können hingegen eine Genauigkeit von ca. 10 m bis 30 m erreichen, setzen aber ein entsprechendes Endgerät voraus. Abb. 1: Genauigkeitspotenzial der GSM-Positionierung im Vergleich zu GPS (nach NOKIA 2000) Mobile Endgeräte für Mobile Internet lassen sich je nach Schwerpunkt ihrer prinzipiellen Ausrichtung in der Bandbreite zwischen einfachen Mobiltelefonen und kleineren tragbaren Computern ansiedeln. Allen ist aber ein eingeschränktes Bildschirmformat eigen, welches für zukünftige UMTS-taugliche Endgeräte etwa im Bereich zwischen 160x160 Pixel und 640x200 Pixel angenommen werden kann. Weiterhin sind die Eingabemöglichkeiten auf kleinen alphanumerischen Tastaturen und sensitiven LCD Farb-Bildschirmen in Kombination mit Stiftzeigern beschränkt. Dementsprechend sind auch die vorzusehenden Interaktionsmöglichkeiten oft sehr gering (Buttons etc.). Multimediale Informationen sind mitunter sehr

3 Multimedia für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme 119 speicherplatzintensiv und benötigen auch dementsprechende Hardwareressourcen (Memory), die erst in zukünftig zur Verfügung stehenden Geräten realisiert sein werden. Ebenfalls erst in Entwicklung befinden sich die Softwaresysteme für solche Geräte, um dynamische multimediale Anwendungen bereitzustellen. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit in derzeitig in Betrieb befindlichen Mobilfunksystemen ist für multimediale Anwendungen, in denen große Datenmengen ans Endgerät geschickt werden (z.b. Videos), noch viel zu langsam. Eine Verbesserung wird sicherlich die Einführung von UMTS bzw. EDGE bringen. Ob dann störende Zeitverzögerungen beim Ablauf von multimedialen Applikationen eintreten werden oder die Datenübertragung für den Benutzer kein Problem darstellen wird, wird sich erst nach deren Einführung erweisen. Die maximal erreichbaren bzw. typischen Datenübertragungsraten von jetzigen und zukünftigen Mobilfunksystemen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Tabelle 1: Maximale und Typische Datenübertragungsraten in digitalen Mobilfunksystemen (PAMMER u.a. 2002) Mobilfunksystem Maximale Datenübertragungsrate typische Datenübertragungsrate GSM 9,6 kbit/s 9,6 kbit/s HSCSD 76,8 kbit/s kbit/s GPRS 171,2 kbit/s kbit/s EDGE 470 kbit/s kbit/s UMTS 2 Mbit/s kbit/s 3 Navigationskonzepte unter Berücksichtigung technischer Möglichkeiten In Hinblick auf die Einführung des UMTS-Mobilfunksystems in den Jahren 2002 bzw im deutschsprachigen Raum wurde im Projekt UMTS Applications Development ( des Forschungszentrums Telekommunikation Wien (ftw.) eine beispielhafte Mobilfunkanwendung für den mobilen Breitbandzugang zum Internet auf Basis des UMTS-Standards geschaffen (BONEK u.a. 2000). Lol@ (Local Location Assistant) so der Name der Beispielanwendung soll den Benutzer zu bzw. auf einer vordefinierten Sightseeing-Tour durch die Innenstadt von Wien führen und abhängig von seiner Position angepasste Kartenausschnitte sowie multimediale touristische Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten über ein mobiles wireless handheld device zur Verfügung stellen. In Lol@ sind kartenbasiert neben einem interaktiven Zugang zu einem reichhaltigen multimedialen Content auch Routingfunktionalitäten integriert, die es dem Benutzer erlauben, sich einerseits von seiner aktuellen Position zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit oder andererseits entlang einer vordefinierten Tour leiten zu lassen. Alle Aufgaben bezüglich Kartenaufbereitung, Kartengestaltung, Content-Aufbereitung sowie des Routings wurden großteils vom Institut für Kartographie und Geo-Medientechnik der TU- Wien ( durchgeführt. Die Funktionalitäten dieses Prototyps

4 120 A. Pammer und V. Radoczky wurden bereits ausführlich dargelegt (BRUNNER-FRIEDRICH u.a. 2001, UHLIRZ u.a. 2002), so dass im Weiteren auf die darin umgesetzten Navigationskonzepte als Beispiel für kartenbasierte state of the art -Lösungen eingegangen wird. Die Grundlage zur positionsabhängigen Leitung des Benutzers in einem Location Based Service (LBS), wie es auch darstellt, ist die genaue Positionsbestimmung der Mobilstation/Client. Da die Lokalisierung im Stadtgebiet mit GPS-unterstützten Methoden bei GPS-Empfang höchstens mit einer Genauigkeit von 30 m 100 m gewährleistet ist (RET- SCHER 2002), kann im Nahbereich einer Straßenkreuzung rein aus der ermittelten Positionskoordinate nicht immer eindeutig der Straßenabschnitt, auf dem sich der Benutzer gerade befindet, bestimmt werden. Daher wird nach Starten der Funktion Positionierung einschalten in manchen Fällen noch ein Auswahlmenü mit allen in Frage kommenden Straßenabschnitten, die über Adressenbereiche, z.b. Habsburgergasse 1-9 bzw. 2-14, näher beschrieben sind, zur Verfeinerung der Bestimmung des aktuellen Standpunktes benutzt. Der somit durch Mithilfe des Benutzers ermittelte Straßenabschnitt, auf dem er sich gerade aufhält, wird danach farbig gekennzeichnet in der Karte dargestellt und stellt somit indirekt seine augenblickliche Position dar. Abb. 2: Dargestellte Route mit spezieller Kennzeichnung eines Streckenabschnittes, für den eine textliche Navigationsanweisung eingeblendet ist (links). Unterstützung der Nutzerpositionierung mit Photos von Landmarks (rechts). Bei eingeschalteter Positionierung kann sich der Benutzer beispielsweise zu einem von 67 Points of Interest (POIs), diese sind Sehenswürdigkeiten und andere touristisch interessante Orte, zu denen der Benutzer Informationen in Form von Text, Bildern oder kurzen Ton- oder Filmsequenzen vorfindet, auf kürzestem Weg führen lassen. Als Standardfall des Routings ist jedoch die Leitung des Benutzers von POI zu POI entlang einer vordefinierten Tour vorgesehen. Um den Benutzer entlang einer berechneten Route zu seinem von ihm ausgewählten Zielpunkt zu leiten, wird ihm diese Route in einer Karte hervorgehoben dargestellt. Die gesamte Route ist hierbei in einzelne Streckenabschnitte unterteilt, die sich der Benutzer nacheinander auswählen kann. Diese Streckenabschnitte werden wiederum farblich unterschiedlich dargestellt und wie in Abbildung 2 links ersichtlich wird am Display zusätzlich die zugeordnete textliche Navigationsanweisung eingeblendet. Optional kann

5 Multimedia für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme 121 diese Anweisung auch in gesprochener Form, welche automatisch mit einem Text2Speech- System erstellt wird, wiedergegeben werden. Für eine verbesserte Orientierung entlang der Route sind entlang der vordefinierten Tour weiterhin noch zusätzliche Orientierungspunkte, sogenannte Landmarks (bemerkenswerte Blicke, auffallende Bauten, Geschäfte usw.) in der Karte eingezeichnet (Fahnensymbol in Abbildung 2 links). Durch interaktive Auswahl des Landmarks werden Beschreibungen oder Photos (Abbildung 2 rechts) eingeblendet. Das Schema der technischen Realisierung ist in Abbildung 3 dargestellt. Für den Client wurde hierzu eine Java-basierte Lösung auf Grundlage des Programmes WebKis eine Entwicklung der Firma GISquadrat entwickelt, welche nur eine Java-VM (Virtual Machine) am Client voraussetzt (definierter Standard für zukünftige UMTS-taugliche Endgeräte). Die verwendeten Karten werden als vektorbasierte ActiveCGM-Daten, die aus dem für die einzelnen Maßstäbe generalisierten Datensatz erstellten Geometriedaten mittels GeoMedia WebMap und WebKis generiert wurden, dem Client vom Lol@-Server (Lol@ Core) gekachelt übermittelt und können mittels des Java-Viewers objektspezifisch verändert bzw. interaktiv erschlossen werden. Die Routinginformationen werden aus demselben Datensatz mittels GeoMedia Web Enterprise ermittelt und dem Client mitgeteilt. Alle die Route umfassenden Straßenabschnitte werden sodann am Client hervorgehoben dargestellt und die Navigationsanweisungen mit ihnen verknüpft. 0DSSLQJ :HE.LV 0DSSLQJVHUYHU $FFHVV'% PLW/RO# *HRPHWULH GDWHQ /RO# &RUH /RO#7HUPLQDO 7HUPLQDO &RUH -DYD 9LHZHU 5RXWLQJ 0RELOH'HYLFH Abb. 3: Schema der technischen Realisierung der Kartenerzeugung und der Routingberechnung in Lol@

6 122 A. Pammer und V. Radoczky 4 Navigationskonzepte ohne Berücksichtigung technischer Restriktionen 4.1 Grundüberlegungen Da zum momentanen Zeitpunkt die technischen Möglichkeiten im Bereich der Softwareverfügbarkeit und Ortung von mobilen Geräten eingeschränkt sind, aber davon ausgegangen werden kann, dass sich dies in Zukunft verbessern wird, wurden am Institut für Kartographie und Geo-Medientechnik weitere Konzepte bezüglich zukünftiger mobiler Fußgängernavigationssysteme erstellt, die jedoch den zur Zeit herrschenden technischen Restriktionen nur eine geringe Bedeutung beimessen. Die hierbei durchgeführten Überlegungen und Visionen bezüglich eventuell zu verwendender multimedialer Darstellungsformen in zukünftigen Navigationssystemen wurden am Beispiel eines mobilen Fußgängernavigationssystems für die Technische Universität Wien zu veranschaulichen versucht. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Konzeption der Visualisierung und der Multimediadarstellung auf mobilen Endgeräten gelegt. Aus technischer Sicht wurde davon ausgegangen, dass der Benutzer auf Wunsch ständig neu und punktgenau positioniert werden kann und außerdem eine rasche Datenübertragungsrate zwischen Client und Server gegeben ist. 4.2 Navigationskonzepte am Beispiel eines Guiding-Systems für die TU-Wien Das Konzept des Guiding-Systems der Technischen Universität Wien sieht vor, dass ein Fußgänger, der sich im Bereich der TU-Wien befindet, Schritt für Schritt mittels kartographischer Darstellungen von seinem lokalisierten Standpunkt zu einem ausgewählten Zielort geleitet wird. Dies wird mittels diverser multimedialer Präsentationsformen und anderen Hilfsmitteln unterstützt, die im Folgenden näher beschrieben werden: Multimedia zur Informationsvermittlung Neben der permanenten Anzeige der Position des Fußgängers auf der Karte wird die Wegbeschreibung zusätzlich mit zahlreichen zur Verfügung stehenden multimedialen Mitteln unterstützt. So kann der User auf seinem Weg ständig mit Audioinstruktionen begleitet werden. Für den Fall, dass das Mikrophon des Gerätes nicht verwendbar ist o- der der Geräuschpegel der Umgebung eine Verständigung unmöglich macht, werden außerdem textliche Informationen am Display dargestellt (Abbildung 4, links). Dieses Konzept des gleichzeitigen Einsatzes von Audio, Text und Bild, welches ein probates Mittel zur Betonung und zur Lenkung der Wahrnehmung auf wichtige Informationen darstellt (DRANSCH 1999), wird auch bei der Übermittlung des genauen Standortes bei erstmaligem Einloggen bzw. bei der Beschreibung von Landmarks verfolgt. Orientierungshilfe mittels Photos und Panoramabildern Zur besseren Orientierung werden bei sämtlichen Richtungsänderungen Photos der Umgebung eingeblendet, auf denen die zu beschreitende Route mit Hilfe eines eingezeichneten Richtungspfeiles angegeben wird (Abbildung 4, rechts). An besonders markanten Kreuzungspunkten steht dem Benutzer auch noch die Möglichkeit offen, die Realität mit einem eingeblendeten Panoramaphoto zu vergleichen.

7 Multimedia für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme 123 Abb. 4: Dargestellte Route in einer Übersichtskarte inklusive zusätzlicher Informationen über die Länge des Weges, die Gehzeit und die genaue Adresse des Zieles (links). Orientierungsunterstützung bei Richtungsänderungen mittels eingeblendeter Photos in Detailkarte (rechts). Animierte Kartenelemente Besonders wichtige Kartenelemente können durch Animation hervorgehoben werden. So wird z.b. die jeweilige Position des Users mittels eines auffällig blinkenden Punktes angezeigt oder ein gerade beschriebenes Landmark ebenfalls mittels Größen- oder Farbänderung hervorgehoben. Routenabhängige Ausrichtung der Karte Zunächst wird die Karte genordet dargestellt. Beginnt der User sich aber entlang der Route zu bewegen, richtet sich die Karte immer in Bewegungsrichtung aus, wobei der Nordpfeil ständig an der oberen rechten Ecke des Displays eingeblendet bleibt (Abbildung 4, rechts). Dies könnte mit Hilfe eines eingebauten Kompasses realisiert werden. Automatisches Scrollen Ein weiteres Feature, das die Benutzerfreundlichkeit erheblich steigern würde und schon Standard in vielen kommerziellen Produkten ist, wäre das automatische Scrollen des Kartenausschnittes. Überschreitet der aktive Lokalisierungspunkt einen gewissen Bereich auf dem Display, erkennt das System, dass die Karte so verschoben werden muss, dass der aktuelle Standpunkt wieder in der Mitte des Bildschirmes erscheint. Spracherkennung für Benutzereingaben Um die Verwendung von Formularen (Auswahl, Eingabe) zu vermeiden, sollte für diverse Auswahlverfahren des Benutzers ein Spracherkennungssystem implementiert werden, bei dem er lediglich z.b. die gewünschte Destination oder Befehle über ein Mikrophon bekannt gibt.

8 124 A. Pammer und V. Radoczky 3-D-Modelle für Indoor-Navigation Aber auch bei der Orientierung innerhalb von oft großen und unübersichtlichen Gebäuden sollte der Benutzer nicht gänzlich allein gelassen werden. Hierbei wird der User mit Hilfe eines 3-D-Modells des Gebäudes wiederum Schritt für Schritt zu seinem eigentlichen Ziel geführt. Dies wurde bereits in diversen Prototypen für mobile Endgeräte realisiert (BAURS u.a. 2002). Die detaillierte Modellierung der Innenräume sollte dabei einen möglichst hohen Realitätsbezug aufweisen, damit der Benutzer den vorgeschlagenen Weg möglichst schnell und eindeutig im Raum wiederfinden kann. Mehrere Ansichten für eine solche Indoor-Navigation wären möglich. So könnte das gesamte Gebäude mit einer Glasfront modelliert und aus der Vogelperspektive betrachtet werden. Diese Möglichkeit würde aber ein recht großes Bildschirmformat verlangen, weshalb eine positionsabhängige pseudo-virtuelle Begehung aus Sicht des bewegten Users vorzuziehen ist. In Abbildung 5 sind Ausschnitte einer solchen PseudoVR-Darstellung abgebildet. Durch ständigen Vergleich der realen Räumlichkeiten mit dem virtuellen Bild soll demnach die Wegbeschreibung innerhalb eines Gebäudes unterstützt werden. In den letzten Jahren wurden mehrere Tools zur Entwicklung interaktiver dreidimensionaler Darstellungen von Objekten für das Web realisiert, welche bereits mit einfacherer Funktionalität für mobile Clients zur Verfügung stehen. Eines dieser Tools ist zum Beispiel das neue SWF-Format von Macromedia Flash MX in Kombination mit Swift 3D von Electric Rain. Eine Verknüpfung dieser Darstellung mit der Datenbank des Systems könnte hier mit klassischen Scripts verwirklicht werden. Auch VRML bietet viele Möglichkeiten mit 3-D-Informationen zu arbeiten, und in naher Zukunft wird auch SVG für detailliertere 3-D-Darstellungen verwendet werden können. Abb. 5: Ausschnitte eines pseudo-virtuellen Rundgangs in einem 3-D-Modell eines Gebäudes der TU Wien

9 Multimedia für mobile kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme Ausblick Die in diesem Beitrag beschriebenen Konzepte für kartenbasierte Fußgängernavigationssysteme könnten einerseits nach Einführung von UMTS in lauffähigen Applikationen umgesetzt werden und sind andererseits noch stark zukunftsorientiert. Mehrere Faktoren, so z.b. das Problem der Positionierungsgenauigkeit und der zu langsamen Datenübertragungsrate, machen die kommerzielle Umsetzung solcher Konzepte bei den momentanen Voraussetzungen unvorstellbar. Bedenkt man jedoch, dass UMTS schon sehr bald Standard für europäische Mobilfunknetze sein wird und auch die Positionierungsgenauigkeit von mobilen Geräten schon heute mit Hilfe von GPS-Empfängern eine metergenaue Lokalisierung des Users zulässt, so erscheint die Realisierung eines solchen Location Based Service für Fußgänger, zumindest aus technischer Sicht, schon wahrscheinlicher. Abgesehen von der rein technischen Umsetzung ist aber sicherlich noch eine Test- und Evaluierungsphase notwendig, in der untersucht werden muss, inwieweit die multimediale Unterstützung vom Benutzer wirklich verwendet und akzeptiert wird und ob sie letztlich wirklich eine Verbesserung in der Führung und Orientierung gegenüber altbewährten Printprodukten wie Stadtplan und Stadtführer bringt. Erste Tests zu dieser Fragestellung werden zurzeit mit dem Prototyp Lol@ durchgeführt und müssten auch für die anderen vorgestellten Konzepte erfolgen. Sobald die technischen Voraussetzungen für die Einführung eines multimedial unterstützten Fußgängernavigationssystems in Anlehnung an die aufgezeigten Konzepte gegeben sind, stellt sich dennoch die Frage der Datenverfügbarkeit. Dies betrifft einerseits die Erstellung aller möglichen Bewegungslinien eines Fußgängers, andererseits die Aktualität der bereitgestellten multimedialen Präsentationsformen als auch die Generierung dreidimensionaler Gebäudemodelle. So erscheint vor allem die Bereitstellung von dreidimensionalen Objekten aus heutiger Sicht noch unwirtschaftlich. Vorstellbar wäre aber, dass einzelne Anbieter unabhängig voneinander Navigationssysteme für Fußgänger erstellen und dem Benutzer somit ein Netz von verschiedenen lokalen Systemen, die jeweils einen gewissen Bereich abdecken und über Hyperlinks miteinander verbunden sind, zur Verfügung steht. Wird überdies in Zukunft der Einsatz von Location Based Services für den Kunden sowohl benutzerfreundlich als auch finanziell erschwinglich gestaltet, so könnte die Verwendung von multimedialen mobilen Systemen schon in einigen Jahren alltäglich werden. 6 Literatur Baus, J., A. Krüger & W. Wahlster (2002): A Resource-Adaptive Mobile Navigation System. In: Proceedings of International Conference of Intelligent User Interface 2002, San Francisco/USA. Bonek, E. & G. Pospischil (2000): UMTS applications development designing a killer application. In: Proceedings of next generation Wireless Networks Conference 2000, New Jersey/USA.

10 126 A. Pammer und V. Radoczky Brunner-Friedrich, B., R. Kopetzky, M. Lechthaler & A. Pammer (2001): Visualisierungskonzepte für die Entwicklung kartenbasierter Routing-Applikationen im UMTS-Bereich. In: Angewandte Geographische Informationsverarbeitung XIII, Beiträge zum AGIT- Symposium, Salzburg S Dransch, D. (1999): Theoretical Issues in Multimedia Cartography. In: Multimedia Cartography, Hrsg.: Cartwright W., M. Peterson & G. Gartner, Springer Verlag, S Kelnhofer, F. (2002): Kartographie und Tele-Kommunikation. In: Beiträge zum Symposium TeleKartographie und Location Based Services des Instituts für Kartographie und Geo-Medientechnik, TU Wien, Januar Geowissenschaftliche Mitteilungen, Heft Nr. 58, S Nokia (2000): Nokias Vision of Location Implementation. Presentation at the 1 st CGALIES Workshop Brussels (last visited: Nov. 2001) Pammer, A. & G. Gartner (2002): Mobile Internet als Voraussetzung für die Telekartographie. In: Beiträge zum Symposium TeleKartographie und Location Based Services des Instituts für Kartographie und Geo-Medientechnik, TU Wien, Januar Geowissenschaftliche Mitteilungen, Heft Nr. 58, S Retscher, G. (2002): Diskussion der Leistungsmerkmale von Systemen zur Positionsbestimmung mit Mobiltelefonen als Basis für Location Based Services (LBS). In: Beiträge zum Symposium TeleKartographie und Location Based Services des Instituts für Kartographie und Geo-Medientechnik, TU Wien, Januar Geowissenschaftliche Mitteilungen, Heft Nr. 58, S Uhlirz, S. & M. Lechthaler (2002): LoL@ - City Guide. Prototyp einer kartenbasierten UMTS-Applikation. In: Beiträge zum Symposium TeleKartographie und Location Based Services des Instituts für Kartographie und Geo-Medientechnik, TU Wien, Januar Geowissenschaftliche Mitteilungen, Heft Nr. 58, S

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