Buchführungsergebnisse 2005 Land- und Forstwirtschaft Österreich

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1 Buchführungsergebnisse 2005 Land- und Forstwirtschaft Österreich Betriebswirtschaftlicher Bericht an das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Wien, 2006 I

2 Alle Rechte vorbehalten Nachdruck von Zahlenauszügen nur mit Quellenangabe gestattet. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: LBG Wirtschaftstreuhand- und Beratungsgesellschaft m.b.h. Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Für den Inhalt verantwortlich: DI Martin HELLMAYR, Agrar-Statistik und Studien 1030 Wien, Boerhaavegasse 6 Im Eigendruck

3 Vorwort Das Jahr 2005 war für die österreichische Landwirtschaft geprägt von der Einführung der einheitlichen Betriebsprämie. Dabei wurden verschiedene bisher gekoppelte öffentliche Gelder sowohl des pflanzlichen wie des tierischen Sektors entkoppelt und in die einheitliche Betriebsprämie übergeführt. Dies brachte für die Landwirte eine Verunsicherung, da viele eine Verringerung der öffentlichen Gelder vermuteten, zumal auch noch eine Modulation, also ein Abschlag von 3% für das Jahr 2005, neu hinzukam, welche für die Dotierung der zweiten Säule (= ländliche Entwicklung) verwendet wird. Diese sich ändernden Rahmenbedingungen machten es für die österreichische Landwirtschaft nicht einfach, langfristig zu planen. Jede Aktion und Investition muss sich nach überschaubaren Zeiträumen amortisieren, was bei den unsicheren Zukunftsaussichten in weiten Bereichen der Landwirtschaft zu einem immer größeren Risiko wird. Daher ist es wichtig, dass sich die landwirtschaftlichen Betriebe über die eigenen Stärken bewusst sind, Schwächen in der betriebswirtschaftlichen Struktur rechtzeitig erkennen und entsprechende Verbesserungsstrategien entwickeln. Neben einem einsatzfreudigen und risikobereiten Unternehmergeist sind betriebswirtschaftliche Aufzeichnungen über den eigenen Betrieb eine wichtige Entscheidungsbasis. Je qualitativ höherwertig diese Aufzeichnungen sind, umso sicherere Entscheidungen lassen sich für die Zukunft des Betriebes und somit auch für die eigene Existenz treffen. Um jedoch die eigene wirtschaftliche Position richtig einschätzen zu können, ist es unverzichtbar, Vergleichskennzahlen zur Verfügung zu haben. Eine wichtige und fundierte Vergleichsdatenquelle bilden dafür die nun vorliegenden Buchführungsergebnisse 2005, welche aus den Abschlüssen von freiwillig buchführenden land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieben erstellt wurden. Wie aus diesem Bericht hervorgeht, stellt sich die Einkommensentwicklung im Kalenderjahr 2005 als erfreulich dar. Ausschlaggebend dafür waren auf der Ertragsseite die gestiegenen öffentlichen Gelder und die verbesserte Ertragssituation bei Rindern und Schweinen. LBG Wirtschaftstreuhand Österreich liefert mit dem vorliegenden Jahresband 2005 der Buchführungsergebnisse aus der österreichischen Landwirtschaft im Auftrag des Bundesministeriums für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft diese Informationen Agrarpolitikern, Wissenschaftlern, sowie allen anderen interessierten Personen als Grundlage für zukunftsorientierte Entscheidungen. Dieses umfangreiche Werk konnte nur durch die Mitarbeit der freiwillig buchführenden bäuerlichen Familienbetriebe erstellt werden. Diesen ist in erster Linie zu danken, aber auch den mit der Abwicklung der Arbeiten betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Agrar-Statistik und Studien von LBG Wirtschaftstreuhand Österreich unter der Leitung von Dipl.-Ing. Martin Hellmayr und dem zuständigen Fachabteilungsleiter im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Herrn Dipl.-Ing. Günter Griesmayr. Hervorgehoben soll auch die Mitarbeit der einzelnen Landwirtschaftskammern werden, die mit ihren Netzwerkverantwortlichen für die notwendigen jährlichen Ergänzungen des Testbetriebsnetzes gesorgt haben. Wien, im September 2006 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Geschäftsführer: Dipl.-Ing. August Astl Mag. Heinz Harb Mag. Erhard Lausegger Generalsekretär Beeidete Wirtschaftsprüfer und Steuerberater LBG Wirtschaftstreuhand Österreich Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft III

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort III A. Einleitende Bemerkungen zu den Erhebungsgrundlagen, zur Methodik der Ergebnisermittlung und -darstellung... 1 B. Die Ergebnisentwicklung im Jahr Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick... 3 Alle Betriebe und Betriebsformen... 3 Produktionsgebiete, Größenklassen... 4 Einkommenssituation... 4 Alle Betriebe... 4 Betriebsformen... 5 Produktionsgebiete, Größenklassen... 6 Erwerbseinkommen, Gesamteinkommen, Einkommensverteilung... 7 Öffentliche Gelder und ihre Bedeutung... 8 Modulation der Marktordnungsprämien... 8 Einkommenssituation der Bergbauernbetriebe... 9 Entwicklung in den einzelnen BHK-Gruppen... 9 Ausgewählte Kennzahlen C. Erläuterungen zu den ausgewerteten Positionen 12 Allgemeines (O-Nr. 1 bis 15) Die Struktur der Erhebungsbetriebe Die Bodennutzung (O-Nr ) Die Naturalerträge (O-Nr. 100 bis 145) Die Preise der verkauften Produkte (O-Nr. 150 bis 170) Der Viehbestand je Betrieb (O-Nr. 200 bis 240) Arbeitskräfte und Arbeitstage, motorische Ausstattung (O-Nr. 250 bis 291) Die Vermögensverhältnisse (O-Nr. 300 bis 391) Die Geldflußrechnung (O-Nr. 400 bis 495) Die Erfolgsrechnung - Erträge (O-Nr. 500 bis 595) Die Erfolgsrechnung - Aufwand (O-Nr. 600 bis 695) Einkommensberechnung (O-Nr. 800 bis 866) Gliederung des Verbrauchs (O-Nr. 900 bis 930) Kennzahlen (O-Nr. 950 bis 985) D. Tabellenteil I. Die Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe innerhalb der Betriebsformen, Produktionsgebiete, im Bundesmittel, der Bergbauern und benachteiligten Gebieten sowie Auswertungsgruppen nach Bundesländern, Spezialbetrieben und konventionell bzw. biologisch wirtschaftenden Betrieben im Jahr II. Die Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe innerhalb der laut Streuungsplan definierten Größenklassen nach dem Standarddeckungsbeitrag (SDB) laut Agrarstrukturerhebung 1999 sowie Auswertungen nach Haupt- und Nebenerwerb im Jahr V

6 Tabellenverzeichnis Tabellenname Nummer Seite Teil A Kennzeichnung der Betriebsformen... A Grundgesamtheit des Auswahlrahmens (Anzahl der Betriebe)... A Teil B Ursachen der Veränderung der Einkünfte aus Land.- u. Forstwirtschaft... B Ursachen der Veränderung der Einkommensentwicklung je Betrieb... B Gliederung des Vermögens je Betrieb... B Besatzvermögen und Kapitalproduktivität... B Teil C Ernteerträge in 100 kg je Hektar Anbaufläche Preise 2005 in Euro je Einheit Gliederung der Betriebsinhaberfamilie... C Die Entwicklung des Betriebsvermögens je Betrieb (Alle Betriebe 2005)... C Die Gliederung der Geldausgaben je Betrieb nach Empfängergruppen... C Ertrag in Euro je bak Ertrag je ha RLF, ausgedrückt in Naturalien... C Naturalbewegung der Feldfrüchte... C Weinbau... C Milchkühe und Mutterkühe... C Weibliches Jungvieh... C Männliches Jungvieh... C Milcherzeugung und Verwendung... C Mastschweine und Läufer... C Ferkel... C Forstkennzahlen... C Aufwand je ha RLF, ausgedrückt in Naturalien... C Das außerbetriebliche Erwerbseinkommen und der Sozialtransfer... C Lebensunterhalt und Kosttage... C Die Lohnansätze für das Jahr VI

7 Tabellenname Nummer Seite Teil D I Anzahl, Seehöhe, Einheitswert, Standarddeckungsbeitrag und Größe der Erhebungsbetriebe... DI Flächenausstattung in Hektar je Betrieb... DI - 2, 3 und , 32 und 33 Naturalerträge... DI - 5 und und 34 Preise für verkaufte Produkte... DI - 6 und und 36 Viehbestand in Stück je Betrieb... DI Arbeitskräfte... DI Arbeitskräfte und Arbeitstage... DI - 9 und und 39 Motorische Ausstattung... DI Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres... DI - 11 und und 41 Passiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres... DI - 13 und und 43 Fremd- und Eigenkapital zum Ende des Jahres... DI Geldflußrechnung: Einnahmen in Euro je Betrieb... DI - 15 und und 45 Geldflußrechnung: Ausgaben in Euro je Betrieb... DI - 17 und und 47 Erfolgsrechnung: Erträge in Euro je Betrieb... DI - 19, 20, 21 und , 49, 50 und 51 Erfolgsrechnung: Aufwand in Euro je Betrieb... DI - 23, 24, 25 und , 53, 54 und 55 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb... DI - 27 und und 57 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb und je Arbeitskraft... DI Gliederung des Verbrauchs in Euro je Familie... DI Kennzahlen... DI Teil D II Anzahl, Seehöhe, Einheitswert, Standarddeckungsbeitrag und Größe der Erhebungsbetriebe... DII Flächenausstattung in Hektar je Betrieb... DII - 2, 3 und , 64 und 65 Naturalerträge... DII - 5 und und 66 Preise für verkaufte Produkte... DII - 6 und und 68 Viehbestand in Stück je Betrieb... DII Arbeitskräfte... DII Arbeitskräfte und Arbeitstage... DII - 9 und und 70 Motorische Ausstattung... DII Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres... DII - 11 und und 73 Passiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres... DII - 13 und und 75 Fremd- und Eigenkapital zum Ende des Jahres... DII Geldflußrechnung: Einnahmen in Euro je Betrieb... DII - 15 und und 77 Geldflußrechnung: Ausgaben in Euro je Betrieb... DII - 17 und und 79 Erfolgsrechnung: Erträge in Euro je Betrieb... DII - 19, 20, 21 und , 81, 82 und 83 Erfolgsrechnung: Aufwand in Euro je Betrieb... DII - 23, 24, 25 und , 85, 86 und 87 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb... DII - 27 und und 89 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb und je Arbeitskraft... DII Gliederung des Verbrauchs in Euro je Familie... DII Kennzahlen... DII VII

8 Zeichenerklärung und Abkürzungsverzeichnis Zahlenwert ist Null Zahlenwert ist nicht Null, aber nicht plausibel (zu klein bzw. groß), um in der betreffenden Spalte ausgewiesen zu werden Ø Durchschnitt, durchschnittlich % Prozent aak Außerlandwirtschaftliche Arbeitskraft AK-U Arbeitskraft der Unternehmung AO Alpenostrand AS Agrarstrukturerhebung AV Alpenvorland bak Betriebliche Arbeitskraft, EUR Euro eak entlohnte Arbeitskraft fm Festmeter GVE Großvieheinheit HA Hochalpengebiet ha Hektar hl Hektoliter KB Kärntner Becken kg Kilogramm kw Kilowatt l Liter LBZ Land- und forstwirtschaftliche Betriebszählung LF Landwirtschaftlich genutzte Fläche MWSt. Mehrwertsteuer nak Nicht entlohnte Arbeitskraft NöFH Nordöstliches Flach- und Hügelland Nö. Nordöstliche(-s, -m, -n) OE Österreich RGVE Raufutterverzehrende Großvieheinheit RLF Reduzierte landwirtschaftlich genutzte Fläche rm Raummeter SDB Standarddeckungsbeitrag SöFH Südöstliches Flach- und Hügelland Sö. Südöstliche(-s, -m, -n) srm Schüttraummeter St. Stück VA Voralpengebiet WLE Weinland in Ertrag WM Wald- und Mühlviertel VIII

9 A. Einleitende Bemerkungen zu den Erhebungsgrundlagen, zur Methodik der Ergebnisermittlung und -darstellung Kennzeichnung der Betriebsformen Für die Ermittlung von landwirtschaftlichen Buchführungsergebnissen steht ein bundesweites Testbetriebsnetz an freiwillig buchführenden Betrieben zur Verfügung. Die Grundlage für die regional und betriebsstrukturell gezielte Auswahl dieser Betriebe stellt ein von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und von LBG Österreich ausgearbeiteter Streuungsplan dar, der auf den Ergebnissen der von der Statistik Austria durchgeführten Agrarstrukturerhebung 1999 basiert. Um die bodenunabhängige Produktion bei der Typisierung zu berücksichtigen und dadurch die Homogenität der einzelnen Gruppen zu verbessern, wurde ein System nach dem Standarddeckungsbeitrag (SDB) verwendet, das die wirtschaftliche Größe eines Betriebes anzeigt. Er scheint für die Lösung der gesamten Problemstellung geeignet, da nicht nur seine Struktur - also der jeweilige SDB-Anteil einer Produktionsrichtung am Gesamt-SDB je Betrieb - ein Zuordnungskriterium zu einer der sieben Betriebsformen darstellt, sondern seine absolute Gesamthöhe auch die Einordnung in Größenklassen ermöglicht. Der SDB eines Betriebes wird ermittelt, indem die einzelnen Aktivitäten eines Betriebes mit Standardwerten multipliziert und dann addiert werden. Diese Standardwerte wurden von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft anhand von Durchschnittserträgen und Durchschnittspreisen erstellt und den regionalen Verhältnissen (politische Bezirke) entsprechend abgestuft; als Basisjahre gelten derzeit die Jahre 1995 bis Der aufgrund der Agrarstrukturerhebung 1999 erstellte Auswahlrahmen umfasst die Gesamtheit der bäuerlichen Betriebe mit einem SDB zwischen Euro und Euro, wobei Betriebe mit mehr als 200 ha Waldfläche und Betriebe mit mehr als 25% Gartenbauanteil ausgeschlossen bleiben. Mit dem Auswertungsjahr 2003 wurde ein neuer Streuungsplan erstellt, welcher nur noch 28 Schichten umfasst, die lediglich nach den Kriterien Betriebsform und Höhe des SDB ausgerichtet sind. Dabei wurden für alle Betriebsformen dieselben Größenstufen angenommen, wodurch ein einheitlicher Streuungsplan mit fixen Größenklassen entstanden ist. Im Unterschied zum vorigen Streuungsplan wurde auf die Kriterien Gebiet und Erschwerniszone nicht mehr eingegangen. Um jedoch repräsentative Auswertungen über diese im Streuungsplan vernachlässigten Kriterien treffen zu können, wurde für die Werbung der Betriebe ein erweiterter Streuungsplan erstellt, welcher auf diese für die Sekundärauswertungen wichtigen Kriterien wieder Rücksicht nimmt. Der Auswahlrahmen, der von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und von LBG Österreich ausgearbeitet wurde, zielt darauf ab, dass bei einer entsprechenden Aussagesicherheit ein möglichst hoher Deckungsgrad der Grundgesamtheit durch das Testbetriebsnetz erreicht wird. Durch die Nichtberücksichtigung, vor allem der Kleinstbetriebe bis Euro SDB, wird bei der Anzahl der Betriebe zwar nur ein Deckungsgrad von 54% erreicht, doch sind durch den Auswahlrahmen immerhin 88% der Ackerfläche und weit über 90% des Milchkuh-, Rinder- sowie Schweinebestandes abgedeckt. Von der Waldfläche werden durch das Fehlen der Großforste nur 63% erfasst. Insgesamt ergibt die Summe des SDB des Auswahlrahmens 3,1 Mrd. Euro, das sind 83% des Volumens der bäuerlichen Betriebe bzw. 73% der gesamten Land- und Forstwirtschaft. Bei einem Auswertungssoll von mindestens Betrieben liegt der Auswahlprozentsatz bei rd. 2%. Entsprechend der Bedeutung einer Schicht und im Hinblick auf die Aussagesicherheit für größere Auswertungseinheiten bzw. das Bundesmittel sind die Auswahlprozentsätze verschieden hoch festgesetzt. Sie sind bei den kleineren Betrieben durchgehend niedriger als bei den mittleren und größeren Betrieben. Die Gewichtung ist in ihrer Methodik unverändert und stellt eine Betriebsgewichtung dar. Der Vorteil liegt in der klaren Überschaubarkeit und in der daher leichteren technischen Handhabung. Mit der Relation N/n, wobei N die Grundgesamtheit und n die Anzahl der Testbetriebe bedeutet, bekommt jeder Testbetrieb ein Gewicht, mit dem er in die gewählte Gruppenbildung eingeht. Die Auswertungsstufen nach dem Bundesmittel gliedern sich aufgrund des nunmehr geltenden Schichtenplanes in die sieben in der nachstehenden Tabelle definierten Betriebsformen und als weitere Untergliederung in je 4 gleiche Größenklassen, was insgesamt 28 Schichten ergibt. Tabelle A1 Anteil am SDB in % Betriebe mit über 50% Forstanteil Forst 50 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Forst 25 Futterbaubetriebe Forst < 25, Futterbau 50 Gemischt landw. Betriebe Forst < 25, Futterbau, Marktfrucht, Dauerkultur, Veredelung < 50 Marktfruchtbetriebe Forst < 25, Marktfrucht 50 Dauerkulturbetriebe Forst < 25, Dauerkultur 50 Veredelungsbetriebe Forst < 25, Veredelung 50 Futterbau: Milchkühe, sonst. Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde u.a. Marktfrüchte: Getreide, Zuckerrüben, Erdäpfel, Ölfrüchte, Eiweißpflanzen, Tabak und sonstige marktfähige Produkte Dauerkulturen: Obst-, Weinbau Veredelung: Schweine, Geflügel, Kaninchen 1

10 Diese Schichten werden Jahr um Jahr durch einen Vergleich des Soll-Standes mit dem Ist-Stand des Testbetriebsnetzes überprüft, wobei insbesondere in den kleinen Größenklassen eine größere Fluktuation gegeben ist, und dadurch eine alljährlich verstärkte Ergänzung notwendig ist. Diese Ergänzung des Testbetriebsnetzes geschieht unter Mitwirkung der Außenstellen der einzelnen Landeslandwirtschaftskammern, die bei der Auswahl auch darauf zu achten haben, daß die Betriebe gebietstypisch sind und in ihrer Wirtschaftsweise weitgehend dem Durchschnitt entsprechen. Der hier vorliegende, sehr reichhaltig und detailliert aufgeschlüsselte Bericht ist neben den Tabellen im Text in drei große Tabellenteile (D I, D II und D III) gegliedert, welche jeweils über 300 Einzelpositionen aufweisen. Davon erstreckt sich - entsprechend den bisherigen Berichten - der Teil D I über alle wichtigen Auswertungsgruppen wie Betriebsformen, Produktionsgebiete, Bergbauern und benachteiligte Gebiete, Bundesländer, Spezialbetriebe, sowie Vergleiche von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben. Der Teil D II enthält alle Schichten entsprechend den Größenstufen und die Schichtensummen, die Sozioökonomische Gliederung nach Anteilen der verschiedenen Einkunftsarten am Gesamteinkommen, sowie die Unterscheidung nach Haupt- und Nebenerwerb nach der Definition laut Statistik Austria. Gegliedert ist dieser Teil nach denselben Positionen wie Teil D I. Der Teil D III umfasst die Auswertungen nach der NUTS III-Gebietsabgrenzung und ist ausschließlich in digitaler Form erhältlich. Dem Charakter eines Nachschlagewerkes entsprechend, beschränken sich die textlichen Erläuterungen auf die Umschreibung der im Bericht angewandten betriebswirtschaftlichen Begriffe sowie auf Hinweise bestimmter Ergebnistendenzen oder Gesetzmäßigkeiten. Insgesamt wurden für das Jahr 2005 die Buchabschlüsse von land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieben nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewertet. Diese bäuerlichen Betriebe bewirtschafteten im Bundesmittel eine Kulturfläche von 39,96 ha, wovon 28,03 ha landwirtschaftlich und 11,93 ha forstwirtschaftlich genutzten Flächen zuzurechnen waren. Die RLF betrug im Durchschnitt je Betrieb 22,42 ha, der durchschnittliche SDB rd Euro. Die Kennzeichnung der Betriebsformen und die Anzahl der Betriebe in der Grundgesamtheit der einzelnen Schichten ist in den beiden, diesem Kapitel beigefügten Tabellen dargestellt. Grundgesamtheit des Auswahlrahmens (Anzahl der Betriebe) Tabelle A2 Größenklassen in Euro nach Gesamt-Standarddeckungsbeitrag 6 - < < < < 120 Summe Grundgesamtheit auf Basis der Agrarstrukturerhebung 1999 (Anzahl der Betriebe) Betriebe > 50% Forst Betriebe 25-50% Forst Futterbaubetriebe Lw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Österreich Stichprobe auf Basis der Agrarstrukturerhebung 1999 (Anzahl der Betriebe im Jahr 2005) Betriebe > 50% Forst Betriebe 25-50% Forst Futterbaubetriebe Lw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Österreich Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Agrarstrukturerhebung

11 B. Einkommenssituation 2005 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Alle Betriebe und Betriebsformen Über das Jahr 2005 liegen die Buchführungsdaten von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben vor. Insgesamt waren die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb mit Euro um 2% höher als im Vorjahr; je nicht entlohnter Arbeitskraft (nak) waren es Euro (+5%). Für die im Vergleich zu 2004 höheren Einkünfte waren folgende Punkte ausschlaggebend: Der Ertrag war insgesamt um 2% höher als Im Wesentlichen waren es die öffentlichen Gelder mit der in diesem Jahr wirksam gewordenen Umstellung der Flächen- und eines Gutteils der Tierprämien auf die einheitliche Betriebsprämie, Rückvergütung für den Agrardiesel und stärkeren Inanspruchnahme des ÖPUL, höhere Erträge bei Schweinen und Rindern durch gestiegene Erzeugerpreise. Gebremst wurde diese Entwicklung durch die mengenmäßig und qualitativ schlechte Brotgetreideernte und die Mindererträge im Weinbau. Beim Aufwand (+3% gegenüber 2004) kamen neben der AfA eine starke Verteuerung der Treibstoffe und Zukaufsferkel und eine höhere Vorsteuer zum Tragen. Die mit Abstand größte Verbesserung bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft verzeichneten die Veredelungsbetriebe (+17%), gefolgt von den Futterbaubetrieben (+11%), den landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben (+9%) und den Betrieben mit 25 bis 50% Forstanteil (+8%) sowie mit über 50% Forstanteil (+4%). Demgegenüber erlitten die Dauerkulturbetriebe nach zwei guten Jahren eine Einbuße von -37% und die Marktfruchtbetriebe von -8%. Die durchschnittlich höchsten Einkommen je nak erreichten aber nach wie vor die Marktfruchtbetriebe, gefolgt von den Veredelungsbetrieben und Betrieben mit über 50% Forstanteil. Die Dauerkulturbetriebe lagen diesmal an letzter Stelle. Die von den Betrieben bewirtschaftete Fläche nahm - dem langjährigen Trend entsprechend - um 0,4 ha (+2%) auf 22.4 ha RLF zu und trug damit zu einer Ergebnisverbesserung bei. Die Betriebsvergrößerung erfolgte neben Zukäufen vor allem durch Zupacht. Der Anteil der Pachtflächen 2005 betrug im Durchschnitt der Betriebe 28% der LF. Ursachen der Veränderung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (ELF) 2005 Veränderungen 2005 gegenüber 2004 Ertrags- und Aufwandspositionen Auswirkung auf Euro/ Betrieb + % Euro/Betrieb die ELF in % Ertrag ,5 + 8,6 Davon: Getreide ,7-1,1 Hackfrüchte ,0-0,4 Hülsen-, Ölfrüchte, Handelsgewächse ,3 + 0,2 Obst ,1-0,2 Wein ,9-3,1 Rinder (einschl. Kälber) ,9 + 2,8 Milch ,1 + 0,6 Schweine ,8 + 3,6 Forstwirtschaft ,2 + 1,0 Sonst. Erträge (inkl. Nebenerwerb) ,5 + 0,3 Öffentl. Gelder ,6 + 5,3 davon: GAP-Zahlungen ,0-22,1 Ausgleichszulage ,4 + 0,2 Umweltprämien (ÖPUL) ,8 + 1,3 Zinsen- und Aufwandszuschüsse ,3-0,6 Mehrwertsteuer (MWSt) ,3 + 0,6 Aufwand ,5-6,3 Davon: Spezialaufwand Bodennutzung u. Tierhaltung ,5-1,1 Energie und Anlagenerhaltung ,9-2,0 Allgem. Aufwendungen ,6-0,3 AfA ,8-1,6 Vorsteuer ,3-1,2 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 1) ,4 + 2,4 1) Die durchschnittliche Betriebsgröße im Bundesmittel beträgt 22,00 ha RLF. 3

12 Produktionsgebiete Nach Produktionsgebieten bewegten sich die Veränderungen bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zwischen +25% im Kärntner Becken bzw. +15 und +12% im Waldund Mühlviertel und am Alpenostrand und 0 bzw. -19% im Sö. und Nö. Flach- und Hügelland. Größenklassen Bei Untergliederung der ausgewerteten Testbetriebe nach Größenklassen lag die Bandbreite der Einkünfte aus Landund Forstwirtschaft je Betrieb zwischen Euro in den kleineren und Euro in den größeren Betrieben, das waren 28 bis 88% vom Erwerbseinkommen. Die durchschnittliche Betriebsgröße nach der RLF reichte von knapp 11 bis 46 ha. Ursachen der Veränderung der Einkommensentwicklung je Betrieb davon Differenz zwischen 2004 und 2005 Betriebsformen Einkünfte aus Landund Forstwirtschaft 2005 Insgesamt Ertrag ohne öffentliche Gelder Getreide Rinder Milch Schweine Forst Öffentliche Gelder des Ertrages insgesamt Aufwand Betriebe mit über 50% Forstanteil 3,9 2,4-0,3 1,6-0,7 0,0-3,8 5,6-4,1 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil 7,9 3,0 0,0 5,3 1,0 0,0 6,2 4,9 0,0 Futterbaubetriebe 11,2 11,0 0,2 5,1 1,5 0,4 1,5 7,0-6,8 Landw. Gemischtbetriebe 9,0 25,7 7,2 2,5-1,6 24,0 0,7 6,1-22,8 Marktfruchtbetriebe -7,9-10,5-9,7 0,3-0,2 1,9 0,6 5,1-2,5 Dauerkulturbetriebe -36,5-36,1-2,2-0,2-0,1 0,0 0,1 0,8-1,2 Veredelungsbetriebe 17,1 30,8 7,5-0,2 0,1 21,9-1,4 3,2-16,8 Alle Betriebe 2,4 3,3-1,1 2,8 0,6 3,6 1,0 5,3-6,3 Hochalpengebiet 5,4 4,9 0,0 3,0 0,5-0,3 1,3 5,5-5,0 Voralpengebiet 10,5 22,1 0,2 5,2 4,6-0,3 2,2 3,2-14,8 Alpenostrand 12,1 11,0 0,0 3,2 1,4 0,5 2,1 7,0-5,9 Wald- und Mühlviertel 14,5 13,8 0,1 5,5 2,5 2,1 2,4 9,5-8,8 Kärntner Becken 25,3 23,8 4,9 0,2-0,8 7,4 3,5 10,5-9,0 Alpenvorland 6,3 7,8-0,1 2,8-3,7 12,2 0,9 4,3-5,8 Sö. Flach- und Hügelland 0,5 18,7 7,8 4,6 6,7 9,7-2,3 7,2-25,4 Nö. Flach- und Hügelland -18,6-24,4-8,4 0,6-0,2 0,7 0,2 2,3 3,5 1) 100% = Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft je Betrieb im Jahr 2004 in % 1) 4 Einkommenssituation aller Betriebe, nach Betriebsformen und Größenklassen Alle Betriebe Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft betrugen 2005 im Mittel der buchführenden Testbetriebe Euro (2004: Euro), das waren um 2% mehr als Eine reale Einkommensverbesserung war damit nicht gegeben. Eine spürbare Einkommenseinbuße verzeichneten nach zwei guten Jahren insbesondere die Dauerkultur- und Marktfruchtbetriebe, die anderen Betriebsformen hatten Einkommenssteigerungen zu verzeichnen. Die Erträge ( Euro je Betrieb) erhöhten sich gegenüber 2004 um 2%. Während die Bodennutzung (Pflanzenbau) ein Minus von 7% aufwies, stiegen die Erträge in der Tierhaltung um 6%. Im Detail ist anzuführen: Marktfrüchte: Höhere Ernten aber durchschnittlich niedrigere Preise brachten insgesamt 3% weniger Ertrag. Getreide ohne Körnermais: 9% weniger an Menge und ein um 14% niedrigerer Durchschnittspreis brachten mehr als ein Fünftel weniger an Einnahmen, der entsprechende Ertrag war um 18% niedriger als im Vorjahr. Körnermais: Die Einnahmen waren um 13% höher, der Ertrag stieg um ein Viertel. CCM gewinnt zunehmend an Bedeutung, nahezu ein Drittel des Ertrages waren ihm zuzurechnen. Öl- und Eiweißfrüchte: Die Ertragssituation hat sich insgesamt insgesamt weiter verbessert. Hackfrüchte: Die Erdäpfel brachten trotz gestiegener Erntemengen etwas niedrigere Erträge wie im Vorjahr, bei Zuckerrüben waren die Einnahmen trotz 10% höherer Ernten um 5% niedriger. Wein: Die hohen Vorräte aus den Vorjahresernten drückten auf den Durchschnittspreis und erbrachten

13 trotz einer 4% höheren Verkaufsmenge 3% weniger an Einnahmen. Der Ertragsrückgang gegenüber dem Vorjahr resultierte aber im Wesentlichen aus der ü- ber ein Fünftel niedrigeren Weinernte. Obst: Insgesamt war der Ertrag 3% niedriger als im Vorjahr, wovon vor allem der Intensivobstbau betroffen war. Rinder: Aufgrund der gestiegenen Preise und in geringerem Maß einer Bestandsaufstockung sind die Erträge gegenüber 2004 um 10% gestiegen. Milch: Hier führte ausschließlich die höhere Verkaufsmenge zu einem Ertraganstieg (+1%). Die Produktion verlagert sich zunehmend von den kleineren zu den mittleren und größeren Betrieben. Schweine: Die 10% Ertragssteigerung gegenüber 2004 resultierten aus einer weiter verbesserten Preissituation. Die Erträge aus der Forstwirtschaft lagen dank gestiegener Holzpreise und eines höheren Anteils an Stammholz um 5% über dem Vorjahresniveau. Die sonstigen Erträge waren insgesamt betrachtet rückläufig. Die öffentlichen Gelder, die den bäuerlichen Betrieben direkt zu Gute kommen, waren im Durchschnitt je Betrieb um 7% höher als Für diesen Anstieg waren insbesondere die Umstellung der Flächen- und Tierprämien auf die einheitliche Betriebsprämie, die Rückerstattung für den Agrardiesel, sowie eine weiter gestiegene Inanspruchnahme des ÖPUL verantwortlich. Die Mehrwertsteuer (+2%) erhöhte sich im selben Ausmaß wie der Ertrag. Der Aufwand ( je Betrieb) war im Vergleich zu 2004 um insgesamt 2% höher. Im Speziellen ist anzuführen: Betriebsmittelzukauf: Für Düngemittel wurde überwiegend preisbedingt um 6% mehr aufgewendet, insgesamt blieben die Aufwendungen für Bodennutzung in etwa auf selbem Niveau wie im Vorjahr. Der Aufwand für Futtermittel sank um 5%, stark gestiegen sind die Kosten für den Viehzukauf (+19%) durch einen stark erhöhten Aufwand für Zukaufsferkel. Die um 11% höheren Energieaufwendungen waren zum überwiegenden Teil auf die über ein Fünftel gestiegenen Dieselkosten zurückzuführen. Diese zusammen mit einer gegenüber dem Vorjahr um rd. ein Fünftel ausgeweiteten Investitionstätigkeit in Wirtschaftsgebäude führte zu einer 4% höheren Vorsteuerbelastung. Abschreibungen: Sie stiegen etwas stärker als im Vorjahr (+3%). Sie machen im Durchschnitt knapp ein Viertel des Aufwandes aus. Mit steigender Betriebsgröße (Größenklassen) nimmt dieser Anteil ab (z.b. von 29 auf 20%). Die Ertrags- und Aufwandsänderungen hatten auf die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft die in der nebenstehenden Grafik gezeigten Auswirkungen. Zu ihrer Berechnung wurde zuerst die Differenz der verschiedenen Ertrags- und Aufwandspositionen von 2004 zu 2005 ermittelt und diese Differenz mit den jeweiligen Vorzeichen als Prozentanteil der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft 2004 (=100%) dargestellt. Zieht man die Veränderung der Aufwendungen von der Ertragsveränderung ab, ergibt sich die Veränderung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft von +2% (exakt sind es 2,4%) gegenüber dem Vorjahr. Setzt man die aus der Land- und Forstwirtschaft stammenden Einkünfte mit der Anzahl der am Betrieb beschäftigten nicht entlohnten Arbeitskräfte (nak) in Beziehung, so errechnete sich für 2005 für die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft im Durchschnitt aller Betriebe ein Betrag von Euro. Bei einem Rückgang der nicht entlohnten Arbeitskräfte um 2% waren das um 5% mehr als Betriebsformen Die regionalen und strukturellen Unterschiede sind neben der Betriebsgröße, der Betriebsleiterfähigkeit und dem Angebot an Arbeitskräften wichtige Einflussgrößen für die Organisation der Betriebe. Die Darstellung nach Betriebsformen zeigt die Entwicklung in den wichtigsten Produktionsrichtungen Betriebe mit über 50% Forst: Sie stellen 6% der Betriebe in der Grundgesamtheit, bewirtschaften aber nur 4% der RLF, da bei diesen Betrieben die Forstwirtschaft den Produktionsschwerpunkt bildet. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft erreichten Euro je Betrieb und lagen damit um 4% über dem Vorjahreswert und um 8% unter dem Durchschnitt der Betriebe. Die Einkommensverbesserung zu 2004 beruhte vor allem auf der Zunahme bei den öffentlichen Geldern (+7%), die Erträge aus Forstwirtschaft waren insgesamt um 5% rückläufig. Betriebe mit 25-50% Forst: Diese Betriebsgruppe stellt 9% aller Betriebe und bewirtschaftet 8% der RLF. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft waren mit Euro je Betrieb um 8% höher als 2004 und liegen damit um 6% unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Im Wesentlichen waren es die Forstwirtschaft (+15%) und die Rinderaufzucht (+17%), die neben den öffentlichen Geldern (+5%) eine Ertragssteigerung von 3% bewirkten. Der Aufwand insgesamt blieb auf dem selben Niveau wie 2004, wobei höheren Aufwendungen insbesondere bei der Vorsteuer und den Energiekosten Einsparungen bei der Tierhaltung, Anlageerhaltung, AfA und den Fremdkapitalzinsen gegenüberstanden. Futterbaubetriebe: Sie stellen mit 48% den höchsten Anteil der Betriebe in der Grundgesamtheit. Der RLF-Anteil macht 42% aus. Es sind vor allem die Milchviehbetriebe und die Mutterkuhhalter, die den Großteil dieser Gruppe ausmachen, zu einem geringeren Teil fallen auch Rindermastbetriebe in diese Betriebsform. Die Milchviehbetriebe sind im Durchschnitt etwas größer und liegen eher in den begünstigteren Lagen, sie haben ein deutlich höheres Einkommensniveau als die Betriebe mit Schwerpunkt Rinderaufzucht und - mast. Mit Euro waren die Einkünfte im Durchschnitt der gesamten Futterbaubetriebe gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 11% höher, womit sich der Abstand zum Durchschnitt der Betriebe auf -2% deutlich verringert hat. Rinderhaltung, Milcherzeugung und Forstwirtschaft waren es 5

14 im Wesentlichen auf der Produktionsseite und die Umstellung auf die einheitliche Betriebsprämie, die Rückerstattung Agrardiesel und ÖPUL bei den öffentlichen Geldern, die zu einer Ertragssteigerung (+5%) führten. Beim Aufwand (+3%) waren neben den Abschreibungen beim Energieaufwand und Viehzukauf die wesentlichen Erhöhungen zu verzeichnen. Nach Größenklassen betrachtet waren die Einkünfte in den kleineren Betrieben rückläufig, wogegen vor allem die mittleren und größeren Milchwirtschaftsbetriebe ein kräftiges Einkommensplus (zwischen 16 und 17%) erzielten. Bei den Mutterkuh- und Rindermastbetrieben war im Vergleich hiezu die Einkommensentwicklung gedämpft (zwischen -1 und +9%). Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe: Sie haben einen Anteil von über 5% an allen Betrieben der Grundgesamtheit und bewirtschaften knapp 6% der RLF. Sie sind eine sehr inhomogene Betriebsgruppe mit in der Regel etwas höheren Waldflächenanteilen als die Marktfrucht-, Dauerkultur- und Veredelungsbetriebe. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft machten Euro je Betrieb aus, das sind nach zwei Jahren mit Einkommensrückgängen 9% mehr als im Vorjahr. Der Abstand zum Bundesdurchschnitt hat sich damit auf -16% verringert. Es waren im Wesentlichen die Schweinehaltung und der Maisanbau, die neben den öffentlichen Geldern (einheitliche Betriebsprämie und Rückerstattung Agrardiesel) eine Ertragssteigerung um 7% bewirkt haben. Der um 6% höhere Aufwand war vor allem durch die Verteuerung der Ferkelzukäufe, die AfA, Treibstoffkosten sowie Pachte und Mieten gegeben. Marktfruchtbetriebe: Sie stellen mit 16% nach den Futterbaubetrieben den zweitgrößten Anteil an allen Betrieben bezogen auf die Grundgesamtheit. Da diese Betriebe im Vergleich zum Durchschnitt wesentlich größer sind, bewirtschaften sie 28% der RLF. Mit Euro Einkünfte um 8% niedriger als im Vorjahr, sie lagen damit nur noch 9% über dem Ergebnis des Bundesdurchschnittes. Ursache dafür waren die aufgrund der Wettersituation niedrigen Ernten und qualitätsbedingt gesunkenen Preise im Brotgetreidebau und rückläufige Preise insbesondere bei Speiseerdäpfeln aber auch bei Zuckerrüben. Ein nennenswerter Ertragszuwachs war zwar bei Schweinen gegeben, doch standen dem die stark gestiegenen Ferkelzukaufskosten entgegen. Die Erhöhung der öffentlichen Gelder um 5% beruhte auf die Rückerstattung Agrardiesel und der stärkeren Inanspruchnahme der Umweltprämien. Beim Aufwand war eine insgesamt nur geringe Erhöhung gegeben; zurückzuführen auf die stark gestiegenen Treibstoff- und Ferkelpreise. Nach Betriebsgrößen waren folgende Besonderheiten zu vermerken. Bei den kleinen Betrieben bis Euro GSDB hielt sich die Verminderung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft mit -5% in Grenzen, obwohl bei den öffentlichen Geldern trotz Vergütung für den Agrardiesel es insgesamt zu keiner Erhöhung kam. Die zweite Größenklasse hingegen erzielte dank eines vergleichsweise starken Zuwachses bei den öffentlichen Geldern eine Verbesserung der Einkünfte um 12%. Ausschlaggebend hiefür waren insbesondere die stärkere Zuerkennung von Umweltprämien, die Umstellung auf die einheitliche Betriebsprämie und die Rückerstattung für den Agrardiesel. In den beiden letzten Größenklassen blieb die Umstellung auf die einheitliche Betriebsprämie für die Einkommenshöhe praktisch ohne Einfluss Dauerkulturbetriebe: Diese Betriebsgruppe macht insgesamt 8% aller Betriebe in der Grundgesamtheit aus und umfasst im Wesentlichen die Obst- und Weinbaubetriebe in Österreich. Da sie flächenmäßig sehr klein sind, bewirtschaften sie nur knapp 5% der RLF. Es sind vorwiegend Weinbaubetriebe aus Niederösterreich und dem Burgenland und Obstbaubetriebe aus der Steiermark und dem südlichen Burgenland. Die Einkünfte je Betrieb machten 2005 insgesamt Euro aus. Nach zwei erfolgreichen Jahren war damit eine Einbuße um mehr als ein Drittel gegeben. Mit 78% des Bundesdurchschnittes lagen sie von den Betriebsformen diesmal an letzter Stelle. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft waren bei den Weinbauern um 40% und den Obstbauern um knapp 30% niedriger als im Vorjahr. War der Einkommensrückgang bei den Weinbauern großteils erntebedingt, so kamen bei den Obstbauern neben dem Preisrückgang für Tafeläpfel um zwei Drittel niedrigere Versicherungsentschädigungen (Hagelversicherung) eine Umstellung von landwirtschaftlichem Nebenbetrieb auf Gewerbebetrieb und beim Aufwand stark gestiegene Fremdlohnkosten zum Tragen. Der Aufwand (+1%) erhöhte sich neben den Abschreibungen insbesondere bei den Treibstoffkosten, Fremdlöhnen und Schuldzinsen; dem standen Einsparungen bei den Verwaltungs- und sonstigen Ausgaben, der Vorsteuer aufgrund einer geringeren Investitionstätigkeit und bei der Anlagenerhaltung gegenüber. Während die kleineren Betriebe (erste Größenklasse) die massiven Einbußen des Vorjahres zum Großteil ausgleichen konnten (+42%), verloren die Betriebe zweiten und dritten Größenklasse mit -51% und -44% mehr an Einkommen als der Durchschnitt der Dauerkulturbetriebe. Veredelungsbetriebe: Sie stellen 7% aller Betriebe der Grundgesamtheit ( ) und bewirtschafteten 8% der RLF. Die Einkünfte machten Euro je Betrieb aus, sie lagen damit 46% über dem Bundesdurchschnitt. Gegenüber dem Jahr 2004 ergab sich ein Einkommensanstieg von weiteren 17%, der im Wesentlichen durch die Schweine gegeben war. Die Erträge bei Körnermais und die öffentlichen Gelder in Form des ÖPUL und der Rückerstattung Agrardiesel wirkten sich ebenfalls positiv auf das Einkommen aus. Die Aufwandssteigerung (+4%) wurde durch die nahezu ein Fünftel gestiegenen Ferkelpreise sowie die Energiekosten (+9%) bewirkt. Auch bei dieser Betriebsform zeigt sich nach Größenklassen wieder ein äußerst differenziertes Bild: Kleinere Betriebe (erste und zweite Größenklasse) sind kaum noch zu finden, sie weisen bei den Einkünften aus Land-und Forstwirtschaft einen weiteren massiven Rückgang auf, während die dritte Größenklasse mit +33% wesentlich über dem durchschnittlichen Einkommenszuwachs aller Veredelungsbetriebe liegt. 6

15 Produktionsgebiete Bei den Ergebnissen nach Produktionsgebieten trat nur im Nö. Flach- und Hügelland insbesondere aufgrund der schlechten Ernten im Wein- und Feldbau ein Einkommensrückgang von nahezu einem Fünftel ein. Den höchsten Einkommenszuwachs konnten nach zwei schlechten Jahren mit +25% die Betriebe des Kärntner Beckens erzielen, woran neben den Sonstigen Erträgen und öffentlichen Geldern die Schweinehaltung, der Maisanbau und die Forstwirtschaft Anteil hatten. Im Sö. Flach- und Hügelland blieben die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft unverändert, wogegen insbesondere das Wald- und Mühlviertel (+15%), der Alpenostrand (+12%) und nach einem Rückgang im Vorjahr das Voralpengebiet (+10%) besser abschnitten. Im Hochalpengebiet und Alpenvorland waren Einkommenserhöhungen von +6 und +5% gegeben. Je nach nak lag das Nö. Flach- und Hügelland mit einem Einkommen von Euro nach wie vor an der Spitze, ansonsten lagen die durchschnittlichen Einkommen je nak nur im Alpenvorland und am Alpenostrand noch über dem Bundesdurchschnitt, in den übrigen Produktionsgebieten lagen sie zwischen 7% (Wald- und Mühlviertel) und 20% (Sö. Flach- und Hügelland) darunter. Kleinere, mittlere und größere Betriebe Im Wesentlichen orientiert sich diese Einteilung nach den vier Größenklassen, es wurden lediglich bei den mittleren Betrieben zwei Größenklassen zusammengefasst. Generell ist dazu anzumerken (siehe Tabelle 4.1.1): Kleine Betriebe: Sie entsprechen den Betrieben der ersten Größenklasse (6.000 bis Euro GSDB = Gesamtstandarddeckungsbeitrag), repräsentierten 31% aller Betriebe der Grundgesamtheit und bewirtschaften 15% der RLF. Die Betriebe mit verstärktem Forst sind hier stärker und die Marktfrucht- und insbesondere die Veredelungsbetriebe schwächer als im Durchschnitt aller Betriebe vertreten. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft waren aufgrund niedrigerer Erträge in der Forstwirtschaft, Milchviehhaltung, Getreidebau und Sonstigem gegenüber 2004 um 6% rückläufig und machten mit Euro nur knapp ein Drittel des Mittels aller Betriebe aus. Dagegen liegen die außerbetrieblichen Einkünfte bei den kleinen Betrieben nahezu 50% über dem Österreichdurchschnitt und betrugen Euro je Betrieb. Die durchschnittliche Betriebsgröße beträgt 10,6 ha RLF, davon sind 3,9 ha Ackerland. Mittlere Betriebe: Diese Gruppe umfasst die zweite ( bis Euro GSDB) und die dritte Größenklasse ( bis Euro). Sie stellen insgesamt 51% aller Betriebe der Grundgesamtheit und bewirtschaften 48% der gesamten RLF. Die Einkünfte entsprachen mit Euro je Betrieb dem Durchschnitt aller Betriebe und waren um 4%höher als Die außerbetrieblichen Einkünfte ( Euro je Betrieb) lagen um 11% unter dem Durchschnitt. Die durchschnittliche Betriebsgröße macht 21,1 ha RLF aus, davon 10,2 ha Ackerland. Größere Betriebe: Sie entsprechen den Betrieben der vierten Größenklasse ( bis Euro GSDB) und stellen zwar nur 18% der Betriebe, bewirtschaften aber 37% der RLF. Im Gegensatz zum Durchschnitt aller Betriebe sind hier die Marktfrucht- und insbesondere die Veredelungsbetriebe überproportional vertreten. Diese Gruppe verfügt mit Euro je Betrieb über die höchsten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft. Sie waren damit mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller Betriebe. Das Einkünfteplus von 2% gegenüber dem Vorjahr resultierte im Wesentlichen aus Tierhaltung (insbesondere Schweine und Rinder) und aus öffentlichen Geldern in Form der Rückerstattung für den Agrardiesel, der Umstellung auf die einheitliche Betriebsprämie sowie Umweltprämien. Die durchschnittliche RLF dieser Betriebe betrug 45,9 ha, davon entfielen 36 ha auf Ackerland. In allen Betriebsformen gingen steigende Betriebsgrößen mit steigenden Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft je nak einher. Zwischen kleinster und größter Betriebsgrößenklasse lagen die je nak im Durchschnitt erzielten Einkünfte in den landwirtschaftlichen Gemischt- und Veredelungsbetrieben beträchtlich weiter auseinander als im Durchschnitt aller Betriebe, wo die kleinste Größenklasse 27% der Einkommen je nak der größten Größenklasse erreicht. Erwerbseinkommen Das Erwerbseinkommen umfasst neben den Einkünften aus der Land- und Forstwirtschaft auch die außerbetrieblichen Einkünfte des Unternehmerhaushalts. Es sind dies die Einkünfte aus Gewerbebetrieb, selbständiger und unselbständiger Arbeit. Die außerbetrieblichen Einkünfte betrugen 2005 im Bundesdurchschnitt Euro. Das waren um 6% mehr als Der Anteil der außerbetrieblichen Einkünfte ist je nach Erfolg der landwirtschaftlichen Einkommenskomponente jährlichen Schwankungen unterworfen, er ist nach Betriebsformen sehr unterschiedlich. Ihr Anteil am gesamten Erwerbseinkommen betrug 36% im Durchschnitt aller Betriebe bis maximal 45% in den Dauerkulturbetrieben; nur in den Veredelungsbetrieben war er mit schwach einem Viertel deutlich geringer. Im Durchschnitt aller Betriebe wurde ein Erwerbseinkommen je AK-U von Euro ermittelt. Über dem Bundesdurchschnitt liegende Einkommen je AK-U waren in den Marktfrucht- und Veredelungsbetrieben sowie den Betrieben mit über 50% Forstanteil zu vermerken. Am geringsten blieben sie in den Dauerkulturbetrieben. Gesamteinkommen Das Gesamteinkommen bezifferte sich 2005 im Durchschnitt aller Betriebe auf Euro je Unternehmerhaushalt (+4% gegenüber 2004). Der Anteil der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft daran belief sich auf 53%, aus dem unselbständigen und selbständigen Erwerb kamen 30%, aus Rentenzahlungen 8% und aus Familienbeihilfen inkl. sonstiger Sozialtransfers 9%. Innerhalb der Betriebsformen 7

16 war der aus der Land- und Forstwirtschaft stammende Anteil in den Veredelungsbetrieben (66%) am größten und lag nur noch in den Futterbaubetrieben (54%) über dem Bundesdurchschnitt. Einkommensverteilung Im Berichtsjahr bilanzierten 11,5% (2004: 10,2%) der durch den Auswertungsrahmen repräsentierten Betriebe mit Verlust. Mit 19,1% war dieser Anteil in den Dauerkulturbetrieben besonders hoch, im Vergleich zu den Futterbaubetrieben, wo es nur 9% waren. Bei 2,5% der Betriebe konnten diese Verluste auch durch außerbetriebliche Erwerbseinkünfte nicht ausgeglichen werden. Eine Reihung der ausgewerteten Betriebe nach steigenden Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft je nak zeigt, dass die 2005 erzielten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft im ersten Viertel (25% der Betriebe entfallen auf die unterste Einkommensskala) durchschnittlich bei 52 Euro je nak und im vierten Viertel bei Euro je nak lagen. Dabei sind insbesondere die negativen Einkommen im ersten Viertel bei den Dauerkultur-, Veredelungs- und den Landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben hervorzuheben, aber auch das vierte Viertel der Marktfruchtbetriebe, wo Einkommen im Durchschnitt von über Euro je nak erzielt werden konnten. Regional gab es im ersten Viertel durchschnittlich negative Einkommen im Sö. Flach- und Hügelland, im Kärntner Becken und Alpenvorland, auch im Nö. Flach- und Hügelland waren sie diesmal knapp negativ. Die höchsten Einkommen wurden mit nahezu Euro je nak im Nö. Flach- und Hügelland erreicht. Beachtenswert ist ferner, dass die durchschnittlichen Einkommen im dritten Viertel der Marktfruchtbetriebe höher waren als im vierten Viertel der Futterbau- und Dauerkulturbetriebe. Der im Bundesdurchschnitt bei den Erwerbseinkommen je AK-U bestehende Abstand zwischen unterstem und oberstem Viertel berechnete sich im Jahr 2005 je AK-U mit Euro bzw. 1 : 5,7. Die kleinsten absoluten Unterschiede innerhalb der Betriebsformen ergaben sich in den Futterbaubetrieben, die größten bei den Marktfruchtbetrieben. Die Spannweite der in den untersten Vierteln erzielten Einkommen betrug nach Betriebsformen 312% und nach Produktionsgebieten 179%, in den obersten Vierteln 75 und 65%. Die öffentlichen Gelder und ihre Bedeutung In Ergänzung zum Kapitel über die Förderungen für die Land-, Forst- und Wasserwirtschaft soll hier gezeigt werden, wie die Verteilung der öffentlichen Gelder auf die einzelnen Betriebsformen aussieht. Vorweg ist festzustellen, dass die öffentlichen Gelder unabhängig vom Auszahlungstermin in die Buchhaltung der Buchführungsbetriebe in dem jeweiligen Jahr, wo der Anspruch entsteht, berücksichtigt werden (gilt z.b. für Tierprämien, die erst im Februar des Folgejahres ausbezahlt werden). Es können sich dadurch in Summe Unterschiede zu den ausbezahlten Geldern laut Rechnungsabschluss des BMLFUW ergeben. Die Unterschiede zwischen hochgerechneten Werten und den ausgewiesenen Daten des BMLFUW lassen darauf schließen, dass die Direktzahlungen und Leistungsabgeltungen von den Buchführungsbetrieben in Summe stärker in Anspruch genommen werden als von Betrieben außerhalb des Testbetriebsnetzes. Folgende Fakten sind bei den öffentlichen Geldern, die direkt den Betrieben zu Gute kommen, anzuführen: Höhe der öffentlichen Gelder im Jahr 2005 (Bundesdurchschnitt): Euro je Betrieb und Euro je bak. Davon wurden Euro je Betrieb direkt als einkommenswirksam verbucht, das sind etwas mehr als 24% vom Ertrag. Der Anteil der öffentl. Gelder nach Förderungsmaßnahmen: ÖPUL mit 38%, Marktordnungsprämien 36%, Ausgleichszulage in Benachteiligten Gebieten 15%, Investitions-, Zinsenzuschüsse Agrardiesel u.a. 11%. Die Spannweite der öffentlichen Gelder reichte von Euro in den Dauerkultur- bis Euro in den Marktfruchtbetrieben. In den mehr auf Futterbau ausgerichteten Betriebsformen waren es zwischen durchschnittlich Euro und Euro. Die landwirtschaftlichen Gemischt- und Veredelungsbetriebe lagen mit und Euro deutlich darunter. Bei über 46% der Betriebe lagen die Beträge über Euro; bei über 14% der Betriebe waren es mehr als Euro und bei etwas über 5% mehr als Euro. 13% der Futterbaubetriebe, aber über ein Viertel der Marktfruchtbetriebe erhielten mehr als Euro an öffentlichen Geldern. Modulation der Marktordnungsprämien Mit der Umstellung der Marktordnungsprämien auf die einheitliche Betriebsprämie wurde eine Modulation eingeführt. Im Rahmen der Modulation werden die Direktzahlungen der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (Zahlungen im Rahmen der Marktordnung zb Kulturpflanzenausgleich, Rinderprämien, Milchprämien, Betriebsprämien) um einen Prozentsatz von 3% im Jahr 2005 gekürzt. Diese einbehaltenen Gelder werden für Maßnahmen der zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (Entwicklung des Ländlichen Raumes) eingesetzt. Für das Jahr 2006 ist ein Prozentsatz von 4% vorgesehen und für die Jahre 2007 bis 2012 ein Satz von jeweils 5%. Pro Betrieb und Jahr gibt es eine Freigrenze von Euro, für welche keine Modulation berechnet wird. Von der Modulation waren letztlich weniger als die Hälfte der durch den Auswahlrahmen repräsentierten Betriebe betroffen, sie kostete im Durchschnitt dieser Betriebe 174 Euro. Der höchste Wert lag bei Euro und betraf einen großen Marktfruchtbetrieb. Kürzungen wurden bei 12% der Dauerkultur- aber 3/4 der Marktfruchtbetriebe wirksam. Nach Größenklassen waren es zwischen 11% in der kleinsten Größengruppe bis 90% in den Betrieben zwischen und Euro GSDB. 8

17 Alle Bergbauernbetriebe Die Bergbauernbetriebe repräsentierten 49% der Betriebe in der Grundgesamtheit und bewirtschafteten 42% der RLF in Österreich. Von ihnen kamen 70% der Erträge aus Milchviehhaltung, 60% aus Rinderhaltung und nahezu drei Viertel aus der Forstwirtschaft. Die Erträge aus Bodennutzung (9%) und Schweinehaltung (7%) hatten nur geringe Bedeutung. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller Bergbauernbetriebe im Jahr 2005 waren mit Euro um 11% höher als im Vorjahr. Die kräftigste Steigerung erzielten die Betriebe der BHK-Gruppe 3 mit +19%, gefolgt von der BHK-Gruppe 1 (+15%) und BHK-Gruppe 2 (+8%). Hingegen konnte sich die BHK-Gruppe 4 nach dem Einkommensrückgang 2004 nicht verbessern. Die Augleichszulage trägt wesentlich zu den Einkünften bei, vor allem bei Bergbauernbetrieben mit hoher und extremer Erschwernis. Bei den Nichtbergbauern/bäuerinnen war im Vergleich ein Einkommensrückgang von 5% gegeben, sodass sich der Einkommensabstand zu diesen im Vergleich zu 2004 spürbar auf 3% verkleinert hat. Je nak verminderte sich dieser Abstand zwar auf 18%, ist aber deshalb größer, weil in den Bergbauernbetrieben mit 1,44 nak durchschnittlich um 19% mehr Arbeitskräfte im Einsatz standen wie bei den Nichtbergbauernbetrieben (1,21 nak). Je nicht entlohnter Arbeitskraft (nak) bezifferten sich die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft aller Bergbauernbetriebe auf Euro, die Differenzen der BHK-Gruppen 1 bis 3 zueinander lagen bei maximal etwas über 900 Euro. Zur BHK-Gruppe 4 machte die Differenz über Euro aus. Zum Durchschnitt aller Betriebe betrug der Abstand der BHK-Gruppe 4 bereits Euro bzw. 24% und zu den Nichtbergbauern Euro oder 31%. Die außerbetrieblichen Einkünfte aus unselbständiger und selbständiger Arbeit nahmen insgesamt etwas schwächer zu als die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft allein. Das Erwerbseinkommen aller Bergbauernbetriebe machte Euro (+10%) je Unternehmerhaushalt aus. Über ein Drittel des Erwerbseinkommens kommt aus den außerbetrieblichen Einkünften. Die Sozialtransfers machten 2005 je Unternehmerhaushalt im Mittel aller Bergbauernbetriebe Euro aus, davon entfielen allein Euro auf Familien-, Schulbeihilfen und anderes. Das Gesamteinkommen, das sich aus all diesen Einkommenskomponenten zusammensetzt, betrug Euro je Unternehmerhaushalt. Der Einkommensabstand zum Durchschnitt aller Betriebe und zu den Nichtbergbauern bezogen auf das Gesamteinkommen betrug 3 bzw. 6%, hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr mehr als halbiert. Entwicklung in den einzelnen BHK-Gruppen BHK-Gruppe 1: Sie stellen 29% aller Bergbauernbetriebe in der Grundgesamtheit. Die durchschnittliche Größe betrug 20,8 ha RLF. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft waren mit Euro je Betrieb nach einem Stillstand im Vorjahr um 15% höher. Damit haben sie den Durchschnitt aller Betriebe in diesem Jahr um 4% übertroffen, sie waren auch um 3% höher als die der Nichtbergbauern. Die Betriebe profitierten neben höheren Erträgen bei Rindern, Holz und Sonstigem durch die Verdoppelung der Milchprämie, der Rückerstattung Agrardiesel und höherer Inanspruchnahme der Umweltförderungen. Die im Vergleich zum Durchschnitt der Bergbauern/-bäuerinnen schwächere Erhöhung des Aufwandes resultierte aus einem geringeren Tierhaltungsaufwand und einer niedrigeren Zinsenbelastung. BHK-Gruppe 2: Mit 44% aller Bergbauernbetriebe in der Grundgesamtheit stellten sie mit Abstand die größte Gruppe dar. Das Flächenausmaß je Betrieb liegt bei 19,2 ha RLF. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft machten Euro je Betrieb aus, um 8% mehr als Der Abstand zum Durchschnitt aller Betriebe hat sich damit auf 4%, zu jenem der Nichtbergbauern auf 5% verringert. Der gestiegene Aufwand bei der Vorsteuer durch höhere Investitionen, den Abschreibungen und den Energiekosten wirkte sich schwächer aus als höhere Erträge bei Rindern, Milch, Holz und Sonstigem, dazu kam ein Mehr an öffentlichen Geldern in Form der Milchprämie, Rückerstattung Agrardiesel und des ÖPUL. BHK-Gruppe 3: Diese Gruppe repräsentierte 16% aller Bergbauernbetriebe in der Grundgesamtheit. 18,3 ha RLF betrug die durchschnittliche Betriebsgröße. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft beliefen sich auf Euro je Betrieb, das waren um 19% mehr als im Jahr Den Durchschnitt aller Betriebe haben sie damit um 11% und jenen der Nichtbergbauern um 10% übertroffen. Die Gründe für die Einkommensverbesserung waren die nahezu ein Viertel höheren Erträge aus der Forstwirtschaft und neben den sonstigen Erträgen gestiegene Erträge bei Rindern und Milch. Die Auswirkung der Erhöhung der öffentlichen Gelder in Form der Milchprämie, der Ausgleichszahlungen und des ÖPUL auf die Einkünfte war schwächer als bei den Bergbauern insgesamt. BHK-Gruppe 4: Die Bergbauerngruppe mit der durchschnittlich höchsten BHK-Punkteanzahl und den extremsten Produktionsbedingungen macht 11% aller Bergbauernbetriebe aus. Die Betriebsgröße betrug 12,9 ha RLF. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft konnten sich mit Euro je Betrieb gegenüber dem Vorjahr nicht verbessern. 26% betrug der Abstand zum Durchschnitt aller Betriebe, 27% der zu den Nichtbergbauern. Innerhalb der Bergbauernbetriebe lagen sie deutlich unter dem Durchschnitt. Die Erträge aus Produktion und Dienstleistung waren um 8% niedriger als im Vorjahr; die besseren Erträge aus der Rinderhaltung und die gesunkenen Aufwendungen in der Tierhaltung sowie die niedrigere Vorsteuerbelastung aufgrund einer um rund. ein Fünftel rückläufigen Investitionstätigkeit konnten die gesunkenen Erträge insbesondere bei Sonstigem, der Forstwirtschaft, dem Fremdenverkehr und der Milch bei weitem nicht aufwiegen. Dass kein weiterer Einkommensrückgang zu verzeichnen war, war neben höheren sonstigen Zuwendungen der öffentlichen Hand auf die Erhöhung der Milchprämie und die Umstellung auf die einheitliche Betriebsprämie zurückzuführen 9

18 Ausgewählte Kennzahlen Arbeitskräfte Der Arbeitskräftebesatz in den Betrieben ist von mehreren Faktoren abhängig. Beeinflusst wird dieser insbesonders von der Betriebsgröße, den Mechanisierungsmöglichkeiten sowie der Intensität der Bodennutzung und Tierhaltung. Daneben wirken sich auch die innere und äußere Verkehrslage sowie die Anbote attraktiver außerlandwirtschaftlicher Arbeitsplätze aus. Im Durchschnitt aller Betriebe waren 2005 am Betrieb 1,39 betriebliche Arbeitskräfte (bak) beschäftigt, davon entfielen 1,32 auf nicht entlohnte Arbeitskräfte (nak). Lediglich 5% der Arbeitskräfte entfielen auf entlohnte Arbeitskräfte. Diese sind vorwiegend in Dauerkulturbetrieben zu finden, wo rund ein Fünftel der Arbeitskräfte entlohnt wird. Der Begriff Arbeitskräfte des Unternehmerhaushaltes (AK- U) umfasst alle Personen des Unternehmerhaushaltes die zur Erwirtschaftung des Erwerbseinkommens beitragen waren es 1,65 AK-U im Durchschnitt aller Betriebe, wobei nach Betriebsformen eine Streuung zu verzeichnen war (1,37 AK-U in Marktfruchtbetrieben bis 1,76 AK-U in den Futterbaubetrieben). Nach Betriebsgrößenklassen waren es um die 1,20 im Mittel der kleinen Marktfruchtbetriebe bis 2,09 AK-U in den großen Futterbaubetrieben. Im Durchschnitt aller Betriebe verminderte sich der Arbeitskräftebesatz um 1%, wobei die stärkste Abnahme mit -6% in den Betrieben mit über 50% Forstanteil zu verzeichnen war. In den übrigen Betriebsformen gab entweder keine oder eine nur geringfügige Änderung. Gesamtvermögen (Aktiva) Das Gesamtvermögen der Betriebes 2005 belief sich im Mittel der buchführenden bäuerl. Betriebe auf Euro. Zwischen 1.1. und stieg es um 1,6%, vor allem als Folge der im Vergleich zu Beginn des Jahres höheren Geldbestände und der Investitionen in Wirtschaftsgebäude, Maschinen und Geräte. Die Abnahme der Erzeugungsvorräte resultierte aus kleinen Weinbeständen, die Zunahme bei den Zukaufsvorräten durch eine höhere Treibstoffeinlagerung. In den Betriebsformen wiesen erneut die Betriebe mit über 50% Forstanteil sowie die Veredelungsbetriebe ( und Euro) eine überdurchschnittliche Kapitalausstattung je Betrieb auf, wogegen sie insbesondere in den Dauerkulturbetrieben vergleichsweise niedrig war ( Euro). Je bak errechnete sich ein Gesamtvermögen von Euro. Gliederung des Vermögens je Betrieb Alle Betriebe Stand per in Euro in % Index =100 Geld u. Bankguthaben ,6 103,5 Erzeugungsvorräte ,7 97,2 Zukaufsvorräte ,5 106,5 Vieh ,9 100,8 Maschinen u. Geräte ,7 101,3 Wirtschaftsgebäude 1) ,6 101,6 Pflanzenbestände ,8 100,8 Nebenbetriebe ,9 103,4 Boden u. Rechte ,3 100,8 Aktiven insgesamt ,0 101,6 1) inkl. Grundverbesserungen Quelle: LBG Wirtschaftstreuhand. Verschuldungsgrad Der Verschuldungsgrad (Anteil der Schulden am Betriebsvermögen) war zum mit durchschnittlich 9,5% im Vergleich zu 2004 wieder etwas höher. Innerhalb der Betriebsformen schwankte er zwischen 12,3% in den Dauerkulturbetrieben und 4,0% in den Betrieben mit über 50% Forstanteil. Nach Betriebsgrößenklassen bewegte sich der Verschuldungsgrad zwischen durchschnittlich 6,7% in den kleineren und 12,2% in den größeren Betrieben. Die dem Betrieb zugerechnete Zinsenbelastung betrug im Gesamtmittel (einschließlich der Spesen und ohne Gegenverrechnung allfälliger Zinsenzuschüsse) Euro. Der am Schuldenstand gemessene Durchschnittszinssatz im Jahr 2005 betrug 4,1% (2004: 4,2%). Kapitalproduktivität Die Kapitalproduktivität, die sich aus der Gegenüberstellung von Besatzkapital (per ) und erzieltem Ertrag ableitet, errechnete sich im Mittel aller Betriebe auf 27,9% und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Das relativ günstigste Ergebnis zeigten die Veredelungsbetriebe (38,2%); die ungünstigsten Relationen sind bei den Futterbaubetríeben (24,8%) und den Betrieben mit 25 bis 50% Forstanteil (24,6%) gegeben. Besatzvermögen und Kapitalproduktivität Betriebsformen Besatzvermögen am Schluss des Jahres Euro je bak Euro je ha RLF Kapitalproduktivität Betriebe mit über 50% Forstanteil ,9 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil ,6 Futterbaubetriebe ,8 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe ,0 Marktfruchtbetriebe ,2 Dauerkulturbetriebe ,6 Veredelungsbetriebe ,2 Alle Betriebe ,9 Alle Betriebe ,9 Quelle: LBG Wirtschaftstreuhand. 10

19 Privatverbrauch Der Privatverbrauch je Unternehmerhaushalt stieg 2005 mit Euro im Vergleich zum Jahr zuvor um 4%. 55% davon entfielen auf die Ausgaben für die laufende Haushaltsführung (ohne Ausgedinge, inklusive PKW Privatanteil), 13% auf den Aufwand für das Wohnhaus inklusive AfA, 10% für sonstige private Anschaffungen, 3% für private Steuern und Versicherungen und 19% auf die bewerteten Naturallieferungen an den Haushalt. Über-/Unterdeckung des Verbrauches Diese Kennzahl errechnet sich aus dem Gesamteinkommen ( Euro) abzüglich Privatverbrauch ( Euro) und der Sozialversicherungsbeiträge (4.863 Euro, gegenüber 2004: +13% u.a. als Folge der Anhebung der Beiträge zur Krankenversicherung von 6,4 auf 7,5% der Beitragsgrundlage). Als Summe von Privatverbrauch und Sozialversicherungsbeiträgen errechnet sich demnach ein Wert von Euro je Unternehmerhaushalt. Stellt man diesen Wert dem Gesamteinkommen gegenüber, ergibt sich im Bundesdurchschnitt 2005 ein positiver Wert je Betrieb von Euro oder 14% des Gesamteinkommens. Die Summe aus Privatverbrauch und Sozialversicherungsbeiträgen (= Verbrauch) wurde zu 61% aus den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft gedeckt, zuzüglich der außerbetrieblichen Einkünfte war im Durchschnitt eine 96%ige Deckung gegeben. Bei 41% (2004: 38%) aller Betriebe war der Verbrauch größer als das Gesamteinkommen, wobei hier die Landwirtschaftlichen Gemischtbetriebe und in diesem Jahr auch die Dauerkulturbetriebe mit 53 und 54% Anteil besonders hervorstachen. Ein im Vergleich dazu günstigeres Ergebnis zeigten die Futterbaubetriebe. Brutto-Investitionen in das Anlagevermögen Von den im Vergleich zu 2004 um 8% höheren Brutto- Investitionen in das Anlagevermögen (ohne Wohnhaus) von Euro entfielen im Durchschnitt aller Betriebe 34% auf bauliche Anlagen (inkl. Meliorationen), 45% auf Maschinen und Geräte, 11% auf Grundzukäufe und 4% auf den Zukauf von Milchkontingenten. Die baulichen Investitionen waren rund ein Fünftel höher als im Vorjahr, wogegen die um 3% höheren Ausgaben für Maschinen und Geräte in etwa der Teuerung entsprachen. Der Hauptanteil der Investitionszuschüsse entfiel auf Gebäudeinvestitionen, er betrug an die 15% der Baukosten. Was die Deckung der über den Abschreibungen und Investitionszuschüssen liegenden Bruttoinvestitionen in das Anlagevermögen durch den Eigenkapitalzuwachs in der Bilanz anbelangt, so war sie in diesem Jahr nur in den futterbaubetonten Betriebstypen und Dauerkulturbetrieben sowie gerade noch im Durchschnitt der Betriebe gegeben. Netto-Investitionen in bauliche Anlagen, Maschinen und Geräte Sie waren mit Euro im Durchschnitt aller Betriebe um mehr als die Hälfte höher wie im Vorjahr, sie beliefen sich auf etwas über 6% des Gesamteinkommens; in den Marktfruchtbetrieben waren die Ausgaben für Neuanschaffungen niedriger als die Abschreibungen, wesentlich über dem Durchschnitt aller Betriebe lagen die Nettoinvestitionen in den Betrieben mit 25 bis 50% Forstanteil, den Veredelungs- und in den Futterbaubetrieben. Geldflussrechnung Im Durchschnitt aller Betriebe standen je Unternehmerhaushalt im Jahr Euro zur Verfügung, 61% davon kamen aus dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, nahezu ein Viertel trugen die außerbetrieblichen Einkünfte bei und 13% kamen aus den Sozialtransfers. Die Verwendung gliedert sich wie folgt: 44% wurden für die laufende Haushaltsführung benötigt, 10% gingen für Sozialversicherungsbeiträge auf, 25% wurden für Neuanlagen (im Betrieb) und 16% für private Anschaffungen (inklusive Wohnhaus) verwendet. Unter dem Begriff Geldveränderung waren Euro verbucht, dieser Betrag steht zum Sparen oder für Kreditrückzahlungen zur Verfügung. Aufwandsrate Diese Kennzahl ist definiert als Anteil des Aufwandes am Ertrag. Je niedriger dieser Wert ist, umso günstiger ist die Auswirkung auf die Einkünfte. Sie ermittelte sich für das Jahr 2005 im gewichteten Gesamtdurchschnitt aller ausgewerteten Betriebe mit 71% und bewegte sich von durchschnittlich 77 bzw. 78% in den Veredelungsbetrieben und Landwirtschaftlichen Gemischtbetriebe bis zu 61% in den Betrieben mit über 50% Forstanteil, bzw. von 78% in den kleineren bis 70% in den mittleren und größeren Betrieben. Anteil Ist- an Soll-Einkünften Die Soll-Einkünfte werden als Summe aus dem Lohnansatz für die nicht entlohnten AK und dem Zinsansatz (3,5% des im Betrieb gebundenen Eigenkapitals) errechnet. Der Anteil der Ist-Einkünfte (= Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft) an den Soll-Einkünften machte 2005 insgesamt 50% aus. Die beste Rentabilität wird in den Marktfruchtbetrieben erzielt, demgegenüber bescheiden war sie diesmal in den Dauerkultur- und den Landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben. Die Betriebsgröße hat auf diese Kennzahl einen positiven Einfluss, nur die großen Marktfruchtbetriebe kamen nahe an eine Kostendeckung heran. 11

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21 C. Erläuterungen zu den ausgewerteten Positionen Ab dem Berichtsjahr 2002 wurden die Erschwerniszonen, nach denen die Bergbauernbetriebe bisher eingeteilt waren, durch das System der Berghöfekatasterpunkte (BHK-Punkte) abgelöst. Auf Basis der tatsächlichen Erschwernis werden für jeden Betrieb bei der jährlichen Antragstellung der Ausgleichszulage die BHK-Punkte errechnet. Aufbauend auf diese BHK-Punkte werden 5 Gruppen gebildet (BHK-Gruppen). Die Gruppengrenzen wurden dabei wie folgt festgelegt: BHK - Gruppe Punkte BHK - Gruppe Punkte BHK - Gruppe Punkte BHK - Gruppe Punkte BHK - Gruppe 4... über 270 Punkte Den einzelnen Auswertungspositionen ist eine Ordnungsnummer (O-Nr.) beigegeben, welche sich oberhalb jeder Spalte befindet, und so eine leichtere Auffindbarkeit und eine leichtere Sprachregelung ermöglicht. Ordnungsnummern, die durch ihre Bezeichnung selbstsprechend sind, werden nicht erklärt. Die Definitionen der ausgewiesenen Kennzahlen finden sich im Grünen Bericht. 12 Allgemeines (O-Nr. 1 bis 15) Die Repräsentanz der Ergebnisse lässt sich anhand des Verhältnisses der Anzahl der Erhebungsbetriebe (O-Nr. 1 und 2) zur Anzahl der Betriebe in der Grundgesamtheit ablesen. Der Gesamteinheitswert in Euro je Betrieb (O-Nr. 4) beinhaltet neben den Gesamteinheitswerten der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, des Weinbaues und der Almen auch eventuelle Zuschläge, etwa für verstärkte Tierhaltung, Gemüsebau u.a.m. Die Einheitswerte von verpachteten und gepachteten Flächen sind ebenfalls berücksichtigt. Der Landwirtschaftliche bzw. forstwirtschaftliche Hektarsatz (O-Nr. 5 und 6) errechnet sich aus den EHW-Bescheiden der untersuchten Betriebe, indem die Einzelkomponenten auf die entsprechenden Flächen umgelegt werden. Er ist der zahlenmäßige Ausdruck der Grundstücksbonitierung und soll zur ungefähren Kennzeichnung der natürlichen Ertragsfähigkeit dienen. Der Gesamtstandarddeckungsbeitrag in Euro je Betrieb (O-Nr. 7) entspricht der geldlichen Bruttoleistung abzüglich der entsprechenden variablen Spezialkosten. Die Bruttoleistungen und variablen Spezialkosten werden aus Statistiken und Buchführungsunterlagen über Preise, Erträge und Leistungen regional untergliedert, meist nach Bundesländern, und auf die entsprechende Flächen- oder Tiereinheit umgelegt. Die betrieblichen Angaben über Art und Umfang der Bodennutzung sowie der Tierhaltung werden mit diesen Werten multipliziert und zum SDB des Betriebes aufsummiert. Die Reduzierte Landwirtschaftlich genutzte Fläche (RLF; O-Nr. 11) errechnet sich zum Einen aus den normalertragsfähigen Flächen, wie dem Ackerland, Hausgarten, Gartenland, den Rebflächen, zwei- und mehrmähdigen Wiesen und Kulturweiden, und zum Anderen aus extensiven Dauergraslandarten (einmähdige Wiesen, Hutweiden sowie Almen und Bergmähder) die auf normalertragsfähige Flächen umgerechnet werden. Eine Umrechnung auf normalertragsfähige Flächen wird aber nur bei jenen extensiven Grünflächen vorgenommen, deren Ertrag nicht mit betriebseigenen Mitteln nachhaltig verbessert werden kann. Die Kulturfläche (KF; O-Nr. 12) umfaßt die landwirtschaftlich genutzte Fläche und die Waldfläche. Da es sich um die selbstbewirtschaftete Fläche handelt, werden verpachtete Flächen ausgeschieden und Pachtflächen eingerechnet. Anteile an Gemeinschaftsbesitz, aber auch Wald- und Weidenutzungsrechte werden miteinbezogen. Die Forstwirtschaftlich genutzte Fläche (FF; O-Nr. 13) umfaßt die bestockte und nicht bestockte Holzbodenfläche einschließlich der auf Flächenäquivalent umgerechneten Nutzungsrechte. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche (O-Nr. 14) beinhaltet das Ackerland (O-Nr. 15; inkl. Hausgarten und Gartenbau), das Grünland (bestehend aus intensiv genutzten normalertragsfähigen Flächen wie mehrmähdigen Wiesen und Kulturweiden - O-Nr. 16, sowie aus extensiv genutzten minderertragsfähigen Flächen wie einmähdigen Wiesen, Hutweiden, Almen, Bergmähder und Streuwiesen - O-Nr. 17), die Intensivobstanlagen (O-Nr. 18) und die Rebflächen (O-Nr. 19). Anteile an landwirtschaftlichem Gemeinschaftsbesitz und der Weidenutzungsrechte sind dabei inkludiert. Die zugepachtete LF, welche in der LF gesamt enthalten ist, wird separat dargestellt (O-Nr. 25 und 26). Die Struktur der Erhebungsbetriebe Die Bodennutzung (O-Nr ) Das Kulturarten- und Anbauverhältnis (Flächenausstattung je Betrieb; O-Nr. 30 bis 80) dient nur noch indirekt zur Charakterisierung der einzelnen Betriebsformen. Je nach Betriebsform und regionaler Lage erweist sich die Verteilung der Flächen auf die einzelnen Kulturarten (Acker, Wiese, Weide, Almen, Gartenland, Weingärten und Wald) und auch die Verteilung des Ackerlandes auf die einzelnen Feldfruchtarten (Getreide, Hülsen-, Ölfrüchte, Handelsgewächse, Hackfrüchte, Feldgemüse, Feldfutter und sonstiges) als sehr unterschiedlich. Das Kulturartenverhältnis ist weitgehend von den natürlichen Produktionsvoraussetzungen des jeweiligen Standortes der Betriebe abhängig, variiert dort aber - insbesondere im Bereich einer bestimmten Betriebsgröße - nur in verhältnismäßig engen Grenzen und übt demnach bestimmenden Einfluß auf die gesamte Betriebsorganisation aus. Aufgrund dieser Gegebenheiten finden sich die größten Ackerlandanteile in den Marktfruchtbetrieben mit hohen Getreide-, Hackfrucht-, Eiweißpflanzen- und Ölsaatenanteilen und den Veredelungsbetrieben, die geringsten in den forstlich ausgerichteten Betrieben. In diesen und besonders in den Futterbaubetrieben tritt hingegen deutlich die Grünlandnutzung in den Vordergrund. Was den Wald betrifft, so liegt der Schwerpunkt bei den Forstbetrieben. Die Dauerkulturbetriebe sind hingegen durch hohe Anteile an Wein- bzw. Obstflächen charakterisiert. Die Verteilung des Ackerlandes auf die Feldfrüchte (Anbauverhältnis) ist zwar ebenfalls weitgehend standortgebunden, doch ermöglichen die verschiedenen Feldfruchtarten eine größere Beweglichkeit, die nicht nur den unterschiedlichen Bedürfnissen der Betriebe entspricht, sondern

22 auch den agrarpolitischen Vorgaben und den danach ausgerichteten Förderungen Rechnung trägt. Die Naturalerträge (O-Nr. 100 bis 145) Die Naturalerträge je Anbaufläche (O-Nr. 100 bis 145) bzw. je Auswertungseinheit lassen gute Vergleiche innerhalb des Auswertungssamples zu bzw. Vergleiche mit anderen Statistiken, z.b. jene der Statistik Austria: Ernteerträge 2005 in 100 kg je Hektar Anbaufläche lt. Buchführung lt. Statistik Austria Weizen...50,4 50,3 Roggen...33,8 38,2 Gerste...54,0 54,8 Hafer...36,3 42,5 Körnermais...95,8 103,1 Erdäpfel ,8 344,0 Zuckerrüben ,7 690,0 Körnererbsen...21,6 25,0 Ackerbohnen...30,4 28,8 Sojabohnen...25,2 28,3 Raps...28,6 29,6 Sonnenblumen...25,7 26,8 Weinernte je ha ertragsfähigen Weinlandes, hl...48,8 49,5 Dieser Tabellenteil lässt aber auch erkennen, in welchen Gruppen - insbesondere im Bereich der Größenklassenauswertungen - bestimmte Produktionsbereiche ertragreich sind oder nur mehr aus Tradition oder zur Selbstversorgung aufrechterhalten werden. Die Preise der verkauften Produkte (O-Nr. 150 bis 170) Hier werden die Durchschnittspreise (O-Nr. 150 bis 170) für einige wichtige Produkte (insbesondere Feldfrüchte) dargestellt. Dieser Tabellenteil zeigt die Preiskomponente, die im Zusammenhang mit der Mengenkomponente wesentlich den Ertrag beeinflußt. Auch hier sind Vergleiche mit der Agrarpreisstatistik der Statistik Austria angebracht. Preise 2005 in Euro pro 1000 kg lt. Buchführung lt. Statistik Austria Weichweizen... 89,8 79,4 Aufmischweizen ,9 Hartweizen ,5 102,8 Roggen ,3. Mahlroggen ,3 Futterroggen ,9 Gerste... 90,6. Futtergerste ,1 Braugerste ,6 Hafer... 91,8 62,8 Körnermais ,4 87,3 Erdäpfel...121,2. Festkochende Sorten ,2 Speiseindustrieerdäpfel ,6 Zuckerrüben... 41,5 40,1 Weintrauben in Euro pro 100 kg...44,0. Weintrauben, gem. Satz weiß in Euro pro 100 kg... 25,9 Weintrauben, gem. Satz rot in Euro pro 100 kg ,4 Milch in Euro pro 100 kg... 29,5 1 ) 28,8 1 ) Superabgabe nicht berücksichtigt. Diese Tabelle zeigt, dass in den Betrieben, die freiwillig Bücher führen, häufig höhere Preise feststellbar sind, weil diese Betriebe offensichtlich mehr Engagement zeigen. Der Viehbestand je Betrieb (O-Nr. 200 bis 240) Die Höhe des Viehbestandes (O-Nr. 200 bis 240) wird nicht nur vom Futterbauanteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche und der Ertragsgüte der Futterflächen bestimmt, sondern auch vom Anteil des Zukaufsfutters am Gesamtfutteraufwand. Ein Maßstab für die Größe des Viehbestandes sind die in einem Betrieb gehaltenen Großvieheinheiten (GVE). Diese werden errechnet, indem sämtliche Vieharten und Alterskategorien entsprechend ihrem Lebendgewicht auf GVE umgerechnet werden, wobei eine GVE dem Lebendgewicht einer Kuh entspricht. Der Umrechnungsschlüssel von Stück auf Großvieheinheiten wird in den Buchführungsbetrieben wie folgt gehandhabt: Rinder: Zuchtstiere... 1,00 GVE Milchkühe... 1,00 GVE Mutterkühe... 1,00 GVE Jungvieh, über 2 Jahre... 1,00 GVE 1-2 Jahre... 0,70 GVE ¼ - 1 Jahr... 0,40 GVE Kälber... 0,15 GVE Pferde: Pferde... 1,00 GVE Schafe / Ziegen: Schafe / Ziegen über 1 Jahr... 0,15 GVE Schafe / Ziegen unter 1 Jahr... 0,05 GVE Schweine: Eber... 0,30 GVE Zuchtsauen... 0,30 GVE Jungzuchten... 0,30 GVE Mastschweine / Läufer... 0,15 GVE Ferkel... 0,02 GVE Geflügel Legehennen... 0,0040 GVE Masthühner... 0,0015 GVE Küken... 0,0015 GVE Sonst. Geflügel... 0,0040 GVE Der Viehbesatz (O-Nr. 210 bis 227) richtet sich noch vorwiegend nach den natürlichen Produktionsvoraussetzungen und ist dementsprechend je nach Betriebsform sehr unterschiedlich. Die niedrigste Besatzdichte ist folglich in ackerbaubetonten Betriebsformen anzutreffen, wogegen die Betriebe in den grünlandstärkeren Lagen zumeist einen entsprechend höheren Viehbesatz aufweisen. Während in den Veredelungsbetrieben die Schweinehaltung überwiegt, liegt in den Futterbaubetrieben das Schwergewicht auf der Rinderhaltung. Die Kuhbesatzziffern (O-Nr. 211) der verschiedenen Betriebsformen vermögen die regional und strukturell unterschiedliche Bedeutung für die Milchproduktion aufzuzeigen. Die höchsten diesbezüglichen Besatzzahlen weisen die Grünlandtypen und die Bergbauernbetriebe aus. Für diese Betriebskategorien stellen daher die laufenden Milcheinnahmen einen wesentlichen Einkommensfaktor dar. Bei der betriebswirtschaftlich orientierten Betrachtungsweise ist ferner die Herdenstruktur der Rinderhaltung (O-Nr. 211 bis 216) von Interesse. Hierüber 13

23 vermag z.b. das Kühe : Jungviehverhältnis das Überwiegen des männlichen bzw. weiblichen Anteils am Jungviehbesatz grob zu orientieren und einen Hinweis auf die jeweilige Organisationsform der Rinderhaltung zu geben. Die Produktionsrichtung Aufzucht kennzeichnet besonders die Betriebe der alpinen Lagen. Die Naturalaufzeichnungen geben weiters Aufschluß darüber, in welchem Ausmaß die in den Buchführungsbetrieben vorhandenen Kuhbestände entweder im Wege eigener Nachzucht oder durch Zukauf ergänzt werden. Die aufgezeichneten Naturaldaten lassen erkennen, dass die Kuhbestände überwiegend aus der eigenen Nachzucht aufgefüllt werden. Für die betriebswirtschaftliche Beurteilung kommt den sogenannten Futterflächenrelationen, dargestellt als reduzierte Gesamtfutterfläche (O-Nr. 240) großes Gewicht zu. Diese setzt sich aus den reduzierten Dauergrünlandflächen, den Feldfutterbauflächen, den sonstigen Hackfruchtflächen und den Zwischenfruchtflächen zusammen. Wie aus dem dargestellten Auswertungsmaterial ersehen werden kann, nehmen die den Betrieben verfügbaren Futterflächen je nach Betriebsform und Produktionslage verschiedenen Umfang in Anspruch. Je nährstoffreicher und ertragsgünstiger die Futterflächen sind, aber auch je stärker Rauhfutter durch andere Futtermittel ergänzt oder gar ersetzt wird, desto weniger Rauhfutterfläche und somit Gesamtfutterfläche muß von den Betrieben bereitgestellt werden. Neben der Rinderhaltung ist innerhalb der tierischen Produktion die Schweinehaltung am bedeutendsten, die sich neben den landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben und Marktfruchtbetrieben vor allem in den Veredelungsbetrieben konzentriert. Arbeitskräfte, Arbeitstage und Motorische Ausstattung (O-Nr. 250 bis 291) Die menschlichen Arbeitskräfte (O-Nr. 250 bis 273) werden entsprechend ihrem tatsächlich geleisteten Arbeiteinsatz auf Arbeitskräfte (AK) umgerechnet, wobei die Bezugsgrundlage für die Errechnung einer AK die Betätigung bei nicht geminderter Erwerbsfähigkeit an mindestens 270 Arbeitstagen zu 8 Stunden im Jahr bildet. Eine Person wird auch bei mehr als 270 Arbeitstagen nur als 1,0 AK gerechnet. Bei Arbeitskräften, welche nicht voll leistungsfähig sind, erfolgt eine Reduktion. Bei mindestens 270 Arbeitstagen gilt in Abhängigkeit vom Alter der Arbeitskräfte folgender Reduktionsfaktor: bis 15 Jahre 0,0 AK 15 bis 18 Jahre 0,7 AK 18 bis 65 Jahre 1,0 AK 65 bis 70 Jahre 0,7 AK ab 70 Jahre 0,3 AK Eine Reduktion erfolgt nicht für den (die) Betriebsleiter(in). Eine geminderte Erwerbsfähigkeit wird entsprechend der eingeschränkten Leistungsfähigkeit individuell berücksichtigt. Bei der Errechnung der Arbeitskraft wird außer den laufenden Arbeiten im Betrieb auch die Arbeitsleistung für den landwirtschaftlichen Nebenbetrieb und die Gästebeherbergung einbezogen. Die betrieblichen Arbeitskräfte bak; O-Nr. 250, 251 und 255) umfassen die entlohnten und nicht entlohnten Arbeitskräfte im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb. Die nicht entlohnten Arbeitskräfte sind überwiegend Angehörige des Unternehmerhaushalts. Diese werden als wirtschaftliche Einheit gewertet. Die nicht entlohnten Arbeitskräfte (nak; O-Nr. 253, 260 bis 263) errechnen sich aus den Arbeitszeiten der nicht entlohnten Arbeitskräfte, die im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb geleistet werden. Der Begriff AK-U (AK insgesamt des Unternehmerhaushalts; O-Nr. 265) umfasst jene AK, die von Personen des Unternehmerhaushalts zur Erwirtschaftung des Erwerbseinkommens eingesetzt werden. Sie errechnen sich aus den betrieblichen und außerbetrieblichen Arbeitszeiten von Personen des Unternehmerhaushalts. Die Beschäftigung einer Person in und außerhalb der Land- und Forstwirtschaft kann maximal eine AK ergeben. Diese Kennzahl wird zur Berechnung des Erwerbseinkommens je AK herangezogen. Der Arbeitskräftebesatz ist von mehreren Faktoren abhängig. Insbesondere beeinflussen ihn die Betriebsgröße, die Mechanisierungsmöglichkeiten sowie die Intensität der Bodennutzung und Tierhaltung. Daneben wirken sich auch die innere und äußere Verkehrslage und nicht zuletzt die sozioökonomischen Verhältnisse aus. Demgemäß sind die niedrigsten Besatzgrößendurchschnitte in den Marktfruchtbetrieben und den Nichtbergbauernbetrieben - da besser mechanisierbar - zu finden. Hohe Arbeitskräftezahlen finden sich in den Dauerkulturbetrieben (handarbeitsintensive Betriebe) und in den Bergbauernbetrieben. Die Arbeitstage im Betrieb (O-Nr. 270 bis 273) und deren Aufgliederung zeigt deutlich die Arbeitsschwerpunkte. Sind in den acker- und grünlandbetonten Betrieben die Arbeitstage in der Landwirtschaft deutlich im Übergewicht, so zeigen die waldstarken Betriebe wesentlich größere Anteile für die Arbeit im Forst. Hinsichtlich der Haushaltsstruktur (O-Nr. 275 bis 285) des bäuerlichen Unternehmenshaushalts ist neben dem arbeitswirtschaftlichen Standpunkt das Verhältnis von Verbrauchern zu Arbeitskräften von Interesse. Allgemein kann festgehalten werden, dass die bäuerlichen Unternehmenshaushalte der vor- und hochalpinen Zonen (Bergbauern) sowie deren Randgebiete zu den größten und kinderreichsten, jene der Flach- und Hügellagen (Marktfrucht- und Dauerkulturbetriebe) zu den kleinsten und kinderärmsten zählen. Wesentliche Bedeutung kommt in den Betrieben zur Erledigung der notwendigen Arbeit der Ausstattung mit Traktoren (O-Nr. 290 und 291) zu. Dabei sind die Marktfruchtbetriebe am besten ausgestattet. In den gut mechanisierbaren Lagen steigt die Ergänzung der menschlichen Arbeitskraft durch Motorkraft mit zunehmender Gesamtbetriebsfläche an, während in den von Natur aus ungünstigen Produktionslagen schon die Geländeverhältnisse eine so starke Differenzierung des Mechanisierungsgrades nicht ermöglichen. 14

24 Gliederung der Betriebsinhaberfamilie Tabelle C1 Betriebsformen Anzahl Fam. angehörige / Haushalt davon männlich (inkl. davon weiblich (inkl. davon insg. Ausgedinge) Ausgedinge) Ausgedinge Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 5,86 3,70 2,16 1,10 Betriebe mit % Forstanteil... 5,94 3,72 2,22 0,94 Futterbaubetriebe... 5,81 3,67 2,14 1,08 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 5,68 3,37 2,31 1,05 Marktfruchtbetriebe... 4,68 2,86 1,82 0,69 Dauerkulturbetriebe... 5,09 3,07 2,02 0,75 Veredelungsbetriebe... 5,76 3,76 2,00 1,02 Alle Betriebe ,58 3,49 2,09 0,97 Alle Betriebe ,52 3,43 2,09 0,94 Alle Betriebe ,47 3,36 2,11 0,92 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 5,74 3,54 2,20 0,90 Voralpengebiet... 6,15 3,79 2,36 1,11 Alpenostrand... 6,07 3,81 2,26 1,15 Wald- und Mühlviertel... 5,50 3,58 1,92 1,01 Kärntner Becken... 6,63 4,12 2,51 1,16 Alpenvorland... 5,56 3,53 2,03 1,14 Südöstliches Flach- und Hügelland... 5,49 3,50 1,99 0,97 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 4,61 2,74 1,87 0,59 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 5,28 3,28 2,00 0,90 Bergbauern alle... 5,87 3,70 2,17 1,05 BHK-Punktegruppe ,95 3,75 2,20 1,12 BHK-Punktegruppe ,72 3,61 2,11 1,02 BHK-Punktegruppe ,31 4,00 2,31 0,99 BHK-Punktegruppe ,63 3,49 2,14 1,06 Die Vermögensverhältnisse (O-Nr. 300 bis 391) Für die Vermögensverhältnisse (O-Nr. 300 bis 341) der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe ist nicht allein der Wert des im Rahmen der Produktion eingesetzten Aktivvermögens, bestehend aus Anlage-, Tier- und Umlaufvermögen, von Interesse, sondern z.b. auch der Anteil und die Zusammensetzung des buchmäßig festgestellten Schuldenstandes (Fremdvermögen). Beide Komponenten werden im Tabellenanhang zur Darstellung gebracht. Unter Betrieblichen Aktiva (O-Nr. 340) werden alle Sachwerte, die dem Betrieb dienen verstanden (Summe aus Anlage-, Tier- und Umlaufvermögen des landund forstwirtschaftlichen Betriebes). Die Finanzierung der Aktiva erfolgt über das Fremdkapital (O-Nr. 350) und das Eigenkapital (O-Nr. 390). Die Sachwerte, die in der Buchführung am Beginn und am Schluß der Wirtschaftsperiode inventarmäßig zu verzeichnen sind, nennt man Buchwerte. Da der Buchführung vornehmlich die Aufgabe zukommt, die Kostengebarung der Betriebe festzuhalten, sind die Buchwerte aus den Anschaffungswerten bzw. Herstellungskosten errechnete Zeitwerte; das Inventar wird zu Nettowerten (ohne Mehrwertsteuer) bewertet. Nur bei Grund und Boden (O-Nr. 300) sowie bei stehendem Holz (O-Nr. 311) sind es abgeleitete Ertragswerte. Festzuhalten ist, dass der Bodenwert der zugepachteten Flächen nicht im Wert für Grund und Boden enthalten ist. Zufolge der hohen Inventargüterpreise einerseits und der niedrigen Produktionspreisindizes anderseits decken sich diese Buchwerte heute in vielen Fällen nicht mit den tatsächlich erzielbaren Verkehrswerten oder den Ertragswerten. Die Bewertung der Erzeugungsvorräte (O-Nr. 325) erfolgt mit loco-hofpreisen, welche ca. 10 bis 20% unter den Erzeugerpreisen liegen. Bei Wein wird in der Regel mit zwei Drittel des Preises des abgelaufenen Jahres bewertet. 15

25 Die Entwicklung des Betriebsvermögens je Betrieb (Alle Betriebe 2005) Tabelle C2 Betriebsformen Betriebsvermögen am Beginn des Jahres Zugang Abgang Betriebsvermögen am Schluß des Jahres Euro % Euro Euro Euro % Veränderung vom Beginn zum Schluß des Jahres Grund und Boden (inkl. Rechte) , ,9 +0,5 Wirtschaftsgebäude , ,5 +1,6 Maschinen und Geräte , ,7 +1,3 Pflanzenbestände , ,8 +0,8 Vieh , ,9 +0,8 Erzeugungsvorräte , ,7-2,8 Zukaufssvorräte , ,5 +6,5 LW Nebenbetrieb u. Urlaub a. Bhf , ,9 +3,4 Immaterielle Rechte , ,5 +4,4 Geld , ,6 +3,5 Betriebsvermögen insgesamt , ,0 +1,6 in % Innerhalb des zu Zeitwerten bemessenen Gesamtbetriebsvermögens treten vor allem die baulichen Anlagen (O-Nr. 302 Wirtschaftsgebäude) und das Maschinen- und Gerätekapital (O-Nr. 315) hervor. Beträchtliches Anteilsgewicht erlangen darüber hinaus noch das Bodenkapital (O-Nr. 300) und der Wert der Pflanzenbestände (O-Nr. 310). Je nach Lage, Betriebsform und insbesondere nach Betriebsgröße unterliegt die Höhe und die Zusammensetzung des Betriebsvermögens sehr beachtlichen Differenzierungen. So treten bei forststarken Betrieben die Werte für das stehende Holz in den Vordergrund; bei den größeren Marktfruchtbetrieben hingegen steigt der Wert für Grund und Boden. Bei den Dauerkulturbetrieben schlagen die oftmals beträchtlichen Werte der Pflanzenbestände (Obstbäume oder Weinkulturen) zu Buche. Bei letzteren erlangen auch die Vorräte an Wein beachtliche Größenordnungen. Diese Beispiele vermögen aufzuzeigen, dass bei der Beurteilung der ausgewiesenen durchschnittlichen Kapitalswerte stets die Wirtschaftsform und differenzierte Lage des Betriebes berücksichtigt werden müssen. Von Interesse ist auch die Vermögensänderung vom Beginn zum Ende des Jahres (O-Nr. 342 und 343). Diese Daten lassen Schlüsse auf die Entwicklung der Aktiven zu. Das Besatzvermögen (O-Nr. 341) errechnet sich, indem vom Betriebsvermögen die Werte für Boden, Rechte und stehendes Holz abgezogen werden; es stellt einen objektiven Maßstab für das eingesetzte Kapital dar. Beim Fremdkapital (O-Nr. 350 bis 385) sind nicht nur die absolute Höhe und dessen Anteil am Aktivkapital, sondern auch die Aufgliederung nach normalverzinslichen und zinsverbilligten Krediten sowie nach deren Laufzeit von Interesse. In der Spalte Laufende Verbindlichkeiten (O-Nr. 375) sind Lieferantenverbindlichkeiten, Schulden bei Lagerhäusern und Absatzgenossenschaften, beim Finanzamt, Wechsel und Schecks und sonstige laufende Schulden enthalten. Von besonderer Bedeutung ist der Verschuldungsgrad (O-Nr. 382) als Anteil des Fremdkapitals am Betriebsvermögen und dessen Veränderung (O-Nr. 385). Diese O-Nr. zeigen, dass die bäuerlichen Betriebe in Österreich mit einem durchaus als gut zu bezeichnenden Eigenkapitalvolumen (O-Nr. 391) ausgestattet sind. Die Geldflußrechnung (O-Nr. 400 bis 495) Dieser Tabellenteil zeigt, dass die Betriebe nicht nur aus der Land- und Forstwirtschaft finanzielle Mittel beziehen, sondern dass auch andere Einkunftsarten von Bedeutung sind, und zwar außerlandwirtschaftlicher Erwerb und der Sozialtransfer (Familienbeihilfe, Renten usw.). In den bergbäuerlichen Lagen und in Gebieten mit ungünstiger Betriebsstruktur verlieren die Umsätze aus Land- und Forstwirtschaft, die im Mittel aller ausgewerteten Betriebe 2005 rund 71% ausmachen, an Gewicht. In der Einnahmenzusammensetzung kommen die Eigentümlichkeiten des Standortes und der Betriebsgröße zum Ausdruck. Die Einnahmen aus der Bodennutzung vermögen nur in den Dauerkultur- und Marktfruchtbetrieben namhafte Beträge zu erreichen. In allen anderen Betriebsformen und Produktionslagen dominieren eindeutig die aus dem tierischen Betriebszweig fließenden Barerlöse. Die Einnahmen aus der Forstwirtschaft erreichen vornehmlich bei den waldbetonten Betrieben Gewicht. Innerhalb der Ausgaben haben die sogenannten Sachausgaben das weitaus schwerste Gewicht, aber auch für Investitionen werden jährlich beachtliche Bargeldmittel verwendet. In regionaler Schau ergeben sich sowohl in der absoluten Höhe als auch in struktureller Hinsicht hierbei deutliche Unterschiede. In allen Betriebsformen unterliegt die vorgenommene Gliederung der Ausgaben weitgehend dem Einfluß der lagebedingten Produktionsvoraussetzungen. Die Struktur der Gesamtausgaben zeigt von Betriebstyp zu Betriebstyp ebenfalls große Unterschiede. Im Großen und Ganzen sind die Ausgaben für Saatgut und Sämereien sowie für Dünge- und Pflanzenschutzmittel besonders in den Dauerkultur- und Marktfruchtbetrieben absolut und relativ beachtlich höher als etwa in den extensiven Futterbau- und forstbetonten Betrieben. Bei diesen treten dafür wieder die Tierhaltungspositionen stärker hervor, wie z.b. die Zukäufe an Futter- und Streumitteln oder an Vieh. Die Gliederung der Geldausgaben nach Empfängergruppen vermag die wirtschaftliche Verflechtung der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit den anderen Volkswirtschaftszweigen gut zu veranschaulichen. Der weitaus größte Teil der jährlich getätigten Geldausgaben fließt der Industrie und dem Gewerbe zu. 16

26 Die Gliederung der Geldausgaben je Betrieb nach Empfängergruppen Tabelle C3 Empfängergruppen 2004 (gew. AS99) 2005 (gew. AS99) Index =100 Euro Euro % Gehalts- und Lohnempfänger ,3 99 Saatgut und Pflanzenmaterial ,1 97 Tierzukäufe ,8 117 Grundankauf u.a ,2 119 Pachte und Gebäudemieten ,6 104 Landwirtschaftsanteil ,7 112 Verköstigungszukäufe ,1 101 Futtermittel ,5 94 Düngemittel ,0 105 Verschiedene Kosten d. Bodennutzung ,4 102 Licht- und Kraftstrom ,6 102 Brennstoffe ,1 97 Treibstoffe ,6 129 Erhaltung von Maschinen / Geräten ,9 99 Erhaltung baulicher Anlagen ,8 96 Maschinen- und Geräteinvestitionen ,8 103 Gebäude- u. Meliorationsinvestitionen ,1 119 Industrie- und Gewerbeanteil ,9 106 Geleistete Umsatzsteuer (Vorsteuer) ,5 104 Sonstige Steuern ,0 102 Sozialversicherung ,1 115 Sachversicherung ,4 103 Anteil des Staates und der Versicherungsanstalten ,0 104 Zinsen ,2 102 Sonstige Ausgaben (inkl. NB+FV) ,9 97 Verschiedene Anteile ,1 97 Ausgaben insgesamt ,0 105 Die Erfolgsrechnung - Erträge (O-Nr. 500 bis 595) Alle baren und unbaren Leistungen des land- und forstwirtschaftlichen Betriebes, einschließlich der betrieblichen öffentlichen Gelder, des landwirtschaftlichen Nebenerwerbs und des Urlaub am Bauernhof, gleichgültig ob sie zum Verkauf oder zum Verbrauch bestimmt sind, ergeben den Ertrag. Ausdrücklich ist darauf hinzuweisen, dass im Ertrag insgesamt die internen Erträge (selbsterzeugtes Saatgut, selbsterzeugte und im eigenen Betrieb eingesetzte Futtermittel und Holz für betriebliche Zwecke) nicht enthalten sind, wohl aber in den Einzelpositionen. Demnach sind im Ertrag folgende Positionen enthalten: 1. Die Erlöse aus dem Verkauf der Wirtschaftserzeugnisse und Dienstleistungen (inkl. landw. Nebenbetrieb und Urlaub am Bauernhof); 2. Der Geldwert der a) Lieferungen und Leistungen des Betriebes an den Haushalt der Unternehmerfamilie, b) Naturallieferungen an die familienfremden Arbeitskräfte, an das Ausgedinge sowie an allenfalls angeschlossene Gewerbebetriebe, c) Lieferungen und Leistungen des Betriebes für betriebliche Anlagen (z.b. eigenes Holz für Neubauten); 3. die Zu- bzw. Abnahme von Erzeugungsvorräten und Bestandsveränderungen von Vieh; 4. der mit der Betriebsführung im Zusammenhang stehende Geldtransfer der öffentlichen Hand an die Betriebe. Die für die österreichische Landwirtschaft wirksamen natürlichen Produktionsvoraussetzungen kommen sehr anschaulich in der Struktur des Ertrags zum Ausdruck. Im Bundesmittel entfallen etwa 18% des gesamten von den Buchführungsbetrieben erzielten Ertrages auf jenen aus der Bodennutzung, 37% auf den aus der Tierhaltung und 5% auf den Ertrag aus der Forstwirtschaft. In dieser Ertragszusammensetzung kommt das starke Gewicht der auf Grünland wirtschaftenden Betriebe zum Ausdruck. Je nach Standort und Betriebsgröße weichen die einzelnen Ertragsquoten teilweise sehr stark voneinander ab. Diese Gegebenheiten sind aus den in den Tabellenteilen enthaltenen Zahlenunterlagen ersichtlich. Es sei nur angedeutet, dass etwa die Dauerkulturbetriebe eine gänzlich anders geartete Ertragsstruktur aufweisen müssen als etwa die Betriebe mit hohem Forstanteil. Ebenso entspricht es einer betriebswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeit, dass die kleineren Betriebe ertragsintensiver sind als die größeren. Allerdings sind diese Unterschiede in den intensiver bewirtschafteten Betriebsformen nicht so ausgeprägt wie in den zwangsläufig extensiv wirtschaftenden Betriebsformen. Weiters ist festzustellen, dass die Tierhaltungserträge mit fallender Betriebsgröße an Gewicht gewinnen und die Ertragsquoten der Bodennutzung zurücktreten. Da die Veredelungswirtschaft gerade den kleinen Betrieben die Möglichkeit bietet, die vorhandenen Arbeitskräfte besser auszulasten, wurden diese Leistungsreserven in den letzten Jahren von den kleinbäuerlichen Familienwirtschaften in zunehmendem Maße mobilisiert. In einer nach Betriebsformen vorgenommenen Aufschlüsselung der Erträge werden - was deren Struktur betrifft - nicht unwesentliche Differenzierungen ersichtlich. Neben den jeweiligen Absatz- und Preisverhältnissen spielen die natürlichen Produktionsvoraussetzungen, mit denen sich 17

27 die Betriebe laufend auseinanderzusetzen haben, eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus sind aber auch die von Jahr zu Jahr sehr wechselhaften Witterungsbedingungen innerhalb der einzelnen Produktionslagen und die grundsätzliche Produktionsrichtung der Betriebe von großem Einfluß. Alle hier nur andeutungsweise erwähnten Gegebenheiten beeinflussen in mannigfaltiger Wechselwirkung zusammen mit den verschiedenen Formen der Betriebsorganisation das Niveau und die Struktur des Ertrages. Bezieht man den Ertrag auf die im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb vollbeschäftigte Arbeitskraft, so erhält man die Arbeitsproduktivität. Die höchste Ertragsschöpfung je Arbeitskraft findet sich jeweils in den Veredelungs- und Marktfruchtbetrieben. Die relativ niedrigsten Werte sind hingegen in den Futterbau- und forstbetonten Betriebsformen festzustellen. Betrachtet man die Abstufungen nach Größenklassen, so fällt auf, dass meist mit dem Wachsen der Betriebe als Folge der effizienteren Arbeitsabläufe ein deutlicher Anstieg der Arbeitsproduktivität zu verzeichnen ist. Werden die Erträge auf das Hektar RLF umgerechnet und mit Hilfe der jeweiligen Jahresdurchschnittspreise in Ertrag je ha RLF, ausgedrückt in Naturalien Naturalmengen ausgedrückt, so erhält man aufschlußreiche Kaufkraftvergleiche, die auf die jährliche Veränderung der Paritätssituation hinweisen. Ertrag in Euro je betrieblicher AK (bak) Größenstufe Marktfruchtbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Euro SDB zusammen Bei einer erheblichen Anzahl von Betrieben - vor allem innerhalb des Berggebietes - ist der Forstwirtschaft bei der Ertragsbildung eine ausschlaggebende Funktion beizumessen. Die aus dem forstlichen Betriebszweig kommenden Ertragsanteile dienen dort nicht allein der fallweisen Finanzierung betriebsnotwendiger Investitionen, sondern stellen darüber hinaus in steigendem Maße einen laufenden Beitrag zur Ertragsbildung dar. Tabelle C4 Berechnet zu Preisen des jeweiligen Jahres *) Betriebsformen Ertrag Weichweizen Milch Mastschweine 100 kg Lebendgewicht Euro / ha RLF kg Stück Betriebe mit über 50 % Forstanteil ,0 Betriebe mit % Forstanteil ,0 Futterbaubetriebe ,9 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe ,7 Marktfruchtbetriebe ,3 Dauerkulturbetriebe ,0 Veredelungsbetriebe ,1 Alle Betriebe ,6 Alle Betriebe ,0 Alle Betriebe ,0 Produktionsgebiete Hochalpengebiet ,9 Voralpengebiet ,3 Alpenostrand ,3 Wald- und Mühlviertel ,5 Kärntner Becken ,4 Alpenvorland ,2 Südöstliches Flach- und Hügelland ,7 Nordöstliches Flach- und Hügelland ,5 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern ,0 Bergbauern alle ,4 BHK-Punktegruppe ,3 BHK-Punktegruppe ,9 BHK-Punktegruppe ,0 BHK-Punktegruppe ,8 *) Weichweizen (Euro / kg inkl. MWSt) 88,93 95,41 112,69 Milch (Euro / 100 kg inkl. MWSt) 32,24 32,18 32,50 Mastschweine (Euro / kg inkl. MWSt) 1,57 1,53 1,36 18

28 Naturalbewegung der Feldfrüchte Betriebsformen Anfangsstand Ernte Anfangsstand + Zugang Verkauf kg je Betrieb Gemeinsame Verköstigung Tabelle C5 Verfüttert Abgang gesamt Endstand Weichweizen Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Roggen Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Sommer- und Wintergerste Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Hafer Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Körnermais Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Speise-, Stärke- und Saaterdäpfel Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe

29 Weinbau Tabelle C6 Weinland je Betrieb Einnahmen Eigen- Ab Vorräte- Ertrag Betriebsformen und Größenklassen in EUR Gesamt-SDB Insg. davon ertragsfähig Weinbau insg. darunter Weinverkauf darunter Traubenverkauf verbrauch Zukäufe Veränderung Weinbau insg. ha je Betrieb Euro je Betrieb Landw. Gemischtbetriebe insgesamt 0,29 0, ,04 0, ,04 0, ,41 0, ,66 0, Marktfruchtbetriebe insgesamt 0,41 0, ,11 0, ,05 0, ,36 0, ,00 0, Dauerkulturbetriebe insgesamt 3,54 3, ,46 1, ,67 2, ,65 4, ,65 6, Milchkühe und Mutterkühe Tabelle C7 Betriebsformen Anfangsbestand Endbestand Verkauf Stück je Betrieb Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 6,8 7,2 0,9 Betriebe mit % Forstanteil... 9,1 9,3 2,0 Futterbaubetriebe... 12,8 13,0 3,1 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 4,2 4,3 0,9 Marktfruchtbetriebe... 0,4 0,4 0,1 Dauerkulturbetriebe... 0,1 0,1 - Veredelungsbetriebe... 0,2 0,2 0,1 Alle Betriebe ,7 7,8 1,8 Alle Betriebe ,6 7,6 1,8 Alle Betriebe ,5 7,4 1,9 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 10,0 10,2 2,6 Voralpengebiet... 12,1 12,5 2,6 Alpenostrand... 10,9 11,1 2,3 Wald- und Mühlviertel... 10,8 11,0 2,4 Kärntner Becken... 8,0 8,2 1,6 Alpenvorland... 8,6 8,7 2,2 Südöstliches Flach- und Hügelland... 2,4 2,4 0,6 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 0,4 0,4 0,1 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 4,1 4,1 1,0 Bergbauern alle... 11,3 11,5 2,6 BHK-Punktegruppe ,6 12,8 3,0 BHK-Punktegruppe ,9 12,1 2,7 BHK-Punktegruppe ,2 10,5 2,2 BHK-Punktegruppe ,2 7,5 1,7 20

30 Weibliches Jungvieh Tabelle C8 Betriebsformen Anfangsbestand Endbestand Verkauf Kälber geboren Kälber zugekauft Stück je Betrieb Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 3,7 3,8 1,9 3,3 0,1 Betriebe mit % Forstanteil... 6,9 7,0 2,0 4,4 0,3 Futterbaubetriebe... 9,4 9,6 2,2 6,3 0,4 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 3,2 2,9 1,3 1,9 0,1 Marktfruchtbetriebe... 0,5 0,5 0,2 0,2 - Dauerkulturbetriebe , Veredelungsbetriebe... 0,2 0,2 0,1 0,1 - Alle Betriebe ,6 5,7 1,4 3,8 0,2 Alle Betriebe ,6 5,6 1,4 3,8 0,2 Alle Betriebe ,6 5,5 1,4 3,7 0,2 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 7,7 7,7 1,5 5,0 0,3 Voralpengebiet... 9,5 10,1 2,3 6,0 0,5 Alpenostrand... 7,8 8,2 2,1 5,3 0,2 Wald- und Mühlviertel... 7,6 7,7 2,2 5,4 0,3 Kärntner Becken... 6,4 6,1 2,0 3,8 0,1 Alpenvorland... 6,0 5,9 1,5 4,2 0,2 Südöstliches Flach- und Hügelland... 1,9 1,8 0,7 1,1 0,2 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 0,3 0,3 0,1 0,2 - Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 3,1 3,0 0,9 1,9 0,1 Bergbauern alle... 8,2 8,5 2,0 5,7 0,3 BHK-Punktegruppe ,0 9,2 2,0 6,2 0,3 BHK-Punktegruppe ,4 8,8 2,2 6,0 0,4 BHK-Punktegruppe ,3 8,7 2,0 5,1 0,5 BHK-Punktegruppe ,5 5,3 1,4 3,6 0,3 Männliches Jungvieh Tabelle C9 Betriebsformen Anfangsbestand Endbestand Verkauf Kälber geboren Kälber zugekauft Stück je Betrieb Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 2,7 2,4 3,2 3,4 0,2 Betriebe mit % Forstanteil... 2,3 2,5 2,5 4,9 0,6 Futterbaubetriebe... 4,7 4,6 4,3 6,8 1,6 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 3,9 3,8 3,7 2,2 1,4 Marktfruchtbetriebe... 1,0 0,9 1,0 0,2 0,5 Dauerkulturbetriebe... 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 Veredelungsbetriebe... 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 Alle Betriebe ,0 2,9 2,8 4,1 1,0 Alle Betriebe ,0 2,9 2,8 3,9 1,0 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 1,3 1,3 1,8 5,2 0,5 Voralpengebiet... 2,8 2,4 2,4 6,7 0,5 Alpenostrand... 3,5 3,2 3,7 5,6 0,4 Wald- und Mühlviertel... 3,7 3,8 3,2 5,9 0,9 Kärntner Becken... 3,8 3,4 3,5 4,0 0,4 Alpenvorland... 5,1 5,3 4,3 4,6 2,5 Südöstliches Flach- und Hügelland... 2,1 2,1 1,8 1,3 0,3 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 2,4 2,2 2,2 0,2 1,1 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 3,3 3,3 2,9 2,2 1,4 Bergbauern alle... 2,7 2,6 2,8 6,0 0,6 BHK-Punktegruppe ,5 4,4 3,6 6,6 0,9 BHK-Punktegruppe ,1 1,9 2,4 6,3 0,3 BHK-Punktegruppe ,2 1,9 2,5 5,5 0,3 BHK-Punktegruppe ,3 1,4 2,5 4,0 0,9 21

31 Milcherzeugung und Verwendung Tabelle C10 Betriebsformen Milchkühe je Betrieb kg je Milchkuh 1) Jahresmelkung Verkauf Milcheigenverbrauch kg je Betrieb verfütterte Milch Verfügbare Milchquote Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 1, Betriebe mit % Forstanteil... 5, Futterbaubetriebe... 10, Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 2, Marktfruchtbetriebe... 0, Dauerkulturbetriebe... 0, Veredelungsbetriebe... 0, Alle Betriebe , Alle Betriebe , Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 7, Voralpengebiet... 9, Alpenostrand... 7, Wald- und Mühlviertel... 8, Kärntner Becken... 5, Alpenvorland... 7, Südöstliches Flach- und Hügelland... 2, Nordöstliches Flach- und Hügelland... 0, Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 3, Bergbauern alle... 8, BHK-Punktegruppe , BHK-Punktegruppe , BHK-Punktegruppe , BHK-Punktegruppe , ) vorläufiger Wert, da keine genaue Trennung zwischen Milch von Milch- und Mutterkühen vorgenommen werden konnte. Mastschweine und Läufer Tabelle C11 Betriebsformen Anfangsbestand Endbestand Verkauf Stück je Betrieb Betriebe mit über 50 % Forstanteil... 1,5 1,3 1,6 Betriebe mit % Forstanteil... 1,8 1,5 1,7 Futterbaubetriebe... 1,8 1,8 2,8 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 47,2 48,8 132,5 Marktfruchtbetriebe... 11,5 11,1 30,2 Dauerkulturbetriebe... 1,1 1,0 2,0 Veredelungsbetriebe ,0 136,2 385,3 Alle Betriebe ,2 14,0 39,1 Alle Betriebe ,2 14,0 39,1 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 1,2 1,0 1,1 Voralpengebiet... 1,8 1,8 2,0 Alpenostrand... 3,1 3,1 6,1 Wald- und Mühlviertel... 5,7 5,6 12,9 Kärntner Becken... 22,6 22,2 45,0 Alpenvorland... 35,3 36,6 113,3 Südöstliches Flach- und Hügelland... 37,5 38,8 99,9 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 12,5 12,5 31,9 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 27,6 28,4 78,4 Bergbauern alle... 2,1 2,0 3,5 BHK-Punktegruppe ,2 2,9 7,1 BHK-Punktegruppe ,8 1,7 2,2 BHK-Punktegruppe ,8 1,5 1,7 BHK-Punktegruppe ,2 1,4 1,3 22

32 Ferkel Tabelle C12 Betriebsformen Anfangsbestand Endbestand geboren gekauft verkauft Stück je Betrieb Betriebe mit über 50 % Forstanteil ,1 0,2 - Betriebe mit % Forstanteil... 0,5 0,3 2,6 0,1 1,8 Futterbaubetriebe... 0,6 0,5 3,5 0,6 2,6 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe... 28,9 25,3 124,2 10,9 68,3 Marktfruchtbetriebe... 3,5 4,1 16,2 2,6 10,9 Dauerkulturbetriebe ,1 0,6 0,2 - Veredelungsbetriebe ,5 128,0 613,6 46,6 365,0 Alle Betriebe ,1 11,5 55,3 4,7 33,1 Alle Betriebe ,0 12,3 58,4 3,8 34,6 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 0,5 0,3 2,8 0,5 2,3 Voralpengebiet... 0,4 0,2 0,7 1,6 0,6 Alpenostrand... 1,7 1,7 8,3 0,1 4,6 Wald- und Mühlviertel... 6,5 5,1 33,0 0,1 28,9 Kärntner Becken... 10,6 12,4 61,7-24,6 Alpenvorland... 35,2 33,4 160,3 15,6 93,3 Südöstliches Flach- und Hügelland... 17,7 17,4 84,9 7,0 41,4 Nordöstliches Flach- und Hügelland... 14,1 13,8 55,4 5,5 37,8 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern... 21,7 21,0 98,4 8,8 56,5 Bergbauern alle... 2,2 1,8 11,1 0,5 8,9 BHK-Punktegruppe ,5 3,0 17,9 0,8 13,5 BHK-Punktegruppe ,3 1,9 11,1 0,2 9,8 BHK-Punktegruppe ,4 0,3 3,6 0,4 2,9 BHK-Punktegruppe ,7 0,5 3,5 0,5 1,8 Forstkennzahlen Tabelle C13 Betriebsformen und Größenklassen in EUR Gesamt-SDB Waldfläche je Betrieb Holzeinschlag Holzverkauf insgesamt davon Stammholz Holzeigenverbrauch ha fm je Betrieb Betriebe mit über 50% Forstanteil insgesamt 50,39 270,21 238,28 167,86 31, ,15 158,49 128,23 82,96 26, ,41 285,53 248,90 196,48 35, ,23 370,32 343,95 245,53 35, ,83 534,05 494,37 328,32 42,19 Betriebe mit % Forstanteil insgesamt 29,13 158,18 121,37 90,31 28, ,15 84,07 55,95 43,63 23, ,02 140,26 98,57 72,77 28, ,63 242,14 200,41 147,50 33, ,63 468,04 411,12 300,43 42,08 Futterbaubetriebe insgesamt 9,71 72,78 44,82 33,35 22, ,09 42,16 22,11 17,45 17, ,19 64,35 37,65 29,43 21, ,27 98,32 64,97 45,95 25, ,89 109,49 71,27 52,92 31,55 23

33 Die Erfolgsrechnung - Aufwand (O-Nr. 600 bis 695) Der Aufwand setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: 1. Kosten für familienfremde Arbeitskräfte (Barlohn, Sozialversicherung, Verpflegung und Deputate); 2. Sonstige Ausgaben für den sachlichen Betriebsaufwand (Saatgut, Düngemittel, Futtermittel, Treibstoffe, Reparaturkosten, Schadenversicherungen, Betriebssteuern u.a.m.; inkl. Ausgaben für landw. Nebenbetrieb und Urlaub am Bauernhof); 3. Schuldzinsen, Pachtzinsen und Ausgedingelasten; 4. Mehr- oder Minderwerte an Zukaufsvorräten und wertmäßige Absetzung für Abnutzung (AfA, Abschreibung). 5. Viehzukäufe: Beim Zuchtvieh, das sind Zuchtstiere, Milch- und Mutterkühe, männl. Rinder über 12 Monate, weibliche Kälber und Jungrinder, Eber, Zuchtsauen und Jungzuchten Legehennen, Pferde, weibl. Zuchtschafe und ziegen, werden die Minderwerte (Differenz zwischen Kauf- und Bestandswert) aufwandswirksam, beim Nutzvieh, das sind männl. Rinder unter 12 Monate, Mastschweine, Läufer, Ferkel, Masthühner, Masthühnerkücken, sonstige Schafe und Ziegen werden die gesamten Zukaufsausgaben aufwandswirksam. Die Höhe des Aufwandes je Betrieb ist nicht nur von der flächenmäßigen Größe des Betriebes, sondern auch von der Intensität der Bewirtschaftung abhängig. Je höher die Aufwand je ha RLF, ausgedrückt in Naturalien Intensität eines Betriebes, umso höher wird auch der Aufwand sein; allerdings ist festzuhalten, dass in manchen Betrieben (z.b. Biobetriebe) die Arbeit wieder zu einem bestimmenden Kriterium und so der geldmäßige Aufwand gebremst wird. Berechnet man den Aufwand je ha RLF und wird dieser mit Hilfe der jeweiligen Jahresdurchschnittspreise in naturale Aufwandswerte übergeführt, so erhält man aufschlußreiche Kaufkraftvergleiche. Auf Grund der Diskrepanz zwischen den Einnahmen- und Ausgabenpreisindizes ist längerfristig eine Verschlechterung der Kaufkraftrelationen zu verzeichnen. Was nun die Struktur des Aufwandes betrifft, so ist der Bodennutzungsaufwand am höchsten in den Veredelungsund Marktfruchtbetrieben, während er in den mehr auf Futterbau bzw. Forstwirtschaft abgestellten Betrieben schon sehr in den Hintergrund tritt. Für die Tierhaltung wenden vor allem die Veredelungsbetriebe beträchtliche Geldmittel auf. Die Energieaufwendungen sind besonders in den Marktfrucht- und Veredelungsbetrieben hoch. Sehr stark ins Gewicht fallen die Abschreibungen bei den mit Maschinen und Geräten gut ausgerüsteten Betrieben. Die Notwendigkeit, Handarbeit möglichst durch Maschinenarbeit zu ersetzen, findet in den Abschreibungsquoten einen sichtbaren Niederschlag. Tabelle C14 Berechnet zu Preisen des jeweiligen Jahres *) Betriebsformen Aufwand Weichweizen Milch Mastschweine 100 kg Lebendgewicht Euro / ha RLF kg Stück Betriebe mit über 50 % Forstanteil ,7 Betriebe mit % Forstanteil ,6 Futterbaubetriebe ,5 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe ,1 Marktfruchtbetriebe ,8 Dauerkulturbetriebe ,5 Veredelungsbetriebe ,8 Alle Betriebe ,0 Alle Betriebe ,2 Produktionsgebiete Hochalpengebiet ,6 Voralpengebiet ,8 Alpenostrand ,5 Wald- und Mühlviertel ,2 Kärntner Becken ,0 Alpenvorland ,6 Südöstliches Flach- und Hügelland ,9 Nordöstliches Flach- und Hügelland ,3 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern ,1 Bergbauern alle ,8 BHK-Punktegruppe ,0 BHK-Punktegruppe ,5 BHK-Punktegruppe ,3 BHK-Punktegruppe ,5 *) Weichweizen (Euro / kg inkl. MWSt) 88,93 95,41 112,69 Milch (Euro / 100 kg inkl. MWSt) 32,24 32,18 32,50 Mastschweine (Euro / kg inkl. MWSt) 1,57 1,53 1,36 24

34 Einkommensberechnung (O-Nr. 800 bis 866) Mit Hilfe dieses Tabellenteiles lassen sich stufenweise alle wesentlichen Einkommensmaßstäbe berechnen. Dabei wird darauf hingewiesen, dass von O-Nr. 800 bis O-Nr. 830 ein durchgehendes System besteht. Von den Erträgen aus Bodennutzung, Tierhaltung und Forstwirtschaft (inkl. direkt zuordenbaren Förderungen) (O-Nr. 800) wird der variable Aufwand (O-Nr. 801) abgezogen und ergibt eine Zwischensumme, die mit dem Gesamtstandarddeckungsbeitrag vergleichbar ist (O-Nr. 802). Im variablen Aufwand sind neben den direkten Kosten für Bodennutzung, Tierhaltung und Forstwirtschaft noch die Hagel-, Vieh- und Waldbrandversicherung, sowie die Energie- und Erhaltungskosten subsumiert. Diese Zwischensumme aus der Buchführung entspricht hinsichtlich der berücksichtigten Positionen in etwa dem in O-Nr. 7 ausgewiesenen Standarddeckungsbeitrag. Im Vergleich mit diesem und unter Beachtung der Betriebsform sowie der Jahresgegebenheiten lassen sich hier gewisse Anhaltspunkte über die relative Rentabilität des Betriebes ablesen. Wenn diese Zwischensumme (O-Nr. 802) um die Anderen Betriebserträge (O-Nr. 803) vermehrt und um die Anderen Betriebsaufwendungen (O-Nr. 804) vermindert wird, so ergibt sich das Betriebseinkommen (O-Nr. 805). In den Anderen Betriebserträgen sind die erhaltene Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer), die nicht direkt zuordenbaren öffentlichen Gelder, Erträge aus Transportund Maschinenleistungen, Nutzungsentschädigungen und andere betriebliche Erträge einschließlich der Erträge aus dem landwirtschaftlichen Nebenbetrieb und des Urlaub am Bauernhof enthalten. Auch die einheitliche Betriebsprämie ist darin enthalten. Andere Betriebsaufwendungen setzen sich zusammen aus der AfA, der geleistete Umsatzsteuer (Vorsteuer), den Verwaltungskosten, den Versicherungsprämien (ausgenommen Hagel- und Viehversicherung), den Steuern und sonstigem betrieblichen Aufwand. Addiert man zum Betriebseinkommen (O-Nr. 805) die Kapitalerträge (Ertragszinsen für betriebliche Bankguthaben, Erträge aus Beteiligungen, Pacht- und Mieteinnahmen, Versicherungs- und Nutzungsentschädigungen, außerordentliche Erträge sowie Förderungen aus Vorperioden) (O-Nr. 806) und subtrahiert die O-Nr. 807 (Fremdlohn, Pachte, Schuldzinsen und Ausgedingelasten), so erhält man die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (O-Nr. 810). Diese lassen sich auch als Differenz von Ertrag abzüglich Aufwand errechnen. Sie stellen das Entgelt für die im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb geleistete Arbeit der nicht entlohnten Arbeitskräfte, für die unternehmerische Tätigkeit und für den Einsatz des Eigenkapitals dar. Durch die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft sind noch die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und die Einkommenssteuer abzudecken. Die öffentlichen Gelder, die in O-Nr. 811 in Euro je Betrieb dargestellt sind, sind ein Teil der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft und inkludieren alle aus öffentlicher Hand (EU, Bund, Länder und Gemeinden) stammenden Mittel, die mit der Land- und Forstwirtschaft zusammenhängen. Darunter sind z.b. die einheitliche Betriebsprämie, die gekoppelten Flächen- und Tierprämien, die ÖPUL-Zahlungen (inkl. Bioförderung), der Bergbauernzuschuss und auch die Zinsenzuschüsse enthalten. Förderungen, die den Privatbereich betreffen (z.b. Solarförderung für die Warmwasserbereitung des Wohnhauses), sind hier nicht eingeschlossen. Faßt man die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (O-Nr. 810) und die Einkünfte aus selbständiger und unselbständiger (außerlandwirtschaftlicher) Tätigkeit (O-Nr. 815) (Löhne, Gehälter, gewerbliche Nebenbetriebe u.ä.) zusammen, so erhält man das Erwerbseinkommen (O-Nr. 820). Dies ist jenes Einkommen, das der Unternehmerfamilie aufgrund ihrer Tätigkeit - sei sie nun innerhalb oder außerhalb der Landund Forstwirtschaft - zur Verfügung steht. Vermehrt man das Erwerbseinkommen um den Sozialtransfer (O-Nr. 825), so erhält man das Gesamteinkommen (O-Nr. 830). Im Sozialtransfer ist die gesamte Einkommenskomponente enthalten, die der Familie aufgrund ihrer sozialen Situation zur Verfügung steht, insbesondere Familienbeihilfen, Schulbeihilfen, Arbeitsrenten und ähnliches. In den folgenden O-Nr. 850 bis 866 werden wichtige weitere Einkommensmaßstäbe dargestellt. In den drei O-Nr. 850, 855 und 860 werden die drei wesentlichen Einkommensmaßstäbe je Arbeitskraft dargestellt. Es ist darauf zu achten, dass das Betriebseinkommen auf die betrieblichen Arbeitskräfte (bak), die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft auf die nicht entlohnten Arbeitskräfte (nak) und das Erwerbseinkommen und das Gesamteinkommen auf die Arbeitskräfte der Unternehmung (AK-U) bezogen wird. Es kann nämlich ein Einkommen immer nur auf jene Arbeitskräfte bezogen werden, die dieses Einkommen erarbeiten. In den folgenden O-Nr. 865 und 866 wird die Eigenkapitalveränderung in Euro je Betrieb und in % des Gesamteinkommens angeführt. Diese errechnet sich aus der Differenz zwischen Gesamteinkommen und Verbrauch der Unternehmerfamilie (=Über-/Unterdeckung des Verbrauchs). Ohne ein Mindestmaß an Eigenkapitalzuwachs (=positive Eigenkapitalveränderung) ist ein zukunftsorientierter bzw. gesicherter Betriebsstand kaum zu erwarten, zumal schon bei der Abdeckung der Wiederbeschaffungskosten für ein zu ersetzendes Wirtschaftsgut die vom seinerzeitigen Anschaffungswert vorgenommenen Abschreibungen zufolge der in diesem Zeitraum erfolgten Teuerung nicht ausreichen. Erweiterungsinvestitionen und allfällige Erbteilszahlungen sollten ebenfalls daraus finanziert werden. 25

35 Das außerbetriebliche Erwerbseinkommen und der Sozialtransfer Tabelle C15 Außerbetriebliches Erwerbseinkommen Sozialtransfer Betriebsformen Gehälter, Löhne, Kapitaleinkünfte Gewerbliche Nebenbetriebe insgesamt Familien- und Schulbeihilfe Euro je Betrieb Arbeits- und Sozialrenten insgesamt Betriebe mit über 50 % Forstanteil Betriebe mit % Forstanteil Futterbaubetriebe Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Alle Betriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Südöstliches Flach- und Hügelland Nordöstliches Flach- und Hügelland Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern Bergbauern alle BHK-Punktegruppe BHK-Punktegruppe BHK-Punktegruppe BHK-Punktegruppe Gliederung des Verbrauchs (O-Nr. 900 bis 930) Der Verbrauch der bäuerlichen Familie (O-Nr. 900) stellt jenen geldmäßigen Wert dar, der den gesamten Lebensunterhalt (inkl. bewerteter Lieferungen aus dem eigenen Betrieb) abdeckt. Der Verbrauch setzt sich aus den Verpflegungskosten, dem Wohnungsmietwert und den Barauslagen zusammen. Darin sind auch die Zahlungen an die bäuerliche Pensions- und Krankenversicherung enthalten. Die O-Nr. 905 bis 923 bilden die Struktur des Verbrauches ab. Dabei fällt neben den sonstigen laufenden Ausgaben als die meist größte Position die Verköstigung (O-Nr. 910) und davon der Baranteil (O-Nr. 911) auf, aber auch die bäuerliche Lebensunterhalt und Kosttage Pensions- und Krankenversicherung (O-Nr. 905) hat beträchtliches Anteilsgewicht. Der Lebensunterhalt je vollverpflegter Person stellt jenen Wert dar, den eine durch 365 Tage verpflegte Person im Haushalt benötigt. Dabei werden Kinder bis 15 Jahre nur zur Hälfte gerechnet. Vom Verbrauch unterscheidet er sich dadurch, dass hier die Wohnungskosten, die Beiträge an die bäuerliche Pensions- und Krankenversicherung sowie die privaten Versicherungen und Steuern nicht enthalten sind. Tabelle C16 Betriebsformen Lebensunterhalt je vollverpflegter Person Euro Kosttage je Betrieb Tage Wert je Kosttag Euro davon Baranteil 26 Betriebe mit über 50 % Forstanteil ,08 3,48 Betriebe mit % Forstanteil ,01 3,45 Futterbaubetriebe ,90 3,37 Landwirtschaftliche Gemischtbetriebe ,82 3,21 Marktfruchtbetriebe ,36 4,02 Dauerkulturbetriebe ,47 3,95 Veredelungsbetriebe ,95 3,50 Alle Betriebe ,02 3,52 Alle Betriebe ,00 3,45

36 Lebensunterhalt und Kosttage Fortsetzung Tabelle C16 Produktionsgebiete Lebensunterhalt je vollver-- pflegter Person Kosttage je Betrieb Wert je Kosttag davon Baranteil Euro Hochalpengebiet ,90 3,36 Voralpengebiet ,08 3,63 Alpenostrand ,88 3,28 Wald- und Mühlviertel ,27 3,65 Kärntner Becken ,70 3,04 Alpenvorland ,00 3,66 Südöstliches Flach- und Hügelland ,70 3,13 Nordöstliches Flach- und Hügelland ,54 4,13 Nichtbergbauern und Bergbauern Nichtbergbauern ,05 3,60 Bergbauern alle ,00 3,44 BHK-Punktegruppe ,06 3,56 BHK-Punktegruppe ,07 3,52 BHK-Punktegruppe ,76 3,12 BHK-Punktegruppe ,87 3,25 Tage Euro Kennzahlen (O-Nr. 950 bis 985) Beim Lohnansatz für nak (O-Nr. 950) wird die Arbeitsleistung der nicht entlohnten Arbeitskräfte bewertet. Die Bewertung erfolgt in Anlehnung an die für fremde Arbeitskräfte bei gleicher Verrichtung kollektivvertragsmäßig zu veranschlagenden Löhne. Außerdem wird für die disponierende Tätigkeit des Betriebsleiters ein Zuschlag als Prozentsatz vom Gesamtstandarddeckungsbeitrag in Rechnung gestellt; als kalkulatorischer Arbeitgeberbeitrag wird der im jeweiligen Jahr gültige Arbeitgeberprozentsatz lt. Sozialversicherung angesetzt und im Lohnansatz eingeschlossen. Der Berechnung des Lohnansatzes werden bei Personen mit mehr als 270 Arbeitstagen pro Jahr die tatsächlich geleisteten Arbeitstage zu Grunde gelegt. Jede im Betrieb beschäftigte und nicht entlohnte Arbeitskraft wird so einzeln bewertet. Die Lohnansätze für das Jahr 2005 Verwendung Bruttolohn in Euro je Arbeitskraft und je Monat (inkl. anteiliges Weihnachts- und Urlaubsgeld) Landwirtschaftliche Lehre Gewöhnlicher Lohn Facharbeiterlohn Meisterlohn Betriebsleiterzuschlag in Euro je Jahr je 100 Euro StDB... 5,69 Der Zinsansatz für das Eigenkapital (=Aktiva minus Fremdkapital) (O-Nr. 955) wird mit 3,5% angesetzt und stellt jenen Betrag dar, den das eingesetzte Eigenkapital abwerfen sollte. Die Vermögensrente (O-Nr. 960) stellt die tatsächliche Verzinsung des im Betrieb investierten Eigenkapitals dar; sie errechnet sich aus den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft abzüglich des Lohnansatzes für nicht entlohnte Arbeitskräfte. Dieser Wert ist im Allgemeinen negativ. Der Arbeitsverdienst (O-Nr. 965) ergibt sich durch die Verminderung der Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft um den Zinsansatz für das Eigenkapital und bezieht sich ausschließlich auf die nicht entlohnten Arbeitskräfte. Im Großen und Ganzen ist der Arbeitsverdienst der nicht entlohnten Arbeitskräfte sehr bescheiden, was auf die unbefriedigende Rentabilitätslage der Betriebe zurückzuführen ist. Das Besatzvermögen in Euro je bak (O-Nr. 970) läßt erkennen, dass der Arbeitsplatz in der Landund Forstwirtschaft zu den kapitalintensivsten gehört. Der Rentabilitätskoeffizient (O-Nr. 980) stellt das Verhältnis zwischen Ist- und Solleinkommen dar. Das Isteinkommen sind die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft. Das Solleinkommen errechnet sich aus dem Lohnansatz zuzüglich dem Zinsansatz für das eingesetzte Eigenkapital (3,5%). Wenn der Rentabilitätskoeffizient den Wert 1,00 übersteigt, liegt das tatsächliche Einkommen über dem theoretischen Solleinkommen. Die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft in Prozent des Ertrages (O-Nr. 985) stellen jenen Anteil des Ertrages dar, der den nicht entlohnten Arbeitskräften als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft verbleibt. 27

37 D. Tabellenteil Teil DI Die Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe innerhalb der Betriebsformen, Produktionsgebiete, im Bundesmittel, der Bergbauern und benachteiligten Gebieten sowie Auswertungsgruppen nach Bundesländern, Spezialbetrieben und konventionell bzw. biologisch wirtschaftenden Betrieben im Jahr 2005 Ausgewertete Gruppen in Teil DI Der erste Block der Tabellen umfaßt die Betriebsformen, entsprechend dem Streuungsplan nach dem Standarddeckungsbeitrag (SDB). Die Betriebsformen mit über 75% Forstanteil und 50 bis 75% Forstanteil wurden zu Betriebe mit über 50% Forstanteil zusammengefaßt, da sonst die Betriebsanzahl für eine gesicherte Aussage zu klein wäre. Eine wichtige Gruppierung stellt nach wie vor die Einteilung nach Hauptproduktionsgebieten dar, die im zweiten Block dargestellt ist. Danach folgen die Ergebnisse für alle freiwillig buchführenden Betriebe im Jahr Für Österreich sind schließlich die Ergebnisse der Bergbauernbetriebe aufgrund ihres hohen Anteiles von Interesse. Daher werden anschließend die Nichtbergbauern- und die Bergbauernergebnisse (insgesamt und nach BHK-Punkte- Gruppen gegliedert) angeführt. Im nächsten Block folgt die Darstellung der Bundesländer. Im vorletzten Block des Teiles DI werden alle Betriebe nach ihrer Spezialausrichtung gegliedert. Dabei ist der SDB- Anteil des Spezialzweiges jeweils mehr als 75% des Gesamt- SDB. Im letzten Block sind die Biobetriebe nach der Definition der LBG im Vergleich zu den konventionellen Betrieben ausgewiesen. Nach dieser Definition werden jene Betriebe als Biobetriebe gezählt, die sich bereits im Vorjahr als Biobetriebe deklariert hatten. Biobetriebe im ersten Jahr werden folglich nicht in diese Auswertung einbezogen. Hinweis: Die Berechnungen der dargestellten Zahlen werden mit allen Kommastellen durchgeführt. Durch die Formatierung der dargestellten Zahlen in den Tabellen können jedoch Rundungsdifferenzen entstehen. 29

38 Anzahl, Seehöhe, Einheitswert, Standarddeckungsbeitrag und Größe der Erhebungsbetriebe Tabelle DI-1 Erheb- Betriebe See- Gesamt- Landw. Forstw. Gesamt- Gesamt- Red. Kulturungs- in höhe einheits- Hektar- Hektar- SDB fläche landw. fläche betriebe Grundge- wert satz satz aktuell genutzte samtheit Fläche (RLF) Anzahl Anzahl Meter Euro Euro Euro Euro ha ha ha Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil ,94 15,99 79,62 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil ,74 18,38 61,96 Futterbaubetriebe ,01 19,50 36,25 landw. Gemischtbetriebe ,39 23,14 30,94 Marktfruchtbetriebe ,35 38,90 41,93 Dauerkulturbetriebe ,33 13,21 16,03 Veredelungsbetriebe ,25 25,42 30,78 Produktionsgebiete Hochalpengebiet ,99 16,56 61,99 Voralpengebiet ,67 20,45 43,97 Alpenostrand ,26 19,40 51,70 Wald- und Mühlviertel ,30 22,65 30,95 Kärntner Becken ,19 21,06 40,64 Alpenvorland ,14 23,75 27,69 Sö. Flach- und Hügelland ,39 16,04 22,11 Nö. Flach- und Hügelland ,81 36,52 38,40 Alle Betriebe ,88 22,42 39,96 Alle Betriebe ,88 22,00 39,13 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe ,91 25,90 32,49 Alle Bergbauernbetriebe ,05 18,85 47,63 davon BHKP-Gr ,60 20,83 40,46 BHKP-Gr ,47 19,16 44,68 BHKP-Gr ,57 18,29 63,80 BHKP-Gr ,62 12,88 55,34 Berggebiet (Abs.3) ,80 18,55 47,44 Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) ,37 28,09 33,02 Kleine Gebiete (Abs.5) ,80 16,17 22,44 Bundesländer Niederösterreich ,16 28,98 36,71 Oberösterreich ,67 22,29 29,17 Steiermark ,73 16,02 36,00 Kärnten ,46 19,32 57,90 Salzburg ,80 18,50 55,99 Tirol ,47 14,49 54,92 Vorarlberg ,07 18,56 37,36 Burgenland ,65 33,00 36,35 Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst ,65 7,64 13,40 Spezialbetriebe Wein ,32 8,85 10,01 Spezialbetriebe Marktfrucht ,34 37,18 39,93 Spezialbetriebe Rinder ,44 19,65 30,29 Spezialbetriebe Milch ,02 19,70 36,31 Spezialbetriebe Schweine ,31 22,31 26,84 Spezialbetriebe Geflügel ,32 6,49 8,96 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell ,65 16,90 56,88 biologisch ,35 20,48 69,16 Futterbaubetriebe konventionell ,48 19,73 33,79 biologisch ,20 18,93 42,28 Marktfruchtbetriebe konventionell ,92 38,58 41,50 biologisch ,21 41,03 44,82 Biobetriebe alle ,00 21,25 50,60 30

39 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DI-2 Wald Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) zugepachtete Getreide insg. davon LF insg. davon Acker- Grünland Obst- Wein- sonst. insg. davon Weich- Hart- Roggen Winter- Sommerland intensiv extensiv reduz. anlagen land Flächen Acker- weizen weizen gerste gerste (inkl. Grün- land Almen) land Betriebsformen 50,39 29,23 2,02 10,68 16,53 13, ,02 4,37 0,17 0,63 0,05-0,04 0,04 0,13 29,13 32,83 3,89 11,25 17,65 14,46 0,01-0,03 2,93 0,48 1,39 0,18 0,01 0,24 0,09 0,24 9,71 26,54 6,70 11,27 8,54 12, ,03 7,07 1,87 2,65 0,56-0,29 0,38 0,34 7,33 23,61 18,27 4,15 0,63 4,32 0,22 0,29 0,06 8,12 6,54 11,50 2,95-0,57 1,47 1,35 2,95 38,98 37,27 1,06 0,14 1,12 0,05 0,41 0,06 15,48 14,90 22,97 11,34 0,67 0,80 1,05 4,03 2,53 13,50 7,59 0,38 0,38 0,47 1,59 3,54 0,03 4,43 3,18 4,28 1,96 0,08 0,27 0,06 1,00 5,14 25,64 23,55 1,53 0,33 1,64 0,14 0,04 0,04 9,21 8,67 17,56 3,79-0,08 2,60 0,97 Produktionsgebiete 20,93 41,06 1,14 10,46 29,41 15,37 0,03-0,02 7,34 0,29 0,14 0, ,01 0,05 21,23 22,73 1,93 17,71 3,04 18,46 0,02-0,03 5,29 0,67 0,63 0,16-0,02 0,08 0,12 25,97 25,73 6,79 10,70 8,08 12,45 0,12-0,03 5,92 2,64 2,44 0,51 0,02 0,39 0,19 0,35 8,23 22,71 13,67 8,89 0,10 8,93-0,01 0,03 6,08 3,28 6,75 1,31-1,43 0,41 1,15 17,93 22,72 13,63 6,78 2,24 7,36 0,03-0,03 6,09 3,09 6,54 0,42-0,21 0,69 1,01 3,74 23,95 16,15 7,43 0,30 7,54 0,03 0,01 0,04 6,37 3,77 9,95 3,50-0,14 1,91 0,21 5,86 16,25 12,33 2,65 0,33 2,77 0,82 0,10 0,02 6,35 5,23 7,58 1,53-0,06 0,50 0,50 1,70 36,71 33,39 0,41 0,30 0,53 0,20 2,33 0,06 16,21 15,09 20,72 10,73 0,75 0,43 0,81 4,68 11,93 28,03 12,98 7,62 6,85 8,87 0,16 0,37 0,03 7,87 4,59 7,37 2,71 0,12 0,35 0,63 1,07 11,75 27,38 12,71 7,54 6,57 8,73 0,15 0,38 0,04 7,39 4,40 7,32 2,56 0,13 0,35 0,71 1,00 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) 5,43 27,06 21,12 3,45 1,44 3,72 0,28 0,73 0,04 9,68 8,02 12,79 5,20 0,23 0,28 1,12 1,82 18,61 29,02 4,64 11,90 12,41 14,14 0,04-0,03 6,01 1,06 1,81 0,14 0,01 0,43 0,13 0,29 13,03 27,44 7,62 11,78 7,95 13,12 0,05-0,03 7,38 1,68 3,27 0,38 0,02 0,60 0,32 0,52 18,39 26,29 5,04 12,41 8,80 14,08 0,03-0,02 5,90 1,24 1,87 0,07-0,56 0,08 0,30 26,64 37,16 1,00 13,04 23,06 17,23 0,04-0,02 5,18 0,15 0, ,03-0,03 22,95 32,39 0,18 8,41 23,72 12,61 0,06-0,02 3, ,71 28,73 5,28 10,93 12,40 13,15 0,07 0,04 0,02 5,92 1,26 2,20 0,23 0,01 0,38 0,18 0,33 4,82 28,20 21,00 5,85 0,18 5,93 0,14 0,95 0,07 10,91 8,48 11,69 4,83 0,01 0,90 1,03 1,75 6,07 16,37 9,91 5,39 0,31 5,50 0,66 0,09 0,02 4,65 2,86 5,84 0,82-0,11 0,65 0,42 Bundesländer 7,51 29,20 22,25 5,54 0,34 5,68 0,09 0,89 0,07 10,21 8,22 13,32 5,88 0,31 0,72 0,76 2,73 6,75 22,42 12,93 9,25 0,22 9, ,01 5,55 2,69 7,32 2,09-0,32 1,38 0,27 17,20 18,80 6,83 7,49 3,88 8,59 0,54 0,05 0,01 4,35 2,29 3,89 0,39-0,10 0,21 0,25 25,88 32,02 7,92 8,80 15,25 11,34 0,01-0,03 5,74 1,96 3,14 0,23-0,09 0,34 0,49 15,51 40,48 0,72 12,82 26,94 17, ,01 7,73 0,05 0,16 0, ,02 0,04 15,48 39,44 1,05 9,29 29,01 13,34 0,07-0,03 7,38 0,29 0,09 0, ,03 4,01 33,35 0,78 13,69 18,86 17, ,01 12,29 0,51 0, ,94 33,41 29,03 1,51 0,65 1,76 0,39 1,77 0,05 18,92 17,09 16,28 8,04 0,47 0,84 1,25 1,64 Spezialbetriebe 5,61 7,79 1,94 0,61 0,23 0,68 4,78 0,21 0,02 1,40 0,42 0,78 0, ,02 1,11 8,90 3,39 0,09 0,08 0,12 0,16 5,14 0,04 2,49 1,30 1,68 0,76 0,02 0,09-0,57 2,70 37,23 36,08 0,84 0,09 0,88 0,03 0,13 0,06 14,54 14,15 22,17 11,14 0,73 0,67 1,00 3,90 5,62 24,67 7,28 11,20 6,17 12, ,02 7,93 2,20 2,30 0,49-0,17 0,54 0,19 9,15 27,16 4,81 13,33 9,00 14, ,02 7,84 1,28 1,52 0,22-0,13 0,32 0,17 4,14 22,70 20,51 1,59 0,54 1,73 0,01 0,01 0,05 6,87 6,46 16,58 2,94-0,11 3,81 0,53 2,22 6,73 0,89 5,45 0,39 5, , Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben 28,81 28,07 4,16 10,15 13,72 12,71 0,01-0,03 2,62 0,58 1,62 0,30 0,02 0,15 0,13 0,37 29,59 39,57 3,50 12,82 23,23 16, ,02 3,37 0,33 1,05 0,01-0,37 0,02 0,06 8,91 24,88 7,85 10,75 6,24 11, ,03 7,27 2,27 3,15 0,70-0,26 0,51 0,42 11,65 30,62 3,86 12,56 14,17 15,03 0,01-0,02 6,57 0,90 1,42 0,22-0,35 0,06 0,13 2,84 38,66 36,99 0,98 0,14 1,04 0,04 0,45 0,06 15,26 14,72 23,25 11,43 0,76 0,48 1,13 4,41 3,68 41,15 39,13 1,55 0,19 1,62 0,10 0,14 0,05 16,93 16,14 21,11 10,73 0,10 2,98 0,50 1,45 17,94 32,66 7,53 10,99 13,92 13,49 0,07 0,14 0,02 7,13 2,39 3,45 1,31 0,01 0,60 0,09 0,25 31

40 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DI-3 Getreide Körner- Acker- Soja Ölraps Öl- Ölkürbis Sonst. davon erbse bohne sonnen- Öl- Hafer Ge- Körner- Sonst. und blumen früchte menge Körner- mais- Körner- sonst. und mais silage / früchte Hülsen- Tritikale CCM früchte Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 0,10 0,14 0,06 0,10-0,01-0, ,04 0,03 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 0,22 0,21 0,05 0,13 0,02 0,09 0,04 0, ,07 - Futterbaubetriebe... 0,21 0,54 0,19 0,10 0,03 0,12 0,01 0,03 0,09 0,03 0,06 0,01 landw. Gemischtbetriebe... 0,38 0,59 1,77 2,06 0,33 0,51 0,15 0,20 0,48 0,27 0,46 0,06 Marktfruchtbetriebe... 0,28 0,31 2,98 0,63 0,46 1,19 0,13 0,87 1,10 1,34 0,46 0,41 Dauerkulturbetriebe... 0,08 0,05 0,48 0,07 0,18 0,21 0,04-0,19 0,47 0,21 0,13 Veredelungsbetriebe... 0,28 0,62 2,91 5,91 0,03 0,50 0,17 0,33 0,66 0,18 0,77 0,11 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 0,02 0, Voralpengebiet... 0,03 0,16 0,01 0,03 0, , Alpenostrand... 0,19 0,38 0,13 0,07 0,10 0,10-0,04 0,13 0,06 0,03 0,02 Wald- und Mühlviertel... 0,74 1,29 0,08 0,09 0,23 0,43 0,03 0,01 0,34 0,02 0,06 0,12 Kärntner Becken... 0,33 0,66 0,74 1,97 0,17 0,23 0,12 0,94 0,04 0,14 0,02 - Alpenvorland... 0,32 0,56 1,79 1,37 0,07 0,39 0,15 0,47 0,57 0,15 0,08 0,08 Sö. Flach- und Hügelland... 0,09 0,15 1,79 2,61 0,12 0,14 0,04 0,51 0,20 0,05 1,23 0,03 Nö. Flach- und Hügelland... 0,06 0,21 2,19 0,34 0,30 1,15 0,08 0,08 0,79 1,61 0,20 0,39 Alle Betriebe ,22 0,41 0,92 0,71 0,12 0,34 0,05 0,20 0,31 0,29 0,21 0,10 Alle Betriebe ,22 0,48 0,99 0,72 0,11 0,38 0,04 0,18 0,31 0,29 0,16 0,07 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe... 0,19 0,38 1,79 1,38 0,20 0,59 0,10 0,38 0,55 0,58 0,40 0,17 Alle Bergbauernbetriebe... 0,25 0,45 0,03 0,02 0,04 0,08 0,01 0,01 0,06-0,01 0,02 davon BHKP-Gr ,29 0,83 0,11 0,08 0,08 0,13 0,02 0,04 0,16 0,01 0,04 0,04 BHKP-Gr ,38 0, ,04 0, , ,02 BHKP-Gr ,01 0, , BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3)... 0,24 0,40 0,13 0,23 0,04 0,09 0,01 0,08 0,05 0,01 0,03 0,02 Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4)... 0,37 0,74 0,99 0,50 0,43 0,82 0,05 0,28 1,02 0,12 0,20 0,19 Kleine Gebiete (Abs.5)... 0,14 0,44 1,26 1,85 0,09 0,11 0,15 0,07 0,14 0,08 0,51 - Bundesländer Niederösterreich... 0,33 0,54 1,22 0,47 0,22 0,70 0,04 0,06 0,46 0,78 0,17 0,20 Oberösterreich... 0,40 0,87 1,03 0,83 0,09 0,29 0,14 0,41 0,48 0,06-0,09 Steiermark... 0,04 0,14 1,02 1,54 0,03 0,03 0,02 0,04 0,03 0,01 0,75 0,02 Kärnten... 0,20 0,43 0,35 0,80 0,06 0,13 0,05 0,37 0,01 0,08 0,01 - Salzburg... 0,03 0, Tirol , Vorarlberg ,05-0, Burgenland... 0,29 0,22 2,31 0,53 0,48 1,03 0,13 1,07 1,33 0,74 0,20 0,29 Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst... 0,13 0,02 0,22 0,02 0,15-0, ,38 - Spezialbetriebe Wein... 0,03-0,17-0,04 0,13 0,01-0,06 0,21 0,03 0,01 Spezialbetriebe Marktfrucht... 0,23 0,22 2,91 0,39 0,48 1,14 0,14 0,91 1,02 1,34 0,42 0,46 Spezialbetriebe Rinder... 0,14 0,55 0,18 0,04 0,01 0,11 0,03-0,05 0,03 0,10 - Spezialbetriebe Milch... 0,13 0,45 0,05 0,03 0,02 0,04-0,01 0,01-0,02 0,01 Spezialbetriebe Schweine... 0,54 0,48 3,19 4,87 0,03 0,32 0,13 0,18 0,52 0,12 0,51 0,09 Spezialbetriebe Geflügel , Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell... 0,13 0,20 0,09 0,21 0,01 0,04-0, ,11 0,01 biologisch... 0,34 0, ,03 0,15 0, Futterbaubetriebe konventionell... 0,22 0,61 0,26 0,14-0,15 0,01 0,04 0,12 0,04 0,08 0,01 biologisch... 0,19 0,35 0,01 0,01 0,09 0, ,01-0,02 0,01 Marktfruchtbetriebe konventionell... 0,21 0,25 3,18 0,71 0,20 0,89 0,04 0,88 1,27 1,48 0,35 0,40 biologisch... 0,75 0,67 1,65 0,05 2,15 3,22 0,84 0,84-0,39 1,22 0,52 Biobetriebe alle... 0,27 0,37 0,18 0,01 0,35 0,40 0,12 0,07-0,05 0,19 0,06 32

41 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DI-4 Handels- Feld- gärtner. Erd- Zucker- Feldfutterbau als Hauptfrucht Energie- Brache Industrie- Sonst. gew., gemüse Gemüse- äpfel rüben insges. davon pflanzen insg. davon pflanzen Acker- Säm.inkl. inkl. und Silo- und Klee und Luzerne Wechsel- Sonst. KPA- auf geförd. fläche Faser- Ananas- Blumen- Grünmais Kleegras wiese, Futter- ge- Brache flachs u. erd- bau u. Getr.- -weide, pflanzen fördert hanf beeren silage Egart Betriebsformen ,01-0,97 0,06 0,17 0,03 0,70-0,04 0,21 0,16-0, ,02 0,01 2,06 0,27 0,37 0,03 1,32 0,09 0,03 0,12 0,11-0,01 0, ,10 0,04 3,40 1,19 1,00 0,10 0,99 0,10 0,03 0,11 0,11 0,01 0,01 0,06 0,09-0,26 0,21 2,67 0,86 0,69 0,54 0,45 0,06 0,16 1,08 1,00 0,23 0,02 0,23 0,33 0,02 0,84 2,19 1,35 0,19 0,43 0,46 0,11 0,11 0,51 3,25 2,90 0,44 0,09 0,07 0,05-0,10 0,14 0,40 0,01 0,09 0,20 0,07 0,03 0,07 1,16 0,99 0,03 0,09 0,21 0,05-0,10 0,41 0,48 0,15 0,07 0,02 0,19 0,01 0,64 1,44 1,37 0,28 0,07 Produktionsgebiete ,05-0,95 0,18 0,14 0,03 0,56 0,03 0, ,01-1,17 0,34 0,39 0,02 0,40 0,03-0,12 0, ,02-0,02-3,57 0,83 1,11 0,09 1,50 0,03 0,16 0,29 0, ,10 0,01-0,50 0,01 4,74 0,95 1,84 0,31 1,40 0,18 0,11 0,33 0,30 0,17 0, ,09-4,34 1,22 0,72 0,03 1,99 0,05 0,68 1,14 0,98-0,02 0,15 0,03 0,01 0,14 0,52 2,48 1,19 0,68 0,07 0,41 0,13 0,08 0,84 0,79 0,06 0,05 0,06 0,06 0,01 0,01 0,08 1,36 0,62 0,19 0,20 0,26 0,07 0,32 0,76 0,72 0,07 0,06 0,16 0,33 0,01 0,68 2,11 1,30 0,42 0,21 0,50 0,10 0,05 0,30 3,19 2,80 0,45 0,06 0,07 0,07-0,21 0,42 2,30 0,68 0,65 0,17 0,70 0,08 0,17 0,86 0,77 0,10 0,03 0,06 0,06 0,01 0,21 0,42 2,25 0,71 0,61 0,15 0,67 0,08 0,06 0,82 0,72 0,08 0,02 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) 0,11 0,13 0,01 0,29 0,84 2,25 0,86 0,49 0,30 0,46 0,10 0,32 1,61 1,45 0,21 0,06 0, ,14-2,35 0,50 0,79 0,05 0,95 0,05 0,02 0,07 0,07 0,02 0,01 0,08 0,01-0,18 0,01 3,42 1,15 1,20 0,09 0,92 0,05 0,04 0,16 0,15 0,03 0,01 0, ,18-2,73 0,36 0,96 0,05 1,27 0,08 0,02 0,08 0,07 0,01 0, ,02-0,85 0,04 0,13 0,02 0, ,01-0,14-0,01-0,12-0, , ,14 0,02 2,38 0,53 0,71 0,04 1,02 0,06 0,07 0,17 0,15 0,02 0,01 0,10 0,13 0,01 0,16 0,19 3,94 1,27 1,45 0,53 0,36 0,25 0,32 1,65 1,53 0,28 0,05 0,03 0,05-0,07 0,06 2,21 1,01 0,45 0,09 0,58 0,07 0,08 0,51 0,49 0,02 0,03 Bundesländer 0,10 0,13-0,55 1,08 2,71 0,84 0,77 0,34 0,64 0,09 0,23 1,56 1,38 0,31 0,04 0,15 0,02-0,11 0,30 2,92 0,98 1,14 0,06 0,61 0,15 0,06 0,53 0,49 0,04 0,05 0,01 0,05 0,01 0,02 0,04 1,56 0,52 0,37 0,03 0,62 0,01 0,20 0,28 0,26 0,01 0, ,04-3,58 0,94 0,51 0,05 1,85 0,09 0,27 0,51 0,44-0, ,02 0,05-0,47 0,01 0,07-0, , ,07-0,90 0,18 0,16 0,03 0,52 0,01 0, ,02-0,54 0,22 0,28-0,02 0, ,23 0,25 0,02 0,20 0,65 2,90 0,52 0,94 0,89 0,33 0,22 0,29 3,41 3,17 0,12 0,08 Spezialbetriebe 0,04 0,01-0,01-0,29 0,01 0,04 0,15 0,09-0,19 0,21 0,17-0, ,01 0,01 0,05 0,39-0,16 0,09 0,07 0,07-0,76 0,62-0,03 0,27 0,31 0,02 0,84 2,25 1,02 0,05 0,35 0,34 0,14 0,08 0,58 3,29 2,91 0,36 0, ,01-4,57 2,25 0,78 0,11 0,83 0,39 0,21 0,06 0,06-0,01 0, ,03-3,11 1,01 0,99 0,06 1,01 0,04-0,02 0,02-0,01 0,12 0,02-0,15 0,31 0,32 0,03 0,17-0,12-0,16 0,83 0,82 0,16 0, Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben ,02 0,02 2,04 0,40 0,31 0,02 1,26 0,06 0,02 0,20 0,19-0, ,03-2,09 0,07 0,45 0,05 1,40 0,12 0,05 0, ,01 0, ,10 0,05 3,88 1,58 1,01 0,10 1,09 0,07 0,04 0,16 0,15 0,02 0,01 0, ,08-2,24 0,23 0,98 0,10 0,75 0, ,01 0,14 0,32 0,02 0,88 2,50 0,56 0,22 0,05 0,17 0,06 0,04 0,53 3,47 3,11 0,48 0,07 0,85 0,39-0,67 0,14 6,70 0,02 2,98 2,46 0,44 0,48 0,45 1,82 1,52 0,15 0,20 0,10 0,04-0,14 0,01 2,60 0,16 1,02 0,39 0,83 0,17 0,06 0,26 0,22 0,01 0,03 33

42 Naturalerträge Tabelle DI-5 Weich- Hart- Roggen Winter- Sommer- Hafer Meng- Körnerweizen weizen gerste gerste getreide mais und Tritikale in 100 kg je ha Anbaufläche Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 45,94-18,23 63,60 37,77 36,91 24,09 109,75 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 46,96 29,80 20,81 31,83 36,66 20,38 38,46 87,56 Futterbaubetriebe... 54,41-35,90 49,84 39,09 37,85 46,07 99,22 landw. Gemischtbetriebe... 51,58-30,61 53,83 40,57 33,68 45,94 104,81 Marktfruchtbetriebe... 49,17 38,83 35,29 53,76 41,18 38,62 49,26 87,73 Dauerkulturbetriebe... 39,71 25,36 29,44 40,73 38,65 21,83 28,59 86,90 Veredelungsbetriebe... 61,50-40,85 58,96 44,79 48,72 58,45 109,03 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 25, ,34 30,72 28,00 43,90 - Voralpengebiet... 41,55-36,98 37,28 38,70 31,57 49,05 74,69 Alpenostrand... 44,58 59,22 32,83 47,43 34,95 35,27 39,94 96,37 Wald- und Mühlviertel... 48,72-33,53 47,04 39,10 32,73 43,26 104,40 Kärntner Becken... 56,68-27,04 48,67 39,16 38,57 48,24 100,28 Alpenvorland... 61,41-41,39 57,57 41,87 44,37 57,87 99,99 Sö. Flach- und Hügelland... 52,20-41,59 52,64 39,42 33,12 47,64 101,22 Nö. Flach- und Hügelland... 46,65 37,54 32,58 50,92 41,68 39,18 44,55 87,15 Alle Betriebe ,42 36,97 33,85 54,02 40,60 36,32 47,44 95,83 Alle Betriebe ,67 50,27 39,14 54,24 46,11 38,49 48,72 86,09 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe... 50,61 36,85 32,82 54,67 41,16 39,01 50,53 95,57 Alle Bergbauernbetriebe... 48,47 29,29 33,89 47,16 38,39 34,34 43,80 102,91 davon BHKP-Gr ,25 49,54 38,88 48,64 39,80 41,77 47,59 94,95 BHKP-Gr ,00-30,72 42,90 37,59 29,77 39,11 - BHKP-Gr ,89-15,47 28,08 50,88 - BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3)... 54,65 26,59 33,62 48,96 38,16 32,64 43,56 88,10 Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4)... 48,01 21,25 31,77 49,97 35,42 33,69 47,28 88,84 Kleine Gebiete (Abs.5)... 56,43-36,05 51,97 43,41 45,15 48,26 101,96 Bundesländer Niederösterreich... 49,53 38,33 34,33 53,63 42,02 36,03 43,76 99,64 Oberösterreich... 62,52-33,76 56,26 39,58 37,56 51,41 93,11 Steiermark... 57,39-33,99 54,90 42,59 43,10 50,68 101,86 Kärnten... 54,19-27,86 47,82 37,93 35,97 42,29 99,32 Salzburg... 49, ,28 36,63 39,73 35,78 - Tirol... 22, ,23-50,37 - Vorarlberg ,28 - Burgenland... 42,58 33,62 31,70 47,04 30,95 28,35 42,72 78,60 Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst... 49, ,09 7,79 60,32 87,41 Spezialbetriebe Wein... 42,83 24,76 33,19-40,58 30,84-79,42 Spezialbetriebe Marktfrucht... 48,54 39,10 34,23 52,64 41,29 41,13 45,64 88,50 Spezialbetriebe Rinder... 53,92-43,36 43,72 40,64 34,18 49,50 115,02 Spezialbetriebe Milch... 52,07-40,00 49,14 39,04 37,54 48,49 99,73 Spezialbetriebe Schweine... 62,46-29,96 59,23 43,24 47,06 64,59 105,72 Spezialbetriebe Geflügel ,35 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell... 47,72 25,42 25,15 34,03 37,55 34,85 40,32 81,47 biologisch... 15,22-18,18 32,87 26,36 12,99 35,20 - Futterbaubetriebe konventionell... 56,42-40,79 50,51 41,55 39,59 49,12 100,60 biologisch... 38,08-28,39 37,28 23,89 32,01 35,51 96,65 Marktfruchtbetriebe konventionell... 50,84 38,87 44,35 54,98 41,74 46,00 54,64 89,52 biologisch... 37,17 22,28 25,19 36,38 30,02 24,81 39,02 63,32 Biobetriebe alle... 36,73 18,95 25,22 37,66 26,69 25,83 33,71 63,45 34

43 Preise für Naturalerträge verkaufte Produkte Tabelle DI-6 Körner- Acker- Soja Ölraps Sonnen- Öl- Speise Zucker- Wein Milch geborene Holz- Weich- Hart- Roggen erbse bohne blume kürbis Erd- rübe Ferkel je ein- weizen weizen Kerne äpfel kg Zuchtsau schlag je Kuh u. Jungz. in 100 kg je ha Anbaufläche hl/ha und Stück / fm / Euro je 100 kg WLE Jahr Jahr Betrieb Betriebsformen 12,23-18, ,74 45, ,20 9,37-64,57 9,30 12,61 25, ,95 203,17 723, ,20 158,20 8,40 8,96 15,11 24,44 23,00 22,75 30,96 19,70 4,97 227,73 695, ,60 72,80 9,15 6,04 10,77 19,36 30,09 26,81 30,88 19,29 4,86 297,82 673,58 52, ,30 60,80 10,09-11,13 22,21 36,65 25,08 27,56 26,05 5,36 365,45 697,25 53, ,80 34,10 8,84 11,42 10,72 13, ,86 25,98 4,21 284,77 680,57 47, ,80 20,30 9,13 8,94 9,64 22,95 34,96 29,65 32,42 21,22 5,36 221,97 709,05 26, ,30 53,30 9,32-20,70 Produktionsgebiete , ,80 106,80 10,32-64, , ,50 128,10 11,85-15,79 16,67-21,10 28,65 19,70 4,70 205, ,70 171,70 9,68 5,78 10,71 17,81 22,76 6,03 26,27 5,58 6,25 236, ,76 37, ,20 77,80 9,32-10,80 22,82 12,58 26,38 13,01 20,01 3,64 325, ,40 96,90 10,39-13,00 26,15 39,24 27,02 34,04 20,51 5,15 312,16 706,87 76, ,80 46,00 9,69-14,45 18,38 12,22 24,06 31,15 20,36 5,24 327,75 640,88 55, ,30 57,50 8,97 13,36 13,13 21,58-20,91 24,99 26,59 4,84 367,46 697,42 48, ,10 10,70 8,66 11,44 9,49 21,57 30,41 25,19 28,58 25,71 5,13 329,75 705,66 48, ,10 80,50 8,98 11,25 10,93 24,43 25,22 21,96 34,92 25,95 3,39 293,65 639,39 63, ,70 81,00 10,46 12,59 10,17 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) 22,63 32,26 25,52 28,63 25,28 5,18 357,81 694,60 48, ,10 44,30 8,98 11,44 11,38 14,42 14,71 25,48 29,90-5,74 223, ,90 117,70 9,30 5,96 10,45 19,59 24,88 21,55 29,72 19,70 4,86 212,39 602, ,10 97,50 9,22 5,97 10,29 9, , , ,90 114,80 9,84-10,48 13, , ,10 165, , , ,70 113, ,49 34,32 24,97 30,61 15,49 4,12 231,68 632,30 45, ,30 116,70 8,96 5,79 10,74 20,03 24,88 23,84 27,46 23,52 5,98 286,24 734,97 41, ,20 45,50 9,59 6,45 12,15 23,82 19,57 25,78 33,81 16,23 5,12 279,80 651,08 53, ,30 51,00 8,77 13,17 15,10 Bundesländer 22,32 50,77 19,57 26,58 26,41 5,15 340,36 702,73 50, ,30 51,00 8,92 11,84 9,89 24,05 35,54 27,50 34,29 8,33-156,48 686, ,10 71,20 9,55-15,84 15,01 15,43 24,27 28,90 17,23 5,16 204,22 559,28 54, ,30 109,50 10,29 13,40 14,36 23,43 11,52 26,33 19,85 19,04 2,77 311, ,40 154,90 10,46-14, , ,00 104, , ,20 80,00 10,31-64, , ,50 42, ,39 6,56 24,00 26,15 24,11 5,09 375,00 695,29 43, ,60 22,60 8,46 8,77 10,28 Spezialbetriebe - 30, ,48 268,25-63, ,20 13,10-77,13 14, ,30 26,03 5,35 87,15 594,35 44, ,00 8,52 6,00 7,81 21,24 36,42 25,10 27,61 25,41 5,39 358,86 690,68 57,82-13,60 33,30 8,90 11,38 11,14 27,47 41,83-33,02 29,28 3,92 94, ,50 39,80 11,92-8,52 28,46-30,17 42,43-4,22 211, ,00 75,20 9,80-11,80 21,71 35,01 27,28 30,44 21,53 4,88 302,57 694, ,40 47,30 12,06-21, , Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben 7,48-24, ,38 194,72 617, ,00 153,70 7,97 8,95 5,63 10,65 11, , ,60 164,40 81,78-22,46 26,08 29,31 24,03 31,74 20,80 4,51 294,71 783, ,90 68,90 8,79 6,00 8,12 10, ,17-7,24 157, ,20 82,30 12,57-16,90 25,77 35,86 25,93 27,41 26,63 5,48 386,40 696,12 54, ,90 30,30 8,39 11,32 8,30 15,53 32,68 17,94-11,64 5,05 208,37 627,08 37, ,50 59,60 13,69 20,37 14,99 13,99 24,68 18,32-12,30 5,04 209,85 746,95 39, ,50 114,70 14,49 20,37 16,36 35

44 Preise für verkaufte Produkte Tabelle DI-7 Winter- Sommer- Hafer Körner- Erdäpfel Zucker- Trauben Wein Milch gerste gerste mais Speise Stärke rüben Euro je 100 kg Euro Euro Euro je je kg je l 100 kg Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 12,42 13,68 11,83 6,91 35, ,51 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 8,43 10,38 8,54 10,92 25,72-4,53 0,25-29,84 Futterbaubetriebe... 9,71 9,44 8,59 8,10 24,54 4,04 3,78 0,59 1,44 29,53 landw. Gemischtbetriebe... 9,55 8,63 7,70 8,14 13,04 3,63 4,06 0,50 0,84 29,03 Marktfruchtbetriebe... 9,48 8,85 8,84 11,58 9,60 4,22 4,19 0,32 1,08 28,52 Dauerkulturbetriebe... 7,50 8,36 6,85 11,37 15,96-3,90 0,48 1,67 30,41 Veredelungsbetriebe... 9,91 9,02 22,22 9,21 18,98 3,78 4,00 0,36 2,93 26,83 Produktionsgebiete Hochalpengebiet ,23 39, ,62 Voralpengebiet... 8,02 7,60 16,49 5,41 74, ,44 Alpenostrand... 8,40 8,50 9,45 8,71 35, ,71-29,57 Wald- und Mühlviertel... 9,07 9,36 7,33 6,69 13,98 4,23 3,69 0,24 1,37 29,64 Kärntner Becken... 12,52 11,05 10,35 10,25 31, ,73 Alpenvorland... 10,08 11,15 9,39 8,65 27,32 4,20 4,25 0,35 2,28 29,41 Sö. Flach- und Hügelland... 9,27 9,68 15,74 13,99 13,33-3,91 0,82 4,45 29,21 Nö. Flach- und Hügelland... 8,68 8,71 9,84 10,44 9,08 3,79 4,12 0,42 1,48 29,60 Alle Betriebe ,57 8,88 9,18 10,54 12,12 4,09 4,15 0,44 1,54 29,54 Alle Betriebe ,52 9,60 9,61 11,11 13,86 5,16 4,81 0,40 1,65 29,53 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe... 9,60 8,87 10,73 10,58 11,54 4,16 4,15 0,44 1,54 29,71 Alle Bergbauernbetriebe... 8,63 9,06 7,40 7,07 17,23 3,97 3,94 0,60 1,33 29,48 davon BHKP-Gr ,07 9,52 8,44 7,07 19,93 3,87 3,94 0,24 1,33 29,43 BHKP-Gr ,88 7,93 6,39-13,71 4,02-0,71-29,74 BHKP-Gr ,14-44, ,21 BHKP-Gr , ,83 Berggebiet (Abs.3)... 10,30 9,48 7,83 16,34 21,51 3,93 4,12 0,73 4,82 29,58 Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4)... 8,79 9,44 9,48 12,47 13,08 7,28 4,20 0,47 2,11 29,88 Kleine Gebiete (Abs.5)... 9,26 10,04 13,18 13,98 31,60 3,60 4,32 0,88 4,68 29,26 Bundesländer Niederösterreich... 9,46 8,78 7,22 8,03 9,80 4,14 4,11 0,38 1,32 29,28 Oberösterreich... 10,22 12,32 10,77 10,28 29,45 3,92 4, ,72 Steiermark... 9,86 10,45 19,59 15,48 19,75-3,83 0,81 3,39 29,62 Kärnten... 12,06 11,05 9,86 10,59 31, ,93 Salzburg , ,80 Tirol , ,96 Vorarlberg , ,65 Burgenland... 8,13 8,35 9,27 12,29 11,50-4,12 0,49 2,34 28,65 Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst ,80 19,65 44, ,48 2,51 31,09 Spezialbetriebe Wein ,79 5,99 12,67 49,02-4,39 0,56 1,89 - Spezialbetriebe Marktfrucht... 9,41 8,91 9,21 10,95 10,20 4,39 4,22 0,30 1,21 31,72 Spezialbetriebe Rinder... 11,12 7,27 8,53 8,21 30, ,56 Spezialbetriebe Milch... 9,83 9,19 12,11 5,70 42,23 3,73 3, ,67 Spezialbetriebe Schweine... 9,85 7,02 11,80 9,01 4,99 3,86 3,67 0,20 4,50 - Spezialbetriebe Geflügel , Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell... 8,42 10,14 6,36 10,92 23,16-4,53 0,25-29,04 biologisch ,78 13,40-29, ,95 Futterbaubetriebe konventionell... 9,70 9,13 6,87 8,06 22,06 4,01 3,78 0,59 2,03 29,13 biologisch... 10,50 13,82 14,17 17,70 43,03 12, ,94 30,59 Marktfruchtbetriebe konventionell... 9,33 8,68 8,19 11,16 8,80 4,05 4,18 0,32 1,09 28,75 biologisch... 16,28 14,65 11,50 21,42 20,97 11,01 4,90 0,35 0,95 27,50 Biobetriebe alle... 15,22 14,22 12,47 19,72 23,49 11,09 4,90 0,44 1,25 30,67 36

45 Viehbestand in Stück je Betrieb 1) Tabelle DI-8 GVE Rinder Schweine Pferde Schafe reduz. insg. davon insg. davon und und Gesamt insg. davon Milch- Mutter-, Kälber Sonst. männl. männl. Zucht- Mast- Fohlen Ziegen futtereigene kühe Ammen- b.3 Mon. weibl. Rinder Rinder sauen schweine fläche kühe Rinder 3 Mon. bis über ha je üb.3 Mon. 2 Jahre 2 Jahre Betrieb Betriebsformen 12,88 12,74 15,47 1,24 5,80 1,87 3,81 2,27 0,48 1,45-1,42 0,47 3,76 14,97 17,28 17,00 21,42 5,42 3,82 2,39 7,06 2,47 0,26 2,44 0,12 1,79 0,63 3,39 16,60 23,20 22,85 30,71 10,97 1,68 3,48 9,80 4,64 0,14 2,66 0,19 1,73 0,37 2,22 16,31 19,93 19,49 12,66 2,48 1,77 1,42 3,18 3,73 0,08 86,64 6,46 50,75 0,15 3,43 7,08 3,76 3,65 2,03 0,18 0,19 0,22 0,48 0,95 0,01 15,91 0,80 10,84 0,11 0,39 2,59 0,50 0,46 0,21 0,08 0,01 0,02 0,05 0,05-1,34 0,03 1,22 0,03 0,01 0,87 35,23 35,08 0,57 0,03 0,13 0,06 0,16 0,19-309,71 28,93 134,17 0,15 0,05 2,13 Produktionsgebiete 17,90 17,60 22,31 7,97 1,87 2,79 8,12 1,34 0,22 1,96 0,17 1,12 0,47 3,07 16,32 22,53 21,71 28,14 9,41 2,77 3,13 10,19 2,46 0,18 2,08 0,04 1,68 1,02 2,11 19,64 20,32 20,20 25,12 7,09 3,87 2,61 7,92 3,30 0,33 5,57 0,46 3,21 0,29 3,07 16,11 20,34 20,08 25,41 8,58 2,23 2,84 8,01 3,70 0,05 13,74 1,68 5,67 0,15 2,37 13,94 20,31 20,24 19,79 5,40 2,67 1,82 6,17 3,57 0,16 35,96 3,43 21,65 0,22 2,64 12,54 25,30 24,95 22,31 7,65 0,94 2,67 5,95 5,03 0,07 82,25 7,40 36,70 0,31 1,25 10,05 13,05 12,88 7,19 2,05 0,36 0,69 1,89 2,19 0,01 63,06 4,05 38,26 0,05 0,29 4,13 5,27 5,19 3,37 0,18 0,21 0,38 0,34 2,24 0,02 30,48 2,75 12,43 0,14 0,64 1,92 17,72 17,46 18,64 5,98 1,66 2,11 5,82 2,95 0,12 31,17 2,65 15,31 0,31 1,86 11,27 17,46 17,22 18,41 6,00 1,50 2,12 5,71 2,95 0,13 30,68 2,82 14,35 0,28 2,27 11,07 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) 15,11 14,91 11,74 3,44 0,63 1,30 3,04 3,29 0,04 56,79 4,69 28,19 0,19 1,00 6,09 20,39 20,07 25,72 8,58 2,71 2,95 8,68 2,60 0,20 4,93 0,58 2,10 0,41 2,75 16,59 23,49 23,10 29,75 10,85 1,69 3,22 9,39 4,37 0,23 7,70 0,93 3,07 0,47 2,99 16,74 20,42 20,07 25,89 8,74 3,11 3,07 8,87 1,93 0,17 4,55 0,59 1,72 0,41 2,05 16,88 19,01 18,75 23,90 6,69 3,53 2,74 8,77 1,94 0,23 2,48 0,14 1,79 0,35 3,17 18,08 13,72 13,64 16,59 4,44 2,67 2,04 5,79 1,43 0,22 2,39 0,20 1,41 0,37 4,30 12,76 19,79 19,52 24,00 8,09 2,48 2,73 8,02 2,49 0,19 9,27 0,89 4,88 0,41 2,58 15,66 16,68 16,49 19,62 6,16 1,16 2,24 5,79 4,22 0,05 26,45 2,62 9,59 0,06 1,20 10,01 17,55 17,20 15,50 4,62 0,95 1,50 4,54 3,86 0,03 50,35 3,27 30,39 0,10 1,06 7,76 Bundesländer 14,94 14,65 15,44 4,28 1,29 1,79 4,57 3,46 0,05 33,48 3,17 14,60 0,23 1,77 8,52 23,88 23,57 24,32 8,11 1,64 2,70 7,15 4,65 0,07 54,85 4,87 24,53 0,35 1,71 12,38 17,48 17,30 16,12 4,97 1,49 1,64 4,88 2,95 0,19 41,87 2,75 25,24 0,22 1,77 10,17 19,91 19,80 21,90 5,40 4,32 2,10 7,02 2,74 0,32 16,19 1,45 10,11 0,43 2,27 15,34 21,04 20,74 26,17 10,09 2,44 3,62 8,93 0,84 0,25 0,65 0,01 0,63 0,80 1,27 18,25 17,21 16,71 21,51 9,36 0,43 2,73 8,08 0,86 0,05 1,89 0,27 0,63 0,27 3,69 14,24 20,90 20,80 26,55 10,97 1,58 3,64 9,22 0,95 0,19 5,54 0,36 2,80 0,29 0,39 18,31 4,66 4,59 4,35 1,28 0,51 0,51 1,20 0,84 0,01 13,02 1,39 4,37 0,14 0,74 4,66 Spezialbetriebe 0,50 0,50 0,15 0,03 0,04 0,02-0,06-0,54-0,52 0,09-0,98 0,05 0, ,17-0,15 0,01-0,55 1,02 0,95 0,13-0,01-0,10 0,02-4,01 0,10 3,47 0,12 0,26 2,00 26,06 24,56 39,61 2,37 6,44 4,27 8,18 18,04 0,31 0,93 0,02 0,86 1,18 2,58 17,04 25,77 25,55 33,57 15,19 0,61 3,88 11,57 2,22 0,10 1,07 0,04 0,84 0,21 1,22 18,05 44,28 44,28 0,12 0, , ,53 60,18 107,66 0,04-2,07 11,66 11, ,25-5,60 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben 16,67 16,28 20,57 5,56 2,67 2,15 7,32 2,64 0,23 3,43 0,19 2,41 0,60 3,60 14,85 18,15 18,01 22,62 5,25 5,45 2,73 6,65 2,23 0,31 1,07 0,02 0,92 0,68 3,12 19,09 24,34 23,98 32,83 11,51 1,36 3,66 10,23 5,94 0,13 3,33 0,24 2,13 0,27 1,89 15,86 20,42 20,09 25,49 9,63 2,47 3,06 8,74 1,45 0,14 1,01 0,06 0,74 0,63 3,03 17,39 3,72 3,60 1,84 0,16 0,07 0,20 0,42 0,99-16,90 0,89 11,28 0,09 0,23 1,70 4,05 4,01 3,39 0,36 1,01 0,39 0,86 0,72 0,05 9,22 0,20 7,91 0,16 1,42 8,56 17,19 16,93 20,95 6,41 3,54 2,54 6,68 1,59 0,19 3,42 0,19 2,36 0,57 2,94 16,18 1) Hier sind jene Tiere aufgezählt, die im Betrieb stehen (ink. fremde Tiere). Nicht enthalten sind eigene Tiere auf fremden Betrieben. 37

46 Arbeitskräfte Tabelle DI-9 betriebliche Arbeitskräfte (bak) je 100 ha davon betriebl. nak je Betrieb nicht ent- Arbeits- insg. davon lohnte kräfte ohne Ausgedinge Aus- Arbeitskräfte (bak) männlich weiblich gedinge (nak) je KF RLF 100 ha RLF je Betrieb Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 1,43 7,13 6,75 1,14 1,08 0,66 0,29 0,14 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 2,19 7,40 7,24 1,36 1,33 0,82 0,36 0,15 Futterbaubetriebe... 4,14 7,69 7,59 1,50 1,48 0,84 0,45 0,18 landw. Gemischtbetriebe... 4,43 5,92 5,62 1,37 1,30 0,79 0,37 0,14 Marktfruchtbetriebe... 2,46 2,65 2,44 1,03 0,95 0,66 0,23 0,06 Dauerkulturbetriebe... 10,36 12,57 9,99 1,66 1,32 0,75 0,46 0,11 Veredelungsbetriebe... 4,58 5,55 5,35 1,41 1,36 0,82 0,43 0,11 Produktionsgebiete Hochalpengebiet... 2,42 9,06 8,82 1,50 1,46 0,89 0,40 0,17 Voralpengebiet... 3,53 7,58 7,43 1,55 1,52 0,84 0,49 0,19 Alpenostrand... 2,75 7,32 6,96 1,42 1,35 0,79 0,38 0,18 Wald- und Mühlviertel... 4,39 6,00 5,96 1,36 1,35 0,76 0,43 0,15 Kärntner Becken... 3,35 6,46 6,27 1,36 1,32 0,84 0,35 0,12 Alpenvorland... 4,59 5,35 5,26 1,27 1,25 0,72 0,38 0,15 Sö. Flach- und Hügelland... 6,02 8,29 7,48 1,33 1,20 0,70 0,37 0,12 Nö. Flach- und Hügelland... 3,62 3,81 3,34 1,39 1,22 0,79 0,35 0,07 Alle Betriebe ,48 6,20 5,89 1,39 1,32 0,79 0,39 0,14 Alle Betriebe ,63 6,45 6,14 1,42 1,35 0,80 0,41 0,14 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe... 4,03 5,06 4,67 1,31 1,21 0,75 0,36 0,10 Alle Bergbauernbetriebe... 3,09 7,80 7,64 1,47 1,44 0,83 0,43 0,18 davon BHKP-Gr ,63 7,06 6,91 1,47 1,44 0,83 0,45 0,16 BHKP-Gr ,25 7,57 7,41 1,45 1,42 0,80 0,42 0,20 BHKP-Gr ,54 8,86 8,75 1,62 1,60 0,93 0,47 0,19 BHKP-Gr ,44 10,48 10,02 1,35 1,29 0,80 0,33 0,16 Berggebiet (Abs.3)... 3,06 7,82 7,60 1,45 1,41 0,83 0,42 0,16 Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4)... 4,21 4,95 4,56 1,39 1,28 0,76 0,41 0,11 Kleine Gebiete (Abs.5)... 6,19 8,60 7,92 1,39 1,28 0,75 0,37 0,16 Bundesländer Niederösterreich... 3,73 4,73 4,52 1,37 1,31 0,79 0,39 0,13 Oberösterreich... 4,35 5,70 5,61 1,27 1,25 0,72 0,38 0,15 Steiermark... 4,08 9,18 8,49 1,47 1,36 0,77 0,42 0,17 Kärnten... 2,35 7,04 6,78 1,36 1,31 0,81 0,35 0,16 Salzburg... 2,61 7,89 7,78 1,46 1,44 0,75 0,49 0,20 Tirol... 2,82 10,70 10,56 1,55 1,53 1,02 0,37 0,13 Vorarlberg... 3,83 7,70 7,38 1,43 1,37 0,85 0,44 0,09 Burgenland... 3,63 4,00 3,24 1,32 1,07 0,69 0,34 0,05 Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst... 13,66 23,95 16,49 1,83 1,26 0,66 0,43 0,17 Spezialbetriebe Wein... 15,58 17,63 15,03 1,56 1,33 0,76 0,50 0,07 Spezialbetriebe Marktfrucht... 2,18 2,34 2,18 0,87 0,81 0,58 0,17 0,05 Spezialbetriebe Rinder... 4,13 6,36 6,11 1,25 1,20 0,75 0,38 0,08 Spezialbetriebe Milch... 4,46 8,22 8,07 1,62 1,59 0,90 0,49 0,20 Spezialbetriebe Schweine... 6,07 7,31 7,13 1,63 1,59 0,96 0,47 0,17 Spezialbetriebe Geflügel... 13,62 18,80 18,49 1,22 1,20 0,61 0,60 - Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell... 2,32 7,81 7,63 1,32 1,29 0,79 0,34 0,16 biologisch... 2,05 6,93 6,84 1,42 1,40 0,86 0,41 0,13 Futterbaubetriebe konventionell... 4,47 7,65 7,55 1,51 1,49 0,84 0,45 0,20 biologisch... 3,50 7,82 7,66 1,48 1,45 0,85 0,46 0,14 Marktfruchtbetriebe konventionell... 2,46 2,64 2,44 1,02 0,94 0,67 0,22 0,06 biologisch... 2,45 2,68 2,39 1,10 0,98 0,63 0,27 0,08 Biobetriebe alle... 2,73 6,49 6,31 1,38 1,34 0,80 0,40 0,13 38

47 Arbeitskräfte und Arbeitstage Motorische Ausstattung Tabelle DI-10 AK-U nicht entlohnte Arbeitstage Arbeits- Familien- Vollver- Zahl der Leistung der (=nak insg. davon tage im größe pflegte Traktoren Traktoren und aak) (inkl. Land- Forst- Landw. außer- absolut Personen Neuan- wirtschaft wirtschaft NB, betriebl. je lagen) Urlaub am Erwerb Unternehmerje Betrieb Bauernhof je Familie je Betrieb haushalt je Betrieb kw/betrieb Betriebsformen 1, ,86 3,01 2, , ,94 3,24 2, , ,81 3,30 2, , ,68 3,16 2, , ,68 2,82 2, , ,09 2,88 2, , ,76 3,27 2, Produktionsgebiete 1, ,74 3,40 2, , ,15 3,41 2, , ,07 3,18 2, , ,50 3,05 2, , ,63 3,28 2, , ,56 3,11 2, , ,49 3,10 2, , ,61 2,87 2, , ,58 3,15 2, , ,52 3,18 2, Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) 1, ,28 3,05 2, , ,87 3,26 2, , ,95 3,30 2, , ,72 3,21 2, , ,31 3,46 2, , ,63 3,05 2, , ,89 3,28 2, , ,15 3,05 2, , ,83 3,32 2, Bundesländer 1, ,08 3,00 2, , ,75 3,05 2, , ,82 3,17 2, , ,67 3,28 2, , ,73 3,25 2, , ,46 3,53 2, , ,24 3,72 2, , ,90 3,18 2, Spezialbetriebe 1, ,14 3,33 2, , ,54 2,70 1, , ,57 2,76 2, , ,77 3,68 2, , ,94 3,37 2, , ,90 3,20 2, , ,72 2,84 1,60 54 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben 1, ,01 3,19 2, , ,81 3,31 2, , ,75 3,24 2, , ,95 3,43 2, , ,64 2,81 2, , ,99 2,86 2, , ,77 3,26 2,

48 Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DI-11 Boden Grundver- Stall- und Landw. Pflanzenbestände Maschinen im- (inkl. besser- Wirtschafts- NeBetr, insg. davon und materielle Boden- ungen gebäude Urlaub stehendes Reb- Geräte Rechte rechte) am Holz anlagen Bauernhof Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

49 Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DI-12 Vieh Vorräte Geld betriebl. Aktiva betr. Vermögens- Gewerbl. Private Aktiva änderung Aktiva insg. davon insg. darunter in % der insg. darunter Bargeld u. Bankgut- Forder- Besatz- je Betrieb betriebl. Wohn- Giro- haben ungen vermögen Aktiva haus konten zum Betriebsformen , , , , , , , Produktionsgebiete , , , , , , , , , , Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) , , , , , , , , Bundesländer , , , , , , , , Spezialbetriebe , , , , , , , Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben , , , , , , ,

50 Passiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DI-13 Fremd- davon davon kapital Kredite, Konto- Normalverzinsliche Kredite insgesamt Darlehen korrent- insgesamt davon kredite bis 5 Jahre 5 bis 10 über Jahre 10 Jahre Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

51 Passiva in Euro je Betrieb zum Jahresende Fremd- und Eigenkapital Tabelle DI-14 zum Jahresende davon vom Fremd- Fremdkapital Fremd- Eigenkapital Zinsverbilligte Kredite kapital in % des kapitalver- in % des insg. davon entfallen Euro je Euro je Betriebs- änderung Euro Betriebsbis 5 bis über sonst. auf laufende ha RLF nak ver- Euro je Betrieb vermögens 5 Jahre geförd. Verbindlich- mögens je Betrieb Jahre Jahre Kredite keiten Betriebsformen , , , , , , , , , , , , , ,4 Produktionsgebiete , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Bundesländer , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Spezialbetriebe , , , , , , , , , , , , , ,9 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben , , , , , , , , , , , , , ,8 43

52 Geldflußrechnung Einnahmen in Euro je Betrieb Tabelle DI-15 Einnahmen Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft insg. insg. Boden- davon nutzung Getreide Sonst. Gemüse, Obst Wein insg. Feldbau Blumen Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

53 Geldflußrechnung Einnahmen in Euro je Betrieb Tabelle DI-16 Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft Anlagen- Gewerbl. Tierhaltung davon Forst- Landw. NB, öffentliche Ertrags- verkäufe Nebeninsg. Rinder Milch Schweine Geflügel wirtschaft Urlaub am Gelder wirksame betrieb, und und und Bauernhof, (inkl. Mehrwert- außerbetr. Kälber Milch- sonstige sonstige Investitions- steuer u. private produkte zuschüsse) Einnahmen Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

54 Geldflußrechnung Ausgaben in Euro je Betrieb Tabelle DI-17 Ausgaben Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft insg. insg. Boden darunter Tier- darunter nutzung Saatgut, Pflanzen- Dünge- haltung Vieh- Futterinsg. Pflanz- schutz- mittel insg. zukauf mittel gut mittel Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

55 Geldflußrechnung Ausgaben in Euro je Betrieb Tabelle DI-18 Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft Investi- davon Gewerb- Laufende Geldbe- Energie, Personal- Steuern, Landw. geleistete Ausge- tionen Grund Wirtschafts- Maschinen licher und standsver- Anlagener- ausgaben Sachvers., NB, Umsatz- dinge insg. und gebäude und Neben- außer- änderung haltung, Verw.kost., Urlaub am steuer Boden Geräte betrieb ordentl. Dienst- Schuldzins, Bauernhof (Vorsteuer) private leistungen Pachte Ausgaben Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

56 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DI-19 Boden- davon nutzung Getreide darunter Öl- Hülseninsg. insg. Weich- Roggen Winter- Sommer- Hafer Tritikale Körner- früchte früchte (o.öffentl. u.hart- gerste gerste u. Ge- mais, Gelder) weizen menge CCM Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

57 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DI-20 davon Tier- darunter Hack- davon Sonst. Gemüse Obst Wein haltung Rinder Milch Schweine darunter Geflügel früchte Erd- Zucker- Feldbau insg. und und insg. Ferkel Mastinsg. äpfel rüben (o.öffentl. Kälber Milch- schweine Gelder) produkte Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

58 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DI-21 darunter Forst- darunter Sonstige davon Eier Schafe, wirtschaft Stamm- Brenn- Erträge Dienst- Direktver- Landw. Nutzungs- Pachte Ziegen insg. und holz, insg. leistungen marktung, NB, u. Versich.- und (o.öffentl. Faser- Hack- Heuriger Urlaub am entschädi- Mieten Gelder) holz schnitzel Bauernhof gungen Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

59 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DI-22 öffentl. davon erhaltene abzüglich Ertrag Zins- andere Gelder Ertragszuschüsse ÖPUL Auf- Aus- Zinsen- Sonst. Umsatz- interne insg. erträge Erträge des einheitl. Boden- Forst- wands- gleichs- zu- Finanz- steuer Erträge Ertrages Betriebs- nutzung, wirt- zu- zahlungen schüsse hilfen (MWSt) insg. prämie Tierhaltg. schaft schüsse Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

60 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DI-23 Boden- darunter Tier- darunter nutzung Saatgut u. Pflanzen- Dünge- haltung Tier- Tierarzt, Futterinsg. Pflanzgut schutz- mittel insg. zukauf Medika- mittel mittel mente, insg. Tiersamen Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

61 Erfolgsrechung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DI-24 darunter Hagel-, Energie darunter Variabler davon Vieh- und und Strom Treibstoff PKW- Maschinen- Erhaltung Erhaltung Aufwand Kraftfutter für Rauhfutter Waldbrand- Anlagen- Betrieb leistungen baulicher maschi- Rauhfutter- Schweine sonst. und versich- erhaltung Anlagen neller fresser Tiere Weidegeld erung insg. Anlagen Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

62 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DI-25 Abschrei- darunter allgemeiner darunter bungen Grundverb. Maschinen Landw. Aufwand Direktver- Landw. insg. und baul. und NB, insg. marktung NB, (inkl. Anlagen Geräte Urlaub am und Urlaub am Rest-BW) (inkl. EDV) Bauernhof Heuriger Bauernhof Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benacht. Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

63 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DI-26 darunter Vor- abzüglich Betriebs- Fremd- Schuld- Pachte Aus- Aufwand Allgemeine Sachver- Betriebs- steuer interne aufwand lohn zinsen und gedinge insg. Verwaltung sicherungen steuern Auf- Mieten wendungen Betriebsformen Produktionsgebiete Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Bundesländer Spezialbetriebe Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben

64 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb Tabelle DI-27 Erträge Variabler Zwischen- Andere Andere Betriebs- Kapital- Fremdlohn, Boden, Aufwand summe Betriebs- Betriebs- einkommen erträge Pachte, Tier, Forst erträge aufwen- Schuld- (inkl.direkte (inkl.nicht dungen zinsen u. öffentl. zuteilb.öff. Ausge- Gelder) Gelder) dinge Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

65 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb bzw. je Arbeitskraft Tabelle DI-28 Einkünfte Einkünfte Erwerbs- Sozial- Gesamt- Betriebs- Einkünfte Erwerbs- Eigenkapitalaus aus einkommen transfer einkommen ein- aus ein- bildung Land- selbständig. insg. und sonst. kommen Land- und kommen in in % des und Forst- und un- Einkünfte Forstwirt- Euro Gesamtwirtschaft selbständig. schaft je Betrieb einkom- Tätigkeit Euro je bak Euro je nak Euro je AK-U mens Betriebsformen , , , , , , ,5 Produktionsgebiete , , , , , , , , , ,0 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) , , , , , , , , ,5 Bundesländer , , , , , , , ,7 Spezialbetriebe , , , , , , ,8 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben , , , , , , ,5 57

66 Gliederung des Verbrauchs in Euro je Familie Tabelle DI-29 Bäuerl. Privat- davon Lebensunter- Pensions- ver- Ver- dar. Sonst. Sonst. Sonst. Private Woh- halt je vollverund brauch köstig- Baran- Natural- laufende Versich- Anschaf- nung pflegter Kranken- insg. ung teil ver- Aus- erungen fungen Person des versicher. insg. brauch gaben und Unternehmer- Steuern haushalts Betriebsformen Betriebe mit über 50% Forstanteil Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil Futterbaubetriebe landw. Gemischtbetriebe Marktfruchtbetriebe Dauerkulturbetriebe Veredelungsbetriebe Produktionsgebiete Hochalpengebiet Voralpengebiet Alpenostrand Wald- und Mühlviertel Kärntner Becken Alpenvorland Sö. Flach- und Hügelland Nö. Flach- und Hügelland Alle Betriebe Alle Betriebe Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) Nichtbergbauernbetriebe Alle Bergbauernbetriebe davon BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr BHKP-Gr Berggebiet (Abs.3) Sonst. Ben. Gebiete (Abs.4) Kleine Gebiete (Abs.5) Bundesländer Niederösterreich Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Burgenland Spezialbetriebe Spezialbetriebe Obst Spezialbetriebe Wein Spezialbetriebe Marktfrucht Spezialbetriebe Rinder Spezialbetriebe Milch Spezialbetriebe Schweine Spezialbetriebe Geflügel Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben Betriebe 25-50% Forst konventionell biologisch Futterbaubetriebe konventionell biologisch Marktfruchtbetriebe konventionell biologisch Biobetriebe alle

67 Kennzahlen Tabelle DI-30 Lohn- Zins- Vermögens- Arbeits- Besatz- Eigenkapital- Rentabilitäts- Einkünfte aus ansatz ansatz rente verdienst vermögen rentabilität koeffizient Land- u.forstfür für (Vermögens- (Anteil wirtschaft in nak Eigen- rente in Ist- am % des kapital Euro Prozent des Soll-Eink.) Ertrages Euro je Betrieb je bak Eigenkapitals) Betriebsformen ,5 0,47 38, ,6 0,45 33, ,0 0,45 30, ,9 0,43 22, ,1 0,71 28, ,4 0,41 24, ,1 0,65 22,7 Produktionsgebiete ,1 0,44 33, ,7 0,46 32, ,9 0,50 32, ,8 0,47 30, ,0 0,43 27, ,7 0,54 25, ,3 0,43 22, ,6 0,65 29, ,6 0,50 28, ,9 0,49 28,8 Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete (gem R 75/268/EWG Art.3 Abs. 3-5) ,9 0,55 26, ,2 0,45 32, ,0 0,48 31, ,2 0,45 31, ,2 0,47 36, ,1 0,38 31, ,0 0,46 31, ,6 0,57 28, ,2 0,39 22,5 Bundesländer ,2 0,52 27, ,7 0,52 27, ,9 0,46 27, ,9 0,47 31, ,8 0,41 28, ,6 0,43 34, ,1 0,62 32, ,4 0,69 29,8 Spezialbetriebe ,2 0,34 21, ,4 0,38 23, ,4 0,74 30, ,0 0,41 23, ,8 0,48 32, ,3 0,76 28, ,6 0,86 37,4 Vergleich von konventionell und biologisch wirtschaftenden Betrieben ,0 0,42 31, ,1 0,50 36, ,4 0,44 28, ,2 0,49 34, ,6 0,67 27, ,1 0,97 36, ,9 0,53 35,1 59

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69 DII. Die Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe innerhalb der laut Streuungsplan definierten Größenklassen nach dem Standarddeckungsbeitrag (SDB) laut Agrarstrukturerhebung 1999, Sozioökonomische Gliederung nach Anteilen der verschiedenen Einkunftsarten am Gesamteinkommen, sowie Auswertungen nach Haupt- und Nebenerwerb im Jahr 2005 Ausgewertete Gruppen in Teil DII Der erste Block der Tabellen umfasst die 7 Betriebsformen mit der Einteilung in jeweils 4 Größenklassen, welche nach dem SDB der sich laut Agrarstrukturerhebung 1999 ergeben hat. Diese Darstellung entspricht dem neuen Schichtenplan mit insgesamt 28 Schichten. Der zweite Block zeigt die Sozioökonomische Gliederung nach Anteilen der verschiedenen Einkunftsarten am Gesamteinkommen. Die erste Unterscheidung teilt die Betriebe in zwei Gruppen: Betriebe mit überwiegend Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft und Betriebe mit überwiegend außerlandwirtschaftlichen Einkünften und Sozialtransfer. Die erste Gruppe der Landwirtschaftsbetriebe wird wieder unterteilt in Betriebe mit Urproduktion und Betriebe mit landwirtschaftlichen Nebentätigkeiten (z.b. Direktvermarktung, Heuriger, Buschenschank, Landw. Nebenbetrieb, Maschinenring). Die Betriebe mit überwiegend außerlandwirtschaftlichen Einkünften und Sozialtransfer werden ebenfalls in zwei große Gruppen unterteilt: Betriebe mit außerbetrieblichen Einkünften (hier wird wieder zwischen Einkünften aus selbständiger und unselbständiger Tätigkeit unterschieden) und Betriebe mit Sozialtransfer (hier wird wieder zwischen Betrieben mit überwiegend Renten und jenen mit überwiegend Familienbeihilfen unterschieden). Im letzen Block werden noch die Betriebe nach der Nebenerwerbsdefinition laut Statistik Austria bzw. der Agrarstrukturerhebung dargestellt, wonach ein Betrieb dann ein Nebenerwerbsbetrieb ist, wenn das Betriebsinhaberehepaar weniger als 50% der gesamten Arbeitszeit im land- und forstwirtschaftlichen Betrieb tätig ist. Hinweis: Die Berechnungen der dargestellten Zahlen werden mit allen Kommastellen durchgeführt. Durch die Formatierung der dargestellten Zahlen in den Tabellen können jedoch Rundungsdifferenzen entstehen. 61

70 Anzahl, Seehöhe, Einheitswert, Standarddeckungsbeitrag und Größe der Erhebungsbetriebe Tabelle DII-1 Erheb- Betriebe See- Gesamt- Landw. Forstw. Gesamt- Gesamt- Red. Kulturungs- in höhe einheits- Hektar- Hektar- SDB fläche landw. fläche betriebe Grundge- wert satz satz aktuell genutzte samtheit Fläche (RLF) Anzahl Anzahl Meter Euro Euro Euro Euro ha ha ha Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil ,94 15,99 79, bis < EUR GSDB ,96 10,03 45, bis < EUR GSDB ,19 16,97 84, bis < EUR GSDB ,72 21,38 107, bis < EUR GSDB ,88 29,65 164,27 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil ,74 18,38 61, bis < EUR GSDB ,75 12,86 39, bis < EUR GSDB ,67 17,46 61, bis < EUR GSDB ,77 24,39 84, bis < EUR GSDB ,83 40,43 145,88 Futterbaubetriebe ,01 19,50 36, bis < EUR GSDB ,93 10,40 26, bis < EUR GSDB ,74 15,66 30, bis < EUR GSDB ,06 24,62 43, bis < EUR GSDB ,88 39,70 59,74 landw. Gemischtbetriebe ,39 23,14 30, bis < EUR GSDB ,44 11,34 16, bis < EUR GSDB ,61 15,41 23, bis < EUR GSDB ,61 24,91 34, bis < EUR GSDB ,08 41,73 51,55 Marktfruchtbetriebe ,35 38,90 41, bis < EUR GSDB ,23 13,75 16, bis < EUR GSDB ,96 25,56 28, bis < EUR GSDB ,39 40,31 43, bis < EUR GSDB ,03 71,16 74,38 Dauerkulturbetriebe ,33 13,21 16, bis < EUR GSDB ,00 5,22 7, bis < EUR GSDB ,53 7,75 9, bis < EUR GSDB ,52 13,01 16, bis < EUR GSDB ,26 32,54 36,84 Veredelungsbetriebe ,25 25,42 30, bis < EUR GSDB ,99 5,08 6, bis < EUR GSDB ,34 14,03 19, bis < EUR GSDB ,00 16,84 22, bis < EUR GSDB ,20 35,65 41,57 Alle Betriebe ,88 22,42 39, bis < EUR GSDB ,52 10,62 25, bis < EUR GSDB ,93 16,62 34, bis < EUR GSDB ,92 25,45 45, bis < EUR GSDB ,55 45,88 63,35 Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte ,34 29,28 51,31 Urproduktion ,46 29,43 51,45 Landw. Nebentätigkeiten ,77 16,94 39,45 überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer ,44 14,97 27,66 außerlw. Einkünfte ,03 15,54 27,50 Selbständige außerlw. Einkünfte ,99 22,02 48,53 Unselbständige außerlw. Einkünfte ,50 15,07 25,97 Sozialtransfer ,53 13,48 28,07 Renten ,21 12,36 26,66 Familienbeihilfen ,92 18,07 33,87 62

71 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DII-2 Wald Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) zugepachtete Getreide insg. davon LF insg. davon Acker- Grünland Obst- Wein- sonst. insg. davon Weich- Hart- Roggen Winter- Sommerland intensiv extensiv reduz. anlagen land Flächen Acker- weizen weizen gerste gerste (inkl. Grün- land Almen) land Größenklassen 50,39 29,23 2,02 10,68 16,53 13, ,02 4,37 0,17 0,63 0,05-0,04 0,04 0,13 27,15 18,53 1,29 6,82 10,41 8, ,02 1,39 0,08 0, ,07-0,02 42,41 41,97 1,53 10,27 30,15 15, ,01 11,13-0,35 0, ,02 74,23 33,36 1,47 15,85 16,02 19, ,02 3,76 0,30 0,29 0,14-0,01-0,09 123,83 40,45 7,31 18,55 14,54 22,29 0,03-0,02 3,91 0,69 3,22 0,16-0,02 0,34 0,89 29,13 32,83 3,89 11,25 17,65 14,46 0,01-0,03 2,93 0,48 1,39 0,18 0,01 0,24 0,09 0,24 15,15 24,27 3,12 7,45 13,66 9, ,03 2,08 0,24 1,31 0,17-0,26-0,33 29,02 32,12 3,29 10,85 17,94 14,14 0,01-0,01 2,64 0,19 1,10 0,05-0,25 0,05 0,07 43,63 40,49 3,56 16,85 20,03 20,78 0,01-0,03 3,85 0,39 1,16 0,12-0,10 0,08 0,22 76,63 69,25 13,24 20,10 35,86 27,14 0,01 0,02 0,03 7,05 3,83 4,08 1,06 0,19 0,48 0,87 0,52 9,71 26,54 6,70 11,27 8,54 12, ,03 7,07 1,87 2,65 0,56-0,29 0,38 0,34 7,09 19,03 1,95 6,80 10,26 8, ,02 3,94 0,20 0,83 0,16-0,11 0,08 0,13 9,19 21,07 4,00 10,41 6,64 11,64 0,01-0,02 5,41 0,91 1,49 0,17-0,21 0,18 0,26 11,27 31,97 8,44 14,50 8,99 16,14-0,01 0,03 8,54 2,31 3,26 0,57 0,01 0,43 0,50 0,42 13,89 45,84 21,23 16,99 7,56 18,42-0,01 0,04 15,59 7,45 8,66 2,50-0,59 1,37 0,86 7,33 23,61 18,27 4,15 0,63 4,32 0,22 0,29 0,06 8,12 6,54 11,50 2,95-0,57 1,47 1,35 4,69 11,44 8,22 2,94 0,14 3,00 0,07 0,04 0,02 2,57 2,17 4,56 0,91-0,58 0,39 0,24 7,29 15,91 11,92 3,03 0,61 3,13 0,24 0,04 0,07 4,26 3,36 7,65 1,12-0,77 0,77 1,55 8,50 25,56 19,26 4,77 0,83 4,96 0,21 0,41 0,08 8,64 6,91 12,78 3,49-0,52 1,41 1,38 9,14 42,41 34,40 5,89 1,00 6,21 0,40 0,66 0,07 17,38 14,01 21,57 6,38-0,44 3,40 2,37 2,95 38,98 37,27 1,06 0,14 1,12 0,05 0,41 0,06 15,48 14,90 22,97 11,34 0,67 0,80 1,05 4,03 2,23 13,80 12,62 0,93 0,09 0,96 0,01 0,11 0,05 2,81 2,53 7,70 3,35-0,41 0,29 1,35 3,01 25,62 24,53 0,85 0,08 0,88 0,04 0,05 0,06 8,88 8,68 14,50 6,64 0,21 1,18 0,85 2,01 3,45 40,49 38,40 1,30 0,31 1,44 0,05 0,36 0,06 14,73 13,89 23,73 10,97 0,61 1,13 1,10 4,31 3,16 71,21 68,87 1,11 0,09 1,14 0,09 1,00 0,06 32,88 31,97 42,93 22,63 1,70 0,61 1,86 7,78 2,53 13,50 7,59 0,38 0,38 0,47 1,59 3,54 0,03 4,43 3,18 4,28 1,96 0,08 0,27 0,06 1,00 1,93 5,89 2,40 0,64 0,79 0,78 0,59 1,46 0,01 1,14 0,63 1,34 0,37 0,06 0,05-0,34 1,43 7,80 4,03 0,32 0,08 0,35 0,68 2,67 0,02 1,88 1,27 2,26 0,97 0,12 0,13-0,63 3,01 13,17 6,73 0,15 0,26 0,25 1,36 4,65 0,03 3,61 2,46 3,77 1,47 0,08 0,20 0,07 1,05 4,19 32,65 20,99 0,29 0,16 0,35 4,48 6,65 0,08 13,58 10,30 11,89 6,21 0,08 0,88 0,20 2,46 5,14 25,64 23,55 1,53 0,33 1,64 0,14 0,04 0,04 9,21 8,67 17,56 3,79-0,08 2,60 0,97 1,73 5,08 4,26 0,80-0,80-0,01 0,02 0,36 0,36 3,46 0, ,36 0,36 4,95 14,06 12,40 1,54 0,04 1,55-0,07 0,01 5,22 4,92 9,51 1, ,16 0,57 5,40 17,28 14,55 1,82 0,59 1,96 0,24 0,04 0,04 4,66 4,04 11,14 1,49-0,12 1,66 0,52 5,71 35,86 33,74 1,54 0,33 1,66 0,15 0,04 0,06 13,81 13,16 24,91 6,02-0,10 3,99 1,38 11,93 28,03 12,98 7,62 6,85 8,87 0,16 0,37 0,03 7,87 4,59 7,37 2,71 0,12 0,35 0,63 1,07 8,65 17,08 3,93 5,20 7,72 6,47 0,06 0,15 0,02 2,90 0,66 2,10 0,65 0,01 0,18 0,11 0,34 11,62 22,62 7,23 7,75 7,34 9,08 0,07 0,21 0,03 5,57 2,11 3,77 1,17 0,04 0,35 0,26 0,57 14,54 31,30 13,05 10,39 7,28 11,82 0,13 0,42 0,04 8,26 4,16 7,08 2,35 0,10 0,45 0,63 1,07 14,17 49,18 35,99 7,57 4,15 8,43 0,49 0,92 0,05 18,81 15,18 21,57 8,78 0,44 0,48 2,03 2,95 Sozioökonomische Gliederung 14,94 36,37 17,31 9,70 8,67 11,29 0,21 0,44 0,04 10,84 6,60 9,81 3,69 0,17 0,38 0,88 1,39 14,92 36,52 17,39 9,77 8,68 11,35 0,21 0,45 0,04 10,91 6,64 9,85 3,70 0,17 0,39 0,89 1,39 15,81 23,64 10,82 4,22 8,27 5,81 0,29-0,04 4,78 3,68 6,59 2, ,23 1,34 8,68 18,98 8,29 5,36 4,89 6,25 0,11 0,29 0,03 4,64 2,40 4,71 1,64 0,06 0,31 0,36 0,71 8,33 19,17 8,69 5,63 4,42 6,42 0,09 0,32 0,03 5,03 2,56 4,90 1,70 0,06 0,33 0,36 0,72 13,28 35,25 9,58 9,20 16,17 12,14 0,05 0,21 0,04 15,59 2,20 5,01 1,57 0,04 0,29 0,66 0,49 7,97 18,00 8,63 5,36 3,57 6,00 0,09 0,33 0,03 4,26 2,59 4,89 1,71 0,07 0,33 0,33 0,73 9,58 18,49 7,23 4,66 6,14 5,80 0,18 0,23 0,04 3,63 1,97 4,22 1,46 0,06 0,27 0,39 0,69 9,48 17,17 6,95 3,92 5,88 4,99 0,19 0,18 0,04 2,81 1,81 4,11 1,56 0,07 0,31 0,31 0,69 9,99 23,88 8,34 7,70 7,25 9,12 0,12 0,43 0,06 6,97 2,61 4,67 1,05 0,03 0,11 0,68 0,71 63

72 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DII-3 Getreide Körner- Acker- Soja Ölraps Öl- Ölkürbis Sonst. davon erbse bohne sonnen- Öl- Hafer Ge- Körner- Sonst. und blumen früchte menge Körner- mais- Körner- sonst. und mais silage / früchte Hülsen- Tritikale CCM früchte Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 0,10 0,14 0,06 0,10-0,01-0, ,04 0, bis < EUR GSDB... 0,12 0,11 0, bis < EUR GSDB , ,16 0, bis < EUR GSDB... 0,01-0, bis < EUR GSDB... 0,38 0,17 0,33 0,91-0,09-0, Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 0,22 0,21 0,05 0,13 0,02 0,09 0,04 0, , bis < EUR GSDB... 0,15 0,14 0,11 0,12-0,10-0, , bis < EUR GSDB... 0,43 0, ,04 0,02 0, , bis < EUR GSDB... 0,09 0,18 0,01 0, , bis < EUR GSDB... 0,09 0,75 0,04-0,07 0, Futterbaubetriebe... 0,21 0,54 0,19 0,10 0,03 0,12 0,01 0,03 0,09 0,03 0,06 0, bis < EUR GSDB... 0,10 0,14 0,02 0,06 0,02 0,06-0,01 0,02-0,03 0, bis < EUR GSDB... 0,19 0,34 0,08 0,03 0,02 0, ,02 0,02 0,03 0, bis < EUR GSDB... 0,29 0,75 0,18 0,05 0,04 0,15 0,01 0,04 0,06 0,01 0,10 0, bis < EUR GSDB... 0,38 1,45 0,90 0,49 0,06 0,35 0,03 0,13 0,47 0,16 0,09 0,02 landw. Gemischtbetriebe... 0,38 0,59 1,77 2,06 0,33 0,51 0,15 0,20 0,48 0,27 0,46 0, bis < EUR GSDB... 0,19 0,27 0,61 0,90 0,47 0, ,04 0, bis < EUR GSDB... 0,49 0,36 0,73 1,15 0,62 0,34 0,38 0,21 0,19 0,23 0, bis < EUR GSDB... 0,56 0,67 2,59 2,07 0,09 0,53 0,12 0,07 0,63 0,13 0,60 0, bis < EUR GSDB... 0,29 1,09 3,20 4,18 0,15 0,90 0,13 0,54 1,13 0,69 0,28 0,18 Marktfruchtbetriebe... 0,28 0,31 2,98 0,63 0,46 1,19 0,13 0,87 1,10 1,34 0,46 0, bis < EUR GSDB... 0,10-1,36 0,67 0,19 0,74 0,10 0,91 0,44 0,32 0,31 0, bis < EUR GSDB... 0,40 0,25 2,07 0,16 0,43 1,24 0,18 0,68 0,78 0,75 0,80 0, bis < EUR GSDB... 0,34 0,37 3,17 0,37 0,40 1,17 0,02 0,72 1,56 1,22 0,48 0, bis < EUR GSDB... 0,30 0,61 5,03 1,16 0,76 1,60 0,23 1,11 1,57 2,83 0,33 0,83 Dauerkulturbetriebe... 0,08 0,05 0,48 0,07 0,18 0,21 0,04-0,19 0,47 0,21 0, bis < EUR GSDB... 0,10 0,05-0,08 0,18 0, ,05 0,08 0, bis < EUR GSDB ,22-0,19 0, ,21 0,23 0, bis < EUR GSDB... 0,01 0,07 0,65 0,15 0,03 0, ,04 0,65 0,20 0, bis < EUR GSDB... 0,22 0,09 1,37 0,05 0,28 0,67 0,24-0,56 1,19 0,43 0,49 Veredelungsbetriebe... 0,28 0,62 2,91 5,91 0,03 0,50 0,17 0,33 0,66 0,18 0,77 0, bis < EUR GSDB ,28 0,50 1, , , bis < EUR GSDB ,73 1,93 4,70-0,11 0,26-0,50-1, bis < EUR GSDB... 0,23 0,61 1,49 4,98-0,43 0,09 0,22 0,19 0,06 0,81 0, bis < EUR GSDB... 0,42 0,65 4,22 7,39 0,05 0,71 0,17 0,52 1,04 0,31 0,74 0,19 Alle Betriebe ,22 0,41 0,92 0,71 0,12 0,34 0,05 0,20 0,31 0,29 0,21 0, bis < EUR GSDB... 0,11 0,12 0,26 0,23 0,07 0,16 0,02 0,14 0,08 0,05 0,13 0, bis < EUR GSDB... 0,23 0,30 0,44 0,25 0,12 0,23 0,06 0,10 0,16 0,14 0,19 0, bis < EUR GSDB... 0,26 0,56 0,86 0,56 0,09 0,33 0,02 0,15 0,31 0,24 0,22 0, bis < EUR GSDB... 0,34 0,86 2,80 2,34 0,26 0,81 0,13 0,49 0,89 0,98 0,33 0,31 Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte... 0,26 0,55 1,24 0,94 0,15 0,39 0,06 0,21 0,38 0,42 0,25 0,15 Urproduktion... 0,26 0,56 1,24 0,94 0,15 0,39 0,06 0,21 0,39 0,41 0,25 0,15 Landw. Nebentätigkeiten ,21 1,13 1,00 0, ,59 0,73 - überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer... 0,18 0,26 0,58 0,46 0,09 0,28 0,05 0,19 0,22 0,16 0,16 0,04 außerlw. Einkünfte... 0,21 0,28 0,59 0,50 0,11 0,31 0,06 0,21 0,21 0,15 0,14 0,05 Selbständige außerlw. Einkünfte... 0,06 0,32 0,89 0,43 0,19 0,08 0,09 0,22 0,27 0,11 0,05 0,07 Unselbständige außerlw. Einkünfte... 0,22 0,27 0,57 0,51 0,11 0,33 0,06 0,21 0,20 0,16 0,14 0,05 Sozialtransfer... 0,09 0,23 0,57 0,35 0,06 0,22 0,02 0,12 0,27 0,19 0,22 0,02 Renten... 0,07 0,21 0,47 0,28 0,07 0,22 0,02 0,13 0,30 0,21 0,20 0,03 Familienbeihilfen... 0,16 0,32 0,98 0,60 0,01 0,24 0,01 0,07 0,17 0,10 0,27-64

73 Flächenausstattung in Hektar je Betrieb Tabelle DII-4 Handels- Feld- gärtner. Erd- Zucker- Feldfutterbau als Hauptfrucht Energie- Brache Industrie- Sonst. gew., gemüse Gemüse- äpfel rüben insges. davon pflanzen insg. davon pflanzen Acker- Säm.inkl. inkl. und Silo- und Klee und Luzerne Wechsel- Sonst. KPA- auf geförd. fläche Faser- Ananas- Blumen- Grünmais Kleegras wiese, Futter- ge- Brache flachs u. erd- bau u. Getr.- -weide, pflanzen fördert hanf beeren silage Egart Größenklassen ,01-0,97 0,06 0,17 0,03 0,70-0,04 0,21 0,16-0, ,74-0,09 0,04 0, ,21 0, ,66-0,04-0,62-0,09 0,12 0, ,01-1,06 0,14 0,16 0,07 0, ,10 0, ,01-2,51 0,28 0,83-1,28-0,17 0,67 0,67-0, ,02 0,01 2,06 0,27 0,37 0,03 1,32 0,09 0,03 0,12 0,11-0, ,01-1,22 0,14 0,22-0,81 0,06 0,05 0,21 0, ,02-1,93 0,05 0,28-1,45 0,15 0, , ,05-2,23 0,38 0,48 0,09 1,20 0,09-0,05 0, ,03 0,16 8,04 1,81 1,42 0,13 4, ,31 0,28-0,02 0, ,10 0,04 3,40 1,19 1,00 0,10 0,99 0,10 0,03 0,11 0,11 0,01 0, ,02-0,92 0,17 0,32 0,04 0,38 0,03-0,02 0, ,01 0,04-2,20 0,49 0,72 0,06 0,80 0,13-0,11 0, , ,14 0,01 4,55 1,52 1,40 0,12 1,32 0,12 0,08 0,05 0,05 0,01 0,01 0, ,30 0,30 9,89 4,66 2,49 0,34 2,19 0,21 0,07 0,52 0,51 0,10 0,06 0,06 0,09-0,26 0,21 2,67 0,86 0,69 0,54 0,45 0,06 0,16 1,08 1,00 0,23 0,02-0,06-0,01-2,27 0,28 0,38 0,84 0,68 0,09-0,49 0, , ,16-1,73 0,12 0,81 0,27 0,41 0,11 0,09 0,45 0,34-0,02 0,06 0,01-0,23 0,28 2,45 0,71 0,70 0,49 0,46-0,09 1,07 0,98 0,23 0,02 0,09 0,29-0,66 0,55 4,20 2,33 0,92 0,47 0,21 0,03 0,46 2,29 2,26 0,69 0,05 0,23 0,33 0,02 0,84 2,19 1,35 0,19 0,43 0,46 0,11 0,11 0,51 3,25 2,90 0,44 0,09 0,04 0,01 0,01 0,11 0,19 0,94 0,04 0,31 0,50 0,05 0,04 0,02 0,65 0,50 0,04 0,04 0,26 0,06-0,10 0,87 1,35 0,01 0,49 0,51 0,02 0,25 0,34 2,39 2,04 0,21 0,09 0,24 0,21 0,02 0,83 2,34 1,02 0,08 0,38 0,24 0,16 0,09 1,08 3,76 3,52 0,47 0,11 0,38 0,94 0,04 2,09 4,92 2,03 0,56 0,55 0,57 0,19 0,07 0,61 5,93 5,28 0,95 0,11 0,07 0,05-0,10 0,14 0,40 0,01 0,09 0,20 0,07 0,03 0,07 1,16 0,99 0,03 0, ,01-0, ,12 0,03-0,15 0,46 0,45-0,05-0,13-0,02-0,13-0,10-0, ,88 0,73-0, ,17 0,67 0,01 0,13 0,21 0,21 0,10-0,84 0,75-0,03 0,33 0,09-0,44 0,51 0,79 0,05 0,15 0,52 0,01 0,05 0,11 2,96 2,41 0,13 0,21 0,21 0,05-0,10 0,41 0,48 0,15 0,07 0,02 0,19 0,01 0,64 1,44 1,37 0,28 0, , , , , ,14 0, ,78 0, , ,02 0,04 0,67 0,27 0,11-0,20-0,11 0,65 0,62-0,02 0,33 0,09-0,19 0,74 0,56 0,16 0,08-0,26 0,01 1,12 2,22 2,10 0,51 0,11 0,07 0,07-0,21 0,42 2,30 0,68 0,65 0,17 0,70 0,08 0,17 0,86 0,77 0,10 0,03 0, ,03 0,03 0,92 0,12 0,25 0,14 0,39 0,03 0,02 0,22 0,17-0,01 0,04 0,02-0,05 0,12 1,72 0,28 0,54 0,12 0,66 0,13 0,06 0,50 0,44 0,03 0,02 0,05 0,03-0,22 0,38 3,02 0,92 0,90 0,15 0,91 0,09 0,21 0,76 0,71 0,09 0,02 0,24 0,28 0,01 0,74 1,57 4,39 1,85 1,08 0,33 0,98 0,09 0,45 2,59 2,34 0,44 0,10 Sozioökonomische Gliederung 0,11 0,13-0,33 0,64 3,08 1,03 0,85 0,18 0,88 0,11 0,25 1,08 0,98 0,18 0,03 0,11 0,12-0,34 0,64 3,10 1,04 0,86 0,18 0,88 0,11 0,27 1,08 0,98 0,17 0,03-0,22-0,06 0,29 1,08 0,11 0,08-0, ,03 0,89 0,16 0,06 0, ,07 0,19 1,46 0,31 0,42 0,17 0,50 0,05 0,06 0,63 0,55 0,05 0,02 0, ,09 0,22 1,53 0,28 0,43 0,18 0,57 0,05 0,05 0,70 0,61 0,05 0,03 0, ,21 0,50 2,14 0,40 0,70 0,23 0,82-0,08 0,54 0,52 0,05 0,13 0, ,08 0,20 1,49 0,27 0,42 0,17 0,55 0,06 0,05 0,70 0,61 0,04 0,02 0, ,02 0,11 1,26 0,38 0,37 0,16 0,32 0,04 0,07 0,44 0,39 0,06 0,01 0, ,02 0,10 1,04 0,27 0,31 0,17 0,26 0,03 0,09 0,47 0,41 0,05 0,01 0,04 0,01-0,03 0,13 2,16 0,82 0,56 0,13 0,56 0,09-0,32 0,31 0,11 0,01 65

74 Naturalerträge Tabelle DII-5 Weich- Hart- Roggen Winter- Sommer- Hafer Meng- Körnerweizen weizen gerste gerste getreide mais und Tritikale in 100 kg je ha Anbaufläche Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 45,94-18,23 63,60 37,77 36,91 24,09 109, bis < EUR GSDB ,63-43,48 32,35 17,79 53, bis < EUR GSDB... 7, ,78-18, bis < EUR GSDB... 50,90-21,05-66,99 34,74-81, bis < EUR GSDB... 48,35-39,64 71,00 33,32 45,62 60,89 151,34 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 46,96 29,80 20,81 31,83 36,66 20,38 38,46 87, bis < EUR GSDB... 48,11-18,75-38,30 25,68 37,31 83, bis < EUR GSDB... 57,21-20,29 16,67 26,76 15,41 35, bis < EUR GSDB... 57,52-30,30 33,79 34,94 35,88 48,86 73, bis < EUR GSDB... 40,37 25,65 25,85 38,30 36,81 33,33 37,88 106,57 Futterbaubetriebe... 54,41-35,90 49,84 39,09 37,85 46,07 99, bis < EUR GSDB... 51,41-31,81 46,57 38,11 35,71 46,35 120, bis < EUR GSDB... 49,49-33,59 44,03 31,60 31,94 43,89 103, bis < EUR GSDB... 51,98 35,92 36,29 47,67 41,09 37,72 46,19 100, bis < EUR GSDB... 57,38-40,03 53,20 43,46 43,30 50,00 98,90 landw. Gemischtbetriebe... 51,58-30,61 53,83 40,57 33,68 45,94 104, bis < EUR GSDB... 46,93-31,69 51,43 43,16 38,98 15,16 96, bis < EUR GSDB... 43,37-23,21 47,02 33,87 13,02 51,34 90, bis < EUR GSDB... 50,30-33,72 52,16 43,84 42,24 43,40 111, bis < EUR GSDB... 54,29-36,19 56,10 42,68 47,06 54,08 104,21 Marktfruchtbetriebe... 49,17 38,83 35,29 53,76 41,18 38,62 49,26 87, bis < EUR GSDB... 47,56-39,04 57,17 37,05 40,31-95, bis < EUR GSDB... 48,15 36,48 24,83 49,94 39,62 28,74 50,59 90, bis < EUR GSDB... 48,25 35,91 44,14 44,92 41,77 43,23 42,29 78, bis < EUR GSDB... 49,99 39,71 33,64 59,26 41,98 44,60 51,19 89,39 Dauerkulturbetriebe... 39,71 25,36 29,44 40,73 38,65 21,83 28,59 86, bis < EUR GSDB... 39,15 26,95 45,45-29,09 21,36 22, bis < EUR GSDB... 51,61 17,31 45,12-42, , bis < EUR GSDB... 40,23 30,75 26,10 61,28 39,45-26,12 90, bis < EUR GSDB... 37,54 26,99 25,67 35,38 38,93 22,86 33,93 82,86 Veredelungsbetriebe... 61,50-40,85 58,96 44,79 48,72 58,45 109, bis < EUR GSDB... 52, ,78 43,33-42,86 100, bis < EUR GSDB... 63, ,44 23,49-56,87 102, bis < EUR GSDB... 59,57-32,61 53,29 37,81 47,89 50,71 117, bis < EUR GSDB... 61,71-43,23 60,19 47,95 48,68 64,58 108,66 Alle Betriebe ,42 36,97 33,85 54,02 40,60 36,32 47,44 95, bis < EUR GSDB... 47,63 14,25 32,04 50,18 37,74 33,46 37,76 95, bis < EUR GSDB... 48,89 29,69 27,52 46,83 35,85 25,54 44,24 93, bis < EUR GSDB... 49,00 36,40 39,04 48,23 41,54 39,52 45,02 90, bis < EUR GSDB... 51,69 39,20 35,31 57,71 42,37 43,79 52,10 97,59 Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte... 50,76 37,15 34,30 54,69 41,79 36,79 47,73 93,33 Urproduktion... 50,83 37,60 33,82 54,61 41,87 37,23 47,28 92,96 Landw. Nebentätigkeiten... 46, ,16 36,52-36,31 135,32 überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer... 49,80 39,99 34,06 52,07 38,79 34,90 46,45 100,47 außerlw. Einkünfte... 51,18 40,18 31,95 52,31 38,28 34,27 44,33 99,29 Selbständige außerlw. Einkünfte... 62,45 42,14 60,71 58,25 46,96 50,94 35,79 110,54 Unselbständige außerlw. Einkünfte... 50,41 35,19 30,39 52,76 38,21 34,07 46,23 97,71 Sozialtransfer... 46,32 39,48 39,25 47,48 39,82 43,10 48,68 100,80 Renten... 45,64 39,04 38,95 48,91 39,82 43,63 46,66 100,05 Familienbeihilfen... 50,51 29,20 41,22 47,45 38,73 45,39 52,90 102,28 66

75 Preise für Naturalerträge verkaufte Produkte Tabelle DII-6 Körner- Acker- Soja Ölraps Sonnen- Öl- Speise Zucker- Wein Milch geborene Holz- Weich- Hart- Roggen erbse bohne blume kürbis Erd- rübe Ferkel je ein- weizen weizen Kerne äpfel kg Zuchtsau schlag je Kuh u. Jungz. in 100 kg je ha Anbaufläche hl/ha und Stück / fm / Euro je 100 kg WLE Jahr Jahr Betrieb Größenklassen 12,23-18, ,74 45, ,20 9,37-64, , , ,50 19, , ,50 370,30 7, ,90-18, , ,00 14,24-64,61 9,30 12,61 25, ,95 203,17 723, ,20 158,20 8,40 8,96 15,11 6,52-24, ,05 128, ,00 84,10 8,12-12,56-11, , ,30 9,48-18, , , ,50 242,10 9,45-58,68 15, ,24 739,79 41, ,90 468,00 7,65 8,96 19,89 24,44 23,00 22,75 30,96 19,70 4,97 227,73 695, ,60 72,80 9,15 6,04 10,77 28,25-19,07 59,60-5,41 242, ,00 42,20 8,74-13,53 13, ,58 23,26 4,00 185, ,20 64,40 11,25-10,69 24,42 40,00 24,87 24,28-5,25 242,02 830,97 41, ,10 98,30 8,60 6,01 10,56 27,04 32,05 21,79 32,77 24,29 5,77 288,50 717,42 46, ,60 109,50 9,29-9,82 19,36 30,09 26,81 30,88 19,29 4,86 297,82 673,58 52, ,30 60,80 10,09-11,13 12, ,88 4,76 73,47-75, ,20 42,80 11,73-11,70 11,50 29,60 30,29 38,50 7,51 4,94 211,39-43, ,90 55,20 9,46-11,78 21,26 33,64 21,36 29,09 27,98 5,59 215,45 680,38 56, ,60 62,60 11,56-9,76 23,53 26,59 26,79 30,83 22,63 3,50 389,69 691,12 49, ,30 84,60 9,17-10,85 22,21 36,65 25,08 27,56 26,05 5,36 365,45 697,25 53, ,80 34,10 8,84 11,42 10,72 20,01 21,20 22,92 20,43 23,34 6,13 85,82 680,24 49, ,90 8,18-11,00 21,54 47,32 23,39 29,99 22,73 4,95 285,13 678,09 68, ,80 41,60 9,18 8,70 12,52 23,47-24,11 26,06 27,09 5,70 300,68 680,40 54, ,40 32,50 8,92 9,98 9,28 22,66 39,32 27,82 29,73 26,67 5,03 383,89 706,66 52, ,00 31,00 8,82 12,03 10,95 13, ,86 25,98 4,21 284,77 680,57 47, ,80 20,30 9,13 8,94 9,64 20, ,55 23,16 3,92 128,64-50, ,80 11,35 12,78 15,63 22, ,53 30,12 5,08 87,42-43, ,50 7,92 6,03 8,68 11, ,12 23,77 4,71-627,68 47,99-12,90 22,60 8,78 10,06 7,99 12,73 20,27-17,02 26,34 4,18 305,77 674,72 48, ,40 34,90 9,31 6,22 9,41 22,95 34,96 29,65 32,42 21,22 5,36 221,97 709,05 26, ,30 53,30 9,32-20,70-26, , ,00-16,90 15,70 7, ,70 12,91-37,16-5, ,29-15,00 47,10 8, ,24 38,89 27,40 24,83 28,33 5,90 284,02 417,28 4,25-18,40 51,60 9,77-87,50 23,36 43,05 29,83 32,28 20,49 5,26 194,71 721,98 42, ,40 62,50 9,36-20,66 21,57 30,41 25,19 28,58 25,71 5,13 329,75 705,66 48, ,10 80,50 8,98 11,25 10,93 19,78 22,24 23,28 24,29 24,38 5,35 150,55 602,24 51, ,80 54,50 8,55 12,77 11,97 18,91 29,15 24,58 30,49 22,50 5,06 183,22 663,51 44, ,90 77,10 9,16 8,32 11,96 22,84 32,11 25,11 26,40 26,46 5,69 273,76 686,84 48, ,00 102,40 9,08 9,78 9,72 22,40 43,36 27,30 30,24 25,94 4,94 368,32 708,28 49, ,20 97,80 8,96 11,94 10,83 Sozioökonomische Gliederung 22,10 41,72 26,08 28,98 24,88 5,28 343,32 699,99 49, ,50 104,90 9,07 11,81 11,02 22,37 42,22 26,39 28,58 25,42 5,07 331,85 704,61 50, ,60 104,80 9,08 11,81 11, ,25 7,74 159,10 700, ,10 118,80 8, ,20 23,57 24,01 29,66 26,31 5,09 247,91 694,25 46, ,00 54,10 8,76 9,65 10,85 21,65 24,48 25,35 30,77 27,60 5,12 227,05 701,59 47, ,00 55,50 8,92 10,49 11,62 24,37 24,49 26,92 39,39 24,98 4,43 343,94 729,77 39, ,90 63,70 9,43 13,14 9,15 21,38 23,60 25,14 30,80 26,51 5,37 216,55 695,37 47, ,00 55,00 8,87 10,34 12,01 17,69 20,68 21,31 24,77 23,11 4,88 155,43 662,14 44, ,50 50,10 8,23 7,39 9,03 15,90 25,72 20,70 23,86 24,16 4,96 118,94 705,41 53, ,20 46,60 8,18 7,06 8,94 22,95-28,71 28,02 15,91 5,22 203,37 632,66 32, ,20 64,50 8,54 11,65 11,21 67

76 Preise für verkaufte Produkte Tabelle DII-7 Winter- Sommer- Hafer Körner- Erdäpfel Zucker- Trauben Wein Milch gerste gerste mais Speise Stärke rüben Euro je 100 kg Euro Euro Euro je je kg je l 100 kg Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 12,42 13,68 11,83 6,91 35, , bis < EUR GSDB ,82 15, bis < EUR GSDB , bis < EUR GSDB ,69 15,95 5, , bis < EUR GSDB... 12,42 14,49 13,05 6,54 35, ,49 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 8,43 10,38 8,54 10,92 25,72-4,53 0,25-29, bis < EUR GSDB ,09 7,29 10,91 22, , bis < EUR GSDB ,71 9,24-47, , bis < EUR GSDB ,49 11,20 22, , bis < EUR GSDB... 8,42 17,31 18,41 10,88 36,54-4,53 0,25-30,32 Futterbaubetriebe... 9,71 9,44 8,59 8,10 24,54 4,04 3,78 0,59 1,44 29, bis < EUR GSDB... 11,31 9,21 8,94 7,10 35, , bis < EUR GSDB... 9,37 8,68 10,10 8,49 46, , bis < EUR GSDB... 9,08 10,01 8,89 7,21 28,79 4,11 3,81 0,64 1,14 29, bis < EUR GSDB... 9,53 9,12 4,87 8,42 12,99 4,01 3,77 0,47 1,93 30,31 landw. Gemischtbetriebe... 9,55 8,63 7,70 8,14 13,04 3,63 4,06 0,50 0,84 29, bis < EUR GSDB... 8,80 9,00-8, , bis < EUR GSDB... 7,81 8,52 15,00 6,98 19,30 3,80-0,97 4,12 28, bis < EUR GSDB... 9,12 8,28 5,51 7,97 17,34 4,14 3,88 0,45 0,91 28, bis < EUR GSDB... 10,89 8,77 8,32 8,39 10,86 3,59 4,14 0,50 0,68 29,39 Marktfruchtbetriebe... 9,48 8,85 8,84 11,58 9,60 4,22 4,19 0,32 1,08 28, bis < EUR GSDB... 8,73 8,83 9,22 8,26 15,39 3,60 3,92 0,33 1, bis < EUR GSDB... 9,68 8,84 7,66 10,01 14,41-4,20 0,30 3,02 26, bis < EUR GSDB... 8,90 8,56 9,33 17,33 15,67 4,19 4,21 0,29 1,02 27, bis < EUR GSDB... 9,76 8,99 8,94 10,27 8,65 4,33 4,19 0,34 1,05 29,66 Dauerkulturbetriebe... 7,50 8,36 6,85 11,37 15,96-3,90 0,48 1,67 30, bis < EUR GSDB ,52 4,92-44, ,47 2, bis < EUR GSDB ,61-5,68 49, ,50 2, bis < EUR GSDB... 7,14 8,60-8,01 56,53-3,37 0,47 1, bis < EUR GSDB... 7,61 8,29 8,59 14,24 15,30-4,09 0,47 1,16 30,41 Veredelungsbetriebe... 9,91 9,02 22,22 9,21 18,98 3,78 4,00 0,36 2,93 26, bis < EUR GSDB ,86-10, bis < EUR GSDB ,76-11, bis < EUR GSDB... 10,33-25,24 7, ,70-2, bis < EUR GSDB... 9,84 8,84 10,51 8,85 18,98 3,78 3,99 0,36 3,09 26,83 Alle Betriebe ,57 8,88 9,18 10,54 12,12 4,09 4,15 0,44 1,54 29, bis < EUR GSDB... 9,50 9,09 8,55 8,52 29,99 3,60 3,92 0,45 2,62 28, bis < EUR GSDB... 9,41 8,66 9,19 9,87 32,07 3,81 4,20 0,48 2,07 29, bis < EUR GSDB... 9,03 8,67 9,97 13,52 20,37 4,17 4,17 0,43 1,77 29, bis < EUR GSDB... 9,83 8,98 8,65 9,81 9,62 4,11 4,14 0,43 1,12 30,18 Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte... 9,90 8,87 9,48 11,81 12,05 4,14 4,16 0,45 1,69 29,73 Urproduktion... 9,90 8,87 9,48 11,94 12,04 4,14 4,16 0,45 1,69 29,73 Landw. Nebentätigkeiten ,90-5,30 49,24-4, überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer... 8,93 8,89 8,88 7,95 13,16 4,00 4,10 0,43 1,23 29,21 außerlw. Einkünfte... 8,98 9,03 9,05 7,84 11,93 4,00 4,09 0,43 1,24 29,06 Selbständige außerlw. Einkünfte... 9,88 10,30 5,62 7,55 7,00 4,04 4,10 0,58 2,75 28,62 Unselbständige außerlw. Einkünfte... 8,75 8,92 9,16 7,89 14,45 3,99 4,08 0,43 1,20 29,10 Sozialtransfer... 8,78 8,49 7,76 8,27 27,18-4,20 0,41 1,18 29,61 Renten... 8,75 8,50 7,74 8,75 25,79-4,16 0,38 0,93 29,47 Familienbeihilfen... 9,15 8,44 7,84 7,37 30,98-4,34 0,52 1,60 29,85 68

77 Viehbestand in Stück je Betrieb 1) Tabelle DII-8 GVE Rinder Schweine Pferde Schafe reduz. insg. davon insg. davon und und Gesamt insg. davon Milch- Mutter-, Kälber Sonst. männl. männl. Zucht- Mast- Fohlen Ziegen futtereigene kühe Ammen- b.3 Mon. weibl. Rinder Rinder sauen schweine fläche kühe Rinder 3 Mon. bis über ha je üb.3 Mon. 2 Jahre 2 Jahre Betrieb Größenklassen 12,88 12,74 15,47 1,24 5,80 1,87 3,81 2,27 0,48 1,45-1,42 0,47 3,76 14,97 7,41 7,28 7,39 0,07 3,38 0,80 2,02 0,98 0,14 1,88-1,88 0,52 4,32 9,46 12,40 12,40 16,10 0,50 7,59 2,52 3,19 2,02 0,28 0,73-0,73 0,22 2,66 16,08 19,61 19,33 23,87 2,39 7,88 2,45 6,26 4,19 0,70 1,62 0,02 1,47 0,83 5,17 20,95 24,99 24,68 33,48 5,76 8,58 4,03 8,38 4,80 1,93 0,88-0,87 0,10 0,90 25,17 17,28 17,00 21,42 5,42 3,82 2,39 7,06 2,47 0,26 2,44 0,12 1,79 0,63 3,39 16,60 10,26 10,17 13,09 1,35 4,09 1,64 3,83 2,01 0,17 1,90 0,04 1,70 0,39 1,70 10,96 16,61 16,07 19,54 4,90 3,76 2,10 6,63 1,88 0,27 1,71-1,60 0,74 6,56 16,13 25,16 24,89 31,69 10,82 3,48 3,57 10,68 2,83 0,31 2,10 0,04 1,89 0,77 2,72 23,17 42,03 41,51 52,42 17,52 3,40 4,82 18,85 7,18 0,65 10,98 1,43 3,00 1,37 2,44 35,34 23,20 22,85 30,71 10,97 1,68 3,48 9,80 4,64 0,14 2,66 0,19 1,73 0,37 2,22 16,31 10,90 10,36 13,44 3,70 1,88 1,44 4,51 1,78 0,13 0,86 0,01 0,73 0,52 1,90 9,43 18,29 17,89 24,00 8,28 1,98 2,77 7,50 3,36 0,11 1,42 0,11 0,93 0,39 2,43 13,94 30,15 30,01 39,91 15,67 1,43 4,34 13,15 5,18 0,14 2,62 0,11 2,05 0,21 2,29 20,85 49,81 49,58 68,81 24,74 1,08 8,38 20,73 13,76 0,12 10,42 1,04 5,45 0,33 2,35 28,66 19,93 19,49 12,66 2,48 1,77 1,42 3,18 3,73 0,08 86,64 6,46 50,75 0,15 3,43 7,08 7,10 6,66 5,94 0,33 1,85 0,68 1,87 1,15 0,06 18,69 1,16 9,05 0,12 4,73 5,26 11,16 9,86 6,97 0,60 1,80 0,74 1,57 2,23 0,03 36,10 0,87 32,20 0,39 5,72 4,92 22,00 21,89 13,30 3,69 1,71 1,47 3,51 2,86 0,06 98,73 5,71 62,71 0,02 3,14 7,60 40,31 40,30 24,82 5,39 1,69 2,84 5,77 8,93 0,20 197,20 18,33 102,56 0,08 0,22 10,59 3,76 3,65 2,03 0,18 0,19 0,22 0,48 0,95 0,01 15,91 0,80 10,84 0,11 0,39 2,59 0,77 0,77 0, , ,12 0,01 1, ,90 1,80 1,66 0,51 0,09 0,02 0,04 0,27 0,09-7,10 0,29 5,26 0,18 0,28 2,23 3,59 3,38 2,28 0,13 0,65 0,25 0,53 0,68 0,04 12,48 0,76 8,26 0,06 0,68 2,85 8,15 8,06 4,41 0,47 0,10 0,54 0,58 2,72-39,22 1,97 26,35 0,18 0,62 3,27 0,50 0,46 0,21 0,08 0,01 0,02 0,05 0,05-1,34 0,03 1,22 0,03 0,01 0,87 0,28 0,28 0,29 0,14-0,04 0,09 0,02-0,19-0, ,92 0,10 0, ,07-0,48 0,81 0,81 0,02-0, ,82 0,08 4, ,91 0,94 0,76 0,62 0,18 0,03 0,07 0,12 0,21 0,01 0,77 0,05 0,59 0,05 0,04 1,20 35,23 35,08 0,57 0,03 0,13 0,06 0,16 0,19-309,71 28,93 134,17 0,15 0,05 2,13 5,00 5,00 1,13-0,38 0,11 0, ,27 2,38 21, ,83 12,58 12,58 0,36-0,09 0,03 0,12 0,12-73,90 1,92 64,25 0,11 0,05 1,73 26,65 26,65 0,72-0,15 0,08 0,17 0,32-215,86 17,64 102,99 0,13 0,09 2,64 49,85 49,56 0,44 0,06 0,08 0,05 0,07 0,18-457,04 45,06 185,07 0,20 0,04 2,22 17,72 17,46 18,64 5,98 1,66 2,11 5,82 2,95 0,12 31,17 2,65 15,31 0,31 1,86 11,27 7,81 7,51 9,20 1,97 1,85 1,01 3,00 1,26 0,11 2,69 0,12 1,86 0,35 1,77 7,42 13,65 13,29 16,45 5,08 2,01 1,91 5,08 2,26 0,11 6,26 0,21 5,22 0,36 2,51 10,86 22,51 22,36 26,01 9,53 1,61 2,84 8,43 3,46 0,14 23,48 1,66 13,05 0,24 1,96 15,00 33,12 32,91 27,04 8,90 0,91 3,23 7,85 6,01 0,14 124,23 11,70 54,97 0,24 1,02 13,00 Sozioökonomische Gliederung 24,52 24,23 25,44 8,71 1,77 2,91 8,05 3,85 0,15 47,78 4,20 22,58 0,33 1,76 14,50 24,71 24,45 25,68 8,81 1,77 2,93 8,13 3,89 0,15 48,22 4,24 22,77 0,30 1,78 14,59 8,69 6,28 6,89 0,63 2,05 1,24 2,17 0,71 0,09 10,02 0,73 6,56 2,56 0,90 7,00 10,34 10,11 11,28 3,01 1,53 1,26 3,41 1,98 0,09 13,19 0,99 7,43 0,27 1,97 7,77 10,72 10,48 11,50 3,06 1,66 1,32 3,46 1,91 0,09 13,99 1,04 8,26 0,27 2,22 8,01 16,38 16,38 19,74 5,27 2,99 2,58 5,72 2,92 0,26 11,15 0,76 7,09 0,84 0,08 14,30 10,31 10,05 10,91 2,90 1,57 1,22 3,30 1,84 0,08 14,20 1,06 8,35 0,24 2,38 7,55 9,32 9,15 10,65 2,88 1,19 1,12 3,26 2,14 0,06 11,05 0,85 5,21 0,27 1,29 7,13 7,39 7,17 8,44 1,95 1,15 0,85 2,62 1,80 0,07 8,22 0,56 3,85 0,32 1,17 6,10 17,25 17,23 19,77 6,73 1,33 2,19 5,92 3,56 0,04 22,71 2,03 10,79 0,10 1,77 11,35 1) Hier sind jene Tiere aufgezählt, die im Betrieb stehen (ink. fremde Tiere). Nicht enthalten sind eigene Tiere auf fremden Betrieben. 69

78 Arbeitskräfte Tabelle DII-9 davon betriebl. nak je Betrieb nicht ent- Arbeitskräfte insg. davon lohnte (bak) ohne Ausgedinge Aus- Arbeitskräfte männlich weiblich gedinge (nak) je KF RLF 100 ha RLF je Betrieb Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil... 1,43 7,13 6,75 1,14 1,08 0,66 0,29 0, bis < EUR GSDB... 1,77 8,08 7,88 0,81 0,79 0,44 0,26 0, bis < EUR GSDB... 1,33 6,60 6,19 1,12 1,05 0,64 0,31 0, bis < EUR GSDB... 1,52 7,67 7,39 1,64 1,58 1,02 0,31 0, bis < EUR GSDB... 1,00 5,53 5,09 1,64 1,51 0,98 0,31 0,22 Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil... 2,19 7,40 7,24 1,36 1,33 0,82 0,36 0, bis < EUR GSDB... 2,38 7,31 7,23 0,94 0,93 0,57 0,29 0, bis < EUR GSDB... 2,50 8,76 8,71 1,53 1,52 0,91 0,38 0, bis < EUR GSDB... 2,10 7,26 7,09 1,77 1,73 1,08 0,45 0, bis < EUR GSDB... 1,41 5,10 4,67 2,06 1,89 1,18 0,51 0,20 Futterbaubetriebe... 4,14 7,69 7,59 1,50 1,48 0,84 0,45 0, bis < EUR GSDB... 4,52 11,35 11,25 1,18 1,17 0,64 0,38 0, bis < EUR GSDB... 4,59 8,88 8,75 1,39 1,37 0,76 0,46 0, bis < EUR GSDB... 4,00 7,03 6,90 1,73 1,70 0,99 0,50 0, bis < EUR GSDB... 3,48 5,24 5,04 2,08 2,00 1,19 0,53 0,27 landw. Gemischtbetriebe... 4,43 5,92 5,62 1,37 1,30 0,79 0,37 0, bis < EUR GSDB... 6,08 8,64 8,47 0,98 0,96 0,53 0,38 0, bis < EUR GSDB... 4,83 7,27 6,94 1,12 1,07 0,63 0,29 0, bis < EUR GSDB... 4,40 6,02 5,78 1,50 1,44 0,93 0,34 0, bis < EUR GSDB... 3,71 4,58 4,22 1,91 1,76 1,09 0,47 0,20 Marktfruchtbetriebe... 2,46 2,65 2,44 1,03 0,95 0,66 0,23 0, bis < EUR GSDB... 3,49 4,07 4,07 0,56 0,56 0,37 0,17 0, bis < EUR GSDB... 2,58 2,90 2,82 0,74 0,72 0,50 0,18 0, bis < EUR GSDB... 2,41 2,63 2,48 1,06 1,00 0,71 0,22 0, bis < EUR GSDB... 2,23 2,33 2,02 1,66 1,44 1,01 0,32 0,11 Dauerkulturbetriebe... 10,36 12,57 9,99 1,66 1,32 0,75 0,46 0, bis < EUR GSDB... 11,51 17,24 15,33 0,90 0,80 0,40 0,37 0, bis < EUR GSDB... 15,38 18,32 16,26 1,42 1,26 0,66 0,47 0, bis < EUR GSDB... 12,86 15,99 12,68 2,08 1,65 1,02 0,53 0, bis < EUR GSDB... 7,36 8,33 5,65 2,71 1,84 1,11 0,50 0,23 Veredelungsbetriebe... 4,58 5,55 5,35 1,41 1,36 0,82 0,43 0, bis < EUR GSDB... 8,37 11,22 11,22 0,57 0,57 0,19 0,20 0, bis < EUR GSDB... 5,79 7,84 7,63 1,10 1,07 0,62 0,42 0, bis < EUR GSDB... 5,82 7,84 7,66 1,32 1,29 0,80 0,44 0, bis < EUR GSDB... 4,02 4,68 4,52 1,67 1,61 1,00 0,47 0,15 Alle Betriebe ,48 6,20 5,89 1,39 1,32 0,79 0,39 0, bis < EUR GSDB... 3,81 9,23 9,04 0,98 0,96 0,54 0,32 0, bis < EUR GSDB... 3,74 7,70 7,46 1,28 1,24 0,71 0,40 0, bis < EUR GSDB... 3,53 6,37 6,09 1,62 1,55 0,94 0,43 0, bis < EUR GSDB... 3,03 4,18 3,75 1,92 1,72 1,08 0,45 0,19 Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte... 3,37 5,91 5,57 1,73 1,63 1,02 0,44 0,17 Urproduktion... 3,36 5,88 5,54 1,73 1,63 1,02 0,44 0,17 Landw. Nebentätigkeiten... 4,66 10,86 9,68 1,84 1,64 1,10 0,46 0,09 überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer... 3,69 6,81 6,61 1,02 0,99 0,53 0,34 0,12 außerlw. Einkünfte... 3,53 6,24 6,05 0,97 0,94 0,49 0,33 0,13 Selbständige außerlw. Einkünfte... 2,27 5,00 4,72 1,10 1,04 0,65 0,27 0,11 Unselbständige außerlw. Einkünfte... 3,70 6,37 6,24 0,96 0,94 0,47 0,33 0,13 Sozialtransfer... 4,13 8,61 8,16 1,16 1,10 0,66 0,36 0,08 Renten... 4,05 8,74 8,33 1,08 1,03 0,62 0,33 0,08 Familienbeihilfen... 4,43 8,30 7,69 1,50 1,39 0,82 0,49 0,08 70 betriebliche Arbeitskräfte (bak) je 100 ha

79 Arbeitskräfte und Arbeitstage Motorische Ausstattung Tabelle DII-10 AK-U nicht entlohnte Arbeitstage Arbeits- Familien- Vollver- Zahl der Leistung der (=nak insg. davon tage im größe pflegte Traktoren Traktoren und aak) (inkl. Land- Forst- Landw. außer- absolut Personen Neuan- wirtschaft wirtschaft NB, betriebl. je lagen) Fremden- Erwerb Unternehmerje Betrieb verkehr je Familie je Betrieb haushalt je Betrieb kw/betrieb Größenklassen 1, ,86 3,01 2,0 80 1, ,60 2,93 1,7 61 1, ,99 3,14 2,0 85 1, ,95 2,94 2,4 98 1, ,51 3,23 2, , ,94 3,24 2,1 85 1, ,42 2,98 1,9 72 1, ,08 3,41 2,2 80 1, ,48 3,44 2, , ,88 3,53 2, , ,81 3,30 2, , ,50 3,11 2,1 71 1, ,74 3,35 2,5 98 1, ,09 3,38 2, , ,10 3,46 3, , ,68 3,16 2, , ,41 2,94 2,3 84 1, ,52 3,18 2,2 93 1, ,42 3,02 2, , ,39 3,52 3, , ,68 2,82 2, , ,10 2,75 2,1 87 1, ,73 2,69 2, , ,78 2,86 2, , ,11 2,95 3, , ,09 2,88 2,0 84 1, ,68 2,48 1,6 57 1, ,92 2,94 1,7 63 1, ,23 3,18 2,1 93 1, ,74 3,13 3, , ,76 3,27 2, , ,20 3,44 1,2 39 1, ,01 3,09 2, , ,54 3,21 2, , ,94 3,31 2, , ,58 3,15 2, , ,25 2,97 2,0 71 1, ,56 3,21 2,3 94 1, ,79 3,24 2, , ,85 3,27 3,1 167 Sozioökonomische Gliederung 1, ,60 3,20 2, , ,59 3,19 2, , ,05 3,58 2, , ,54 3,11 2,2 88 1, ,63 3,13 2,2 91 1, ,54 2,76 2, , ,64 3,15 2,2 89 1, ,31 3,06 2,0 79 1, ,85 2,79 1,9 73 1, ,21 4,17 2,

80 Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DII-11 Boden Grundver- Stall- und Landw. Pflanzenbestände Maschinen im- (inkl. besser- Wirtschafts- NB, insg. davon und materielle Boden- ungen gebäude Urlaub stehendes Reb- Geräte Rechte rechte) am Holz anlagen Bauernhof Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

81 Aktiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DII-12 Vieh Vorräte Geld betriebl. Aktiva betr. Vermögens- Gewerbl. Private Aktiva änderung Aktiva insg. davon insg. darunter in % der insg. darunter Bargeld u. Bankgut- Forder- Besatz- je Betrieb betriebl. Wohn- Giro- haben ungen vermögen Aktiva haus konten zum Größenklassen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Sozioökonomische Gliederung , , , , , , , , ,

82 Passiva in Euro je Betrieb zum Ende des Jahres Tabelle DII-13 Fremd- davon davon kapital Kredite, Konto- Normalverzinsliche Kredite insgesamt Darlehen korrent- insgesamt davon kredite bis 5 Jahre 5 bis 10 über Jahre 10 Jahre Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

83 Passiva in Euro je Betrieb zum Jahresende Fremd- und Eigenkapital Tabelle DII-14 zum Jahresende davon vom Fremd- Fremdkapital Fremd- Eigenkapital Zinsverbilligte Kredite kapital in % des kapitalver- in % des insg. davon entfallen Euro je Euro je Betriebs- änderung Euro Betriebsbis 5 bis über sonst. auf laufende ha RLF nak ver- Euro je Betrieb vermögens 5 Jahre geförd. Verbindlich- mögens je Betrieb Jahre Jahre Kredite keiten Größenklassen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Sozioökonomische Gliederung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 75

84 Geldflußrechnung Einnahmen in Euro je Betrieb Tabelle DII-15 Einnahmen Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft insg. insg. Boden- davon nutzung Getreide Sonst. Gemüse, Obst Wein insg. Feldbau Blumen Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

85 Geldflußrechnung Einnahmen in Euro je Betrieb Tabelle DII-16 Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft Anlagen- Gewerbl. Tierhaltung davon Forst- Landw. NB, öffentliche Ertrags- verkäufe Nebeninsg. Rinder Milch Schweine Geflügel wirtschaft Fremden- Gelder wirksame betrieb, und und und verkehr, (inkl. Mehrwert- außerbetr. Kälber Milch- sonstige sonstige Investitions- steuer u. private produkte zuschüsse) Einnahmen Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

86 Geldflußrechnung Ausgaben in Euro je Betrieb Tabelle DII-17 Ausgaben Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft insg. insg. Boden darunter Tier- darunter nutzung Saatgut, Pflanzen- Dünge- haltung Vieh- Futterinsg. Pflanz- schutz- mittel insg. zukauf mittel gut mittel Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

87 Geldflußrechnung Ausgaben in Euro je Betrieb Tabelle DII-18 Umsatzbereich Land- und Forstwirtschaft Investi- davon Gewerb- Laufende Geldbe- Energie, Personal- Steuern, Landw. geleistete Ausge- tionen Grund Wirtschafts- Maschinen licher und standsver- Anlagener- ausgaben Sachvers., NB, Umsatz- dinge insg. und gebäude und Neben- außer- änderung haltung, Verw.kost., Urlaub am steuer Boden Geräte betrieb ordentl. Dienst- Schuldzins, Bauernhof (Vorsteuer) private leistungen Pachte Ausgaben Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

88 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DII-19 Boden- davon nutzung Getreide darunter Öl- Hülseninsg. insg. Weich- Roggen Winter- Sommer- Hafer Tritikale Körner- früchte früchte (o.öffentl. u.hart- gerste gerste u. Ge- mais, Gelder) weizen menge CCM Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

89 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DII-20 davon Tier- darunter Hack- davon Sonst. Gemüse Obst Wein haltung Rinder Milch Schweine darunter Geflügel früchte Erd- Zucker- Feldbau insg. und und insg. Ferkel Mastinsg. äpfel rüben (o.öffentl. Kälber Milch- schweine Gelder) produkte Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

90 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DII-21 darunter Forst- darunter Sonstige davon Eier Schafe, wirtschaft Stamm- Brenn- Erträge Dienst- Direktver- Landw. Nutzungs- Pachte Ziegen insg. und holz, insg. leistungen marktung, NB, u. Versich.- und (o.öffentl. Faser- Hack- Heuriger Urlaub am entschädi- Mieten Gelder) holz schnitzel Bauernhof gungen Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

91 Erfolgsrechnung Erträge in Euro je Betrieb Tabelle DII-22 öffentl. davon erhaltene abzüglich Ertrag Zins- andere Gelder Ertragszuschüsse ÖPUL Auf- Aus- Zinsen- Sonst. Umsatz- interne insg. erträge Erträge des einheitl. Boden- Forst- wands- gleichs- zu- Finanz- steuer Erträge Ertrages Betriebs- nutzung, wirt- zu- zahlungen schüsse hilfen (MWSt) insg. prämie Tierhaltg. schaft schüsse Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

92 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DII-23 Boden- darunter Tier- darunter nutzung Saatgut u. Pflanzen- Dünge- haltung Tier- Tierarzt, Futterinsg. Pflanzgut schutz- mittel insg. zukauf Medika- mittel mittel mente, insg. Tiersamen Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

93 Erfolgsrechung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DII-24 darunter Hagel-, Energie darunter Variabler davon Vieh- und und Strom Treibstoff PKW- Maschinen- Erhaltung Erhaltung Aufwand Kraftfutter für Rauhfutter Waldbrand- Anlagen- Betrieb leistungen baulicher maschi- Rauhfutter- Schweine sonst. und versich- erhaltung Anlagen neller fresser Tiere Weidegeld erung insg. Anlagen Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

94 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DII-25 Abschrei- darunter allgemeiner darunter bungen Grundverb. Maschinen Landw. Aufwand Direktver- Landw. insg. und baul. und NB, insg. marktung NB, (inkl. Anlagen Geräte Fremden- und Fremden- Rest-BW) (inkl. EDV) verkehr Heuriger verkehr Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

95 Erfolgsrechnung Aufwand in Euro je Betrieb Tabelle DII-26 darunter Vor- abzüglich Betriebs- Fremd- Schuld- Pachte Aus- Aufwand Allgemeine Sachver- Betriebs- steuer interne aufwand lohn zinsen und gedinge insg. Verwaltung sicherungen steuern Auf- Mieten wendungen Größenklassen Sozioökonomische Gliederung

96 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb Tabelle DII-27 Erträge Variabler Zwischen- Andere Andere Betriebs- Kapital- Fremdlohn, Boden, Aufwand summe Betriebs- Betriebs- einkommen erträge Pachte, Tier, Forst erträge aufwen- Schuld- (inkl.direkte (inkl.nicht dungen zinsen u. öffentl. zuteilb.öff. Ausge- Gelder) Gelder) dinge Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

97 Einkommensberechnung in Euro je Betrieb bzw. je Arbeitskraft Tabelle DII-28 Einkünfte Einkünfte Erwerbs- Sozial- Gesamt- Betriebs- Einkünfte Erwerbs- Eigenkapitalaus aus einkommen transfer einkommen ein- aus ein- bildung Land- selbständig. insg. und sonst. kommen Land- und kommen in in % des und Forst- und un- Einkünfte Forstwirt- Euro Gesamtwirtschaft selbständig. schaft je Betrieb einkom- Tätigkeit Euro je bak Euro je nak Euro je AK-U mens Größenklassen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Sozioökonomische Gliederung , , , , , , , , , ,5 89

98 Gliederung des Verbrauchs in Euro je Familie Tabelle DII-29 Bäuerl. Privat- davon Lebensunter- Pensions- ver- Ver- dar. Sonst. Sonst. Sonst. Private Woh- halt je vollverund brauch köstig- Baran- Natural- laufende Versich- Anschaf- nung pflegter Kranken- insg. ung teil ver- Aus- erungen fungen Person des versicher. insg. brauch gaben und Unternehmer- Steuern haushalts Steuerung Größenklassen Betriebe mit über 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Betriebe mit 25 bis 50% Forstanteil bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Futterbaubetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB landw. Gemischtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Marktfruchtbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Dauerkulturbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Veredelungsbetriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Alle Betriebe bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB bis < EUR GSDB Sozioökonomische Gliederung überw. Land- und Forstw. Einkünfte Urproduktion Landw. Nebentätigkeiten überw. außerlw. Eink. + Sozialtransfer außerlw. Einkünfte Selbständige außerlw. Einkünfte Unselbständige außerlw. Einkünfte Sozialtransfer Renten Familienbeihilfen

99 Kennzahlen Tabelle DII-30 Lohn- Zins- Vermögens- Arbeits- Besatz- Eigenkapital- Rentabilitäts- Einkünfte aus ansatz ansatz rente verdienst vermögen rentabilität koeffizient Land- u.forstfür für (Vermögens- (Anteil wirtschaft in nak Eigen- rente in Ist- am % des kapital Euro Prozent des Soll-Eink.) Ertrages Euro je Betrieb je bak Eigenkapitals) Größenklassen ,5 0,47 38, ,1 0,33 31, ,9 0,53 41, ,4 0,54 42, ,55 39, ,6 0,45 33, ,7 0,26 24, ,3 0,40 32, ,1 0,58 39, ,6 0,82 39, ,0 0,45 30, ,4 0,22 21, ,3 0,38 29, ,6 0,53 32, ,6 0,71 32, ,9 0,43 22, ,8 0,16 15, ,0 0,23 16, ,3 0,49 23, ,8 0,61 24, ,1 0,71 28, ,7 0,33 19, ,2 0,55 26, ,9 0,67 30, ,4 0,91 30, ,4 0,41 24, ,1 0,26 19, ,4 0,34 26, ,8 0,40 24, ,1 0,56 26, ,1 0,65 22, ,8-0,01-1, ,5 0,24 10, ,8 0,58 20, ,5 0,76 24, ,6 0,50 28, ,0 0,24 21, ,5 0,39 28, ,1 0,54 31, ,2 0,74 29,53 Sozioökonomische Gliederung ,4 0,65 33, ,4 0,65 33, ,8 0,58 31, ,6 0,21 15, ,1 0,22 15, ,3 0,27 15, ,2 0,21 15, ,3 0,19 15, ,9 0,20 18, ,5 0,13 8,99 91

100 Agrarpublikationen Buchführungsergebnisse Der jährlich erscheinende Bericht über die Buchführungsergebnisse aus der österreichischen Landwirtschaft ist die optimale Ergänzung zum Grünen Bericht mit einer Vielzahl von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen in verschiedenster Untergliederung. In Ergänzung zur Broschüre gibt es die drei Tabellenteile (DI, DII und DIII) der Buchführungsergebnisse auch in digitaler Form (Teil DIII ist nur digital verfügbar). Weinbaubericht Dieser jährlich erscheinende Bericht stellt betriebswirtschaftliche Erhebungen und Statistiken über den österreichischen Weinbau in übersichtlicher Form dar. Landwirtschaftlicher Paritätsspiegel In diesem vierteljährlichen Bericht werden Preise von land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnissen und von Ausgaben in Form von absoluten Preisen und Indizes publiziert. Dieser wird sehr häufig zur Indizierung von landwirtschaftlichen Pachtverträgen herangezogen. Die genannten Veröffentlichungen sind erhältlich bei LBG Wirtschaftstreuhand Österreich Agrar-Statistik und Studien 1030 Wien, Boerhaavegasse 6 T: +43 / 1 / F: +43 / 1 / E: statistik@lbg.at I:

101 LBG-Agrarsoftware LBG Computerdienst Ges.m.b.H Korneuburg, Kwizdastraße 15 Tel (02262) Fax (02262) LBG FELDPLANER Antragstellung MFA, Betriebsplanung, Feld und Grundstücksverwaltung, Anbauplanerstellung, Ausdruck der Anträge, ÖPUL 2000, Verzichtsmaßnahmen, Gesamtbetriebsumweltförderungen, LBG SAUENPLANER Zucht und Mast in einem Programm, Indexberechnung und Gewichtskurven, Terminkalender mit Wochentagswahl, Arbeitspläne, Gruppenbuchung möglich, Tiergesundheitsdienst, ÖPUL GVE, Dung GVE, Meldungen an die Zentrale Schweinedatenbank LBG BODENWÄCHTER Führung der Aufzeichnungen, Düngerbedarfsberechnung, Erfüllung der Aufzeichnungspflichten, Überwachung der Förderungsrichtlinien, Integrierte Lagerverwaltung, Deckungsbeitragsberechnung, LBG MILCHRATION Rationsberechnung in der Milchviehhaltung, Futtermittelauswahl, RNB- Ausgleich, Kraftfuttermischungen, Leistungskontrolle, Rassentypenberücksichtigung, Anlage eigener Futtermittel, Optimierung, LBG LANDKARTE Grafische Darstellung der Grundstücksflächen, Anbauplanung und Schlagteilung, Ausdruck von Schlagskizzen oder Übersichtsplänen. Import von GPS gemessenen Flächendaten sowie eines digitalen Grundstückskatasters oder eines referenzierten Orthofotos. LBG AB HOF Kunden- und Artikelverwaltung für Direktvermarkter, Lagerführung, Rechnungslegung, Mahnwesen, Steuerabrechnung, Gebindeaufzeichnung, Serienbriefe, Umsatzprognosen, Bestellungen, Lieferscheine... LBG KELLERBUCH Ersatz für amtliches Kellerbuch, Erntemeldung, Bestandesmeldung, Lagerführung, Rechnungslegung, Mahnwesen, Steuerabrechnung, Kundenverwaltung, Gebindeaufzeichnung, Buschenschank, Serienbriefe, LBG MILCH- UND MUTTERKUH Herdenverwaltung, Terminverwaltung, Prämienverwaltung, Ausdruck der amtlichen Formulare, Zugangs und Abgangsmeldungen, Leistungsauswertungen, Laktationskurven, Tieranträge, Bestandesverzeichnis; auch zur Rindermast geeignet

102 Unsere Kunden KMUs - Klein- und Mittelbetriebe, Ärzte, Anwälte Apotheker, Ziviltechniker, Agrar Konzerntöchter, Familienbetriebe das ist unsere Beratungswelt bei LBG! Unsere Leistungen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung Buchhaltung, Bilanz, Gutachten Personalverrechnung Sozialversicherung, Arbeitsrecht Kalkulation, Planung, Kostenrechnung Broschüren-Downloads für Gewerbe/Handel/Industrie/Dienstleistungen, Jungunternehmer & Studenten, Agrar & Bioenergie, Geschäftsführer/Vereine/Funktionäre. Kostenlos unter Steuer- und Wirtschaftstipps Alle zwei Wochen Nützliches für Ihr Unternehmen: Online immer auf dem neuesten Stand mit unserem aktuellen LBG-Newsletter. Kostenlos bestellen unter LBG Wirtschaftstreuhand Österreich IM BURGENLAND Eisenstadt, Ruster Straße 12-16, Tel (02682) 62195, 62196, eisenstadt@lbg.at Kontakt: StB Dr. Josef Nemeth Großpetersdorf, Ungarnstraße 10, Tel (03362) 7346, 7454, grosspetersdorf@lbg.at Kontakt: StB Mag. Raimund Liebich, StB Horst Pum Mattersburg, Gustav-Degen-Gasse 3a, Tel (02626) 62317, mattersburg@lbg.at Kontakt: StB Mag. Erich Ostermayer Neusiedl, Franz-Liszt-G , Tel (02167) , 2073, neusiedl@lbg.at Kontakt: StB Mag. Michael Ritter Oberpullendorf, Hauptstr. 34/2, Tel (02612) 42319, oberpullendorf@lbg.at Kontakt: StB Ilse Hofstädter Oberwart, Wiener Straße 9-11, Tel (03352) 33415, oberwart@lbg.at Kontakt: StB Mag. Friedrich Hofmann... IN KÄRNTEN Klagenfurt, Villacher Ring 11, Tel (0463) 57187, klagenfurt@lbg.at Kontakt: StB Dr. Andreas Kogler Villach, Meerbothstraße 19, Tel (04242) 27494, villach@lbg.at Kontakt: WP/StB Mag. Erhard Lausegger Wolfsberg, Johann-Offner-Straße 26, Tel (04352) 4847, wolfsberg@lbg.at Kontakt: StB Monika Rieberer... IN NIEDERÖSTERREICH Gänserndorf, Eichamtstr. 5-7, Tel (02282) 2520, gaenserndorf@lbg.at Kontakt: StB Wolfgang Obermaier Gloggnitz, Wiener Straße 2, Tel (02662) 42050, gloggnitz@lbg.at Kontakt: StB Dr. Helmut Tacho Gmünd, Schloßparkg. 6, Tel (02852) 52637, 52703, gmuend@lbg.at Kontakt: StB Herbert Bier Hollabrunn, Amtsgasse 21, Tel (02952) , hollabrunn@lbg.at Kontakt: StB Mag. Gerhard Staribacher Horn, Josef-Kirchner-G. 5, Tel (02982) , 2872, horn@lbg.at Kontakt: StB Konrad Bruckner Mistelbach, Franz-Josef-Straße 38, Tel (02572) 3842, mistelbach@lbg.at Kontakt: Günter Mayer, StB Univ-Lekt. DI Dr. Christian Urban Neunkirchen, Rohrbacherstr. 44, Tel (02635) 62677, 63296, neunkirchen@lbg.at Kontakt: StB Franz Reisenbauer St. Pölten, Bräuhausg. 5/2/8, Tel (02742) , , st-poelten@lbg.at Kontakt: WP/StB Ing. Alois Nöstler Waidhofen/Thaya, Raiffeisenpromenade 2/1/6, Tel (02842) 53412, waidhofen@lbg.at Kontakt: StB Mag. Thomas Lebersorger Wr. Neustadt, Reyergasse 19, Tel (02622) 23480, 23444, wr-neustadt@lbg.at Kontakt: StB Mag. Michaela Fuchs... IN OBERÖSTERREICH Linz, Hasnerstraße 2, Tel (0732) , , linz@lbg.at Kontakt: StB Günther Kraus, StB DI Franz Schachner Ried, Bahnhofstraße 39b, Tel (07752) 85441, 85442, ried@lbg.at Kontakt: StB Norbert Haitzinger Steyr, Berggasse 50, Tel (07252) , steyr@lbg.at Kontakt: StB Wolfgang Stacherl... IN SALZBURG Salzburg, St.-Julien-Str. 1, Tel (0662) , salzburg@lbg.at Kontakt: StB Ing. Martin Traintinger, StB Mag. Thomas Leimböck... IN DER STEIERMARK Bruck, Koloman-Wallisch-Pl. 10, Tel (03862) 51055, bruck@lbg.at Kontakt: WP/StB Mag. Hermann Strallhofer Graz, Niesenbergerg. 37, Tel (0316) , graz@lbg.at Kontakt: WP/StB Mag. Erhard Lausegger, WP/StB Mag. Bernhard Pucher Judenburg, Herrengasse 13, Tel (03572) 82415, 85417, judenburg@lbg.at Kontakt: Mag. Ingrid Hüttinger, StB Mag. Alexandra Gerngroß-Schart Leibnitz, Leitringer Straße 4, Tel (03452) 84949, leibnitz@lbg.at Kontakt: WP/StB Mag. Erhard Lausegger, Mag. Wolfgang Pirker Liezen, Hauptplatz 3, Tel (03612) 23720, 24020, liezen@lbg.at Kontakt: StB Mag. Wilhelm Gohay... IN TIROL Innsbruck, Lieberstraße 3, Tel (0512) , , innsbruck@lbg.at Kontakt: Helmut Fröhlich, StB Mag. Arnulf Perkounigg... IN WIEN Wien, Boerhaavegasse 6, Tel (01) , office@lbg.at Kontakt: WP/StB Mag. Heinz Harb DI Martin Hellmayr StB Mag. Alexander Komarek, LL.M. StB Mag. Alfred Komarek WP/StB Dr. Harald Manessinger StB Ing. Karl Mitteröcker StB Mag. Günter Peklo StB MMag. Dr. Erich Schiff StB Univ-Lekt. DI Dr. Christian Urban LBG Wirtschaftstreuhand und Beratungsgesellschaft m.b.h. Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 1030 Wien, Boerhaavegasse 6, Tel: +43/1/ , Fax: +43/1/ , office@lbg.at Ein Unternehmen 30 regionale Beratungsteams österreichweit Geschäftsführung: WP/StB Mag. Heinz Harb, h.harb@lbg.at WP/StB Mag. Erhard Lausegger, e.lausegger@lbg.at Kommunikation und Presseauskünfte: Dr. Birgit Pfefferl, b.pfefferl@lbg.at LBG Computerdienst Ges.m.b.H., Korneuburg, Kwizdastraße 15, Tel: +43/2262/64234, info@lbg-cd.at, Kontakt: Leopold Kainzbauer, Dr. Ernst Röhrling LBG Consulting GmbH, Wien, Boerhaavegasse 6, Tel: +43/1/ , consulting@lbg.at, Kontakt: Mag. Thomas Klikovics LBG persönlich. kompetent. nah. österreichweit.

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