Lernziele. Emotionen - Perspektiven
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- Paula Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie : Emotionen Einführung Folie 1 Lernziele Stellenwert der Emotionen für das menschliche Verhalten und Erleben (vor dem Hintergrund der ärztlichen Tätigkeit) erfassen Zusammenhang der physischen und psychischen Faktoren bei der Emotionsentstehung verstehen verschiedene Funktionen von Emotionen kennenlernen Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Emotionen kann mit ganz verschiedenen Fragestellungen erfolgen, wie aus Folie 2 hervorgeht. Folie 2 Emotionen - Perspektiven neurophysiologisch: welche zentralnervösen Strukturen, welche Organe sind an der Entstehung von Emotionen beteiligt? evolutionsbiologisch: welche Funktion, welchen Zweck haben Emotionen? psychologisch: wie beeinflussen Emotionen Wahrnehmungen und Verhalten? Wie äußern sie sich? medizinisch: welche Rolle spielen Emotionen bei der Entstehung von Krankheiten, bei der Krankheitsverarbeitung und im Prozeß der Heilung? praktisch-ärztlich: welche Rolle spielen Emotionen in der Arzt- Patient-Beziehung? Emotionen sind für den Arzt in vielerlei Hinsicht von Bedeutung, am unmittelbarsten vielleicht dann, wenn sie in übersteigerter Form selbst als Krankheiten auftreten z.b. als Depression oder Angsterkrankung. Wie Folie 3 zeigt sind diese Erkrankungen außerordentlich häufig. Sie zählen zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen überhaupt und gehen neben psychischen mit zahlreichen körperlichen Beschwerden einher, weshalb viele Patienten, die eigentlich an einer Angststörung oder einer Depression leiden, häufig über Jahre nur wegen ihrer somatischen Symptome behandelt werden. Da die zugrundeliegende psychische Störung jedoch nicht erkannt wird und damit unbehandelt bleibt, kann keine anhaltende Besserung erreicht werden, im Gegenteil verschlechtert sich die Symptomatik nicht selten, so daß eine schließlich einsetzende spezifische psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung häufig länger dauert als notwendig. Von daher ist es wichtig, sich schon frühzeitig mit dem Erscheinungsbild und den typischen Symptomen und Symptomkomplexen dieser häufigen Störungen auseinanderzusetzen.
2 Folie 3 Depression & Angst Punktprävalenz schwerer depressiver Störungen: 2-7 % der Erwachsenenbevölkerung Inzidenz depressiver Störungen: 1% der Erwachsenenbevölkerung Punktprävalenz der Angststörungen: etwa 7% Lebenszeitprävalenz für Angststörungen: etwa 15% Lebenszeitprävalenz für eine schwere Depression: 7-18% Der Arzt kommt aber mit Emotionen noch in anderer Hinsicht in Berührung. So sind etwa Trauerreaktionen im ärztlichen Alltag außerordentlich häufig, sei es weil ein Patient über eine ungünstige Prognose informiert oder weil Angehörigen der Tod ihres Verwandten mitgeteilt werden muß. Trauer nach dem Tod einer nahestehenden Person ist aber auch ein Risikofaktor für alle möglichen Erkrankungen, wie aus Folie 4 hervorgeht. Um in angemessener Weise reagieren zu können, muß der Arzt daher über die verschiedenen Stadien des Trauerprozesses Bescheid wissen und auch Interventionsmöglichkeiten kennen, die bei pathologischer Trauer helfen können. Folie 4 Folgen der Trauer Kummer-Effekt : Witwen und Witwer sind noch über 10 Jahre nach dem Verlust anfälliger für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Atmungssystems und des Bewegungsapparates als verheiratete Personen gleichen Alters. die Mortalität ist für beide Geschlechter in den ersten Wochen nach dem Verlust und in den beiden darauffolgenden Jahren deutlich erhöht % der Verwitweten sind über das erste Jahr hinaus psychisch oder psychiatrisch auffällig. Hinterbliebene konsumieren nach dem Verlust im Durchschnitt signifikant mehr Alkohol, Tranquilizer, Hypnotika und Nikotin als zuvor. Nicht vergessen werden soll aber, daß auch positiv getönte Emotionen in der Medizin ihren Platz haben sollten. Wie aus Folie 5 zu entnehmen ist, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Belegen dafür, daß Humor ein wichtiges therapeutisches Agens ist. Vielerorts gibt es Initiativen, die entsprechende Interventionsmöglichkeiten systematisch erforschen und einsetzen (z.b. oder
3 Folie 5 Therapeutischer Humor 10 minütiges Lachen wirkte schmerzlindernd bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis (NEJM 295: , 1976) Lachen währen einer 60 minütigen Filmkomödie bewirkte bei gesunden Personen eine Reduktion der Blut-Cortisol-Spiegel und einen Anstieg der Aktivität der natürlichen Killerzellen (Clin Res 37: 115A, 1989) 60 minütiges Betrachten eines Comics bewirkte eine Reduktion der Interleukin 6 und γ-interferon-spiegel und wirkte schmerzlindernd bei Patienten mir rheumatoider Arthritis (J Rheumatol 23: , 1996) die durch einen Prick-Test erzeugte Hautschwellung bei allergischen Patienten war signifikant kleiner nachdem diese Modern Times von Charlie Chaplin gesehen hatten (JAMA 285: 738, 2001) Aber was sind eigentlich Emotionen? Folie 6 zeigt die gängige Definition in Abgrenzung zur Stimmung. Anzumerken ist, daß die Begriffsverwendung in Psychologie und Medizin keineswegs einheitlich erfolgt. Auch andere Begriffe wie z.b. Affekt, womit zumeist die kurzdauernde von intensivem Erleben begleitete psychophysische Gefühlsreaktion bezeichnet wird, sind gebräuchlich. Folie 6 Emotionen & Stimmungen Emotionen: Reaktionsmuster auf bedeutsame körperinterne oder externe Reize, die auf drei Reaktionsebenen ablaufen (motorisch, physiologisch und subjektiv-psychologisch) Stimmungen: über Stunden und Tage anhaltende emotionale Reaktionstendenzen, die das Auftreten bestimmter Emotionen wahrscheinlicher machen und Vorstellungen und Gedanken beeinflußen. Die Frage, wie die in der Definition bezeichneten Ebenen (motorisch, physiologisch und subjektivpsychologisch) miteinander zusammenhängen und wie sie zeitlich aufeinanderfolgen, war jahrelang Gegenstand heftiger wissenschaftlicher Kontroversen (Folie 7): Es war William James ( ), einer der Gründerväter der wissenschaftlichen Psychologie, der 1884 den berühmten Satz formulierte: Wir weinen nicht, weil wir traurig sind, sondern wir sind traurig, weil wir weinen. Unabhängig von James hatte der dänische Physiologe Carl Lange ( ) ein Jahr später ganz ähnliches behauptet, weshalb heute die Aussage, daß das Empfinden einer Emotion von der Wahrnehmung der dazugehörigen somatischen Vorgänge abhängig ist, als James-Lange-Theorie bezeichnet wird. Diese blieb jedoch nicht lange unwidersprochen. Der amerikanische Physiologie Walter Cannon ( ) stellte 1915 gemeinsam mit seinem Schüler Philip Bard ( ) die James-Lange Hypothese in Frage, in dem er seine Thalamustheorie formulierte, die heute allgemein als Cannon-Bard-Theorie bezeichnet wird. Danach erfolgt die Aktivierung der somatischen Muster und die der zentralnervösen Vorgänge, die das neurobiolgische Korrelat des Gefühls darstellen, gleichzeitig.
4 Folie 7 Emotionsentstehung Cannon-Bard Gefühl Reaktion James-Lange Für beide Theorien konnten experimentelle Belege gefunden werden: Folie 8 zeigt ein Experiment, bei dem Versuchspersonen genaue Anweisungen bekamen, welche Gesichtsmuskeln sie kontrahieren sollten. Anschließend wurden sie gefragt, welches Gefühl sie dabei hatten. Interessanterweise fand man tatsächlich, daß die Versuchspersonen genau die Emotion empfunden hatten, deren Gesichtsausdruck sie (unwissentlich) nachgeahmt hatten. Allein das Muster der aktivierten Muskulatur hatte offenbar ausgereicht, um die entsprechende Empfindung (freilich nur sehr schwach, aber immerhin spürbar) zu wekken. Dieser Versuch kann damit als Bestätigung der James-Lange-Theorie gelten. Folie 8 facial-feedback-hypothese ziehen Sie die Augenbrauen nach unten und zusammen, heben Sie die oberen Augenlider und straffen Sie die unteren, machen Sie schmale Lippen und pressen Sie sie zusammen. Ärger Wenn tatsächlich erst die Wahrnehmung der körperlichen Veränderungen zu der entsprechenden Emotion führt, dann folgt daraus, daß es zu jeder fühlbaren Emotion ein spezifisches somatisches Muster geben muß. In einem begrenzten Rahmen ist es tatsächlich gelungen, solche Muster zu identifizieren. Folie 9 zeigt Meßergebnisse, die aus demselben Versuch stammen, den Folie 8 zeigt. Bei den Versuchspersonen wurde nämlich während sie damit beschäftigt waren ihre Gesichtsmuskulatur nach Anweisung anzuspannen einerseits die Herzfrequenz aufgezeichnet und andererseits die Temperatur an der rechten Hand. Es zeigte sich, daß die durch die unterschiedliche Mimik ausgelösten Empfindungen auch anhand der vegetativen Erregungsmuster unterscheidbar waren auch das ein weiterer Beleg für die James- Lange-Theorie.
5 Folie 9 Emotionen: Physiologische Muster (Ekman P. et al. (1983): Science 221: ) Ärger Angst Traurigkeit Freude Überraschung Ekel Pulsänderung (Schläge/min) Temperaturveränderung ( C) Doch auch für die Cannon-Bard-Hypothese gibt es Belege. So konnten z.b. durch elektrische Stimulation bestimmter Hirnareale ganz spezifische Gefühle ausgelöst werden, was nach James-Lange eigentlich nicht möglich sein dürfte. Heute geht man davon aus, daß beide Theorien zutreffen: offensichtlich muß der Organismus zumindest einmal die Erfahrung der vollen somatischen Ausprägung einer Emotion gemacht haben, um sie später auch ohne Beteiligung des Körpers als Erinnerung im Gehirn rein geistig gewissermaßen reproduzieren zu können. Welche Funktion haben Emotionen (Folie 10)? Emotionen stellen sich offenbar dann ein, wenn eine intendierte Handlung entweder blockiert wird (unangenehme Emotion) oder erfolgreich beendet werden kann (angenehme Emotion). Von den Emotionen geht dabei eine doppelte Signalwirkung aus: einerseits nach innen (Selbstwahrnehmung) und andererseits nach außen. Die Außenwirkung der Emotion vollzieht sich hauptsächlich über die Mimik, den emotionalen Gesichtsausdruck, der damit die Funktion hat, die Umwelt von unseren Motivationen und Absichten zu unterrichten. Eine zentrale Funktion von Emotionen ist also die der Kommunikation. Folie 10 Funktion von Emotionen spielen eine entscheidende Rolle für das motivierte Verhalten, in dem sie selbst als Motive wirken können vermitteln zwischen Innenwelt (Motive, Zielsetzung) und Außenwelt, mit dem Ziel die optimale Verhaltensreaktion des Organismus herzustellen wirken als soziokommunikative Signale (Information über voraussichtliche Verhaltensweise anderer) dienen der Herstellung von Handlungsbereitschaft und der Verhaltensvorbereitung (z.b. geballte Faust und Bereitschaft zuzuschlagen als Komponente der Ärgerreaktion) werden an das Selbst als Gefühl zurückgemeldet Offensichtlich ist der emotionale Gesichtsausdruck eine universale Sprache, zumindest ist es gelungen für die sogenannten Basisemotionen überall auf der Welt ähnliche mimische Ausdrucksbewegungen nachzuweisen. Folie 11 zeigt Filmaufnahmen der Verlegenheitsreaktion eines europäischen und eines indischen Mädchens sowie eines von Geburt an blinden Jungen.
6 Folie 11 Universalität des emotionalen Ausdrucks Die nähere Betrachtung der somatischen und motorischen Ebene der verschiedenen Emotionen enthüllt eine weitere Funktion, nämlich die, Handlungsbereitschaft für verschiedene meist überlebenswichtige Situationen herzustellen. Für alle sogenannten Basisemotionen des Menschen sind Ereignissequenzen beschrieben worden, die diese Zusammenhänge verdeutlichen (Folie 12). Folie 13 Grundemotionen und Reizklassen (Plutchik 1962) Reiz-Ereignis Erschlossene Gefühl Verhalten Wirkung Kognition 1. Bedrohung Gefahr Furcht, Schreck Flucht Schutz 2. Hindernis Feind Ärger, Wut Beißen, Schlagen 3. möglicher Partner Besitz Freude Werbung und Paarung 4. Verlust einer nahen Person Isolierung Traurigkeit, Kummer 5. Gruppenmitglied Freund Aufnahme, Vertrauen 6. scheußlicher Gegenstand Hilferuf Herausputzen, Teilen Gift Ekel Erbrechen, Wegstoßen Zerstören Reproduktion Reintegration Anschluß Zurückweisen 7. neue Umwelt Was ist hier Erwartung Untersuchen Exploration los? 8. plötzlicher neuer Gegenstand Was ist das? Überraschung Anhalten Orientierung Zusammenfassung: Emotionen stellen eine Verbindung zwischen den Motivationen und Trieben auf der einen Seite und den bewußten Kognitionen auf der anderen Seite her. Damit sind sie für das menschliche Erleben und Verhalten von zentraler Bedeutung. Sie dienen letztendlich einer verbesserten Anpassung des Menschen an seine Umwelt, indem sie in vielfältiger Weise den Motivations-Handlungsablauf beeinflussen, als Signale in der Kommunikation die Abstimmung und Verhaltenskoordination mit anderen Individuen erleichtern und indem sie schließlich basale Verhaltensprogramme zur Verfügung stellen, die den Organismus auf überlebenswichtige Situationen vorbereiten. Für die Medizin sind die Emotionen auch deshalb bedeutsam, weil sie sich in übersteigerter Form als Krankheiten manifestieren können und dann spezifische Behandlungen erfordern. Literaturhinweise: Birbaumer N, Schmidt RF: Biologische Psychologie. 4. Auflage. Berlin, Heidelberg, New York (Springer Verlag), 1999.
7 Immelmann K (Hrsg.): Psychobiologie Grundlagen des Verhaltens. Weinheim (Psychologische Verlagsunion), Pinel JPJ: Biopsychologie Eine Einführung. Heidelberg, Berlin (Spektrum Akademischer Verlag), Rost, W: Emotionen Elixiere des Lebens. Berlin, Heidelberg, New York. 2. Auflage (Springer Verlag), 2001.
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