Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression
|
|
- Fanny Hauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand: Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression 1. Was genau verbirgt sich hinter dem MIT-Modell Steuerbremse? Die Steuerbremse ist ein Vorschlag, die automatische Besteuerung von Lohnerhöhungen, die nur dem Inflationsausgleich und damit dem Erhalt der Kaufkraft dienen, zu verhindern. Die Progression im Steuertarif führt bisher dazu, dass die Kaufkraft der Steuerzahler bei solchen inflationsausgleichenden Lohnerhöhungen sogar sinkt. Die Steuerbremse soll diesen Effekt abschaffen. Bestandteile der Steuerbremse: (1) Die Steuerbremse ist kein Einmal-Effekt, sondern eine dauerhafte Korrektur des Einkommensteuertarifverlaufs. (2) Der Einkommensteuertarifverlauf wird automatisch an die Inflationsrate gekoppelt. Dies erfolgt durch die regelmäßige Anpassung des Grundfreibetrags und der Verschiebung des gesamten Steuertarifverlaufs vom Eingangs- bis zum Spitzensteuersatz analog zur Inflationsrate. (3) Der Startschuss muss noch in der aktuellen Wahlperiode erfolgen, so dass der Tarifverlauf bis spätestens 2017 zum ersten Mal angepasst wird. (4) Die Festlegung zur Abschaffung der Kalten Progression muss gesetzlich fest verankert werden, damit ein beliebiges Aussetzen der Steuerbremse durch die Politik verhindert wird. Nur in Ausnahmefällen (z.b. Haushaltsnotlage) kann der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates den Automatismus für ein Jahr aussetzen. (5) Da zumindest für 2017 bereits die Kalte Progression in den mittelfristigen Finanzplanungen von Bund und Ländern als Einnahmeschätzung berücksichtigt ist, müssen diese Finanzplanungen insoweit angepasst werden. Die wegfallenden Einnahmen können durch zusätzliche konjunkturell bedingte Steuereinnahmen oder durch allgemeine Ausgabenkürzungen kompensiert werden. Eine Gegenfinanzierung durch Steuererhöhungen an anderer Stelle lehnen wir ab. Der Staat muss lernen, mit dem Geld auszukommen, welches ihm zusteht. Die Zuwächse aus der Kalten Progression sind ab 2018 in der Mittelfristigen Finanzplanung nicht mehr zu berücksichtigen. Die mittelfristige Finanzplanung ab 2017 ist ebenfalls zu ändern. 2. Worum geht es beim Abbau der Kalten Progression konkret? In Deutschland wird die Einkommensteuer nach einem progressiven Tarif erhoben. Der Steuersatz steigt mit dem Einkommen. Wer mehr verdient, muss also einen größeren Anteil seines Verdienstes an den Fiskus abführen als ein Steuerzahler mit einem geringeren Einkommen. Diese Tarifgestaltung folgt dem Prinzip der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit und ist grundsätzlich nicht zu beanstanden. Sie führt jedoch dazu, dass die Bürger auch dann stärker besteuert werden, wenn sie gar nicht leistungsfähiger sind: nämlich dann wenn diese Einkommenssteigerungen lediglich dazu dienen, den allgemeinen Preisanstieg also die Inflationsrate - auszugleichen. Durch die überproportional wachsende Steuerlast sinkt dann das reale Netto-Einkommen. Da der Tarifverlauf bei der Einkommensteuer im Anfangsbereich sehr steil ist, tragen die unteren und mittleren Einkommen die Hauptlast der Kalten Progression. Gleichzeitig erhält der Staat durch diesen Effekt eine stetig wachsende Einnahmequelle, ohne dass die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft tatsächlich zunehmen müsste oder der Bundestag diese stetige Steuererhöhung beschließen müsste. Dies hat über die Jahre dazu geführt, dass immer mehr Steuerzahler in die Nähe des Spitzensteuersatzes rücken musste man 20mal so viel wie ein Durchschnittsverdiener
2 Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression bekommen, um Spitzensteuersatz zu zahlen. Inzwischen muss man nur noch 1,3mal so viel wie ein Durchschnittsverdiener bekommen und ist schon im Spitzensteuersatz. Würde die Entwicklung so weitergehen, würde schon in wenigen Jahren ein Durchschnittsverdiener den Spitzensteuersatz zahlen müssen. 3. Soll auch der sog. Mittelstandsbauch abgeflacht werden? Der Mittelstandsbauch beschreibt eine Besonderheit des Steuertarifs: Gerade in bei unteren und mittleren Einkommen steigt der Tarifverlauf sehr stark an, bei Einkommen zwischen dem Grundfreibetrag und Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen etwa vier mal so stark wie in den Einkommensbereichen darüber. Die Kalte Progression verstärkt diesen Effekt. Da der Grundfreibetrag aus verfassungsrechtlichen Gründen regelmäßig angepasst wird (eine Art Grundfreibetrag auf Rädern ), die Steuertarife aber gleich bleiben und nicht an die Inflationsrate angepasst werden, verläuft der Tarif immer steiler. Im Extremfall ohne weitere Anpassung müsste in vielen Jahren direkt nach dem Grundfreibetrag der Spitzensteuersatz gezahlt werden. Der Abbau des Mittelstandsbauch ist ein weiteres Ziel guter Finanzpolitik, wäre aber deutlich teurer und ist derzeit nicht leistbar. Immerhin: Die Abschaffung der Kalten Progression würde dazu führen, dass der Mittelstandsbauch nicht weiter wächst, mithin der Steuertarif zwar im unteren Bereich steil bleibt, aber nicht bei jeder Grundfreibetragsänderung steiler wird. 4. Wer ist von der Kalten Progression betroffen? Die Kalte Progression belastet jedes Jahr jeden Steuerzahler, der Lohn- bzw. Einkommensteuer zahlt: Also alle Personenunternehmen, Freiberufler, Angestellte, Beamte und inzwischen auch Rentner. 5. Nach dem Vorschlag der MIT soll mit der Einführung der Steuerbremse künftig eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifes an die Inflation erfolgen. Könnte diese Indexbindung nicht dazu führen, dass sie die Inflation beschleunigt? Die MIT schlägt mit der Steuerbremse ein Modell für Deutschland vor, welches in seinen Grundzügen bereits in anderen Ländern erfolgreich praktiziert wird. Vorbilder dafür gibt es in der Schweiz, in den Niederlanden und in Großbritannien. Ohne einen solchen Automatismus müsste man jedes Jahr aufs Neue um den Ausgleich der ungerechtfertigten (weil eben nicht auf höherer Leistungsfähigkeit beruhenden) Besteuerung ringen. Welchen Erfolg dieser Weg hat, hat sich 2013 gezeigt. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte 2013 einen Entwurf in den Bundesrat eingebracht, der eine einmalige Entlastungswirkung von gut 6 Mrd. Euro für den deutschen Steuerzahler zum Ausgleich der Kalten Progression der Vorjahre vorsah. Der Bundesrat hatte diesen Vorstoß abgelehnt, sogar dann als Schäuble den Ländern einen finanziellen Ausgleich zugesagt hatte. Die Beseitigung der bestehenden Gerechtigkeitslücke sollte nicht einer politischen Willkür je nach Mehrheitsverhältnissen im Bundestag und Bundesrat ausgesetzt sein. Ein Automatismus ist zwingend erforderlich. Im Übrigen gibt es ohnehin das verfassungsmäßige Gebot des Inflationsausgleichs beim Grundfreibetrag. Eine Anpassung des Tarifverlaufs ist dann nur konsequent und in der jährlichen automatischen Form am unbürokratischsten. Die Steuerbremse verteilt Kaufkraft zugunsten der Steuerzahler und zu Lasten des Staates um, so dass grundsätzlich keine Inflationseffekte zu erwarten sind
3 Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression Die Gefahr der Inflationsbeschleunigung, wie sie noch in den 70er Jahren gesehen wurde, besteht heute kaum noch. Die Welt hat sich gewandelt. Damals waren Lohnabschlüsse von bis zu 12 % gängige Praxis. Die Inflationsraten liegen heute teils deutlich unter 2 %. Die EZB skizziert gar die Gefahr einer Deflation. Die Einkommensteuer hat heute zudem nicht mehr die Bedeutung wie vor 40 Jahren. Heute ist die Umsatzsteuer mit wachsender Tendenz die aufkommensstärkste Steuer. Es ist daher nicht davon auszugehen, dass die damals von einigen Ökonomen beschriebenen Gefahren auch heute noch aktuell sein könnten. Auch in anderen Bereichen sind Index-Automatismen üblich, ohne dass daraus preissteigernde Wirkungen, die für die Volkswirtschaft schädlich sein können, nachweisbar sind: z. B. bei der Berechnung von Vermögensansprüchen beim Zugewinnausgleich, bei der Wertsicherungsklausel beim Erbbauzins, bei der Wertbestimmung im Erbrecht, bei der Bestimmung des Kindesunterhalts, bei Index-Mietverträgen, beim steuerlichen Grundfreibetrag und nicht zuletzt bei der jüngst verabschiedeten Reform zur regelmäßigen Anpassung der Abgeordneten-Diäten. 6. Würde ein Automatismus zur Anpassung des Einkommensteuertarifverlaufs nicht dazu führen, dass die Politik Gestaltungsmacht verliert? Es ist verständlich, dass die Finanzminister von Bund und Ländern zurückhaltend sind. Denn sie würden auf eine sicher sprudelnde Einnahmequelle und damit natürlich Gestaltungsspielräume verzichten. Außerdem hätten sie weniger Möglichkeiten, mit großer Geste Steuersatzsenkungen als Wahlgeschenke zu verteilen, die in Wirklichkeit durch die Kalte Progression (und damit durch die Steuerzahler selbst) bezahlt wurden. Aber bei der Abschaffung der Kalten Progression geht es um mehr Gerechtigkeit für die Arbeitnehmer und dies sollte über jedem politisch-taktischen Kalkül stehen. Die Festlegung zur Abschaffung der Kalten Progression muss daher gesetzlich fest verankert werden, damit ein beliebiges Aussetzen der Steuerbremse durch die Politik verhindert wird. Gleichwohl muss natürlich die Politik in unvorhergesehenen Haushaltsnotlagen reagieren können. Nach dem MIT-Modell der Steuerbremse kann der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates daher in absoluten Ausnahmefällen (z.b. Haushaltsnotlage) den Automatismus für ein Jahr aussetzen. Gestaltungsmacht in der Steuerpolitik bleibt selbstverständlich enthalten. Es können die Steuersätze bewusst (über den Inflationsausgleich hinaus) gesenkt oder auch erhöht werden je nach politischer Ausrichtung. Dies muss dann in einem ordentlichen parlamentarischen Verfahren mit öffentlicher Debatte geschehen. Der Kaufkrafterhalt durch automatische Tarifanpassung hat damit nichts zu tun. 7. Die Mittelfristige Finanzplanung ist im Bund und in den Ländern bis 2017 bereits aufgestellt. Würde der Abbau der Kalten Progression nicht neue Löcher in die Haushalte reißen? Das MIT-Modell Steuerbremse sieht einen Einstieg in den Abbau der Kalten Progression noch in dieser Wahlperiode vor, also spätestens zum Jahresbeginn Für das erste Einstiegsjahr fällt ein niedriger einstelliger Milliardenbetrag an, der auf Bund, Länder und Gemeinden verteilt würde. Die Finanzwirkung für das Jahr 2017 könnte nur grob geschätzt werden, weil sie sich an der Inflationsrate des jeweiligen Vorjahres bemisst und die Inflationsrate vom Jahre 2016 heute nicht seriös vorausgesagt werden kann. Aber zur Orientierung: Für das Jahr 2014 hätten sich aus dem Einstieg in den Abbau der Kalten Progression nach dem MIT-Modell Steuerbremse 2,2 Mrd. Euro Mindereinnahmen ergeben (Berechnung IW Köln). Je geringer die Inflationsrate, desto geringer die Einnahmeausfälle des Staates. Sofern sich finanzielle Spielräume im Bund ergeben, könnte der Bund die Mindereinnahmen im Einstiegsjahr sogar vollumfänglich übernehmen, um Länder und Gemeinden nicht unerwartet zu belasten
4 Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression Selbst wenn es im ersten Jahr wenig kostet, über die Jahre summiert sich das. Ist das auf Dauer für die Länder und den Bund leistbar? Die Steuereinnahmen werden bei einer konstanten wirtschaftlichen Entwicklung weiter steigen, auch ohne den Effekt der Kalten Progression. Der Staat muss lernen, mit dem Geld auszukommen, das ihm zusteht. Das gilt von der Kommune über die Länder bis hin zum Bund. Die Einnahmen aus der Kalten Progression sind ungewollte, heimliche Steuereinnahmen. Es ist unverantwortlich, dass dieser staatliche Lohndiebstahl am Arbeitnehmer überhaupt solange praktiziert wurde. Noch fataler wäre es, wenn der Staat auch weiterhin daran verdient, dass die allgemeinen Preise ansteigen. Bei der Neuaufstellung der Mittelfristigen Finanzplanung im Bund und in den Ländern ab 2018 müssen die Einnahmen aus der Kalten Progression unberücksichtigt bleiben und die öffentlichen Haushalte ab diesem Zeitpunkt ohne die Einnahmen aus der heimlichen, ungewollten Steuererhöhung auskommen. Im Übrigen würde auch mit der Steuerbremse der Staat weiter steigende Einnahmen haben: Statistik Inflation vs. Lohnsteigerung Nominallohn/ Reallohn Die Nominallöhne waren im 1. Quartal 2014 um 2,6 % höher als im Jahr zuvor. Die Verbraucherpreise legten dem gegenüber um 1,2 % zu. Außerdem wurde durch die steigende Zahl der Beschäftigten auch die Zahl der Steuerzahler ausgeweitet. (Quelle: Destatis). Jede Lohnerhöhung, die über die Inflationsrate hinaus geht, wird auch bei einer funktionierenden Steuerbremse künftig stärker besteuert, da sich damit ja auch die Leistungsfähigkeit des Steuerzahlers erhöht. D. h. von solchen Lohnerhöhungen profitiert der Staat auch künftig stärker als der Steuerzahler. 9. Sind die Entlastungswirkungen beim Bürger nicht viel zu gering, um darüber jetzt eine so intensive Debatte zu führen? Beim Abbau der Kalten Progression geht es nicht um Steuerentlastungen. Durch die Kalte Progression wird der Leistungsfähigkeitsgedanke ad absurdum geführt. Wir wollen durch den Abbau der Kalten Progression dem Grundsatz Gleiche Steuerbelastung für gleiche Arbeit wieder Geltung verschaffen. Wir wollen, dass den Arbeitnehmern in diesem Land der Lohnanteil zurückgegeben wird, der ihnen zusteht und der derzeit vom Staat heimlich kassiert wird. Bei niedriger Inflationsrate sind die Wirkungen der Kalten Progression natürlich geringer als bei hohen Inflationsraten. Beispiele: Im ersten Jahr bringt die Berücksichtigung der Inflation (angenommene Inflationsrate: 1,8 %) bei der Einkommensteuer insgesamt für eine alleinerziehende Krankenschwester mit einem Kind bei einem Bruttojahreseinkommen von Euro ca. 75 Euro Ersparnis, für einen alleinstehenden Fachingenieur ohne Kinder mit einem Bruttojahreseinkommen von Euro ca. 150 Euro und für eine Doppelverdiener-Familie mit zwei Kindern mit einem Gesamtjahreseinkommen von Euro ca. 200 Euro (Quelle: Berechnung des Deutschen Steuerzahlerinstituts). Diese Zahlen sind grob geschätzt und betrachten nur das Einstiegsjahr. In den Folgejahren werden diese Beträge proportional ansteigen. Im vierten Jahr der Steuerbremse liegen die Wirkungen in den meisten Fällen schon bei mehr als 1000 Euro pro Jahr. 10. Werden durch den Abbau der Kalten Progression nicht vor allem die ohnehin Besserverdienenden überdurchschnittlich entlastet? Nein. Von der Entlastung durch die Abschaffung der Kalten Progression profitieren Einkommensbezieher am unteren Ende des Steuertarifs verhältnismäßig am stärksten. Zwar ist - 4 -
5 Fragen und Antworten zur MIT-Steuerbremse und zur Kalten Progression die Entlastung der Besserverdienenden in absoluten Zahlen am höchsten, sie erfolgt aber nur in dem Maße, wie momentan die ungerechtfertigte Belastung vollzogen wird. (vgl. Beispiele unter Punkt 9). 11. Kaum einer versteht, was es mit der Kalten Progression auf sich hat. Warum sollte dann eine Partei auf dieses Thema setzen, wenn es die Wähler nicht honorieren werden? Wenn in der Debatte statt des Entlastungseffektes der Gerechtigkeitsaspekt in den Vordergrund gerückt wird, kann auch die Union von diesem Schritt profitieren. Der Vergleich mit der Debatte um das Rentenpaket zeigt, dass eine für gerecht empfundene Anpassung (Mütterrente, obwohl viel teurer) deutlich weniger im Feuer steht als eine Priorisierung von Zielgruppen (Rente mit 63, obwohl viel kostengünstiger). Vielleicht verstehen einige nicht genau, was die Kalte Progression bewirkt und was damit gemeint ist. Jeder kennt aber seine Gehaltsabrechnung und weiß, wie viel ihm von 3 Prozent mehr Lohn am Ende bleibt. Wenn er dies ins Verhältnis zu den Preissteigerungen bei normalen Gebrauchs- und Konsumgütern setzt, empfindet er dies als Ungerechtigkeit. Die Politik sollte sich parteiübergreifend verpflichten, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. 12. Die SPD hat das bislang im Bundesrat stets abgelehnt, warum sollte sie diesmal zustimmen, und gibt es den Abbau der Kalten Progression dann nur im Gegenzug zu Steuererhöhungen? Die Union hat ihr Wahlversprechen gehalten: In dieser Wahlperiode wird es keine Steuererhöhungen geben. Gegen den Widerstand der SPD konnte man dies bei den Koalitionsverhandlungen Ende 2013 durchsetzen. Die MIT lehnt grundsätzlich eine Steuererhöhung im Gegenzug zur Abschaffung der Kalten Progression ab. Die Mindereinnahmen müssen durch eine kluge Ausgabenpolitik ausgeglichen werden. Zudem wäre es widersprüchlich, die Abschaffung der heimlichen Steuererhöhung durch die Steuererhöhung an anderer Stelle zu kompensieren. Begrüßenswert waren die Äußerungen des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, der sich für die Abschaffung der Kalten Progression in den Medien ausgesprochen hat. Zudem hat er für die SPD und die SPD-Fraktion erklärt, dass die noch im SPD-Wahlprogramm geforderte Gegenfinanzierung durch die Erhöhung des Spitzensteuersatzes nicht mehr infrage kommt. Auch ein Veto der SPD-regierten Bundesländer wie in der vergangenen Legislaturperiode hält der SDP-Chef heute für unwahrscheinlicher. Für die SPD-Länder wäre es heute viel schwieriger, das zu verweigern, so Gabriel (Quelle: WiWo ). Verschiedene SPD- Politiker haben ihn seither in dieser Meinung öffentlich unterstützt. Auch Vertreter der Gewerkschaften haben sich inzwischen verschiedentlich kritisch zur Kalten Progression geäußert und deren Abschaffung gefordert. Allerdings haben die SPD-geführten Länder (21.Juli 2014, Die Welt) zwischenzeitlich den Vorschlag unterbreitet, als Ersatz für den Solidaritätszuschlag (Soli) die Steuern zu erhöhen und hierfür im Gegenzug die Kalte Progression abzubauen. Dies findet keine Zustimmung der MIT. Die MIT lehnt jede Steuererhöhung ab. 13. Wie und wann soll die Steuerbremse umgesetzt werden? Die MIT wird mit Unterstützung zahlreicher CDU Kreis-, Bezirks- und Landesverbände den Antrag zur Einführung der Steuerbremse auf dem CDU-Bundesparteitag im Dezember in Köln stellen. Wenn der Parteitag dem Antrag zustimmt, wird die MIT über ihre Vertreter in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf versuchen, ins Parlament bzw. in Verhandlungen mit dem Koalitionspartner einzubringen. Der Gesetzentwurf könnte 2015 beraten und beschlossen werden und 2016 oder spätestens 2017 in Kraft treten
Kalte Progression die heimliche Steuererhöhung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 09.12.2016 Lesezeit 2 Min Kalte Progression die heimliche Steuererhöhung Weil die Inflation die Steuerprogression verschärft,
MehrDie Gewerbesteuer sollte man abschaffen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 22.09.2017 Lesezeit 5 Min. Die Gewerbesteuer sollte man abschaffen Martin Beznoska, Steuerexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft
MehrERFOLGE FÜR DEN MITTELSTAND MIT-BILANZ
ERFOLGE FÜR DEN MITTELSTAND MIT-BILANZ 2013-2017 WIR HABEN VIEL ERREICHT! Die Große Koalition war ordnungspolitisch und aus Sicht des Mittelstands keine einfache Regierung. Dennoch konnten CDU und CSU
MehrDer Pakt für Beschäftigung und Stabilität in
DOI: 0.007/s073-009-099-4 FINANZPOLITIK Alfred Kruhl Steuerentlastungen durch das Konjunkturpaket II Zu den Maßnahmen des Konjunkturpaketes II gehört eine Senkung der Einkommensteuer. Die Bundesregierung
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent
Bundesrat Drucksache 64/12 03.02.12 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei
Mehrfakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU.
fakten zum thema Finanzpolitik Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft. So profitieren die Bürger von der soliden Finanzpolitik der CDU. Mehr im Geldbeutel und Investitionen in die Zukunft.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes
Bundesrat Drucksache 192/13 12.03.13 Gesetzesantrag des Landes Brandenburg A. Zielsetzung Erhöhung des Spitzensteuersatzes zur Verbesserung der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und zur dauerhaften Stabilisierung
MehrKalte Progression. Fiskalische Auswirkungen einer Anpassung der Tarifgrenzen. Kurzgutachten für die MIT
Fiskalische Auswirkungen einer Anpassung der Tarifgrenzen Kurzgutachten für die MIT Bundesgeschäftsstelle der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Ansprechpartner: Dr. Thilo Schaefer Köln,
MehrI. Die 3 großen Ungerechtigkeiten im aktuellen Einkommensteuer-Tarif-System 2018:
Details zum Niedersächsischen Vorschlag für die Einkommensteuer 16.05.2017 I. Die 3 großen Ungerechtigkeiten im aktuellen Einkommensteuer-Tarif-System 2018: 1. Der Solidaritätszuschlag. Seit Jahren wird
MehrSelbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Selbstständige, Arbeitnehmer
Mehr1. Inhaltlicher Hintergrund Kalte Progression. 2. Im Unterschied zur Kalten Progression: Der Mittelstandsbauch. 3. Beschlusslage Union. 4.
1. Inhaltlicher Hintergrund Kalte Progression 2. Im Unterschied zur Kalten Progression: Der Mittelstandsbauch 3. Beschlusslage Union 4. Wording 5. Anlage: Gutachten des IW Köln für die MIT - 1 - 1. Inhaltlicher
MehrSteuern: Entlastung von der Belastung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 15.09.2017 Lesezeit 3 Min. Steuern: Entlastung von der Belastung In ihren Wahlprogrammen versprechen die derzeitigen Regierungsparteien
MehrWahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern
Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit
Mehr10 Fakten. zur Einkommensteuer. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
10 Fakten zur Einkommensteuer INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Respekt
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN ZUR MIT-STEUERREFORM
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR MIT-STEUERREFORM ARGUMENTE ZU DEN GÄNGIGEN KRITIKPUNKTEN Vorwurf 1: Die Reform ist sozial ungerecht, sie entlastet vor allem Spitzenverdiener. Geringverdiener schauen in die Röhre.
MehrHöhere Steuerlasten wegen fehlender Inflationsbereinigung des deutschen Einkommensteuertarifs
Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Forschungsstelle Marktorientiertes Steuersystem Leiter: Prof. Dr. Manfred Rose Heidelberg im Januar 2014 Post und Nachrichten bitte an: Post und Prof.
MehrStellungnahme des Familienbundes der Katholiken
Familienbund der Katholiken Reinhardtstr. 13, 10117 Berlin Stellungnahme des Familienbundes der Katholiken zum Entwurf eines Gesetzes zur Anhebung des Grundfreibetrages, des Kinderfreibetrages, des Kindergeldes
MehrUmstrittenes Ehegattensplitting
Umstrittenes Ehegattensplitting Ehegattensplitting zu Gunsten der Kinder abschaffen Die Abschaffung des Ehegatten-Splitting ist überfällig... Es ist nicht die Aufgabe des Staates, den Trauschein zu fördern.
Mehr11418/J. vom (XXV.GP) Anfrage. der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen BEGRÜNDUNG
11418/J vom 17.01.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Bruno Rossmann, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen betreffend Steuergerechtigkeit und kalte Progression BEGRÜNDUNG
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 18/9536, 18/9956, 18/10102 Nr. 17, 18/10506
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10527 18. Wahlperiode 30.11.2016 Änderungsantrag der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Anja Hajduk, Sven-Christian
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrK O M P A K T I N F O Planungsgruppe
K O M P A K T I N F O Planungsgruppe 10 GUTE GRÜNDE FÜR DIE UNTERNEHMENSTEUERREFORM Es gibt gute Gründe, diese Unternehmensteuerreform voller Selbstbewusstsein und mit geradem Rücken offensiv zu vertreten.
MehrProf. Dr. Achim Truger Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Prof. Dr. Achim Truger Berlin, 31.1.218 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Familienentlastungsgesetz: Ausgewogene, vorsichtig dosierte und spürbare Entlastungen aber fiskalische und verteilungspolitische
MehrDie sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 16.05.2017 Lesezeit 4 Min. Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger Eine gute Nachricht: Die Grundidee
MehrDIE STIMME FÜR DEN MITTELSTAND DIE MITTELSTANDS- UND WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG DER CDU/CSU STELLT SICH VOR
DIE STIMME FÜR DEN MITTELSTAND DIE MITTELSTANDS- UND WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG DER CDU/CSU STELLT SICH VOR ÜBERSICHT MIT:FAKTEN MIT:LEITIDEE MIT:THEMEN MIT:MACHEN MIT:FINANZEN 2 MIT:FAKTEN 3 MIT:FAKTEN Die
MehrSolidaritätszuschlag abschaffen schrittweise und gerecht
Seite 1 von 5 FDP-Landtagsfraktion NRW Düsseldorf, 5. Februar 2015 Fiskalische Auswirkungen eines schrittweise auslaufenden Solidaritätszuschlags Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung
MehrFrau Bettina Stark-Watzinger, MdB Vorsitzende des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin
Frau Bettina Stark-Watzinger, MdB Vorsitzende des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin E-Mail: bettina.stark-watzinger@bundestag.de finanzausschuss@bundestag.de Abt.
MehrDSi Deutsches Steuerzahlerinstitut des Bundes der Steuerzahler e. V. von Jens Lemmer. 1. Spitzensteuersatz im Einkommensteuertarif 2017
DSi Deutsches Steuerzahlerinstitut des Bundes der Steuerzahler e. V. kompakt Reformbedürftiger Spitzensteuersatz: Leistungsanreize für Normalverdiener im Einkommensteuertarif stärken von Jens Lemmer Wer
MehrPressegespräch mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda. SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung
Pressegespräch 09.01.2019 mit SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung SPÖ-Eckpunkte für eine gerechte Steuerentlastung Aus Sicht der SPÖ sind zwei Fragen
MehrUNTERNEHMERGEIST IN DER POLITIK DIE MITTELSTANDS- UND WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG DER CDU/CSU STELLT SICH VOR
UNTERNEHMERGEIST IN DER POLITIK DIE MITTELSTANDS- UND WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG DER CDU/CSU STELLT SICH VOR ÜBERSICHT MIT:FAKTEN MIT:LEITIDEE MIT:THEMEN MIT:MACHEN MIT:FINANZEN 2 MIT:FAKTEN Die MIT hat deutschlandweit
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3403 18. Wahlperiode 02.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDas Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland
Das Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland Prof. Dr. Clemens Fuest Universität zu Köln Basis: C. Fuest und A. Peichl (2007): Kalte Progression in Deutschland:
MehrFleißbonus, Bayern-Tarif & Co.
Fleißbonus, Bayern-Tarif & Co. Die leeren Steuerversprechen der CSU Vor den Bundes- und Landtagswahlen im September 2013 hatte Finanzminister Söder unterschiedliche steuerpolitische Ziele und Forderungen
MehrStellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages
Stellungnahme des DIW zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 14/1513) im Finanzausschuß des Deutschen Bundestages am 29. September 1999 von Dieter Teichmann 2 Einleitung Nach
MehrSTEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE
STEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE Dr. Katja Rietzler IMK in der Hans-Böckler-Stiftung Steuerpolitische Tagung 2017 Berlin, den 4.4.2017 Überblick 1) Was ist Steuergerechtigkeit?
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5757 19. Wahlperiode 13.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Herbrand, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Abgeordneter
MehrEidgenössische Volksinitiative. «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ. Deine Stimme zählt!
Eidgenössische Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» FAQ Deine Stimme zählt! www.familieninitiativen.ch gestellte Fragen 1. Was will die Initiative «Familie stärken!
MehrWohnkosten kräftig senken, damit mehr zum Leben bleibt. 1. Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten = 10% weniger Wohnkosten
SPÖ-Bundesparteivorstand Initiativ-Leitantrag 1 Wohnkosten kräftig senken, damit mehr zum Leben bleibt 3-Punkte-Paket zur Dämpfung der Wohnkosten: 1. Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Mieten = 10% weniger
Mehr2. Anhebung des Grundfreibetrags
Stellungnahme der Deutsche Steuer-Gewerkschaft zu einem Entwurf eines Gesetzes zum Abbau der kalten Progression Drucksache 17/8683 sowie zur der Unterrichtung der Bundesregierung über einen Bericht zur
MehrDie Einkommensteuer im Zeitverlauf
Die Belastungswirkungen für verschiedene Haushaltstypen Kurzexpertise INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Georgenstraße 22 10117 Berlin Ansprechpartner: Dr. Martin Beznoska Dr. Tobias Hentze
MehrMUT ZUR VERANTWORTUNG
MUT ZUR VERANTWORTUNG WIESBADENER REDEN Peter Beuth, Generalsekretär der CDU Hessen Rede zum Entschließungsantrag von CDU und FDP Rot-Grüne Steuerpläne belasten Familien und gefährden Arbeitsplätze 22.
MehrInterview der Woche von Dietmar Bartsch, 11. Februar 2013
Foto: Rico Prauss»Das macht keinen Millionär arm«interview der Woche von Dietmar Bartsch, 11. Februar 2013 Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Mitglied
MehrDie Steuerpolitik der Bundesregierung
Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrGrundlagen der Familienbesteuerung
Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Grundlagen der Familienbesteuerung Forum Familienfragen 12. Juni 2014 Fabian Baumer, Vizedirektor ESTV, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Einführung 2. Geltendes Steuersystem
MehrMarc Henrichmann. An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Erfolgreiche Sondierungen zwischen Union und SPD
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Berliner Büro Unter den Linden 71 Raum 337 Telefon 030 227 79385
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 14/125 14. Wahlperiode 02. 12. 98 Erste Beschlußempfehlung und erster Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuß) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE
MehrBayern kann mehr. fotolia.de-gina Sanders
Bayern kann mehr fotolia.de-gina Sanders 1. Grundsätzliche Bemerkungen zur Vorgehensweise der Berechnung: Der SPD-Steuertarif unterscheidet sich vom bisherigen Tarif (2017), da der Grenzsteuersatz von
MehrProgrammierte Steuererhöhung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Steuerpolitik 30.01.2017 Lesezeit 3 Min Programmierte Steuererhöhung Die Grunderwerbssteuer kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.
Mehr6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?
In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße
MehrAufgabe 1 (23 Punkte)
Aufgabe 1 (23 Punkte) Betrachtet werden zwei Personen 1 und 2, die in einer Wohngemeinschaft leben, mit den folgenden Nutzenfunktionen: sowie u 1 (x 1, G) = x 1 G u 2 (x 2, G) = x 2 G x 1 beziehungsweise
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE
ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ISSN 1860-0360 Nr. 2010-06 Progressiver Tarif versus Stufentarif in der Einkommensteuer: Vergleich des Einkommensteuer-Tarifs des Veranlagungszeitraums 2010 mit dem FDP-Stufentarif
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3269 16. Wahlperiode 07.11.2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes
Mehreinen Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2016 und 2017
Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2016 und 2017 (Zweiter Steuerprogressionsbericht) 1. Anlass des Berichts Der Deutsche Bundestag hat in
MehrZum Aufkommen an Einkommensteuer 2004
WOLFGANG KÜHN Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004 Im August 2008 stellte das Statistische Bundesamt detaillierte Angaben zum Einkommensteueraufkommen, der Zahl der Steuerpflichtigen nach Einkommenshöhe
MehrSteuerpolitische Vorhaben der Bundesregierung in Bezug auf die Einkommensteuer und das Lohnsteuerabzugsverfahren
Deutscher Bundestag Drucksache 18/954 18. Wahlperiode 31.03.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE
ARBEITSPAPIERE DER NORDAKADEMIE ISSN 1860-0360 Nr. 2013-08 Analyse der Belastung durch die kalte Progression in der Einkommensteuer in den Veranlagungszeiträumen 2005-2014 Prof. Dr. Michael Lühn Dezember
MehrWem nützen welche Steuersenkungen?
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATIONEN NR. 1 Januar 2012 VER.DI BUNDESVORSTAND BEREICH WIRTSCHAFTSPOLITIK WWW.WIPO.VERDI.DE Wem nützen welche Steuersenkungen? Zur Diskussion um kalte Progression und Solidaritätszuschlag
Mehrder Abgeordneten Christian Lindner, Christian Dürr, Wolfgang Kubicki, Dr. Marco Buschmann und der Fraktion der FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1038 19. Wahlperiode 01.03.2018 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christian Lindner, Christian Dürr, Wolfgang Kubicki, Dr. Marco Buschmann und der Fraktion der FDP Entwurf
MehrGesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief!
Finanzpolitik Forschungsstelle Finanzpolitik www.fofi.uni-bremen.de Nr. 5 August 2005 Gesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief! - Auswirkungen auf Bremen dramatisch - Die gesamtwirtschaftliche
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8683. der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zum Abbau der kalten Progression
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8683 17. Wahlperiode 15. 02. 2012 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Abbau der kalten Progression A. Problem und Ziel ImSystemdesprogressivausgestaltetenEinkommensteuertarifsprofitiertder
MehrEinkommensteuertarifs für die Jahre 2018 und (Dritter Steuerprogressionsbericht)
Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2018 und 2019 (Dritter Steuerprogressionsbericht) 1. Anlass des Berichts Der Deutsche Bundestag hat in
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrDas Steuerkonzept der LINKEN
Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,
MehrHöhere Steuerlasten wegen fehlender Inflationsbereinigung des deutschen Einkommensteuertarifs
Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Forschungsstelle Marktorientiertes Steuersystem Leiter: Prof. Dr. Manfred Rose Heidelberg im Januar 2016 Post und Nachrichten bitte an: Post und Prof.
MehrDSi Deutsches Steuerzahlerinstitut des Bundes der Steuerzahler e. V. von Jens Lemmer
DSi Deutsches Steuerzahlerinstitut des Bundes der Steuerzahler e. V. kompakt Leistungsfeindlicher Mittelstandsbauch: Gerechtigkeitslücke im Einkommensteuertarif schließen von Jens Lemmer Die Mittelschicht
MehrAbsenkung des Solidaritätszuschlags oder Abbau der kalten Progression?
DOI: 1.17/s1273-12-1383-2 Peggy Bechara, Boris Beimann, Tanja Kasten* Absenkung des Solidaritätszuschlags oder Abbau der kalten Progression? Ende März 212 hat der Bundestag ein Gesetz zum Abbau der kalten
MehrHat die Flat Tax eine indirekte Progression?
ISSN 0179-2806 Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere Nr. 97 2017 Wolfgang Scherf Hat die Flat Tax eine indirekte Progression? Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 50
MehrWahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern
Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: CDU/CSU: Gemeinsam erfolgreich für Deutschland Regierungsprogramm
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Juni 2017
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 1 28. Juni 2017 Wesentliche Kennziffern für die Jahre 2018 bis 2021 Ist 2016 Soll 2017 2018 2019 2020 2021 in Mrd. Ausgaben 317,1
MehrDer Ganztag zahlt sich aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Alleinerziehende 05.04.2012 Lesezeit 3 Min Der Ganztag zahlt sich aus Mehr Krippen- und Ganztagsplätze würden Alleinerziehenden und ihren Kindern
MehrDer Weg ist frei: mehr Steuergerechtigkeit durch nachhaltigen Abbau der kalten Progression
DOI: 1.1/s13-1-1- Philipp Breidenbach, Roland Döhrn, Tanja Kasten* Der Weg ist frei: mehr Steuergerechtigkeit durch nachhaltigen Abbau der kalten Progression Der Abbau der kalten Progression wird aktuell
MehrB. Lösung Das Preismoratorium wird zunächst befristet bis zum 31. März 2014 verlängert.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/200 18. Wahlperiode 17.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Dreizehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (13.
MehrChronik eines angekündigten Steuereinbruchs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografie und Steuereinnahmen 12.10.2016 Lesezeit 2 Min Chronik eines angekündigten Steuereinbruchs Kurzfristig werden die Effekte der alternden
MehrInformationen zum Kindergeld Freibetrag Bedarf nach SBG II/XII
Informationen zum Kindergeld Freibetrag Bedarf nach SBG II/XII Gegen die letzten Erhöhungen des Kinderfreibetrages nach 33 EStG und der Kindergeldbeträge zum Januar 2009 und erneut durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetzt
MehrDeutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen
Deutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen Mittwoch, 2. August 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Raus
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12311 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich
MehrFragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz. 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau
Fragen und Antworten zum RV-Leistungsverbesserungs- und Stabilisierungsgesetz Stand: 23. November 2018 1. Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau Wie hoch ist das Rentenniveau zurzeit?
MehrIch bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost.
Rede 1. Mai Bargteheide 2017 Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Wilfried Schmickler - Die Gier Was ist das für ein Tier, die Gier? Es frisst in mir
Mehr' Christian Lange MdB
' Christian Lange MdB ' Ulrich Kelber MdB Für ein abgabefreies Existenzminimum Maria L. kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie in der (KS) Bild-Zeitung (KS) liest, dass wieder einmal Politiker, Wirtschaftsvertreter
MehrVorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl
Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20 Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl - 2-1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland
MehrManagergehälter schleunigst auf das Niveau der Ukraine senken
Managergehälter schleunigst auf das Niveau der Ukraine senken Im Wortlaut von Oskar Lafontaine, 04. Juni 2007 Der Fraktionschef der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ruft die SPD zu mehr Glaubwürdigkeit auf
MehrDie Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die Zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Kürzungen in der neuen Finanzperiode (2014 2020) in Deutschland von Lutz Ribbe EuroNatur 1. Ein etwas ungewöhnlicher Vorspann Beginnen wir dieses Papier
MehrAbgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat
1 von 5 21.02.2014 14:27 Politik Rubriken 21. Februar 2014 13:23 Bundestag Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat Direkt aus dem dpa-newskanal Abgeordnetendiäten steigen um 830 Euro im Monat Berlin
MehrRentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme
Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017
MehrInflation. 1. Wesen und Messung
Inflation 1. Wesen und Messung Inflation bedeutet steigendes (= P) oder, spiegelbildlich betrachtet, abnehmender Geldwert (= 1'/P). Auf Seite 2 wird die Inflation der Schweiz 1985 bis 215 gezeigt, und
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrAbschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrDie Beseitigung des. Mittelstandsbauchs. Varianten und Kosten
IFO ZENTRUM FÜR ÖFFENTLICHE FINANZEN UND POLITISCHE ÖKONOMIE Die Beseitigung des Mittelstandsbauchs Varianten und Kosten Mu nchen, November 2016 Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrPhillips Kurve. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10.
Phillips Kurve Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Phillips Kurve 10. Mai 2012 1 / 23 Hintergrund 1958 stellte A. W. Phillips die Inflationsrate
MehrVergleich der finanziellen Auswirkungen der Vorschläge zur Gewerbesteuerreform: Kommunale Spitzenverbände versus Bundesregierung
Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA) D:\003 Daten\003.03\Dt. Städtetag\Gewerbesteuervergleich, 1.6.doc Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen Mitglied
Mehr