Reif für Automatisierung!

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1 Stephan Vennemann Geschäftsführer Egemin Automation Bremen Reif für Automatisierung! Ein Erfahrungsaustausch aus der Sichtweise von Anwender und Anbieter Corporate Presentation 2012 slide 1 version 1.0

2 Unternehmensentwicklung Im Dienste für unsere Kunden seit 1947 Antwerpen - Belgien Schoten - Belgien Zwijndrecht - Belgien um ein weltweit führender Partner für Automatisierung zu werden Corporate Presentation 2012 slide 2 version 1.0

3 Egemin Automation Produkte Fahrerlose Transport- systeme Unterflurkettenförderer Lager & Distributionslösungen Corporate Presentation 2012 slide 3 version 1.0

4 Egemin Automation in Bremen Egemin GmbH Arsterdamm 110 DE Bremen Vertrieb / Projektierung Projektabwicklung Service/Wartung Corporate Presentation 2012 slide 4 version 1.0

5 Reif für Automatisierung! Austausch von Erfahrungen Reife ist die richtigen Dinge zu tun, obwohl sie von den Eltern empfohlen wurden. (Paul Watzlawik, amerk. Schriftsteller) Erlerntes Erlebtes Erfahrungsschatz Erzogenes Corporate Presentation 2012 slide 5 version 1.0

6 3 B Automatisierung Corporate Presentation 2012 slide 6 version 1.0

7 Automatisierungsdilemma Technisch installierte Leistung vs. Operative Systemleistungen Verkettung von Prozessen Das Prozessmonster Betrachtung von branchenüblichen und kundenspezifischen Systemprozessen Mitarbeiter und System Corporate Presentation 2012 slide 7 version 1.0

8 Automatisierung von Prozessen Definition Prozess: Alle logisch zusammenhängende Aktivitäten zur Erstellung einer Leistung oder Veränderung eines Objektes. Anlieferung Paletten Anlieferung Behälter Anlieferung Retouren Wareneingang Hochregal Bodenblocklager AKL Lager Corporate Presentation 2012 slide 8 version 1.0

9 Checkliste Prozessreife Sind die derzeitigen Prozesse bekannt und beschrieben? Sind die zukünftigen Prozesse bekannt und beschrieben? Sind die Ziele des Automatisierungsvorhabens definiert? Welche Erfahrungen mit Automatisierungslösungen liegen vor? Corporate Presentation 2012 slide 9 version 1.0

10 Fazit Prozessautomatisierung Quantitative und qualitative Definition der Input- und Outputgrößen Definition der Ziele für das Gesamtsystem und Teilbereiche Beschreibung der Prozessverarbeitung für die Modellierung in einer Automatiklösung Reflektion und Konzentration auf das Notwendige Corporate Presentation 2012 slide 10 version 1.0

11 Wirkung der Prozesse - Beispielsystem Einflüsse aus dem Geschäftsprozess Verpackungseinheiten Versandtermine Transporte Chargenabwicklung Services Filialbelieferung mit Shop-Sequenzen Einflüsse aus der Artikelbeschaffenheit Menge und Größen Schwer vor Leicht Zusammenlagerverbote Zusammenpackverbote Corporate Presentation 2012 slide 11 version 1.0

12 Einflussgrößen Businesskonzept Logistischer Geschäftsprozess Intralogistisches Systemkonzept Produkt/Artikel Branche Sowohl das Businesskonzept als auch die Branche wirken über die Produkte/Artikel und die logistischen Geschäftsprozesse Beispiele für Brancheneinfluss (über Geschäftsprozesse) Retourenanzahl & Zusammenlagerungsverbote Beispiele für Businesskonzepteinfluss (über Produkte/Artikel) Art der Transaktionsbeziehung & Auftragsstruktur Businesskonzept Logistischer Geschäftsprozess & Produkt/Artikel Branche Intralogistisches Systemkonzept Corporate Presentation 2012 slide 12 version 1.0

13 Systematik der Einflussfaktoren» Anforderungen aus den logistischen Geschäftsprozessen B2B vs. B2C Reihenfolge und Sequenzen Homogenität der Prozesse» Anforderungen an die Lagerung aus Artikelsicht Gesetze und Normen Homogenität der Produkte Corporate Presentation 2012 slide 13 version 1.0

14 Einflussgrößen auf die Systemleistung Eingangswarenströme Lagersystem Ausgangswarenströme Branche Das Businesskonzept beeinflusst aus dem Lagersystem herausgehende Warenströme, auch Ausgangswarenströme genannt Die Branche beeinflusst die Lagerhaltung inkl. der in das Lagersystem hineingehenden Warenströme, auch Eingangswarenströme genannt Quantifizierung durch Simulationen der modellierten Prozesse Businesskonzept Corporate Presentation 2012 slide 14 version 1.0

15 Checkliste Businesskonzept & Branche Artikel und Artikelstruktur für die Lagerung und Bereitstellung Distributionsprozesse für Kommissionierung und Versand Weitere Systemanforderungen an: Systemzeiten und Systemverfügbarkeiten Lagerumgebung Qualitätsanforderungen Systemvalidierungen Erkennen von Prozesszusammenhängen und Aktionen zur Berechnung von Kapazitäten und Systemleistung Corporate Presentation 2012 slide 15 version 1.0

16 Komplexität und Beherrschbarkeit Die Eierlegende-Woll-Milch-Sau Flexibilität & Individualität der Prozesse Auswirkung von Eingriffen in das System Systemkonfiguration Welche Konfigurationsmöglichkeiten müssen gegeben sein und sind beherrschbar Corporate Presentation 2012 slide 16 version 1.0

17 Organisation und Mitarbeiter Neue Aufgaben Neue Rollen Alte Rollen Neue Aufgaben Erweiterte Aufgaben Alte Rollen Corporate Presentation 2012 slide 17 version 1.0

18 Qualifizierung - Systemschulung Schulung der Aktivitäten Schulung der Zusammenhänge Verdeutlichen der Systemrelevanz Corporate Presentation 2012 slide 18 version 1.0

19 Beherrschbarkeit Deutlichkeit über die Technik und Komplexität gewinnen und die Organisationsplanung daraufhin ausrichten Rollen im neuen System definieren und/oder schaffen Kenntnisstand kritisch hinterfragen und ergänzen Kostenbetrachtung für die Budgetplanung Mitarbeiter mitnehmen Corporate Presentation 2012 slide 19 version 1.0

20 Konfiguration der Systeme IT Systemlandschaft Interdisziplinäre Ziele Möglichkeiten und Grenzen der IT Systeme Corporate Presentation 2012 slide 20 version 1.0

21 Wir bezahlen neue Erfahrungen so teuer, - weil wir die alten nicht verwerten... (Gabriel Laub, Journalist u. Satiriker) und austauschen. Corporate Presentation 2012 slide 21 version 1.0

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