Prozessgestaltung und -kostenrechnung im Ersatzteilmanagement. Dipl.-Logist. Oliver Kösterke

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1 im Ersatzteilmanagement Dipl.-Logist. Oliver Kösterke

2 Hintergrund Ansprüche an das Ersatzteilmanagement hinsichtlich Lieferzeit, -zuverlässigkeit, -qualität und -flexibilität enorm gestiegen Untersuchung der Prozesse im Ersatzteilmanagement unter Zeit- und Kostengesichtpunkten auf Rationalisierungsreserven und potentiale notwendig Probleme: Überblick über Prozesse und Prozesskosten ist aufgrund Neu- und Umplanungen nur schwer zu behalten Fehlende transparente Darstellungsweise von Prozessen und deren Kosten Wie gut ist mein Ersatzteilmanagement? Seite 2

3 Traditionelle Kostenrechnung Ermittlung der indirekten Kosten in den Abteilungen, in denen sie anfallen Einzelkosten können direkt Kostenträgern oder andern Kostenstellen zugewiesen werden Kostenträger Kostenarten Direkte Kosten Kostenstellen Verteilung der Gemeinkosten nach unterschiedlichen Schlüsseln und Zuschlagssätzen Folgen: Keine Transparenz über den tatsächlich geleisteten Aufwand Indirekte Kosten Quersubventionierung innerhalb des Sortiments Seite 3

4 Was kostet mich meine Ersatzteilwirtschaft Instandhaltung und Ersatzteilwirtschaft arbeiten nicht direkt für ein Produkt, sondern unterstützen andere Kostenstellen bei der Arbeit Die anfallenden Kosten können keinem Kostenträger direkt zugerechnet werden Verteilung der Kosten anhand festzulegender Schlüssel auf die Kostenstellen der Produktion, von wo aus sie weiter auf die Kostenträger verteilt werden Probleme: Die Kosten von Instandhaltung und Ersatzteilwirtschaft können nicht exakt ermittelt werden Eine verursachergerechte Verrechnung ist nicht möglich Seite 4

5 Prozesskostenrechnung Gemeinkosten werden nicht über intransparente Zuschlagssätze auf die Kostenträger Kostenarten Aktivitäten Kalkulationsobjekte verteilt. Verrechnung entsprechend der tatsächlichen Inanspruchnahme betrieblicher Aktivitäten oder Direkte Kosten Tätigkeiten durch die Kostenträger Aktivität 1 Vorgehensweise Aktivität 2 1. Wahl geeigneter Größen (mengenmäßige Quantifizierung) Indirekte Kosten Aktivität 3 2. Festlegung der Plan-Prozeßmengen Aktivität 4 3. Festlegung der Prozeßkosten (Personal/Sachmittel) Aktivität 5 4. Ermittlung der Prozeßkostensätze Seite 5

6 Probleme der klassischen Prozesskostenrechnung Die klassische Prozesskostenrechnung liefert keine Informationen über die Auslastung der eingesetzten Ressourcen Die ermittelten Prozesskostensätze werden als linear steigend angesehen Eine genaue Berechnung der Prozesskosten bei anderen Prozessmengen ist nicht möglich Eine differenzierte Betrachtung der Ressourcen und der durch sie verursachten Kosten bei variierenden Systemlasten ist notwendig Entscheidung zur Entwicklung der Ressourcenorientierten Prozesskostenrechnung Seite 6

7 Vorgehensweise bei der Ressourcenorientierten Prozesskostenrechnung Ressourcenorientierte Prozesskostenrechnung Prozesskettenmodulation Prozesskettenmodellentwicklung Ressourcenorientierte Kostenkalkulation Seite 7

8 Entwicklung eines Prozesskettenmodells Visualisierung im Prozesskettenplan Entwicklung in Workshops gemeinsam mit den ausführenden Mitarbeitern Festlegung der logistischen Basisgröße Aufstellen der Leistungstabellen Veränderung des Ressourcenbedarfs bei variierender Auftragslast Definition Ressourcen Fläche Bestände Personal Arbeitsmittel und -hilfsmittel Seite 8

9 Modulation des Prozesskettenmodells Prozessmodell Bestimmung des Modulationszeitraumes Eingang Palette Einlagern Lagern Boden Lagern Hochregal Auslagern Palette bereitstellen Ressourcenmodell Zuordnung der Ressourcen Vergleich von Ressourcenangebot und bedarf Berechnen von Auslastungen und Prozesskosten Seite 9

10 Differenzierung der Kostenarten Leistungskosten Fallen für die Nutzung der Ressourcen an. unmittelbar abhängig von dem Volumen der erbrachten Leistung Bereitschaftskosten Fallen für die Bereitstellung von Ressourcen und Kapazitäten an. Sind zeitraumbezogen, d.h. sie sind sowohl unabhängig vom Leistungsvolumen als auch von der Art, Zahl und Umfang der durchgeführten Prozesse. Gliederung in: Nutzkosten Leerkosten Kosten 43 % Kapazitätsgrenze Leistungskosten Leerkosten Bereitschaftskosten Nutzkosten 100 % Ressourcenauslastung Seite 10

11 Projektbeispiel Neuorganisation des Ersatzteilmanagements Beschaffung Disposition Ermittlung des aktuellen Aufwands für Beschaffung und Disposition der Ersatzteile Entwicklung von Alternativen Zuordnung der unterschiedlichen Artikel zu den entwickelten Beschaffungs- und Distributionsstrategien Seite 11

12 Projektbeispiel: Aufwand für Ersatzteilbeschaffung und -disposition ABC-Verteilung A-Teile B-Teile C-Teile 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einkaufsvolumen [ ] Lieferantenanzahl Bestellaufwand [ ] Der Aufwand für Beschaffung und Disposition steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Materialwert Seite 12

13 Projektbeispiel: Beschaffung B2B durch Lagerpersonal 1. Reservierung anlegen Material- Bedarf ist identifiziert Bedarfsträger legt Reservierung an Ausdrucken Reservierung Ende 2. Vorkommissionierung durch Lagerpersonal Reservierung läuft im Lager auf Kommissionierung Warenausgangsbuchung Ausdruck Auslagerungsschein Bereitstellung des Materials Benachrichtigung des Bedarfsträgers Ende 3. Abholung des Materials durch Bedarfsträger Material ist bereitgestellt Bedarfsträger geht zum Lager Übergabe der Reservierung an Lagermitarbeiter Ausgabe des bereitgestellten Materials Bestätigung der Materialübergabe Bedarfsträger geht zum Arbeitsplatz zurück Rückmeldung des Warenausgangs Ende Zeitbedarfe: Lagermitarbeiter: Bedarfsträger Wareneingang min 0 min Warenausgang 7-13 min 5-15 min Seite 13

14 Projektbeispiel: Resultierende Beschaffungsstrategien Standard-Abwicklung durch Lagerpersonal Open Shop mit Wert je Zugriff [ ] B2B-Abwicklung durch Bedarfsträger B2B-Abwicklung durch Lagerpersonal Entnahmebuchung Open Shop ohne Entnahmebuchung 0,1 Externe Lagerbewirtschaftung Anforderungen/Jahr Seite 14

15 EDV-Einsatz bei der Prozessgestaltung und -kostenrechnung Rechnergestützte Visualisierung, Bewertung, Analyse, Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Prozesskettenmodellierung Prozesskostenrechnung Abbildung von Geschäftsprozessen Kostenmäßige Bewertung von Geschäftsprozessen Methode: Prozesskettenmethode Prozesskettenmodellierung Prozesskostenrechnung Methode: Ressourcenorientierte Prozesskostenrechnung Seite 15

16 Prozessgestaltung und kostenrechnung mit der Software LogiChain (1) LogiChain Quelle (Start) Senke (Stop) Prozess Ressource Seite 16

17 Prozessgestaltung und kostenrechnung mit der Software LogiChain (2) Abbildung und Bewertung logistischer Arbeitsabläufe verursachungsgerechte Verrechnung der variablen und fixen Kosten und detaillierte Kostenzuweisung zu den Prozessen Bewertung der Wirtschaftlichkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 69% 69% Auslastung der Ressourcen (in Prozent) Auslastung 39% 89% 72% 2,5 2 1,5 Prozesskosten (in Euro pro Palette) Kosten pro Leistungsobjekt Kumulierte Werte 1 0,83 0,80 0,80 0,51 0,69 0,60 0,5 0,51 0,09 0,09 0,11 0,00 0 Tr. Übergabe Sichtkontrolle Schadenpr. Barcode einl. Prüf. Warentyp Verpackung 1,63 Transp. HRL 0,34 1,97 1,97 Pal.-Kontr. 0,00 manuelle Änd. 0,27 2,24 Einl. HRL 0,10 2,34 10% 0% E-Stap. MA gewerbl. Scanner RBG Aush. (2) Ermittlung optimaler Kapazitätsauslastungen Ableitung des tatsächlichen Kapazitätsbedarfs für Personal und Betriebsmittel Schaffung von Transparenz Seite 17

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