Projektskizze der Validierung des Computer Adaptiven Tests zur Angstmessung ( Angst-CAT )
|
|
- Eva Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektskizze der Validierung des Computer Adaptiven Tests zur Angstmessung ( Angst-CAT ) 1. Projektbezeichnung Validierung des Computer Adaptiven Tests zur Angstmessung ('Angst-CAT') 2. Kurztitel Validierung des 'Angst-CAT' 3. Zusammenfassung Geplant ist die Validierung des Computer Adaptiven Tests zur Angstmessung ('Angst-CAT'). Dieser von der Forschungsgruppe innerhalb des letzten Jahres auf der Grundlage der Item Response Theorie ( IRT ) entwickelte Test zeichnet sich durch eine hohe Meßpräzision bei einer Reduzierung des Itemumfangs mittels eines individuell 'adaptiven' Vorgehens aus. Nachdem erste Simulationsexperimente darauf hindeuten, dass das entwickelte Angst-CAT gegenüber herkömmlichen Verfahren hinsichtlich seiner Ökonomie und Meßpräzision überlegen ist, kann jetzt eine prospektive Validierungsuntersuchung durchgeführt werden. Als Validierungsinstrumente sollen ein klinisch strukturiertes Interview (CIDI), zwei Angstfragebögen (HADS, BAI) und zwei Persönlichkeitsinventare (NEO-FFI, GTS) an N = 200 stationären Patienten der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik und Psychotherapie innerhalb des nächsten halben Jahres eingesetzt werden. 4. Stand der Forschung Während in der Schuleignungsdiagnostik im angloamerikanischen Raum bereits Computer Adaptive Tests eingesetzt werden (z.b. der Scholastic Aptitude Test, SAT oder das Graduate Record Examination; GRE; Educational Testing Service, ETS, 2001) und im medizinischen Bereich ein amerikanischer Computer Adaptive Tests erstmals zur Messung von Kopfschmerzen entwickelt wurde (HIT, Headache Impact Test, (Ware, Jr., Bjorner, & Kosinski, 2000)) entwickelt wurde, fehlen bislang Computer Adaptive Tests im klinisch-psychologischer Bereich. Mit dem Angst-CAT wurde somit einer der ersten deutschsprachigen Computer Adaptiven Tests (CAT) auf der Grundlage der Item Response Theorie (IRT) entwickelt. Unsere Forschungsgruppe verfolgt seit Jahren das Ziel, die Psychodiagnostik durch verschiedene psychometrische Ansätze zu verbessern (Hörhold & Klapp, 1993; Rose, Hess, Hoerhold, Braehler, & Klapp, 1999) (Fliege, Rose, Arck, Levenstein, & Klapp, 2001; Rose, Fliege, Walter, Hörhold, & Klapp, 2002; Schoeneich et al., 2000; Scholler, Fliege, & Klapp, 1999). In letzter Zeit steht hier die Entwicklung von sogenannten Computer Adaptiven Tests (CAT) im Rahmen eines DFG-Projekts (M. Rose) im Vordergrund. Diese Tests unterscheiden sich von herkömmlichen paper&pencil Fragebögen einerseits durch den Computereinsatz, andererseits durch die zugrundeliegende Testtheorie. Während konventionelle psychometrische Verfahren auf der Klassischen Testtheorie (KTT) basieren, werden Computer Adaptive Tests auf der Grundlage einer Testtheorie, welche die Item Response Theory (IRT) genannt wird, entwickelt. Bei den herkömmlicher (KTT basierter) Fragebögen, erhält jeder Patient die gleichen umfangreichen Itemmengen, um Ergebnisse interindividuell vergleichbar zu machen. Dies führt dazu, dass Patienten im Rahmen einer Testbatterie mit sehr großen Itemmengen konfrontiert werden, welche oft Items beinhalten, die für einzelne Patienten keine Relevanz haben bzw. sinnlos sind. Hingegen vermögen Computer Adaptive Tests den Patienten durch einen flexiblen, logischen Abfolgealgorithmus nur diejenigen Items vorzulegen, welche individuell zu ihnen passen (=adaptiv). Dadurch werden Patienten mit erheblich weniger Items konfrontiert, während die Meßpräzision und die interindividuelle Vergleichbarkeit der Daten aufgrund der Anwendung der IRT erhalten bleibt. Da nur ein Drittel der Itemmenge von herkömmlichen Fragebögen in einer Computer adaptiven Erhebung benötigt wird, verringert sich die psychodiagnostische Belastung des Patienten und Diagnostikers, Ermüdungserscheinungen und Motivationsprobleme, die mit herkömmlichen Testbatterien einhergehen, werden reduziert, so dass letztendlich die Datenqualität verbessert wird. Trotz der signifikanten Reduzierung der Itemanzahl auf ein Drittel der Itemmenge der herkömmlichen Fragebögen, ermöglicht die CAT-Testung eine hohe Meßpräzision sowie interindividuelle Vergleichbarkeit. Im letzten Jahr wurde in der Arbeitsgruppe ein Computer Adaptiver Test zur Angstmessung (Angst- CAT) auf der Grundlage der Item Response Theorie (IRT) entwickelt. Dazu wurden psychodiagnostische Daten aus 13 etablierten klinisch-psychologischen Fragebögen von N = 2348
2 Patienten, welche zwischen 1995 und 2001 in der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Charité, Humboldt-Universität Berlin, behandelt wurden, analysiert. Statistische Itemanalysen, welche Unidimensionalitäts-überprüfungen, Residuale Kovarianzanalysen, Analysen von Testgraphiken und Itemparametern umfassten, erfolgten mit den Computerprogrammen SPSS, SAS, Mplus, TestGraf und Parscale. Diese wurden durchgeführt, um diejenigen Items mit den besten psychometrischen Eigenschaften auszuwählen, welche als Itembank dem Angst-CAT zugrunde liegen sollen. Das Angst-CAT greift während einer Computer Adaptiven Messung auf eine Itembank von 50 psychometrisch hochwertigen, angstrelevanten Items zurück, von denen im Durchschnitt 7+/-2 Items (Arithmetisches Mittel +/- 2 Standardabweichungen) den Patienten vorgelegt werden, um eine hoch reliable Messung zu erzielen (Reliabilität r.90). In ersten Simulationsexperimenten zeigt sich, dass der itemreduzierte Angst-CAT mit einem Summenscore aller Items (N=50) sehr hoch korreliert (r=.97). Dies deutet daraufhin, dass die durch das Computer Adaptive Verfahren ermöglichte Itemreduzierung zu keinem nennenswerten Informationsverlust führt. Desweiteren korreliert das Angst-CAT mit einer konventionellen Angstskala (STAI-State) hoch (r=.85), ein Zeichen für eine wünschenswerte konvergente Validität. Zudem zeigte sich gegenüber dieser Angstskala eine bessere Diskriminationsfähigkeit zwischen Patienten mit sehr hoher bzw. sehr niedriger Angstausprägung. Während erste Simulationsexperimente darauf hindeuten, dass das entwickelte Angst-CAT gegenüber herkömmlichen Verfahren hinsichtlich der Ökonomie und Meßpräzision überlegen ist, bleibt eine Replikation dieses Befunds durch eine Validierungsuntersuchung abzuwarten. Zu den wesentliche Veröffentlichungen über die Item Response Theorie und Computer Adaptives Testen zählen: 1) (Embretson & Reise, 2000) 2) (Hambleton, Swaminathan, & Rogers, 1991) 3) (Linden & Hambleton, 1996) 4) (Ware, Jr. et al., 2000) 5. Bisherige bzw. themenverwandte Projekte DFG Forschungsprojekt von Dr. M. Rose mit dem Titel: 'Anwendung der Item Response Theory (IRT) zur Entwicklung computerassistierter, adaptiver psychometrischer Tests in der klinischen Medizin'. Projektkurztitel ProjektleiterIn Gesamtfördersumme Förderzeitraum Computer Adaptives Testen M. Rose 7106,96 Euro + Personalstellen 08/01 08/03 6. Ziele Die Validierungsuntersuchung verfolgt das Ziel die psychometrische Qualität des entwickelten Computer Adaptiven Tests ( Angst-CAT ) zu untersuchen. Durch die Erhebung verschiedener Außenkriterien (Diagnosen mittels des klinisch strukturierten Interviews, Globale Angstwerte aus den Angstinventaren und Persönlichkeitsvariablen) wird die konvergente und diskriminante Validität überprüft, so dass schließlich Aussagen über die Meßgenauigkeit und Güte des Instruments getroffen werden können. 7. Arbeitsprogramm Die beantragte Anschubfinanzierung soll der prospektiven Validierung des entwickelten Angst-CAT und der anschließenden Präsentation der Ergebnisse auf einer internationalen Tagung dienen. Zur Validierung wurden nach einer umfassenden Testrecherche und Beratung (durch die Testothek der Freien Universität Berlin) ein strukturiertes klinisches Interview in Form einer PC-Version (CIDI) (Wittchen & Pfister, 1997), zwei Angstinventare (Hospital Anxiety and Depression Scale: HADS; (Hermann, Buss, & Snaith, 1995) und Beck Angst Inventar: BAI; (Margraf & Ehlers, 2002)) und zwei Persönlichkeitsinventare (Gießen-Test: GTS; (Beckmann, Braehler, & Richter, 1991) und NEO-Fünf- Faktoren-Inventar: NEO-FFI; (Borkenau & Ostendorf, 1993)) ausgewählt. Das international verbreitete strukturierte Interview CIDI soll einer gesicherten Diagnosefindung gemäß ICD-10 und DSM-IV dienen, um als ein Außenkriterium (z.b. Diagnose: Angststörung) die Validierung des Angst-CAT zu ermöglichen. Als weitere Außenkriterien werden Angstsummenscores aus den o.g. Angstfragebögen, welche ebenfalls einen relativ großen Verbreitungsgrad aufweisen und als kurze Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung von allgemeiner Angst im klinischen Alltag angemessen erscheinen, fungieren. Die Untersuchung der diskriminanten Validität erfolgt mit dem
3 NEO-FFI, einem etablierten faktorenanalytisch entwickelten Persönlichkeitsinventar, welches auf den psycho-lexikalischen Ansatz zurückgeht und dem GTS, einem psychoanalytischen Persönlichkeitsinventar, welches einen besonderen Schwerpunkt auf die Erfassung psychosozialer Variablen legt. Die Instrumente sollen im Rahmen der stationären Behandlung in der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik und Psychotherapie an N = 200 Patienten innerhalb des nächsten halben Jahres erhoben werden. Um die Validierungsuntersuchungen entsprechend internationalem Forschungsstandard durchführen zu können, wird eine Fortbildung in der Anwendung des klinisch strukturierten Interviews (CIDI) von Wittchen und Mitarbeitern an der Universität Dresden nötig. Zudem ist nachdem das Angst-CAT (Becker et al., 2002) und das Depressions-CAT (Rose et al., 2002) auf der neunten Konferenz der International Society of Quality of Life (ISOQOL) Ende Oktober 2002 in Orlando (Florida) erfolgreich vorgestellt und diskutiert wurde, eine Teilnahme an der kommenden Konferenz in Prag (Tschechische Republik) geplant, um den internationalen wissenschaftlichen Forschungsaustausch weiter auszubauen, zukünftige Validierungsergebnisse zu diskutieren und sich weiter auf dem Gebiet des Computer Adaptiven Testen fortzubilden. 7.1 Zeitplan 01/03 Schulung der Anwendung der PC-Version des strukturierten klinischen Interviews 'CIDI' bei Prof. Dr. H.U. Wittchen an der Technischen Universität Dresden. 02/03-06/03 Validierungsuntersuchung des Angst-CAT s an N = 200 psychosomatischen Patienten mit folgenden Instrumenten: 1. die PC-Version des strukturierten klinischen Interviews 'CIDI' (Wittchen et al., 1997), 2. die folgenden Angstinventare: die Hospital Anxiety and Depression Scale: 'HADS' (Hermann et al., 1995) und das Beck Angst Inventar: 'BAI' (Margraf et al., 2002), 3. die folgenden Persönlichkeitsinventare: Der Gießen-Test: 'GTS (Beckmann et al., 1991) und das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar: 'NEO-FFI' (Borkenau et al., 1993). 07/03-09/03 Statistische Datenanalyse der Validierungsstudie Präsentation der Ergebnisse der Validierungsstudie auf der 10. Konferenz der 'International Society of Quality of Life Research' ('ISOQOL ) in Prag (Tschechische Republik). 12/03 Publikation der Ergebnisse der Validierungsstudie. 8. Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern Prof. John E. Ware Jr. PhD, Executive Director des Health Assessmnet Lab am Health Institute des New England Medical Center und Leiter der Firma QualityMetric Inc., die er für die Entwicklung und Implementierung moderner psychometrischer Methoden in der Patientenversorgung gründete. Dr. Jakob B. Bjorner, MD PhD, National Institute for Occupational Health in Kopenhagen, er entwickelte in Zusammenarbeit mit Prof. Ware und Dr. Marc Kosinski den Headache Impact Test (HIT), einen Computer Adaptiven Test zur Messung von Kopfschmerzen. 9. Förderdauer zunächst ein Jahr 10. Beantragte Mittel und Begründung 10.1 Fortbildung zur Anwendung des CIDI bei Prof. Dr. H.U. Wittchen an der Technischen Universität Dresden Geplante Ausgaben Zweck (in Euro) tägige Fortbildung 100 Hotelkosten 90 Bahnkosten 440 Insgesamt
4 10.2 Teilnahme an der zehnten Konferenz der International Society of Quality of Life Research ( ISOQOL ) vom in Prag (Tschechische Republik) Geplante Ausgaben Zweck (in Euro) 300 Kongreßgebühr 400 Hotelkosten 60 Bahnkosten 760 Insgesamt 10.3 Begründung für die beantragte Gesamtfördersumme Es werden 1200,- Euro Anschubfinanzierung beantragt um: 1. eine Anwendung des klinisch strukturierten Interviews 'CIDI' entsprechend dem internationalen Forschungsstandard im Rahmen o.g. Fortbildung zu lernen, um eine fundierte Diagnosefindung gemäß ICD-10 und DSM-IV sicherzustellen. 2. eine Teilnahme an der 10. ISOQOL Konferenz zu ermöglichen, um die Validierungsergebnisse zu präsentieren, sich weiter fortzubilden und mit den kooperierenden Wissenschaftlern (s.o.) zu diskutieren. 11. Förderdauer Die beantragte Regelförderzeit beträgt zunächst ein Jahr.
5 Literatur Becker, J., Walter, O. B., Fliege, H., Bjorner, J., Ravens-Sieberer, U., Walter, M., Klapp, B. F., & Rose, M. (2002). Using the item response theory to develop a computer adaptive test for anxiety. Quality of Life Research, Volume 11, Number 7, 670. Beckmann, D., Braehler, E., & Richter, H. E. (1991). Der Gießen-Test (GT). Ein Test für Individualund Gruppendiagnostik. Bern: Verlag Hans Huber. Borkenau, P. & Ostendorf, F. (1993). NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI). Göttingen: Hogrefe. Embretson, S. E. & Reise, S. P. (2000). Item Response Theory for Psychologists. London: Lawrence Erlbaum Associates. Fliege, H., Rose, M., Arck, P., Levenstein, S., & Klapp, B. F. (2001). Validierung des "Perceived Stress Questionnaire" (PSQ) an einer deutschen Stichprobe Validation of the Perceived Stress Questionnaire (PSQ) in a German sample. Diagnostica, 47, Hambleton, R. K., Swaminathan, H., & Rogers, H. J. (1991). Fundamentals of Item Response Theory. Newbury Park, California: Sage Publications, Inc. Hermann, Ch., Buss, U., & Snaith, R. P. (1995). Hospital Anxiety and Depression Scale: HADS. Bern: Verlag Hans Huber. Hörhold, M. & Klapp, B. F. (1993). Testungen der Invarianz und der Hierarchie eines mehrdimensionalen Stimmungsmodells auf der Basis von Zweipunkterhebungen an Patienten- und Studentenstichproben. Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 2 (1), Linden, W. J. & Hambleton, R. K. (1996). Handbook of Modern Item Response Theory. Berlin: Springer. Margraf, J. & Ehlers, A. (2002). Beck Angst Inventar: BAI. Frankfurt: Swets & Zeitlinger B.V. Rose, M., Fliege, H., Walter, O. B., Becker, J., Bjorner, J., Ravens-Sieberer, U., & Klapp, B. F. (2002). Using the item response theory to develop a computer adaptive test for depression. Quality of Life Research, Volume 11, Number 7, 626. Rose, M., Fliege, H., Walter, O. B., Hörhold, M., & Klapp, B. F. (2002). Erfassung verschiedener Stimmungsdimensionen mit dem Berliner Stimmungsfragebogen (BSF). in press. Rose, M., Hess, V., Hoerhold, M., Braehler, E., & Klapp, B. F. (1999). Mobile computergestuetzte psychometrische Diagnostik. Ökonomische Vorteile und Ergebnisse zur Teststabilität. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 49, Schoeneich, F., Rose, M., Danzer, G., Thier, P., Weber, C., & Klapp, B. F. (2000). Narzissmusinventar-90 (NI-90). Empiriegeleitete Itemreduktion und Identifikation veraenderungssensitiver Items des Narzissmusinventars zur Messung selbstregulativer Parameter. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 50, Scholler, G., Fliege, H., & Klapp, B. F. (1999). Fragebogen zu Selbstwirksamkeit, Optimismus und Pessimismus Restrukturierung, Itemselektion und Validierung eines Instrumentes an Untersuchungen klinischer Stichproben. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 49, Ware, J. E., Jr., Bjorner, J. B., & Kosinski, M. (2000). Practical implications of item response theory and computerized adaptive testing: a brief summary of ongoing studies of widely used headache impact scales. Medical Care, 38, II73-II82.
6 Wittchen, H. U. & Pfister, H. (1997). M-CIDI. PC-Version des Diagnostisches Expertensystem für Psychische Störungen DIA-X. Frankfurt: Swets & Zeitlinger B.V. 12.
Mobile psychometrische Diagnostik
Mobile psychometrische Diagnostik Eigenschaften von konventionellen und elektronischen Versionen von Fragebögen Otto B. Walter Psychologisches Institut IV, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster otto.walter@psy.uni-muenster.de
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrQualitätsatlas Private Banking 2014
Qualitätsatlas Private Banking 2014 Bericht über die erste Durchführung einer testkundenbasierten Untersuchung zur Beratungsqualität im Private Banking Herausgeber: Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG
MehrSicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion
Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrZiel. Tumorpatienten leiden unter bedeutsamen psychischen Belastungen. Diese Patienten werden in der Regel im Rahmen der
"Evaluation einer computer-basierten Screening Methode zur Erfassung der psychosozialen Belastung von Patienten während einer Radiotherapie" Susanne Sehlen, Petra Berg, Mariana Emrich, Hans Geinitz, Strahlenklinik
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrLernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie
Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrStudie Fachkliniken Augenlasern 2012 Audit Servicequalität 08/2012 Zusammenfassung
Studie Fachkliniken Augenlasern 2012 Audit Servicequalität 08/2012 Zusammenfassung Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbh 1 Die folgenden Seiten stellen einen Auszug der umfangreicheren Detailstudie
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrPatienten Information
Sichere und präzise Implantation Patienten Information SurgiGuide: das Konzept Wenn Sie sich für Zahnimplantate entscheiden, möchten sie sicher gehen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. SurgiGuide-Bohrschablonen
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrMessung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes
von Veränderungen Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes Veränderungsmessung Veränderungsmessung kennzeichnet ein Teilgebiet der Methodenlehre, das direkt mit grundlegenden Fragestellungen der Psychologie
MehrStigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012
Stigmatisierung von Adipositas in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im September 2012 PD Dr. med. Thomas Ellrott an der Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Humboldtallee
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrPrivate Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War
Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse
EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrOutsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrEducase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrSchweizer E-Commerce Stimmungsbarometer 2015 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post
Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer 2015 Eine B2C-Studie der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) und der Schweizerischen Post Wie ist die Stimmung und das Verhalten im Schweizer E-Commerce? Diese
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrErzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:
Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
Mehr