I N F O R M A T I O N S D I E N S T. der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v.

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1 960 Rö.Ti. I N F O R M A T I O N S D I E N S T der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. Ausgabe 01/2012 Inhalt: 1. Nachruf auf Horst Hüther 2. Verbandstag der LEBENSHILFE Niedersachsen Inklusion gestalten am 17. März 2012 in Hannover 3. LEBENSHILFE-Gründer Tom Mutter ist 95 Jahre alt 4. Frühjahrstagung der Leiterinnen und Leiter von Kindergärten und Tagesbildungsstätten am 19. und 20. April 2012 in Rehburg-Loccum 5. Fotoserie: Tandem Partnerschaft für Inklusion (auf Wanderschaft) 6. ICF-CY Erste deutschsprachige Veröffentlichung 7. Tendenz zu längeren Betreuungszeiten in Kindertageseinrichtungen Pressemitteilung des LSKN (Anlage 1) 8. Schulbegleitung Broschüre des Landesverbandes der LEBENSHILFE Bayern

2 Schreiben vom Seite 2 9. Hilfen nach den 34, 35, 35a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII; Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld); RdErl. des MS vom ; Nds. MBL Nr. 45/2011 (Anlage 2) 10. Vereinbarung über Kostenteilung bei der stationären Sprachheilbehandlung in Niedersachsen; Schreiben des Nds. Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie vom (Anlage 3) 11. Anrechnung anteiliges Pflegegeld 12. Aktion Mensch Inklusionsanträge 13. Tag des Sportabzeichens 2012 des BSN 14. Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 4) 15. Neuerscheinungen im LEBENSHILFE-Verlag Marburg (Anlage 5) 16. Hinweis auf aktuelle Stellenangebote auf der Homepage des Landesverbandes der LEBENSHILFE

3 Schreiben vom Seite 3 Zu 1.: Nachruf auf Horst Hüther Am 01. Januar 2012 verstarb nach schwerer Krankheit Horst Hüther. Seit 1975 war er Geschäftsführer der Kreisvereinigung der LEBENSHILFE für körperlich und geistig behinderte Menschen in Wolfenbüttel und Helmstedt und seit 1982 Geschäftsführer der LEBENSHILFE Helmstedt- Wolfenbüttel ggmbh. Nach der Wiedervereinigung engagierte sich Horst Hüther beim Aufbau der LEBENSHILFEN in Sachsen-Anhalt und gründete dort die LEBENSHILFE Ostfalen ggmbh, deren Geschäftsführung er ebenfalls bis zu seinem Tod inne hatte. Im Paritätischen Niedersachsen war Horst Hüther in unterschiedlichen ehrenamtlichen Funktionen tätig. So war er von 1996 bis zu seinem Tod Verbandsratsvorsitzender bzw. dessen Stellvertreter (im jährlichen Wechsel mit seiner Kollegin). Wir haben mit Horst Hüther einen engagierten Mitstreiter verloren, der die Entwicklung der LEBENSHILFE über viele Jahre mitgestaltet hat und sich stets für ein gleichberechtigtes Miteinander aller Menschen mit und ohne Behinderung eingesetzt hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Kersten Röhr Landesgeschäftsführer Zu 2.: Verbandstag der LEBENSHILFE Niedersachsen Inklusion gestalten am 17. März 2012 in Hannover Sicherlich haben Sie die Einladung zum ersten Verbandstag der LEBENSHILFE Niedersachsen bereits erhalten. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass jede Mitgliedsorganisation bis zu fünf Personen anmelden kann. Sobald diese Teilnehmerzahl überschritten wird, müssen wir leider Absagen erteilen. Wir empfehlen eine umgehende Anmeldung und würden uns freuen, wenn auf dieser für die LEBENSHILFE Niedersachsen zentralen Veranstaltung neben Geschäftsführungen, Vorständen, Eltern und Mitarbeiter/-innen aus Mitgliedsorganisationen auch Bewohnervertretungen und Werkstatträte teilnehmen, um gemeinsam über Schritte für eine Umsetzung der Forderungen des Positionspapiers Gemeinsam Zukunft gestalten zu diskutieren und zu überlegen, wie wir die Inhalte der UN-Behindertenrechtskonvention in unseren Einrichtungen umsetzen können.

4 Schreiben vom Seite 4 Die Einladung mit Ausschreibung und Anmeldebogen wurde an unsere Mitgliedsorganisationen bereits mit einem gesonderten Anschreiben verschickt. Zu 3.: LEBENSHILFE-Gründer Tom Mutter ist 95 Jahre alt Am 23. Januar 2012 wurde Dr. h. c. Tom Mutters Ehrenvorsitzender der Bundesvereinigung LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung 95 Jahre alt. Als UNO-Beauftragter für Displaced Person so der Ausdruck für Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und andere Menschen, die von den Nazis verschleppt wurden waren lernte der gebürtige Niederländer nach dem Krieg das Elend geistig behinderter Kinder in den Lagern und in der hessischen Anstalt Goddelau kennen. In ihrer Hilflosigkeit und Verlassenheit haben diese Kinder mir ermöglicht, den wirklichen Sinn des Lebens zu erkennen und zwar in der Hinwendung zum Nächsten, so Tom Mutters im Rückblick. Zusammen mit Eltern und Fachleuten gründete er 1958 in Marburg die Bundesvereinigung LEBENSHILFE, deren Geschäftsführer Tom Mutters 30 Jahre lang war. Tom Mutters lebt bis heute mit seiner Frau Ursula in Marburg. Gemeinsam haben sie vier Söhne und drei Enkelkinder. In Deutschland hat sich die LEBENSHILFE mit Mitgliedern in rund 23 Ortsvereinigungen zur größten Selbsthilfeorganisation für geistig behinderte Menschen und ihre Angehörigen entwickelt. Die LEBENSHILFE ist Träger oder Mitträger von mehr als Einrichtungen und Diensten. Dort werden rund Kinder, Jugendliche und Erwachsene betreut und gefördert. Wir gratulieren Tom Mutters zu diesem herausragenden Lebenswerk und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin vor allem Gesundheit und viel Lebensfreude im Kreise seiner Angehörigen. Zu 4.: Frühjahrstagung der Leiterinnen und Leiter von Kindergärten und Tagesbildungsstätten am 19. und 20. April 2012 in Rehburg-Loccum Die diesjährige Frühjahrstagung der Leiterinnen und Leiter von Kindertagesstätten und Tagesbildungsstätten findet vom Donnerstag, den 19. April bis Freitag, den 20. April 2012 in der Evangelischen Akademie in Rehburg- Loccum statt.

5 Schreiben vom Seite 5 Schwerpunkte der diesjährigen Frühjahrstagung sind die Themen Umgang mit Behinderung und das Thema Familienzentren und Weiterentwicklung der HPK s. Die Einladung und Ausschreibung zur Veranstaltung werden über die Landesgeschäftsstelle verschickt. Zu 5.: Fotoserie: Tandem Partnerschaft für Inklusion (auf Wanderschaft) Die Fotoausstellung Tandem Partnerschaften für Inklusion, die Dank der Förderung von Aktion Mensch und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung im letzten Jahr zum ersten Mal in der Residenzstadt Celle gezeigt werden konnte, steht nun allen LEBENSHILFE-Mitgliedsorganisationen in Niedersachsen zur Verfügung. Bei dieser Fotoausstellung, die während des Aktionstages 2010 entstanden ist, geht es um Menschen mit Behinderung, die gemeinsam mit Menschen ohne Behinderung Tandems gebildet haben und dabei interessante Fotomotive für den Fotografen Klaus G. Kohn geschaffen haben. Die Fotos können über die Landesgeschäftsstelle entliehen werden. Wir bitten jedoch um eine Vormerkung. Zu 6.: ICF-CY Erste deutschsprachige Veröffentlichung Eine erste deutsche Publikation zum Thema ICF-CY ist im September erschienen: ICF-CY: Internationale Klassifikation Die Funktionsfähigkeit Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen von Judith Hollenweger und Olaf Kraus de Camargo, Huber-Verlag, Bern, Das Buch enthält eine Kurzversion, Vollversion mit bis zu vier Detaillierungsebenen mit Hintergrund Zielen, Geschichte, Anwendungshinweisen und Anhängen mit Leitlinien und Fallbeispielen. Zu 7.: Tendenz zu längeren Betreuungszeiten in Kindertageseinrichtungen Pressemitteilung des LSKN (Anlage 1) Der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) hat am 16. Januar 2012 eine Studie zu den Betreuungszeiten in Kindertageseinrichtungen veröffentlicht.

6 Schreiben vom Seite 6 Aus diesem Statistischen Bericht geht hervor, dass sich die Anzahl der Kindertageseinrichtungen in Niedersachsen erhöht hat. Auch die Betreuungszeiten haben sich verlängert. Der Anlage entnehmen können Sie eine Pressemitteilung des LSKN mit einem Überblick des Statistischen Berichtes. Den Statistischen Bericht K14 Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlichen geförderter Kindertagespflege erhalten Sie kosten frei im Internet unter Zu 8.: Schulbegleitung Broschüre des Landesverbandes der LEBENSHILFE Bayern Mitte Januar 2012 wurde das Ergebnis einer Erhebung zum Thema Schulbegleitung Integrationsassistenz im Landesverband der LEBENSHILFE Bayern als Publikation veröffentlicht. Die Auswertung umfasst alle vor und nach der Schule und Tagesstättenleiter/innentagung im Mai 2011 eingegangenen Fragebögen der LEBENSHILFE-Träger in Bayern. Die dort gewonnenen Daten und Ergebnisse werden Grundlage für die Weiterarbeit des Landesverbandes Bayern sein. Sie können aber auch in Niedersachsen für weitere Fachdiskussionen dienen. Die Broschüre ist erhältlich beim Landesverband der LEBENSHILFE Bayern e.v. Zu 9.: Hilfen nach den 34, 35, 35a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII; Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld); RdErl. des MS vom ; Nds. MBL Nr. 45/2011 (Anlage 2) Mit Wirkung zum wurde der Runderlass zur Festsetzung der monatlichen Barbeträge (Taschengeld) nach den 34, 35, 35a Abs. 2 Nr. 4 und 41 SGB VIII geändert. Den genauen Wortlaut finden Sie in der Anlage 2. (St.) Zu 10.: Vereinbarung über Kostenteilung bei der stationären Sprachheilbehandlung in Niedersachsen; Schreiben des Nds. Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie vom (Anlage 3) Die Vertragspartner der Vereinbarung über die Kostenteilung bei der stationären Sprachheilbehandlung in Niedersachsen haben sich mit Wirkung zum auf eine neue Vergütung verständigt.

7 Schreiben vom Seite 7 Die Vereinbarung mit näheren Informationen über die Vergütung finden Sie in der beigefügten Anlage 3. (St.) Zu 11.: Anrechnung anteiliges Pflegegeld Halten sich Menschen mit Behinderungen, die in einer Wohnstätte leben, z.b. am Wochenende bei ihren Eltern auf, haben sie einen Anspruch auf anteiliges Pflegegeld. Von einigen Pflegekassen wurde die Berechnung in letzter Zeit geändert, so dass sich das anteilige Pflegegeld verringert hat. Die LEBENSHILFE Bayern hat zu diesem Thema eine Rechtsinformation herausgegeben. Diese beschreibt ausführlich die Berechnung und beinhaltet auch einen Musterwiderspruch gegen die Berechnung der Pflegekasse. Sie finden diese Information unter (St.) Zu 12.: Aktion Mensch Inklusionsanträge Das Aktion Mensch-Team der Bundesvereinigung LEBENSHILFE hat uns gebeten, nochmals darauf hinzuweisen, dass Anträge zum Förderprogramm Inklusion erst vom Kuratorium von Aktion Mensch bewilligt sein müssen, bevor der Antragssteller mit der Umsetzung des Vorhabens förderungsunschädlich beginnen kann. Wir bitten dies, bei der Planung Ihrer Projekte zu berücksichtigen. Die Geschäftsstelle des Landesverbandes der LEBENSHILFE Niedersachsen sowie das Aktion Mensch-Team der Bundesvereinigung LEBENSHILFE werden Förderanträge mit dem Schwerpunkt Inklusion so schnell wie möglich bearbeiten und an das Kuratorium von Aktion Mensch weiterleiten, damit eine zeitnahe Bewilligung erfolgen kann. Zu 13.: Tag des Sportabzeichens 2012 des BSN Sportbewegung lautete in diesem Jahr das Motto für die durch den Behindertensportverband Niedersachsen e.v. organisierten Tage des Sportabzeichens für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung. Rund 70 Förderschulen und Tagesbildungsstätten nahmen in Wadenburg, Hannover, Salzgitter, Aurich, Rotenburg-Wümme und Osnabrück von Mai bis September 2011 an den Veranstaltungen des Tages des Sportabzeichens teil. Nahezu Schülerinnen und Schüler haben sich auf die Sportfeste vorbereitet und wirkten mit großer Freude und Einsatzbereitschaft mit.

8 Schreiben vom Seite 8 Auch in diesem Jahr findet die Veranstaltung zum Tag des Sportabzeichens 2012 wieder statt und es wäre schön, wenn sich erneut viele Mitgliedsorganisationen der LEBENSHILFE an dieser Veranstaltung beteiligen würden. Weitere Informationen erhalten Sie beim Behindertensportverband Niedersachsen e.v. Zu 14.: Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 4) In der Anlage 4 finden Sie eine Aufzählung der aktuellen Ausschreibungen der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH. Detaillierte Angaben zu den Fortbildungsveranstaltungen finden Sie auf der Homepage unter Besonders hinweisen möchten wir auf die Seminarreihe Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe, die am 20. März 2012 beginnt und aus drei Modulen besteht. Die Leitung der Seminarreihe obliegt Herrn Prof. Dr. Ludger Kohlhoff von der Ostfalia Hochschule Braunschweig-Wolfenbüttel. Zu 15.: Neuerscheinungen im LEBENSHILFE-Verlag Marburg (Anlage 5) Im LEBENSHILFE-Verlag Marburg sind mehrere Publikationen neu erschienen. In der Anlage 5 finden Sie eine inhaltliche Beschreibung. Die Publikationen können Sie direkt über den LEBENSHILFE-Verlag in Marburg beziehen. Mit freundlichen Grüßen LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. gez. Kersten R ö h r Landesgeschäftsführer Anlagen

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