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1 Newsletter Raceyard Kiel Saison 2012 / 2013 Ausgabe Nr. 7 Hallo liebe Raceyard-Freunde, in der letzten Ausgabe des Newsletters hat jeder einzelne Arbeitsbereich seine Konstruktion vorgestellt. Nun geht es darum, diese Visionen umzusetzen. Mit vielen engagierten Fertigungspartnern und viel Eigeninitiative entsteht nun der T-Kiel A13 E, unser Herb-E. Der Betrieb in der Werkstatt hat erheblich zugenommen und ölverschmierte Hände in Vorlesungen sind keine Seltenheit mehr. Es ist schön zu sehen, wie unser Traumwagen immer mehr die Gestalt des CAD- Modells annimmt. In diesem Newsletter erfahren Sie weiterhin alles Wichtige, was rund um Raceyard passiert. So möchten wir ebensfalls zwei Ankündigungen machen: Neu ist die Einführung unseres Konzeptes der Zellpatenschaft und wie gehabt findet der Rollout auch in diesem Jahr statt. Am 8. Mai wird unserer Rennwagen zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Verfolgen Sie das aktuelle Geschehen auch auf Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühlingsanfang und viel Spaß beim Lesen! Übersicht Engerieforum der IHK zu Kiel Die Zukunft der Elektromobilität Seite 2 Vortrag am Fachbereich Wirtschaft Raceyard - das Plus zum Studium Zugversuche Verkleben der Querlenker Seite 3 Seite 4 FIT - Fachhochschulinfotag Wir stellen uns Studieninteressierten vor Seite 5 Sport als Saisonvorbereitung Ausdauer- und Krafttraining für das Team Seite 6 Ankündigungen Teamkleidung, Rollout, Zellpatenschaft Seite 7 Oliver Jahns Bereich Fahrwerk Wir danken unseren Sponsoren und Unterstützern

2 1. Forum Elektromobilität in der IHK zu Kiel Ein Bericht von Henning Westphalen Raceyard und die Elektromobilität 12. März 2013 Am fand unter dem Titel Bewegende Technologien das 1. Forum Elektromobilität Schleswig-Holstein in den Räumlichkeiten der IHK zu Kiel statt. Bei der gemeinsamen Veranstaltung von WTSH, IHK und dem Interreg-Projekt emotion hatten wir die Möglichkeit, unseren ersten Elektrorennwagen, den T-Kiel A 12 E, den rund 150 Teilnehmern zu präsentieren. Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft nutzten die Gelegenheit, sich in Kurzvorträgen darüber zu informieren, was Schleswig-Holstein an technologischer Kompetenz im Bereich der Elektromobilität zu bieten hat. Auch der Energiewendeminister Schleswig-Holsteins Robert Habeck (B.90/Grüne) nahm an dieser Veranstaltung teil. Dies bestärkt die Bedeutung der Elektromobilität in unserem Bundesland. Unter anderem zeigte Prof. Dr.-Ing. Klaus Lebert (Kompetenzzentrum für Elektromobilität Schleswig-Holstein, Fachhochschule Kiel) in seinem Vortrag, welche Vorteile die Fahrzeugsimulation in einer virtuellen Umgebung für die Komponentenentwicklung bietet. Eine aktuelle Anwendung wird auch für unsere Entwicklung von Fahrdynamikreglern und dem Testen von dem selbst entwickelten Steuergerät verwendet. Interessierte Besucher konnten diese Umgebung anschließend an einem Fahrsimulator selbst erleben. Rund um das reale Fahrzeug stand unser Team allen Besuchern Rede und Antwort. Dabei kamen auch sehr interessante Gespräche mit Hobbybastlern über allgemeine Probleme zustande, die bei dem Bau eines elektrifizierten Fahrzeugs zu Tage kommen. Darüber hinaus wurden Tipps und Informationen ausgetauscht, von denen beide Seiten profitierten. Für uns war es eine gelungene Teilnahme und wir hoffen, bei der nächsten Veranstaltung wieder dabei zu sein. 2

3 Best Practice Von 0 auf 100 unter 3 Sekunden Ein Bericht von Elena Schütt 19. März 2013 Mitte März begann sowohl das Sommersemester an der Fachhochschule, als auch das erste Fachsemester für ca. 100 neue Studenten des Fachbereichs Wirtschaft. Im Rahmen der Ersti-Woche hatten wir am Dienstag, den 19. März die Chance, die Neulinge über Raceyard zu informieren und den einen oder anderen für unser Projekt zu begeistern. Oliver Kruhl (Technischer Leiter Mechanik) und ich, Elena Schütt (Non-Con, Eventplanung), hielten in lockerer Atmosphäre einen anschaulichen Vortrag, der ganz unter dem Motto: Best Practice besonders für Wirtschafter stand. Unser T-Kiel A 12 E durfte dabei als Ausstellungsstück natürlich nicht fehlen. und das nicht nur auf dem Gebiet des Fachwissens, sondern und vor allem im Bereich des Zwischenmenschlichen, der Soft Skills und Schlüsselqualifikationen. Nach der Präsentation standen wir für einen persönlichen Austausch zur Verfügung und einige Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich gezielt zu informieren und Fragen zu stellen. Erste Erfolge konnten wir bereits verzeichnen: Drei Studenten haben im Anschluss spontan an unserem Teammeeting teilgenommen. Vorbereitung und Durchführung haben uns viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass weitere Wirtschaftsstudenten zu unserem interdisziplinären Team hinzukommen und uns unterstützen. Bislang haben wir leider nur eine Person aus dem Bereich Wirtschaft und engagierte Leute aus diesem können wir immer gebrauchen. Hierbei erhielten die Studenten neben Informationen über das Projekt im Allgemeinen auch Informationen aus erster Hand, da ich als BWL-Studentin aus eigener Erfahrung sprechen konnte. Wir beleuchteten nicht nur, was Raceyard ist, was unser Team leistet und ausmacht, sondern ganz besonders, welche Aufgaben es für Wirtschaftsstudenten bei Raceyard gibt und welche Vorteile jeder Einzelne durch sein Engagement bei diesem Projekt hat. Besonders betont haben wir hierbei, dass bei Raceyard theoretisches Wissen in praktische Erfahrungen umgesetzt wird 3

4 Zugproben Ein Bericht von Oliver Jahns und Sebastian Brügmann Die geeignete Verbindung für die Querlenker schaffen 26. März 2013 Die Querlenker spielen eine zentrale Rolle für das Fahrwerk. Sie verbinden den Achsschenkel mit dem Rahmen, deswegen müssen sie sehr starke Wechselbelastung und Stöße aushalten. Die Querlenker selbst sind aus Kohlefaser, die Anbindungspunkte aus Aluminium. Eine Verbindung zwischen diesen beiden Materialien zu schaffen ist nicht einfach. Gewinde oder Passungen sind als Verbindung nicht möglich zu fertigen und wären zudem für die Belastung nicht ausreichend. Um diesen Kleber noch besser einsetzen zu können, wurden 36 verschiedene Zugproben erstellt und getestet. Dies fand an der Axel-Bruns-Schule in Celle statt. Die größten Unterschiede zeigten sich bei der Größe des Klebespalts. Bei einem Innendurchmesser des Carbonrohres von 13mm und einem Außendurchmesser des Aluminiums von 12mm konnte der Kleber eine Belastung von bis zu 42kN aushalten. Im Gegensatz dazu, bei einem Außendurchmesser von 12,5mm, hielt die Zugprobe nur bis zu 27kN aus. Die rauere Oberfläche zeigte außerdem noch mehr Belastungsfähigkeit. Die einzige wirtschaftliche und techische Möglichkeit ist Kleben. Da eine Belastung von über 5000N auf die Querlenker wirken kann, ist es wichtig, den Kleber richtig anzuwenden. Die Rauheit der Oberfläche, die Klebeflächen, Klebespalt und natürlich der Kleber spielen dabei die Hauptrollen. Wir hatten uns vor den Proben schon auf einen Kleber festgelegt. Der Hysol 9466 A&B von Loctite hat sich letztes Jahr schon bewiesen. Dies ist ein Epoxyd-Klebstoff und hat vor allem die Fähigkeit hohe Belastung aushalten zu können. Außerdem hat dieser Kleber keine Probleme mit thermischen Wechselbelastungen. Der Einsatzbereich liegt zwischen -55 C bis +120 C. Die Temperaturbelastung könnte ansonsten besonders in Barcelona zu Problemen führen. 4

5 Fachhochschulinfotag - FIT Ein Bericht von Nils Peter Thöming Angehende Studenten am Fachbereich Maschienenwesen zu Besuch 05. April 2013 Leuchtende Augen und strahlende Gesichter waren in der Schülerschar am Freitagnachmittag zu sehen, als sie das erste Mal den T-Kiel A 12 E erblickte. Die knapp 80 Schüler und Schülerinnen aus ganz Schleswig- Holstein und Umgebung hatten sich am zum Fachhochschulinfotag (FIT) des Fachbereiches Maschinenwesen der Fachhochschule Kiel zusammen gefunden, um in Kleingruppen Informationen über Hochschule und Studium zu sammeln. Der FIT findet zweimal jährlich statt. Raceyard ist ein Projekt, welches ein Studium an der FH Kiel besonders attraktiv macht. Für Ingenieurstudenten bietet es die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und interdisziplinär zu arbeiten. Für die Unterstützung der Hochschule sind wir sehr dankbar und nehmen somit immer gerne an dieser Veranstaltung teil. Die Schüler sind schließlich nicht nur angehende Studenten, sondern in einigen Fällen auch die Raceyarder von Morgen. Der mit interessanten Vorträgen gefüllte Tag mündete in der Vorstellung des Instituts für computerintegrierte Fertigung und Technologie-Transfer (CIMTT), in dem wir vom Team Raceyard seit Jahren unsere Heimat gefunden haben. Diese präsentierten wir natürlich stolz. Umso mehr freuten wir uns, dass auch nach diesem langen Tag einige Schüler den Weg zu uns in den Teamraum gefunden haben, um noch mehr über das Studentendasein zu erfahren. Höhepunkt für viele Schüler war wohl die Live-Demonstration des Elektro-Renners des vergangenen Jahrs. Positive Reaktionen waren im Staunen der angehenden Studenten zu sehen. Ein Projekt, das nicht nur theoretisch geplant wird, sondern auch praktisch umgesetzt wird. 5

6 Bodyfit-Workout Ein Bericht von Oliver Kruhl Sportprogramm für optimale Fitness 8. April 2013 Wie gewinnt man ein Rennen? Mit einem schnellen Auto? Nein! Sehr gute Zeiten können nur mit einer guten Fahrer- Auto-Kombination erreicht werden. Zeitmanagement ist für jedes Formula Student Team eine der größten Aufgaben. Es ist also essenziell abzuwägen, wie das verfügbare knappe Jahr am effektivsten genutzt werden kann, um später allen davon zu fahren. So trifft sich ein Teil des Teams jeden Donnerstagabend, nicht zum Schrauben, sondern zum Trainieren. Ich habe dafür eine Sportgruppe gegründet, die auch für Raceyard-externe Studenten geöffnet ist. Unter dem Motto Spaß und Training bereiten wir uns vor allem auf die Endurance, dem ca. zweimal 15-minütigen Ausdauerrennen vor. Vielen Dank das Sportbüro der FH Kiel, über das wir einige Sportgeräte und eine Sporthalle zur Verfügung bekommen haben. Neben Laufen gehen, klassischen Sit-Ups und Liegestütze haben wir nun die Möglichkeit, noch vielfältiger zu trainieren. Mit Hanteln, Thera-Bändern, Knöchel- und Handgelenksgewichten, aber auch Springseilen können wir nun gezielt Kraft-Ausdauer-Übungen machen. Mittlerweile sind wir regelmäßig eine Gruppe von etwa 15 Leuten toll, dass wir so gleichzeitig auch das Teamgefühl stärken können. 6

7 Teamkleidung für ein Team Ein Bericht von Julius Hass 09. April 2013 Julius, wann sind denn endlich die Jacken da? - Höre ich in letzter Zeit des Öfteren. Ein mittlerweile routiniertes Bald besänftigt dann meist den Fragenden. Die Raceyardjacke zeichnet nach der arbeitsintensiven Konstruktions- und Fertigungsphase das Teammitglied offiziell nach außen hin als vollwertigen Raceyarder aus. Die Jacke hat für das Team eine große Bedeutung. Ich freue mich, dass uns das Sporthaus Gehrmann aus Lütjenburg bei der Auswahl, Beschaffung und Bedruckung der Jacken unterstützt. Auf dem Ärmel werden die Sponsoren, wie in den Vorjahren, platziert werden. Dieses Jahr haben wir uns für eine schwarze Softshelljacke, vorsichthalber mit Kapuze entschieden - bei den Wettereskapaden in England kann man ja nie wissen. Falls es in Spanien dann aber zu heiß wird, beschaffen wir auch T-Shirts für jedes Teammitglied. Gut ausgestattet können wir dann nicht nur uns, sondern auch unseren ganzen Stolz, den T-Kiel A 13 E Herb-E am 8. Mai 2013 präsentieren. An diesem Tag findet der Rollout an der FH Kiel statt. Es lohnt sich auf jeden Fall vorbeizuschauen. Um an der Umfrage teilzunehmen, bitte hier klicken. Vielen Dank für ihre Unterstützung! Impressum Raceyard Formula Student Team Studentische Vereinigung der Fachhochschule Kiel Konzept der Zellpatenschaft Im Akku werden 96 Zellen verbaut. Als Zellpate bezahlt man einmalig eine Art Pacht auf einen Zellenplatz. Wenn man es möchte, kann man im Teamraum vorbei kommen und auf der Zelle unterschreiben, die dort eingesetzt wird. Im Laufe der Saison kann man anhand ständig aktualisierter Daten dann online verfolgen, wie sich die eigene Zelle schlägt. Weitere Informationen folgen. Institut für CIM-Technologie-Transfer an der Fachhochschule Kiel Schwentinestraße Kiel / Germany mail@raceyard.de Facebook: 7

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