Mit Daten zu Taten. Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung am Beispiel der Kreisschule Mittleres Wynental. Alois Zwyssig, Gesamtschulleiter
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- Elmar Buchholz
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1 Mit Daten zu Taten Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung am Beispiel der Kreisschule Mittleres Wynental Alois Zwyssig, Gesamtschulleiter Kantonale Tagung für Schulleitungen 28. März 2012
2 Inhalt Kurzportrait KSM Wynental Hintergrund / Q- Verständnis der Kreisschule Vorgehen / Konkrete Umsetzung Erkenntnisse / Gelingensfaktoren Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung
3 Unsere Schule
4 Kreisschule Mittleres Wynental Schulverband der Gemeinden Teufenthal, Unterkulm und Oberkulm Kurzportrait KSM Wynental
5 Kreisschule Mittleres Wynental 24 Abteilungen Real-, Sekundar- und Bezirksschule 397 Schülerinnen und Schüler 56 Lehrpersonen Kurzportrait KSM Wynental
6 Organisation Kurzportrait KSM Wynental
7 Entwicklung Kurzportrait KSM Wynental
8 Mit Daten zu Taten Datengestützte Schul- und Unterrichtsentwicklung
9 Uns stehen sehr viele Daten zur Verfügung - nur werden sie nicht genügend oder zu wenig systematisch genutzt!
10 Hintergrund / Q-Verständnis
11 Schule ist der 'Motor der Entwicklung ''Qualität schulischer Arbeit und Ergebnisse kann nicht zentral erwirkt bzw. angeordnet werden sie entwickelt sich nur, wenn die Akteure innerhalb einer Schule dies wollen und sie dabei unterstützt werden'' (Kempfert/Rolff) Hintergrund / Q-Verständnis
12 Achtung Panne oder besser: Regelmässige Überprüfung! Hintergrund / Q-Verständnis
13 Keine Massnahme ohne Diagnose Hintergrund / Q-Verständnis
14 Unsere Schule auf dem Prüfstand Hintergrund / Q-Verständnis
15 Willkommen in unserer Werkstatt Hintergrund / Q-Verständnis
16 3 Standorte Unterkulm Oberkulm Teufenthal Kurzportrait KSM Wynental eine Schule
17 Die Herausforderung Hintergrund / Q-Verständnis
18 Meine Vision Sich an unserer Schule zu engagieren, lohnt sich! «Jeder (jeder Schüler, jeder Schülerin, jede Lehrperson, jeder Schulangehörige, alle Eltern) findet es toll, sich zu engagieren». In einem Umfeld, in dem cool ist, sich zu engagieren gibt es keine falschen Entscheidungen. Menschen, die sich besonders anstrengen, werden geschätzt. Jammern ist wertlos; Engagement ist toll. Todd Whitacker Hintergrund / Q-Verständnis
19 Mein Ziel Motivierte, engagierte Lehrpersonen! "Die Lehrer sind nicht das Problem, sondern die einzige Chance, um die Schule zu verbessern." Hans-Günter Rolff Hintergrund / Q-Verständnis
20 Manche brauchen nie etwas zu reparieren aber tun es immer. Manche haben immer etwas zu reparieren aber tun es nie. Hintergrund / Q-Verständnis
21 Wir haben ein gemeinsames Ziel Alle an der Schule Beteiligten gehen den Weg einer qualitätsorientierten Schule! Hintergrund / Q-Verständnis
22 Jeder erkennt die persönliche Verantwortung seiner Rolle und lernt, dass es um zwei Aspekte geht: Was habe ich mit dem Ergebnis zu tun? Hintergrund / Q-Verständnis
23 Qualitätsentwicklung als tägliche Aufgabe ist nichts Zusätzliches, sondern Kern von Schulleitung und Unterrichten. Hintergrund / Q-Verständnis
24 QUES nach Konkrete Umsetzung
25 Aufbau einer Feedbackkultur Hintergrund / Q-Verständnis
26 Evaluation tut nicht weh, sondern hilft. Die Daten sind unsere Freunde. Pauline Lang Hintergrund / Q-Verständnis
27 Hintergrund / Q-Verständnis
28 Und es gibt immer etwas zu reparieren respektive zu optimieren! Hintergrund / Q-Verständnis
29 Konkrete Umsetzung
30 Am Anfang steht ein Plan Konkrete Umsetzung
31 Strukturen Konkrete Umsetzung
32 Orientierungsphase Prozess-Planung Projekt-Planung Konkrete Umsetzung
33 3-Wege Modell Hans-Günter Rolff Hintergrund / Q-Verständnis
34 Open Space 2006 Konkrete Umsetzung
35 Erheben der Bedürfnisse Open Space 2006 Konkrete Umsetzung
36 Bsp. Umsetzung Schulsozialarbeit Massnahme Projektgruppe Umsetzung Herbst 2011 Konkrete Umsetzung
37 Welche Schule wollen wir sein? Konkrete Umsetzung
38 Wir haben eine gemeinsame Vision Konkrete Umsetzung
39 Was ist eine gute Schule? Konkrete Umsetzung
40 WIK zum Thema: Was ist guter Unterricht? Konkrete Umsetzung
41 10 Merkmale Guten Unterrichts Konkrete Umsetzung
42 Die wirkliche Herausforderung (und der wirkliche Erfolg) ist es, alle Schülerinnen und Schüler dazu zu bringen, dass sie sich für das, was im Unterricht geschieht, interessieren und engagieren Todd Whitacker Konkrete Umsetzung
43 Q-Leitbild März 2007 Innenausstattung Hintergrund / Q-Verständnis
44 IST - SOLL 2007 Hintergrund / Q-Verständnis
45 Q-Leitsatz Hintergrund / Q-Verständnis
46 CI- Leitbild «Ein Gesicht in der Masse geben» Corporate Identity (CI) = Aussenanstrich! Hintergrund / Q-Verständnis
47 Qualität ist, wenn man hält, was man verspricht. Theo Liket Hintergrund / Q-Verständnis
48 Werkzeuge und Instrumente Konkrete Umsetzung
49 Für jede Aufgabe gibt es mehrere Lösungen Konkrete Umsetzung
50 Daten auf Ebene Unterricht U-Feedback Konkrete Umsetzung
51 Partizipation Aus Umfrage SchülerRat Pausenaktionen Pausenkiosk Konkrete Umsetzung
52 Partizipation Schülerinnen und Schüler werden gehört und in die Verantwortung genommen. Sie führen mit den Lehrerpersonen einen Dialog und gewinnen dadurch nicht nur Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung, sondern auch Kompetenzen hinsichtlich der Reflexion des eigenen Lernverhaltens. SuS sind gute Experten! Konkrete Umsetzung
53 SchülerInnen-Feedback Konkrete Umsetzung
54 Verpflichtend ist eine Besprechung mit einer Vertrauensperson oder einem Mitglied der AG Schülerfeedback. Konkrete Umsetzung
55 Konkrete Umsetzung
56 Konkrete Umsetzung
57 Konkrete Umsetzung
58 Gutes Schul- und Unterrichtsklima Konkrete Umsetzung
59 gelbe Hervorhebung: Die Einschätzung der Schule liegt im Bereich der günstigsten 16 % der Vergleichsschulen. Konkrete Umsetzung
60 Konkrete Umsetzung
61 Keine Diagnose ohne Massnahme
62 Konkrete Umsetzung
63 Konkrete Umsetzung
64 Abgeleitete Massnahmen Gemeinsame Jahresplanung zu Beginn Sj mit Jahreszielen Ausbau Handbuch Online Überarbeiten Kommunikationskonzept Resonanzgruppen QUES Steuergruppe Rating zum Leitsatz Kommunikation Konkrete Umsetzung
65 Konkrete Umsetzung
66 Konkrete Umsetzung
67 Abgeleitete Massnahmen Konkrete Umsetzung
68 Teamentwicklung mit Coaching Konkrete Umsetzung
69 Ziele der Teamentwicklung Optimierung der Zusammenarbeit Arbeitsentlastung und Motivation für jeden Einzelnen offene Kommunikation und Kompromissfähigkeit Reflexionsvermögen bezüglich Personen und Prozessen wechselseitige Unterstützung führt zu mehr Sicherheit und Vertrauen grösseres Kreativitätspotenzial für die anstehenden Aufgaben Konkrete Umsetzung
70 TEAM-Kodex 1. Schwerpunkte WIK August Präzisieren/ Klären der Begriffe WIK Konkrete Umsetzung
71 Konkrete Umsetzung
72 Vernehmlassung / Abschluss WIK Konkrete Umsetzung
73 Vernehmlassung / Abschluss WIK Konkrete Umsetzung
74 NEU: WEK statt WIK! TEAM-Entwicklung lohnt sich! Konkrete Umsetzung
75 Konkrete Umsetzung
76 Konkrete Umsetzung
77 Konkrete Umsetzung
78 Konkrete Umsetzung
79 Konkrete Umsetzung
80 Eine blaue Markierung verweist auf ein problematisches Ergebnis, wie es durch die 16 % mit den ungünstigsten Einschätzungen erzielt wurde. Konkrete Umsetzung
81 Daten sind vorhanden! Konkrete Umsetzung
82 Sensoren setzen! Handeln! Konkrete Umsetzung
83 Aktuell Umsetzung Massnahmen ESE Konkrete Umsetzung
84 Konkrete Umsetzung
85 Wirksamkeit MAG verbessern Konkrete Umsetzung
86 Kriterien erarbeiten Konkrete Umsetzung
87 Konkrete Umsetzung
88 Konkrete Umsetzung
89 Konkrete Umsetzung
90 Fokussierung Hintergrund / Q-Verständnis
91 Grundhaltungen, die wertvoll sind: Neugier: Wissen wollen, was es ausserhalb des Bekannten noch gibt. Ehrlichkeit: Genau hinblicken und dabei auch vor Negativem die Augen nicht verschliessen. Bereitschaft zur Veränderung und zum Umlernen haben. Lust, Interesse, Mut und Bereitschaft es noch besser zu machen als bisher. Erkenntnisse / Gelingensfaktoren
92 Datenerhebungen sind Momentanaufnahmen Hypothesen statt Urteile Es könnte sein, dass Erkenntnisse / Gelingensfaktoren
93 Den Mut haben, etwas auszuprobieren Nur wer nichts riskiert, riskiert etwas! Hintergrund / Q-Verständnis
94 Sich beraten lassen Coaching ist sehr hilfreich und wichtig! Konkrete Umsetzung
95 Vernetzung nutzen durch Erfahrungsaustausch Wechsel der Perspektive Erkenntnisse / Gelingensfaktoren
96 Wie machen es die andern? Das Geschehen mit genügend Abstand betrachten Erkenntnisse / Gelingensfaktoren
97 Schatzsuche statt Defizitfindung! Erkenntnisse / Gelingensfaktoren
98 Viel Erfolg auf der Schatzsuche!
99 Verwendete Quellen KARL KÄLIN / PETER MÜRI: Führen mit Kopf und Herz KEMPFERT, Guy/ROLFF, Hans-Günter: Qualität und Evaluation Ott Verlag Thun Beltz Verlag LANDWEHR, Norbert/STEINER, Peter: Qualität durch Evaluation und Entwicklung h.e.p. Verlag Bern TODD WHITAKER: Was gute Schulleiter anders machen Beltz Verlag HILBERT MEYER: Was ist guter Unterricht? Cornelsen HANS-GÜNTHER ROLFF / CLAUS G. BUHREN : Manual Schulentwicklung Beltz Verlag MICHAEL SCHRATZ / MANFRED IBY / EDWIN RADNITZKY: Qualitätsentwicklung, Verfahren, Methoden, Instrumente Beltz Verlag BRÄGGER, G./ POSSE, N. (2007): Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen IQES. Bd.1: Schritte zur guten Schule; Bd. 2: Vierzig Qualitätsbereiche mit Umsetzungsideen. h.e.p. verlag Bern KLIPPERT, H. (2007): Lehrerentlastung. Strategien zur wirksamen Arbeitserleichterung in Schule und Unterricht. Auflage. Beltz Verlag, KLIPPERT, H. (2008): Besser Lernen. Kompetenzvermittlung und Schüleraktivierung im Schulalltag. Klett CLAUDIUS FISCHLI, Ewald E. Krainz, Ute Langthaler, Wolfgang J. Obereder, Christoph Warhanek Leadership -Führung der Zukunft - Zukunft der Führung. h.e.p. Verlag Bern RUTH MEYER: Soft Skills fördern hep verlag ISBN ELMAR PHILIPP: Gute Schule verwirklichen Beltz Verlag Quellenangabe
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