Händler-Information. MNP (Rufnummernmitnahme) Anbieter wechseln Nummer behalten

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1 Händler-Information MNP (Rufnummernmitnahme) Anbieter wechseln Nummer behalten

2 Mobile Number Portability Vorteile für Ihre Kunden bringen auch Vorteile für Sie Je mehr Vorteile ein Kunde im Wechsel zu E-Plus sieht, desto besser für Ihr Geschäft. Bisher haben sich viele Kunden gescheut, den Mobilfunk-Diensteanbieter zu wechseln, weil sich damit auch die Rufnummer ändern würde. Das war die größte Bremse für einen möglichen Wechsel. Und das ist jetzt vorbei. Der Kunde kann zu einem beliebigen Mobilfunk- Diensteanbieter wechseln und behält dabei dank MNP seine alte Mobilfunk-Rufnummer. Ihr Vorteil: MNP sorgt für zusätzliche Frequenz in Ihrem Geschäft. Damit Sie Ihre Kunden in naher Zukunft rund ums Thema Rufnummernmitnahme immer gut informieren können, hat E-Plus ein Info- Paket für Sie zusammengestellt. Info-Paket MNP: 1 Anschreiben 1 Broschüre (DINLang) 1 Bestehende E-Plus-Broschüren 1 Versandhülle 1 Formular für den abgehenden Netzbetreiber Diese Materialien werden für Sie ab 1. November 2002 verfügbar sein. Und damit Sie sich schon jetzt auf dieses spannende und Gewinn bringende Thema einstimmen können, haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen auf den nächsten Seiten komprimiert zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg mit MNP. Inhalt Was ist MNP? 3 Wie einfach der Wechsel zu E-Plus ist 4 Fragen und Antworten zu MNP 5 Rufnummern portieren in AktivPlus 6 Wichtige Punkte zur richtigen Portierung 7 2

3 Was ist MNP? MNP Mobile Number Portability bedeutet: Jeder Mobilfunkkunde kann unter Beibehaltung seiner kompletten Rufnummer inklusive Vorwahl und Mailboxrufnummer den Mobilfunk-Diensteanbieter wechseln. Drei Möglichkeiten: 1) Der Wechsel des Netzbetreibers. Ein D2-Kunde wechselt beispielsweise mit seiner 0172-Rufnummer zu E-Plus. 2) Wechsel des Mobilfunk-Diensteanbieters und des Netzbetreibers. Ein Victor Vox-Kunde mit D2-Vertrag beispielsweise wechselt mit seiner 0172-Rufnummer zu Debitel in das E-Plus Netz. 3) Wechsel des Mobilfunk-Diensteanbieters und Beibehaltung des Netzbetreibers. Ein Victor Vox-Kunde wechselt beispielsweise zu Debitel und bleibt beim bisherigen Netzbetreiber E-Plus mit seiner 0177-Rufnummer. 2) Keine zeitraubenden Infos an Freunde, Bekannte und Geschäftspartner: Das spart Zeit. 3) Nutzung der günstigen E-Plus Tarife mit alter Rufnummer: Das spart Geld. Welche Voraussetzungen müssen bestehen? Was Sie bei wechselwilligen Kunden unbedingt beachten müssen: Damit ein Wechsel erfolgen kann, müssen natürlich verschieden Faktoren unbedingt gewährleistet sein. Für Privat- und Geschäftskunden gelten einige Daten als prüfungsrelevant. Diese Daten müssen beim alten und neuen Betreiber identisch im System hinterlegt sein. Ist das nicht der Fall, werden Portierungsanfragen vom abgebenden Betreiber abgelehnt. Bei Privatkunden 1 Nachname 1 Geburtsdatum 1 Rufnummer Warum überhaupt MNP? Der Kunde erwirbt laut 20 Abs. 2 der Telekommunikationskundenverordnung (TKV) mit der Zuteilung der Rufnummer im Rahmen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) und der Bedingungen und Regelungen nach 43 Abs. 2 TKG ein vom Anbieter unabhängiges dauerhaftes Nutzungsrecht an der Rufnummer sozusagen eine tragbare Nummer. Vor diesem Hintergrund wurden die Anbieter verpflichtet, MNP ab dem 1. November 2002 zu ermöglichen. Welche Vorteile hat MNP für Ihren Kunden? Hier die wichtigsten Vorteile, die zugleich Ihre besten Argumente sind. 1) Keine neuen Visitenkarten, kein neues Briefpapier nach Anbieterwechsel: Das spart Kosten. Bei Geschäftskunden 1 Firmenname 1 Kundennummer 1 Rufnummer Deshalb gilt: Um sicherzugehen, dass die Kundendaten übereinstimmen, sollten sie von einer Rechnung oder Kündigungsbestätigung des alten Anbieters abgeschrieben werden. Die Time & More Tarife sind ideal für MNP-Kunden. Denn diese Tarife bieten einheitliche Preise in alle Mobilfunknetze. Nutzen Sie diesen Vorteil im Beratungsgespräch! 3

4 So einfach kann der Wechsel sein! Damit Ihre Kunden schnell von E-Plus profitieren und Sie alles Erforderliche zügig über die Bühne bringen können, nimmt Ihnen E-Plus einen Großteil der Arbeit ab. Step 1 Kunde mit Portierungswunsch* 1 Step 4 Portierungsanfrage an alten Anbieter 4 Wenn OK Step 5 Hardware- und Tarif-Angebot an Kunden durch E-Plus 5 Kunde/Händler Step 7 Portierung der Rufnummer 7 Step 2 Erfassung der Portierungsund Aktivierungsdaten2 Step 3 Kunde unterschreibt Portierungsantrag 3 Step 6 Geräteauslieferung direkt an Kunden 6 E-Plus Das übernehmen Sie 3) Sie schließen mit dem Kunden via AktivPlus (siehe Seite 6) einen bedingten Laufzeitvertrag ab und füllen die Portierungsdaten aus. Bedingter Laufzeitvertrag deshalb, weil dieser Vertrag erst gültig ist, wenn die Portierung klappt bzw. geklappt hat. Sie übergeben dem Kunden die E-Plus SIM-Karte. Das macht E-Plus 4) Wenn alle Daten übereinstimmen und die Voraussetzungen erfüllt sind, erhält der Kunde frühestens nach 10 Tagen von E-Plus eine Portierungsbestätigung mit Termin. 5) Kurz vor der tatsächlichen Portierung erhält der Kunde ein Schreiben mit Hardware-Angeboten zur Auswahl eines Endgerätes. 6) Einige Tage vor der Portierung erhält der Kunde dann sein Wunsch-Gerät zugesandt. 7) Am Tag der Portierung bzw. Deaktivierung beim bisherigen Netzbetreiber wird der Kunde nachts zwischen 0 und 6 Uhr portiert und kann danach mit seinem zugeschickten Gerät bereits telefonieren. *) Voraussetzung: Kündigung (Vertrag) bzw. Verzichtserklärung (Prepaid) der Rufnummer beim alten Anbieter notwendig Auch Prepaid-Kunden können ganz einfach zu E-Plus wechseln Die Voraussetzung für einen Wechsel: Die Kunden müssen einen Laufzeitvertrag abschließen. Das müssen Ihre Kunden tun 1) Ihre Kunden kündigen den bestehenden Vertrag. Die Unterschiede, die Sie im Beratungsgespräch mit Prepaid-Kunden beachten müssen: 2) Ihre Kunden schließen bei Ihnen einen neuen Laufzeitvertrag ab. Gleichzeitig wird ein Portierungsantrag gestellt. Achtung! Portierungsanträge können vier Monate vor Vertragsende bis einen Monat nach Vertragsende gestellt werden. 1) Ihre Kunden müssen bei ihrem bestehenden Betreiber eine Verzichtserklärung einreichen. Das heißt: Der Kunde bittet um die Aufhebung seiner Prepaid-Vereinbarung und verzichtet auf sein eventuell noch bestehendes Guthaben. Und wenn genügend Guthaben vorhanden ist, kann dieses mit der Portierungsgebühr verrechnet werden. Ansonsten verfällt es. 2) Klären Sie wechselwillige Kunden darüber auf, dass bereits mit Eingang des Antrages eine Portierungsgebühr anfällt. 4

5 Sie haben immer die passende Antwort zu MNP Mit diesen Fragen und Antworten sind Sie optimal auf jedes Beratungsgespräch vorbereitet. Wie erkenne ich nach Einführung von MNP, in welchem Netz der Angerufene telefoniert? Auch nach Einführung der Rufnummernmitnahme wird E-Plus größtmögliche Transparenz gewährleisten. Unter der Rufnummer (10MNP) können E-Plus Kunden kostenfrei erfragen, zu welchem Netz eine Rufnummer gehört. In den Time & More Tarifen ist diese Abfrage nicht notwendig, da kein Preisunterschied zwischen den Netzen gemacht wird. Kann ich mein bisheriges Handy auch nach einer Portierung benutzen? In der Regel kann man das alte Handy auch weiterhin benutzen. Man muss lediglich darauf achten, dass es sich dabei um ein so genanntes Dualband-Handy handelt. Seit mehreren Jahren sind fast alle Handys mit dieser Technologie ausgestattet. Falls man ein Handy mit SIM- Lock hat, sollte dieses Handy beim alten Mobilfunk- Diensteanbieter entsperrt werden. Kann auch eine Fax- und Datennummer portiert werden? Alle Rufnummern auch Fax- und Datennummern können mitgenommen werden (voraussichtlich ab ). Was passiert mit meiner Mailbox nach der Portierung? Ohne, dass Sie es bisher wahrgenommen haben, hatte Ihre Mailbox eine eigene Rufnummer. Diese Rufnummer wird automatisch mit portiert. Außerdem wird direkt Ihre E-Plus Comfort Mailbox aktiviert, da diese über eine hohe Leistungsfähigkeit verfügt; Ihre alte Mailbox wird vom abgebenden Mobilfunk-Diensteanbieter gelöscht. Ist es möglich, eine Rufnummer zu E-Plus zu portieren, die als Prepaid-Nummer weitergeführt wird? Nein um die Rufnummer eines anderen Betreibers zu E-Plus zu portieren, ist der Abschluss eines Laufzeitvertrages zwingend notwendig. Alternativ zum Endgerät ist ein Startguthaben wählbar. In welcher Höhe wird es dem Kunden gewährt? Kunden, die auf ein subventioniertes Endgerät verzichten, erhalten ein Startguthaben in Höhe von 100, Euro, das in 20 monatlichen Gutschriften à 5, Euro gewährt, d.h. vom jeweiligen Rechnungsbetrag abgezogen wird. Wann kann ein Kunde frühestens/spätestens portieren? Die Portierung einer Rufnummer ist nach Ablauf des alten Vertrags bis zum 31. Kalendertag (ca. 1 Monat) danach möglich. Der Portierungsantrag kann ab 4 Monate vor Ablauf des alten Vertrags gestellt werden. Damit der Übergang zu E-Plus lückenlos erfolgen kann, sollte der Portierungsantrag rechtzeitig vor Ablauf des alten Vertrags gestellt werden (Puffer für eventuelle Rückfragen und Bearbeitungszeiten). Kann man einen Portierungsantrag stornieren oder eine durchgeführte Portierung bei Nichtgefallen des neuen Mobilfunk-Diensteanbieter später rückgängig machen? Nein, beides ist nicht möglich. Entstehen für die Portierung Kosten? Ja, alle Mobilfunk-Diensteanbieter werden voraussichtlich Portierungsgebühren erheben. Diese stehen zur Zeit noch nicht fest. Für Kunden, die Ihre Mobilfunknummer zu E-Plus portieren, wird E-Plus keine Portierungsgebühr erheben. 5

6 Rufnummern portieren ganz einfach aktivieren in AktivPlus Ganz wichtig für Sie! Die durch die Einführung von MNP notwendigen Änderungen in AktivPlus beschränken sich auf das Fenster SIM-Karten. Achtung! Damit der Portierungsantrag nicht vom alten Netzbetreiber abgelehnt wird, müssen die Angaben zur Person bzw. zur Firma des portierenden Neukunden mit denen beim alten Anbieter identisch sein (ggf. von der Kundenrechnung oder Kündigungsbestätigung des alten Anbieters abschreiben). Das Problem könnte sein: Fehlerhafte Kundendaten beim alten Anbieter. Dies bedeutet für Sie, dass die Angaben im ersten Fenster unter Umständen falsch wären. Wenn das passiert, muss der Kunde vor Ihrer Eingabe in AktivPlus dafür sorgen, dass die Angaben beim alten Anbieter korrigiert werden. 6

7 Stellen Sie Ihren Kunden die richtigen Fragen. Dann klappt s auch mit MNP! Damit die Portierung reibungslos ablaufen kann, sollten Sie mit Ihren Kunden folgende Fragen unbedingt durchgehen: Sind die korrekten Kundendaten/Rufnummer eingetragen? Ist die Portierung beim richtigen Mobilfunk-Diensteanbieter (Netzbetreiber/Service Provider) eingereicht? Sie können das anhand der Kundenrechnung/Kündigungsbestätigung oder ggf. mit Original-Kundenauftrag des alten Anbieters überprüfen. Hat der Kunde seinen Vertrag fristgerecht beim alten Anbieter gekündigt (i.d.r. bis 3 Monate vor Vertragsablauf)? Prepaid-Kunden: Hat der Kunde eine Verzichtserklärung abgegeben? Unterstützen Sie Ihre Kunden gegebenenfalls beim Versand einer fristgerechten Kündigung bzw. der Verzichtserklärung. Hat der Kunde für die zu portierende Rufnummer schon bei einem anderen Händler einen Portierungsantrag gestellt? Unbedingt nachfragen! Denn die Portierung kann je Nummer nicht doppelt beantragt werden! Ist der angegebene Wunschtermin für die Portierung realisierbar? Zu früh: z.b. bei Prepaid-Kunden: Vor Ablauf der Bearbeitung der Verzichtserklärung + Bearbeitungszeit für Portierung. Zu spät: Termin 1 Monat nach Vertragsende. Stimmen die zeitlichen Rahmenbedingungen für den Portierungsantrag? Maximal 4 Monate vor bis 1 Monat nach Vertragsende! In dieser Reihenfolge werden Portierungsanträge geprüft. So können Fehler entstehen, die zur Ablehnung führen: Fehler Antrag nicht lesbar Rufnummer unbekannt Kundendaten falsch Rahmenbedingung nicht erfüllt Portierungsantrag doppelt Sperrvermerk vorhanden Portierungsantrag zu früh Portierungsantrag zu spät Wunschtermin zu früh Wunschtermin zu spät Termin nicht realisierbar Mögliche Ursache Datenmüll bei elektronischer Übermittlung des Antrags Zahlendreher oder Antrag wurde bei falschem Mobilfunk-Diensteanbieter eingereicht Angaben stimmen nicht mit denen des alten Mobilfunk-Diensteanbieters überein Kündigung bzw. Verzichtserklärung liegt bei altem Mobilfunk-Diensteanbieter nicht vor bzw. wurde noch nicht bearbeitet Gleicher Antrag ist bereits von anderem Händler eingereicht worden Antrag ist bereits von anderem Mobilfunk-Diensteanbieter eingereicht worden Wenn Antrag früher als 4 Monate vor Kündigungstermin gestellt wird Seit Deaktivierung ist mehr als 1 Monat (31 Tage) vergangen Wird vorwiegend bei Prepaid-Kunden vorkommen Termin liegt 1 Monat nach Vertragsende Der vorgeschlagene Termin kann vom abgehenden Mobilfunk-Diensteanbieter nicht wahrgenommen werden 7

8 Gute Argumente für E-Plus Die meisten wechselwilligen Kunden möchten wegen zu teurer Tarife zu einem neuen Mobilfunk-Diensteanbieter. Nutzen Sie diese Chance! Besonders übersichtlich und transparent: das Tarifkonzept von E-Plus. Damit können Sie jedem Kunden den passenden Tarif für seine Bedürfnisse anbieten: Professional-Tarife für Business- oder Vieltelefonierer: 1 Kostenlose Tarifautomatik: immer im günstigsten Professional-Tarif. 1 Rund um die Uhr ein Preis. 1 Citygespräche ab 0,05 /Minute. Time & More Tarife für Normaltelefonierer: 1 Auswahl aus vier Minutenpaketen. 1 Rund um die Uhr ein Preis: für nur 0,15 /Minute deutschlandweit ins Festnetz und in alle Mobilfunknetze. 1 Time & More Student: 30 SMS pro Monat inklusive! Privat-Tarife für Einsteiger und Freizeittelefonierer: 1 Nur 4,95 Grundpreis und 5, /Monat Mindestumsatz, gültig auch für SMS! 1 Jeden Abend Wochenende für nur 0,05 /Minute täglich ab 18 Uhr und am ganzen Wochenende ins deutsche Festnetz telefonieren. 1 City- oder Partner & Family-Option: In der Freizeit und am Wochenende für nur 0,06 /Minute telefonieren (2,50 /Monat extra) Stand 10/02 E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG E-Plus Platz, Düsseldorf,

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