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1 Kapitalmarktbericht: Seit dem letzten Kapitalmarktbericht habe wir sowohl an Aktienmärkten, beim Ölpreis als auch beim Preis für eine Unze Gold neue Jahreshochs erreicht (zumindest auf Dollarbasis). Gleichzeitig verlor der USD zum EUR weiter an Wert und fungiert derzeit durch seine Schwäche als Treiber in den anderen Anlageklassen. Der ifo-geschäftsklimaindex stieg weiter an, allerdings nicht mehr ganz so schnell wie erwartet. Eine normale Entwicklung dieses Stimmungsindikators wäre ein weiterer Anstieg beider Komponenten bis November oder gar Dezember. Anschließend könnte aber der Erwartungsvorschuss an einen Aufschwung ausgereizt sein. Die Differenz zwischen den ifo-komponenten Erwartungen und aktuelle Lage könnte in den nächsten Monaten noch auf das Niveau der Höchststände von 1994 und 2002 steigen. Dann muss aber die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen diese Erwartungshaltung auch bestätigen! Angesichts der Schwere der Krise, wie sie die stark negativen BIP-Wachstumsraten anschaulich machen, muss aber auch von einem drohenden Enttäuschungspotential ausgegangen werden. Vor dem Hintergrund des zäsurartigen Charakters der Krise ist daher gut ein Szenario wie in der zweiten Hälfte 2002 vorstellbar, als die Realwirtschaft gemessen am zuvor aufgekommenen Optimismus enttäuschte. EU: Geldmengen, Leitzins, Kreditnachfrage

2 Die Wachstumsraten von M1 und M3 verlaufen gegenläufig. Zwar deutet das kräftige Wachstum von M1 auf einen Aufschwung hin, aber die Entwicklung von M3 und von der privaten Kreditnachfrage passen nicht so richtig in dieses Bild und sprechen für anhaltend tiefe Leitzinsen. In den USA liegt der Einkaufsmanagerindex wieder über der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Die Rezession dürfte im Sommer zu Ende gegangen sein. Der Frühindikator steigt kräftig an. Der Nachlaufindikator, in den insbesondere die Situation am Arbeitsmarkt eingeht, ist dagegen weiterhin rückläufig. Vieles spricht dafür, dass der Nachlaufindikator ähnlich wie in den Jahren 2002 und 2003 vorerst auf vergleichsweise niedrigem Niveau bleibt. Bei den sehr schlechten Phasen am US-Rentenmarkt in den Jahren 1994 und 1999 sowie von Mitte 2005 bis Mitte 2006 lag der Nachlaufindikator auf wesentlich höherem Niveau und stieg dann noch an. Davon sind wir derzeit weit entfernt.

3 USA: Arbeitsmarkt, Konsumentenvertrauen, Kerninflation

4 Die einsetzende Konjunkturerholung hat den Arbeitsmarkt noch nicht erreicht. Der Arbeitsplatzabbau hat sich aber verlangsamt. Daher und aufgrund der wohl noch lange notwendigen Sparbemühungen der Privathaushalte, müssen die Aussichten, für den, für die USA so wichtigen Konsum als bescheiden eingestuft werden. Entsprechend dürfte die aktuelle Lagebeurteilung des Konsumenten, deren Niveau markant unter dem der vorhergegangenen Rezession und seinen Folgejahren 2001 bis 2003 liegt, nur sehr langsam. Dies obwohl die Erwartungskomponente inzwischen deutlich angestiegen ist.

5 Die Kerninflationsrate wird bis Jahresende wegen statistischen Basiseffekten (sehr geringer Anstieg im vierten Quartal 2008) ihren Rückgang vorerst kaum fortsetzen dürften dann aber neue Tiefstwerte entstehen Daher wird der Leitzins wohl noch lange Zeit auf sehr niedrigem Niveau bleiben, auch wenn das Quantitative Easing beendet wird. Auch die letzten Leitzinstäler zeigen, dass der Leitzins erst lange (ca. zwei Jahre) nach Ende der jeweiligen Rezession wieder angehoben wurde. Dies gilt wahrscheinlich insbesondere für die zurückliegende schwere Rezession, die ja eine ernste Krise war, gerade auch aufgrund der Erfahrungen von 1937, als erste Zinsanhebungen nach der Weltwirtschaftskrise in den USA erneut zu Rezession und Deflation geführt hatten.

6 Über die Arbeitskosten lässt sich ein Zusammenhang zwischen Arbeitsmarkt und Kerninflation herstellen. Die kräftig gestiegene Arbeitslosenrate im Euro-Raum lässt erwarten, dass die Wachstumsrate der Arbeitsstundenkosten zeitverzögert bis ins Jahr 2011 hinein fallen wird. Deren Zusammenhang mit der Kerninflationsrate deutet darauf hin, dass diese in diesem Zeitraum voraussichtlich ebenfalls sinken wird. Die Kerninflationsrate lag aber zuletzt schon bei nur noch 1,2%! Daher spricht vieles für eine sehr niedrige Kerninflation in den nächsten zwei Jahren und einen über längere Zeit unverändert tiefen EZB-Leitzins. Aktienmärkte USA S&P 500, Deutschland DAX und Volatilität

7 Die Aktienmärkte steigen seit März kräftig an. Die meisten institutionellen Investoren haben an der Rallye nur unterdurchschnittlich partizipiert und sind noch untergewichtet. Liquidität ist vorhanden und die konjunkturellen Stimmungsindikatoren dürften in den nächsten zwei Monaten noch etwas zulegen. Daher könnte sich die Aufwärtsbewegung noch etwas fortsetzen. Die Risikoaspekte werden allerdings zunehmend ausgeklammert. Auf mittlere Sicht dürfte die Erholungsbewegung auslaufen und es droht dann erneut eine signifikante Abwärtsbewegung. Der US-Bondmarkt befindet sich im Spannungsfeld zwischen Konjunkturerholung und rückläufiger Inflation. Die Kurzfristzinsen dürften für lange Zeit auf sehr niedrigem Niveau bleiben. Wegen des hohen Zinsspreadszwischen Lang- und Kurzläufern sowie des hohen Realzinses steigt der faire Wert des 10J-Zins unseres Modells nur gemächlich an. Sollte der Konjunkturaufschwung an Fahrt verlieren, ist mit einer Seitwärtsbewegung oder sogar einem erneuten Absinken zu rechnen. Da der 10J-Zins aktuell deutlich über seinem fairen Wert liegt, erscheinen Langlaufende US-Treasuries nicht unattraktiv. Die anhaltende Emissionstätigkeit dürfte den US-Bondmarkt jeweils nur temporär belasten.

8 Die Spannungen am Geldmarkt haben sich in den letzten Monaten weitgehend aufgelöst. Bei Kurzlaufenden Bundesanleihen kam es in Folge der fortgesetzten Kurserholung an dem Risiko - Assetklassen in den letzten Wochen zu einem moderaten Zinsanstieg in Richtung Leitzinsniveau. Insgesamt wird aber am kurzen Ende bis auf weiteres ein sehr niedriges Zinsniveau bestehen bleiben. Der 10J-Zins hat sich in den letzten Wochen bereits seinem Tiefpunkt des Januars angenähert. Ein Test dieses Tiefs könnte bei einer erneuten signifikanten Aktienschwäche schnell anstehen. Verhältnis EUR/USD

9 Der handelsgewichtete EUR scheint vor dem Ausbruch zu stehen. Der USD konnte im Zuge der Zuspitzung der Finanzkrise seit Sommer 2008 in seiner Funktion als sicherer Hafen kurzfristig zulegen. Dies hat sich aber in diesem Jahr wieder drastisch umgekehrt. Sollte sich dieser Trend weiter fortsetzen könnten sich auch die Risiko-Assetklassen (Aktien, Gold, Öl weiter gut entwickeln. Sollte der US-Dollar aber an Stärke gewinnen, was von Seiten des UFP Timing Global Select Managements favorisiert wird, könnten die erwähnten Assetklassen auch durchaus nochmals erheblich unter Druck kommen. Fundamentale Situation:

10 In den USA ist die Rezession zu Ende und weltweit setzt ein Konjunkturaufschwung ein. Unklar ist, wie dynamisch und nachhaltig dieser Aufschwung sein wird. Die strukturellen Verschuldungsprobleme, die Überkapazitäten sowie die wahrscheinlich noch längere Zeit schlechte Verfassung der Arbeitsmärkte, lassen eine eher moderate Wirtschaftsdynamik erwarten. Die Inflationsraten sind negativ, werden aber aufgrund statistischer Basiseffekte bis Jahresende wieder ins Plus kommen. Die Kerninflationsraten dagegen werden ihren Abwärtstrend in den nächsten Quartalen fortsetzen und vermutlich ein tiefes Niveau in Richtung Null ansteuern. Die Geldpolitik dürfte ihr Quantitative Easing angesichts des Aufschwungs und der haussierenden Risiko-Assetklassen demnächst beenden, aber ihre Niedrigzinspolitik für längere Zeit beibehalten. Marktsituation: Aktienmärkte könnten, angetrieben von unterinvestierten Marktteilnehmern, hoher Liquidität und vorerst noch ansteigenden Stimmungsindikatoren, noch final nach oben tendieren. Risikoaspekte werden zunehmend ausgeblendet, dadurch entsteht ein wachsendes Rückschlagspotential. Die Rentenmärkte werden von guten Konjunkturdaten und rückläufigen Preisdaten hin und her geworfen. Letztlich dürfte die Aussicht auf anhaltend tiefe Leitzinsen und tendenziell fallende Kerninflationsraten, den Ausschlag für einen Aufwärtstrend geben. Mittelfristige Prognose: Deflation wird Marktbestimmendes Thema und dürfte dann auch tatsächlich eintreten. - Neue Zinstiefs dürften im Frühjahr 2010 entstehen - Anlageklassen mit Bonitätsrisiken dürften nochmals unter Druck geraten Das Management des UFP Timing Global Select sieht derzeit keinen Handlungsbedarf bei der Aufstockung der schon seit geraumer Zeit sehr gut laufenden Risko-Assetklassen. Es werden in den nächsten Monaten noch genügend Investitionschancen kommen um die derzeit sehr hohe Liquiditätsquote zu reduzieren. Dies soll bei weiterhin sehr geringer Volatilität passieren um das Anlagerisiko zu begrenzen. Aktuelle Top Positionen Stand WKN Wertpapier Portfolioanteil A0MPAQ AGIF-Allianz RCM Enh. Money Market 9.55 % KanAm Grundinvest Fonds 6.04 % DWS Institutionell Money 5.31 % A0F426 DWS Rendite Optima Four Seasons 5.29 % Schroder ISF Emerging Mkts. DBT 4.74 % A0CA69 UniEuroRenta Real Zins 4.24 % Schroder ISF Euro Corp. BD C ACC 4.16 % Grundbesitz Global RC 3.59 % BN32Y9 Turbo Option EUR/USD 2.14 % DBX1AZ DB X-trackers Currency Returns 2.14 % Liquidität %

11 Hinweis: Bei der Anlage in Investmentfonds besteht, wie bei jeder Anlage in Wertpapieren und vergleichbaren Vermögenswerten, das Risiko von Kurs- und Währungsverlusten. Dies hat zur Folge, dass die Preise der Fondsanteile und die Höhe der Erträge schwanken und nicht garantiert werden können. Die Kosten der Fondsanlage beeinflussen das tatsächliche Anlageergebnis. Maßgeblich für den Anteilserwerb sind die gesetzlichen Verkaufsunterlagen. Alle hier veröffentlichen Angaben dienen ausschließlich der Produktbeschreibung und stellen keine Anlageberatung dar und beinhalten kein Angebot eines Beratungsvertrages, Auskunftsvertrages oder zum Kauf/Verkauf von Wertpapieren. Der Inhalt ist sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit kann nicht übernommen werden.

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