Zum Potential guter Evaluation Prof. Dr. Wolfgang Böttcher
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- Alwin Weiss
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1 Evaluation und Bildung Zum Potential guter Evaluation
2 2 Themen, die ich anspreche 1) Monitoring und Evaluation 2) Ist das alles Evaluation, wo Evaluation draufsteht? 3) Ziele, Funktionen und Standards guter Evaluation 4) Probleme mit prominenten Evaluationen 5) Bildung
3 Die damalige Präsidentin der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland KMK, Ute Erdsiek- Rave: Insgesamt ist damit ein Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik in Deutschland im Sinne von Ergebnisorientierung, Rechenschaftslegung und Systemmonitoring eingeleitet worden. Dieser Prozess hat gerade erst begonnen und muss kontinuierlich überprüft und justiert werden. Dazu hat die Kultusministerkonferenz am eine Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring beschlossen. Dieses Verfahren zur Beobachtung und Weiterentwicklung von Bildungsprozessen besteht aus vier miteinander verbundenen Bereichen, ( ), nämlich aus internationalen Schulleistungsuntersuchungen (PIRLS/IGLU, TIMSS, PISA), der zentralen Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich, aus Vergleichsarbeiten zur landesweiten Überprüfung der Leistungsfähigkeit einzelner Schulen und schließlich aus der gemeinsamen Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern ( 2006, S. 5). 3
4 4 Evaluation. Hrsg. von Christoph Wulf (DIPF), 1972 Untertitel: Beschreibung und Bewertung von Unterricht, Curricula und Schulversuchen Es geht um: Innovation im Bildungswesen Autoren u.a.: Lee Cronbach, Michael Scriven, Robert Stake, Daniel Stufflebeam Stufflebeam: Geldgeber und Öffentlichkeit haben das Recht, zu erfahren, ob ihre hohen Bildungsausgaben die erwünschten Erfolge erzielen (S. 114)
5 5 Evaluation: Frühe Definitionen Im allgemeinen bedeutet Evaluation die Gewinnung von Informationen durch formale Mittel wie Kriterien, Messungen und statistische Verfahren mit dem Ziel, eine rationale Grundlage für das Fällen von Urteilen in Entscheidungssituationen zu erhalten (Stufflebeam 1972, S. 124) Wissenschaftliches Instrumentarium Kriterien, Ausprägungen Zweckorientiert: um Entscheidungen treffen zu können
6 Funktionen, Ziele, Rollen der Evaluation Evaluation 6 Scriven: Die häufige Verwechslung und fehlende Unterscheidung zwischen Rollen und Zielen der Evaluation liegt zum Teil in dem wohlgemeinten Versuch begründet, die Beunruhigung der Lehrer durch Evaluation zu verringern ( ) Indem man jedoch die konstruktive Funktion der Evaluation so stark betont, übergeht man stillschweigend, daß zu den Zielen der Evaluation auch die Beurteilung von Leistung, Bedeutung, Wert usw. gehört (1972, S. 62).
7 7 Funktionen der Evaluation (aktuelle Position) Kontrolle Normendurchsetzung Legitimation Erkenntnisse gewinnen Aber besonders :LERNEN, VERBESSERN, ENTWICKELN; NÜTZLICHKEIT
8 Gegenstände der Evaluation: Eigentlich alles (Personen) 8 Gruppen Organisationen Institutionen Produkte Projekte Programme
9 Felder der Evaluation: Themen in der DeGEval Gesellschaft für Evaluation Aus- und Weiterbildung in der Evaluation Berufliche Bildung Entwicklungspolitik Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik Gender Mainstreaming Gesundheitswesen Hochschulen Kultur und Kulturpolitik Methoden in der Evaluation Nachwuchsnetzwerk Schulen Soziale Dienstleistungen Stadt- und Regionalentwicklung Strukturpolitik Umweltbereich Verwaltung Wirtschaft 9
10 Programme: Interventionen, Maßnahmen Das Logische Modell im Überblick Ablaufmodell Problem/ Ziele Kontext Konzept Ressourcen Prozesse Output Outcome
11 DeGEval Lernmodule # 11 Standards der Evaluation
12 Evaluation 12 Anforderungen an Evaluation (Standards) Evaluationen sollen: nützlich sein, d.h. an den Informationsbedürfnissen der Nutzer ausgerichtet sein (Nützlichkeit) realistisch, gut durchdacht, diplomatisch und kostenbewusst durchgeführt werden (Durchführbarkeit) rechtlich und ethisch korrekt ablaufen und dem Wohlergehen der in die Evaluation einbezogenen und von den Ergebnissen betroffenen Personen Aufmerksamkeit schenken (Korrektheit) über die Güte und/oder die Verwendbarkeit eines evaluierten Gegenstands fachlich angemessene Informationen hervorbringen und vermitteln (Genauigkeit)
13 Evaluation 13 Evaluation nicht reduzieren auf ein spezifisches Design Forschungsmethode eine bestimmte Erkenntnistheorie Entwicklung, aber auch nicht auf Entscheidung Evidence Informed Policy and Practice
14 Der bisherige Erfolg: Ist das alles Evaluation? Evaluation 14 Audits Inspektion RCT FEEDBACK Controlling Monitoring QM Tests PISA Bildungsforschung
15 Ein komplexer Beruf 15 We don t just offer data, although data are part of evaluation. We don t just offer reports, although reports are typically a part of evaluation. We don t just offer methods and techniques, although methods and techniques are used in what we do. What we offer are empirically-based strategies and processes for improving programs and enhancing decisions about policies and programs. That s a lot to offer! My vision is an evaluation profession confident about what it has to offer, i.e., useful evaluations that make a real difference Michael Quinn Patton, 1990
16 Evaluation im Kontext von Outcome- Steuerung Im Modell von Organisation oder Programmen: Input Prozesse Outputs Outcomes Steuerung der Inputs und der Prozesse über die konsequenzenhaltige Analyse von vorab definierten erwünschten Organisationsergebnissen
17 Beispiel: Externe Evaluation - Schulinspektion Weder Für noch Wider Evaluation 17 Aber ein Nachdenken über Sinn und Zweck und Chancen und Bedingungen und Probleme und nicht-intendierte Folgen und.
18 die Differenz von Evaluation und Inspektion in der Bildung Wolfgang Böttcher Externe Evaluation: muss helfen, Organisations- und Unterrichtsqualität zu entwickeln und berücksichtigt die Vorstellungen der Akteure über ihr Programm Auditierung/ Inspektion: will prüfen, ob wichtige allgemeine Qualitätskriterien bedient werden
19 bemerkenswerte Befunde aus der Schulinspektionsforschung, Wolfgang Böttcher die helfen können, Fehler nicht zu wiederholen die helfen können, keine falschen Erwartungen zu erzeugen die helfen können, zwischen Evaluation und Inspektion eine Entscheidung zu treffen
20 Wenn Inspektion Evaluation sein will: Nutzen Schulen Inspektionsergebnisse zur Schulentwicklung? Ca. die Hälfte der Schulen implementieren keine Schulentwicklungsmaßnahmen auf Grundlage der Schulinspektion (vgl. Huber, 2008) Kein Zusammenhang nachweisbar zwischen Anzahl der umgesetzten Maßnahmen und Inspektionsergebnissen (vgl. Ehren & Visscher, 2008; Gärtner u. a., 2009) Erste Forschungsbefunde treffen Aussagen zur Anzahl, aber nicht ihrer Qualität der Maßnahmen
21 Skala Umsetzung von Maßnahmen und Prozessen (Böttcher/ Keune) Skala "Umsetzung von Maßnahmen & Prozessen" 4 MW= 2,280 SD= 0,731 α=, ,28 2,36 2,28 2,26 1 Gesamt An unserer Schule wurden durch die Schulinspektion bestehende Maßnahmen und Prozesse verändert. An unserer Schule wurden durch die Schulinspektion neue Maßnahmen und Prozesse eingeführt. Durch die Schulinspektion haben Schulentwicklungsmaßnahmen einen höheren Stellenwert an unserer Schule bekommen. Wolfgang Böttcher
22 Skala Schulentwicklung durch Schulinspektion (Böttcher/ Keune) Skala "Schulentwicklung durch Schulinspektion" 4 MW= 1,913 SD= 0,627 α=, ,913 1,83 2,21 2 2,15 1,39 1 Gesamt Die Schulinspektion hat einen innerschulischen Wandlungsprozess hervorgerufen. Seit der Schulinspektion hat sich unsere Schule im Sinne ihrer Zielsetzungen positiv weiterentwickelt. Die durch die Schulinspektion eingeleiteten Maßnahmen und Prozesse haben sich positiv auf die schulische Arbeit ausgewirkt. Durch die Schulinspektion hat sich mein Unterricht nachhaltig verbessert. Ich glaube, dass unsere Schule gestärkt aus der Schulinspektion hervorgegangen ist. Wolfgang Böttcher
23 Inhalt externer Zielvereinbarungen Überschneidungen zwischen Inspektionsempfehlungen & externen Zielvereinbarungen (Keune)
24 Wirkung Zielvereinbarungen Einzelschulebene (Keune) Lehrkräfte Schulleitung 1 Anmerkung: Für die Schule 7 liegt kein beantworteter Schulleiterfragebogen vor.
25 Wirkungen Zielvereinbarungen Relevanz von Ressourcen Es werden der Schule ja auch keine zusätzlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt, um diese Zielvereinbarungen umzusetzen. Die müssen quasi als Reparatur am fahrenden Zug geleistet werden. [ ] Es ist auch eine Krux: Ich erkenne durch eine Inspektion Entwicklungsmöglichkeiten und muss zusehen, wie die mit den ohnehin schon gedeckelten Lehrerkräften geleistet werden. Und damit muss man dann sehr behutsam umgehen, damit der Unterricht nicht leidet (Schulleitung 12, Zeilen ; vgl. auch Schulleitung 3, Zeilen ; Schulleitung 6, Zeilen ; Schulleitung 8, Zeilen ).
26 Themen & Eindrücke. Quelle: Beate Wischer Qualität/SE sind das eine, die Schulinspektion ist das andere Schulinspektion als zeremonielles Rollenspiel, bei dem man gut mitspielen kann, wenn man die Regeln erst mal kennt Wirkungen : Wir haben meterweise Akten produziert vorrangig Arbeit an der Fassade Funktionen der SP u. zentrale Kritik: Ein TÜV repariert keine Autos Kontrollfunktion, z.t. auch Rechenschaftslegung stehen im Vordergrund größte Kritik: Fast alle Schulen haben sich bei der Beseitigung ihrer Mängel allein gelassen gefühlt
27 Themen & Eindrücke (B. Wischer) Inspektion & Inspektionsergebnis als traumatisches Erlebnis dichte Erzählungen; detaillierte Erinnerungen ganz furchtbar, sehr sehr unangenehm, geschockt, erschüttert, gedemütigt, getroffen, aus der Bahn geworfen, für lange Zeit handlungsunfähig, Schockstarre etc. Unabhängig vom Nutzen u. Sinnhaftigkeit: Es gibt so etwas wie Kollateralschäden Differente Orientierungen &- Handlungslogiken: a)von der Verfahrenslogik kalt erwischt (Verfahren als z.t. persönl. Schikane) b)einer Verfahrungslogik ausgeliefert sein ( falsche Qualitätskriterien, nicht valide Erfassung) neue Steuerung ist nicht nur ein Vermittlungs-/Kompetenzproblem
28 Themen & Eindrücke (B. Wischer) Ausgewählte Problembereiche: Professions- & Organisationsorientierung als strukturelles Spannungsfeld Verfahren widerspricht vor allem im Bereich Unterrichtsqualität professioneller Logik (durchgehende Kritik an generalisierter Einschätzung ohne Feedback) Je nach Fall ein unterschiedliches Wechselspiel zwischen den differenten Logiken Die mit neuen Steuerungsstrategien verbundene/intendierte Umstellung von Profession auf Organisation als eine zentrale Herausforderungen
29 Einblicke & ausgewählte Befunde (Quelle: Beate Weischer) Typische Verfahrenskritik Es wird ja nur eine halbe Unterrichtsstunde besichtigt Ablehnung von Standardisierung und Bewertung einer halben Unterrichtsstunde Bruch mit Prämissen der Schulinspektion..denn den Unterricht macht immer noch die Lehrkraft alleine keine Zurechnung des Unterrichts zur Organisation Eine zentrale Herausforderung der Verschiebung von Profession zu Organisation fatale Folgen, Trennung von Profession und Organisation, differente Logiken oder Wechselspiel
30 Schulinspektion Befunde aus dem europäischen ISI-TL-Projekt zur Schulinspektion; Quelle Herbert Altrichter Frage: Sanktionssystem oder konsequenzenlose Freiwilligkeit?
31 Zusammenfassung (H. Altrichter) Differenzierte, outputdaten-nutzende, sanktionierende, ergebnisveröffentlichende (= high stakes) Inspektionsmodelle scheinen mehr Entwicklungsaktivitäten zu stimulieren durch Verbesserungen bei schulischer Selbstevaluation und durch Aufmerksamkeit schulischer Stakeholder für die Inspektion vermittelt Allerdings führen differenziertere und sanktionierende Inspektionen auch zu mehr unerwünschten Konsequenzen vermittelnde Mechanismen : differenzierte, ergebnis- und sanktionsorientierte Inspektionsmodelle beeinflussen setting expectations, also die Bildung von Qualitätserwartungen
32 Zusammenfassung (Altrichter) Für die Wirkungsweise der untersuchten Inspektionssysteme sind neoinstitutionelle Theorien und Theorien der sozialen Koordination erklärungskräftiger als Feedback-Theorien Unter normativen Druck suchen Schulen präventiv Legitimität durch Konformität und Vorbereitung ( Selbstevaluation & Entwicklungsaktivitäten) Dies reduziert gleichzeitig die Bedeutung von Inspektionsfeedback: Schulen kennen ihre Stärken und Schwächen durch die Vorbereitung auf die Inspektion Wenn hoher Handlungsdruck herrscht, in kurzer Zeit Fortschritt zu demonstrieren, sind reflektierte und konstruktive Prozesse, um aus kritischer Rückmeldung fundierte Handlungsstrategien abzuleiten, schwierig Effekte von Schulinspektion hängen stärker mit ihren präskriptiven denn mit ihren evaluativen Merkmalen zusammen, besonders wenn hoher Handlungsdruck herrscht (Inspektionsmodelle mit gravierenden Sanktionen)
33 Das BMBF-Projekt Schulinspektion als Steuerungsinstrument (Laufzeit ) Quelle: Tom Brüsemeister - Ein zentraler Befund: Die Akzeptanz ist hoch, aber ebenfalls die relative Folgenlosigkeit in der Akteurkonstellation; die Anlässe zur Zusammenarbeit steigen nicht. - Jedoch sind dazu viele Akteure eigentlich bereit, insbesondere ST, L und E die jedoch aufgrund der systematischen Überschätzung der SL-Rolle in der Inspektion kaum zum Zuge kommen. - Anders geschrieben: Die Effekte streuen breit in die Akteurkonstellation hinein, ohne dass es systematische Bezüge/ Anreize für Schulentwicklung gibt. 33
34 Akteurssichten (vgl. Dietrich/Lambrecht/) Schulinspektor/inn/en: paradoxal anmutendes Ziel, die schulischen Akteure zu einer Schulentwicklung durch Einsicht zu bewegen, worin sich eine pädagogische Adressierung der schulischen Akteure begründet. Das sich darin andeutende zentrale Strukturproblem scheint sich daraus zu ergeben, dass die Programmatik einer Schulentwicklung durch Einsicht letztlich keine autonome Umgangsweise mit der Schulinspektion seitens der schulischen Akteure vorsieht. Schulleitungen: Nutzen der Schulinspektion für die Schule nicht unmittelbar evident, aber Steuerungsimpuls hinsichtlich einer Etablierung innerschulischer formalisierter Evaluationsschleifen wirkmächtig.
35 Akteurssichten (vgl. Brüsemeister/Preuß/Wissinger) Wie unterscheiden sich die spezifischen Rezeptionen und Wahrnehmungen der Schulinspektion im regionalen schulischen Umfeld? Schulaufsicht überwiegend positives Verständnis von Schulinspektion, aber strukturelle Konkurrenz. Schulträger nehmen Schulinspektion als positiv wahr, wären aber gerne echter Beteiligter im Prozess der Schulinspektion (Passivrolle). Einige gehen jedoch mit der Schule ideelles Bildungsbündnis ein. Hypothese: Durch die Nichteinbindung der Schulträger in das Inspektionsgeschehen geht Potential verloren. Eltern interessiert, so lange es um das eigene Kind geht, weniger aber bezogen auf das System, zudem wenig informiert.
36 Die zentralen Akteure (vgl. Dietrich) Lehrer/inn/en: Akzeptanz, aber ablehnende z.t. in offene Empörung umschlagende Haltung gegenüber der Inspektion als mangelndes Passungsverhältnis zwischen der jeweiligen Schulkultur (Helsper 2008) bzw. dem professionellen Habitus und der Strukturlogik der Adressierung der schulischen Akteure durch den Steuerungsimpuls. Diesem Gedanken zufolge sind es also nicht zuvorderst einzelne Ergebnisse der Inspektionen die irritieren, sondern die Art des Umgangs mit schulischer Praxis etwa die konsequente Adressierung der Schule als eine Handlungseinheit, deren Praxis als in formalisierter und mehr oder weniger standardisierter Form evaluierbar und damit letztlich extern steuerbar definiert wird.
37 Ein erstes Fazit EvaluatorInnen müssen Evaluationsuntersuchungen durchführen, die zugleich nützlich und wissenschaftlich einwandfrei sind. Die Kernfrage an Politik und Verwaltung: Können Sie das leisten?
38 Aber die Aufsicht ist staatliche Pflicht Können wir Kriterien formulieren, die die Qualität von Schule (und Unterricht?) messbar und bildungsrelevant beschreiben? Können wir vermitteln, dass die Einhaltung dieser Kriterien sinnvoll ist?
39 Immer im Blick: Zum Verhältnis von Messung und Verbesserung: Der einzige Zweck der Diagnose ist die Therapie (Aristoteles, soweit ich weiß)
40 Noch eine Verhältnisfrage: Dominiert das MANAGEMENT die BILDUNG? Der Zweck der Bildung muss im Mittelpunkt des Managements stehen. (Nicht Aristoteles, soweit ich weiß)
41 41 Kritik der Dominanz formaler Bildung im Monitoring So drohen wichtige Bildungsziele aus der Schule herauszuwandern in andere Bereiche oder gehen möglicherweise ganz verloren. PISA; TIMSS, IGLU usw. machen das formale Bildungssystem immer mächtiger, obwohl ihre Problemlösungsbilanz mager ist: Ungleichheit, soziale und kulturelle Exklusion wurden keineswegs überwunden Lothar Krappmann 2012
42 ALLGEMEINE BILDUNG: In Need of a Renaissance (AFT) The great challenge to our generation is to create a renaissance in education that seeks to teach the best that has been thought and known and done in every field of endeavor. (Diane Ravitch)
43 Noch eine Verhältnisfrage: Wie ist eigentlich das Verhältnis von Politik und Einzelschule? Die Politik erwartet viel von der Einzelschule (z.b. Autonomie, Rechenschaft und Lernende Schule ) Was dürfen die Akteure der Schule und des Unterrichts von der Politik erwarten?
44 Wolfgang Böttcher von Lernenden Ministerien hört man übrigens so gut wie gar nichts (H.-G. Rolff)
45 Zum Schluss DANKE, DASS ICH HIER REDEN DURFTE
46 Einschlägige Literatur des Referenten 2014 Keune, M. (2014): Schulinspektion unter besonderer Berücksichtigung externer Zielvereinbarungen. Eine explorative 'mixed methods'- Studie am Beispiel der hessischen Schulinspektion. Schriftenreihe der WWU Münster. Münster: MV Verlag. Keune, M./Böttcher, W. (2014): Ausgewählte Befunde zur Akzeptanz und Nutzung von Inspektionsergebnissen. In: SchulVerwaltung. 19(1), S Böttcher, W./Keune, M. (2013): Schulinspektion und Schulentwicklung. In: Journal für Schulentwicklung. 17(2), S Böttcher, W./Hense, J./Keune, M. (2013): Schulinspektion als eine Form externer Evaluation - ein Forschungsüberblick. In: Hense, J./Rädiker, S./Böttcher, W./Widmer, T. (Hrsg.): Forschung über Evaluation. Bedingungen, Prozess und Wirkungen. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann, S Böttcher, W./Keune, M. (2012): Externe Evaluation und die Steuerung der Einzelschule: Kontrolle oder Entwicklung? Sammelbandbeitrag. In: Ratermann, M./Stöbe-Blossey, S. (Hrsg.): Governance von Schul- und Elementarbildung. Vergleichende Betrachtungen und Ansätze der Vernetzung. Wiesbaden: Springer VS, S Böttcher, W./Keune, M. (2011): Wirkungsanalyse der Schulinspektion - Empirische Ergebnisse aus Deutschland. In: Quesel, C./Husfeldt, V./Landwehr, N./Steiner, P. (Hrsg.): Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation. Bern: hep Bildungsverlag, S
47 Einschlägige Literatur des Referenten 2010 Böttcher, W./Keune, M. (2010): Funktionen und Effekte der Schulinspektion. Ausgewählte nationale und internationale Forschungsbefunde. In: Böttcher, W./Dicke, J./Hogrebe, N. (Hrsg): Evaluation, Bildung und Gesellschaft, Steuerungsinstrumente zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann, S Böttcher, W./Keune, M./Neiwert, P. (2010a): Evaluationsbericht zum Projekt "Schulinspektion in Hessen - Wirkungen auf die Qualitätsentwicklung von Schulen und die Arbeit der Schulaufsicht". Münster: WWU Münster. Böttcher, W./Keune, M./Neiwert, P. (2010b): Skalenhandbuch zum Projekt "Schulinspektion in Hessen - Wirkungen auf die Qualitätsentwicklung von Schulen und die Arbeit der Schulaufsicht". Münster: WWU Münster.
48 Einschlägige Literatur aus dem Projektverbund des BMBF: STEBIS Die folgende Liste hat mir Martin Heinrich (Uni Bielfeld) zugeschickt:
49 Referenzen (Literatur & Vorträge / Teil 1) Böhm-Kasper, O. et.al (Hrsg.) (2014/i. Vorb.): Schulinspektion als Steuerungsimpuls [Arbeitstitel]. Wiesbaden: VS. Böhm-Kasper, O./Selders, O. (2012): Ländervergleichende Analyse der Wahrnehmung und Akzeptanz von Schulinspektionsverfahren. Vortrag im Rahmen der AEPF, in Bielefeld. Böhm-Kasper, O./Selders,O. (2013): Schulinspektionen sollten regelmäßig durchgeführt werden? Ländervergleichende Analyse der Wahrnehmung und Akzeptanz von Schulinspektionsverfahren. In: Die Deutsche Schule [Beiheft, eingereicht]. Böhm-Kasper,O./Dedering, K. (2012): Grenzüberschreitungen im nationalen Vergleich: Analysen zur Schulinspektion in ausgewählten deutschen Bundesländern. Vortrag auf dem 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge, in Osnabrück. Brüsemeister, T. (2012): Organisationales Lernen von Schulen im Kontext der Schulinspektion. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Schulentwicklung und Schulwirksamkeit des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IfS), TU Dortmund, Brüsemeister, T. (2012a): Die Trias Kompetenzen/Bildungsstandards/Evaluation als Reproduktionsmechanismus des funktional fragmentierten Schulsystems. Ein spitzer Kommentar. In: Kunz, A. M./Pfadenhauer, M. (Hrsg.): Kompetenzen in der Kompetenzerfassung. Ansätze, Reichweiten und Folgewirkungen der Fähigkeitsfeststellung. Weinheim: Juventa, Brüsemeister, T. (2012b): Von der bürokratischen Schulverwaltung zum Bildungsmanagement? In: Vincenti, A. de/geiss, M. (Hrsg.): Die verwaltete Schule. Geschichte und Gegenwart. Wiesbaden: VS, Brüsemeister, T. (2013): Schulentwicklung als Governance. Vortrag am Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung, Brüsemeister, T. (2013/i. Vorb.): Organisationales Lernen von Schulen im Kontext der Schulinspektion. Beitrag zur Ringvorlesung des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IfS) Schulentwicklung und Schulwirksamkeit, TU Dortmund, In Vorbereitung für: Holtappels, H. G. (Hrsg.): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit als Forschungsfeld. Münster [u.a.]: Waxmann. Brüsemeister, T. (2013/i. Vorb.): Schulentwicklung als Governance. Vortrag am Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung, In Vorbereitung für: Fickermann, D./Schwippert, K. (Hrsg.): Grundlagen für eine datengestützte Schulentwicklung. Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ). Münster [u.a.]: Waxmann. Brüsemeister, T./Preuß, B./Wissinger, J. (2014/i. Vorbereitung): Schulinspektion im regionalen und institutionellen Kontext. Wiesbaden: VS. Dietrich, 49 F. (2011): Schulinspektion zwischen De- und Re-Regulierung und die Adaption des Steuerungsinstruments in der Praxis. Vortrag im Rahmen der KBBB, Oktober 2011, Bayreuth.
50 Referenzen (Literatur & Vorträge / Teil 2) Dietrich, F. (2012): Schulinspektion im Kontext von Deregulierung. Eine rekonstruktive Annäherung an die Adaption des Steuerungsimpulses auf der Ebene der Schulleitungen. In: Hornberg, S./Parreira do Amaral, M. (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen. Münster [u.a.]: Waxmann, Dietrich, F. (2012a): Schulleitersicht aus rekonstruktiver Perspektive. Bezugnahmen auf die Schulinspektion jenseits evaluativer Auskünfte. Vortrag im Rahmen der AEPF, in Bielefeld. Dietrich, F. (2012b): Schulentwicklung durch Einsicht? Schulinspektion in der Perspektive schulischer Akteure. Vortrag im Rahmen der KBBB-Tagung Mixed Modes of Governance in Education der JLU Gießen, Oktober Dietrich, F. (2013): Objektiv-hermeneutische Governance-Analysen. In: Maag Merki, K./Langer, R./Altrichter, H. (Hrsg.): Educational Governance als Forschungsperspektive. Strategien, Methoden und Forschungsansätze in interdisziplinärer Perspektive. Wiesbaden: VS. [eingereicht und akzeptiert] Dietrich, F. (2014a/i. Vorb.): Externe Evaluation wozu? Administrative Bezugnahmen auf den Steuerungsimpuls Schulinspektion. In Vorbereitung für: Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (Hrsg.): Schulinspektion in rekonstruktiver Perspektive. Fallanalysen zur Eigensinnigkeit im Mehrebenensystem. Wiesbaden: VS. Dietrich, F. (2014b/i. Vorb.): Und auf einmal ist da eine verschlossene Tür Schulinspektion in Lehrerperspektive. In Vorbereitung für: Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (Hrsg.): Schulinspektion in rekonstruktiver Perspektive. Fallanalysen zur Eigensinnigkeit im Mehrebenensystem. Wiesbaden: VS. Dietrich, F. (2014c/i. Vorb.): Schulleitersicht aus rekonstruktiver Perspektive Bezugnahmen auf die Schulinspektion jenseits evaluativer Auskünfte. In Vorbereitung für: Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (Hrsg.): Schulinspektion in rekonstruktiver Perspektive. Fallanalysen zur Eigensinnigkeit im Mehrebenensystem. Wiesbaden: VS. Dietrich, F./Heinrich, M. (2010): Latente Sinnstrukturen in administrativer Governance. Objektiv-hermeneutische Analysestrategien zur Untersuchung einer evidence based policy. Vortrag im Rahmen der Tagung Strategien zur Erforschung der Governance im Bildungswesen, November 2010 in Linz. Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (2012): Diffuse Diffusion. How School Administrators Argue the Needs for External Evaluations or What s the Purpose of Evaluation? Vortrag im Rahmen der ECER, in Berlin. Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (2013/i. Vorb.): Diffuse Diffusion. How School Administrators Argue the Needs for External Evaluations or What s the Purpose of Evaluation? Vortrag im Rahmen der ECER, in Berlin. In Vorbereitung für: American Journal of Evaluation oder British Educational Research Journal oder Journal of Education Policy. Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (Hrsg.) (2014/i. Vorb.): Schulinspektion in rekonstruktiver Perspektive. Fallanalysen zur 50 Eigensinnigkeit im Mehrebenensystem. Wiesbaden: VS.
51 Referenzen (Literatur & Vorträge / Teil 3) Dietrich, F./Lambrecht, M. (2011): Qualitätssicherung als Interventionspraxis. Schulinspektion zwischen distanzierter Beobachtung und teilnehmender Deutung oder: Menschen arbeiten mit Menschen. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Methoden der qualitative Sozialforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, April 2011, Tübingen. Dietrich, F./Lambrecht, M. (2012a): Menschen arbeiten mit Menschen. Schulinspektion und die Hoffnung auf den zwanglosen Zwang der besseren Evidenz. In: Die Deutsche Schule, 104 (1), Dietrich, F./Lambrecht, M. (2012b): Entwicklung durch Einsicht? Schulinspektionspraxis als Intervention. In: Berkemeyer, N./Dedering, K./Heinrich, M./Kretschmer, W./Schratz, M./Wischer, B. (Hrsg): Schule vermessen [Friedrich Jahresheft 30], Seelze: Friedrich, Heinrich, M. (2011): Governance Analysis of New Modes of System Regulation. Tensions between Policy and Practice of School Inspection and School-Development. Chair/Symposiumsorganisation im Rahmen der ECER 2011 in Berlin. Heinrich, M. (2012a): Grenzgänge zwischen Aufsicht und Beratung. Zum Verhältnis von Schulaufsicht und Schulinspektion. Vortrag im Symposium (SY 01) Grenzüberschreitungen im Mehrebenensystem Schule. Empirische Analysen zur Schulinspektion als Steuerungsimpuls auf dem DGfE-Kongress 2012, Osnabrück, 12. März Heinrich, M. (2012b): Zum Verhältnis von Schulinspektion und Schulaufsicht. Vortrag auf der Tagung Professionalisierung von Schulinspektion und Schulaufsicht der AG Qualitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung (DGBV) am 2. und 3. März 2012 in Bad Kreuznach. Heinrich, M. (2013a): Qualitätsanalyse und Schulinspektion. Zum Anliegen der Vergewisserung und Weiterentwicklung der Qualität schulischer Arbeit. Eingeladener Hauptvortrag für das 30. Münstersche Gespräch zur Pädagogik ( Damit Unterricht gelingt. Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung ) am 11. März 2013 in der Akademie Franz Hitze (Münster). Heinrich, M. (2013a/i. Vorb.): Qualitätsanalyse und Schulinspektion. Zum Anliegen der Vergewisserung und Weiterentwicklung der Qualität schulischer Arbeit. Eingeladener Hauptvortrag für das 30. Münstersche Gespräch zur Pädagogik ( Damit Unterricht gelingt. Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung ), 11. März 2013 in der Akademie Franz Hitze (Münster). Tagungsband von den Veranstaltern angekündigt. Heinrich, M. (2013b/eingereicht): Qualitäts(-verun-)sicherung in der Schule? Überlegungen zur Effizienzlogik von Schulentwicklungsinstrumenten am Beispiel von Schulinspektion. Beitragsvorschlag eingereicht für das wissenschaftliche Symposium Educational Governance aus ökonomischer Perspektive am 14. Juni 2013 in Zürich. Heinrich, M. (2013b/i. Vorb.): Qualitäts(-verun-)sicherung in der Schule? Überlegungen zur Effizienzlogik von Schulentwicklungsinstrumenten am Beispiel von Schulinspektion. Beitragsvorschlag eingereicht für das wissenschaftliche Symposium Educational Governance aus ökonomischer Perspektive am 14. Juni 2013 in Zürich. Tagungsband von den 51 Veranstaltern angekündigt.
52 Referenzen (Literatur & Vorträge / Teil 4) Heinrich, M./Lambrecht, M. (2011): Schulinspektion als Steuerungsimpuls zur Schulentwicklung und seine Realisierungsbedingungen auf einzelschulischer Ebene. Posterpräsentation im Rahmen der SteBis-Eröffnungsveranstaltung am im Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem. Heinrich, M./Thiel F./v. Ackeren, I. (Hrsg.) (2013): Die Deutsche Schule - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und Pädagogische Praxis; Beiheft zu den im Rahmen des BMBF-Forschungsschwerpunkts Evidenzbasierte Steuerung im Bildungssystem? Münster: Waxmann. Helsper, W. (2008): Schulkulturen. Die Schule als symbolische Sinnordnung. In: Zeitschrift für Pädagogik, 53 (1), Lambrecht, M. (2014a/i. Vorb.): Kontrolle vs. Unterstützung der Schulentwicklung? Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Transformation von Schulinspektionsverfahren in Deutschland am Beispiel der Länder Baden-Württemberg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen und Thüringen. In Vorbereitung für: Böhm-Kasper, O. et. al. (Hrsg.): Schulinspektion als Steuerungsimpuls [Arbeitstitel]. Wiesbaden: VS. Lambrecht, M. (2014b/i. Vorb.): Die Evolution der Evaluation. Exemplarische Rekonstruktion des Steuerungsimpulses Schulinspektion anhand der offiziellen Dokumentenlage. In Vorbereitung für: Dietrich, F./Heinrich, M./Lambrecht, M. (Hrsg.): Schulinspektion in rekonstruktiver Perspektive. Fallanalysen zur Eigensinnigkeit im Mehrebenensystem. Wiesbaden: VS. Lambrecht, M./Rürup, M. (2012): Bildungsforschung im Rahmen einer evidence based policy. Das Beispiel Schulinspektion. In: Wacker, A./Maier, U./Wissinger, J. (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung. Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen. Wiesbaden: VS, Lambrecht, M./Rürup, M. (2012): Was ist Schulinspektion? Schulleitungstheorien zum Steuerungsinstrument Schulinspektion. Vortrag im Rahmen der AEPF, in Bielefeld. Preuß, B./Brüsemeister, T./Wissinger, J. (2012): Einführung der Schulinspektion und die Rolle der Schulleitung aus governanceanalytischer Perspektive. In: Empirische Pädagogik 2012, 26 (1), Preuß, B./Wissinger, J./Brüsemeister, T. (2012): Einführung der Schulinspektion: Struktur und Wandel regionaler Governance im Schulsystem. Vortrag im Rahmen der KBBB-Tagung Mixed Modes of Governance in Education der JLU Gießen, Oktober Preuß, B./Wissinger, J./Brüsemeister, T. (2013/i. Vorb.): Einführung der Schulinspektion. Struktur und Wandel regionaler Governance im Schulsystem. Vortrag im Rahmen der KBBB-Tagung Mixed Modes of Governance in Education der JLU Gießen, Oktober In Vorbereitung für: Abs, H.J./Brüsemeister, T./Schemmann, M./ Wissinger, J. (Hrsg.): Mixed Modes of Governance in Education. Band zur Herbsttagung der KBBB Wiesbaden: VS. Preuß, Bianca (2013/i. Vorb.): Der Schulträger im Kontext von Schulinspektion. Ein Akteur ohne Steuerungseinfluss? 52 Länderübergreifende Analysen zur Akteurkonstellation zwischen Schulträger und Schule. Gießen.
53 Referenzen (Literatur & Vorträge / Teil 5) Rürup, M. (2011): Delegation oder Deregulierung? Schulinspektion als Frageanlass und Beispiel. Chair/Sessionorganisation im Rahmen der KBBB Oktober 2011, Bayreuth. Rürup, M./Heinrich, M. (2012): Grenzüberschreitungen im Mehrebenensystem Schule. Empirische Analysen zur Schulinspektion als Steuerungsimpuls. Chair/Symposiumsorganisation (SY 01). DGfE-Kongress 2012, Osnabrück, 12. März 2012 Rürup, M./Lambrecht, M. (2011): Deregulierung durch Schulinspektion? Zur Berechtigung einer Fragestellung. Vortrag im Rahmen der KBBB, Oktober 2011, Bayreuth. Rürup, M./Lambrecht, M. (2012): Deregulierung durch Schulinspektion? Zur Berechtigung einer Fragestellung. In: Hornberg, S./Parreira do Amaral, M. (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen. Münster [u.a.]: Waxmann, Wissinger, J. (2012): Initiierung und Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen durch Fremdevaluation und die Rolle der Schulleitung. Vortrag im Rahmen des SteBis-Symposiums 23 ( Schulleitung als Akteur evidenzbasierter Steuerung ) auf dem DGfE-Kongreß 2012 in Osnabrück. Wissinger, J. (2013): Schulleitungshandeln und Förderung der Professionalität unter Lehrpersonen. Eine Analyse institutioneller und struktureller Entwicklungsbedingungen. In: Keller-Schneider, M./Albisser, S./Wissinger, J. (Hrsg.): Professionalität und Kooperation in Schulen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. [eingereicht und akzeptiert] Wissinger, J. (2013/i. Vorb.): Schulleitungshandeln und Schulentwicklung. In Vorbereitung für: Holtappels, H. G. (Hrsg.): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit als Forschungsfeld. Münster [u.a.]: Waxmann. Wissinger, J./Preuß, B./Brüsemeister, T. (2014/i. Vorb.): Akteurkonstellationen im Kontext von Schulinspektion. Länderübergreifende Analysen. Wiesbaden: Springer VS. 53
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