Familienzentrierte Pflege im stationären Setting. Umsetzung Wie ist es uns gelungen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familienzentrierte Pflege im stationären Setting. Umsetzung Wie ist es uns gelungen?"

Transkript

1 Familienzentrierte Pflege im stationären Setting Umsetzung Wie ist es uns gelungen? Ellen Bonvin Katrin Marfurt / 1

2 «Planst du, ein hohes Gebäude zu errichten, so sorge dich zunächst um das Fundament in der Tiefe.» Augustinus / 2

3 Wie ist es uns gelungen? Zukunft: Erweiterung Gesprächskompetenz Standard Familienorientierte Betreuung erweiterte PA Runder Tisch Jahresziele Handbuch FZP/ kollegialer Beratungsprozess Leitfaden PA/ elektronische Pflegedokumentation Kerngruppe FZP / GÖG Interdisziplinarität Coaching B Preusse WB B.Preusse 2006 Unterstützung Pflegedienstleitung / Führungsteam 2005 Grundhaltung: Wertschätzung/ Respekt/ Offenheit RT Workshop B. Preusse Bereich / Referent / 3

4 Grundhaltung (2005) Vertrauensvoller Beziehungsaufbau wird gesteuert durch den systemischen Ansatz Familie als System verstehen Krankheit ist immer auch eine Familienangelegenheit Familien sind Experten für ihre eigene Situation Engagierte Neutralität und Allparteilichkeit / 4

5 Genoökogramm (2006) Familie fühlt sich in ihrer Situation anerkannt und verstanden Nicht nur Probleme werden sichtbar, auch Ressourcen und Stärken Anerkennung und Wertschätzung macht Mut, die aktuellen Herausforderungen anzugehen Herr Kopie Schreiner 100% Frau Kopie Kauffrau 30% Marc Luis Jana Erstellt am durch Anna Muster Kinderarzt Dr. leben in einer mit Frau Kopie/Herr Kopie M. 4 ½ Zi-Wohnung Gotti von Luis (Frau Z.) / 5

6 Reflecting Team - RT (2007) Bietet in komplexen und schwierigen Situationen ressourcenorientierte Lösungen Interdisziplinär 1mal pro Monat im stationären Setting / 6

7 Kerngruppe FZP (2009) / 7

8 Leitfaden Pflegeanamnese (2012) Ressourcen und Fähigkeiten sichtbar machen Wertschätzung und Anerkennung Pflege wird wirkungsvoller, nachhaltiger und präventiver Ergibt eine breite und differenzierte Grundlage für eine angepasste und wirkungsvolle Pflegeplanung Leitfaden für das Anamnesegespräch am OKS 1. Begrüssung Vorstellung aller Beteiligten, Ablauf, Ziel, Zeitrahmen 2. Aktuelles Ereignis das zum Spitaleintritt führte, Diagnose, Beschwerden, Therapien 3. Informationsstand 4. Ängste, Sorgen, Erwartungen, Wünsche und Belastungen 5. Geno-/Öko- und Beziehungsdiagramm Wertschätzung aussprechen 6. Gesund- und Kranksein wichtige Erfahrungen innerhalb der Familie 7. Lebensgeschichte, Lebenseinstellung, Glaube, Spiritualität 8. Standardisierte Pflegeanamnese, Erfassung der ATLs 9. Zukunftsvisionen und Austrittsplanung Ideen, Wünsche, bereits erfolgte Massnahmen 10. Zusammenfassung des Gespräches Abmachungen, Procedere, bei Bedarf Folgegespräche planen 11. Feedback bei der Familie einholen / 8

9 Handbuch FZP ( ) Konzept, Handbuch und Arbeitsinstrument für Familienzentrierte Pflege im Ostschweizer Kinderspital St. Gallen / 9

10 Kollegialer Beratungsprozess ( ) Vertiefung der Gesprächskompetenz Gegenseitige kollegiale Beratung PA durchführen anhand Vorbereitungs- Evaluationsbogen mit FZP Verantwortlichen / Bereich / Referent 10

11 Erweiterung Pflegeanamnese (2016) Zusammenarbeit mit weiteren Fachgruppen SH4E Transkulturelle Anamnese PPC Pädiatrische Palliativ Care Lebensqualität, Themen um Sterben und Tod Kinderschutz Leitfaden zur Vorbereitung einer Kinderschutz-Sitzung PPC: Spiritualität ab / Bereich / Referent 11

12 sanacert 21 Familienorientierte Betreuung (2016) Das familienorientierte Kompetenzzentrum EACH Charta European Association for Children in Hospitals / 12

13 Blick in die Zukunft (2019/2020) Beratungsgespräche nach BAIA To think family - wir bleiben dran / 13

14 Feedback im Rahmen einer Hospitation am OKS «Am OKS atmen die Wände familienzentriert.» Bettina Vessaz MAS Inselspital Bern, / 14

Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege

Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten

Mehr

Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016

Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016 Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016 Barbara Preusse - Bleuler Familienzentrierte Betreuung Ein Schlüssel, um Betroffene und ihre Angehörigen bei herausfordernden Fragen zu begleiten

Mehr

Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege

Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Barbara Grädel Messerli MAS Leitung Pädiatrische Pflege, ZHAW Pflegeexpertin MScN 1 Was wollen wir? Wir wollen Sie in Ihrem Beruf weiterbringen! Mit einer Weiterbildung

Mehr

BAIA Gespräche mit Familien gestalten

BAIA Gespräche mit Familien gestalten Familien Zentrierte Pflege Institut für Pflege BAIA Gespräche mit Familien gestalten 6. Pflegefachtagung Pädiatrie, Luzern, 23.Oktober 2018 Barbara Preusse-Bleuler, MNS, RN Zürcher Fachhochschule 1 BAIA

Mehr

Familienzentrierte Pflege und Selbstmanagement

Familienzentrierte Pflege und Selbstmanagement Familienzentrierte Pflege und Selbstmanagement 14. Schweizer Onkologiepflege Kongress, MNS, RN Bern, 29. März 2012 Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

Mehr

Empfehlungen aus der PELICAN- Studie

Empfehlungen aus der PELICAN- Studie Empfehlungen aus der PELICAN- Studie PD Dr.med. Eva Bergsträsser PD Dr. Eva Cignacco Wie Kinder in der Schweiz sterben Ergebnisse der PELICAN-Studie Zürich, 02. Februar 2017 Welches Palliative Care Entwicklungsstadium

Mehr

Wie arbeitet Familienzentrierte Pflege?

Wie arbeitet Familienzentrierte Pflege? Wie arbeitet Familienzentrierte Pflege?! Familienzentrierte Pflege ein Konzept aus der Praxis für die Praxis! arbeitet mit Instrumenten auf Grundlage des Calgary Family Assessment & Interven3on Model!

Mehr

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung

Mehr

Referenzzentren aus klinischer Sicht

Referenzzentren aus klinischer Sicht Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar

Mehr

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten

Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:

Mehr

Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung

Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative

Mehr

Seelsorge und Spiritual Care

Seelsorge und Spiritual Care Palliative Care und Begleitung Seelsorge und Spiritual Care Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care, Reformierte Landeskirche Aargau Co Vizepräsidentin palliative

Mehr

Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär

Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz. Beatrice Schär Zertifizierung in Palliative Care im Pflegeheim in der Schweiz Beatrice Schär Residenz Neumünster Park im Zollikerberg Residenz Neumünster Park privates Unternehmen gehört zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster

Mehr

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau

Mehr

DIPLOM OF ADVANCEDSTUDIES IN ONCOLOGICALCARE. Diplomarbeit von Nicole Betschart März 2010

DIPLOM OF ADVANCEDSTUDIES IN ONCOLOGICALCARE. Diplomarbeit von Nicole Betschart März 2010 DIPLOM OF ADVANCEDSTUDIES IN ONCOLOGICALCARE Diplomarbeit von Nicole Betschart März 2010 ABLAUF o Titel der Diplomarbeit o Ziel der Diplomarbeit o Methodik o Angehörigendefinitionen o Untersuchungseinheit

Mehr

Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care

Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium

Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Pflege in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium

Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie. Interdisziplinäres Symposium Interdisziplinäres Symposium Familienzentrierte Betreuung in der Neonatologie Mittwoch, 1. Februar 2017 09.00 16.50 Uhr Grosser Hörsaal NORD1 Wir wissen weiter. Willkommen Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Palliativstation Kantonsspital St.Gallen

Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativzentrum / Onkologie Kantonsspital St.Gallen Das Sterben und die Zeit davor sind ein Teil des Lebens. Mit unserer Beurteilung, Behandlung, und Betreuung

Mehr

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24. Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

Mehr

Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern. Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge

Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern. Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge Interdisziplinäre Spiritual Care am Inselspital Bern Thomas Wild Co-Leitung Seelsorge Universitätsspital INSEL (einführende Gedanken) Hochspezialisiertes medizinisches Zentrum für Behandlung, Lehre und

Mehr

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Gliederung 1. Rückblick 2. Konzeptionelle Rahmenbedingungen 3. Schwerpunkte der Arbeit 4. Umsetzung im Tagesgeschehen 5.

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede

Mehr

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung

Mehr

Marianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität

Marianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne

Mehr

Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816

Mehr

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Gynäkologie KONZEPT ZUR INTEGRATION DER FAMILIENZENTRIERTEN PFLEGE IN DEN BETREUUNGSPROZESS

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Gynäkologie KONZEPT ZUR INTEGRATION DER FAMILIENZENTRIERTEN PFLEGE IN DEN BETREUUNGSPROZESS KONZEPT ZUR INTEGRATION DER FAMILIENZENTRIERTEN PFLEGE IN DEN BETREUUNGSPROZESS IMPRESSUM Das Konzept wurde von der Projektgruppe "Familienzentrierte Pflege" erarbeitet. Projektleitung: Kammermann Beatrice

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung

Workshop. Palliative Care in der Grundversorgung Workshop Palliative Care in der Grundversorgung Wo möchten Menschen sterben? Die Realität im Spital (37,2%) im Alters-, Kranken- oder Pflegeheim (33,5%) zu Hause (22,7%). Die Gründe??? im Spital (37,2%)

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem

Kontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein

Mehr

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten.

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Kompetenzzentrum Ressourcenorientierte Altern(s)forschung (REAL) 16.11.2012 Frankfurt Durchführung Hochschule

Mehr

Bundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde

Bundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen

Mehr

Was ist Kinderpalliativversorgung?

Was ist Kinderpalliativversorgung? Was ist Kinderpalliativversorgung? SS 2011 Sven Gottschling Definition Palliativversorgung Aktive und umfassende Versorgung von Menschen, die an lebenslimitierenden Erkrankungen leiden, die physische,

Mehr

Palliative Care bei Kindern Geschlossene Lücken und offene

Palliative Care bei Kindern Geschlossene Lücken und offene Palliative Care bei Kindern Geschlossene Lücken und offene Dr. Eva Bergsträsser Leiterin Pädiatrisches Palliative Care Team Kinderspital Halbzeit in der Nationalen Strategie Palliative Care 30.6.2011 Was

Mehr

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder

Mehr

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax

Fleherstraße Düsseldorf-Bilk  Tel Fax Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische

Mehr

Workshop A: Qualität in der Palliative Care

Workshop A: Qualität in der Palliative Care 1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch

Mehr

Niemand ist alleine krank. familienzentrierte Pflege. Einblicke in die

Niemand ist alleine krank. familienzentrierte Pflege. Einblicke in die Niemand ist alleine krank Einblicke in die familienzentrierte Pflege Christine Keller, M.A. Lehrerin für Pflegeberufe, Systemische Beraterin Heilpraktikerin (Psychotherapie) www.christine-keller.com MAIK

Mehr

Zum Geschmack am Leben verhelfen

Zum Geschmack am Leben verhelfen Zum Geschmack am Leben verhelfen SPEISEN UND WOHNEN ALS ZENTRALE PERSPEKTIVEN EINER ALLTAGSORIENTIERTEN LEBENSQUALITÄT MARTIN SUSCHEK VORSTAND HEILIG GEIST STIFTUNG UND LEITER HOSPIZ ANNA KATHARINA, DÜLMEN

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

WORKSHOP Menschen im Spannungsfeld von Individualität und Konformität

WORKSHOP Menschen im Spannungsfeld von Individualität und Konformität WORKSHOP Menschen im Spannungsfeld von Individualität und Konformität Selbstreflektion und Selbstsorge Dr. med. Peggy Guler-Stützer Co-Chefärztin Psychiatrische Dienste Graubünden KOMPETENT UND GEMEINSAM

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

Projekt schildkröte

Projekt schildkröte Projekt schildkröte Michele Bärthel B.A. Sozialpädagogin (BA) Diakonisches Kompetenzzentrum für Suchtfragen (DKZS) ggmbh Projektleiterin des Projekts schildkröte 03.07.2015 1 Gliederung 1. Allgemeines

Mehr

Leitbild con!flex Identität und Auftrag. Unser Auftrag ist die Vision einer sinnstiftenden Arbeitswelt:

Leitbild con!flex Identität und Auftrag. Unser Auftrag ist die Vision einer sinnstiftenden Arbeitswelt: Leitbild con!flex 2017 Identität und Auftrag Unser Auftrag ist die Vision einer sinnstiftenden Arbeitswelt: Wir möchten die Arbeitswelt menschlicher gestalten. Wir sind überzeugt, dass Organisationen einen

Mehr

Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will

Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Themenabend Spitex vom 11.09.2015 Vortrag von Dr. med. Erich Villiger (FMH Allgemeine Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie) O Herr, gib jedem seinen eignen

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Palliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden

Palliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition

Mehr

Pädiatrische Palliativversorgung - die Arbeit des Brückenprojektes

Pädiatrische Palliativversorgung - die Arbeit des Brückenprojektes Pädiatrische Palliativversorgung - die Arbeit des Brückenprojektes Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Worum geht es in der Palliativmedizin? (nach H. Ewald) körperlich Haltung

Mehr

Elternberatung in der Neonatologie

Elternberatung in der Neonatologie Claudia Christ-Steckhan Elternberatung in der Neonatologie Mit einem Geleitwort von Hedwig François-Kettner und einem Vorwort von Marion Glückselig und Kerstin von der Hude Mit 7 Abbildungen Ernst Reinhardt

Mehr

30. / 31. Oktober Integrative Onkologie und Forschung. Von Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr am Kantonsspital St.

30. / 31. Oktober Integrative Onkologie und Forschung. Von Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr am Kantonsspital St. Integrative Onkologie und Forschung Fünftes Interdisziplinäres Symposium Schwerpunkt Kinderonkologie 30. / 31. Oktober 2015 Von Freitag, 10.00 Uhr bis Samstag, 14.00 Uhr am Sehr geehrte Kolleginnen und

Mehr

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet

Mehr

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen

Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition

Mehr

Palliativ Strukturen im Zürcher Oberland Palliativ Strukturen (Strategie BAG, GDK) Palliative Care im Zürcher Oberland

Palliativ Strukturen im Zürcher Oberland Palliativ Strukturen (Strategie BAG, GDK) Palliative Care im Zürcher Oberland Palliative Care im auch im Vorstellung des Palliative Care Teams des GZO Claudia Erne, MAS Palliative Care Leitung Palliativpflege GZO Dr. med. Andreas Weber Konsiliararzt Palliative Care, GZO Schwerkranke

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung

Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Zertifiziert nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) Kontakt & Infos: APF I Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis

Mehr

Modulbausatz Zertifikatslehrgang Herzinsuffizienzberaterin / Herzinsuffizienzberater

Modulbausatz Zertifikatslehrgang Herzinsuffizienzberaterin / Herzinsuffizienzberater Modulbausatz Zertifikatslehrgang Herzinsuffizienzberaterin / Herzinsuffizienzberater Menschen mit Herzinsuffizienz individuell pflegen (Detailbeschreibung) Ursachen, Symptome und Risikofaktoren Diagnostische

Mehr

Leben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care

Leben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran

Mehr

ANP konkret: Anforderung an eine APN Patienten, Settings, Gestaltung ANP im Setting der pädiatrischen Palliative Care Versorgung

ANP konkret: Anforderung an eine APN Patienten, Settings, Gestaltung ANP im Setting der pädiatrischen Palliative Care Versorgung ANP konkret: Anforderung an eine APN Patienten, Settings, Gestaltung ANP im Setting der pädiatrischen Palliative Care Versorgung Judith Wieland, MScN, APN Palliative Care und Rehabilitation Universitäts-Kinderspital

Mehr

Trauernde Geschwisterkinder in Kinder- und Jugendhospizen

Trauernde Geschwisterkinder in Kinder- und Jugendhospizen Trauernde Geschwisterkinder in Kinder- und Bachelorarbeit von Tanja Helmes Studiengang Pflegewissenschaft Betreuerin: Frau Prof. Dr. A. Schiff Forschungsfragen Wie trauern Kinder? Welche Auswirkungen hat

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

In Würde sterben St. Gallen, 5. Nov 2010

In Würde sterben St. Gallen, 5. Nov 2010 In Würde sterben St. Gallen, 5. Nov 2010 Dr. med. Andreas Weber Co-Präsident palliative care NETZWERK ZH/SH andreas.weber@medix.ch 1 Würde Einzigartige Seinsbestimmung Sprachgeschichtlich: Wirde Wert

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE

Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Ein interdisziplinäres Konzept für die Gailtal Klinik Andrea Janschitz, 2017 Zur Person DGKP Janschitz Andrea Berufserfahrung

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH

SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:

Mehr

KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM

KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula

Mehr

Religion = christliche Kirchen? Spiritualität? Spiritualität ist kein Placebo 21.08.2014

Religion = christliche Kirchen? Spiritualität? Spiritualität ist kein Placebo 21.08.2014 Spiritualität ist kein Placebo Die religiös-spirituellen Dimensionen von Gesundheit und Palliative Care: SPIRITUALITÄT & GESUNDHEIT Eine Tagung zu Spiritual Care für Fachleute und Interessierte Inselspital

Mehr

«Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016

«Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016 «Fair-Netz handeln» Fachtagung des Freiburger sozial- und Pflegenetzes AFIPA - AFAS 15. September 2016 Bettina Frick, Vertretung Altersheim Auried, Flamatt Nicole Leuenberger, Vertretung Spitex Sense,

Mehr

«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!»

«Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!» «Demenz macht betroffen und kann auch dich treffen!» Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin, Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Sonderfall Demenz Art der Krankheit (Geistige Funktionen, Progredienz

Mehr

Fokus Pädiatrie 03. Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau

Fokus Pädiatrie 03. Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 03 Fortbildungsveranstaltung am Montag, 20. Juni 2016 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 03 Atemwegserkrankunen beim pädiatrischen Patienten ein praxisnahes Update Husten

Mehr

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen BM1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen Kooperationsprojekt Professur für Spiritual Care, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin

Mehr

Erstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten

Erstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen

Mehr

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität

Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad

Mehr

Arbeits- und Schulungsmaterialien zur Pflege-Charta für die Pflegepraxis

Arbeits- und Schulungsmaterialien zur Pflege-Charta für die Pflegepraxis Arbeitsbogen 1 Präambel (Auszug) Jeder Mensch hat uneingeschränkten Anspruch auf Respektierung seiner Würde und Einzigartigkeit. Menschen, die Hilfe und Pflege benötigen, haben die gleichen Rechte wie

Mehr

Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess

Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht

Mehr

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin

Mehr

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien

Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Mag. Andrea Prokesch-Egger Medizinische Universität Wien Krankheit kennt

Mehr

Rolle und Aufgaben für f r Pflegende bei der Betreuung von Brustkrebspatientinnen

Rolle und Aufgaben für f r Pflegende bei der Betreuung von Brustkrebspatientinnen Rolle und Aufgaben für f r Pflegende bei der Betreuung von Brustkrebspatientinnen Ein Leitfaden für f r die Praxis Angelika Wall Ricarda Ochsendorf Anlass Brustkrebs ist die häufigste h Krebserkrankung

Mehr

WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT. Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo

WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT. Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo Typische Reaktionsmuster von Familien mit einem kranken Elternteil (Romer 2007) Betonung des Zusammenhalts Rückzug

Mehr

TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT

TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT TIME TO SAY GOODBYE ABLÖSUNG IN DER SOZIALARBEIT Dr. Jacqueline Frossard, Basel BKSE 14. März 2018 Bern INHALT Die professionelle Beziehung Gründe die den Beziehungsaufbau hemmen können Energie-Einsatz

Mehr

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen

Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen

Mehr

Wenn Kinder betroffen sind - Gesprächsführung in Palliativsituationen

Wenn Kinder betroffen sind - Gesprächsführung in Palliativsituationen Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Wenn Kinder betroffen sind - Gesprächsführung in Palliativsituationen Das Unplanbare planen Palliative zh+sh Zürich, 25. Juni 2015 Rosanna Abbruzzese Monteagudo

Mehr

Palliative Care in der Langzeitpflege Vernetzung in der Praxis. Zusammenarbeit zwischen Langzeitinstitutionen und weiterer Professionen.

Palliative Care in der Langzeitpflege Vernetzung in der Praxis. Zusammenarbeit zwischen Langzeitinstitutionen und weiterer Professionen. Palliative Care in der Langzeitpflege Vernetzung in der Praxis Zusammenarbeit zwischen Langzeitinstitutionen und weiterer Professionen. Fragestellung Wie können wir die Zusammenarbeit und Kommunikation

Mehr

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim, Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel

Mehr

Familienzentrierte Pflege in der pädiatrischen Onkologie. Pädiatrische Onkologiepflege Tagung 2017 Maria Flury, Pflegeexpertin APN, Onkologie

Familienzentrierte Pflege in der pädiatrischen Onkologie. Pädiatrische Onkologiepflege Tagung 2017 Maria Flury, Pflegeexpertin APN, Onkologie Familienzentrierte Pflege in der pädiatrischen Onkologie Pädiatrische Onkologiepflege Tagung 2017 Maria Flury, Pflegeexpertin APN, Onkologie Maria Flury, Pflegeexpert in APN Onkologie Ist das nun Familienpflege?

Mehr

Wie Kinder in der Schweiz sterben. Nationale Tagung. Donnerstag, 2. Februar Hörsaal Kinderspital Zürich. Ergebnisse der PELICAN-Studie

Wie Kinder in der Schweiz sterben. Nationale Tagung. Donnerstag, 2. Februar Hörsaal Kinderspital Zürich. Ergebnisse der PELICAN-Studie Paediatric End-of-Life Care Needs in Switzerland Wie Kinder in der Schweiz sterben Ergebnisse der PELICAN-Studie Donnerstag, 2. Februar 2017 Hörsaal Kinderspital Zürich Nationale Tagung Sehr geehrte Damen

Mehr

ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE

ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE ENTWICKLUNG UND EVALUATION EINES VERSORGUNGS- UND BETREUUNGSKONZEPTES TECHNIKASSISTIERTER HEIMBEATMUNGSPFLEGE Helga Gessenich, MA Pflegemanagement Professor Dr. Michael Isfort KATHO NRW, ABT. KÖLN, FACHBEREICH

Mehr

Schwierige Elterngespräche führen

Schwierige Elterngespräche führen Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen

Mehr

Abhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität

Abhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige

Mehr

Bezugspflege bei nephrologischen Patienten

Bezugspflege bei nephrologischen Patienten Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertonie, ambulanter Bereich Bezugspflege bei nephrologischen Patienten Dreiländerkongress Nephrologische Pflege 16.11.2018 Regula Rothermann Pflegeexpertin HöFa

Mehr