schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

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1 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

2 schillingreport schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

3 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 4 2 Einleitung 7 3 Allgemeine Angaben zum Report 8 4 Die Führungsgremien der Unternehmen Grösse der Gremien Veränderungen innerhalb der Gremien Zusammensetzung der Gremien Alter der Gremiumsmitglieder Ausbildung der Gremiumsmitglieder Verantwortungsbereiche der Geschäftsleitungsmitglieder Erfahrung der Gremiumsmitglieder Korrelationen von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten 21 5 Ein Blick auf interessante Untergruppen Frauen Ausländer SMI-Unternehmen CEOs und Verwaltungsratspräsidenten 43 6 Anhang 48 7 Kontakt 62 Interviews mit Verwaltungsratspräsidenten Rolando Benedick, Valora Holding AG 11 Prof. Dr. Ernst A. Brugger, SV Group AG 17 Alain Caparros, Charles Vögele Holding AG 23 Dr. Rudolf W. Hug, Panalpina Welttransport (Holding) AG 29 Etienne Jornod, Galenica AG 35 Dr. h. c. Franz Marty, Raiffeisen Schweiz 41 Prof. Dr. med. Thomas D. Szucs, Helsana Versicherungen AG 47 Abkürzungsverzeichnis AG Aktiengesellschaft CEO Chief Executive Officer CFO Chief Financial Officer COO Chief Operating Officer ETH Eidgenössische Technische Hochschule FH Fachhochschule GL Geschäftsleitung GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung HR Human Resources IMD International Institute for Management Development INSEAD Institut Européen d Administration des Affaires IT Ltd. MBA NCC NDS plc. SA SMI Telco VR VRP Informationstechnologie Limited Master of Business Administration Nomination and Compensation Committee Nachdiplomstudium Public Limited Company Société anonyme Swiss Market Index Telekommunikation Verwaltungsrat Verwaltungsratspräsident schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 3

4 schillingreport Executive Summary Im Folgenden sind die Ergebnisse des schillingreports 2011 in konzentrierter Form dargestellt. Die Abfolge der Themen richtet sich nach der Gliederung der in den anschliessenden Kapiteln dokumentierten Untersuchung. Neben dem Gesamtsample sind auch die Untergruppen Frauen, Ausländer, SMI-Unternehmen sowie CEOs und Verwaltungsratspräsidenten aufgeführt. Die Erhebung dieser Gruppen ergab interessante Daten, welche die Erkenntnisse der Gesamtbetrachtung ergänzen. Die Führungsgremien der Unternehmen Grösse der Gremien: Für die Untersuchung der Geschäftsleitungen wurden die Daten von 116 Unternehmen und 907 Geschäftsleitungsmitgliedern herangezogen. Durchschnittlich haben Geschäftsleitungen eine Grösse von 7 Mitgliedern, die häufigste Grösse liegt bei 6 Mitgliedern. Im Sample der Verwaltungsräte wurden 89 Firmen mit 814 Verwaltungsratsmitgliedern untersucht. Hier liegt die durchschnittliche und häufigste Grösse bei 9 Mitgliedern. Veränderungen innerhalb der Gremien: In 65 % der Geschäftsleitungen gab es im letzten Jahr Veränderungen. 16 % der Geschäftsleitungsposten wurden dabei mit 145 Geschäftsleitungsmitgliedern neu besetzt. In Bezug auf die Verwaltungsräte erfuhren 62 % der Unternehmen Veränderungen. Die 78 neuen Verwaltungsratsmitglieder entsprechen dabei einem Anteil von 10 %. Zusammensetzung der Gremien: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen liegt bei 5 %. Der Anteil der im letzten Jahr neu eingetretenen Frauen liegt bei 13 %. Die Verwaltungsräte haben einen Frauenanteil von 10 %, der Wert für die neuen Verwaltungsrätinnen ist der gleiche. Der Ausländeranteil in den Geschäftsleitungen beträgt 45 %. Unter den im letzten Jahr neu in dieses Gremium eingetretenen Personen liegt er bei 48 %. In den Verwaltungsräten ist der Ausländeranteil dagegen mit 35 % deutlich tiefer. Bei den neuen Verwaltungsräten liegt der Anteil mit 41 % wiederum etwas höher. Alter der Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter der Geschäftsleitungsmitglieder liegt bei 50 Jahren, das der Neuen bei 47 Jahren. Die Verwaltungsratsmitglieder sind mit durchschnittlich 59 Jahren deutlich älter, was auch das durchschnittliche Alter von 56 Jahren der im letzten Jahr neu in den Verwaltungsrat eingetretenen Personen bestätigt. Ausbildung der Gremiumsmitglieder: Das Ausbildungsniveau sowohl der Geschäftsleitungs- als auch der Verwaltungsratsmitglieder ist sehr hoch. 90 % der Geschäftsleitungsmitglieder basieren auf einem Hochschulabschluss (Universität oder FH), 20 % von ihnen promovierten. Der Trend zu Weiterbildungen erhöhte sich in dieser Gruppe über den Erhebungszeitraum um 8 Prozentpunkte auf 43 %. Unter den Verwaltungsratsmitgliedern studierten 88 % an einer Hochschule, wobei hier im Vergleich zu den Geschäftsleitungsmitgliedern mehr Akademiker als FH-Absolventen zu verzeichnen sind. Einen Doktortitel tragen ein Drittel der Verwaltungsratsmitglieder, und 38 % haben eine Weiterbildung absolviert. Verantwortungsbereiche der Geschäftsleitungsmitglieder: 52 % der Geschäftsleitungsmitglieder füllen einen funktionalen Verantwortungsbereich als CEO, CFO, Personalleiter etc. im Unternehmen aus. Business-Unit-Verantwortung tragen 30 %, 11 % sind in einer geografischen Rolle. Erfahrung der Gremiumsmitglieder: 57 % der Geschäftsleitungsmitglieder sammelten vor ihrer Berufung in das Führungsgremium im gleichen Unternehmen Erfahrung, 28 % wurden aus einer externen Geschäftsleitung rekrutiert, und 6 % waren vor ihrer Wahl sowohl in einer externen Geschäftsleitung als auch im Unternehmen tätig. Durchschnittlich sind die Geschäftsleitungsmitglieder seit 5 Jahren in ihrer aktuellen Position, wobei schon vorher im Unternehmen tätige Manager ein Dienstalter von 17 Jahren ausweisen, d. h. sie wurden nach 12 Jahren im Unternehmen in die Geschäftsleitung berufen. Manager, die aus einem externen Unternehmen kommen, werden hingegen schon nach 9 Jahren in die Geschäftsleitung befördert. Ein Verwaltungsratsmitglied ist durchschnittlich seit 6 Jahren im Amt. Personen, die schon vorher im Unternehmen tätig waren (16 %), gehören seit 8 Jahren dem Gremium an und waren vor ihrer Wahl durchschnittlich 15 Jahre lang im Unternehmen beschäftigt. Davon waren 53 % als CEO und / oder Geschäftsleitungsmitglied tätig. 5 % aller Verwaltungsratsmitglieder üben gleichzeitig eine operative Funktion in der Geschäftsleitung des Unternehmens aus. 8 % aller Verwaltungsratspräsidenten haben eine Doppelfunktion, da sie gleichzeitig CEO im Unternehmen sind. 29 % aller CEOs sitzen gleichzeitig im Verwaltungsrat des Unternehmens. Frauen Grösse der weiblichen Gremien: Für den schillingreport 2011 wurden die Daten von 46 in den Geschäftsleitungen einsitzenden Frauen ausgewertet. Neu wurden 19 Frauen in die Geschäftsleitung berufen. In den Verwaltungsräten sind 80 Frauen tätig, 8 kamen neu hinzu. Übersicht der weiblichen Gremiumsmitglieder: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen liegt bei 5 %, wobei unter den im letzten Jahr neu eingetretenen Personen 13 % Frauen zu verzeichnen sind. Es gibt nur 4 weibliche CEOs, das sind 3 % aller CEOs. In den SMI-Unternehmen sind 6 % Frauen in den Geschäftsleitungen tätig, was 30 % der Frauen des Gesamtsamples entspricht. Die Verwaltungsräte haben einen Frauenanteil von 10 %. Der Anteil unter den neuen weiblichen Verwaltungsratsmitgliedern ist der gleiche. 4 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

5 1 Executive Summary Die 2 Verwaltungsratspräsidentinnen belegen lediglich 2 % der Verwaltungsratspräsidien. In SMI-Unternehmen sitzen 11 % Frauen in den Verwaltungsräten ein, das sind 29 % der Frauen des Gesamtsamples. Innerhalb des Samples der SMI-Unternehmen gibt es keinen weiblichen CEO und nur eine Verwaltungsratspräsidentin. Alter der weiblichen Gremiumsmitglieder: Die Frauen in den Geschäftsleitungen haben ein Durchschnittsalter von 48 Jahren und sind damit jünger als der Durchschnitt des Gesamtsamples. Die im letzten Jahr neu in die Geschäftsleitungen eingetretenen Frauen sind sogar noch jünger. Die Ausländerinnen in den Geschäftsleitungen sind durchschnittlich 51 Jahre alt. Mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren sind die Frauen in SMI-Unternehmen am ältesten. Die Verwaltungsrätinnen sind durchschnittlich 53 Jahre alt, die im letzten Jahr neu eingetretenen Frauen sind ein Jahr älter. Damit sind beide Gruppen aber immer noch jünger als der Gesamtdurchschnitt. Die Ausländerinnen in den Verwaltungsräten sind im Schnitt 56 Jahre alt. In den SMI-Unternehmen haben die Verwaltungsrätinnen ein Durchschnittsalter von 57 Jahren. Nationalität der weiblichen Gremiumsmitglieder: 43 % aller Frauen in den Geschäftsleitungen haben keinen Schweizer Pass. In den Verwaltungsräten sind 29 % Ausländerinnen tätig. Bei den SMI-Unternehmen ist der Ausländeranteil der Frauen besonders hoch: In den Geschäftsleitungen 64 %, in den Verwaltungsräten 65 %. Ausbildung der weiblichen Gremiumsmitglieder: Mit 84 % Hochschulabsolventinnen ist das Ausbildungsniveau der Frauen in den Geschäftsleitungen hoch, wobei die Ausländerinnen noch besser ausgebildet sind als das durchschnittliche weibliche Geschäftsleitungsmitglied. Ein ähnliches Bild zeigen die Frauen in den Verwaltungsräten: 92 % haben einen Hochschulabschluss, was insbesondere auf die sehr gut ausgebildeten Ausländerinnen zurückzuführen ist. Verantwortungsbereiche der weiblichen Geschäftsleitungsmitglieder: 65 % der weiblichen Geschäftsleitungsmitglieder üben eine funktionale Verantwortung als CEO, CFO, Leiterin Human Resources, Leiterin Kommunikation etc. aus. 22 % tragen Business-Unit-Verantwortung, und nur 4 % der Frauen sind in einer geografischen Rolle tätig. Erfahrung der weiblichen Gremiumsmitglieder: Die Managerinnen in den Geschäftsleitungen sind seit durchschnittlich 3 Jahren in ihrer aktuellen Position tätig. 76 % dieser Frauen waren bereits vor ihrer Berufung im Unternehmen beschäftigt. 17 % sammelten in einer externen Geschäftsleitung Erfahrung, 7 % waren bisher überhaupt nicht in einer Geschäftsleitung tätig. Durchschnittlich sind Frauen 11 Jahre in einer Firma beschäftigt, bis sie im gleichen Unternehmen in die Geschäftsleitung berufen werden. Managerinnen, die in einer anderen Geschäftsleitung tätig waren, werden bereits nach durchschnittlich 3 Jahren Betriebszugehörigkeit berufen. Die Verwaltungsrätinnen sind durchschnittlich seit 4 Jahren im Amt. Nur 3 % der Verwaltungsrätinnen waren bereits vor ihrer Nominierung im Unternehmen tätig. Ausländer Grösse der ausländischen Gremien: 407 ausländische Personen sind in den Geschäftsleitungen der 116 untersuchten Unternehmen tätig. In den 89 untersuchten Verwaltungsräten sitzen 288 Ausländer. Übersicht der ausländischen Gremiumsmitglieder: Der Ausländeranteil der Geschäftsleitungen liegt bei 45 %. Die neu in die Geschäftsleitung eingetretenen Personen zählen 48 % Ausländer. In den Verwaltungsräten ist der Ausländeranteil deutlich tiefer, nämlich 35 %. Unter den neuen Verwaltungsratsmitgliedern finden sich 41 % Ausländer. Von den CEOs haben 44 % keinen Schweizer Pass, bei den Verwaltungsratspräsidenten liegt die Zahl der Ausländer mit 29 % deutlich tiefer. Alter der ausländischen Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter ausländischer Geschäftsleitungsmitglieder ist 50 Jahre. Die Ausländer unter den Verwaltungsratsmitgliedern sind durchschnittlich 59 Jahre alt. Nationalität der ausländischen Gremiumsmitglieder: In den Geschäftsleitungen sind 45 % Ausländer vertreten. 35 % der Ausländer sind Angelsachsen, 30 % stammen aus Deutschland. Unter den im letzten Jahr neu hinzugekommenen Geschäftsleitungsmitgliedern machen diejenigen aus dem angelsächsischen Raum 40 % aus, Deutschland folgt mit 30 %. Auch in den Verwaltungsräten dominieren Personen aus dem angelsächsischen Raum mit einem Anteil von 38 %. Davon sind 22 % US-Amerikaner. Die Deutschen belegen einen 26 %-Anteil in den Verwaltungsräten. Ausbildung der ausländischen Gremiumsmitglieder: Unter den Ausländern ist das Ausbildungsniveau sehr hoch. In den Geschäftsleitungen weisen diese einen Akademikeranteil von 88 % aus. Demgegenüber erlangten von den Schweizern nur 69 % einen akademischen Grad. Von den Ausländern, die in den Verwaltungsräten einsitzen, absolvierten sogar 93 % ein universitäres Studium. Verantwortungsbereiche der ausländischen Geschäftsleitungsmitglieder: Auch in den Verantwortungsbereichen weist die Gruppe der Ausländer deutliche Unterschiede zum Gesamtsample auf: 47 % sind in einer funktionalen Verantwortung, 27 % leiten ein Business Unit, und 18 % sind in einer geografischen Position tätig. Die letzte Gruppe liegt 7 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt. Erfahrung der ausländischen Gremiumsmitglieder: Die ausländischen Geschäftsleitungsmitglieder sammelten in ihrem Amt durchschnittlich 5 Jahre Erfahrung. 63 % waren bereits vor ihrer Berufung in die Geschäftsleitung im Unternehmen angestellt. Ausländische Geschäftsleitungsmitglieder müssen bis zu ihrer Berufung genau gleich lang im Unternehmen tätig sein wie das Gesamtsample, nämlich 12 Jahre. 29 % weisen externe Geschäftsleitungserfahrung auf. Die ausländischen Verwaltungsratsmitglieder sind ebenfalls durchschnittlich seit 5 Jahren im Amt. 17 % von ihnen waren bereits vor ihrer Berufung in den Verwaltungsrat im Unternehmen tätig. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 5

6 schillingreport Executive Summary SMI-Unternehmen Grösse der SMI-Gremien: Der SMI besteht aus 20 Unternehmen mit insgesamt 227 Geschäftsleitungs- und 215 Verwaltungsratsmitgliedern. Die durchschnittliche Grösse der Geschäftsleitung wie auch des Verwaltungsrats eines SMI-Unternehmens liegt bei 10 Mitgliedern. Veränderungen innerhalb der SMI-Gremien: In 75 % der Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen gab es im letzten Jahr Veränderungen. Die 42 neuen Geschäftsleitungsmitglieder entsprechen einem Anteil von 19 %. Demgegenüber verzeichneten 70 % der Verwaltungsräte in SMI-Unternehmen Veränderungen. 11 % der Verwaltungsratsmitglieder kamen dabei neu in ihr Amt. Dies entspricht 23 Mitgliedern. Zusammensetzung der SMI-Gremien: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen liegt bei 6 %. Unter den im letzten Jahr neu in die Geschäftsleitung eingetretenen Personen sind 17 % Frauen zu verzeichnen. Die Verwaltungsräte haben einen Frauenanteil von 11 %, wobei von den neuen Verwaltungsratsmitgliedern 9 % Frauen sind. Der Ausländeranteil in den Geschäftsleitungen der SMI-Unternehmen liegt bei 67 %. Unter den neuen Ausländern liegt er gar bei 69 %. Von den Verwaltungsratsmitgliedern sind 58 % Ausländer, bei den neu eingetretenen Verwaltungsratsmitgliedern sind es 57 %. Alter der SMI-Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter der Geschäftsleitungsmitglieder in SMI-Unternehmen liegt bei 51 Jahren. Das durchschnittliche Alter der neuen Geschäftsleitungsmitglieder ist 48 Jahre. Die Verwaltungsratsmitglieder sind mit durchschnittlich 60 Jahren deutlich älter. Die im Erhebungszeitraum neu hinzugekommenen Verwaltungsratsmitglieder sind durchschnittlich 57 Jahre alt. Nationalität der SMI-Gremiumsmitglieder: In den Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen finden sich neben der Schweizerischen 22 andere Nationalitäten. Dabei macht die angelsächsische Gruppe 46 % aus. Die Deutschen liegen mit 14 % nach den US-Amerikanern und den Briten nur auf Platz 3. Unter den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern stellen die Angelsachsen gar 57 %. Unter den Ausländern in den SMI-Verwaltungsräten dominieren mit 33 % ebenfalls die US-Amerikaner. Die Angelsachsen insgesamt machen einen Anteil von 52 % aus. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den neuen Verwaltungsratsmitgliedern. Ausbildung der SMI-Gremiumsmitglieder: Das Ausbildungsniveau der Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder von SMI-Unternehmen ist sehr hoch. 89 % der Geschäftsleitungsmitglieder sind Akademiker, 26 % promovierten. Bei den Verwaltungsratsmitgliedern ergibt sich folgende Verteilung: 95 % erlangten einen akademischen Grad, 38 % tragen einen Doktortitel. Verantwortungsbereiche der SMI-Geschäftsleitungsmitglieder: 48 % der Geschäftsleitungsmitglieder von SMI-Unternehmen haben eine funktionale Verantwortung als CEO, CFO, Personalleiter etc. inne, 27 % sind in einer Business-Unit-Verantwortung, und 16 % üben eine geografische Rolle aus. Erfahrung der SMI-Gremiumsmitglieder: 77 % der Geschäftsleitungsmitglieder von SMI-Unternehmen waren vor ihrer Berufung in das Führungsgremium bereits im Unternehmen tätig. 17 % sammelten in einer externen Geschäftsleitung Erfahrung. Von den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern waren 83 % schon vor ihrer Berufung im Unternehmen tätig. Durchschnittlich sind die Geschäftsleitungsmitglieder seit 5 Jahren in der aktuellen Geschäftsleitung tätig. Manager, die bereits vor ihrer Berufung im Unternehmen angestellt waren, weisen ein Dienstalter von 18 Jahren aus, d. h. sie wurden nach durchschnittlich 13 Jahren in die Geschäftsleitung berufen. Manager, die vorher in einer anderen Geschäftsleitung tätig waren, werden hingegen schon nach durchschnittlich 5 Jahren im Unternehmen in das Führungsgremium befördert. Das Verwaltungsratsmitglied eines SMI-Unternehmens ist durchschnittlich seit 6 Jahren im Amt. 18 % der Verwaltungsratsmitglieder waren schon vor ihrer Berufung im Unternehmen tätig. Nach durchschnittlich 16 Dienstjahren wurden diese in den Verwaltungsrat gewählt und sind nun seit durchschnittlich 7 Jahren in diesem Gremium tätig. Von dieser Gruppe arbeiteten 54 % als CEO und / oder Geschäftsleitungsmitglied. 7 % aller Verwaltungsratsmitglieder üben gleichzeitig eine operative Funktion im Unternehmen aus. Die Doppelfunktion als Verwaltungsratspräsident und CEO kommt bei den SMI-Unternehmen einmal vor. 35 % aller CEOs sind gleichzeitig Mitglieder des Verwaltungsrats im Unternehmen. CEOs und Verwaltungsratspräsidenten Grösse des Samples der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Für die Erhebung wurden die Daten von 115 CEOs von 116 Unternehmen ausgewertet. 14 CEOs kamen neu ins Amt. Von den 89 Verwaltungsratspräsidenten wurden 5 neu an die Spitze berufen. Übersicht der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Im gesamten Sample gibt es nur 4 weibliche CEOs (3 %) und 2 Verwaltungsratspräsidentinnen (2 %). Bei den SMI-Unternehmen ist keine Frau als CEO tätig und nur eine als Verwaltungsratspräsidentin. Alter der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Der durchschnittliche CEO ist 52 Jahre alt, die im letzten Jahr neu eingetretenen CEOs haben ein Durchschnittsalter von 49 Jahren. Das Durchschnittsalter der Verwaltungsratspräsidenten beträgt 62 Jahre, das der neuen Verwaltungsratspräsidenten ist 58 Jahre. Nationalität der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: 44 % der CEOs haben keinen Schweizer Pass und stammen aus 14 Nationen. Den grössten Anteil stellen dabei die Deutschen (39 %). 29 % der Verwaltungsratspräsidenten stammen nicht aus der Schweiz, sondern aus 12 anderen Nationen. Auch hier stellen die Deutschen die grösste Gruppe (42 %). 6 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

7 2 Einleitung Ausbildung der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Das Ausbildungsniveau der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten ist sehr hoch. 89 % der CEOs basieren auf einem Hochschulabschluss, 27 % promovierten. Von den Verwaltungsratspräsidenten studierten 88 % an einer Hochschule. 41 % tragen zudem einen Doktortitel. Bei den CEOs und den Verwaltungsratspräsidenten lässt sich also der höchste Anteil an Promotionen nachweisen. Erfahrung der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Der durchschnittliche CEO ist seit 4 Jahren im Amt. 67 % der CEOs sammelten bereits vor ihrer Berufung Erfahrung im Unternehmen, dies durchschnittlich 15 Jahre lang. Die Verwaltungsratspräsidenten sitzen durchschnittlich seit 10 Jahren im Verwaltungsrat und haben seit durchschnittlich 6 Jahren das Präsidium inne. 40 % waren bereits vor ihrer Berufung 16 Jahre im Unternehmen angestellt. Insgesamt sind diese seit durchschnittlich 27 Jahren für das Unternehmen tätig. 2 Einleitung Seit nunmehr sechs Jahren investiert die guido schilling ag in die Erhebung von Daten zur Zusammensetzung der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der rund 100 grössten Schweizer Unternehmen. Ein Engagement, das sich lohnt. Der schillingreport, so steht es auch auf seinem Titel, will «Transparenz an der Spitze» schaffen und ist damit zum unabhängigen und anerkannten Instrument der Bestandsaufnahme und weiterführenden Analyse der Führungsetagen in der Schweiz geworden. Die Untersuchungsmethoden sind über die vergangenen Jahre die gleichen geblieben. Als Basis dient das umfangreiche Datenmaterial, welches vom internen Projektteam der guido schilling ag zusammengetragen wird. Eigene Recherchen, persönliche Befragungen und direkte Anfragen auch bei Unternehmen, die üblicherweise keine Daten öffentlich publizieren, machen die Erhebung so wertvoll. Der Stichtag für die Erhebung ist der 31. Dezember Da sich die Samples innerhalb der letzten Jahre immer wieder verändert haben, hat sich die guido schilling ag in diesem Jahr dazu entschieden, das gesamte Datenmaterial der vergangenen sechs Jahre gemäss der zugrunde liegenden Kriterien zu aktualisieren und zu überprüfen. Dementsprechend wurden Daten von Unternehmen, die erst im Laufe der Jahre in den Report aufgenommen wurden, für die komplette Erhebungszeit nachrecherchiert, sodass eine umfassende Datenkonsistenz für das gesamte Sample sowie über den Erhebungszeitraum sichergestellt werden kann. Als Ergebnis wurde die Vollständigkeitsrate der Daten erheblich gesteigert. Musste sich der schillingreport in den vergangenen fünf Jahren mit durchschnittlich 63 % zufrieden geben, verweist er 2011 und rückwirkend über den gesamten Erhebungszeitraum auf eine Rate von durchgehend 93 % bis 94 %. Entsprechend wurden alle Auswertungen für die vergangenen Jahre mit dem aktualisierten Zahlenmaterial erneut vorgenommen. So können sich gewisse Abweichungen von in den letzten Jahren publizierten Zahlen ergeben. Alte schillingreports werden dadurch obsolet, der schillingreport 2011 setzt einen neuen Standard. Seit 2010 werden neben den Daten der Geschäftsleitungen auch die Daten der Verwaltungsräte erhoben. Die Zusammensetzung dieser beiden Gremien sowie deren Korrelation bilden die zentrale Grundlage des schillingreports. Um Trends und Entwicklungen noch besser aufzeigen zu können, wurden in diesem Jahr vermehrt interessante Untergruppen gebildet. CEOs, Verwaltungsratspräsidenten, Frauen, Ausländer und SMI-Unternehmen werden in eigenen Kapiteln gesondert untersucht und analysiert. Aus dem gleichen Grund wurde auch die Struktur des schillingreports geändert. Die Geschäftsleitungen und die Verwaltungsräte werden neu im gleichen Umfang erhoben und betrachtet. Dem Aufzeigen von Trends und Entwicklungen wird mehr Platz eingeräumt als bisher. Als direkter Beleg und hilfreiches Nachschlagewerk für alle Thesen, die in dieser Erhebung aufgestellt werden, dient der statistische Teil im Anhang. Hier lassen sich erstmals alle zentralen Daten über den gesamten Erhebungszeitraum von 2006 bis 2011 ablesen. Eine Neuerung, welche die Professionalität des schillingreports unterstreicht. Auch in diesem Jahr enthält der schillingreport eine Reihe von Interviews mit verschiedenen amtierenden Verwaltungsratspräsidenten. Ihre Thematik bietet neben der Datenerhebung und -auswertung eine interessante, abwechslungsreiche Lektüre. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 7

8 schillingreport Allgemeine Angaben zum Report In minutiöser Detailarbeit recherchierte das interne Projektteam der guido schilling ag auch für den diesjährigen schillingreport die relevanten Daten über die unterschiedlichsten Kanäle. Aufgrund der hohen Akzeptanz im Markt sowie der absolut diskreten Behandlung der Daten ist es gelungen, das Vertrauen der Geschäftsleitungsmitglieder und der Verwaltungsräte zu gewinnen. Darum haben auch Unternehmen, die sonst keine Zahlen preisgeben, nicht öffentlich zugängliches Datenmaterial zur Verfügung gestellt. Das Projektteam des schillingreports nahm dies zum Anlass, die fehlenden und teilweise unvollständigen Daten für die vergangenen Jahre nachzurecherchieren, womit die Konsistenz der Daten und die damit verbundene Vergleichbarkeit unter den Jahren massgeblich erhöht wurden. Untersuchte Samples Die Liste aller untersuchten Firmen kann dem Anhang ab Seite 44 entnommen werden. Alle 20 Unternehmen des Swiss Market Index (SMI) wurden auch 2011 in die Untersuchung mit einbezogen. Der Stichtag der Erhebung ist der 31. Dezember Die Grösse eines Samples kann sich von Frage zu Frage unterscheiden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei manchen Fragen nicht von allen Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitgliedern die vollständigen Daten vorliegen. Alle Prozentzahlen wurden gemäss den gängigen Regeln auf ganze Zahlen gerundet, da Kommastellen eine Genauigkeit vorspiegeln, die nicht der Realität entspricht. Umgekehrt können sich aufgrund der Rundungen kleine Verschiebungen ergeben. Den im Untersuchungsjahr neu in der Geschäftsleitung vertretenen Mitgliedern kommt in der Auswertung eine besondere Bedeutung zu, da sich an ihnen manche Neuerungen und Trends oftmals besser aufzeigen lassen. Das Gesamtsample beinhaltet sowohl Konzerne als auch deren Tochtergesellschaften, welche den Kriterien der Auswahl genügen. Diese vermeintliche Doppelspurigkeit erweist sich als notwendig, da manche Tochtergesellschaften eine dominante Rolle im Schweizer Markt spielen. So wurde beispielsweise sowohl die Konzernmutter Zurich Financial Services Ltd. als auch die Schweizer Ländergesellschaft Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG ausgewertet. Ein weiteres Beispiel für eine doppelte Erfassung ist die Coop-Gruppe mit einer ihrer Tochtergesellschaften Bell Holding AG. Bei der Erhebung der Verwaltungsräte wurden die Tochtergesellschaften, Ländergesellschaften und Konzerndivisionen konsequenterweise weggelassen. GL Total untersuchter Unternehmen Effektiv im Report enthaltene Unternehmen % % % % % % Vollständige Angaben verfügbar % % % % % % Die Grösse des Samples variiert über die Jahre aufgrund von Fusionen, Übernahmen und der Zusammensetzung des SMI. Auch Veränderungen innerhalb eines Unternehmens können zur Folge haben, dass die zugrunde liegenden Kriterien für die Aufnahme in den schillingreport nicht mehr erfüllt werden. VR Total untersuchter Unternehmen Effektiv im Report enthaltene Unternehmen % % Vollständige Angaben verfügbar % % Das Sample der Verwaltungsräte ist kleiner als jenes der Geschäftsleitungen, da die Verwaltungsräte von Schweizer Ländergesellschaften sowie solche von Konzerndivisionen nicht einbezogen wurden. Eine Erhebung dieser Gremien würde das Bild des Samples verzerren. 8 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

9 3 Allgemeine Angaben zum Report Vom Sample nicht erfasste Unternehmen Die nachfolgenden Unternehmen erfüllen alle Kriterien für die Aufnahme in den schillingreport, handelt es sich doch um wichtige Marktteilnehmer, deren Angaben eine hervorragende Ergänzung der bestehenden Daten bedeuten würden. Leider geben die öffentlich zugänglichen Daten nur ungenügend Auskunft über die Führungsgremien dieser Unternehmen, auch stellen sie keine Informationen zur Verfügung, weshalb auf einen Einbezug verzichtet werden musste. Obwohl die Akzeptanz des schillingreports über die Jahre zugenommen hat, ist es bedauerlicherweise nicht gelungen, das Vertrauen dieser Unternehmen zu gewinnen. AMAG Automobil- und Motoren AG Denner AG Dosenbach-Ochsner AG Emil Frey Gruppe ETA SA Manufacture Horlogère Suisse JOWA AG Liebherr-International AG Omya AG Planzer Transport AG Rolex SA Securitas AG Schweizerische Bewachungsgesellschaft Selecta Management AG SICPA HOLDING SA Triumph International Spiesshofer & Braun Branchenverteilung der untersuchten Unternehmen Im schillingreport 2011 sind 116 Unternehmen aus 17 verschiedenen Branchen vertreten. Es dominieren die Versicherungen (14), gefolgt von der Maschinenindustrie (13), der Chemie- und Pharmaindustrie (13) sowie der Bauindustrie (12). Im Rahmen der Konsolidierung der Grunddaten wurde auch der Branchenschlüssel angepasst. Um die Konsistenz der Branchencluster sicherzustellen, sind nun die Finanzdienstleister in Versicherungen und Banken gesplittet. Demgegenüber werden die Branchen IT und Telco in einem Segment erfasst. Branchenverteilung Anzahl Unternehmen Versicherungen Maschinen Chemie/Pharma Bau Detailhandel Nahrungsmittel Gastronomie Banken Tourismus Dienstleistungen Branchengruppen Aufgrund der Datenbereinigung über den gesamten Erhebungszeitraum stellt sich das Branchencluster nun über die Jahre gleich dar. Geringe Abweichungen entstehen wie auch bei der Erhebung der Daten der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte aufgrund von Fusionen, Übernahmen und der Zusammensetzung des SMI. Genauso können Veränderungen innerhalb eines Unternehmens zum Ausschluss führen, nämlich dann, wenn die zugrunde liegenden Kriterien für den schillingreport nicht mehr erfüllt werden. Im überwiegenden Teil entspricht die Branchenverteilung der vorliegenden Untersuchung aber der Segmentierung der Vorjahre. Logistik Elektronik Energie IT/Telco Medien Grosshandel Uhren/Schmuck schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 9

10 Anzahl GL schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Im folgenden Kapitel werden die Grösse der Gremien, die Veränderungen innerhalb der Gremien, die Zusammensetzung der Gremien, das Alter der Mitglieder, deren Ausbildung, deren Erfahrung und bei den Geschäftsleitungsmitgliedern auch deren Verantwortungsbereiche ausgewertet. Dabei richtet sich ein gesonderter Blick auf die neuen Geschäftsleitungsmitglieder und die neuen Verwaltungsratsmitglieder. In der Folge dienen die Zahlen als Referenz für die Betrachtung interessanter Untergruppen. 4.1 Grösse der Gremien Ein wichtiges Thema in jedem Unternehmen ist die Grösse der Gremien. Die ideale Geschäftsleitungsgrösse richtet sich oft nach den Kompetenzen, die vertreten sein sollen, und danach, welche Mitgliederzahl einen regelmässigen Sitzungsrhythmus überhaupt zulässt. Geschäftsleitungen Grösse der GL 2011 Anzahl Unternehmen % Durchschnittliche Grösse GL 7 Häufigste Grösse GL 6 Unternehmen mit erweiterter GL % Die Zahlen zur Grösse der Geschäftsleitungen haben sich über die Jahre kaum verändert. Durchschnittlich bestehen die Geschäftsleitungen aus 7 Mitgliedern, wobei ihre Zusammensetzung innerhalb des Samples stark variieren kann von 2 bis 22 Mitgliedern. Es ist anzumerken, dass erweiterte Geschäftsleitungen nur noch bei 15 Unternehmen vorkommen. Im Jahr 2006 war dies noch bei 20 Unternehmen der Fall. Häufigkeitsverteilung der verschiedenen GL-Grössen Anzahl GL-Mitglieder Grösse der GL in Bezug auf die Branchen Anzahl GL-Mitglieder Uhren/Schmuck Dienstleistungen Banken IT/Telco Versicherungen Detailhandel Medien Tourismus Logistik Branchengruppen Bau Maschinen Energie Chemie/Pharma Nahrungsmittel Elektronik Grosshandel Gastronomie Die Zahlen zeigen, dass eine Häufung von 7 Branchen eine durchschnittliche Geschäftsleitungsgrösse von 7 Mitgliedern aufweist, was dem Gesamtdurchschnitt entspricht. 10 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

11 a «Jedes Verwaltungsratsmitglied muss eine Kompetenz abdecken» Im Rahmen der demografischen Veränderungen wird es immer schwieriger, die zentralen Schlüsselpositionen im Unternehmen mit den richtigen Persönlichkeiten zu besetzen. Haben Sie diesbezüglich strategische Ziele definiert? Wir kennen alle Stelleninhaber sowie daneben zwei bis drei Top-Talente, von denen wir wissen, wo sie in ihrer Entwicklung stehen und welche Kompetenzen ihnen noch fehlen. Eine Analyse dieser Schlüsselrollen führe ich jeweils einmal im Jahr mit dem Präsident des NCC, dem CEO und der Personalleiterin durch. Wie definieren Sie als Verwaltungsratspräsident und somit Kopf des strategischen Führungsgremiums Ihre Verantwortung bei der Besetzung von Geschäftsleitungs- und anderen Schlüsselpositionen? Haben Sie einen internen Top Talent Pool? Wir haben bei Valora einen Top Talent Pool mit 20 bis 30 Personen. Jedes Jahr überprüfen wir im Verwaltungsrat deren Entwicklung und machen uns Gedanken zu Beförderungen, Nachfolgeplanungen etc. Die Top-Talente wissen, dass sie in diesem Pool sind, da wir Wert darauf legen, dass sie ihre Kompetenzen auch durch entsprechende interne und externe Weiterbildungen erweitern. Welchen Zugang haben Sie als Verwaltungsratspräsident zu den Top-Talenten? Betreiben Sie Nachwuchsförderung in Hinblick auf Geschäftsleitungsfunktionen? Rolando Benedick VR-Präsident, Valora Holding AG Der Schweizer mit italienischen Wurzeln lernte seinen Beruf von der Pike auf. Bereits als 24-Jähriger leitete er nach dem Abitur und verschiedenen Trainees ein Shoppingcenter und Warenhaus in Monthey. Ein Jahr später wurde er zum Direktor von Manor in Sion ernannt. Danach ging er als CEO zur Tessiner Warenhauskette Innovazione. Im Jahr 1989 wurde Rolando Benedick CEO der Manor-Gruppe, ein Mandat, das er bis 2006 ausfüllte. Gleichzeitig sass der Manager seit dem Jahr 2000 im Verwaltungsrat von Manor ein wurde der heute 64-Jährige zum Verwaltungsratspräsidenten des europaweit agierenden, unabhängigen Handelsunternehmen Valora Holding AG gewählt. Zweimal im Jahr führen wir ein Operational Situation Review durch, an dem das gesamte Führungskader der Divisionen teilnimmt plus zwei bis drei Nachwuchskräfte, die dann meistens ein Dossier präsentieren. Insofern erlebe ich die Top-Talente auch persönlich. Ein solcher Operational Situation Review dauert jeweils zwei Tage. Dabei schauen wir auf das gesamte operative Geschäft, d. h. Resultate, Budgets, Projekte oder Neuerungen. Wir haben festgestellt, dass in Ihrem Unternehmen weder in der Geschäftsleitung noch im Verwaltungsrat Frauen einsitzen. War dies ein bewusster Entscheid, oder haben Sie strategische Ziele bezüglich Frauen in den Führungsgremien definiert? In unserem Verwaltungsrat sitzt in der Tat keine Frau. Wir wollten eine Frau zur Wahl stellen, diese hatte aber Anforderungen zur Kompensation, die wir nicht erfüllen konnten und wollten. Wir wären aber sehr offen, eine Frau in unserem Gremium willkommen zu heissen. Aufgrund dessen, dass wir ein börsenkotiertes Unternehmen sind, ist unsere Geschäftsleitung eher klein. Im erweiterten Führungsteam sitzen aber mit der Personalleiterin und der Kommunikationsleiterin zwei Frauen ein. Wir haben im Verwaltungsrat ein Strategiepapier zur Frauenförderung verabschiedet, wobei ich aber betonen möchte, dass wir uns klar gegen eine Quote ausgesprochen haben. Die Förderung von Frauen ist ein wichtiges Thema, das wir jedes Jahr im Detail beurteilen. Dabei haben wir festgestellt, dass wir auf der dritten Führungsebene bereits sehr viele Frauen beschäftigen. Welche Ziele haben Sie bezüglich des Anforderungsprofils in fachlicher und persönlicher Hinsicht bei der Besetzung von Verwaltungsratspositionen? Welche Kompetenzen sollen in Ihrem Verwaltungsrat vertreten sein? Wir sind streng nach den im Unternehmen geforderten Kompetenzen aufgestellt. Wir haben einen Spezialisten für Retail, einen für M & A, einen für NCC-Systeme und einen Revisor. Wir haben eineinhalb Jahre nach einer Person mit Medienkompetenz gesucht, haben dies aber aufgegeben, da wir diesen Sektor nicht mehr als strategisch betrachten. Falls wir ein weiteres Mitglied bräuchten, dann wäre das wohl eher jemand im Bereich Trade / Consumer Goods. Uns ist wichtig, dass jeder Verwaltungsrat eine Kompetenz abdeckt. Wie hat sich der Anspruch an die Zusammensetzung und Qualifikation des Verwaltungsrats in Ihrer Wahrnehmung während der letzten 10 Jahre verändert? Früher erfolgte die Zusammensetzung der Verwaltungsräte auf der Basis von «Filz». Es ging primär darum, mit den richtigen Leuten zusammen zu sein. Seit einigen Jahren hat sich dies komplett geändert. Die Verwaltungsräte wurden professionalisiert. Dauerte früher eine Sitzung 1 bis 2 Stunden, geht diese heute mit der Geschäftsleitung mindestens einen Tag. Da werden praktisch alle unternehmensrelevanten, strategischen Themen besprochen. Grundsätzlich ist der Verwaltungsrat heute viel wichtiger als vor 10 Jahren, weil die Freiheiten der Geschäftsleitung kleiner geworden sind. Die neuen Corporate-Governance-Vorschriften, die IFRS-Thematiken etc. stellen zudem völlig andere Anforderungen an ein Unternehmen. Es braucht daher einen Verwaltungsrat, der die Strategie definiert und die entsprechende Anwendung überprüft. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 11

12 Anzahl VR schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Verwaltungsräte Grösse des VR 2011 Anzahl Unternehmen 89 Durchschnittliche Grösse VR 9 Häufigste Grösse VR 9 Das Gremium Verwaltungsrat ist im Schnitt deutlich grösser als das Gremium Geschäftsleitung. Dabei variiert die Grösse des Verwaltungsrats von einem Mitglied bei der Mövenpick Holding bis zu 38 Mitgliedern bei der SUVA. Häufigkeitsverteilung der verschiedenen VR-Grössen Anzahl VR-Mitglieder Bei den Verwaltungsräten fällt die Häufung einer Gremiumsgrösse von 5 bis 13 Mitgliedern auf. Dies entspricht 91 % der Unternehmen. Andere Grössen sind als Ausnahme zu betrachten. Grösse des VR in Bezug auf die Branchen Anzahl VR-Mitglieder Versicherungen Uhren/Schmuck Energie Banken Detailhandel IT/Telco Logistik Nahrungsmittel Chemie/Pharma Grosshandel Branchengruppen Medien Tourismus Maschinen Dienstleistungen Bau Elektronik Gastronomie Die durchschnittliche Grösse von 9 Mitgliedern findet sich auch bei der Betrachtung der Branchen. Dabei weisen sowohl die Branchen mit der höchsten als auch der tiefsten Mitgliederzahl Ausreissser auf. Bei den Versicherungen verzerrt die SUVA mit 38 Verwaltungsratsmitgliedern das Bild, in der Gastronomie ist es die Mövenpick Holding AG mit nur einem Mitglied. 12 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

13 4 Die Führungsgremien der Unternehmen 4.2 Veränderungen innerhalb der Gremien In beiden Führungsgremien lassen sich starke Veränderungen innerhalb des gesamten Erhebungszeitraums von 6 Jahren beobachten. Sie können sich vergrössern, verkleinern, oder sie ändern ihre personelle Zusammensetzung. Kaum ein Unternehmen bleibt davon verschont. Geschäftsleitungen Veränderungen innerhalb der GL 2011 Identische GL wie im Vorjahr % Gleiche GL-Grösse wie im Vorjahr mit veränderter Zusammensetzung % Vergrösserung der GL % Verkleinerung der GL % Total % Über den gesamten Erhebungszeitraum von 6 Jahren gibt es nur 2 Firmen mit einem unveränderten Führungsteam. Diese sind die Lindt & Sprüngli AG und die SFS Holding AG. Bei allen anderen Unternehmen gab es mindestens in einem Jahr eine Veränderungen in der Geschäftsleitung. Immerhin weist ein Drittel der Unternehmen dieses Jahr eine identische Zusammensetzung auf wie Nach 2 wirtschaftlich turbulenten Jahren, die viele Manager ihren Posten kosteten, kann dies als ein Zeichen für einkehrende Stabilität gewertet werden. Interessant ist, dass im letzten Jahr bei 61 % der Unternehmen die Geschäftsleitungsgrösse unverändert blieb. Dort, wo Vergrösserungen und Verkleinerungen der Geschäftsleitungen vollzogen wurden, passierte dies mit durchschnittlich 1 bis 2 Sitzen. Verwaltungsräte Veränderungen innerhalb des VR 2011 Identischer VR wie im Vorjahr % Gleiche VR-Grösse wie im Vorjahr mit veränderter Zusammensetzung % Vergrösserung des VR % Verkleinerung des VR % Total % Bei den Verwaltungsräten zeigt sich aktuell ein noch höherer Anteil identischer Führungsteams als im letzten Jahr. Sie vergrösserten oder verkleinerten sich durchschnittlich um 1 bis 2 Sitze. Dies liesse den Schluss zu, dass Verwaltungsräte grundsätzlich stabilere Gremien sind als Geschäftsleitungen, die im operativen Geschäft arbeiten. Da der schillingreport die Verwaltungsräte aber erst seit dem Jahr 2010 erfasst, handelt es sich hierbei höchstens um eine Annahme, die es in den kommenden Jahren zu überprüfen gilt. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 13

14 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen 4.3 Zusammensetzung der Gremien Kaum ein Thema bewegt die Wirtschaft und die Medien so sehr wie die Zusammensetzung der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte. Dabei werden besonders häufig die Stichwörter Frauenquote, Internationalisierung und Diversity genannt. Dieses Kapitel beschäftigt sich im Detail mit der Zusammensetzung der Gremien, wobei interessante Untergruppen in Kapitel 5 gesondert betrachtet werden. Geschäftsleitungen Zusammensetzung der GL 2011 Anzahl Unternehmen 116 Total GL-Mitglieder % Anteil Frauen 46 5 % Anteil Männer % Anteil Schweizer % Anteil Ausländer % Anteil Neue % Anteil Neue % Anteil Frauen unter den Neuen % Anteil Männer unter den Neuen % Anteil Schweizer unter den Neuen % Anteil Ausländer unter den Neuen % Auf den ersten Blick fällt die starke Entwicklung des Ausländeranteils ins Auge. Im Jahr 2006 betrug er 36 % und stieg bis 2011 um 9 Prozentpunkte auf 45 % an. Die Zahl der Geschäftsleitungsmitglieder erhöhte sich im gleichen Zeitraum nominell um 86 Personen. Dies führte dazu, dass 26 Schweizer weniger und 112 Ausländer mehr in den Geschäftsleitungen zu verzeichnen sind. In jedem Jahr wurden rund die Hälfte aller neuen Geschäftsleitungspositionen durch Ausländer besetzt. Eine Entwicklung der Frauenanteile ist hingegen kaum erkennbar. Dies lässt vermuten, dass Frauen weiterhin nur eine untergeordnete Rolle in der Zusammensetzung der Geschäftsleitungen spielen. Der Anteil von 13 % Frauen unter den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern ist aber erwähnenswert und könnte ein hoffnungsvolles Zeichen für einen positiven Trend sein. Verwaltungsräte Zusammensetzung des VR 2011 Anzahl Unternehmen 89 Total VR-Mitglieder % Anteil Frauen % Anteil Männer % Anteil Schweizer % Anteil Ausländer % Anteil Neue % Anteil Neue % Anteil Frauen unter den Neuen 8 10 % Anteil Männer unter den Neuen % Anteil Schweizer unter den Neuen % Anteil Ausländer unter den Neuen % 14 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

15 4 Die Führungsgremien der Unternehmen Es sind kaum Veränderungen über den Erhebungszeitraum der letzten 2 Jahre erkennbar. Dennoch zeichnet sich in den Verwaltungsräten ein deutlich höherer Frauenanteil ab als in den Geschäftsleitungen. Dieser zeigt mit 10 % unter den Neuen aber keinen bemerkenswerten Trend auf. Der Anteil der Ausländer in den Verwaltungsräten ist deutlich tiefer als in den Geschäftsleitungen. Im weiteren Vergleich der Gremien zeigt sich, dass sich die Zusammensetzung der Verwaltungsräte weniger schnell verändert als die der Geschäftsleitungen, die einen höheren Anteil an neuen Führungskräften aufweisen. In absoluten Zahlen heisst das: Im Jahr 2011 gab es 16 % Neue in den Geschäftsleitungen, aber nur 10 % Neue in den Verwaltungsräten. 4.4 Alter der Gremiumsmitglieder Oftmals wird das Alter einer Person mit deren Erfahrung gleichgesetzt. Dies mag in vielen Fällen zutreffen. Als wichtig erweist sich für Mitglieder von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten gleichermassen aber vor allem die branchenrelevante Kompetenz, die nötig ist, um das Amt und die damit verbundenen Aufgaben optimal auszufüllen. Geschäftsleitungen Alter der GL-Mitglieder 2011 Durchschnittsalter GL-Mitglieder 50 Jahre Durchschnittsalter neuer GL-Mitglieder 47 Jahre Die Erhebung über die letzten 6 Jahre zeigt kaum Veränderungen. Dies lässt den Schluss zu, dass Erfahrung und damit auch die Fachkompetenz für eine Position in der Geschäftsleitung nach wie vor eine wichtige Rolle spielen. Erwähnenswert ist, dass die neuen Geschäftsleitungsmitglieder im Schnitt etwas jünger sind als in den Vorjahren. Eine Auswirkung auf das Durchschnittsalter des Gesamtsamples hat diese Entwicklung jedoch nicht. Verwaltungsräte Alter der VR-Mitglieder 2011 Durchschnittsalter VR-Mitglieder 59 Jahre Durchschnittsalter neuer VR-Mitglieder 56 Jahre Das durchschnittliche Verwaltungsratsmitglied ist 59 Jahren alt und somit 9 Jahre älter als das durchschnittliche Geschäftsleitungsmitglied. Von 2010 bis 2011 ist sowohl das Durchschnittsalter der amtierenden Verwaltungsratsmitglieder als auch jenes der neuen Verwaltungsratsmitglieder leicht gestiegen. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 15

16 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen 4.5 Ausbildung der Gremiumsmitglieder Welche Berufslaufbahn, welches Studium, welche Titel und welche Weiterbildungen haben die Mitglieder der beiden Führungsgremien? Gibt es Unterschiede in der Qualifikation von Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitgliedern? Welche Ausbildungen qualifizieren für Führungspositionen? Das alles sind Fragen, denen diese Erhebungen nachgehen. Der Begriff «Hochschule» wird im Folgenden für Universität und FH zusammenfassend gebraucht, wohingegen sich der Begriff Akademiker ausschliesslich auf universitäre Abschlüsse bezieht. Geschäftsleitungen Ausbildungen der GL-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Grösse des Samples % % Akademiker % % FH-Absolventen % % Matura 9 1 % 1 1 % Berufsausbildung 80 9 % 13 9 % Weiterbildungen % % Doktortitel % % FH-Absolventen % % Wirtschaft % % Technisch-naturwissenschaftlich % 3 17 % Hotelfach 9 9 % Kombinationen 2 2 % 2 11 % Akademiker % % Wirtschaft % % Technisch-naturwissenschaftlich % % Jura % 10 9 % Anderes 39 6 % 7 7 % Kombinationen 39 6 % 5 5 % Das Ausbildungsniveau der Geschäftsleitungsmitglieder ist über den gesamten Erhebungszeitraum konstant hoch. 90 % haben einen Hochschulabschluss, was ein klarer Indikator dafür ist, dass eine gute theoretische Basis zum Rucksack eines Managers gehört. Von den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern mit einer technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung haben 94 % an einer Universität und 6 % an einer FH studiert. Jedes fünfte Geschäftsleitungsmitglied weist zudem einen Doktortitel vor. Der Trend zu Weiterbildungen stieg kontinuierlich an und erhöhte sich über den gesamten Erhebungszeitraum um 8 Prozentpunkte. Bei den Neuen ist interessant, dass 72 % der FH-Absolventen die wirtschaftswissenschaftliche Fachrichtung wählten, während nur 34 % der Akademiker sich zugunsten eines wirtschaftswissenschaftlichen Abschlusses entschieden. Fast drei Viertel aller Absolventen einer wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulausbildung absolvierten diese an einer Universität. Unter ihnen promovierte jedes vierte Geschäftsleitungsmitglied. Weiterbildungen der GL-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Grösse des Samples % % Business School / MBA % % NDS / LLM / MBL / MAS / CAS % % Fachexperten % % Kombinationen % 7 11 % 43 % aller Geschäftsleitungsmitglieder absolvierten eine Weiterbildung, bevorzugt MBA und Business School. Über den gesamten Erhebungszeitraum nahmen die Weiterbildungen sogar um 8 Prozentpunkte zu. Dieser Trend verstärkt sich noch, wenn man die Zahlen der neu hinzugekommenen Geschäftsleitungsmitglieder betrachtet, von denen 47 % eine Weiterbildung absolvierten. Weitere beliebte Zusatzqualifikationen als Fachexperten sind Meisterprüfungen, fachspezifische Weiterbildungen (eidg. Diplome, CFA etc.) oder das Anwaltspatent. All diese Ergebnisse sind ein Zeichen dafür, dass Lifelong Learning ein wichtiges Thema für den Weg an die Spitze ist. 16 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

17 a «Führungspersönlichkeiten müssen international weitergebildet werden» Im Rahmen der demografischen Veränderungen wird es immer schwieriger, die zentralen Schlüsselpositionen im Unternehmen mit den richtigen Persönlichkeiten zu besetzen. Haben Sie diesbezüglich strategische Ziele definiert? Wir sind in einer sehr personalintensiven Branche, deshalb schenken wir der Entwicklung der Mitarbeitenden grosse Aufmerksamkeit. Es geht letztlich darum, die besten Talente zu finden, weiterzuentwickeln und zu behalten. Das ist eine unserer zentralen Herausforderungen im zunehmenden Wettbewerb. Unsere Branche ist sehr spannend für besonders motivierte und engagierte Nachwuchsleute, denn man hat auch nach einer Berufslehre enormes Karrierepotenzial. Das ist viel zu wenig bekannt. Unsere Aufgabe ist es, dies zu ändern und mit Beispielen zu belegen. Wie definieren Sie als Verwaltungsratspräsident und somit Kopf des strategischen Führungsgremiums Ihre Verantwortung bei der Besetzung von Geschäftsleitungs- und anderen Schlüsselpositionen? Haben Sie einen internen Top Talent Pool? Erstens liegt es auf der Hand, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir erfolgreiche Führungskräfte haben. Zweitens geben wir der Aufgabe nicht nur strategisch und von den Zielen her grösste Priorität, sondern vor allem ihrer Umsetzung. Wir haben einen Top Talent Pool, der weiterentwickelt und auch zunehmend internationalisiert wird. Führungspersönlichkeiten, die wir entwickeln wollen, werden international ausgebildet. Wir erachten es als wichtig, dass unser Top-Management auch Impulse aus anderen Ländern und Kontinenten erhält. Das bringt den Führungskräften und dem Unternehmen unglaublich viel. Prof. Dr. Ernst A. Brugger VR-Präsident, SV Group AG Ernst A. Brugger begann seinen beruflichen Weg als Leiter des nationalen Forschungsprogramms «Regionalprobleme in der Schweiz». Seit 1981 unterrichtet er an der Universität Zürich, wo er heute als Titularprofessor tätig ist. Während der letzten 30 Jahre nahm er für Unternehmen und Institutionen in Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien zahlreiche Beratungsmandate wahr. Von 1986 bis 1996 war er Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrats der FUNDES-Stiftung zur Unterstützung von KMU in Lateinamerika. Heute ist er Präsident des Verwaltungsrats der SV Group AG, von Precious Woods und BlueOrchard Finance SA sowie Verwaltungsrat weiterer Unternehmungen. Welchen Zugang haben Sie als Verwaltungsratspräsident zu den Top-Talenten? Betreiben Sie Nachwuchsförderung in Hinblick auf Geschäftsleitungsfunktionen? Der Verwaltungsrat bestimmt Ziele, Programme und Systeme. Vorgeschlagen und realisiert werden diese durch die Konzernleitung, und wir kontrollieren schliesslich, was es bringt. Mindestens einmal im Jahr leiste ich Support im Talent Pool. Unsere Talente kenne ich dadurch persönlich. Daneben verfolgt unser Unternehmen kontinuierlich verschiedene Weiterbildungsschwerpunkte. Wir haben festgestellt, dass in Ihrem Unternehmen in der Geschäftsleitung keine und im Verwaltungsrat zwei Frauen einsitzen. War dies ein bewusster Entscheid, oder haben Sie strategische Ziele bezüglich Frauen in den Führungsgremien definiert? Wir haben zurzeit keine Frau in der Konzernleitung, dafür zwei Frauen im Verwaltungsrat. Unsere Regel ist: «Bei gleicher Qualifikation wird eine Frau bevorzugt.» Ich empfinde Frauen absolut als Bereicherung, von der strategischen Bedeutung, den Argumenten, den Erfahrungen, aber auch in der Gewichtung der verschiedenen Erfolgsfaktoren. Typischerweise unterstützen sie sehr stark das HR, die Unternehmenskultur und die Werterhaltung, durchaus im ökonomischen Kontext. Gender Mix ist ein Erfolgsfaktor für die Zukunft, den wir suchen. Welche Ziele haben Sie bezüglich des Anforderungsprofils in fachlicher und persönlicher Hinsicht bei der Besetzung von Verwaltungsratspositionen? Welche Kompetenzen sollen in Ihrem Verwaltungsrat vertreten sein? Alle Verwaltungsräte müssen strategische Erfahrung und unternehmerische Managementpraxis vorweisen sowie Kompetenz bezüglich Check and Balance gegenüber der Unternehmensleitung, also hohe Sozialkompetenz und Engagement. Wir brauchen fachlich erfahrene Personen in den Bereichen Finanzen, Gastronomie und Hospitality, Leute aus den Bereichen HR und Unternehmenskultur sowie Mitglieder mit internationaler Erfahrung, die äusserst stark im Zukunftsdenken sind und Fähigkeiten zur Gestaltung innovativer Prozesse einbringen. Wie hat sich der Anspruch an die Zusammensetzung und Qualifikation des Verwaltungsrats in Ihrer Wahrnehmung während der letzten 10 Jahre verändert? Erstens ist der Grad an Verantwortlichkeit höher geworden, sei es durch die Regulierung oder die Erwartungen im Markt. Zweitens gibt es ein grösseres Bewusstsein über die Bedeutung und die Dynamik einer wirkungsvollen Strategie in einem sich rasch wandelnden Umfeld. Bei der SV Group, aber auch in anderen Unternehmungen hat die Fähigkeit, sich in die Zukunft hineinzudenken, stark zugenommen. Gerade wegen der Marktdynamik muss man die Zukunft interpretieren und daraus ableiten, was strategisch Sinn macht. Früher hat man sich im Verwaltungsrat viermal im Jahr getroffen, heute finden zusätzliche Meetings nach effektivem Bedarf statt. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 17

18 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Verwaltungsräte Ausbildungen der VR-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Grösse des Samples % % Akademiker % % FH-Absolventen 42 5 % 6 8 % Matura 11 1 % 1 1 % Berufsausbildung % 8 11 % Weiterbildungen % % Doktortitel % % FH-Absolventen % % Wirtschaft % 3 50 % Technisch-naturwissenschaftlich % 3 50 % Hotelfach 4 10 % Akademiker % % Wirtschaft % % Technisch-naturwissenschaftlich % % Jura % 9 15 % Anderes 48 7 % 2 3 % Kombinationen 35 5 % 4 7 % Auch bei den Verwaltungsratsmitgliedern ist das Ausbildungsniveau konstant hoch. Bei den FH-Absolventen unter ihnen ist eine Verlagerung zu betriebswirtschaftlichen Studiengängen erkennbar, während für technisch-naturwissenschaftliche Abschlüsse zunehmend die Universitäten bevorzugt werden. Die neuen Verwaltungsräte weisen keinen erkennbaren Trend auf. Sie haben in etwa die gleichen Ausbildungsmerkmale wie das Gesamtsample. Allerdings ist unter ihnen ein starker Anstieg von Promovierten zu verzeichnen, dies im Gegensatz zu einem geschrumpften Anteil jener, die eine Weiterbildung absolvierten. Weiterbildungen der VR-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Grösse des Samples % % Business School / MBA % 9 38 % NDS / LLM / MBL / MAS / CAS 16 5 % 3 12 % Fachexperten % 7 29 % Kombinationen % 5 21 % Unter den Verwaltungsratsmitgliedern absolvierten 38 % eine Weiterbildung. Sehr beliebt sind MBA und Business-School-Abschlüsse, wobei 21 % des Samples sogar eine Kombination aus 2 oder 3 Weiterbildungen wählten. Im Verwaltungsrat sind aber auch viele Fachexperten, die Meisterprüfungen, fachspezifische Weiterbildungen (eidg. Diplome, CFA etc.) oder das Anwaltspatent erwarben, vertreten. Bei den Neuen unter den Verwaltungsratsmitgliedern haben sich nur 32 % für eine Weiterbildung entschieden. Weitere Erkenntnisse Während von den Verwaltungsratsmitgliedern 22 % der Akademiker ein Jura-Studium absolvierten, finden sich in den Geschäftsleitungen nur 12 % Juristen. Allerdings lassen sich unter den Neuen beider Gruppen weniger Juristen als im Gesamtsample nachweisen: bei den Geschäftsleitungsmitgliedern 10 % und bei den Verwaltungsratsmitgliedern 15 %. In den Geschäftsleitungen finden sich mit 12 % mehr als doppelt so viele FH-Absolventen wie in den Verwaltungsräten, wo es 5 % sind. Beide Samples weisen in etwa den gleichen Anteil Akademiker mit einem wirtschaftlichen Abschluss auf. Dieser beträgt 41 % bei den Geschäftsleitungen und 39 % bei den Verwaltungsräten. Die Verteilung der technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungen zeigt ein anderes Bild, nämlich 35 % bei den Geschäftsleitungen gegenüber lediglich 27 % bei den Verwaltungsräten. Somit lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass in Verwaltungsräten im Gegensatz zu den Geschäftsleitungen häufiger Juristen einsitzen, während in den Geschäftsleitungen mehr Akademiker mit technisch-naturwissenschaftlicher Fachrichtung anzutreffen sind. 18 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

19 4 Die Führungsgremien der Unternehmen Beachtenswert ist, dass über den gesamten Erhebungszeitraum bei den Verwaltungsratsmitgliedern der Anteil von Promovierten mit 33 % deutlich höher ist als bei den Geschäftsleitungsmitgliedern, unter denen nur 20 % einen Doktortitel tragen. Dies unterstreicht auch der Anteil von Promovierten unter den neuen Verwaltungsratsmitgliedern von 41 % im Gegensatz zu 25 % bei den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern. In den Verwaltungsräten ist die akademische Fachrichtung mit der grössten Zahl an Promovierten die Jurisprudenz (57 %), in den Geschäftsleitungen ist es die Gruppe mit kombinierten Abschlüssen (41 %). Dies sind Akademiker, die mehr als einen Universitätsabschluss vorweisen können. Die Verteilung der Doktortitel auf Fachrichtungen veränderte sich über den Erhebungszeitraum bei den Geschäftsleitungsmitgliedern praktisch nicht. Einzig in der technisch-naturwissenschaftlichen Fachrichtung ist ein Anstieg von 26 % auf 33 % festzustellen, also um 7 Prozentpunkte. 4.6 Verantwortungsbereiche der Geschäftsleitungsmitglieder In Bezug auf die Zusammensetzung der Geschäftsleitungen ist auch die Betrachtung der Verantwortungsbereiche ihrer Mitglieder interessant. Dabei stellt sich die Frage, ob sich die immer stärker werdende Internationalisierung auch hier bemerkbar macht. Verantwortungsbereiche der GL-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Verantwortung nach Funktion % % Verantwortung nach Geschäftsbereich % % Verantwortung nach Geografie % % Kombination Geografie / Funktion 16 2 % 5 3 % Kombination Geografie / Geschäftsbereich 28 3 % 3 2 % Kombination Geschäftsbereich / Funktion 18 2 % 1 1 % Total % % Über die Hälfte der Geschäftsleitungsmitglieder üben als CEO, CFO, Leiter Human Resources, Leiter Marketing etc. eine unternehmensspezifische Funktion innerhalb ihres Gremiums aus. Business-Unit-Verantwortung trägt ein Drittel der Geschäftsleitungsmitglieder, etwas über 10 % haben eine geografische Verantwortung inne. Obwohl die internationale Expansion für viele Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, sind über den gesamten Erhebungszeitraum hinweg kaum Entwicklungen in Richtung einer stärkeren geografischen Aufgabenteilung der Geschäftsleitungsmitglieder erkennbar. 4.7 Erfahrung der Gremiumsmitglieder Bei der Betrachtung der Erfahrung der Gremiumsmitglieder kristallisieren sich zwei Fragestellungen als zentral heraus: zum einen die berufliche Entwicklung der Mitglieder, bevor sie in ein Gremium bestellt werden, zum anderen der Zeitraum, in welchem die Mitglieder in ihrer aktuellen Position sind bzw. wie lange sie schon dem Unternehmen angehören. Geschäftsleitungen Erfahrung der GL-Mitglieder 2011 Gesamt 2011 Neue Grösse des Samples % % Vorher im Unternehmen tätig % % Vorher in anderer GL tätig % % Vorher im Unternehmen und in anderer GL tätig 58 6 % % Keine Erfahrung im Unternehmen oder in anderer GL 81 9 % % Über die Hälfte der Geschäftsleitungsmitglieder war bereits vor ihrer Berufung in die Geschäftsleitung im Unternehmen tätig, über ein Viertel war in einem anderen Unternehmen in der Geschäftsleitung beschäftigt. Demgegenüber weisen nur 9 % keine relevante Erfahrung im Unternehmen selbst oder in einer anderen Geschäftsleitung auf. Unter den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern sind dies sogar 14 %. Das ist u. a. dadurch zu erklären, dass Manager aus Grosskonzernen eingestellt wurden, die nicht im obersten Führungsgremium der Unternehmung einsassen, sondern z. B. auf Stufe Geschäftsbereich in einem Untergremium der Konzernleitung tätig waren. schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 19

20 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Durchschnittliche Erfahrung der GL-Mitglieder in aktueller GL im Unternehmen im Unternehmen bis Eintritt in die GL Gesamtsample 5 Jahre Vorher im Unternehmen tätig 5 Jahre 17 Jahre 12 Jahre Vorher im Unternehmen und in anderer GL tätig 4 Jahre 9 Jahre 5 Jahre Vorher in anderer GL tätig Keine Erfahrung im Unternehmen oder in anderer GL Besonders interessant ist der Blick auf die durchschnittliche Erfahrung der Geschäftsleitungsmitglieder. Es zeigt sich, dass das Dienstalter in der Geschäftsleitung des Gesamtsamples mehr oder weniger dem der Untergruppen entspricht. Betrachtet man den Zeitraum, über den ein Geschäftsleitungsmitglied in einem Unternehmen angestellt ist, zeigt sich, dass intern beförderte Manager länger im Unternehmen tätig sein müssen (12 Jahre), bis sie in die Geschäftsleitung berufen werden, als Geschäftsleitungsmitglieder, die extern Erfahrung auf gleicher Hierarchie-Ebene sammelten wenn auch nur bei einem KMU. Diese werden durchschnittlich nach nur 5 Jahren ins Führungsgremium berufen. Die Erhebungen in Bezug auf den Zeitraum der Tätigkeit in einer Geschäftsleitung sind über die Jahre nahezu konstant. 4 Jahre 4 Jahre Verwaltungsräte Durchschnittliche Erfahrung der VR-Mitglieder im aktuellen VR im Unternehmen im Unternehmen bis Eintritt in den VR Gesamtsample 6 Jahre Vorher im Unternehmen tätig 8 Jahre 22 Jahre 15 Jahre Das durchschnittliche Verwaltungsratsmitglied ist seit 6 Jahren im Amt. Verwaltungsratsmitglieder, die zuvor operativ im Unternehmen tätig waren, weisen ein etwas längeres Dienstalter von 8 Jahren auf. Sie gehören dem Unternehmen im Schnitt seit 22 Jahren an und wurden nach 15-jähriger Tätigkeit in den Verwaltungsrat berufen. Die neuen Verwaltungsratsmitglieder wurden nach einem durchschnittlichen Dienstalter von 17 Jahren in das strategische Führungsgremium berufen, was etwas über dem Schnitt des Gesamtsamples liegt. 20 schillingreport 2011 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

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