Protokoll der 7. Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus

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1 Protokoll der 7. Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: TOP 2: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden, Horst Maus Berichte der Netzwerkpartner 2.1 Neukonzeption der Ausbildungsmesse 2011 (Herr Welter, IHK) Die nächste Ausbildungsmesse soll im August 2011 als Informationsplattform für Ausbildung und Studium in den Räumlichkeiten der Fachhochschule Mainz stattfinden. Sowohl regionale als auch überregionale Betriebe aller Art können sich dort präsentieren und werden für eine bessere Übersicht der Besucher/innen farblich zu 10 übergeordneten Berufsgruppen zusammengefasst. Die neue Konzeption bedarf jedoch einer guten Vorbereitung in den Schulen. Eine weitere Vorbereitungssitzung ist am geplant. Horst Maus schlägt als direktes Feedback eine Befragung der Jugendlichen im Anschluss der Messe vor, was von Herrn Petri (MBJK) sehr befürwortet wird. Herr Welter erklärt außerdem, dass eine Nachbearbeitung/ Berichterstattung durch Lehrkräfte/ Träger verpflichtend ist. 2.2 Ideen zum JobFux-Programm an Mainzer Schulen ab 2011 (Frau Zerger Amt für Jugend und Familie) Präsentation siehe Anlage 2.3 Das Programm Take it erste Erfahrungen (Frau Aazami-Gilan, INBI) Präsentation siehe Anlage TOP 3: Das ÜSB-Modellprojekt frühzeitiger Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule plus E³ - Erleben, Experimentieren, Erfahren als Ergebnis des ÜSB-Kreativitätswettbewerbs Frühzeitige Berufsorientierung an Schulen Präsentation siehe Anlage Herr Wagner (Schulamt) merkt an, dass er solche Projekte begrüßt und gerne öfter an den Schulen unterbringen würde, die Schulbaurichtlinien jedoch zu eng sind, sodass unterstützende externe Projekte räumlich oftmals nicht unterzubringen sind. Herr Petri sieht die Ganztagsschulen als Möglichkeit für entsprechende Raumschaffungen. TOP 4: Berichte aus den ÜSB-Arbeitsgruppen Projektkoordinator Thomas Häfner verteilt ein Hand-out mit den wichtigsten Aktivitäten der Arbeitsgruppen und erläutert diese kurz. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

2 Herr Petri bekräftigt die Wichtigkeit der Elternarbeit und zieht die Möglichkeit einer Unter-AG zur bereits bestehenden Arbeitsgruppe Systematisierung der Praktikumsorganisation seitens des Ministeriums in Betracht. Herr Wagner berichtet, dass im Sozialdezernat zum Thema Elternarbeit ein Modellprojekt geplant ist. Frau Hormel erinnert sich an das ehemalige Projekt ImPac, das bei der Schaffung von Multiplikatoren sehr erfolgreich war und auf das das Thema Elternarbeit weiter aufgebaut werden könnte. Herr Bennewitz berichtet von verbindlichen Lehrer-Eltern-Kind-Gesprächen im Main-Taunus-Kreis, welche mit der Anmeldung an der Schule (Hauptschule) verpflichtend sind. TOP 5: Ausblick auf die Schwerpunkte 2011 U.a. wird das Schulmeldesystem Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen ABS-BBS in der nächsten Steuerungsgruppensitzung durch das MBWJK mit Zahlen - thematisiert werden. Desweiteren möchte ÜSB auf im letzten Jahr erstellte Übersichten zu den Themen Themen in Bearbeitung und Zukünftig zu bearbeitende Themen zurückblicken, um die Entwicklung und mögliche weitere Themen, die ÜSB mit in seine Arbeit einfließen lassen sollte, festzuhalten. Hierzu werden diese Übersichten frühzeitig vor der nächsten Sitzung an die Teilnehmenden verschicken, so dass Vorschläge/ Ideen zu weiteren Themenfeldern der AGs in der nächsten Steuerungsgruppensitzung behandelt und aufgenommen werden können. Spätestens im 2. Halbjahr 2011 muss auch eine Aussage dazu getroffen werden, ob und ggf. wie aus Sicht der beteiligten Akteure eine Fortführung der bisherigen Struktur nach dem Projektende 31.März 2012 erwünscht ist. TOP 6: Sonstiges und Termine Einladung und Programm zur nächsten FPA/ÜSB-Fachtagung am im Mainzer Rathaus sind verschickt. Die Anmeldungen laufen gut. Am findet von 13 bis 17 Uhr in der Agentur für Arbeit Mainz eine Ausbildungsbörse Zukunftsberufe statt Der nächste Termin der ÜSB-Steuerungsgruppe findet am Mittwoch, dem 16. Februar 2011 von bis ca Uhr im Mainzer Rathaus statt. Die ÜSB-Jahresplanung 2011 finden Sie auf unserer Homepage unter Termine. Mainz den Horst Maus/ Christina Jörg 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

3 ÜSB Steuerungsgruppe 27. Oktober 2010 Neuausrichtung des Jobfuxkonzeptes an Mainzer Schulen ab Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe Aktuelle Situation Jobfuxversorgung an Mainzer Hauptschulen: Finanzierung durch Landesmittel MASGFF/ ESF-Mittel und Kommunale Mittel Durchführender Träger: Förderband Mainz e.v. Realschule plus Mainz Lerchenberg hier die 7. bis 9. Klassen der ehemaligen Hauptschule Lerchenberg Realschule plus Budenheim/ Mainz Mombach hier die 7. bis 9. Klassen der ehemaligen Hauptschule Mainz-Mombach Mombach am Standort Mombach Realschule plus Mainz Altstadt hier die 8. bis 10. Klassen der ehemaligen Hauptschulen Goetheschule hule und Schillerschule Mini-Fux an der Hauptschule Mainz Weisenau Flankierend an anderen Schulstandorten: Förderband - Projekt 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 1

4 Einführung Realschule plus Im Zuge der Schulstrukturreform und der Einführung der Realschule Plus ergeben sich künftig veränderte Handlungsbedarfe hinsichtlich der konzeptionellen Ausrichtung und der Ressourcenverteilung der Jobfüxe. So ist z.b. an einzelnen Schulstandorten eine Veränderung in der Anzahl der Schülerinnen und Schüler gegeben eine Neudefinition der Zielgruppe zu berücksichtigen Die Landeshauptstadt Mainz möchte mit einer Neuausrichtung des Jobfuxprojektes auf die veränderten Bedarfe eingehen (geplant zunächst für zwei Jahre) 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger Geplante Neuausrichtung des Jobfuxprojektes Durch die Einrichtung einer vierten Jobfux - Analog - Stelle, finanziert aus kommunalen Mitteln (u.a. Einspeisung der Mittel Förderband-Projekt und Mini-Fux), könnte sich optional folgende künftige Verteilung ergeben: Ludwig-Schwamb, Theodor-Heuss, IGS Anna Seghers IGS Bretzenheim und RS+ Lerchenberg RS+ Gonsenheim und Bud./Mombach Goetheschule und RS+ Altstadt 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 2

5 Der Entwurf zur Verteilung der Jobfuxstellenanteile wurde an Hand folgender Kriterien vorgenommen: SchülerInnenzahlen für das Schuljahr 2010/2011 Anteil der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Sozialräumliche Aspekte 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger Ansprechpartnerinnen beim Amt für f r Jugend und Familie Pädagogische Kultur- und Freizeitarbeit für Kinder, Jugend und Senioren/ Jugendberufshilfe Monika Roth/ Stadtjugendpflegerin: Tel monika.roth@stadt.mainz.de Ursula Zerger: Tel ursula.zerger@stadt.mainz.de Rosemarie Gilla: Tel: rosemarie.gilla@stadt.mainz.de Vielen Dank für Ihr Interesse! 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 3

6 TAKE IT! TOLERANZ, AUSBILDUNG, KOMPETENZ UND ENGAGEMENT IM TEAM Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

7 Durchführung INBI führt im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Xenos Integration und Vielfalt und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz diese Projekt durch. Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den europäischen Sozialfonds Kofinanzierung Kreisverwaltung Mainz-Bingen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland- Pfalz Landesbeauftragte für Migration und Integration Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

8 Projektträger Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Projektdurchführung in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz Projektlaufzeit bis Teilnahmeberechtigung Mainz/ Landkreis Mainz-Bingen Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

9 Zentrale Ziele - Aktivierung, Unterstützung und Qualifizierung von Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund, am Übergang Schule-Beruf mit dem Ziel der Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit - Förderung ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund, während und nach Abschluss der Ausbildung - Förderung der Entwicklung von fachlichen und sozialen Kompetenzen und somit der Chancen auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung interkultureller Kompetenz und nicht-rassistischer, toleranter Grundeinstellungen bei den Jugendlichen Teilnehmer/- innen sowie bei Betrieben und Ausbilder/-innen. Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

10 Zielgruppe - unversorgte Lehrstellenbewerber, die nicht mehr zur Schule gehen - Jugendliche in der Ausbildung oder nach Abschluss der Ausbildung (als Paten) - Eltern - Betriebe (kleine und mittlere Unternehmen von Inhaber/-innen mit und ohne Migrationshintergrund) - Ausbilder/-innen in den Betrieben Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

11 Instrumente und Inhalte (Teil 1): - Einzelbetreuung/-beratung - Berufsorientierung - Bewerbungstraining - Förderunterricht (u.a. in Mathe, Deutsch, EDV) Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

12 Instrumente und Inhalte (Teil 2) - Vermittlung und Begleitung von Praktika - Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung - Unterstützung und Beratung für Betriebe und Ausbilder/innen Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

13 Instrumente und Inhalte (Teil 3) - Elternarbeit - Workshops für ehrenamtliche Ausbildungspaten - Trainings zur interkulturellen Kompetenz - Erlebnispädagogische Angebote Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

14 Bisherige Ergebnisse: Insgesamt konnten bisher: 14 Teilnehmer/-innen in ein Ausbildungsverhältnis, 2 Teilnehmer/-innen in ein Arbeitsverhältnis und 4 Teilnehmer/-innen in eine betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) vermittelt werden. Weitere 4 Teilnehmer/-innen entschieden sich die Schule weiter fortzusetzten. Zudem konnten 12 ehrenamtliche Ausbildungspaten für das Projekt TAKE IT gewonnen werden. 65 Betriebe aus der Region konnten für eine Zusammenarbeit mit dem Projekt gewonnen werden. Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

15 Vielen Dank für ihr Aufmerksamkeit Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

16 Kontakt und Information Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Wallaustr. 113, Mainz, Tel: 06131/617297, Ansprechpartnerin: Frau Dipl. Psych. Donya Aazami Gilan Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration (AGARP) Frauenlobstraße 15-19, Mainz, Tel: / , Maria.Ogel@agarp.de, Ansprechpartnerin: Frau Maria Ogel Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

17 E³ Erleben Experimentieren Erfahren Pilotprojekt zur frühzeitigen Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule PLUS Übersicht Ausgangssituation Zielgruppe Ziele Umfrage zu Spielzeug Erlebnisraum Start Zusammenfassung 1

18 Ausgangsituation Berufswahlverhalten Jugendlicher unveränderte Hitliste der Berufe geschlechtsspezifische Ausrichtung Entscheidungen nicht an eigenen Stärken ausgerichtet Keine Kenntnisse über eigene Stärken Entscheidungsgründe diffus Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasssen Eltern Ältere Schülerinnen und Schüler Ehrenamtliche 2

19 Ziele Keine Berufsorientierung im eigentlichen Sinne Finden, entwickeln und stärken von Talenten Interesse und Neugier wach halten Mögliches Spektrum möglichst lange breit halten Umfrage zu Spielzeug Kaum anregendes, kreatives Spielzeug vorhanden Wenn vorhanden, wird es kaum genutzt Nahezu alle Kinder haben Playstation, Computerspiele, Fernseher, DVD-Player Freizeitverhalten auch bei Kindern eher konsumorientiert 3

20 Erlebnisraum 1 Zentraler Raum in der Schule wird ausgestattet mit kreativem, anregendem Spielmaterial und verschiedenen Materialien und Werkzeugen zum Bauen und Basteln der Raum wird von einer pädagogischen Kraft betreut der Raum ist Ausstellungs- und Präsentationsraum Erlebnisraum 2 Lehrkräfte Eltern Paten (9. Klassen) Projektwoche Ganztagsschule ERLEBNISRAUM Offen und für Gruppen Ehrenamtliche Fachunterricht Experten 4

21 Start Ausstellung mit Fotografien zu Arbeitsplätzen Projekt zu Arbeiten mit Computerschrott Sinnfreie Maschine Wettbewerb zur Namensgebung des Raumes Ideenwerkstatt der Kinder Zusammenfassung Talente finden und entwickeln Stärken dokumentieren Schule einbeziehen Interesse und Neugier entwickeln und erhalten Spektrum möglicher Berufsfelder lange offen halten 5

22 Steuerungsgruppe :_ Berichte aus den Arbeitsgruppen 1. AG Schule am : - Erarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der Akteurskonferenz Migrantenorganisationen vom zum Thema Wie werden migrantische Eltern erreicht und wie können interkulturelle Aspekte ins Übergangssystem und an Schulen eingebracht werden? Ergebnis: Versuch der Initiierung eines Interkulturellen Tages an den früheren Hauptschulen. - ÜSB informiert MOs über die Möglichkeit, an Schulen übergangsbezogene Themen zu diskutieren. Ziel: Multiplikatoren in den MOs schaffen, die Themen weiter transportieren. Angebot an MOs durch ÜSB: bei Interesse stehen wir bei ihren Veranstaltungen als Multiplikatoren zur Verfügung. - EDV-Meldesystem Schulabgänger/-innen Übergang ABS > BBS: Abschließende Klärung des Umgangs mit den Daten zur Zahl der Unversorgten steht durch das MBWJK noch aus. - Erarbeitung Tool Schule und was dann? mit Übersicht Schullandschaft und Abschlussmöglichkeiten, geht in Entwicklungsphase zur Einbindung auf ÜSB-HP. - Elternbrief in Kooperation mit Agentur für Arbeit Mainz (BB) entwickelt, 1.Ausgabe November 2010, Versendung durch Schulen ab der 7. Klasse, zukünftiger Veröffentlichungsrhythmus ca. 3 mal pro Jahr. 2. AG Konkrete Schritte am : - Wiederholung Berufsfindungsworkshop in Kooperation mit Kreishandwerkerschaft für 2011 geplant, interessierte Schulen werden von ÜSB angesprochen - Berufsfindungspfad an drei Mainzer Jugendzentren für 2011: Unterstützung durch ÜSB zwecks Optimierung und Verstetigung - Nacht der Ausbildung > Nach Vorstellung durch Bad Kreuznach und Diskussion aufgrund der Mainzer Struktur derzeit kein zu verfolgendes Thema 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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