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7 Protokoll der 2. ÜSB-Steuerungsgruppensitzung vom Projektleiter Horst Maus begrüßt die Teilnehmenden und bittet um eine kurze persönliche Vorstellung, da seit der letzten Sitzung weitere Institutionen/Träger (z.b. Kolpinghaus, Arbeit&Leben, BBS-Vertreterin) ihre Mitarbeit im Netzwerk erklärt haben. TOP 1: Bericht der bisherigen Aktivitäten Ralf Heiß beginnt den Vortrag mit einem Rückblick auf die Arbeitsgruppe 1 Schule, die sich wie alle anderen Arbeitsgruppen auch aus der letzten Steuerungsgruppensitzung im September 2008 entwickelt hat. Frau Frank, die Konrektorin der Goethe-Hauptschule in Mainz, erläutert ihre Unterstützung und die der Jobfüxe und Fachbereichsleiter an der Entwicklung des Fragebogens zur Berufsorientierung in den 20 Mainzer Haupt-, Förder-,Integrierten Gesamtschulen und Berufsbildenden Schuleninnerhalb der AG 1. Herr Heiß stellt noch ausgewählte Ergebnisse aus der Fragebogenaktion vor. Die ausführliche Besprechung der Daten fand bereits in der Akteurskonferenz Schulen am (s.a. Protokoll auf die eine gute Resonanz aufwies, statt. Einen Rückblick auf die AG 2 Analyse gaben Frau Zerger (Stadt Mainz -Amt für Jugend und Familie-, Mitarbeiterin im Projekt ÜSB) und Herr Fehr von Förderband. Zum entwickelten Schaubild aus der AG Analyse (findet sich im Anhang) ergänzte Herr Meissner, dass der Bereich Finden des Berufswunsches nicht - wie im Schaubild dargestellt - in der 9. Klasse erfolgen sollte, sondern bereits in der 8. Klasse abgeschlossen sein muss, da der Bewerbungsprozess mittlerweile bereits mit Beginn des 9. Schuljahres startet (wird eingearbeitet). In der 3. Arbeitsgruppe Konkrete Schritte im ÜSB wird derzeit an der Erstellung eines Online-Kataloges mit einer Zusammenfassung möglichst aller Mainzer Angebote zum Thema Übergang Schule Beruf gearbeitet. Mit dieser Datenbank (Arbeitstitel den Anschluss finden Angebote im Übergang Schule Beruf in Mainz) soll der häufig geäußerte Wunsch nach Transparenz der Angebote im Bereich Jugendberufshilfe erfüllt werden. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit einer solchen Datenbank auch nach Abschluss des Projektes ÜSB im Jahr 2012 soll die Verantwortung der in der Datenbank enthaltenen Informationen bei den Trägern selbst liegen. Dafür soll jeder Träger ein eigenes Passwort für die eigenverantwortliche Pflege seiner Daten erhalten. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

8 Die komplette Präsentation über den Rückblick auf die Aktivitäten des ÜSB findet sich im Anhang. TOP 2: Die nächsten Schritte Herr Maus stellt die ergänzenden Themen für den weiteren Prozess, die in den beiden Akteurskonferenzen ( Schulen am bzw. Bildungsträger am ) erarbeitet wurden, vor. Sie sollen in den bereits laufenden drei Arbeitsgruppen integriert werden. Es besteht bei Bedarf die Möglichkeit, dass sich weitere neue Arbeitsgruppen bilden. Der beteiligungsorientierte Ansatz des Projekts sieht einen permanenten Abgleich der Themen aus Sicht der Akteure vor. Daher wird es auch spannend sein zu erfahren, welche Themen Vertreter der Arbeitgeber bei der Optimierung des Übergangs in der für den 6. Mai terminierten Akteurskonferenz Arbeitsgeber zu benennen haben. In diesem Zusammenhang wird darüber diskutiert, wie der Datenschutz gewährleistet werden kann, wenn bei Einladungen durch ÜSB auf Datenbestände Dritter zurückgegriffen werden soll. Da die Netzwerkpartner sich gegenseitige Unterstützung zugesichert haben, besteht die Möglichkeit, z.b. an Arbeitgeber, die bei der Agentur für Arbeit Mainz gespeichert sind, die Einladung zur ÜSB - Akteurskonferenz über die Agentur zu versenden. Seitens der Arbeitsmarktförderung ist ein Forum Arbeitsmarkt und Migration am Donnerstag, den 4. Juni 2009, im Ratssaal geplant, in dem auch das Thema Ausbildung/das Projekt ÜSB berücksichtigt ist. Die Einladungen an die interessierten Akteure werden ab Anfang Mai verschickt. Soweit Interesse an einer Beteiligung durch einen Stand o.ä. besteht, wird um Rückmeldung an Horst Maus (horst.maus@stadt.mainz.de) gebeten. Für die zweite Jahreshälfte plant das ÜSB - Team weitere Akteurskonferenzen (z.b. mit den Zielgruppen Migrantenorganisationen und Schulelternbeiräten ). TOP 3: Vorstellung des INBI / Arbeit & Leben Projektes GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Der Vortrag von Frau Bier und Frau Hormel findet sich ebenfalls im Anhang. Hinzuzufügen ist, dass die Teilnehmenden max. 1 Jahr in der Maßnahme verbringen sollten und ein Quereinstieg jederzeit möglich ist. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

9 TOP 4: Sonstiges Ralf Heiß weist auf die Jahrestagung des Programms Perspektive Berufsabschluss am 27./28. Mai 2009 in Berlin hin. Die Tagung selbst ist für interessierte Akteure des ÜSB Projektes in Mainz kostenfrei, die Kosten für Anfahrt und Hotel müssen jedoch getragen werden. Um kurze Rückmeldung bei Teilnahme wird gebeten. Anläßlich der Veranstaltung am 4. Juni (s. TOP 2) soll auch die diesjährige Ausgabe des Mainzer Journals zur Ausbildungsmarktpolitik im Forum Pro Ausbildung erscheinen. Wie bereits angekündigt, wird durch die Redaktionsleitung Horst Maus um Abgabe von relevanten Artikeln (in Fließtext und 12 er Schrift) bis zum 30. April an die o.a. Mail-Adresse gebeten. Eine Erinnerungsmail folgt Mitte April. Die Netzwerkpartner/innen werden gebeten, - soweit noch nicht erfolgt- auf ihren Web-Seiten eine Verlinkung auf die ÜSB-Seiten unter vorzusehen. Die nächste Steuerungsgruppensitzung findet statt am Mittwoch, den , Uhr im Mainzer Rathaus. Mainz den Horst Maus / Christina Jörg 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

10 den Anschluss finden Zwischenergebnisse der bisherigen Aktivitäten im ÜSB-Projekt ein Projekt von: gefördert von: Schwerpunkte der bisherigen Arbeit Bildung der drei Arbeitsgruppen: AG 1 Schulen AG 2 Analyse AG 3 Konkrete Schritte im ÜSB Durchführung von Akteurskonferenzen: Akteurskonferenz Schulen am Akteurskonferenz Bildungsträger am Akteurskonferenz Arbeitgeber geplant am ein Projekt von: gefördert von: 1

11 AG 1 Schulen ein Projekt von: gefördert von: AG 1 Schulen ein Projekt von: gefördert von: 2

12 AG 1 Schulen Bisher zwei Arbeitsgruppensitzungen Durchführung einer Befragung an 20 Mainzer Schulen mit einer Beteiligung von 85 % der Schulen Vorbereitung und Durchführung der Akteurskonferenz Schulen am Veröffentlichung und Besprechung der Daten zur Schulbefragung ein Projekt von: gefördert von: AG 1: Anzahl teilnehmende Schulen Schulen nach Art Teilnehmende Schulen Integrierte Gesamtschulen 2 von 2 Hauptschulen 6 von 9 Förderschulen 2 von 2 Berufsbildende Schulen 7 von 7 ein Projekt von: gefördert von: 3

13 AG 1: Ist in Ihrer Schule Berufsorientierung / Profiling u.a. vorgesehen und wenn ja, ab welcher Klasse? Ja 15 Klasse 5 2 Nein 1 Klasse 6 2 k.a. 1 Klasse 7 4 Klasse 8 8 Klasse 9 6 Berufsorientierung 15 Klasse 10 5 Profiling 8 BVJ 2 Stärken-/Schwächenanalyse 12 BF1 6 ein Projekt von: gefördert von: AG 1: Gibt es Praktika? Wenn ja, ab welcher Klasse und zu welchem Zeitpunkt, wie lange? Ja Nein k.a Jahresanfang Frühjahr (meist um Ostern) Herbst Klasse 5 1 offener Zeitpunkt 1 Klasse 6 1 Klasse 7 Tagespraktika 2 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 BF I Woche 2 Wochen 3 Wochen BVJ 3 4 Wochen 3 ein Projekt von: gefördert von: 4

14 AG 1 : Wer spricht Betriebe auf Praktika an, gibt es Kooperationen mit Betrieben? Ja 10 Ansprache Schulen Nein k.a. 7 0 Schüler 10 Ausbild.betriebe Pflege-/Sozialwesen 3 Eltern Lehrer 5 14 gpe WfB Stadtwerke Jobfux Schüler + Eltern 4 1 Banken Krankenkassen Werner und Merz Sozialarbeiter 2 Schott Kindergärten 1 1 k.a. 2 Betriebe bei Lernortkooperation 1 Betriebe aus "Netzwerk Martinus-Schule" 1 k.a. 2 ein Projekt von: gefördert von: AG 1: Anteil Migrant/innen an Gesamtschülerzahl I In den aktuellen HS-Klassen Migrant innen Migran ten n. getr. m/w Migrant /innen gesamt Schüler innen Schüler n. getr. m/w Kl. größe ge samt % Anteil gesamt 7. Klasse ,70% 8. Klasse ,34% 9. Klasse ,95% 10. Klasse ,11% k.a. 2 ein Projekt von: gefördert von: 5

15 AG 1 : Anteil Migrant/innen an Gesamtschülerzahl II Migrant innen Migrant en k.a. in diesen Jahren Migrant /innen gesamt Schüler innen Schüler k. A. in diesen Jahren Klassengröße gesamt % Anteil gesamt aktuell BVJ ,81% BF ,81% 2007/2008 BVJ ,89% BF ,72% 2006/2007 BVJ ,13% BF ,92% k.a. 2 ein Projekt von: gefördert von: AG 1: Übersicht Befragungszahlen Gesamtschüleranzahl * % versorgte Schulabgänger/innen ,42% unversorgte Schulabgänger/innen ,88% Schüler/innen ohne bestandenen HS-Abschluss 97 6,14% Schulverweigerer/innen 129 8,17% nicht identifiziert ,38% *Achtung: Bei den angegebenen Zahlen sind Doppelnennungen möglich! ein Projekt von: gefördert von: 6

16 AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: 7

17 AG 2 Analyse Bisher zwei Arbeitsgruppensitzungen Berufsorientierung an Schulen Schaubild (Was ist vorhanden?; Was fehlt?) Bündelung von Arbeitgeber-Kontakten Vorbereitung der Akteurskonferenz Arbeitgeber am ein Projekt von: gefördert von: AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: 8

18 AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: 9

19 AG 2 Analyse ein Projekt von: gefördert von: AG 3 Konkrete Schritte im ÜSB ein Projekt von: gefördert von: 10

20 AG 3 Konkrete Schritte im ÜSB Bisher zwei Arbeitsgruppensitzungen Erstellung eines Online-Kataloges zu Projekten im Übergang Schule Beruf in Mainz Vorbereitung und Durchführung der Akteurskonferenz Bildungsträger am ein Projekt von: gefördert von: AG 3 Konkrete Schritte im ÜSB Vorgehensweise zur Erstellung des Online-Kataloges 1. Versendung des Steckbriefs Jugendberufshilfe 2. Erstellung einer Projektdatenbank und Veröffentlichung der Projektdatenbank auf der ÜSB Homepage 3. Pflege der eingegebenen Daten ein Projekt von: gefördert von: 11

21 1. Versendung des Steckbriefs Jugendberufshilfe ein Projekt von: gefördert von: 2. Erstellung einer Projektdatenbank I ein Projekt von: gefördert von: 12

22 2. Erstellung einer Projektdatenbank II ein Projekt von: gefördert von: 2. Erstellung einer Projektdatenbank III ein Projekt von: gefördert von: 13

23 3. Pflege der eingegebenen Daten Zu klären sind folgende Fragen: Welche Projekte werden in die Datenbank aufgenommen? Wer kann was leisten (ÜSB und/oder einzelnes Projekt)? Wie aktuell wird die Datenbank gehalten? (jährlich, halb- oder vierteljährlich) ein Projekt von: gefördert von: Akteurskonferenz Schulen ein Projekt von: gefördert von: 14

24 Akteurskonferenz Bildungsträger ein Projekt von: gefördert von: Die nächsten Schritte Vervollständigung des Online-Kataloges Bearbeitung der Themen aus den Akteurskonferenzen in den Arbeitsgruppen Beteiligung am Forum Arbeitsmarkt und Migration am Donnerstag, den 4. Juni 2009, im Ratssaal Vorbereitung weiterer Akteurskonferenzen im 2. Hj. (z.b. Migrantenorganisationen, Schulelternbeiräte) Ggf. Bildung neuer Arbeitsgruppen ein Projekt von: gefördert von: 15

25 Berufsorientierung an Schulen Wie wäre der Idealzustand? Was ist bereits vorhanden? S e l b s t ä n d i g k e i t f ö r d e r n (vor allem Schule und Eltern) Suchen Ausprobieren Finden 5. Klasse und 6. Klasse 7. Klasse und 8. Klasse - Feststellung der Neigungen, Wünsche, Talente -> Was macht den Kindern Spaß? - allgemeine Handlungs- und Praxisorientierung - Berufsorientierung möglichst lange offen halten (keine geschlechtsspez. Festlegung) - Eltern in die Berufsorientierung integrieren - Bezug nach draußen in die Arbeitswelt -> Praktika, praxisorientierte Bewerbertrainings - Alle Berufsfelder für Mädchen und Jungen offen halten - Eltern 9. Klasse - Bewerbertraining - Intensivere Betreuung - Finden von 2-3 realistischen Berufswünschen - Eltern - Schulsozialarbeit ( Klasse) - AGs ( Klasse) - Girls Day ( Klasse) 7. Kl.:- Fach Arbeitslehre - Berufsfindungspfad (Jugendzentren) - Ada Lovelace Projekt ( Kl.) 8. Kl.:- geteilte Arbeitslehre - Berufsberatung (Elternarbeit, Klassenbesuche, Sprechstunden, BIZ Besuch bei Agentur für Arbeit) - Praktikum / Betriebsbesuche - tbs-projekt; / Kiwi-Projekt - Förderband Projekt (Jobfux, Minifux) - Eltern-Informationsabende - Praktikum / Betriebsbesuche - Vorstellungsgesprächs- und Telefontraining - Einstellungstesttraining - Einzelcoachings - Training sozialer Kompetenzen - Ideefix - Sympaten - ehrenamtl. engagierte Personen - Lernwerkstatt (Schülerfirma) B e g l e i t u n g (vor allem Ehrenamt und externe Träger) Schaubild AG Analyse

26 Herzlich Willkommen zur Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Durchführung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Soziale Stadt Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds sowie durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Kofinanzierung durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen (MASGFF) Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

27 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen 500 Bewerbungen im Rahmen der Interessenbekundung 93 Projekte wurden zur Antragsstellung zugelassen 156 Mio. Fördermittel bis 2015 Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Projektträger ist das Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Die Projektdurchführung erfolgt in Kooperation mit ARBEIT & LEBEN Rheinland-Pfalz ggmbh Projektlaufzeit: bis alle Quartiere der Sozialen Stadt (Alt-Mombach, Finthen/Römerquelle, Lerchenberg, Neustadt, Berliner Viertel) Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

28 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Kooperationspartner: Stadt Mainz Agentur für Arbeit Mainz Jobcenter für Arbeitsmarktmigration Mainz IHK Rheinhessen HWK Rheinhessen Schulen in Mainz Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz (AGARP) Migrantenvereine Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Zielgruppe: Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Jugendliche und junge Erwachsene mit Schulabschluss (vor allem auch Jugendliche mit Migrationshintergrund) Schüler/innen der Abgangsklassen (vor allem auch BFS II) TN sollen zu ca. 80% aus den Quartieren der Sozialen Stadt kommen Im gesamten Projektzeitraum rechnen wir mit ca. 125 TN Pro Jahr ca. 30 TN Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

29 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Projektziele: Herstellung der Ausbildungsfähigkeit Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Instrumente und Inhalte (Teil 1): Einzelbetreuung/-beratung Berufsorientierung Bewerbungstraining Förderunterricht (u.a. in Mathe, Deutsch, EDV) Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

30 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Instrumente und Inhalte (Teil 2): Vermittlung und Begleitung von Praktika Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung Unterstützung und Beratung für Betriebe Finanzielle Unterstützung von 30 neuen/zusätzlichen Ausbildungsplätzen Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Instrumente und Inhalte (Teil 3): Erlebnispädagogische Angebote Training sozialer Kompetenzen (aufsuchende) Elternarbeit Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

31 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Rahmenbedingungen TN können das Projekt in Vollzeit oder Teilzeit absolvieren Angebote für Schüler/innen und Nicht-Schüler/innen Angebote an der Schillerschule Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen 1) Orientierungsphase; 2) Vertiefungsphase (vermehrt Praktika und Bewerbungstraining); 3) Ablösephase (dient der Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung) Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

32 Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Projektstand (Vorbereitungsphase): Kontakt und Abstimmung mit allen relevanten Kooperationspartnern u.a. zahlreichen Schulen (u.a. BBS 1-3, Gustav-Stresemann-Schule, Schillerschule), Quartiersmanagement der Sozialen Stadt, Agentur für Arbeit, Jobcenter, Jugendberufsagentur, Jobfüxe Zahlreiche Anfragen von interessierten Jugendlichen, Vorstellungsgespräche Start mit TN: April 2009 (s. Flyer) Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert. Projektvorstellung GOAL Gemeinsam organisieren wir Ausbildung und Lernen Kontakt und Information: Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Wallaustr. 113, Mainz, Tel: 06131/617297, Ansprechpartnerin: Frau Peimaneh Nemazi-Lofink ARBEIT & LEBEN Rheinland-Pfalz ggmbh Hintere Bleiche 34, Mainz, Ansprechpartnerin: Frau Doris Hormel Vielen Dank! Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

33 Protokoll der ÜSB-Steuerungsgruppe am im Valenciazimmer, Rathaus Mainz Top 1: Begrüßung der Teilnehmenden Projektleiter Horst Maus begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und leitet über zu Top 2: Vorstellung der Tagesordnung Top 3: Vorstellung des Projektes Mosaik Frau Bier und Frau Nemazi-Lofink von INBI stellen das Modellprojekt Mosaik - Neue Wege in Ausbildung vor. Das Projekt wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms JOBSTARTER CONNECT durchgeführt und ist eine Ergänzung zu dem BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss. Nach der erfolgreichen Bewerbung findet nun eine Vorstellung im Rahmen der Steuerungsgruppe ÜSB statt. Darüber hinaus findet auch eine enge Abstimmung und Kooperation mit den Kammern, der Regionaldirektion Südwest sowie der örtlichen Agentur für Arbeit und ARGE statt. (Präsentation als Anhang des Protokolls). Pro Jahr werden 20 bis 25 Jugendliche aus Mainz und den Kreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms betreut. Außerdem übernimmt der Träger INBI eine beratende Funktion bei Arbeitgebern und Bildungsträgern, um Ausbildungsmodule in Maßnahmen und Praktika anerkannt zu bekommen. Die modulare Qualifizierung des Programms beinhaltet Ausbildung in definierten Modulen für Jugendliche, die bereits mehrere Maßnahmen durchlaufen haben. Die Module müssen sich an der bestehenden Ausbildungsverordnung orientieren und sollen von den Kammern für eine spätere Ausbildung anerkannt werden. Top 4: Vorstellung des Projektes Perspektive Wiedereinstieg Frau Silvia Riemer, Geschäftsführerin der SPAZ GmbH, stellt das Projekt Perspektive Wiedereinstieg vor, das sich an Männer und Frauen nach der Familienphase richtet. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

34 Top 5: Regionales Übergangsmanagement ÜSB den Anschluss finden - Rückblick und Ausblick Projektkoordinator Ralf Heiß berichtet über den momentanen Stand des Projektes und die erarbeiteten Inhalte der drei Arbeitsgruppen und der Akteurskonferenzen (siehe Präsentation im Anhang und Protokolle auf der ÜSB Homepage ). Nach den Sommerferien steht die inhaltliche Neuausrichtung der Arbeitsgruppen an, da inzwischen Teilziele umgesetzt wurden. Inhaltlich wird anläßlich der nächsten Steuerungsgruppensitzung ein Abgleich der definierten Handlungsfelder mit den Arbeitsergebnissen erfolgen. Hinzu kommen die Anregungen aus den Akteurskonferenzen. Folgende Themenschwerpunkte gilt es u.a. künftig im Fokus zu behalten: Elternarbeit hat sich als ein zentrales Thema erwiesen. Geplant sind hier evtl. weitere Akteurskonferenzen z.b. mit Migrantenorganisationen bzw. Schulelternbeiräten. Entzerrung der Praktikumszeiten: Hier ist eine Veröffentlichung aller Schulen hinsichtlich ihrer Praktikumszeiten (ggf. über die ÜSB-Webseiten) z.b. für interessierte Arbeitgeber geplant. So könnten Schulen bei Engpässen eher zeitliche Änderungen vornehmen. Top 6: Vorstellung der Online-Projektdatenbank durch OB Jens Beutel Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Mainz, Jens Beutel, schaltet die ÜSB Online-Projektdatenbank offiziell frei. In seiner kurzen Ansprache stellt er die Bedeutung dieses Maßnahmekataloges heraus, da er zeige, wie viele Institutionen, Projekte und Angebote in der Stadt vorhanden sind. Letztlich trage die Datenbank dazu bei, eine Übersichtlichkeit für die Akteure und Multiplikatoren im Bereich Übergang Schule Beruf herzustellen und erfülle damit die häufig gehörte Forderung nach mehr Transparenz Es folgt eine kurze Darstellung zum Aufbau und zun den Suchfunktionen. Oberbürgermeister Beutel bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die Unterstützung bei der Zusammenstellung der Datenbank, das rege Interesse und verweist auf die Druckversion, d.h. den Ordner, der die Online-Projektdatenbank ausgedruckt als Loseblattsammlung beinhaltet. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

35 Top 7: Forum Pro Ausbildung Herbsttagung mit Ideefix Wettbewerb Termin: Mittwoch, Hier können noch Vorschläge hinsichtlich der Tagungsthemen bei Horst Maus oder Ralf Heiß eingereicht werden. Nächste Steuerungsgruppensitzung: Mittwoch, Mainz, den Uschi Zerger/Ralf Heiß/Horst Maus Anlage 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

36 MOSAIK Neue Wege in Ausbildung

37 den Anschluss finden ÜSB Mainz eine Zwischenbilanz nach einem Jahr ein Projekt von: gefördert von:

38 Ablauf Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung der Tagesordnung Präsentation des Projektes Jobstarter - Connect durch INBI Mainz Rückblick auf die durchgeführten Aktivitäten Ausblick auf die weiteren Vorhaben Vorstellung der Projektdatenbank durch Oberbürgermeister Jens Beutel Abschluss der Veranstaltung ein Projekt von: gefördert von:

39 Rückblick auf die durchgeführten Aktivitäten Die Steuerungsgruppe: Bisher drei Treffen mit den Schwerpunkten: Bildung der Arbeitsgruppen (operative Ebene) Erarbeiten der inhaltlichen Ausrichtung und Aufgaben Berichte aus der operativen Ebene zur systematischen Bewertung des Entwicklungsstandes und zur Entwicklung weiterer Handlungsbedarfe Die drei Arbeitsgruppen und ihre Schwerpunkte: AG 1 Schulen - Schulbefragung, Netzwerkaufbau zu den Schulen AG 2 Analyse - Berufsorientierung an den Schulen, Netzwerkaufbau Arbeitgeber AG 3 Konkrete Schritte im ÜSB - Erstellung des Online-Kataloges/Projektdatenbank ein Projekt von: gefördert von:

40 Rückblick auf die durchgeführten Aktivitäten Durchgeführte Akteurskonferenzen: Akteurskonferenz Schulen am Akteurskonferenz Bildungsträger am Akteurskonferenz Arbeitgeber am Forum Pro Ausbildung: Aus den Augen - aus dem Sinn? Fachtagung zum Thema Schulverweigerer am Fachtagung Arbeitsmarkt und Migration am ein Projekt von: gefördert von:

41 Ausblick auf die weiteren Vorhaben Bearbeitung der Themen aus den Akteurskonferenzen in den Arbeitsgruppen Inhaltliche Neuausrichtung der Arbeitsgruppen Vorbereitung weiterer Akteurskonferenzen im 2. Hj. (z.b. Migrantenorganisationen, Schulelternbeiräte) Ausbau der Netzwerkarbeit und evtl. Erweiterung der Projektdatenbank mit dem Kreis Mainz-Bingen Fachtagung Forum Pro Ausbildung am im Rathaus Mainz ein Projekt von: gefördert von:

42 Akteurskonferenz Schulen ein Projekt von: gefördert von:

43 Akteurskonferenz Bildungsträger ein Projekt von: gefördert von:

44 Ansprechpartner/innen ÜSB Mainz!"! " % #!$! &' $(!" )))*"! %* +,-'-. ein Projekt von: gefördert von:

45 Protokoll der Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden Horst Maus TOP 2: Kurzbericht von Heiko Bennewitz (Geschäftsführer von plusquam GmbH/ism) über die Tagung Viel gefordert falsch gefördert des Paritätischen in Berlin am Herr Bennewitz hat in einer AG die Evaluationsergebnisse zur Tätigkeit der Jugendberufsagentur Mainz vorgestellt sowie Empfehlungen zur Weiterentwicklung und zum Transfer gegeben. Der Auftrag, die Methoden und die Ergebnisse der Evaluation sind ausführlich auf der Homepage der Jugendberufsagentur Mainz unter über uns zu finden. TOP 3: Die Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und die Folgen auf übergangsrelevante Projekte Herr Maus spricht die gefährdete Finanzierung der Jobfüxe an, da das Jobcenter keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stellen kann. Nötig sind Möglichkeiten einer Kofinanzierung. Herr Kehrein, Geschäftsfüherer der ARGE Mainz betont, dass die weitere Kofinanzierung der Jobfüxe durch das Jobcenter nicht aufgrund der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente gestrichen werden musste, sondern für die Zielgruppe rechtlich keine Fördermöglichkeit für das Jobcenter besteht. Herr Lips, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit, sieht keinerlei Ressourcen und Möglichkeiten für eine Kofinanzierung der Jobfüxe durch die Agentur. Die Frage, ob nicht mit dem Programm der Berufseinstiegsbegleiter die Möglichkeit bestanden hätte, die Jobfüxe weiter zu finanzieren oder sogar auszubauen, verneint Herr Lips. Es hätten kaum Einflussmöglichkeiten bestanden, welche Schulen für das Programm im Land RLP ausgewählt wurden. Seitens der Projektleitung wird auf die Notwendigkeit der Fortführung der erfolgreichen Arbeit der JobFüxe hingewiesen und mit der Steuerungsgruppe eine Resolution (siehe Anhang) mit einem Appell an die Stadt Mainz und die Stadtratsfraktionen als verbleibende Kofinanzierungsinstitution, die Jobfüxe zukünftig weiter zu fördern, entwickelt. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

46 TOP 4: Berichte aus den Arbeitsgruppen und Vorschläge für die Weiterarbeit im nächsten Jahr Jeweils ein Vertreter der in der 1. Steuerungsgruppensitzung gebildeten Arbeitsgruppen stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppentreffen vor und erläutert die Ziele und weiteren Vorhaben für das kommende Jahr (Übersicht siehe Anhang). Herr Heiß erläutert im Anschluss alle Vorschläge und Themen, die in den bisherigen Treffen (3 Steuerungsgruppensitzungen mit blauen Karten und 3 Akteurskonferenzen mit gelben Karten) erarbeitet wurden. Angefügt ist eine Zusammenstellung, die in die Kategorien bereits bearbeitete Themen, Themen in Bearbeitung und zukünftig zu bearbeitende Themen aufgegliedert wurde. Aus den beiden letztbenannten Kategorien ergaben sich dann auch die Vorschläge für die weitere Arbeit in den Arbeitsgruppen. Frau Lewening vom ZDF bittet darum, dass Themen wie Bündelung von Arbeitgeberkontakten sowie Konzept für die Akquise von Praktikums-/ Ausbildungsplätzen im kommenden Jahr in die Arbeitsgruppen des Projektes ÜSB einfließen. Die geplante Praktikumszeitendatenbank, die bis Ende des Jahres die Praktikumszeiten der Mainzer Schulen und die des Landkreises Mainz- Bingen auf der Homepage übersichtlich darstellen soll, hält Frau Lewening für überaus wichtig. Auch bittet sie darum zu prüfen, ob aktuelle Informationen des Projektes ÜSB, als sog. RSS feed an die Akteure verschickt werden können. Frau Stauch von der Handwerkskammer Rheinhessen bittet um die Aufnahme der Themen Ausbildungsmeile und Ausbildungsmesse in die Arbeitsgruppen des Projektes. Abschließend wird festgehalten, dass die drei Arbeitsgruppen mit den vorgeschlagenen Themen und der Vorgehensweise so weiter arbeiten können. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit für die bisherigen Arbeitgruppenmitglieder, auch in eine andere AG zu wechseln, vor allem dann wenn sich die Themenschwerpunkte verlagert haben bzw. die Aufnahme neuer Arbeitsgruppenmitglieder. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe zeigen sich zufrieden mit dem bisherigen Stand der Arbeit im Projekt. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

47 TOP 5: Sonstiges und Termine Als nächster Termin steht der 2. Mainzer U25 Vernetzungslauf Gemeinsam läuft s! am , Start um Uhr am Haus der Jugend, an. Die jährlich stattfindende Fachtagung Forum Pro Ausbildung mit dem 6. Ideefix Wettbewerb findet am im Rathaus Mainz im Ratssaal um 9.00 Uhr statt. Die Einladung wird Ende Oktober verschickt. Themenschwerpunkt ist die Ausbildungsreife. Die 5. Steuerungsgruppensitzung findet am statt. Die für den geplante Sitzung entfällt. Die zukünftigen Sitzungen sollen weiterhin im Rathaus stattfinden. Die Jahresterminplanung 2010 ist in Kürze der üsb-homepage zu entnehmen. Mainz den Horst Maus/ Ralf Heiß/ Christina Jörg 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

48 JobFüxe in Mainz erhalten! Das Projekt "Jobfux - Jugendberufshelfer an Schulen" hat sich seit dem Jahre 2000 nach einer erfolgreichen Pilotphase in Mainz zu einem landesweiten Erfolgsmodell zur Unterstützung insbesondere von Jugendlichen an Hauptschulen entwickelt. Mit Unterstützung des rhl.-pfälzischen MASGFF u.a. aus Landes-ESF-Mitteln und bisher aus Kofinanzierungsanteilen der Stadt Mainz und des Mainzer JobCenters für Arbeitsmarktintegration finanziert, sind die JobFüxe von Förderband e.v. eine wichtige Schnittstelle im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf. Das JobCenter kann die weitere Kofinanzierung aus rechtlichen Gründen nicht mehr sicherstellen. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe des Projekts Regionales Übergangsmanagement Übergang Schule Beruf ÜSB den Anschluss finden haben sich auf ihrer heutigen Sitzung mit der Situation befasst. Sie appellieren an die Landeshauptstadt Mainz und die im Rat vertretenen demokratischen Fraktionen, im Rahmen ihrer Zuständigkeit alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Kofinanzierung der JobFüxe in Mainz über das Jahr 2009 hinaus sicherzustellen. Es wäre weder den betroffenen Jugendlichen noch der Fachöffentlichkeit zu vermitteln, dass eines der erfolgreichsten rheinland-pfälzischen Instrumente der Jugendberufshilfe in der Kommune beendet würde, in der es seinen Ursprung fand. Mainz, den 23. September Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

49 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

50 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

51 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

52 Protokoll der Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden Horst Maus Neue Mitglieder werden gebeten, sich bei Wortmeldungen kurz vorzustellen. TOP 2: Projekt Vertiefte Berufsorientierung an der Friedrich-Ebert-Schule in Mainz - Weisenau (FAW) Herr Riegel stellt das Projekt vbo der FAW an der Friedrich-Ebert- Schule vor. (Vortrag im Anhang) Der Schulleiter der Friedrich-Ebert-Schule, Herr Sierra-Haupt, äußert sich sehr positiv zu diesem Projekt und verzeichnet erste Erfolge. Zum Start des Projekts ging er davon aus, dass der Beginn einer vbo bereits in der 7. Klasse zu früh angesetzt sei. Es hat sich aber gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler tatsächlich konkretere und realistischere Berufswünsche äußern. Zudem erreichten externe Experten die Kinder besser, die Elterneinbindung sei aber nach wie vor schwierig. TOP 3: Workshop Berufsfindung an der BBS IV (GSW) am Frau Buhl, Lehrerin an der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule, stellt den geplanten Workshop Berufsfindung am vor. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter Termine TOP 4: Sachstand Praktikumszeiten-Datenbank Die Initiatoren der Praktikumszeitendatenbank (Schott AG, Boehringer Ingelheim, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und das Regionale Übergangsmanagement der Stadt Mainz) freuen sich, eine Datenbank anzubieten, in der Interessierte eine Übersicht erhalten, wann und welche Schule in Mainz und im weiteren Umland ein Praktikum für ihre Schüler/innen plant. Der Nutzen vor allem für die größeren Betriebe liegt in der besseren Einschätzung, in welchen Kalenderwochen verstärkt Anfragen für ein Praktikum zu erwarten sind. Gleichzeitig ist aber auch die Hoffnung damit verbunden, dass Schulen nun die Möglichkeit haben, ihre geplanten Praktikumszeiträume besser abzustimmen bzw. diese zu entzerren. Dies war bisher nicht möglich, da es keine Datenbank gab, in der Schulen diese Zeiträume erfassen konnten. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

53 Innerhalb der nächsten 4 Wochen soll die Datenbank auf unserer Homepage verlinkt und die Passwortvergabe per erfolgen. TOP 5: Ergebnisse der Online-Befragung zum Projekt ÜSB Hr. Maus erläutert die mit der Befragung beabsichtigte Einschätzung zur Zielerreichung des Projekts nach rd. 2 Jahren Laufzeit aus Sicht der Beteiligten. Herr Bennewitz (ism) stellt die Ergebnisse der im Februar durchgeführten (anonymisierten) Onlinebefragung vor und verteilt dazu entsprechende Unterlagen (siehe Anhang). Hr. Bennewitz stellt die relativ hohe Beteiligung und die hohe Zustimmung zu Zielen, Sitzungen und Sitzungsleitung als bemerkenswert dar und sieht in den vereinzelten Anmerkungen gute Ansätze. Das Projekttteam begrüßt die positive Resonanz und wird Anregungen und Hinweise hinsichtlich der Umsetzungsmöglichkeiten erörtern. Die Projektleitung dankt Herrn Bennewitz für die für das Projekt kostenlose Unterstützung. TOP 6: Kreativwettbewerb Frühzeitige Berufsorientierung an Schulen Auf Basis eines in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Modells Berufsorientierung (s. Anhang) beabsichtigt ÜSB die Ausschreibung eines sog. Kreativwettbewerbs für die in der Steuerungsgruppe engagierten Träger. Ausschreibung und Auswertung der Vorschläge werden in enger Abstimmung mit den Schulleitungen, die sich zu einer modellhaften Erprobung über 2 Jahre ab dem Schuljahr 2010/2011 bereit erklärt haben (Realschule plus Budenheim/ Mainz-Mombach, Realschule plus Weisenau, falls diese zustande kommt) erfolgen, um ein praktikables und zeitnah umsetzbares Modell für eine Schule auszuwählen. Für die Umsetzung der ausgewählten Vorschläge steht ein Budget von ca Euro zur Verfügung. Ziel der Erprobung ist die Entwicklung eines Modells einer frühzeitigen und altersangepassten Berufsorientierung ab der 5. Klasse in der Realschule plus, das in Zusammenwirken mit dem Bildungsministerium als Beispiel guter Praxis für andere Schulen nutzbar gemacht werden kann. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe stimmen dem mit der Tischvorlage (s. Anhang) erläuterten Vorgehen zu. Eine Berichterstatung zu den Ergebnissen erfolgt voraussichtlich in der nächsten Sitzung. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

54 TOP 7: Sonstiges und Termine - Die in der letzten Steuerungsgruppe verfasste Resolution zum Erhalt der JobFüxe in Mainz wurde vom Jugend- und Finanzdezernenten Herrn Merkator beantwortet und die Finanzierung der Jobfüxe für 2010 ist haushaltsmäßig gesichert. - Interviews Wissenschaftliche Begleitung DJI (Herr G. Schaub) Am 26. und 27. Juni finden die alljährlichen Interviews mit einigen Mitgliedern der Steuerungsgruppe statt. Die von Hrn Schau vorgeschlagenen Personen werden rechtzeitig in die Terminfindung für die beiden Tagen eingebunden. - Die 3 Arbeitsgruppen, die sich aus der Steuerungsgruppe gebildet haben, werden aufgrund von Themenüberschneidungen vorerst auf 2 Arbeitsgruppen reduziert. Es ist aber abzusehen, dass sich neue Arbeitsgruppen aus den geplanten Themen Elternarbeit und Migrantenorganisationen bilden werden. Zuvor sind jedoch Akteurskonferenzen zu diesen Themen geplant. Termine: Forum pro Ausbildung, Uhr, Rathaus Mainz, Thema: "Alles Alpha oder was? - Mädchen im Berufsfindungsprozess" nächste Steuerungsgruppensitzung, dabei werden Gäste aus England anwesend sein (INBI-Projekt BIS). Mit dem BIS- Projekt erhalten junge Arbeitssuchende aller Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre Beschäftigungschancen durch ein Berufspraktikum sowie Qualifizierung im Ausland zu erhöhen. Mainz den Horst Maus/ Ralf Heiß/ Christina Jörg 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

55 Projekt ÜSB Umfrageergebnisse zur Bewertung der gemeinsamen Arbeit 2010 Allgemeine Informationen zur Befragung Der Zweck dieser Befragung lag darin, Erkenntnisse über die bisherige Qualität der Durchführung des Projektes ÜSB Übergang Schule Beruf Regionales Übergangsmanagement Mainz zu gewinnen und dabei bisherige Defizite und Möglichkeiten der Verbesserung zu identifizieren. In drei Abschnitten (1) zum Projekt ÜSB im Allgemeinen, (2) zur Arbeit in der Steuerungsgruppe und (3) zur Arbeit in den drei Arbeitsgruppen Konkrete Schritte im ÜSB, Analyse und Schule wurden Fragen zu Zielen, zur Zielorientierung der Arbeit, zum Informationsaustausch, zu Arbeitergebnissen und zur Steuerung gestellt. Befragt wurden dazu alle Mitglieder der Steuerungsgruppe, insgesamt 53 Personen. An der Umfrage teilgenommen haben 46 Personen (87 %). 36 Personen haben die Umfrage vollständig beendet (70 %). Bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Umfrage möchten wir uns herzlich für Ihre Mitwirkung bedanken. Die Umfrage wurde von Heiko Bennewitz (ism Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.) durchgeführt und ausgewertet. Zentrale Ergebnisse Sowohl die Ziele als auch die Bedeutung des Projektes ÜSB werden durch die Befragten weit überwiegend positiv bewertet. 86 % stimmen der eindeutigen Zieldefinition des Projektes voll oder eher zu, 77 % stimmen der Wichtigkeit von ÜSB für die eigene Organisation voll oder eher zu. Die Steuerungsgruppe erhält hinsichtlich Zieldefinition (82 % stimmen voll oder eher zu), Zielorientierung der Arbeit (71 %) und Leitung (80 %) sehr hohe Zustimmungswerte. Informationsaustausch (62 %) und Arbeitergebnisse (58 %) werden noch immer positiv, aber etwas schwächer bewertet. Auch die Arbeitsgruppen erhalten für Zieldefinition (72 %), Zielorientierung der Arbeit (76 %) und Leitung (81 %) sehr hohe Zustimmungswerte. Abermals falle Informationsaustausch (62 %) und Arbeitergebnisse (53 %) in der Zustimmung etwas zurück. Eine Differenzierung zwischen immer und häufig Teilnehmenden einerseits und selten bis nie Teilnehmenden verändert die Umfrageergebnisse nur geringfügig. Es fällt auf, dass es bei den Anmerkungen nur wenige kritische Kommentare gibt. Kritik wird vereinzelt geübt, z. B. daran, (1) dass sich Teilnehmende von Steuerungsgruppe und AGs nicht als Teil von ÜSB verstehen, (2) Impulse zu stark von der Leitung ausge- 1

56 hen, (3) der Informationsaustausch nicht immer offen ist, (4) politisch Verantwortliche bei ÜSB eine zu geringe Rolle spielen und die (5) Umsetzung stark verbesserungsbedürftig ist. Folgende Verbesserungsmöglichkeiten werden durch Einzelpersonen benannt: (1) Bessere Kontakte zum Bildungsministerium, (2) Verbessertes Netzwerk mit Arbeitgebern, (3) Erreichen von Eltern besonders mit Migrationshintergrund, (4) Schüler mit Förderbedarf ganzheitlicher Entwicklung mit ihren besonderen Bedürfnissen besser berücksichtigen (5) Vernetzung mit bereits bestehenden Arbeitskreisen vergleichbarer Förderschulen, (6) Kommunikationsstrukturen zu Ministerien und politisch Verantwortlichen auf Kommunaler Ebene verbessern, (7) Außendarstellung intensivieren, (8) Von TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe Inputs einfordern, (9) Gemeinsame Ziele definieren, (10) Transparenz schaffen hinsichtlich der unterschiedlichen Arbeitsfelder der Akteure, (11) Nutzen für den Übergangsprozess in den verschiedenen Bereichen muss für den Einzelnen erkennbar gemacht werden. 2

57 (1) Projekt ÜSB im Allgemeinen 1. Die Ziele des Projektes ÜSB sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 26 % 60,0 % 11 % 3 % 0 % 0 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 1,91 Das Ziel, Überangebote in Mainz zu reduzieren, wird kaum benannt. Ansonsten sind die Aufgaben klar definiert. Das Ziel ist definiert, jedoch nicht eindeutig abgegrenzt, wo der Übergang beginnt und wo er endet. Die einfachen, strukturierten und nahe an einer Umsetzungsmöglichkeit formulierten Ziele des ÜSB sind sowohl für die Arbeit als auch für die Kommunikation mit den beteiligten Akteuren und Kunden geeignet. Die TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe und der AGs verstehen sich nicht als Teil des ÜSB, d.h. als Prozessmitarbeitende, die das ÜSB aktiv mitgestalten. Bsp: Aktivitäten, Projekte einzelner Akteure im Übergangssystem werden nicht mit der Projektleitung kommuniziert. Die Ziele, Doppelstrukturen zu vermeiden und Lücken zu schließen, werden so nicht durchgängig auch als persönliche Ziele definiert, die es gilt gemeinsam zu bearbeiten. Die Ziele sind z.b. auf der ÜSB-Homepage klar definiert. In den bisherigen Sitzungen ist klar definiert worden, wer die Partner im Projekt sind und welche Aufgaben auf sie zukommen. Sowohl in den Arbeitsgruppen als auch in der öffentlichen Darstellung und den diversen Aktivitäten des ÜSB werden die Ziele deutlich formuliert und sind transparent. 3

58 2. Die Ziele des Projektes ÜSB sind für mich bzw. meine Organisation wichtig. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 50 % 27 % 12 % 9 % 3 % 0 % Fehlend: 12, Median: 1,50, Mittelwert: 1,88 Als Koordinatorin von Begleitsystemen im Übergangssystem ist eine Vernetzung zwingend notwendig. Aufbau und Optimierung von Kommunikationsstrukturen innerhalb der Trägerlandschaft im Übergangssystem ist immens wichtig. Die diskutierten Themen sind nur teilweise relevant für unsere Schülergruppe (Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung). Die Vernetzung von Arbeitgebern, Trägern, Argen, div. Unterstützungsstrukturen ist wesentliche Voraussetzung für uns, um unsere Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Die Ziele und die Netzwerkstrukturen und Akteure sind für die Arbeit mit behinderten SchülerInnen innerhalb meiner Organisation wichtig und forcieren die Integration der SchülerInnen. Es besteht die Chance die Übergangsprobleme in Mainz längerfristig zu lösen. Haben glücklicherweise noch andere Unterstützer. Kenntnis der Trägerlandschaft und Angebote sind notwendig, um für die Zielgruppe die entsprechenden richtigen Angebote finden zu können. Stimmt sehr mit den Zielen unseres Projektes überein. Wir begleiten Menschen genau in diesem Übergang in den Beruf. 4

59 (2) Steuerungsgruppe im Projekt ÜSB 3. Ich nehme in der folgenden Häufigkeit an den Steuerungsgruppensitzungen teil: Immer Häufig Selten Nie 18 % 49 % 26 % 8 % Fehlend: 7 4. Die Ziele der Steuerungsgruppe sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 21 % 61 % 12 % 3 % 3 % 0 % Fehlend: 13, Median: 2,00, Mittelwert: 2,09 Das Ziel Überangebote in Mainz zu reduzieren, wird kaum benannt. Ansonsten sind die Aufgaben klar definiert. Die TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe und der AGs verstehen sich nicht als Teil des ÜSB, d.h. als Prozessmitarbeitende, die das USB aktiv mitgestalten. Bsp: Aktivitäten, Projekte einzelner Akteure im Übergangssystem werden nicht mit der Projektleitung kommuniziert. Die Ziele, Doppelstrukturen zu vermeiden und Lücken zu schließen, werden so nicht durchgängig auch als persönliche Ziele definiert, die es gilt gemeinsam zu bearbeiten. Die Ziele der Steuerungsgruppe sind für mich nicht immer so klar. Klar umrissenes Aufgabengebiet des Projektes. Die Ziele sind einfach, eindeutig und strukturiert formuliert. 5

60 5. Die ÜSB-Steuerungsgruppe arbeitet zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 12 % 59 % 18 % 6 % 6 % 6 % Fehlend: 12, Median: 2,00, Mittelwert: 2,47 Ausschweifende Diskussionen verhindern eine zielgerichtetere Arbeit. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe kommen aus unterschiedlichen Bereichen und verfolgen daher zumindest teilweise andere Ziele/ Interessen. Da die Problemstellung klargelegt ist, ist ein zielorientiertes Arbeiten die Folge. Die Arbeit hat diverse Zielsetzungen ergeben, die auch umgesetzt werden und wurden. Die erstellten Aufgaben konnten bearbeitet werden. Die Impulse gehen zu stark von der Projektleitung, Projektkoordination aus. Wertvolle Synergieeffekte gehen verloren. TeilnehmerInnen müssten mehr in den Prozess der Zieldefinition und deren Umsetzung einbezogen werden. Die Sitzungen sind gut strukturiert. Ideen werden konkret wahrgenommen und Aufgaben verteilt. Die Sitzungen verzichten darauf unnötig in die Länge gezogen zu werden. Gute Planung und Umsetzung (Handlungsfähig). 6. Die in der ÜSB-Steuerungsgruppe ausgetauschten Informationen sind für mich bzw. meine Organisation wertvoll. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 26 % 34 % 26 % 11 % 3 % 0 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,31 Als Koordinatorin von Begleitsystemen im Übergangssystem ist Vernetzung enorm wichtig. Kenntnisse und Informationen zur Trägerlandschaft im Übergangssystem sind von großer Bedeutung. ÜSB bietet sehr gute Informationsplattform. Habe zu wenig Einblick in die Arbeit der Steuerungsgruppe. In der Großgruppe erreiche ich einen sehr großen Personenkreis. 6

61 Noch tangieren meine Erfahrungen in der Steuerungsgruppe nicht die Arbeit in meiner Organisation. Nur zum Teil, da die Ziele der vertretenen Organisationen nicht immer deckungsgleich sind. Von einigen Akteuren würde ich mir einen offeneren Informationsaustausch wünschen. 7. Die bisherigen Ergebnisse der Arbeit in der ÜSB-Steuerungsgruppe erfüllen meine Erwartungen. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 9 % 49 % 26 % 9 % 3 % 6 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,66 ÜSB hat wichtige Bausteine im Übergangssystem installiert: z.b. Projektdatenbank. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, wichtige Kooperationspartner und Entscheidungsträger effektiv mit einzubeziehen: Ministerien, Schulen, Kammern. ÜSB und deren Ziele sind in Mainz noch nicht hinreichend bekannt. Da ich erst kurz an diesem Arbeitskreis teilnehme kann ich diese Frage nicht beantworten. Die bisherigen Ergebnisse, wie z. B. die durchgeführte Bestandsaufnahme für die Ermittlung der Handlungsbedarfe im Bereich ÜSB und besonders die Projektdatenbank, erfüllen unsere Erwartungen. Steuerungsgruppe ist wichtiger Motor für die konkrete Arbeit des ÜSB. Vertiefte Gespräche und Treffen bzw. konkrete Umsetzungsaktivitäten mit den Arbeitgebern wären zusätzlich wünschenswert. 7

62 8. Die Leitung der ÜSB-Steuerungsgruppe erfolgt zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 23 % 57 % 9 % 3 % 3 % 6 % Fehlend: 11, Median: 2,00, Mittelwert: 2,23 Das Ziel, die Entscheidungsträger im Übergangssystem am Prozess stärker zu beteiligen, gilt es voranzutreiben. Die politisch Verantwortlichen spielen bei ÜSB eine zu geringe Rolle, um nachhaltig Ergebnisse zu erzielen. Die Sitzungen sind gut strukturiert. Ideen werden konkret wahrgenommen und Aufgaben verteilt. Die Sitzungen verzichten darauf unnötig in die Länge gezogen zu werden. Die Tagesordnung und wichtige/neue Informationen werden sachlich und informativ weitergegeben. Klare Zuständigkeiten sind gegeben. Sehr klar, sehr effektiv. Gutes Fingerspitzengefühl. Und trotzdem bleibt immer noch Platz für neue Ideen und Anregungen. (Sehr gute Besetzung der Leitungsstelle!!!!) 8

63 (3) Arbeitsgruppen im Projekt ÜSB 10. Ich nehme in der folgenden Häufigkeit an den Arbeitsgruppensitzungen teil: Immer Häufig Selten Nie 34 % 11 % 13 % 42 % Fehlend: Die Ziele meiner Arbeitsgruppe sind nach meiner Auffassung eindeutig definiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 24 % 48 % 14 % 5 % 0 % 10 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,38 Da ich erst an einer Sitzung teilgenommen habe, wage ich hier keine konkrete Beurteilung. Soviel ich zu dieser Sitzung sagen kann, werden Ziele/Fragen/Anregungen und Schritte zielstrebig und konsequent verfolgt. Die unterschiedlichen Ziele wurde im Laufe der Treffen mit den TeilnehmerInnen gemeinsam erarbeitet: Schulumfrage, Verbleib von AbgängerInnen, Schulreform/ Realschule plus. Klare Aufgabenstellung. Zu selten teilgenommen. 9

64 12. Meine Arbeitsgruppe arbeitet zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 19 % 57 % 10 % 10 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,29 Arbeitsgruppe arbeitet sehr effektiv. Rasche Ergebnisse hinsichtlich Schulumfrage, Datenbank Übergang ABS-BBS noch nicht abschließend geklärt. Zu den Auswirkungen der der Schulreform/ Realschule Plus hinsichtlich der Begleitsysteme fehlt Informationsaustausch mit Ministerien. Alle arbeiten konzentriert und ergebnisorientiert. 13. Die in meiner Arbeitsgruppe ausgetauschten Informationen sind für mich bzw. meine Organisation wertvoll. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 24 % 38 % 19 % 14 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,43 Dafür habe ich bisher zu wenig Informationen und Erfahrungen sammeln können. Gute Informationsplattform und Stärkung der Kommunikationsstrukturen im Hinblick auf die Umsetzung der kommunalen Jugendberufshilfe und der Koordination von Förderprogrammen. 10

65 14. Die bisherigen Ergebnisse der Arbeit in meiner Arbeitsgruppe erfüllen meine Erwartungen. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 10 % 43 % 33 % 5 % 5 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,67 Austausch mit BBS zu gering. Kommunikation zwischen Verantwortlichen auf Kommunalund Landesebene und Informationsaustausch innerhalb der Schulen muss intensiviert werden. Deckt sich mit einem Teil unserer Arbeit. Diese wird sehr erleichtert. Erstes sehr gutes Ergebnis. (Projektdatenbank) Sollte mehr genutzt werden. Aktualisierung durch Einrichtungen und Institutionen könnte besser sein. Die Umsetzung in die Praxis ist nicht immer einfach. Ich habe noch keine Erwartungen an die Arbeitsgruppe. Wenn ich die Zusammenhänge des Ganzen aufgenommen und verinnerlicht habe werden wohl Erwartungen, gerade für mein Arbeitsfeld, auftreten. 15. Die Leitung meiner Arbeitsgruppe erfolgt zielgerichtet und ergebnisorientiert. Stimme voll zu Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Ich weiß nicht 29 % 52 % 10 % 5 % 0 % 5 % Fehlend: 25, Median: 2,00, Mittelwert: 2,10 Bezieht Teilnehmende in die Arbeit sehr gut ein. Nimmt Ideen auf und verliert nie den 'roten Faden'. Gut strukturiert. Konkrete Zieldefinitionen. Regelmäßige Bestandsaufnahme der bearbeiteten und noch zu bearbeitenden Themen. Aktivierung der Teilnehmenden muss verstärkt werden. Wie schon in vorangegangenen Fragen beschrieben, bin ich mit der Umsetzung, der Zielorientierung durchaus zufrieden. Die Leitung behält den roten Faden bei, ist sachlich und auf Ergebnisse aus. 11

66 (4) Weitere Anmerkungen zum Projekt ÜSB Als ( ) lernten wir die Arbeit aller Arbeitskreise kennen. Die Organisation war immer einwandfrei. Besonders möchten wir die Transparenz der durchgeführten Arbeit auf der Homepage des Projektes hervorheben. Bessere Kontakte zum Bildungsministerium um dort mehr Informationen zu bekommen, aber auch Infos dorthin weiterleiten aus den Arbeitsgruppen. Verbessertes Netzwerk zu den Arbeitgebern. Erreichen von Eltern besonders mit Migrationshintergrund. Die Schüler mit dem Förderbedarf ganzheitliche Entwicklung mit ihren besonderen Bedürfnissen besser berücksichtigen. Vorschlag: Vernetzung mit bereits bestehenden Arbeitskreisen vergleichbarer Förderschulen. Es handelt sich um ein sinnvolles Ziel; die Umsetzung ist aber mehr als stark verbesserungsbedürftig! Kommunikationsstrukturen zu Ministerien und politisch Verantwortlichen auf Kommunaler Ebene verbessern. Außendarstellung intensivieren. Von TeilnehmerInnen der Steuerungsgruppe Inputs einfordern. Gemeinsame Ziele definieren, Transparenz schaffen hinsichtlich der unterschiedlichen Arbeitsfelder der Akteure. Nutzen für den Übergangsprozess in den verschiedenen Bereichen muss für den Einzelnen erkennbar gemacht werden. Mein Einblick in das ganze System ist noch zu frisch um konstruktive Kritik anzubringen. Das Projekt ÜSB ist aber in meinen Augen sehr sinnvoll und sollte sein Augenmerk auf Nachhaltigkeit richten. Die Projektlaufzeiten orientieren sich nicht immer an den noch zu verbleibenden Schulbesuchsjahren. Nachrückende SchülerInnen könnten so nicht in den Beruf begleitet werden. Das Projekt/die Betreuung endet ja nicht mit der Unterzeichnung eines Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrages, sondern die Jugendlichen müssen auch im Anschluss an die Schule betreut werden (Konfliktsituationen!). Es wäre sinnvoll die Laufzeiten und Dokumentationsstichtage an den Schulhalbjahren zu orientieren, nicht an den Halbjahrestagen und die ja bekanntlich mitten im Schuljahr liegen. Außerdem ist der Bedarf an Begleitung und Unterstützung sehr viel höher und kann nicht komplett abgedeckt werden. 12

67 Berufsorientierung an Schulen Wie könnte es sein? Was ist bereits vorhanden? B e g l e i t u n g (vor allem Ehrenamt und externe Träger) S e l b s t ä n d i g k e i t f ö r d e r n (vor allem Schule und Eltern) Orientieren Ausprobieren + Finden Umsetzen 5. Klasse und 6. Klasse 7. Klasse und 8. Klasse 9. Klasse und / oder 10. Klasse / BF1 - Feststellung der Neigungen, Wünsche, Talente -> Was macht den Kindern Spaß? - allgemeine Handlungs- und Praxisorientierung - Berufsorientierung möglichst lange offen halten (keine geschlechtsspezifische Festlegung) - Eltern in Berufsorientierung integrieren - Bezug nach draußen in die Arbeitswelt -> Praktika, praxisorientierte Bewerbertrainings - Alle Berufsfelder für Mädchen und Jungen offen halten - Eltern neue Berufsfelder vorstellen, was eignet sich für mein Kind - Finden von 2-3 realistischen Berufswünschen unter Berücksichtigung Marktsituation - Je nach Bedarf auch schon individuelle Betreuung - Bewerbertraining und Erprobung durch die Betriebskontakte in Tests, Vorstellungsgesprächen, Praktika - Intensivere und individuellere Betreuung - Eltern sollen ihre Kinder in den herausgearbeiteten Berufswünschen unterstützen - Schulsozialarbeit (Schwerpunkt Kl.) - AGs ( Klasse) - Girls Day ( Klasse) - SIS (Schüler informieren Schüler) 7. Kl.:- Fach Arbeitslehre - Berufsfindungspfad (Jugendzentren) 8. Kl.:- geteilte Arbeitslehre - Praktikum / Praxistag / Betriebsbesuche - BIZ Besuch bei Agentur für Arbeit - Ada Lovelace Projekt (Schwerpunkt 8. Kl.) - tbs-projekt; / Kiwi-Projekt - Förderband (-projekt, Jobfux, Minifux) - Eltern-Informationsabende - SIS (Schüler informieren Schüler) - Tage der offenen Türen / Ausbildungsmessen - Berufswahlportfolio (spätestens ab 8. Kl.) - Praktikum / Praxistag / Betriebsbesuche - Berufsberatung (Elternarbeit, Klassenbesuche, Sprechstunde) - Vorstellungsgesprächs- und Telefontraining - Einstellungstesttraining / Einzelcoachings - Training sozialer Kompetenzen - Ideefix (8. und 9.Klasse) - ehrenamtl. engagierte Personen / Sympaten - Lernwerkstatt (Schülerfirma) - ALOK - Förderband (-projekt, Jobfux, Minifux) Schaubild AG Analyse

68 Kreativwettbewerb Modelle einer frühzeitigen Berufsorientierung an Schulen Tischvorlage zur Sitzung der ÜSB-Steuerungsgruppe am Aus den Diskussionen der ÜSB-Arbeitsgruppen Analyse bzw. Schule zu den Möglichkeiten einer frühzeitigeren schulischen Befassung mit dem Thema Berufsorientierung/-findung ergab sich ein auf drei Phasen angelegtes Modell einer frühzeitigen Berufsorientierung (s. Anlage). Auf Basis dieses Modells beabsichtigt die Projektleitung die Ausschreibung eines sog. Kreativwettbewerbs für die in der Steuerungsgruppe engagierten Träger, mit dem Vorschläge einer kreativen altersangepassten Heranführung an das Thema erwartet werden. Ausschreibung und Auswertung der Vorschläge werden in enger Abstimmung mit den Schulleitungen, die sich zu einer modellhaften Erprobung über 2 Schuljahre ab dem Schuljahr 2010/2011 grds. bereit erklärt haben (Realschule plus Mz-Weisenau, Grund- und Realschule plus Budenheim/Mainz- Mombach) erfolgen, um ein praktikables und zeitnah umsetzbares Modell für eine Schule auszuwählen. Die Ergebnisse werden in der nächsten Steuerungsgruppe am 16. Juni 2010 vorgestellt. Für die Umsetzung der ausgewählten Vorschläge steht ein Budget von rd Euro zur Verfügung. Ziel der Erprobung ist die Entwicklung eines Modells einer frühzeitigen und altersangepassten Berufsorientierung ab der 5. Klasse in der Realschule plus, das in Zusammenwirken mit dem Bildungsministerium als Beispiel guter Praxis für andere Schulen nutzbar gemacht werden kann.

69 VBO - beraten, probieren, informieren Zielgruppe Haupt- & Förderschüler (auch nicht Ganztagsschüler) Schuljahr (ab dem 14. Lebensjahr) und je nach Bedarf auch andere Stufen Migrationshintergrund (80%) Ziel Erleichterung bzw. Ermöglichung einer möglichst passgenauen Berufswahl Verbesserung des Übergangs von der Schule in ein geregeltes Arbeitsleben Vertiefte Berufsorientierung (VBO) - Damit die Berufswahl leichter fällt - Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 2 1

70 VBO - beraten, probieren, informieren Rahmen Gruppenstärke: 8-14 TN 2 UE/Woche Freiwillige Projektarbeit Teil des AG Angebotes der Ganztagsschule und eigene Zeit Inhalte VBO - beraten, probieren, informieren Kompetenzcheck: Kompetenz und Neigungsanalyse Berufsbildinformation: theoretisch (unterstützte und eigene Recherche) und praktisch (Betriebsbesuche in Gruppen, Berufsfelderprobung in der FAW, eigene erste Praktika) Angeleitete und eigenständige Erarbeitung der Wege zur Berufsinformation Nutzung der erarbeiteten Wege wie Recherchen bei AA, Kammern, Stellenanzeigen z. B. in Zeitungen, Bekannten- und Verwandteninterview, telefonische Betriebsbesuchsanfrage Erarbeiten und erkennen von Positivem und Negativem des angestrebten (Wunsch-) Berufs und anschließender Verteidigung des Berufswunschs zur Stärkung der Argumentationsfähigkeit Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 3 Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 4 2

71 Methoden VBO - beraten, probieren, informieren Profilinginterview & erkennen von Neigungen und Hobbies Übungen: gegenseitige Typbeschreibung; AC-Spiele zur Typ und Neigungsfeststellung Typberatung Erforschung handwerklicher Berufe in den Lernwerkstätten der Schule und der FAW Rollenspiele: gespielte Stunde oder gespielter Tag in meinem Beruf (eigene Vorstellung); Vorführung des Berufswunsch in der eigenen Familie; Einübung eines Vorstellungsgesprächs Berufsbildkollagen Begleitete Ausflüge/Betriebsbesuche Hospitation/Praktika (in den Schulferien) mit anschließender Präsentation der Erfahrungen Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 5 Zeitrahmen Orte Schuljahresbegleitend VBO - beraten, probieren, informieren Praktika (freiwillig) in den Schulferien Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Akademie Mainz Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße Mainz-Weisenau Friedrich-Ebert-Schule Friedrich-Ebert-Straße 57a Mainz-Weisenau Verschiedene Praktikumsbetriebe, verschiedene Exkursionsbetriebe Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 6 3

72 Erste Erfolge VBO - beraten, probieren, informieren Ausgangssituation: Im ersten Durchgang waren zum Start mehr als die Hälfte unentschlossen bzw. hatten utopische Berufsvorstellungen (wie Chirurg, Tierarzt, Pilot) Zum Abschluss: 9 von 10 Teilnehmern wissen, was sie nach der Schule werden möchten und damit auch, worauf sie hin arbeiten 80 % der Teilnehmer knüpften über ein 1wöchiges Praktikum erste Betriebskontakte Integrationserfolge noch nicht messbar, da TN jetzt erst in Abschlussklasse Kooperationspartner VBO - beraten, probieren, informieren Friedrich-Ebert-Schule, Schulleiter Herr Sierra-Haupt Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh, Akademie Mainz, (Ansprechpartner Stephan Riegel, stellv. Akademieleiter) Agentur für Arbeit Mainz MSGAFF RLP (über ESF) Finanzierung Projektfinanzierung nach 33 SGB III (Finanziert Schuljahr 2007/2008 und 2.HJ 2009) Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 7 Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Akademie Mainz & Friedrich-Ebert-Schule Mainz 8 4

73 Protokoll der 6. Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: TOP 2: Begrüßung der Teilnehmenden, Vorstellung der TO und des neuen Projektkoordinators Thomas Häfner Nach Begrüßung und Vorstellung der TO bedankt sich Projektleiter Horst Maus bei dem ausgeschiedenen bisherigen Projektkoordinator Ralf Heiß für sein bisheriges Engagement und stellt den neuen Koordinator Thomas Häfner vor, der mit Unterstützung der ÜSB- Akteure die erfolgreiche Arbeit im Projekt fortsetzen will. Berichte aus dem Netzwerk 2.1. Rahmenvereinbarung zwischen MBWJK, MASGFF, BA-RD, IHK, HWK und LVU über die Zusammenarbeit zwischen Schule, Berufsberatung und Wirtschaft Herr Herbert Petri (Bildungsministerium RLP) stellt die Grundzüge der Rahmenvereinbarung vor, die verbindliche Regelungen zur beruflichen Orientierung als Teil schulischer Allgemeinbildung enthält und für die Beteiligten in ihren Funktionen und Organisationen ein Hauptanliegen sein soll. Das der Vereinbarung zugrundeliegende Konzept soll mittelfristig und flächendeckend umgesetzt werden. Die vorgestellte Präsentation wird derzeit aktualisiert und anschließend den Teilnehmenden über die Projektleitung zur Verfügung gestellt. Die in Arbeit befindliche Liste der schulischen Ansprechpartner/innen der Region wird der Projektleitung übermittelt. Die Informationen stehen in Kürze auch vollständig im schulischen IT- Portal EDISON zur Verfügung Förderband e.v. Projekt Mein Plan B Online Beratung für Jugendliche im Übergang Frau Diana Kreuzer stellt das Projekt, das in der operativen Form ab 1.Juli anläuft, vor. Mit ehrenamtlichen Know-How sollen interessierten Jugendlichen als niedrigschweliiges Angebot über die Plattform Erstinformationen gegeben und Anlaufstellen für evtl. weiterführende Fragen benannt werden. Die Präsentation zum Projekt ist dem Protokoll beigefügt. Frau Kreuzer wurde gebeten, das neue Angebot in die Datenbank von ÜSB einzuordnen MVB-Bildungsoffensive Frau Uschi Zerger erläutert die Einzelheiten der Initiative der MVB, die in diesem Jahr mit einer Projektförderung von bis zu1.500 / Schule berufsbildende Schulen bei Aktivitäten zur Optimierung der 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

74 Ausbildungsreife jugendlicher Schulabgänger/innen unterstützt. Drei Sonderpreise bis zu werden in Kürze zusätzlich vergeben. (Kurzpräsentation s. Anlage) TOP 3: TOP 4: Zwischenbericht ÜSB-Ausschreibung Kreativwettbewerb Frühzeitige Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule plus (Einzelheiten s.a. Protokoll vom ) Nach Überwindung einiger kurzfristig aufgetauchter Hürden erfolgte die Ausschreibung durch die Zentrale Verdingungsstelle der Stadt Mainz vom 14. Mai bis 10.Juni. Aufgefordert wurden 11 Träger (ohne SPAZ GmbH wg Kooperation im Projekt ÜSB), abgegeben wurden 4 Angebote. Eine erste Sichtung und Priorisierung der Angebote wurde am mit der Leitung der beteiligten Kanonikus-Kir-Realschule, Frau Besier, vorgenommen. Eine abschließende Entscheidung fällt in der 26. KW. Maßnahmestart wird nach dem Beginn des Schuljahres mit Klärung der organisatorischen Einzelfragen der Bildung der neuen Realschule plus erfolgen. Sachstand Praktikumszeiten-Datenbank Die von den Initiatoren (Schott AG, Boehringer Ingelheim, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und Regionale Übergangsmanagement der Stadt Mainz) entwickelte Praktikumszeitendatenbank wurde im März freigegeben und die Zugangsberechtigungen sind erteilt. Der Nutzen vor allem für die größeren Betriebe liegt in der besseren Einschätzung, in welchen Kalenderwochen verstärkt Anfragen für ein Praktikum zu erwarten sind. Gleichzeitig ist aber auch die Hoffnung damit verbunden, dass Schulen nun die Möglichkeit haben, ihre geplanten Praktikumszeiträume besser abzustimmen bzw. diese zu entzerren. Dies war bisher nicht möglich, da es keine Datenbank gab, in der Schulen diese Zeiträume erfassen konnten. Allerdings wird seitens der Schulen das Instrument noch zurückhaltend angenommen. Bisher haben erst 5 der angefragten 105 Schulen Eintragungen vorgenommen. Das Bildungsministerium wird noch einmal auf die Nutzungsmöglichkeiten hinweisen. Aus schulischer Sicht wird das Instrument positiv bewertet, allerdings sind derzeit verschiedene andere Aktivitäten (insb. zur Realschule plus) vorrangig. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

75 Offen blieb die diskutierte Frage, ob bereits mit Schuljahresbeginn oder erst mit Anfang des neuen Jahres die Zeiten festgelegt und eingetragen werden sollen. Einigkeit besteht in der Einschätzung, dass dieses Instrument erst allmählich angenommen werden wird. Innerhalb diese TOPS ergibt sich eine Diskussion zur Einführung des Praxistags. Nach Auffassung des ÜSB gibt es einen erheblichen Kommunikationsbedarf in der Region zu den Einzelheiten der Einführung sowohl auf Schul- als auch auf Arbeitgeberseite, der u.a. auch bei der ÜSB-Akteurskonferenz mit Arbeitgebern im letzten Jahr deutlich gemacht wurde. Hier empfiehlt sich ein rechtzeitiger Dialog mit den Betroffenen. ÜSB bietet hierzu Unterstützung (Raum/Moderation) an. Hr Petri (MBWJK) will diese Anregung aufnehmen und auf ihre Umsetzung hin prüfen. TOP 5: Bericht aus den ÜSB-Arbeitsgruppen Thomas Häfner erläutert die vorgesehenen Themen für die nächsten Sitzungen der nur noch 2 Arbeitsgruppen (hierzu s.a. Protokoll vom 24.2., TOP 7). AG 1 Schule am Goethe-Schule Aktueller Stand zum EDV-Meldesystem Schulabgänger/-innen Übergang ABS>BBS Übersicht Schullandschaft und Abschlussmöglichkeiten >Übergänge darstellen BO in den Schulen AG 2 Konkrete Schritte am CJD Leibnizstr. Pakt der Ausbildung in Rheinland-Pfalz Nacht der Ausbildung (Bericht aus Bad Kreuznach: Büro für städtische Beschäftigungsentwicklung und Firma KHS) Zuweisungspraxis Agentur zu Maßnahme-Trägern Hr. Maus stellt die Absicht dar, zukünftig die AGs auch für Mitglieder der Steuerungsgruppe und sonstige Interessierte zu öffnen, soweit in den Sitzungen Themen besprochen werden sollen, die von allgemeinem Interesse sein könnten und sich z.b. zeitlich nicht in eine Steuerungsgruppensitzung einfügen lassen. Daher wurde für die AG 2 mit dem Schwerpunkt Nacht der Ausbildung auch eine Einladung an die Steuerungsgruppenmitglieder versandt. Möglichkeiten zu einer Realisierung in Mainz könnten sich ggf. im Rahmen der Aktivitäten zur Stadt der Wissenschaft 2011 ergeben. 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

76 TOP 6: Sonstiges - Am 16. April wurde in Ingelheim die Erweiterung der ÜSB-Online- Datenbank zu den Angeboten im Übergang um die Angebote des Landkreises Mainz-Bingen von Sozialdezernentin Alt (Lkr.)und Sozialdezernent Merkator (Mz) der Öffentlichkeit vorgestellt. - Am 1. Juni fand die Fachtagung Alles alpha oder was? Mädchen im Berufsfindungsprozess im Rathaus statt. Referentin Dr. C. Wallner fand dabei besonderen Zuspruch. - Die 10. Ausgabe des Ausbildungsmarktjournals liegt zur Mitnahme bereit. und Termine - Interviewtermin mit Wissenschaftlicher Begleitung DJI München (Herr G. Schaub) am und Akteurskonferenz Migrantenorganisationen am im Rathaus Mainz, Haifa-Zimmer, Uhr zum Thema Elternarbeit - Fachtagung Forum Pro Ausbildung / ÜSB Alles ist komplexer geworden! die elterliche Unterstützung bei der Berufsorientierung der Kinder (vorl. Arbeitstitel) (mit 7. Ideefix Wettbewerb nachmittags) am im Rathaus Mainz, Ratssaal, Beginn 9:00 Uhr - 7. Steuerungsgruppensitzung am im Rathaus Mainz, Valenciazimmer, Beginn 10:00 Uhr TOP 7: Besuch von Mitgliedern der Chamber of Commerce Herefordshire/Worcestershire (GB) im Rahmen des Projekts BIS* (INBI): Mike Ashton, Leiter der Industrie- und Handelskammer von Herefordshire/Worcestershire Nicola Griffiths, Leiterin des Bereichs Geschäftsentwicklung der Kammer Felicity Copp, Leiterin eines landesweiten Projekts der Kammer, bei dem ortsansässige Firmen Fortbildungen in den örtlichen Schulen anbieten und die Arbeitswelt näher an die Schulen heranbringen. (z.b. Telefontraining, Firmenführungen usw.) Peter Corbishley, Leiter der Sprachschule Principia, mit langjährigen Verbindung zum Gymnasium Gonsenheim, sowie Experte bei Auslandspraktika in Groß-Britannien Stuart Allison, Sprachlehrer für Deutsch, vornehmlich in Firmen der Worcester-Gegend und für Studierende aus Cambridge 4 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

77 Mit dem BIS Projekt erhalten junge Arbeitssuchende aller Berufsgruppen die Möglichkeit, ihre Beschäftigungschancen durch ein Berufspraktikum sowie eine Qualifizierung im Ausland zu erhöhen (Partner von INBI in GB und Türkei) Die Gäste erläutern nach der Begrüßung die Aktivitäten ihrer Kammer und daraus abgeleiteter Projekte. Die Chamber of Commerce, der Betriebe nicht angehören müssen, ist der Vermittlungspartner von INBI in die Betriebe der Region, die Praktikumsplätze zur Verfügung stellen. Informationen unter Nach kurzer Diskussion bedankt sich Horst Maus bei den Gästen für ihren Besuch mit dem Faksimile einer Seite der Gutenberg-Bibel von Weitere Besuche der Delegation sind in Mainz u.a. bei der IHK vorgesehen. Mainz den Horst Maus/ Christina Jörg 5 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

78 MVB-Bildungsoffensive EUR für Schulen im Geschäftsgebiet. Seit 2007 fördert die Mainzer Volksbank eg die unterschiedlichsten Schulprojekte im Rahmen ihrer MVB-Bildungsoffensive. Das Ziel der Bildungsoffensive ist, dass am Ende der Schulzeit die Schülerinnen und Schüler die notwendige Reife haben, um eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. ein Projekt von: gefördert von: Ausbildungs- und Berufsreife von Schülerinnen und Schülern auf möglichst hohem Qualitätsniveau erreichen, weiter verbessern und nachhaltig sichern. Geförderte Projekte sollen unterrichtsbegleitenden bzw. fortführenden Charakter haben Gelder für die Projektförderung stammen aus Zweckerträgen des Gewinnsparvereins Köln (Losverkauf) 25 Cent von jedem Gewinnsparlos werden gemeinnützig und wohlfahrtpflegerisch verwendet. ein Projekt von: gefördert von: 1

79 Der Aufruf wurde für 2010 an die Berufsbildenden Schulen im Landkreis Mainz Bingen und in Mainz gerichtet. MVB stellt den Berufsschulen für das Schuljahr 2010 einen Gesamtbetrag von zur Verfügung. Jede bewerbende Schule erhält eine Basisförderung zwischen 500 und Diese richtet sich nach der Schülerzahl. Nach der Bewertung durch die Jury werden zusätzlich an drei Schulen jeweils vergeben. 10 von 11 Berufsschulen haben Anträge eingereicht. ein Projekt von: gefördert von: Die Jury setzt sich zusammen aus einer Vertreterin, einem Vertreter des Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend u. Kultur, Frau Ministerin Ahnen der Agentur für Arbeit Mainz, Herr Horst Jubiläum der Landeshauptstadt Mainz, Herr Kurt Merkator der IHK und HWK Rheinhessen des Vorstands der MVB Die drei Gewinnerschulen werden vor den Sommerferien in einer Pressekonferenz präsentiert. ein Projekt von: gefördert von: 2

80 Die MVB-Bildungsoffensive hat im Jahr 2010 bereits die weiterführenden Schulen in ihrem Geschäftsgebiet nach dem gleichen Prinzip gefördert und dort die 5 besten eingereichten Projekte mit Zusatzgeldern belohnt. Die Grundschulen wurden in Zusammenarbeit mit der in Mainz ansässigen Stiftung Lesen über ein Leseprojekt großzügig unterstützt. ein Projekt von: gefördert von: 3

81 Mein PlanB: Online-Beratung zwischen Schule und Beruf

82 Vorstellung des Projektes 1. Projektauftrag 2. Zielgruppe 3. Ziele 4. Laufzeit 5. Inhalte der Projektarbeit 6. Projektbeteiligte

83 1. Projektauftrag Es wird ein neues Online-Beratungsangebot für junge Menschen innerhalb des DCV-Portals aufgebaut Zum ersten Mal führen ehrenamtliche Mitarbeiter(innen) die Beratungen auf dem DCV-Portal durch Die Ehrenamtlichen werden geschult und fachlich begleitet

84 2. Zielgruppe Junge Menschen, die besondere Unterstützung brauchen bei dem Zugang zur Ausbildung und Arbeit ihrer sozialen, beruflichen und persönlichen Integration in die Gesellschaft

85 3. (a) Ziele des Projektes Erhöhung der Bildungs- und Integrationschancen benachteiligter Jugendlicher Stärkung des sozialen, bürgerschaftlichen Engagements Fortbestehen des Ehrenamtlichen-Netzwerkes für die Online- Beratung an den regionalen Standorten

86 3. (b) Ziele der Beratung Unterstützung der Jugendlichen bei dem Bearbeiten individueller Probleme der Entwicklung und Realisierung beruflicher Lebensentwürfe aktiver Gestaltung eigener beruflichen Planung bewusster Berufswahlorientierung

87 4. Laufzeit bis zum

88 5. Inhalte der Projektarbeit Ehrenamtlichen-Akquise Ausarbeitung des Schulungskonzepts für Ehrenamtliche Durchführung der technischen und fachlichen Schulungen für Ehrenamtliche Fachliche Begleitung

89 5. Inhalte der Projektarbeit Aufbau regionaler Netzwerke von ehrenamtlichen Berater(innen) Konzeptentwicklung und Durchführung der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit (extern und intern) Konzeptentwicklung und Umsetzung einer jugendgerechten Beratungswebsite Projekt-Evaluation (Agentur Silverage/ Dr. Schuhen)

90 6. Projektbeteiligte 6 regionale Partner wurden aus 38 interessierten Organisationen ausgewählt: INVIA Köln, INVIA Berlin, Förderband Mainz, Caritas Darmstadt, Caritas Berlin, SKF Düren Die sechs Projektbeteiligten bilden drei regionale Tandems

91 6. Projektbeteiligte Caritasverband Darmstadt e. V. Förderband Mainz e. V.

92 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

93 Protokoll der 7. Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: TOP 2: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden, Horst Maus Berichte der Netzwerkpartner 2.1 Neukonzeption der Ausbildungsmesse 2011 (Herr Welter, IHK) Die nächste Ausbildungsmesse soll im August 2011 als Informationsplattform für Ausbildung und Studium in den Räumlichkeiten der Fachhochschule Mainz stattfinden. Sowohl regionale als auch überregionale Betriebe aller Art können sich dort präsentieren und werden für eine bessere Übersicht der Besucher/innen farblich zu 10 übergeordneten Berufsgruppen zusammengefasst. Die neue Konzeption bedarf jedoch einer guten Vorbereitung in den Schulen. Eine weitere Vorbereitungssitzung ist am geplant. Horst Maus schlägt als direktes Feedback eine Befragung der Jugendlichen im Anschluss der Messe vor, was von Herrn Petri (MBJK) sehr befürwortet wird. Herr Welter erklärt außerdem, dass eine Nachbearbeitung/ Berichterstattung durch Lehrkräfte/ Träger verpflichtend ist. 2.2 Ideen zum JobFux-Programm an Mainzer Schulen ab 2011 (Frau Zerger Amt für Jugend und Familie) Präsentation siehe Anlage 2.3 Das Programm Take it erste Erfahrungen (Frau Aazami-Gilan, INBI) Präsentation siehe Anlage TOP 3: Das ÜSB-Modellprojekt frühzeitiger Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule plus E³ - Erleben, Experimentieren, Erfahren als Ergebnis des ÜSB-Kreativitätswettbewerbs Frühzeitige Berufsorientierung an Schulen Präsentation siehe Anlage Herr Wagner (Schulamt) merkt an, dass er solche Projekte begrüßt und gerne öfter an den Schulen unterbringen würde, die Schulbaurichtlinien jedoch zu eng sind, sodass unterstützende externe Projekte räumlich oftmals nicht unterzubringen sind. Herr Petri sieht die Ganztagsschulen als Möglichkeit für entsprechende Raumschaffungen. TOP 4: Berichte aus den ÜSB-Arbeitsgruppen Projektkoordinator Thomas Häfner verteilt ein Hand-out mit den wichtigsten Aktivitäten der Arbeitsgruppen und erläutert diese kurz. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

94 Herr Petri bekräftigt die Wichtigkeit der Elternarbeit und zieht die Möglichkeit einer Unter-AG zur bereits bestehenden Arbeitsgruppe Systematisierung der Praktikumsorganisation seitens des Ministeriums in Betracht. Herr Wagner berichtet, dass im Sozialdezernat zum Thema Elternarbeit ein Modellprojekt geplant ist. Frau Hormel erinnert sich an das ehemalige Projekt ImPac, das bei der Schaffung von Multiplikatoren sehr erfolgreich war und auf das das Thema Elternarbeit weiter aufgebaut werden könnte. Herr Bennewitz berichtet von verbindlichen Lehrer-Eltern-Kind-Gesprächen im Main-Taunus-Kreis, welche mit der Anmeldung an der Schule (Hauptschule) verpflichtend sind. TOP 5: Ausblick auf die Schwerpunkte 2011 U.a. wird das Schulmeldesystem Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen ABS-BBS in der nächsten Steuerungsgruppensitzung durch das MBWJK mit Zahlen - thematisiert werden. Desweiteren möchte ÜSB auf im letzten Jahr erstellte Übersichten zu den Themen Themen in Bearbeitung und Zukünftig zu bearbeitende Themen zurückblicken, um die Entwicklung und mögliche weitere Themen, die ÜSB mit in seine Arbeit einfließen lassen sollte, festzuhalten. Hierzu werden diese Übersichten frühzeitig vor der nächsten Sitzung an die Teilnehmenden verschicken, so dass Vorschläge/ Ideen zu weiteren Themenfeldern der AGs in der nächsten Steuerungsgruppensitzung behandelt und aufgenommen werden können. Spätestens im 2. Halbjahr 2011 muss auch eine Aussage dazu getroffen werden, ob und ggf. wie aus Sicht der beteiligten Akteure eine Fortführung der bisherigen Struktur nach dem Projektende 31.März 2012 erwünscht ist. TOP 6: Sonstiges und Termine Einladung und Programm zur nächsten FPA/ÜSB-Fachtagung am im Mainzer Rathaus sind verschickt. Die Anmeldungen laufen gut. Am findet von 13 bis 17 Uhr in der Agentur für Arbeit Mainz eine Ausbildungsbörse Zukunftsberufe statt Der nächste Termin der ÜSB-Steuerungsgruppe findet am Mittwoch, dem 16. Februar 2011 von bis ca Uhr im Mainzer Rathaus statt. Die ÜSB-Jahresplanung 2011 finden Sie auf unserer Homepage unter Termine. Mainz den Horst Maus/ Christina Jörg 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

95 ÜSB Steuerungsgruppe 27. Oktober 2010 Neuausrichtung des Jobfuxkonzeptes an Mainzer Schulen ab Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe Aktuelle Situation Jobfuxversorgung an Mainzer Hauptschulen: Finanzierung durch Landesmittel MASGFF/ ESF-Mittel und Kommunale Mittel Durchführender Träger: Förderband Mainz e.v. Realschule plus Mainz Lerchenberg hier die 7. bis 9. Klassen der ehemaligen Hauptschule Lerchenberg Realschule plus Budenheim/ Mainz Mombach hier die 7. bis 9. Klassen der ehemaligen Hauptschule Mainz-Mombach Mombach am Standort Mombach Realschule plus Mainz Altstadt hier die 8. bis 10. Klassen der ehemaligen Hauptschulen Goetheschule hule und Schillerschule Mini-Fux an der Hauptschule Mainz Weisenau Flankierend an anderen Schulstandorten: Förderband - Projekt 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 1

96 Einführung Realschule plus Im Zuge der Schulstrukturreform und der Einführung der Realschule Plus ergeben sich künftig veränderte Handlungsbedarfe hinsichtlich der konzeptionellen Ausrichtung und der Ressourcenverteilung der Jobfüxe. So ist z.b. an einzelnen Schulstandorten eine Veränderung in der Anzahl der Schülerinnen und Schüler gegeben eine Neudefinition der Zielgruppe zu berücksichtigen Die Landeshauptstadt Mainz möchte mit einer Neuausrichtung des Jobfuxprojektes auf die veränderten Bedarfe eingehen (geplant zunächst für zwei Jahre) 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger Geplante Neuausrichtung des Jobfuxprojektes Durch die Einrichtung einer vierten Jobfux - Analog - Stelle, finanziert aus kommunalen Mitteln (u.a. Einspeisung der Mittel Förderband-Projekt und Mini-Fux), könnte sich optional folgende künftige Verteilung ergeben: Ludwig-Schwamb, Theodor-Heuss, IGS Anna Seghers IGS Bretzenheim und RS+ Lerchenberg RS+ Gonsenheim und Bud./Mombach Goetheschule und RS+ Altstadt 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 2

97 Der Entwurf zur Verteilung der Jobfuxstellenanteile wurde an Hand folgender Kriterien vorgenommen: SchülerInnenzahlen für das Schuljahr 2010/2011 Anteil der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Sozialräumliche Aspekte 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger Ansprechpartnerinnen beim Amt für f r Jugend und Familie Pädagogische Kultur- und Freizeitarbeit für Kinder, Jugend und Senioren/ Jugendberufshilfe Monika Roth/ Stadtjugendpflegerin: Tel monika.roth@stadt.mainz.de Ursula Zerger: Tel ursula.zerger@stadt.mainz.de Rosemarie Gilla: Tel: rosemarie.gilla@stadt.mainz.de Vielen Dank für Ihr Interesse! 51 Amt für Jugend und Familie, Jugendberufshilfe, Uschi Zerger 3

98 TAKE IT! TOLERANZ, AUSBILDUNG, KOMPETENZ UND ENGAGEMENT IM TEAM Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

99 Durchführung INBI führt im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Xenos Integration und Vielfalt und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz diese Projekt durch. Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den europäischen Sozialfonds Kofinanzierung Kreisverwaltung Mainz-Bingen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland- Pfalz Landesbeauftragte für Migration und Integration Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

100 Projektträger Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Projektdurchführung in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Rheinland-Pfalz Projektlaufzeit bis Teilnahmeberechtigung Mainz/ Landkreis Mainz-Bingen Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

101 Zentrale Ziele - Aktivierung, Unterstützung und Qualifizierung von Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund, am Übergang Schule-Beruf mit dem Ziel der Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit - Förderung ehrenamtlichen Engagements von Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund, während und nach Abschluss der Ausbildung - Förderung der Entwicklung von fachlichen und sozialen Kompetenzen und somit der Chancen auf dem Arbeitsmarkt - Entwicklung interkultureller Kompetenz und nicht-rassistischer, toleranter Grundeinstellungen bei den Jugendlichen Teilnehmer/- innen sowie bei Betrieben und Ausbilder/-innen. Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

102 Zielgruppe - unversorgte Lehrstellenbewerber, die nicht mehr zur Schule gehen - Jugendliche in der Ausbildung oder nach Abschluss der Ausbildung (als Paten) - Eltern - Betriebe (kleine und mittlere Unternehmen von Inhaber/-innen mit und ohne Migrationshintergrund) - Ausbilder/-innen in den Betrieben Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

103 Instrumente und Inhalte (Teil 1): - Einzelbetreuung/-beratung - Berufsorientierung - Bewerbungstraining - Förderunterricht (u.a. in Mathe, Deutsch, EDV) Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

104 Instrumente und Inhalte (Teil 2) - Vermittlung und Begleitung von Praktika - Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung - Unterstützung und Beratung für Betriebe und Ausbilder/innen Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

105 Instrumente und Inhalte (Teil 3) - Elternarbeit - Workshops für ehrenamtliche Ausbildungspaten - Trainings zur interkulturellen Kompetenz - Erlebnispädagogische Angebote Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

106 Bisherige Ergebnisse: Insgesamt konnten bisher: 14 Teilnehmer/-innen in ein Ausbildungsverhältnis, 2 Teilnehmer/-innen in ein Arbeitsverhältnis und 4 Teilnehmer/-innen in eine betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) vermittelt werden. Weitere 4 Teilnehmer/-innen entschieden sich die Schule weiter fortzusetzten. Zudem konnten 12 ehrenamtliche Ausbildungspaten für das Projekt TAKE IT gewonnen werden. 65 Betriebe aus der Region konnten für eine Zusammenarbeit mit dem Projekt gewonnen werden. Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

107 Kontakt und Information Institut zur Förderung von Bildung und Integration (INBI) Wallaustr. 113, Mainz, Tel: 06131/617297, Ansprechpartnerin: Frau Dipl. Psych. Donya Aazami Gilan Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration (AGARP) Frauenlobstraße 15-19, Mainz, Tel: / , Maria.Ogel@agarp.de, Ansprechpartnerin: Frau Maria Ogel Dipl Psych. Donya Aazami Gilan

108 E³ Erleben Experimentieren Erfahren Pilotprojekt zur frühzeitigen Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule PLUS Übersicht Ausgangssituation Zielgruppe Ziele Umfrage zu Spielzeug Erlebnisraum Start Zusammenfassung 1

109 Ausgangsituation Berufswahlverhalten Jugendlicher unveränderte Hitliste der Berufe geschlechtsspezifische Ausrichtung Entscheidungen nicht an eigenen Stärken ausgerichtet Keine Kenntnisse über eigene Stärken Entscheidungsgründe diffus Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasssen Eltern Ältere Schülerinnen und Schüler Ehrenamtliche 2

110 Ziele Keine Berufsorientierung im eigentlichen Sinne Finden, entwickeln und stärken von Talenten Interesse und Neugier wach halten Mögliches Spektrum möglichst lange breit halten Umfrage zu Spielzeug Kaum anregendes, kreatives Spielzeug vorhanden Wenn vorhanden, wird es kaum genutzt Nahezu alle Kinder haben Playstation, Computerspiele, Fernseher, DVD-Player Freizeitverhalten auch bei Kindern eher konsumorientiert 3

111 Erlebnisraum 1 Zentraler Raum in der Schule wird ausgestattet mit kreativem, anregendem Spielmaterial und verschiedenen Materialien und Werkzeugen zum Bauen und Basteln der Raum wird von einer pädagogischen Kraft betreut der Raum ist Ausstellungs- und Präsentationsraum Erlebnisraum 2 Lehrkräfte Eltern Paten (9. Klassen) Projektwoche Ganztagsschule ERLEBNISRAUM Offen und für Gruppen Ehrenamtliche Fachunterricht Experten 4

112 Start Ausstellung mit Fotografien zu Arbeitsplätzen Projekt zu Arbeiten mit Computerschrott Sinnfreie Maschine Wettbewerb zur Namensgebung des Raumes Ideenwerkstatt der Kinder Zusammenfassung Talente finden und entwickeln Stärken dokumentieren Schule einbeziehen Interesse und Neugier entwickeln und erhalten Spektrum möglicher Berufsfelder lange offen halten 5

113 Steuerungsgruppe :_ Berichte aus den Arbeitsgruppen 1. AG Schule am : - Erarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der Akteurskonferenz Migrantenorganisationen vom zum Thema Wie werden migrantische Eltern erreicht und wie können interkulturelle Aspekte ins Übergangssystem und an Schulen eingebracht werden? Ergebnis: Versuch der Initiierung eines Interkulturellen Tages an den früheren Hauptschulen. - ÜSB informiert MOs über die Möglichkeit, an Schulen übergangsbezogene Themen zu diskutieren. Ziel: Multiplikatoren in den MOs schaffen, die Themen weiter transportieren. Angebot an MOs durch ÜSB: bei Interesse stehen wir bei ihren Veranstaltungen als Multiplikatoren zur Verfügung. - EDV-Meldesystem Schulabgänger/-innen Übergang ABS > BBS: Abschließende Klärung des Umgangs mit den Daten zur Zahl der Unversorgten steht durch das MBWJK noch aus. - Erarbeitung Tool Schule und was dann? mit Übersicht Schullandschaft und Abschlussmöglichkeiten, geht in Entwicklungsphase zur Einbindung auf ÜSB-HP. - Elternbrief in Kooperation mit Agentur für Arbeit Mainz (BB) entwickelt, 1.Ausgabe November 2010, Versendung durch Schulen ab der 7. Klasse, zukünftiger Veröffentlichungsrhythmus ca. 3 mal pro Jahr. 2. AG Konkrete Schritte am : - Wiederholung Berufsfindungsworkshop in Kooperation mit Kreishandwerkerschaft für 2011 geplant, interessierte Schulen werden von ÜSB angesprochen - Berufsfindungspfad an drei Mainzer Jugendzentren für 2011: Unterstützung durch ÜSB zwecks Optimierung und Verstetigung - Nacht der Ausbildung > Nach Vorstellung durch Bad Kreuznach und Diskussion aufgrund der Mainzer Struktur derzeit kein zu verfolgendes Thema 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

114 Protokoll der Steuerungsgruppensitzung am im Mainzer Rathaus TOP 1: TOP 2: Begrüßung der Teilnehmenden durch den Leiter des Projektes ÜSB - den Anschluss finden Horst Maus Berichte der Netzwerkpartner 2.1 Sachstand zum Online-Meldetool ABS-BBS Herr Ulrich Winter vom MBWJK erläutert zum Einstieg kurz die Schulpflicht, die in Rheinland-Pfalz grundsätzlich12 Jahre beträgt. Diesem Thema widmet sich u.a. auch der nächste Elternbrief, der im März 2011 zum zweiten Mal in Kooperation zwischen ÜSB und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit herausgegeben wird. Herr Winter gibt einen kurzen Einblick in das Erfassungs- und Meldesystem, in dem die abgebenden Allgemeinbildenden Schulen und die aufnehmenden Berufsbildenden Schulen den Übergang der Jugendlichen dokumentieren. Das Zeitfenster liegt zwischen März (als Prognose) und spätestens letzter Tag der Sommerferien (tatsächlicher Übergang). Ziele des Tools sind eine Vereinfachung und Vereinheitlichung des bisherigen schriftlichen und aufwändigen Verfahrens der Schulbesuchspflichtüberwachung sowie eine verlässliche Grundlage für die Bedarfsplanung der BBSen. Laut Herrn Winter legt die ADD an Standorten mit mehreren berufsbildenden Schulen wie z.b. Mainz eine der Berufsbildenden Schulen fest, die für die Schulbesuchspflichtüberwachung derjenigen schulpflichtigen Jugendlichen verantwortlich ist, die nicht wie geplant in der BBS angekommen sind. Die Kontaktaufnahme mit diesen Jugendlichen sollte auf Basis der Daten im Meldesystem möglich sein, in dem Adresse und Telefonnummern der Schülerinnen und Schüler erfasst sein sollten. Ist dies nicht der Fall, muss die BBS die Adresse aufwändig beim Einwohnermeldeamt erfragen. Welche BBS in Mainz dafür verantwortlich ist, entzieht sich derzeit Herrn Winters Kenntnis, mit großer Wahrscheinlichkeit ist es aber die BBS I. Das Verfahren zur Durchsetzung der Schulbesuchspflicht besteht in der Regel in zunächst einem Anruf bei den betroffenen Jugendlichen oder deren Sorgeberechtigten zur Klärung des Verbleibs, ist dies nicht 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

115 möglich oder erfolglos in einem Anschreiben bzw. einem weiteren Anschreiben. Soweit kein Verbleibsverlauf zu dokumentieren ist, werden die betroffenen Jugendlichen der zuständigen Ordnungsbehörde mit der Bitte um Einleitung von Ordnungsmaßnahmen gemeldet. Für Mainz klärt Frau Zerger, Amt für Jugend und Familie, in den jeweiligen Fachabteilungen der Stadtverwaltung Mainz, ob und ggf. an welcher Stelle solche Listen eingegangen sind und wie weiter verfahren wird und berichtet sodann in der nächsten Steuerungsgruppe. Eine Nachsorge derjenigen Schülerinnen und Schüler, die nicht mehr schulpflichtig und in keine Maßnahme gemündet sind, muss durch die Ordnungsbehörde geleistet werden. Lt. Herrn Winter ist eine freiwillige Nachsorge beispielsweise durch einen Träger mittels Zugriff auf die Daten aus dem Meldesystem aufgrund der fehlenden datenschutzrechtlichen Grundlagen nicht möglich, kann jedoch in Kooperation mit der Ordnungsbehörde realisiert werden. Herr Winter schätzt die Zahl der im Meldesystem verbleibenden Jugendlichen auf maximal in Mainz. In vielen Fällen wird der Verbleib der Jugendlichen geklärt und ist rechtens. Folglich ist die Zahl derjenigen Jugendlichen, die sich tatsächlich der Schulbesuchspflicht entziehen wollen, vermutlich wesentlich niedriger. Zusammenfassend kann aus Sicht ÜSB festgehalten werden, dass es ein geregeltes Verfahren gibt, das allerdings nicht als eindeutiges Verlaufserhebungsverfahren strukturiert ist, sondern vor allem den o.a. Zielen dient. Festzustellen wäre nun : Verfahren in Mainz (welche BBS ist zuständig?, landen Listen bei Stadt? Wie viele Schüler/innen bleiben unversorgt? Gibt es einen akuten Nachsorgebedarf? Diese Fragen sollen bis zur nächsten Sitzung geklärt werden, um dann einen evtl. weiteren Handlungsbedarf zu definieren. TOP 3: Berichte aus den ÜSB-Arbeitsgruppen Der Koordinator des Projektes ÜSB den Anschluss finden, Thomas Häfner, verteilt eine Übersicht (s. Anlage) zu den letzten Aktivitäten der beiden Arbeitsgruppen von ÜSB und erläutert diese kurz. 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

116 TOP 4: Schwerpunkte 2011 (auf Basis der mitgeschickten Übersichten) Mit der Einladung verschickte die Projektleitung eine Aktualisierung des Bearbeitungsstatus der in der 1. Sitzung von den Mitgliedern der Steuerungsgruppe benannten Handlungsfelder. (s. Anlage Einladung) Die Teilnehmenden der Steuerungsgruppensitzung wurden gebeten, sich in drei Arbeitsgruppen zusammenzufinden und für sie wichtige Themen, die ÜSB in 2011 aufnehmen sollte, zu benennen bzw. zu ergänzen. Ergebnisse: Arbeitsgruppe 1: - Rosa Liste online? - Transparenz des Einsatzes von Berufsfeldern/ -bildern/ Patenschaften für Berufsbilder - Ausbildungsfähigkeit optimieren (Dauerthema, ggf. Verlängerung der Ausbildungszeit?) - Soziale Kompetenz -> Lernort Schule - Strukturierter Netzwerkabend: Möglichkeit der Transparenz Arbeitsgruppe 2: Fortführung ÜSB nach Was erhalten? Datenbank (Projekt/ Praktika) Netzwerk (persönliche Netzwerktreffen, Steuerungsgruppe, Akteurskonferenzen, AGs) Grundgerüst erhalten Themen vertiefen - Wer erhält? Erhalt ÜSB Rotierende Verantwortlichkeit - Wo liegt Mehrwert für wen? Jugendliche, Schulen, Betriebe, Projekte Messbarkeit des Mehrwertes (Akteure befragen) Arbeitsgruppe 3: - Netzwerkabend - Qualitätskriterien der Angebote ÜSB -> Evaluation - BO an Schulen -> Jobraum - Berufswahlkoordinatoren in den Schulen unterstützen 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

117 Die benannten Themen werden nun in die Arbeitsgruppen eingespeist und dort thematisch vertieft. Das Thema Fortführung ÜSB wird Schwerpunkt der nächsten Steuerungsgruppensitzung am 18. Mai 2011 sein. Die Ausarbeitung der AG 2 kann hierzu als Grundstruktur der Diskussion dienen. TOP 5: Termine und Sonstiges Termine: geplante Akteurskonferenz mit den Schulelternbeiräten AG Schule AG konkrete Schritte Girls Day Tag der Offenen Tür der Ausbildung Schott AG Mainz Termine unserer Netzwerkpartner: - Herr Haas von berichtet von dem Projektjahr, welches unplugged Das Beratungscafe für dieses Jahr ausgerufen hat. Hierbei geht es darum, eine Öffentlichkeit für die Belange der jungen Menschen mit psychischen Erkrankungen zu gewinnen und noch viele Mitmacher und Multiplikatoren gewinnen zu können, die ihre eigenen Ideen einbringen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter - In der zweiten Förderrunde des Programms Perspektive Berufsabschluss erhielt Worms den Zuschlag für das Regionale Übergangsmanagement. Auf Anfrage hat ÜSB Mainz eine Patenschaft zugesichert. - Die Neugestaltung der Ausbildungsmesse bedarf einer Vorbereitungsveranstaltung, zu der bald die Einladungen verschickt werden. Mit dem Dank an die Anwesenden für ihre engagierte Mitarbeit, dem Hinweis auf die nächste Sitzung am 18. Mai 2011 sowie der Bitte um Abgabe von interessanten Artikeln für das nächste Ausbildungsmarktjournal (bis Anfang Mai) schließt Horst Maus die 8. Sitzung. Mainz, Horst Maus / Christina Jörg 4 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

118 Protokoll der Steuerungsgruppe am im Rathaus, Haifazimmer TOP 1: TOP 2: Begrüßung der Teilnehmenden und Vorstellung der Tagesordnung Projektleiter Horst Maus begrüßt als neue Mitglieder in der Runde Herrn Andreas Resch, Geschäftsführer der IHK, als Nachfolger von Herrn Welter sowie den Berufseinstiegsbegleiter Günther Guthy (H. Boesen Untern.beratung). Die Vertreter/innen aus den Schulen haben sich aufgrund schulischer Aktivitäten (Konferenzen etc) alle entschuldigt. Berichte aus den ÜSB - Arbeitsgruppen Bericht aus der AG Schule vom : Zur Definition und Aufgabe von Berufswahlkoordinator/innen, Praxistagbeauftragten und Pädagogischen Koordinator/innen: Hier der Hinweis von Herrn Resch, IHK, dass erst jetzt die Inhalte der Rahmenvereinbarung vom November 2009 zwischen MBWJK, MASGFF, AA, HWK, IHK und LVU zur Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in RLP, konkretisiert und dabei auch Richtlinien für die o.a. Funktionen entwickelt werden. Die Agentur für Arbeit bietet Qualifizierungsangebote an. Allgemeiner Konsens: Wichtig sind gemeinsame, zielgerichtete und abgestimmte Aktivitäten hinsichtlich der Klärung von Definition und Aufgabe der Berufswahlkoordinator/ (= Berufsorientierungslehrkräfte), etc. In einem Gespräch ÜSB-Projektleitung mit Ministerium und IHK sollen die aktuellen Zielsetzungen aus der o.a. Rahmenvereinbarung erörtert werden. Diese Aktivitäten könnten ggf. Gegenstand der Fachtagung im ForumProAusbildung am sein. Interkultureller Tag: Hier sagt Frau Nemazi-Lofink von INBI zu, dieses Thema im Beirat für Migration + Integration einzuspeisen. Befragung Ganztagsschulen hinsichtlich Angebote zur Sprachförderung: Hier ergibt sich eine erneute Diskussion zum Dauerthema Ausbildungsreife und fehlende Sozialkompetenz. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

119 Herr Resch stellt ÜSB eine Umfrage der IHK zu diesem Thema zur Verfügung, welche mit dem Protokoll verschickt wird und ggf. auch auf der Website zum Download bereitgestellt wird. Bericht aus der AG Konkrete Schritte vom : Netzwerktreffen: Herr Mensching, ZDF klärt freundlicherweise, ob nach dem ersten Treffen am bei der ILW (Einladung ist auf dem Weg) dann das zweite Treffen im September im ZDF stattfinden kann. Rosa Liste online: Rosa Liste = Einschätzung der Chancen für einen Ausbildungsplatz nach den Daten der Berufsberatung (gemeldete Ausbildungsstellen und Bewerber) der Arbeitsagentur Mainz ist ab sofort auf der ÜSB- Homepage eingestellt. Newsticker: Aktuell wurde ein Newsticker auf der Homepage installiert. Hinweise auf aktuelle Themen, die online gestellt werden sollen, nimmt Projektkoordinator Thomas Häfner entgegen. ÜSB-Homepage: Die Besuche der Homepage (Clics) zeigen eine relativ hohe Resonanz und liegen im Durchschnitt bei Clics/Monat. TOP 3: Schwerpunktthema 2011 Mögliche Strukturen eines zukünftigen Regionalen Übergangsmanagements Fortführung, Verstetigung ÜSB nach Ende der Förderperoide im März 2012: was soll und kann erhalten werden? wer kann Ressourcen einbringen? daraus resultierender Handlungsbedarf Ergebnisse nach der Diskussion im Plenum: Grundsätzliches und breites Einvernehmen über die Notwendigkeit einer Weiterführung von ÜSB und einer festen institutionellen Verankerung bei der Stadt Mainz. Austausch von Erfahrungen, Berichterstattung zu Projekten und Homepage werden allgemein als wertvolle Elemente erachtet. Eckpunkte : 2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

120 1. Notwendigkeit einer inhaltlichenabsicherung durch Verwaltungsspitze und Fachausschuss (z.b. JHA). 2. Alle Steuerungsmitglieder sind bereit, Ressourcen einzubringen. 3. Notwendigkeit einer Internetpräsenz und der Datenbank (Voraussetzung, dass die Anbieter für Aktualisierung sorgen) Abschlussmöglichkeiten Praktikumszeitendatenbank Verlinkung Praktikumsbörse Downloads von Dokumentationen Durch die Stelle von Horst Maus, Büro OB -Arbeitsmarktförderung, kann nach Klärung mit OB weitergeführt werden: Koordinierung Steuerungsgruppe Koordinierung Fachtagungen Forum Pro Ausbildung Pflege Homepage im begrenzten Umfang Weiterer Handlungsbedarf: Die Steuerungsgruppe verfasst ein Schreiben an Oberbürgermeister Jens Beutel, um die Notwendigkeit einer Projektfortführung zu unterstreichen. Die Projektleitung erarbeitet eine Kooperationsvereinbarung mit den strategischen Partnern. Horst Maus wird einen Vorentwurf erarbeiten, den Beteiligten zukommen lassen und dann in der nächsten Steuerungsgruppe mit den Teilnehmenden am abstimmen. Liste der strategischen Partner/innen wird dem Entwurf beigefügt. Brief und Vereinbarung sollen dann an OB geleitet werden. Folgende Punkte sollen wesentliche Bestandteil der Rahmenvereinbarung sein: Verbindliche Absicherung einer künftigen Zusammenarbeit Zusicherung von Ressourcen mit Definierung des Umfanges Gesamtkoordinierung, mit Koordinierung der Steuerungsgruppen und Fachtagungen verbleibt bei der Stadt Mainz, Büro OB Zur Bearbeitung weiterführender Themen gilt es, eine Form der rotierenden Verantwortlichkeit festzulegen Verankerung in Politik (z.b. in Gremien wie JHA) 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

121 Die Themen E³ von Caritasverband Mainz e.v., Förderband und BOP Projekt von SPAZ werden in der nächsten Steuerungsgruppe am vorgestellt. TOP 4: Sonstiges und Termine Fachtagung Forum Pro Ausbildung Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Übergangssystem am im Rathaus Mainz, Ratssaal, Beginn 14:00 Uhr Interviewtermin mit Wissenschaftlicher Begleitung DJI München (Herr G. Schaub) am und für einige Netzwerkpartner Netzwerktreffen ILW Mainz am , Beginn 14:00 Uhr AG 2 Konkrete Schritte am (CJD Mainz, Leibnizstr. 20), Beginn 13:30 Uhr AG 1 Schule am (Goetheschule Mainz-Neustadt, Leibnizstr. 67), Beginn 14:00 Uhr 10. Steuerungsgruppensitzung am im Rathaus Mainz, Valenciazimmer, Beginn 10:00Uhr Horst Maus/ Christina Jörg/ Ursula Zerger Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

122 Protokoll der 10. Steuerungsgruppensitzung am im Rathaus, Valenciazimmer TOP 1 TOP 2 Begrüßung und Vorstellung neuer Mitglieder Berichte aus dem Netzwerk: Sachstand Reform der Arbeitsmarktpolitischen Instrumente (Daniel Lips, Agentur für Arbeit Mainz) Herr Lips stellt zusammenfassend den Zeithorizont und die geplanten Neuerungen der Instrumentenreform vor (Vortrag s. Anlage). In der Diskussion wird aus dem Gremium u.a. auf die mit der Reform einhergehenden massiven Mitteleinsparungen am Beispiel der Außerbetrieblichen Berufsausbildung (BaE) und des Gründungszuschusses hingewiesen. Die Abkehr von einer dauerhaft öffentlich geförderten Beschäftigung wird bedauert. Es gibt von Verbänden, Ständevertretungen und aus der Politik erhebliche Einwände und Änderungswünsche. Insoweit bleibt abzuwarten, ob der Zeitplan eingehalten und der Inhalt in der jetzigen Form beibehalten werden kann. (Ein aktuelles Video zur Ausschusssitzung Förderinstrumente für Arbeitslose kann auf der Internetseite www. bundestag.de eingesehen werden.) TOP 3 Schwerpunktthema 2011 Mögliche Strukturen eines zukünftigen Regionalen Übergangsmanagements Wie in der letzten Sitzung vereinbart, wurde seitens der Projektleitung der Entwurf einer Kooperationsvereinbarung erarbeitet und allen Netzwerkpartnern zugeleitet. Verschiedene Rückmeldungen sind bereits erfolgt, wesentliche Änderungen in den Inhalten haben sich nicht ergeben. Da auch aus dem Gremium heute keine Änderungswünsche bestehen, wird die Kooperationsvereinbarung in der vorliegenden Form allen Beteiligten noch einmal auf dem Postweg zugeleitet. Hr. Maus bittet um die Rückmeldung der Netzwerkpartner/innen zur weiteren Mitwirkung bis zum 6.Dezember Bis zu diesem Termin soll die Rücksendung der unterschriebenen Vereinbarung erfolgt sein, sodass in der am stattfindenden Steuerungsgruppensitzung ein abschließener Sachstand zum Kreis der Mitwirkenden gegeben werden kann. Die Teilnehmenden der Steuerungsgruppe bekräftigen die Notwendigkeit einer kommunalen Koordinierungsstelle. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

123 Am 22.März 2012 um 17:30 Uhr soll bei der geplanten Abschlussveranstaltung des Projekts ÜSB den Anschluss finden in der Alten Patrone die Kooperationsvereinbarung durch Oberbürgermeister Jens Beutel unterzeichnet werden. TOP 4 TOP 5 Berichte aus den Arbeitsgruppen (siehe Protokolle AG Konkrete Schritte vom und AG Schule vom auf der ÜSB Homepage unter Downloads). Thomas Häfner erläutert die aktuellen Arbeitsschritte der AGs Sonstiges und Termine Ein neuer Versuch zu einem Netzwerktreffen soll im Januar noch einmal stattfinden. Hr. Mensching (ZDF) signalisiert die Bereitschaft zur Durchführung im ZDF. Nähere Einzelheiten mit Konkretisierung. Eva Frank von der Goethe Hauptschule weist auf eine Wanderausstellung in 2012 zum Thema Migration und Integration in ihrer Schule hin. Termin wird bekanntgegeben. Frau Nemazi-Lofink von INBI teilt mit, dass die Anregung zur Durchführung eines Interkulturellen Tages in den Schulen im Beirat für Migration und Integration positiv aufgenommen wird. ÜSB wird dieses Thema mit dem Migrationsbeirat auf seine Umsetzungsmöglichkeiten hin erörtern. Ralf Heiß (SPAZ GmbH) verabschiedet sich aufgrund beruflicher Veränderung aus dem Kreis der Steuerungsgruppe. Termine: AG Konkrete Schritte, Uhr CJD, Mainz AG Schule, Uhr Goethe Hauptschule 06./ Jahrestagung BMBF Projekt Perspektive Berufsabschluss, Frankfurt ForumProAusbildung, Ratsaal, Schulen als zentrale Orte eines gelingenden Übergangs ( Ein Blick auf aktuelle Aktivitäten einer verstärkten Berufsorientierung an Schulen), nachmittags Ideefix Wettbewerb Nächste ÜSB Steuerungsgruppensitzung, Rathaus Horst Maus / Ursula Zerger Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

124 Das Regionale Übergangsmanagement Schule Beruf ÜSB den Anschluss finden in Mainz erfolgreich fortsetzen! Kooperationsvereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Mainz Arbeitsmarktförderung im Büro OB, vertreten durch den Oberbürgermeister und dem Netzwerkpartner. Präambel Mit dem im Rahmen des BMBF-Programms Perspektive Berufsabschluss im Mai 2008 in Mainz gestarteten Programm Regionales Übergangsmanagement Schule Beruf ÜSB. den Anschluss finden verfolgen die beteiligten Akteure im Übergang folgende regionale Ziele : Nachhaltige Verbesserung der Chancen benachteiligter junger Menschen auf Teilhabe an Bildung, Ausbildung und Berufsleben Steigerung der Effektivität und Qualität der Förderinstrumente im Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf Verbesserung regionaler Kooperationen Stärkung vorhandener Netzwerkstrukturen Gezielte Förderung und Berufsorientierung benachteiligter Jugendlicher Die Erfolge der bisherigen Arbeit, die sich vor allem in den strategisch wichtigen Handlungsfeldern Transparenz und Kooperation z. B. durch die erstmalige Erstellung einer internetgestützten, aktualisierbaren Übersicht aller regionalen Angebote im Übergang und in einer stärkeren Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Bearbeitung übergangsrelevanter Themenstellungen zeigen, sollen auch über das Ende der Förderdauer des Projekts im März 2012 sichergestellt werden. Zur Zielerreichung arbeiten die beteiligten Organisationen in einer Zwei-Ebenen-Struktur, die es ermöglicht, die in der Steuerungsebene vereinbarten strategischen Ziele zur Optimierung des Übergangsgeschehens auf der operativen Ebene in konkrete Handlungsschritte umzusetzen. Im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge sieht sich die Stadt in der Verantwortung für die Optimierung des regionalen Übergangsgeschehens und übernimmt hierzu die Koordination durch die Arbeitsmarktförderung im Büro OB der Landeshauptstadt Mainz. Hierzu erklären die unterzeichnenden Kooperationspartner ihre Unterstützung und vereinbaren die nachfolgenden Eckpunkte eines zukünftigen regionalen Übergangsmanagements : 1

125 1. Beteiligte Die in der Anlage 1 aufgeführten bisherigen Partner im Netzwerk, zu denen als wichtige arbeitsmarktpolitische Akteure neben den beiden Landesministerien für Bildung und für Arbeit u. a. die Agentur für Arbeit Mainz, das JobCenter Mainz, die beiden Kammern, die Kreishandwerkerschaft, Vertreterinnen Mainzer Allgemeinbildender und Berufsbildender Schulen sowie Bildungsträger gehören, haben ihre Mitarbeit im Projekt 2008 mit dem in Anlage 2 aufgeführten Letter of Intent erklärt. Mit der Aufnahme der Angebote des Landkreises Mainz- Bingen wurde im Interesse der räumlich heterogenen Zielgruppe eine regionale Öffnung auf die Region Rheinhessen vorgenommen. Das regionale Übergangsmanagement ist für weitere Partner aus der Region Rheinhessen offen. Mit Unterzeichnung dieser Vereinbarung erklären die Beteiligen ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit für die weitere Zukunft. 2. Struktur Die erfolgreiche Zwei-Ebenen-Struktur soll beibehalten werden. Die Koordination durch die Arbeitsmarktförderung (AMF) im Büro OB hat sich bewährt und wird weiterhin sichergestellt. Auf der Steuerungsebene sollen i.d.r. drei Sitzungen pro Jahr stattfinden, in denen u. a. aktuelle Entwicklungen, Angebotsstrukturen und lokale Aktivitäten erörtert und abgestimmt werden. Soweit neue oder veränderte strategische Handlungsfelder durch die Steuerungsebene bestimmt werden, für deren Umsetzung auf der operativen Ebene eine weitere Zusammenarbeit beteiligter Akteure erforderlich ist, z. B. Arbeitsgruppen oder Workshops,, organisieren diese die dafür erforderlichen Aktivitäten mit Unterstützung der Koordination. Über die Ergebnisse wird der Steuerungsgruppe berichtet. Einmal pro Jahr findet eine Fachtagung im Netzwerk Forum Pro Ausbildung statt, deren Thema durch die Steuerungsgruppe bestimmt werden kann. Organisation, Durchführung und Dokumentation der Veranstaltung erfolgen durch die Koordination (ggf. mit Unterstützung der beteiligten Netzwerkpartner/innen). 3. Zusammenarbeit und Ressourcen Die unterzeichnenden Netzwerkpartner erklären ihre Bereitschaft, im Rahmen der Mitarbeit im Regionalen Übergangsmanagement u. a. mit Führungskräften in der Steuerungsgruppe mitzuwirken und für evtl. erforderliche Aktivitäten der operativen Ebene Mitarbeitende zu entsenden, ihre unter der Homepage eingestellten Informationen regelmäßig zu aktualisieren, zur Abstimmung regionaler Aktivitäten die aus ihrer Sicht übergangsrelevanten Themen in die Sitzungen einzubringen, zur Ermittlung von Daten, die für das Übergangsgeschehen erforderlich sein können, diese unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen, frühzeitig über die Entwicklung bzw. die Übernahme neuer Programme zu berichten, an der Entwicklung von Qualitätskriterien für fachlich-inhaltliche Mindeststandards für verschiedene Bereiche des Übergangssystems mitzuwirken und diese über Absprachen verbindlich zu machen. Die Koordination stellt Sitzungsvorbereitung, Einladung, Sitzungsleitung und Protokollierung der Steuerungsgruppensitzungen, die Unterstützung evtl. Arbeitsgruppen sowie die Weiterpflege der Homepage sicher. 2

126 Die städtischen Gremien sind über die Vereinbarung zu unterrichten. Einmal jährlich erfolgt durch die Koordination eine Berichterstattung zu den Aktivitäten des Regionalen Übergangsmanagements und zum Übergangsgeschehen der Region im Jugendhilfeausschuss der LHS Mainz und auf Anforderung in weiteren regionalen Gremien. 4. Schlussbestimmungen Die Mitarbeit ist freiwillig und für die beteiligten Akteure ohne finanzielle Verpflichtungen. Sie können ihr Engagement im Regionalen Übergangsmanagement jederzeit und ohne Angabe von Gründen beenden. Die Koordination ist hierüber zeitnah und schriftlich zu unterrichten. Mainz, den... Stempel /Unterschrift Netzwerkpartner Jens Beutel Oberbürgermeister 3

127 Protokoll der 12. Steuerungsgruppensitzung am im Rathaus, Valenciazimmer TOP 1 TOP 2 Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung Bericht aus dem Netzwerk Aktueller Sachstand ÜSB-Modellprojekt E³ Christoph Fehr vom Caritasverband Mainz e.v., Förderband stellt die Ergebnisse des ÜSB-Modellprojektes einer frühzeitigen Berufsorientierung an einer Realschule Plus vor. Das Projekt wurde in den 5. und 6. Klassen der Kanonikus Kir Realschule Plus in Mainz Gonsenheim durchgeführt. Insgesamt wurden 250 Kinder erreicht. Das Projekt wird noch bis zu den Sommerferien weitergeführt. und wird allgemein als positiv eingeschätzt. Eine Auswertung erfolgt im Anschluss gemeinsam mit der Schule und darüber hinaus in Diskussion mit dem Bildungsministerium. Optimierungsbedarf besteht in einer engeren Verzahnung mit der Schule, den Lehrkräften, den pädagogischen Inhalten und der Einbeziehung der Eltern. Grundsätzlich wird bei nahezu allen Themen des Übergangssystems Elternarbeit als ein Bereich gewertet, den es noch zu bearbeiten gilt. Ein Schritt in diese Richtung stellt die Einbindung des Schulelternbeirates (SEB) in die Planungen der Berufsinformationsmesse (BIM) dar, wie Herr Resch berichtet. Erste Erfahrungen mit der Berufseinstiegsbegleitung Dieser Tagungspunkt musste leider entfallen, da keine Rückmeldung des Berufseinstiegsbegleiters (Theodor Heuss Schule und der IGS Anna Seghers) Herrn Guthy erfolgt ist. Anm: Zwischenzeitlich wurde mitgeteilt, dass Herr Guthy seit einigen Wochen nicht mehr BerEb aktiv ist. 1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

128 TOP 3 Themen der weiteren Arbeit 2012 Unversorgte Schüler/innen beim Übergang Sprachförderung in der Realschule plus Praxistag Erste Bewertung der Schulstrukturreform (Realschule plus) auch unter Aspekt der Chancengerechtigkeit Wirkungen der Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Basiskompetenzen (Definition u. Zielerreichung) Talente frühzeitig fördern Unternehmenskontakte intensivieren > Good Practice Bsp. vorstellen, Unterstützungsbedarfe abfragen BFS 1 Falle oder Alternative? Sonstiges ÜSB Projektleitung Horst Maus und Projektkoordination Thomas Häfner bedanken sich bei allen Teilnehmenden für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten vier Jahren. Termine ÜSB Abschlussveranstaltung Alte Patrone, Mainz ÜSB neu Steuerungsgruppensitzung, Rathaus, Mainz Forum Pro Ausbildung zum Thema Praxistag 24./ Berufsinformationsmesse Mainz Uhr Vernetzungslauf Kompetenzagentur Mainz, KA Landkreis Mainz-Bingen und Jugendmigrationsdienst, Start Haus der Jugend Horst Maus/Ursula Zerger Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

129 E³ Erleben Experimentieren Erfahren Pilotprojekt zur frühzeitigen Berufsorientierung an einer Mainzer Realschule PLUS Erste Erfahrungen

130 Ziele Erlebnisraum an der Schule einrichten mit kreativem Spielzeug ausstatten vielfältige Nutzung des Raumes im Schulalltag Betreut durch eine Fachkraft Finden, Entwickeln und Stärken von Talenten der Kinder

131 Umsetzung Erreicht: 237 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasssen 1 Schulstunde pro Woche mit ½ Klasse (10 bis 13 Kinder) Jedes Kind 14-tägig im Erlebnisraum 1 mal wöchentlich AG-Angebot mit 14 Kindern Projekttage

132 Inhalte, Ergebnisse 1 Freies Spiel, Ausprobieren der Spielsachen Gestaltung des Raums Kunst aus Computerschrott (Projekttage) und Präsentation der Ergebnisse am Tag der offenen Tür Kooperationspiele Problemlösungsspiele, Gruppenaufgaben Großbilder (1,10 x 1,40m) Handytaschen aus Filz

133 Inhalte, Ergebnisse 2 Computer zerlegen und wieder zusammenbauen Besuch im Natlab der Uni mit allen 6. Klassen: Dem Täter auf der Spur Teilnehmende Beobachtung: Bei Einzelnen Talente und Begabungen sichtbar Basiskompetenzen (Durchhaltevermögen, Arbeitssorgfalt, Planung, Frustrationstoleranz, ) verbessern sich Niveau bei den Kindern sehr unterschiedlich Einzelne wachsen über sich hinaus

134

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