Begleitheft für Übungsleiter/innen

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1 Begleitheft für Übungsleiter/innen

2 2 3 Vorwort Kinderturnen als motorische Grundlagenausbildung wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Entwicklung aus. Gleichzeitig gibt es allen Kindern die Chance durch verschiedene Bewegungsangebote und immer neue Herausforderungen, ihrem Bewegungsdrang nachzugehen. Dabei ist es egal, ob die Kinder unterschiedlicher kultureller oder sozialer Herkunft sind, eine Behinderung haben oder nicht. Mitmachen können alle Kinder! So lautet das Motto der Aktion Kinderturn-Abzeichen für Alle. Entwickelt wurde die Aktion, um mit wenig Gerätebedarf einen kindgerechten Wettbewerb für alle Kinder anzubieten. Die Aktion Kinderturn-Abzeichen für Alle kann sowohl in den Kinderturn-Stunden als auch bei Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Dadurch bietet sich Vereinen die Chance, ihr Kinderturnen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Kinderturn-Show Wer sich bewegt, kann etwas bewegen! Wir danken den Mitwirkenden der Arbeitsgruppe KinderturnAbzeichen für Alle. Die Idee zur Weiterentwicklung wurde im Jahre 2010 von Maud Zimmermann im Verein Menschen in Bewegung e.v. hervorgebracht. Besonderer Dank gebührt Mathias und Antje Kaiser sowie Julia Gross für ihre Vorarbeit. Sie entwickelten die Übungen des ursprünglichen KinderturnAbzeichens weiter und passten diese auf die Bedürfnisse ihrer Gruppe Mix Kids (Sport und Spaß für Kinder mit und ohne körperlicher und/oder geistiger Behinderung im Alter von 6 14 Jahren) an. In mehreren Probeläufen entstand in dieser Kinderturn-Gruppe die fundierte Basis für die Finalisierung der Aktion Kinderturn-Abzeichen durch die Arbeitsgruppe. Die Kinderturn-Show ist inklusiv, integrativ, flexibel, echt stark! sowie Affen stark und Löwen schlau Förderfähig über Kultur macht stark! - Sport: Bündnisse für Bildung Infos unter Kerstin Holze und Wiebke Jungheinrich Vorsitzende der Deutschen Turnerjugend

3 4 5 Ziele der Aktion Kinderturn-Abzeichen für Alle Die Deutsche Turnerjugend möchte grundsätzlich allen Kindern die Teilnahme an Kinderturn-Angeboten ermöglichen. Mit dem Schwerpunkt Inklusion wurde bereits ein Fortbildungsangebot Kinderturnen inklusiv oder die Kinderturn-Show, die sich als Netzwerkprojekt für die Teilhabe aller Kinder eignet, entwickelt. Verfolgt wird die grundsätzliche Philosophie Mitmachen können alle Kinder! Unter dem Aspekt Teilhabe für alle Kinder will diese Aktionsvariante des Kinderturn-Abzeichens zeigen, dass Kinderturnen offen ist, indem allen Kindern die Teilnahme am Kinderturnen ermöglicht und Normalität für das gemeinsame Bewegen von allen Kindern geschaffen wird. Dabei soll das Kinderturn-Abzeichen für Alle: den Kindern Spaß machen, da es für jedes Kind die passende Variante bietet, die Aufgabe zu lösen und so Erfolge vermittelt, die Kinder in ihrem Entwicklungsprozess gezielt unterstützen und ihre Belange dabei in den Vordergrund stellen, den Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen ermöglichen, die Selbstständigkeit der Kinder fördern, den Kindern zu mehr Selbstvertrauen und Eigenverantwortlichkeit verhelfen, den Übungsalltag in Verein und Schule bereichern und deren Qualität sichern, allen Kindern diese Möglichkeiten geben. Überblick Die Aktion Kinderturn-Abzeichen für Alle ist für alle Kinder, egal welchen Alters, Könnensstand, kultureller oder sozialer Herkunft, mit oder ohne körperliche oder geistige Beeinträchtigung, konzipiert. Das Angebot umfasst insgesamt zwölf Übungen aus sechs verschiedenen Kategorien, welche die Vielfalt des Kinderturnens wiederspiegeln. Dabei ist der Geräteaufwand so klein wie möglich gehalten, so dass sich die Aktionsvariante des Abzeichens besonders für Veranstaltungen eignet. Jede Kategorie besteht aus zwei Übungen. Die Überschriften der sechs Kategorien stehen hauptsächlich für verschiedene Fähigkeits- und Fertigkeitsbereiche: 1. Rollen Gehen Rutschen 2. Sinne 3. Werfen und Fangen 4. Teamarbeit 5. Rhythmus 6. Die Durchführung und Abnahme des Abzeichens können sowohl im normalen Übungsbetrieb der Vereine als auch im Schulsportunterricht erfolgen. Für die Abnahme eignet sich auch eine Aktion im Rahmen einer Großveranstaltung, z.b. Schul-, Vereins- und Kinderfeste

4 6 7 Hinweise zur Durchführung Inhaltsverzeichnis Seite Die Anforderungen für eine erfolgreiche Abnahme des Kinderturn- Abzeichens für Alle sind für jede Altersklasse gleich. Es gibt keine konkrete Punkteverteilung. Es wird nur zwischen geschafft und nicht geschafft unterschieden. Für jedes geschafft gibt es einen Stempel. Rollen Gehen Rutschen Balance Seiltanz Um das Abzeichen zu erlangen sollen die Kinder mindestens sechs von zwölf Aufgaben geschafft haben. Sinne Drück mich Spürst du mich? Die Übungen sind so ausgelegt, dass möglichst alle Kinder bestehen können. So stehen der Spaß und das Erlebnis im Vordergrund. Werfen und Fangen Fliegendes Tuch Zielwasser getrunken? Teamarbeit In Schwung bleiben Pferd und Kutscher Rhythmus Das Karussell Tanz mit Los geht s!

5 8 9 Übersicht der einzelnen Übungen Rollen Gehen Rutschen Sinne Werfen und Fangen Teamarbeit Rhythmus Übung 1 Übung 2 Balance Seiltanz rreiche das Ziel ohne umzukippen E oder herunter zu rutschen. ewege dich rückwärts über das Seil B von einem Ende zum anderen. Drück mich Spürst du mich? Fühle, was im Beutel ist. püre, wo du berührt wirst. Zeige oder S benenne die Stelle. Fliegendes Tuch Zielwasser getrunken? irf das Tuch 3x hintereinander hoch W und fange es mit deinem Körper wieder auf. Versuche es jedes Mal mit einem anderen Körperteil zu fangen. riff 2x in einen Kasten. T Du hast 4 Würfe. In Schwung bleiben Pferd und Kutscher altet den Ball auf dem Tuch in H Bewegung bis zum Stopp-Signal. ieht euch gegenseitig um die Z Hütchen. Das Karussell Tanz mit reht das Schwungtuch-Karussell mit D dem Spruch zuerst langsam und dann schnell. rehe dich zur Musik im Kreis oder D tanze den V-Schritt. ewege dich durch die B. inde eine andere Art, dich durch die F zu bewegen! Rollen Gehen Rutschen Sinne Werfen und Fangen Teamarbeit Rhythmus

6 10 11 Rollen Gehen Rutschen Übung 1: Balance Start und Ziel des Aufbaus werden visuell mit einer Linie markiert. Die beiden verschiedenen Aufbauten für Fußgänger/innen und Rollstuhlfahrer/innen stehen nebeneinander. Zwei kleine Matten werden versetzt übereinander gelegt. Die Rollstuhlfahrer/innen fahren nun mit einem Rad auf der Matte und mit dem Anderen auf dem Boden. Die Fußgänger/innen balancieren über eine umgedrehte Turnbank. 4 kleine Matten 1 Turnbank Markierungen für Start und Ziel Erreiche das Ziel ohne umzukippen oder herunter zu rutschen. Hinweise zur Je nach Höhe und Festigkeit der Matten sowie Könnens stand der Rollstuhlfahrer/innen kann auf einer oder auf zwei Matten gefahren werden. Das Balancieren über die umgedrehte Turnbank muss nicht auf den Füßen erfolgen. Es kann zum Beispiel auch gekrabbelt werden. Übung 2: Seiltanz Ein Seil (dünnes Tau / Zauberschnur / aneinandergeknotete Seile) wird in Schlangenlinien ausgelegt. Die Rollstuhlfahrer/innen bewegen sich rückwärts und lassen das Seil zwischen den Rädern laufen. Die Fußgänger/innen balancieren rückwärts auf dem Seil. Hinweise zur Geübte Rollstuhlfahrer/innen können das Seil auch links oder rechts neben einem Rad laufen lassen und versuchen den Abstand so gering wie möglich zu halten. 1 langes Seil (dünnes Tau) oder mehrere kurze Seile aneinandergeknotet Bewege dich rückwärts über das Seil von einem Ende zum anderen. Für Kinder mit Wahrnehmungseinschränkungen oder Sehbehinderung sind bunte Farben, die sich deutlich vom Hallenboden abheben, besser erkennbar. Wenn Kinder es aufgrund ihrer Einschränkungen nicht rückwärts schaffen, können sie es auch vorwärts probieren.

7 12 13 Sinne Übung 1: Drück mich In einem Stoffbeutel befinden sich fünf verschiedene (Alltags-) Gegenstände, die von den Kindern durch fühlen erkannt werden sollen. Hinweise zur Es sollten Gegenstände verwendet werden, die die Kinder kennen. Es kann nützlich sein, die Gegenstände doppelt zur Verfügung zu haben (ggf. verschiedene Varianten der Gegenstände), um diese sichtbar in der Halle verschiedene Alltagsgegenstände 1 Stoffbeutel Fühle, was im Beutel ist. auszulegen. Kinder, die Probleme haben, die Gegenstände zu benennen, können so auf den erfühlten Gegenstand zeigen. Übung 2: Spürst du mich? Ein Kind wird mit einem (Borsten-) Pinsel an einer geeigneten Körperstelle berührt. Dieses Kind soll mit geschlossenen Augen spüren, wo es berührt wurde und den Berührungspunkt benennen oder zeigen. Die Übung wird fünf Mal wiederholt. Jedes Mal wird eine andere Stelle berührt. Hinweise zur Die Kinder können in Bauchlage liegen oder auch sitzen. (Borsten-) Pinsel Spüre, wo du berührt wirst. Zeige oder benenne die Stelle.

8 14 15 Werfen und Fangen Übung 1: Fliegendes Tuch Das Kind wirft ein Chiffontuch hoch und fängt dieses mit einem beliebigen Körperteil wieder auf. Dies wird drei Mal wiederholt. Wenn möglich soll das Tuch jedes Mal mit einem anderen Körperteil aufgefangen werden. Hinweise zur Hierzu eignen sich am besten Chiffontücher / Jongliertücher in einer Größe von ca. 60x60cm. Größere Tücher sind für Kinder zu unhandlich. Chiffontücher Wirf das Tuch 3x hintereinander hoch und fange es mit deinem Körper wieder auf. Versuche es jedes Mal mit einem anderen Körperteil zu fangen. Übung 2: Zielwasser getrunken? Ein umgedrehter Kasten wird in etwa 2-2,50m Entfernung quer zur Abwurflinie aufgestellt. Der zweite umgedrehte Kasten wird näher an die Wurflinie gestellt, etwa 1,50-2m. Die Kinder sollen mit maximal vier Versuchen zweimal mit einem Ball oder einem Sandsäckchen in einen umgedrehten kleinen Kasten treffen. Bälle, die aus dem Kasten wieder herausspringen, werden als Treffer gewertet. Die Kinder dürfen selbst entscheiden auf welchen Kasten sie werfen. 2 kleine Kästen Bälle oder Sandsäckchen Markierung für Wurflinie Ggf. Glöckchen Triff 2x in einen Kasten. Du hast 4 Würfe. Hinweise zur Für Blinde kann am Kasten ein/e Helfer/in mit einem Glöckchen läuten oder rufen, je nachdem, was das Kind zur Orientierung wünscht.

9 16 17 Teamarbeit Übung 1: In Schwung bleiben Die Kinder verteilen sich um das Schwungtuch und halten es fest. Durch Bewegen des Schwungtuchs sollen alle Kinder gemeinsam einen auf dem Schwungtuch liegenden Ball in Bewegung halten. Dabei müssen sie darauf achten, dass der Ball nicht herunter fällt. Der/die Übungsleiter/in gibt nach zwei Minuten das Stoppsignal (z.b. ein akustisches Signal durch Rufen, Klingeln, Hupen oder ein visuelles Signal durch Blinklicht für Hörgeschädigte oder eine Kombination aus beidem). 1 Ball 1 Schwungtuch Ggf. Hupe oder Blinklicht Haltet den Ball auf dem Tuch in Bewegung bis zum Stopp-Signal. Hinweise zu Die Anzahl der Kinder ist abhängig von der Größe des Schwungtuchs. Es sollten jedoch immer mindestens sechs Kinder zusammen diese Übung durchführen. Übung 2: Pferd und Kutscher Der/die Kutscher/in sitzt auf einer Teppichfliese, einem Rollbrett oder im Rollstuhl und wird von seinem Pferd im Slalom durch einen Parcours gezogen. Danach erfolgt ein Rollentausch. Hinweise zur Die Zügel können am Rollstuhl festgebunden oder um die Rückenlehne herum gelegt werden nicht um die Hüfte der Rollstuhlfahrer/ innen. Die jeweiligen Kutscher/innen halten die Zügel in der Hand, um bei Bedarf 2 Hütchen o.ä. Teppichfliesen/ Rollbretter Seile Zieht euch gegenseitig um die Hütchen. loszulassen und die Fahrt damit zu beenden. Sind keine Rollstuhlfahrer/innen in der Gruppe und stehen auch keine Rollstühle zur Verfügung, zieht ein/eine Fußgänger/in als Pferd den/die auf der Teppichfließe sitzende Kutscher/in. Rollstuhlfahrer/innen müssen die Bremse feststellen, sonst werden sie vom Tuch in die Mitte gezogen. Die Zeit bis zum Stoppsignal kann von dem/der Übungsleiter/in an das Können der Gruppe angepasst werden. Organisatorischer Hinweis: An der Station müssen bei einer Veranstaltung Kinder für eine entsprechend große Gruppe gesammelt werden.

10 18 19 Rhythmus Übung 1: Das Karussell Die Kinder fassen ein Schwungtuch, sprechen den nachfolgenden Text und gehen dazu im Takt im Kreis. Auf dem Schwungtuch kann ein Kind sitzen, welches mitgedreht wird. Der Sprechtext lautet: Das Karussell, das Karussell, das fährt erst langsam und dann schnell. Der Text wird ein zweites Mal, diesmal schneller gesprochen und die Kinder bewegen sich entsprechend. Am Ende des zweiten Durchgangs sagen die Kinder Anhalten Aussteigen. Damit ist die Runde beendet und das auf dem Schwungtuch sitzende Kind steigt aus dem Karussell aus. Hinweise zur Wenn die Rollstuhlfahrer/innen unsicher sind und nicht einhändig fahren können, so kann das Schwungtuch am Rollstuhl befestigt werden. Die Gruppe muss aufeinander achten und vorsichtig miteinander umgehen. 1 Schwungtuch Dreht das Schwungtuch-Karussell mit dem Spruch zuerst langsam und dann schnell. Übung 2: Tanz mit Die Fußgänger/innen führen den V-Step zur Musik im Geh-Tempo durch. Dabei beginnen sie zwei Mal mit links und zwei Mal mit Rechts. Die Rollstuhlfahrer/innen drehen sich zur Musik mit je zwei Anschüben links herum und zwei Anschüben rechts herum. Hinweise zur Schaumgummi-Füße oder entsprechende Markierungen auf dem Boden helfen den Kindern die Übung besser zu verstehen. Musik im Tempo flottes Gehen, ca. 120 Taktschläge pro Minute. Abspielgerät ggf. mit der Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Musik einzustellen Drehe dich zur Musik im Kreis oder tanze den V-Schritt.

11 20 21 Übung 1: Mit den in der Halle vorhandenen Materialien wird eine aufgebaut, die die Kinder auf verschiedene Arten überwinden können. Vorschlag: Ein Bodenläufer wird zu Beginn ausgelegt und im weiteren Verlauf mit Hilfe von Sprungbrettern, die unter den Bodenläufer gelegt werden, zu einer Wellenbahn (ein bis zwei Hügel) verwandelt. Im Anschluss steht ein Parallelbarren, welcher mit Matten gesichert ist. Ein kleiner Kasten, jeweils am Anfang und am Ende der Holmengasse, dient als Aufstiegshilfe, damit die Kinder z.b. durch die Holmengasse stützeln können. Ein Fallschirm/Schwungtuch wird über zwei große Kästen gespannt, sodass eine Höhle entsteht. Hinweise zur 1 Bodenläufer 2 Sprungbretter 1 Parallelbarren 2 kleine Kästen 2 kleine Matten 2 große Kästen 1 Fallschirm/ Schwungtuch weitere kleine Matten zur Sicherung Alternativ: Diverse Geräte und Materialien aus einer Turnhalle Bewege dich durch die. Hier soll jedes Kind kreativ werden. Sie können klettern, kriechen, stützeln, hüpfen, rollen oder gerne auch ein Rad schlagen, Rolle vor-/rückwärts, etc. Beim oben genannten Aufbau handelt es sich um einen Vorschlag. Stehen die Geräte nicht zur Verfügung, sind auch andere Aufbauten möglich, z.b. an Klettertauen entlang hangeln oder -ziehen, eine schiefe Ebene, auf die die Kinder klettern und herunterrutschen können. Die Kinder können in die Entscheidung, wie der Parcours aufgebaut werden soll, mit einbezogen werden. Übung 2: Der Aufbau ist derselbe wie bei Übung 1. Die Kategorie besteht im Gegensatz zu allen anderen nur aus einer Aufgabe. Für mehrere Stempel muss diese mehrmals auf verschiedene Weise durchlaufen werden. Siehe Übung 1 Finde eine andere Art, dich durch die zu bewegen!

12 22 Impressum Herausgeber: Deutsche Turnerjugend Otto-Fleck-Schneise Frankfurt bjs@tuju.de Zeichnungen: Susanne Vogel Vogel Konzept & Design Gestaltung: 1. Auflage 2017 SCHIEBE PREIL BAYER werbung und kommunikation Die Mitarbeiter/innen der Arbeitsgruppe waren: Kira Freitag Denise Frohreich Gudrun Goldau Antje Kaiser Mathias Kaiser Sabine Kalkuhl Alexandra Kreutel Lena Langer Magdalena Munz Frank Schwanz Petra Stauch Kinderturn-Club "Ich bin dabei" Engagieren Sie sich für Kinder in Ihrem Verein Nutzen Sie den Kinderturn-Club! Zukunftsorientierung Kostenloser Service DAS Premiumangebot Deutsche Turnerjugend DTB Kinderturn-Club Otto-Fleck-Schneise Frankfurt/Main Clubtelefon: 069 / Clubfax: 069 / Clubmail: kinderturnclub@dtb-online.de

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