Kultur, Medien und Informationsgesellschaft
|
|
- Liane Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kultur, Medien und Informationsgesellschaft Panorama Radio und Fernsehen G 16.1 IKT 1 -Haushaltsaustattung G 16.2 Anteil Haushalte % 80% 60% 40% 20% Fernseher mit Flachbildschirm mit Parabolantenne Mobiltelefon Computer Desktop % Laptop (inkl. Tablet) % 20% 40% 60% 80% 100% für Radio für Fernsehen 1 Unter Berücksichtigung der von der Gebührenpflicht befreiten Haushalte (Bezüger von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV) verfügen % der Haushalte über eine Fernseh- und 90% über eine Radio-Empfangskonzession. 1 Informations- und Kommunikationstechnologien KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
2 Das Medienangebot in der Informationsgesellschaft Nach dem Radio in den 1930er- und dem Fernsehen in den 1960er- und 1970er-Jahren ist es heute das Internet, welches eine rasante Entwicklung erlebt: Die Zahl der Personen ab 14 Jahren, die das Internet regelmässig nutzen (mehrmals pro Woche), ist von 0,7 Mio. im Jahr 1998 auf 5,7 Mio. im ersten Quartal 2017 gestiegen. Im Jahr 2014 hatten 89% der Haus halte einen Internetanschluss. Ende 2016 gab es in der Schweiz 3,8 Mio. Abonnenten mit festem Breitbandanschluss (ADSL, Kabelmodem oder Glasfasertechnik). Die explosionsartige Zu nahme der mobilen Internetnutzung stellt die zentrale Entwicklung der letzten Jahre dar. Der Anteil der Haushalte, die über einen mobilen Zugang zum Internet verfügen, stieg von 26% (2010) auf 78% (2017). In den Haushalten haben Laptops und Tablets die Desktop-Computer verdrängt, und die Zahl der Smartphones hat sich vervielfacht. Im Jahr 2017 nutzten 88% der Haushalte das Smartphone, 79% den Laptop, 60% das Tablet und 56% den Desktop-Computer, um auf das Internet zuzugreifen. Demgegenüber hat sich seit Mitte der 1980er-Jahre das Angebot an Kaufzeitungen durch Fusionen, Übernahmen sowie das Sterben einzelner Titel laufend verringert. Im Gegenzug traten ab Anfang der 1990er-Jahre vermehrt Sonntags- und ab 1999 gratis verteilte Tageszeitungen in den Markt ein. Als Ergänzung zu den gedruckten Titeln wird auch vermehrt das Internet als Informationsquelle genutzt. Trotz des gestiegenen Angebots der elektronischen Medien hat sich die Anzahl der in der Schweiz erschienenen Bücher (ohne E-Books) seit den 1960er-Jahren mit rund Titeln mehr als verdoppelt. Entwicklung der Kaufzeitungen 1 G 16.3 in Mio Gesamtauflage 0 Anzahl Titel (rechte Skala) Durchschnittliche tägliche Auflage Nicht enthalten sind Gratiszeitungen, Amtsblätter und Special-Interest-Zeitungen. Buchproduktion G 16.4 In der Schweiz produzierte und im Buchhandel erschienene Titel Total Deutsch Französisch KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 2 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
3 Mediennutzung Aufgrund des breiten Angebots an elektronischen Medien ist auch eine Zunahme der Mediennutzungszeit zu verzeichnen: Im langjährigen Vergleich nahm lange vor allem die Fernsehnutzung zu. Zwischen 1985 und 2012 stieg sie in der Deutschschweiz von 123 Minuten pro Tag auf 136, in der französischen Schweiz von 129 auf 151 und in der italienischen von 149 auf 166 Minuten. Seit 2013 werden auch die zeitversetzte Nutzung und der Fernsehkonsum am Computer berücksichtigt. Die Mess- und Erhebungsmethode ist jedoch anders; die Zahlen sind deshalb nicht direkt vergleichbar wurde in der Deutschschweiz 124 Minuten (2014 waren es noch 128 gewesen), in der französischen Schweiz 144 (143) Minuten und in der italienischen Schweiz 171 (177) Minuten ferngesehen. Die Nutzung des Radios ist seit 2001 rückläufig wurden in der Deutschschweiz pro Tag durchschnittlich 102 (2009: 119), in der französischen Schweiz 83 (106) und in der italienischen Schweiz 104 (108) Minuten Radio gehört hörten Personen ab 60 Jahren in der Deutschschweiz 3-mal, in der italienischen Schweiz 2,3-mal und in der französischen Schweiz sogar 4,5-mal länger Radio als die 15- bis 29-Jährigen. Das Internet als Informationsmedium gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Anteil der Personen, die sich im Internet informieren, wächst: 70% (2014: 63%) lesen Online-Nachrichten oder besuchen die Webseiten von Zeitungen und 48% hören Web- Radio oder sehen Web-Fernsehen (2014: 42%). Internetnutzung Anteil der regelmässigen Nutzer 1, nach Altersgruppen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Benutzen das Internet mehrmals wöchentlich Jahre und mehr G Internet im Alltag In 20 Jahren ist das Internet zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Im Jahr 1997 surften nur gerade 7% der Bevölkerung ab 14 Jahren mehrmals pro Woche im Netz (regelmässige Internetnutzerinnen und -nutzer), im Frühling 2017 waren es bereits 86%. Obschon das Internet alltäglich geworden ist, bestehen weiterhin deutliche Unterschiede in seiner Nutzung, insbesondere nach Alter, Bildungsstand und Einkommen. 99% der unter 30-Jährigen, 76% der 60-Jährigen und 46% der Personen ab 70 Jahren nutzen das Internet regelmässig. Nach Bildungsstand steigt die regelmässige Internetnutzung von 69% (obligatorische Schule) auf 96% (Tertiärstufe). Während die regelmässigen Internetnut- KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 3 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
4 zerinnen und -nutzer in Haushalten mit tiefem Einkommen (bis 4000 Fr. pro Monat) 56% ausmachten, waren es 98% bei jenen mit einem Einkommen von Fr. oder mehr. Die mobile Internetnutzung ist einer der Hauptaspekte der jüngsten Entwicklung dieser Nutzungsarten nutzten 64% der Bevölkerung das Internet ausserhalb von zuhause oder des Arbeitsplatzes. Im Jahr 2014 betrug dieser Anteil erst 55% und 33% im Jahr Das Angebot der Online-Aktivitäten wird immer grösser und vielfältiger. Die -Kommunikation (85%) war auch im Jahr 2017 der wichtigste Grund für die private Internetnutzung. E-Commerce (67%), E-Banking (61%), die Suche nach gesundheitsrelevanten Informationen (61%) und die sozialen Netzwerke (49%) gewinnen an Bedeutung. Im Bereich Internetnutzung für Kultur und Freizeit schauten 58% Filme oder Videos online an. Beim Herunterladen oder Hören von Musik sowie beim Fernsehschauen oder Radiohören beträgt dieser Anteil 48%. Kultur- und Freizeitverhalten Rund 70% der Bevölkerung haben im Jahr 2014 mindestens 1-mal pro Jahr Museen, Konzerte, Denkmäler oder Kinos besucht, und knapp die Hälfte ging ins Theater (47%). Der Anteil Personen, die regelmässig Kulturinstitutionen besuchen (mehr als 3-mal pro Jahr), liegt oft bei rund 20%, teilweise darüber. Zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen lassen sich grosse Unterschiede feststellen: Stadtbewohner besuchen häufiger Kulturinstitutionen, ebenso gilt dies meistens für junge Leute (Ausnahmen bilden hier z. B. Theater oder Klassik-Konzerte). Eine grosse Rolle beim Besuch von Kulturinstitutionen spielt auch das Ausbildungsniveau. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung sind in irgendeiner Form selbst kreativ tätig. Hinsichtlich der einzelnen Aktivitäten widmet sich rund ein Fünftel der Befragten der Fotografie, dem Zeichnen und Malen oder dem Musizieren. Aktivitäten wie einen eigenen Blog führen, Laientheater, Rap oder Street Art werden von sehr kleinen Gruppen ausgeübt. Auch hier liegen die Jungen vorn: Zwischen 15 und 29 Jahren ist man deutlich öfter selbst kulturell oder kreativ tätig. Singen fällt hingegen als generationenverbindende Aktivität auf. Bei den Freizeitaktivitäten sind Wandern, mit Freunden in den Ausgang gehen, sich sportlich betätigen, aber auch spezielle Gerichte kochen und traditionelle Karten- und Gesellschaftsspiele spielen die am meisten ausgeübten Freizeitaktivitäten. Es fällt auf, dass nicht grosse Stadtfeste (wie die Street Parade) oder traditionelle Feiern (z. B. 1. August, Fasnacht oder Weinlese-Feste), sondern Dorf-, Quartier- und Vereinsfeste am meisten Leute anziehen. Traditionelle Gesellschaftsspiele werden von weit mehr Leuten gespielt als Videospiele, die es jedoch häufiger werden. Rund 85% der Bevölkerung sind mit dem Kulturangebot in ihrer Region zufrieden. Es gibt aber auch kleinere Unterschiede: Bei Jungen, Personen mit Sekundarstufe-I-Abschluss und Bewohnern von ländlichen Gebieten sowie der italienischsprachigen Schweiz ist die Zufriedenheit etwas geringer. Die Mehrheit der Personen (58%) möchte häufiger Museen, Theater, klassische Konzerte, Opern oder Tanzvorstellungen besuchen. Bei den Hindernissen sagt die Hälfte (51%) der Bevölkerung, sie habe nicht genug Zeit, um mehr oder überhaupt kulturelle Aktivitäten zu KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 4 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
5 Das Kultur- und Freizeitverhalten in der Schweiz, 2014 Besuche von Kulturinstitutionen Freizeitaktivitäten G 16.6 Konzert oder anderer Musikanlass Kino Wandern, picknicken, Ausflüge machen Sport, Bewegung, Fitness Museum oder Ausstellung Kunstmuseum, -ausstellung Theater Festival (alle Sparten) Bibliothek (für private Zwecke) Spezielle Gerichte kochen Dorf-, Quartier- oder Vereinsfeste Heimwerken, Handarb., Basteln Zoo Video- oder Computerspiele Sportanlässe (z.b. Fussball) Ballett- oder Tanzaufführung Discos, Dancings oder Nachtclubs 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja, in den letzten 12 Monaten ausgeübt Ja, in den letzten 12 Monaten ausgeübt Grenzen des 95%-Vertrauensintervalls >6 im Jahr (häufig) 4 6 (regelmässig) 1 Mal pro Woche oder mehr (häufig) 1 3 Mal pro Monat (regelmässig) KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 5 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
6 unternehmen. Dies ist eindeutig bei den Unter-60-Jährigen und bei Personen ausländischer Nationalität, und leicht mehr bei Leuten auf dem Land oder in Agglomerationen der Fall. Ein Drittel der Personen sieht sich wegen fehlender finanzieller Mittel in Sachen kulturelle Aktivitäten eingeschränkt. Kino Säle G Bücher, E-Books, Comics 2014 gaben 83% der Bevölkerung an, im vergangenen Jahr mindestens ein Buch auf Papier oder in digitaler Form gelesen zu haben. Dieser Anteil ist in der Schweiz ähnlich hoch wie in Deutschland (79%), höher als in Österreich (73%) und Frankreich (73%), deutlich höher als in Italien (56%), aber tiefer als in Schweden (90%) und in den Niederlanden (86%; Eurobarometer 2013). Knapp 30% der befragten Personen haben im Durchschnitt mehr als ein Buch pro Monat gelesen. Frauen, Personen mit Tertiärausbildung und 15- bis 19-Jährige lesen häufiger Bücher. Dabei wird mehr für private Zwecke gelesen (78%) als für die Arbeit oder die Ausbildung (39%). E-Books sind noch nicht so verbreitet: 15% der Bevölkerung lesen sie. 12% haben für private Zwecke E-Books gelesen und 6% für den Beruf oder die Ausbildung, dies vor allem gelegentlich. Männer sowie 30- bis 44-Jährige lesen eher E-Books. Ausserdem sind ausgeprägte Unterschiede nach Bildungsniveau auszumachen: 25% der Personen mit Ter tiärabschluss lesen E- Books, gegenüber 6% bei jenen mit einem Abschluss auf Sekundarstufe I. In der Deutschschweiz sind mit 17% deutlich mehr E-Book-Konsumentinnen und -Konsumenten zu verzeichnen als in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz (11%). Der Besucher in Millionen (rechte Skala) Sitze in Anteil der Personen, die Bücher nur in digitaler Form lesen, liegt bei rund 2%. Jede fünfte Person (21%) liest Comics. Besonders beliebt sind diese bei Männern und bei jüngeren Menschen. Knapp 30% der 15- bis 29-Jährigen lesen Comics, anschliessend nimmt der Anteil bis zu den Personen ab 75 Jahren (5%) kontinuierlich ab. Comics werden mitunter als triviale Unterhaltung wahrgenommen, werden aber vor allem von Personen mit Tertiärabschluss gelesen. In der französischsprachigen Schweiz werden Comics regelrecht verschlungen: Ein Drittel der Bevölkerung liest sie, KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 6 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
7 Kulturfinanzierung durch die öffentliche Hand 2015 Total: 2882,6 Millionen Franken Nach ausgewählten Kulturbereichen G ,5% Bund Kantone Gemeinden Konzert und Theater Bibliotheken Denkmalpflege und Heimatschutz 47,9% Museen und bildende Kunst 41,6% Massenmedien Film und Kino Forschung und Entwicklung in Kultur und Medien 671,3 Millionen Franken werden nicht auf die nebenstehenden Kulturbereiche aufgeteilt Millionen Franken deutlich mehr als in den anderen beiden Sprachregionen (17% 18%). Diese Besonderheit der Romandie lässt sich dadurch erklären, dass die Affinität für Comics im frankophonen Raum seit jeher besonders ausgeprägt ist. Bibliotheken Das Angebot an Dokumenten, welche über Schweizer Bibliotheken verfügbar sind, ist sehr gross. Die zehn angebotsstärksten Bibliotheken besitzen 2016 rund 57,5 Mio. Dokumente. Die grösste Bibliothek ist die Bibliothèque cantonale et universitaire de Lausanne (mit 10,8 Mio. Dokumenten), gefolgt von der Bibliothek der ETH Zürich (9,3 Mio.) und der Universitätsbibliothek Basel (7,5 Mio.). Museen 2016 zählte die Schweiz 1108 Museen. Mehr als sieben von zehn der Museen (71,5%) befanden sich in der Deutschschweiz, 20,2% in der französischsprachigen Schweiz und 8,3% in der italienischsprachigen Schweiz. Mit 24,9 Museen pro Einwohnerinnen und Einwohner hatte die italienischsprachige Schweiz die höchste Museumsdichte. An zweiter Stelle stand die deutschsprachige und an dritter die französischsprachige Schweiz mit 13,3 bzw. 10,8 Museen pro Einwohnerinnen und Einwohner. Die meisten Museen (70%) sind privatrechtlich organisiert, am häufigsten als Vereine (31%) und Stiftungen (28%); deutlich seltener werden die Museen von Privatpersonen (6%) oder von KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 7 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
8 Unternehmen (6%) geführt. Unter den öffentlich-rechtlichen Museen (30%) werden 18% von Gemeinden, 6% von Kantonen und 1% vom Bund verwaltet. Für die restlichen 6% sind andere öffentlich-rechtliche Korporationen oder Anstalten zuständig (z. B. Bezirke, Bürgergemeinden, öffentlich-rechtliche Stiftungen). Die Schweizer Museen zählten 2016 insgesamt 13,2 Mio. Ein tritte. Die Besucheranzahl variiert jedoch stark: Fast drei Viertel der Museen kamen auf weniger als 5000 Eintritte, während eine kleine Minderheit (5,1%) und mehr Eintritte verzeichnete. Die 56 meistbesuchten Museen registrierten 2016 rund Anzahl Eintritte nach Besucherzahl der Museen, 2016 Total Museen mit hoher Besucherzahl (ab Eintritte) Museen mit mittlerer Besucherzahl (5 000 bis Eintritte) Museen mit geringer Besucherzahl (weniger als Entritte) Grenzen des 95%-Vertrauensintervalls in Millionen G ,9 Mio. Eintritte; das sind mehr als die Hälfte der Gesamteintritte im Jahr Auf die am wenigsten besuchten Museen (das heisst jene mit weniger als 5000 Eintritten) entfallen weniger als 1 Mio. Eintritte (rund ). Mit anderen Worten: Knapp drei Viertel der Museen (793 von 1108) verzeichnen insgesamt weniger als 10% der Eintritte. Die Schweizer Kinolandschaft Zwei Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung waren im Jahr 2014 mindestens 1-mal im Kino. In der französischsprachigen (68%) und in der deutschsprachigen Schweiz (66%) ist der Anteil Kinobesucherinnen und -besucher höher als in der italienischsprachigen Schweiz (58%). In ländlichen Gebieten gibt es weniger Kinogänger als in Städten und Agglomerationen. Grosse Unterschiede gibt es beim Alter: 91% der 15- bis 29-Jährigen schauten sich einen Film im Kino an, bei den 60- bis 74-Jährigen sind es 48% und ab 75 Jahren noch 28%. Auch das Ausbildungsniveau spielt eine Rolle: 76% der Personen mit tertiärem Bildungsabschluss sind Kinogänger, bei Personen mit Sekundarstufe-I-Abschluss sind es 54%. Im Jahr 1931 gab es in der Schweiz 325 (Einsaal-)Kinos. Das Maximum war 1963 und 1964 mit 646 Betrieben erreicht worden. Danach nahm die Zahl der Säle und Eintritte (1980 bsp. ca. 21 Mio.) bis Anfang der 1990er-Jahre kontinuierlich ab und erreichte 1992 einen ersten Tiefpunkt (302 Kinos bzw. 382 Säle und 15 Mio. Eintritte). Mit dem Entstehen von Kinokomplexen und Multiplexkinos hat die Zahl der Säle wieder zugenommen, nicht aber die der Eintritte (2016: 575 Säle und 13,4 Mio. Eintritte). KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 8 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
9 Das Filmangebot hat sich unter dem Einfluss der Digitalisierung stark verändert. Zu Beginn der 2000er-Jahre wurden in der Schweiz jährlich gegen 1300 Filme vorgeführt, heute bewegt sich diese Zahl um Während der Anteil der Erstaufführungen konstant bei rund einem Viertel aller vorgeführten Filme geblieben ist, hat der Anteil an Schweizer Filmen seit 2000 tendenziell zugenommen und ist von rund 10% auf knapp 16% angestiegen (138 von 1328 Filmen im Jahr 2000 gegenüber 299 von 1857 Filmen 2016). Im gleichen Zeitraum stieg auch der Anteil an europäischen Filmen von 39% auf 44%, und dies hauptsächlich auf Kosten amerikanischer Filme, deren Anteil von 40% auf 26% sank. Diese Verschiebungen im Filmangebot spiegeln sich allerdings nur bedingt in der Verteilung der Eintrittszahlen: Der Anteil Eintritte für amerikanische Filme liegt 2016 immer noch bei knapp 70%. Kulturfinanzierung Von 2008 (2,34 Mrd. Fr.) bis 2015 (2,88 Mrd. Fr.) stieg die öffentliche Kulturfinanzierung um 23,1%. Inflationsbereinigt entsprach dies einem realen Zuwachs von 25,2%. Der Betrag entsprach ,44% des Bruttoinlandprodukts. Von den Kulturfinanzierungsbeiträgen über 2,88 Mrd. Fr. wurden 47,9% von den Gemeinden (der ersten Ebene der Kulturförderung), 41,6% von den Kantonen und 10,5% vom Bund übernommen. Der Bereich «Konzert und Theater» war dabei mit insgesamt 757,3 Mio. Fr. der grösste Empfänger. Die Gemeinden, die Kantone und der Bund setzen ihre Kulturausgaben unterschiedlich ein. So erbringen die Gemeinden hauptsächlich Leistungen im unmittelbaren Umfeld der Bevölkerung wie beispielsweise in den Bereichen Bibliotheken sowie Konzert und Theater. Die Kantone sind demgegenüber beispielsweise in der Denkmalpflege und im Heimatschutz aktiv. Der Bund engagiert sich seinerseits am stärksten für Kulturbereiche, die speziell zu seinen Aufgaben gehören oder von gesamtschweizerischer Bedeutung sind, wie die Bereiche «Massenmedien» und «Film und Kino». Deutlich mehr als die öffentliche Hand geben die privaten Haushalte in der Schweiz für Kultur und Medien aus. Um neue Entwicklungen im Medienbereich (namentlich den Trend zu Kombi-Abonnementen für Telefonie, Internet, TV) besser abzubilden, wurde die Berechnungsmethode revidiert. Demnach wendeten die privaten Haushalte im Jahr 2015 insgesamt knapp 15,7 Mrd. Fr. für den Kulturbereich (inkl. Medien) auf, was einem Betrag von 356 Fr. pro Haushalt und Monat sowie einem Anteil von 6,7% an den gesamten Konsumausgaben der privaten Haushalte entspricht. Im Vergleich zu 2012 sind die Gesamtausgaben aller Haushalte leicht angestiegen (von 15,2 auf knapp 15,7 Mrd. Fr. pro Jahr), wohingegen die monatlichen Ausgaben eines einzigen Durchschnittshaushalts in der gleichen Zeit von 370 auf 356 Fr. abgenommen haben. Eine etwas grössere Anzahl von Haushalten gibt also insgesamt leicht mehr aus für Kultur und Medien, wobei der durchschnittliche Betrag des Einzelhaushalts etwas gesunken ist. Bei der Detailanalyse der Kultur- und Medienausgaben (Durchschnittswerte ) ist ersichtlich, dass die privaten Haushalte am meisten für Medien ausgeben. Die Ausgaben für den Zugang zum Internet (inkl. Kombi-Abonnemente) sind mit knapp 6,3 Mrd. Fr. der bei weitem grösste Ausgabeposten des Kulturbereichs. Für Inhalte und Dienstleistungen im audio- KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 9 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
10 visuellen Bereich, welche unter anderem Ausgaben für Fernsehund Radioangebote sowie für das Kino zusammenfassen, wurden durchschnittlich 2,5 Mrd. Fr. pro Jahr ausgegeben. Je rund ein Achtel der jährlichen Kulturausgaben (inkl. Medien) machen die Aufwendungen für Abspiel- und Empfangsgeräte (TV, Radio, DVD- Player, Computer usw.) sowie für gedruckte Inhalte (Zeitungen, Zeitschriften, Bücher usw.) aus. Wird der Medienbereich ausgeklammert, geben die privaten Haushalte mit 722 Mio. Fr. am meisten für Theater und Konzerte aus. KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 10 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
11 Glossar ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) Hochgeschwindigkeitstechnologie (Breitband), die die herkömmliche zweiadrige Kupferleitung des Telefons zur Übertragung nutzt. Es gibt mehrere Varianten dieser abonnierten digitalen Verbindungstechnik (Digital Subscriber Line), wobei die bekannteste Version ADSL ist. Als asymmetrisch wird die Verbindung deshalb bezeichnet, weil der ausgehende Datentransfer (vom Netz zum Rechner) eine höhere Kapazität besitzt als der eingehende. Auflage (Zeitungen) Anzahl Exemplare einer Zeitung, die je Ausgabe verkauft und/oder verteilt werden. Das Zählverfahren ist über eine Vereinbarung der Branchenverbände geregelt. Film Ein Film im Sinne der Film- und Kinostatistik ist ein zur Vorführung im Kinosaal produziertes audiovisuelles Werk (freie Produktion für das Kino). Ein Film kann zudem am Fernsehen ausgestrahlt, als Video, DVD oder BluRay herausgegeben oder über das Internet und Video-on-Demand- Dienste (VoD) zugänglich gemacht werden. Er kann durch verschiedene Attribute definiert werden, so beispielsweise durch den Titel, den Regisseur, den Produzenten, die Schauspieler usw. Eine Erstaufführung ist ein Film, dessen Filmstart im aktuellen Berichtsjahr stattfand. Reprisen werden in Abgrenzung zu Erstaufführungen als Filme definiert, die ihren offiziellen Filmstart im Vorjahr hatten und weiterhin aufgeführt wurden oder im eigentlichen Sinne einer Reprise die nach einer Unterbrechung wieder in ein Kinoprogramm aufgenommen worden sind. Die Erstaufführungen und die Reprisen ergeben zusammen die Gesamtzahl der pro Jahr vorgeführten Filme. Kurzfilme dauern weniger als 60 Minuten, Langfilme 60 Minuten oder länger. Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse (Breitband) Es gibt keine allgemeine Definition von Breitbandanschlüssen. Generell gilt eine Verbindung als Breitband, wenn sie eine Übertragungsrate von mehr als 256 Kbit/s aufweist. Die bekanntesten Breitbandverbindungen sind ADSL und Kabelmodem (CATV). Andere Breitbandtechnologien umfassen u. a. Internetanschlüsse via Satellit oder via Glasfaserleitungen, via Stromnetz (PLC Powerline Communications), LAN (Local Area Network) Ethernet sowie via Hertz-Dienste (WiMAX, UMTS). IKT Informations- und Kommunikationstechnologien. Kaufzeitungen Gebührenpflichtige Zeitungen, die Informationen von allgemeinem Interesse enthalten, sich an die breite Öffentlichkeit richten und mindestens einmal wöchentlich erscheinen. KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 11 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
12 Kino Ein Kino ist ein speziell ausgestatteter Ort mit einem oder mehreren Kinosälen, an welchem private oder öffentliche Filmvorführungen stattfinden. Ein Kinokomplex ist ein Kino, das zwischen zwei und sieben Kinosäle an einem Ort umfasst, während ein Multiplexkino mindestens acht Kinosäle an einem Ort umfasst. Ein Kinosaal ist ein Ort für die öffentliche Vorführung von Filmen, der über Sitzgelegenheiten und über eine Projektions- und Tonausstattung verfügt. Jeder Saal muss beim Bundesamt für Kultur registriert sein. Je nach Kanton braucht ein Saal für die Filmvorführung eine Bewilligung. Ein kommerzieller Saal ist ein Kinosaal, in welchem Filme aus rein kommerziellen Gründen vorgeführt werden. Kommerzielle Säle unterliegen einer Meldepflicht gegenüber den Behörden (Steuer-, Handels-, Kulturbehörden usw.) und müssen den Filmverleihern eine genaue Abrechnung der Eintritte und Einnahmen vorlegen. Kinotheken sowie die meisten Festivals gehören nicht zu dieser Kategorie. Kulturausgaben der privaten Haushalte Ausgaben der privaten Haushalte in der Schweiz für Inhalte, Dienstleistungen, Güter und Geräte im Bereich der Kultur. Die Kulturausgaben der privaten Haushalte stammen aus der Haushaltsbudgeterhebung (HABE) des BFS. Die kulturrelevanten Posten der HABE wurden gemäss den Empfehlungen von Eurostat ausgewählt und schliessen Ausgaben im Bereich der Medien ein. Kulturverhalten Der Begriff «Kultur» lässt sich unterschiedlich weit fassen bis hin zu Lebensweisen oder zu Wertesystemen. Für die Statistik des Kulturverhaltens wurde zunächst ein Kulturbegriff im engeren Sinne gewählt. Danach versteht man unter Kulturverhalten einerseits Aktivitäten wie den Besuch von Konzerten, von Kinos, von Festivals oder von historischen Stätten. Andrerseits umfasst dieser Kulturbegriff auch Aktivitäten, die man selber als engagierter Amateur betreibt (z. B. ein Instrument spielen, malen) wie auch die Nutzung von Schrift- sowie audiovisuellen Medien (Bücher, Comics, Fernsehen, Radio usw.). Breitere Freizeitaktivitäten können zudem punktuell ebenfalls in die Analysen einbezogen werden. Museum Gemäss dem Internationalen Museumsrat (ICOM) ist ein Museum «eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt» (Statuten des ICOM, Artikel 3, Abschnitt 1). Verschiedene Einrichtungen mit Museumscharakter werden in der Erhebung nicht berücksichtigt, darunter Ausstellungsorte ohne Sammlungen, Sammlungen ohne Ausstellungsraum, Zoos und botanische Gärten sowie Archive und Bibliotheken, die einen Teil ihres Bestandes in ihren Räumen ausstellen. Öffentliche Kulturfinanzierung Summe der konsolidierten Ausgaben der Gemeinden, der Kantone und des Bundes nach Abzug aller kulturrelevanten Transferzahlungen zwischen den Staatsebenen auf der Empfängerseite für folgende Bereiche: Bibliotheken, Museen und bildende Kunst, Konzert und Theater, allgemeine Kulturförderung, Denkmalpflege und Heimatschutz, Film und Kino, Massenmedien sowie Forschung und Entwicklung in Kultur und Medien. KULTUR, MEDIEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT 12 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft Panorama Radio und Fernsehen G 16.1 IKT 1 -Haushaltsaustattung G 16.2 Anteil Haushalte, welche Empfangsgebühren bezahlen Anteil Haushalte 2014 100% 80% 60% 40%
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft Panorama Radio und Fernsehen G 16.1 IKT 1 -Haushaltsaustattung G 16.2 Anteil Haushalte, welche Empfangsgebühren bezahlen Anteil Haushalte 213 1% 8% 6% 4% 2%
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft
Kultur, Medien und Informationsgesellschaft Panorama Radio und Fernsehen G 16.1 IKT 1 -Haushaltsaustattung G 16.2 Anteil Haushalte, welche Empfangsgebühren bezahlen Anteil Haushalte 212 1% 8% 6% 4% 2%
Statistik des Kulturverhaltens, Erhebung Sprache, Religion und Kultur 2014
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 15.04.2016, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1605-10 Statistik des Kulturverhaltens,
Über 12 Millionen Eintritte in Schweizer Museen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.04.2017, 10:00 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2016-0558-D Erste Erhebung der
Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 Erste Ergebnisse
Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 Erste Ergebnisse Dr. Jürg Marti, Direktor des Bundesamtes für Statistik Folie: 1 Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 2008: Lancierung des
Kulturverhalten in der Schweiz vertiefende Analyse der Erhebung Kulturelle Beteiligung weit verbreitet, jedoch unterschiedlich ausgeprägt
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.04.2011, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1102-70 Kulturverhalten
Die Internetnutzung der Schweizer Bevölkerung nimmt zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.11.2017, 8:30 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2017-0445-D Internetnutzung in
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport. Das Kultur- und Freizeitverhalten in der Schweiz. Erste Ergebnisse der Erhebung
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1615-1401-03 Das Kultur- und Freizeitverhalten in der Erste Ergebnisse der Erhebung 2014 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung Besuche von Kulturinstitutionen
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport. Das Kultur- und Freizeitverhalten in der Schweiz. Erste Ergebnisse der Erhebung
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1615-1401-03 Das Kultur- und Freizeitverhalten in der Schweiz Erste Ergebnisse der Erhebung 2014 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung Besuche
ELECTRONIC FOOTPRINT. September/Oktober 2012
ELECTRONIC FOOTPRINT September/Oktober 2012 >> Überblick E-Medien im Überblick 10 9 8 7 6 5 4 3 2 75.1 77.9 68.7 62.2 47.2 43.3 TV Radio Online Die elektronische Mediennutzung ist wieder leicht angestiegen.
Veränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die Internetnutzung bei den über 55- Jährigen verdreifacht.
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2016 (Nr. 2/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Veränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die
Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0
Omnibus-Erhebung 2010: Internet in den Schweizer Haushalten. Schweizer Internetnutzerinnen und -nutzer sind besorgt über die Gefahren im Internet
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2011, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1101-10 Omnibus-Erhebung
J A MES. Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz. Befunde Projektleitung Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller
J A MES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Befunde 24 Projektleitung Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Autoren lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss www.psychologie.zhaw.ch/james
Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung
IGEM-digiMONITOR 2018: Netflix wächst um über eine halbe Million auf 1.5 Millionen Zuschauer in der Schweiz
IGEM-digiMONITOR 2018: Netflix wächst um über eine halbe Million auf 1.5 Millionen Zuschauer in der Schweiz Zürich/Bern, 21.11.2018. Streaming-Dienste wie Netflix, Spotify & Co. sind im Trend. Netflix
ZEITVERWENDUNG FÜR KULTUR UND KULTURELLE AKTIVITÄTEN
ZEITVERWENDUNG FÜR KULTUR UND KULTURELLE AKTIVITÄTEN Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/13 Anja Liersch, Statistisches Bundesamt 06. Oktober 2016 Statistisches Bundesamt H2 Gliederung 1.
JIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Freizeit-Monitor 2016 Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt heute, am 25. August,
Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über
Kulturausgaben der privaten Haushalte in der Schweiz
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1396-1100 Kulturausgaben der privaten Haushalte in der Schweiz 2006 2011 Neuchâtel, 2013 Einleitung Wie hoch sind die Kulturausgaben der privaten Haushalte
Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Sprache. Die Schweizer Bevölkerung ist mehrsprachig
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.10.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1609-60 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
Indikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Freizeit F001 Umfang der freien Zeit Umfang der freien Zeit Insgesamt, Berufstätige Insgesamt, Berufstätige Männer, Berufstätige Frauen Arithmetisches Mittel der Angaben auf die
Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene
Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Sitzende Tätigkeiten sind in der heutigen Zeit weit verbreitet, sei es bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder beim Transport. Langandauerndes Sitzen
ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT
Allensbacher Kurzbericht 3. Juli 2014 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 142) Habe mich gestern
GENERATION YOUTUBE. Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward
GENERATION YOUTUBE Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward Deutscher ebook Award Frankfurter Buchmesse 2016 2 JIM-Studie 2016: Jugend, Information,
Das TV-Gerät First oder Second Screen? TNS Infratest Digitalisierungsbericht
6 Das TV-Gerät First oder Second Screen? TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 143 Wichtigstes (Bildschirm-) Gerät allgemein Für 37% ist das TV-Gerät das wichtigste Gerät, gefolgt vom Smartphone mit
Kulturverhalten in der Schweiz Erhebung Erste Ergebnisse
Kulturverhalten in der Schweiz Erhebung 2008 Erste Ergebnisse Neuchâtel, 2009 Einleitung Die vorliegende Broschüre zeichnet ein Bild der verschiedenen kulturellen Aktivitäten der Bevölkerung in der Schweiz.
SURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN
SURFER WOLLEN WAS AUF DIE OHREN Studie: Mediennutzung parallel zu Online INTERNETNUTZUNG INNERHALB DER LETZTEN WOCHE Knapp zwei Drittel der Deutschen sind im Internet aktiv. Bei den 20-29jährigen sind
Die neue Abgabe für Radio und Fernsehen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Faktenblatt 1 zur RTVG-Revision Die neue Abgabe für Radio und Fernsehen Haushalte und Unternehmen,
Danksagung Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller. Befunde 2012
Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Befunde 2012 Autoren: lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss Lic. phil. Sarah Genner BSc Anna-Lena Huber Trendtagung
6.1. Nutzung klassisches Fernsehen und OTT im Vergleich. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
6.1 Nutzung klassisches Fernsehen und OTT im Vergleich 83 TV-Gerät: Nutzungsfrequenz klassisches Fernsehen und OTT Klassisches Fernsehen ganz klar die häufigste Art der Nutzung am TV-Gerät. Gut jeder Vierte
Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin
Digitalisierungsbericht AUDIO 2018 Stand der Digitalisierung des Radioempfangs Dr. Oliver Ecke, MD Kantar TNS Digitalradiotag Berlin, 3. September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Methodensteckbrief!!!
Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %
Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten
Leben in Nürnberg 2017
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?
Connected TV - Haushaltsausstattung. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
3 Connected TV - Haushaltsausstattung 50 UHD Anschaffungsabsicht neues TV-Gerät Gut 2,8 Mio. HH planen die Anschaffung eines neuen TV-Geräts für die Mehrheit ist ein größerer Bildschirm ein Kaufgrund,
Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.
Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte
Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER
DAS FREIZEITVERHALTEN DER OBERÖSTERREICHER Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Freizeitbeschäftigungen. Was davon zählt zu Ihren Hobbys, was machen Sie in Ihrer Freizeit besonders gerne? Legen Sie
Sonderauswertung Computer Kundenpotentiale für die Hard- und Software-Industrie
Sonderauswertung Computer Kundenpotentiale für die Hard- und Software-Industrie Basis: internet facts 2007-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2007-III / Computer AGOF e.v. Februar
Kulturverhalten in der Schweiz Jean-Frédéric Jauslin Direktor BAK. Medienkonferenz
Kulturverhalten in der Schweiz Jean-Frédéric Jauslin Direktor BAK Den Zugang zur Kultur stärken Häufige kulturelle Aktivität von Jugendlichen Ausgewählte kulturelle Aktivitäten 2008 nach Altersklasse Ins
Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland
Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,
ZUR ZEIT 7/2009. Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich. Präsidialdepartement
ZUR ZEIT 7/9 Unbezahlt, aber nicht umsonst in der Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt 1 In Kürze 3 2 UM WAS GEHT ES 3 3 WER ENGAGIERT SICH? 4 4 ZEITAUFWAND 7 5 ENTWICKLUNG SEIT 8 QuelleN 9 Glossar
FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Rastlos in der Freizeit? Immer mehr Dinge werden in immer weniger Zeit erledigt Wie der "durchschnittliche
ÖVA 2018: DIE NEUEN KOMMUNIKATIONSWELTEN LIVE KOMMUNIKATION NIMMT DEUTLICH ZU
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 16 18 18: DIE NEUEN KOMMUNIKATIONSWELTEN LIVE KOMMUNIKATION NIMMT DEUTLICH ZU Der Trend ist eindeutig: Seit hat sich die Zahl der täglichen
Kultur, Medien, Informations gesellschaft, Sport Museumslandschaft. Neuchâtel 2017
16 Kultur, Medien, Informations gesellschaft, Sport 1673-1500 Museumslandschaft Schweizerische Museumsstatistik 2015 und Statistik des Kulturverhaltens 2014 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik
Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28
Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Tagesaktuelle Nachrichten (s.s. 186) Habe mich gestern
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2018 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de 11 53 1 11 53 2 11 53 3 11 53 4 11 53 5 11 53 6 11 53 7 11 53 8 11 53
IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? Köln, IP Deutschland
IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? 17.01.2013 Köln, IP Deutschland Untersuchungssteckbrief ZWEISTUFIGES METHODENDESIGN iconkids & youth Studie Ziel: Repräsentative Erhebung der
MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN
MENSCHEN MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND ALS PUBLIKA IN ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN KULTURINSTITUTIONEN IN BERLIN Kernergebnisse Eigene künstlerischkulturelle Aktivität Tanz, Fotografie, Gestalten und
Fernseh- und Videonutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht
5 Fernseh- und Videonutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 81 5.1 Nutzung klassisches Fernsehen im Vergleich TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 82 TV- und Videonutzung
digital facts AGOF e. V. März 2017
digital facts 2016-12 AGOF e. V. März 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
digital facts AGOF e. V. Februar 2017
digital facts 2016-11 AGOF e. V. Februar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Digital Barometer Bayern
Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013
Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub
Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer
digital facts AGOF e. V. Oktober 2015
digital facts 2015-07 AGOF e. V. Oktober 2015 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
AWA Altersgebundenheit der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München
Altersgebundenheit der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Kurzfristige Reichweitenentwicklung Veränderung der Gesamtreichweite
Ausgewählte Ergebnisse der Studie. Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen
25.09.12 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen - Kinder und Jugendliche in Deutschland sind vielfältig kulturell
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Fernsehkonsum Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss
Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft?
Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische
AWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90
Filmfestivals: Beitrag zur Angebotsvielfalt 2011
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Locarno, 8.8.2013 Filmfestivals: Beitrag zur Angebotsvielfalt 2011 Studie im Auftrag der Conférence des festivals erste Resultate Auskunft: Jela Skerlak,
Sonderauswertung Parfum & Kosmetik. Basis: internet facts 2006-II. Tabellen zum Berichtsband
Sonderauswertung Parfum & Kosmetik Basis: internet facts 2006-II Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2006-II / Parfum Kosmetik AGOF e.v. Februar 2007 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums
digital facts AGOF e. V. Januar 2017
digital facts 2016-10 AGOF e. V. Januar 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
digital facts AGOF e. V. Dezember 2016
digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
digital facts AGOF e. V. April 2017
digital facts 2017-01 AGOF e. V. April 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch
FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Jugendliche und ihre Freizeitgestaltung 1. Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen an Bedeutung:
digital facts AGOF e. V. Juni 2016
digital facts 2016-03 AGOF e. V. Juni 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Erhebung zur Internetnutzung
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1107-1701-07 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel 2017 Internetnutzung Die Omnibus-Erhebung 2017 befasst sich mit dem Internetzugang der Haushalte und
Online-Banking in Deutschland
Online-Banking in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Juni 2018 Zentrale Ergebnisse Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile
I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH
I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Genutzte Informationsquellen (s.s. 193) Ich frage jemanden in meiner
Unser mobiler Planet: Deutschland
Unser mobiler Planet: Deutschland Der mobile Nutzer Mai 2013 Zusammenfassung Smartphones sind ein wichtiger Teil unseres täglichen Lebens geworden. Smartphones werden mittlerweile von 40% der Bevölkerung
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AW A Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AW A 2017 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 178) Ich frage jemanden in meiner
Ausblick auf den Freizeit- und Sportmonitor 2017
TFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2017 (Nr. 7/17) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ausblick auf den Freizeit- und Sportmonitor 2017 Die am häufigsten regelmäßig
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
digital facts AGOF e. V. April 2016
digital facts 2016-01 AGOF e. V. April 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Medienverhalten der Jugendlichen Medienkompetenz
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Medienkompetenz Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren
AWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin
Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Institut für Demoskopie Allensbach Einflußfaktoren auf die Ermittlung der Mediennutzung
LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent
Bevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH. Download
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Auszug AWA 2016 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www.awa-online.de Genutzte Informationsquellen (s.s. 187) Ich frage jemanden in meiner
digital facts AGOF e. V. Juni 2017
digital facts 2017-03 AGOF e. V. Juni 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
digital facts AGOF e. V. März 2016
digital facts 2015-12 AGOF e. V. März 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,24 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Rohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Kulturverhalten in der Schweiz. Neuchâtel, 2011
16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 1147-0800 Kulturverhalten in der Schweiz Eine vertiefende Analyse Erhebung 2008 Neuchâtel, 2011 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe
Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages. Basis: internet facts 2007-IV. Tabellen zum Berichtsband
Sonderauswertung FMCG Schwerpunkt: Food & Beverages Basis: internet facts 2007-IV Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2007-IV / FMCG AGOF e.v. Mai 2008 Seite 1 Vorstellung des AGOF
digital facts AGOF e. V. Oktober 2016
digital facts 2016-07 AGOF e. V. Oktober 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 n umfasst 72,46 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
digital facts AGOF e. V. November 2016
digital facts 2016-08 AGOF e. V. November 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
Spectra Digi-Monitor Österreich (Teil 1)
Spectra Digi-Monitor Österreich (Teil 1) Juli 2018 Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail: office@spectra.at, www.spectra.at
Massenkommunikation 2015
Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des