Technikfolgenabschätzung Ideal und Wirklichkeit
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- Dennis Gehrig
- vor 8 Jahren
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1 Ortsverband Bitterfeld-Wolfen der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), 09. Dezember 2013 Professor Dr. Gerhard Banse Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 (Einschränkende) Vorbemerkung: Technikfolgenabschätzung wird im Folgenden als Möglichkeit der Politikberatung verstanden November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
3 Inhalt 0 Exemplarisches 1 Problemstellung 2 Konzeptionelles 3 Technikfolgenabschätzung 4 Fazit November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
4 0 Exemplarisches (I) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
5 0 Exemplarisches (II) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
6 0 Exemplarisches (III) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
7 0 Exemplarisches (IV) Ubiquitous Computing November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
8 0 Exemplarisches (V) - Bis September 2009 wurden organische und anorganische Substanzen (individuelle Stoffe) und Sequenzen in der Stoffdatenbank CAS (Chemical Abstracts Service) registriert. Jede Woche wächst diese Datenbank um rund neue Stoffe (rund täglich!!). - Industrielle Bedeutung haben ungefähr Stoffe, von denen rund in Mengen größer als Tonnen pro Jahr industriell hergestellt werden. - Und die nicht-industrielle Bedeutung? November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
9 1 Problemstellung (Ia) Vorüberlegung 1 Technik ragt in die Gesellschaft hinein, - ökonomisch, da sie in Wertschöpfungs- und Verwertungsprozesse eingebunden ist; - politisch, da es z. B. einen rechtlichen Rahmen gibt, in dem Herstellung und Nutzung erfolgen; - sozial, da sie Arbeitsprozesse, Kooperationsbeziehungen sowie Arbeits- und Freizeit beeinflusst; - kulturell, da sie Handlungsmuster und praxen verändern kann; - individuell-mental, da menschliche Vorstellungen (Erwartungen, Hoffnungen, Ängste, Befürchtungen) auch einen technischen Bezug haben November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
10 Konsequenz: 1. Technische Entwicklungen gaben und geben stets Anlass zu Technikdebatten (Erwartungen, Hoffnungen, Ängste, Gefahren / differierende Chancen- Gefahren-Bewertungen). 2. Technische Entwicklungen erfordern staatliche Interventionen im Interesse des Gemeinwohls (vor allem rechtlich und ökonomisch). Beispiel: Preußische Allerhöchste Kabinetsorder vom 1sten Januar 1831, die Anlagen und den Gebrauch von Dampfmaschinen betreffend : - Genehmigungspflicht; - Regelung des Genehmigungsverfahrens; - öffentliche Auslegung der Anträge vor Genehmigung; - Verwaltungsstrafen bei Errichtung oder Betrieb der Anlage ohne Genehmigung oder von der Genehmigung abweichend; - Befugnis zur Beseitigung einer ungenehmigten und nicht genehmigungsfähigen Anlage; (- Qualifikation zum Betreiben der Anlage) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse 1 Problemstellung (Ib)
11 November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse 1 Problemstellung (II) Vorüberlegung 2 Erfolgreiche Handlungen im Sinne ziel- und zweckgerichteter Tätigkeiten sind (auch im Umgang mit Technik) dadurch charakterisiert, dass - das angestrebte Ziel erreicht, der angestrebte Zweck realisiert wird (erwünschte, intendierte Folgen, Folgen 1. Ordnung); - zugleich weitere, nicht angestrebte (vorhersehbare wie nicht-vorhersehbare) Folgen, Effekte, Wirkungen eintreten (können) (nicht-erwünschte, nichtintendierte Folgen); - im Zeitverlauf sich die Folgen 1. Ordnung wandeln und damit unvorhergesehene (auch unvorhersehbare), zumeist unerwünschte Folgen, Effekte, Wirkungen eintreten (können), etwa additiver, kumulativer oder synergetischer Art (Folgen 2., 3., Ordnung). Konsequenz: Umgang mit (graduellem) Nichtwissen / Handeln unter (nicht-eleminierbarer) Unsicherheit.
12 1 Problemstellung (III) I Informationsstand (als Wissen über Technikfolgen) U Beeinflussungschancen (als Aufwand/Ergebnis- Verhältnis) t Zeit November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
13 1 Problemstellung (IV) Vorüberlegung 3 Prognosen sind schwierig vor allem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen! - Interne Kurzinformation der Western Union, 1876: Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns. - Lord Kelvin (= William Thomson), 1897: Das Radio hat keine Zukunft. - Karl Benz, um 1920: Das Auto ist fertig entwickelt. Was kann noch kommen? - US-Zeitschrift Popular Mechanics, 1949: Die Computer der Zukunft werden vielleicht nur noch 1,5 Tonnen wiegen. - Bill Gates, 1981: 640K sollten genug für jedermann sein. Konsequenz: Offenheit der Zukunft (d. h., es ist kein sicheres Wissen über die Zukunft möglich) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
14 2 Konzeptionelles (I) Technik umfasst (a) die Menge der nutzenorientierten, künstlichen, gegenständlichen Gebilde (Artefakte oder technische Sachsysteme), (b) die Menge menschlicher Handlungen und Einrichtungen, in denen Sachsysteme entstehen, und (c) die Menge menschlicher Handlungen, in denen Sachsysteme verwendet werden. Technik bezeichnet also nicht nur die von Menschen gemachten Gegenstände, sondern auch deren Entstehungs- und Verwendungszusammenhänge und die dafür erforderlichen besonderen Fähigkeiten. Technik ist in diesem Verständnis kein isolierter, selbständiger Bereich, sondern auf das engste mit Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur verflochten November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
15 2 Konzeptionelles (II) Dimensionen und Erkenntnisperspektiven der Technik (aus: Ropohl, G. Das neue Technikverständnis. In: Ropohl, G. (Hg.): Erträge der Interdisziplinären Technikforschung. Eine Bilanz nach 20 Jahren. Berlin 2001, S. 18) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
16 2 Konzeptionelles (III) (d) soziale, kulturelle Ebene (c) rechtliche, ökonomische Ebene (b) technisch-organisatorische Ebene (a) technisches Sachsystem (als Kern ) I Sozialkonstruktivismus II Technischer Determinismus November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
17 2 Konzeptionelles (IV) Allgemeine Rahmenbedingungen Wertsysteme Individuelle Dispositionen Ziele Restriktionen Präferenzen Konzipieren Denkbare technische Möglichkeiten Eingrenzen Präzisieren Machbare technische Möglichkeiten Bewerten Entscheiden Realisieren Technische Wirklichkeit November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
18 Technikfolgenabschätzung (Technikbewertung) bedeutet - das mehr oder weniger systematische und weitgehend umfassende Erfassen (Beschreiben) und Beurteilen (Bewerten) - der Einführungsbedingungen (Voraussetzungen) sowie der Nutzungs- und Folgedimensionen (Wirkungen) technischen Handelns - unter gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen, ökologischen, technischen, wissenschaftlichen (, militärischen) und humanen (einschließlich ethischen) Aspekten, - so dass begründete Entscheidungen ermöglicht und gegebenenfalls durch geeignete Institutionen getroffen und verwirklicht werden können. Hintergrund: Auf wissenschaftlichem wie technischem Gebiet ist vieles denk- und realisierbar. Entscheidender ist jedoch, ob es auch ökonomisch machbar, gesellschaftlich wünschenswert und (weil akzeptabel ) durchsetzbar, ökologisch sinnvoll sowie human vertretbar ist November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse 3 Technikfolgenabschätzung (I)
19 3 Technikfolgenabschätzung (II) Nutzen aus Technikfolgenabschätzung wird erwartet infolge - erkennbarer zunehmender Bedrohung vieler Bereiche der Gesellschaft und der natürlichen Umwelt durch unvorhergesehene Neben- und Spätwirkungen von Techniken mit beachtlichen Primäreffekten ; - wachsender Komplexität und Größenordnung neuer Technologien mit immer schwerer durchschaubaren und möglicherweise irreversiblen Auswirkungsketten (Jürgen Habermas: neue Unübersichtlichkeit ); - unabweisbarer Notwendigkeit der Schonung knapper werdender natürlicher und finanzieller Ressourcen ( Prioritätensetzung ); - steigender Geschwindigkeit des technischen Wandels (vor allem in globaler Dimension und in den high tech -Bereichen [ Mooresches Gesetz ]) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
20 3 Technikfolgenabschätzung (III) TA basiert vor allem auf folgenden Methoden: - Trendextrapolation - Historische Analogiebildung - Brainstorming - Delphi-Expertenumfrage - Morphologischer Klassifikation - Relevanzbaum-Analyse - Risiko-Analyse - Verflechtungsmatrix-Analyse - Modell-Simulation - Szenario-Analyse und -Gestaltung - Kosten-Nutzen-Analyse - Nutzwert-Analyse - Öko-Bilanzierung - Umweltverträglichkeitsprüfung partizipative TA (Einbezug von Laien ) konstruktive TA ( Arrestment Shaping ) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
21 3 Technikfolgenabschätzung (III) Idealer Weise ist erforderlich - eine in die Zukunft gerichtete Analyse, die über die systematische Identifikation und Bewertung von möglichen Auswirkungen technischer Entwicklungen rechtzeitig entscheidungsrelevante Informationen liefert; - die Identifikation und Bewertung alternativer Handlungswege (Opti-onen) zur Erreichung definierter Ziele; - die Bereitstellung von Informationen für die Öffentlichkeit über wahrscheinliche Konsequenzen möglicher zukünftiger technologiepolitischer Entscheidungen; - die transparente, nachvollziehbare und nachprüfbare Gestaltung aller Schritte von TA infolge der Vielzahl zu treffender Annahmen und zu fällender Werturteile; - die Sicherstellung der aktiven Teilnahme ( Partizipation ) der durch die Technikanwendung betroffenen Gruppen, da das Fehlen echter Beteiligungsmöglichkeiten für diese Gruppen das Risiko der Manipulation und der Bevorzugung bestimmter Interessen erhöht November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
22 3 Technikfolgenabschätzung (IV) Kriterien der Technikbewertung (nach VDI-Richtlinie 3780: Technikbewertung Begriffe und Grundlagen, März 1991) Bedeutsamkeit von 1. Wert-Päferenzen bzw. Wert- Hierarchien; 2. Konkurrenzbeziehungen; 3. Operationalisierung / Operationanalisierbarkeit von Werten November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
23 3 Technikfolgenabschätzung (V) Technologie-Trichter als Antwort auf die komplexe Fragestellung, ob das, was wissenschaftlich möglich und technisch-technologisch realisierbar ist, auch ökonomisch machbar, gesellschaftlich wünschenswert und (weil akzeptabel ) durchsetzbar, ökologisch sinnvoll sowie human vertretbar ist November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
24 3 Technikfolgenabschätzung (VI) 1. Themen- und entscheidungsorientierte Bündelung des verfügbaren Wissens; 2. Erkennen von Technisierungsfolgen für das individuelle und soziale Leben einschließlich der Behandlung dabei auftretender kognitiver Probleme; 3. Beurteilung dieser Technisierungsfolgen hinsichtlich ihrer Akzeptabilität (Wünschbarkeit) einschließlich der Behandlung dabei auftretender normativer Fragestellungen. (Technik-)Akzeptanz beschreibt faktisches Verhalten von Individuen oder Gruppen gegenüber Technik. Sie basiert auf einer Abwägung zwischen dem subjektiv gewichtetem angestrebten Nutzen und den möglichen Gefahren oder negativen Implikationen der technischen Handlung oder technologischen Lösung, (Technik-)Akzeptabilität hingegen erfasst Normatives: es handelt sich um ein normatives Urteil über die Zumutbarkeit der Nutzung einer technischen Lösung oder eines technischen Sachsystems, also um eine (hypothetische?) Aussage, ob und unter welchen Bedingungen eine bestimmte Technik akzeptiert werden würde November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
25 3 Technikfolgenabschätzung (VII) TA ist mit lebensweltlichen Widerfahrnissen konfrontiert, z.b. mit dem - Prognose-Dilemma: Inwieweit sind Aussagen über mögliche Folgen technischer Hervorbringungen angesichts der Komplexität des Gegenstandes, der Offenheit der Zukunft und der Veränderung der Bedingungen rechtfertigbar? - Pluralismus-Dilemma: Wie können die Vielfalt von handlungsleitenden Wertvorstellungen, Präferenzen, Interessen, Technikbildern und Zielen sowie der Minderheitenschutz praktikabel berücksichtigt werden? - Werte-Dilemma: Gibt es allgemeinverbindliche wenn auch zustimmungspflichtige humane und soziale Werte als Zielorientierung und Anforderungsstrategie für technisches Handeln? - Interdisziplinaritäts-Dilemma: Wie lässt sich das für Technikfolgenabschätzung notwendige interdisziplinäre Zusammenwirken methodologisch und organisatorisch angesichts vielfältiger Probleme und Hemmnisse bewerkstelligen? November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
26 4 Fazit (I) 1. Technikfolgenabschätzung erweist sich trotz aller kognitiven, methodischen und normativen Schwierigkeiten und Dilemmata als Möglichkeit der Politikberatung. (Wir haben nichts Besseres!) 2. Der Umgang mit diesen Schwierigkeiten und Dilemmata führt zu Kompromissen und suboptimalen Lösungen. Das sollte jedoch nicht daran hindern, Konzepte der Technisierung und des technischen Wandels weiter zu verfolgen, diskutierend weiter zu konkretisieren. Daran führt kein Weg vorbei. 3. Somit gilt es m.e., Technisierungsziele und -vorstellungen einem wissenschaftlichen wie gesellschaftlichen Lernprozess zu überantworten, der hinsichtlich des zu generierenden, des zu vermittelnden wie des anzueignenden Wissens weitgehend, aber nicht vollständig offen ist, denn die Verpflichtung auf die o. g. komplexe Aufgabenstellung schränkt die Offenheit ein. (Es darf nicht alles verwirklicht werden, was möglich ist.) November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
27 4 Fazit (II) 4. Dieser Lernprozess kann und sollte sich auf unterschiedlichen Ebenen vollziehen: kognitives Wissen, normative Orientierung, Konflikterkennung und -bewältigung, Relevanzeinschätzung, Monitoring der Folgen von Maßnahmen, Formen der gesellschaftlichen Aushandelung. 5. Zivilgesellschaft ausgestalten (mündige Bürger, echte Partizipationsmöglichkeiten). 6. Technische Bildung befördern: Technik begreifen, multiperspektivisch vermitteln und an Nachhaltigkeit orientieren. 7. Zu berücksichtigen ist: Technikentwicklung (-gestaltung) erfolgt stets mittels (und zwischen) Markt, Macht und Moral November 2013 Professor Dr. Gerhard Banse
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