NUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs

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1 NUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs

2 NUBBEK-Studie Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit Durchführungszeit:

3 Ziele der NUBBEK-Studie Belastbares empirisches Grundlagenwissen erstellen In Betrachtung von wissenschaftlichen Fragestellungen Empirisches Wissen als Basis für gute Gestaltung frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung

4 Studienpartner Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, Kandern NUBBEK Arbeitsgruppe: Universität Bochum/Osnabrück PädQUIS, Kooperationsinstitut FU Berlin Staatsinstitut für Frühpädagogik

5 Förderer Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend Jacobs Foundation Robert-Bosch-Stiftung Landesministerien aus den Bundesländern: Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen

6 Zentrale Untersuchungsfragen Welche Kinder aus welchen Familien besuchen in welchem Alter welche Betreuungsform? Durch welche Faktoren ist die elterliche Wahlentscheidung motiviert? Wie stellt sich die pädagogische Qualität in den verschiedenen Betreuungsformen differenziert nach Rahmenbedingungen, pädagogische Orientierung und Werten für die Kinder dar?

7 Zentrale Untersuchungsfragen Welche Beziehungen ergeben sich zwischen dem Bildungsund Entwicklungsstand der Kinder und den Qualitätsfaktoren in den Betreuungsformen und in den der Familien? Spezielle Untersuchung der Gegebenheiten und Zusammenhänge für Kinder und Familien mit Migrationshintergrund

8 Der Nationale Kriterienkatalog Der Nationale Kriterienkatalog (NKK) ergab sich aus den empirischen Ergebnissen der NUBBEK-Studie Beschreibt das ganze Spektrum der pädagogischen Arbeit in Kitas Teilt diese in überprüfbare Einzelkriterien ein

9 Der Nationale Kriterienkatalog Bennent die Kompetenzen, welche bei der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern erforderlich sind Bezieht sich darüber hinaus u.a. auch auf räumliche Bedingungen

10 Der Nationale Kriterienkatalog Ziel der Qualität ist hierbei die Bedürfnisse und Interessen der Kinder und Familien - Umsetzung von Erziehungspartnerschaften - Wohlbefinden der Kinder - Entwicklung der Kinder anregen Schwerpunkt: Prozessqualität

11 Leitgesichtspunkte und Qualitätsbereiche Qualitätsentwicklung aufgeteilt in 20 Qualitätsbereiche (QB) mit je 6 Leitgesichtspunkte (LGP) Ausnahme: Qualitätsbereich 20 Leitung

12 Leitgesichtspunkte und Qualitätsbereiche Die Qualitätsbereiche (QB) beschreiben die zentralen Aspekte in der pädagogischen Arbeit Die 6 Leitgesichtspunkte (LGP) bilden das grundlegende Ordnungssystem Repräsentieren grundlegende Anforderungen an eine pädagogische Fachkraft Professionelles Verständnis dieser notwendig für die Weiterentwicklung der Qualität

13 Leitgesichtspunkte LGP 1: Räumliche Bedingungen LGP 2: Pädagogische Fachkraft-Kind-Interaktion LGP 3: Planung LGP 4: Vielfalt und Nutzung von Material LGP 5: Individualisierung LGP 6: Partizipation LGP 7: Bilinguale Erziehung (nur für QB 8: Sprache, Mehrsprachigkeit und Bilinguale Erziehung)

14 Qualitätsbereiche QB 1: Räume für Kinder QB 2: Tagesgestaltung QB 3: Individualität, Vielfalt und Gemeinsamkeit QB 4: Mahlzeit und Ernährung QB 5: Körperpflege und Hygiene QB 6: Ruhen und Schlafen QB 7: Sicherheit QB 8: Sprache, Mehrsprachigkeit und Bilinguale Erziehung QB 9: Kognitive Entwicklung QB 10: Soziale und emotionale Entwicklung QB 11: Bewegung QB 12: Fantasie- und Rollenspiel QB 13: Bauen und Konstruieren QB 14: Ästhetische Bildung QB 15: Natur, Umgebung und Sachwissen QB 16: Eingewöhnung QB 17: Begrüßung und Verabschiedung QB 18: Zusammenarbeit mit Familien QB 19: Übergang Kindertageseinrichtung - Schule QB 20: Leitung und Team

15 QB 1-19 QB 1: Räume für Kinder QB 2: Tagesgestalt ung QB 3: Individualitä t; Vielfalt; Gemeinscha ft QB 4: Mahlzeit & Ernährung QB 5: Körperpfleg e & Hygiene QB 6: Ruhen & Schlafen QB 7: Sicherheit QB 8: Sprache, Mehrsprachi gkeit & Bilinguale Erziehung QB 9: Kognitive Entwicklung QB 10: Soziale & emotionale Entwicklung LGP 1: Räumliche Bedingungen LGP 2: Pädagogisch e Fachkraft- Kind Interaktion LGP 3: Planung LGP 4: Vielfalt & Nutzung von Material LGP 5: Individualisier ung LGP 6: Partizipation LGP 7: Bilinguale Erziehung

16 QB 1-19 QB 11: Bewegung QB 12: Fantasie & Rollenspiel QB 13: Bauen & Konstruier en QB 14: Ästhetisch e Bildung QB 15: Natur, Umgebung & Sachwisse n QB 16: Eingewöhn ung QB 17: Begrüßung & Verabschie dung QB 18: Zusammen - arbeit mit Familien QB 19: Übergang KiTa- Schule LGP 1: Räumliche Bedingunge n LGP 2: Pädagogisc he Fachkraft- Kind Interaktion LGP 3: Planung LGP 4: Vielfalt & Nutzung von Material LGP 5: Individualisi erung LGP 6: Partizipation

17 Sieben-Schritte-Verfahren Verfahren in dem beschrieben wird, wie die einzelnen Qualitätsbereiche im Team bearbeitet werden sollen

18 Sieben-Schritte-Verfahren

19 IFP-Mustergliederung für Kitakonzeptionen Konzeptionen als Voraussetzung für Sicherstellung einer kontinuierlichen Entwicklung pädagogischer Qualität Mustergliederung ist das Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungs- und Verständigungsprozesses mit breiter Praxisbeteiligung Die IFP-Mustergliederung dient als Unterstützung und Orientierungsrahmen zur Erstellung der Konzeptionen Ziel des Orientierungsrahmens ist es, Kitas zu stärken, ihre Aufgabe Konzeptionsentwicklung effizient und erfolgreich zu bewältigen. Website mit frei zugänglicher Mustergliederung:

20 IFP-Mustergliederung 1. Struktur und Rahmenbedingungen unserer Einrichtung 2. Orientierungen und Prinzipien unseres Handelns 3. Übergänge des Kindes im Bildungsverlauf kooperative Gestaltung und Begleitung 4. Pädagogik der Vielfalt Organisation und Moderation von Bildungsprozessen 5. Kompetenzstärkung der Kinder im Rahmen der Bildungs- und Erziehungsbereiche 6. Kooperation und Vernetzung Anschlussfähigkeit und Bildungspartner unserer Einrichtung 7. Unser Selbstverständnis als lernende Organisation

21 7. Unser Selbstverständnis als lernende Organisation 7.1 Unsere Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung 7.2 Weiterentwicklung unserer Einrichtung geplante Veränderungen Es werden Reflexionsfragen zur Umsetzung der Qualitätsentwicklung gestellt, z.b.: Wie begreifen wir auf Führungseben Teamarbeit? Findet regelmäßige interne Reflexion im Team statt? In welcher Weise findet diese statt? Wissen alle, was sie tun müssen? Sehen wir unsere Einrichtung als lernende Organisation? Welche konkreten Qualitätsentwicklung- und Veränderungsschritte haben wir im Visier und wollen wir als nächstes angehen?

22 Das IFP schlägt in seiner Mustergliederung die Nationalen Kriterienkataloge als Instrument zur Qualitätsentwicklung vor!

23 Aus dem NKK entwickelte sich QuiK, als Qualifizierung für Leitungskräfte oder Qualitätsbeauftragte in Kindertagesstätten NUBBEK-Studie und NKK als fachlicher Bezugspunkt

24 Einsatz von Instrumenten zur Selbstevaluation der pädagogischen Praxis Die Nationalen Kriterienkataloge: Pädagogische Qualität entwickeln. Praktische Anleitung und Methodenbausteine für Bildung, Betreuung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0-6. Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder. Ein nationaler Kriterienkatalog. Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen (Quast). Ein nationaler Kriterienkatalog.

25 QuiK-Kurs Der QuiK-Kurs umfasst fachliche Aspekte pädagogischer Qualität und Arbeitstechniken für die Steuerung interner Qualitätsentwicklung Dadurch können die Teilnehmenden das von PädQUIS entwickelte Verfahren zur internen Qualitätsentwicklung eigenständig und dauerhaft durchzuführen

26 Dauer und Umfang Acht Veranstaltungen mit jeweils sechs Zeitstunden (über ein Jahr) Die ersten 6 Arbeitskreistreffen finden alle 6-8 Wochen statt Zwischen den letzten beiden Arbeitskreistreffen liegen jeweils ca. 3 Monate

27 Erste Sechs Arbeitskreistreffen In den ersten sechs Arbeitskreistreffen werden grundlegende Aspekte anhand eines spezifischen Qualitätsbereichs eingeführt In dieser Zeit wird die Qualitätsentwicklung in den Einrichtungen mit Begleitung im Kurs durchgeführt

28 Arbeitskreistreffen 7 und 8 Dient als Begleitphase Die Leitungskräfte sollen die erlernten Schritte zur Entwicklung der Qualität selbstständig umsetzen In den Arbeitskreistreffen werden Fragen, Schwierigkeiten etc. bearbeitet

29 Die Rolle der Leitungskraft als Qualitätsentwickler/in Die Leitungskräfte sollen im Prozess als Multiplikator/innen in ihren Einrichtungen fungieren Nach Abschluss des QuiK-Kurses sollen die Leitungskräfte das Verfahren weiterhin routiniert in ihren Einrichtungen durchführen

30 Sowohl die TeilnehmerIn selbst wie auch die jeweilige KiTa erhält nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat

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