Forschungsforum NUBBEK
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- Julia Heinrich
- vor 6 Jahren
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1 Forschungsforum NUBBEK Die Situation der frühkindlichen Bildung Ergebnisse der NUBBEK-Studie Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit Gemeinsam für gute Bildung es ist Zeit für Qualität - Bildungstag der Liga der freien Wohlfahrtspflege Bandenburg- Potsdam, 12. März 2014 Prof. Dr. Wolfgang Tietze PädQUIS ggmbh, Kooperationsinstitut der FU Berlin
2 Herausforderungen an das deutsche Früherziehungssystem Quantitativer Ausbau Qualitative Verbesserung und Qualitätssteuerung Funktionserweiterung (Eltern-Kind-Zentren, Familienzentren)
3 Politischer und wissenschaftlicher Kontext Ausbau des Früherziehungssystems (besonders U3) nur mit eingeschränkter Wissensbasis Kaum Rückbindung an internationale wissenschaftliche Diskussion Explizites Defizit an deutschen Studien Die NUBBEK-Studie als Kristallisationspunkt der deutschen Fachdiskussion und als Bindeglied zur internationalen Forschung
4
5 NUBBEK - Studienpartner PädQUIS, Kooperationsinstitut der FU Berlin (Koordination) Deutsches Jugendinstitut (DJI), München Forschungsgruppe Verhaltensbiologie, Kandern NUBBEK-Arbeitsgruppe Universitäten Bochum/Osnabrück Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP), München Assoziiertes Mitglied: SOEP-Arbeitsgruppe am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
6 Förderung der NUBBEK - Studie Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) Jacobs-Foundation, Zürich Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart Verschiedene Landesministerien
7 Untersuchungsfragen Wege in die familienergänzende BBE: Welche Kinder aus welchen Familien besuchen in welchem Alter welche Betreuungsform (z.b. Krippe, Kita, Kindertagespflegestelle)?
8 Untersuchungsfragen Qualität der Bildung, Betreuung und Erziehung Wie stellt sich die pädagogische Qualität in den verschiedenen Betreuungsformen (Kindergarten, Krippe, Kindertageseinrichtung mit verschiedenen Altersmischungen, Kindertagespflege dar? Welches durchschnittliche Niveau ergibt sich? Mit welchen Unterschieden innerhalb und zwischen den Formen ist zu rechnen?
9 Untersuchungsfragen Bildungs- und Entwicklungsstand der Kinder Wie stellt sich der Bildungs- und Entwicklungsstand von Kindern verschiedener Altersstufen (2-jährige und 4-jährige) in verschiedenen Bereichen wie Sprache, Denken, soziale Kompetenz, Motorik, Alltagsfertigkeiten und Gesundheit dar? Welche Beziehungen ergeben sich zwischen dem Bildungs- und Entwicklungsstand der Kinder einerseits und den Qualitätsfaktoren in den Betreuungsformen und in den Familien andererseits?
10 Untersuchungsfragen Kinder und Familien mit Migrationshintergrund Wie stellen sich die Gegebenheiten und Zusammenhänge speziell für Kinder und Familien mit Migrationshintergrund dar (besonders für Kinder mit türkischem und russischem Migrationshintergrund)?
11 Konzeptioneller Rahmen
12 Untersuchungsstichprobe drei Ebenen 1. Auswahl von Gebietseinheiten (aus Hälfte aller Bundesländer) repräsentativ für Deutschland 2. Zufallsauswahl von Betreuungssettings (Kitas, Krippen, Kindertagespflege) in Gebietseinheiten 3. Zufallsauswahl von Kindern aus Betreuungssettings 4. Quotenstichprobe Nur-Familienkinder
13 Realisierte Stichprobe Anzahl der Gruppen 2-Jährige ohne r./t. 4-Jährige ohne r./t. Gesamt MH MH MH MH Kindergartengruppen (3 6 Jahre) Altersgemischte Gruppen Krippengruppen (0-3 Jahre) Kindertagespflege Familienbetreuung Gesamt
14 Erhebungswellen Erhebungen in Familien Familieninterview (Struktur-, Orientierungs- und Prozessqualität, allgemeiner Hintergrund, Kultur) Kind einschätzen zu Gesundheit, Kommunikation, Alltagsfertigkeiten, sozial-emotionale Entwicklung u.a. Kindertests: Kognition, PPVT (mehrsprachig) Erhebungen in familienexternen Betreuungssettings Qualitätseinschätzung (IQS / KES-R-E-Z; KRIPS, TAS) Interview mit Gruppenleiterinnen und Einrichtungsleiterin Kindeinschätzungen
15 Erfassung des kindlichen Entwicklungsstandes (Beispiele) Sprachstand: Peabody Picture Vocabulary Test /PPVT (deutsch-, russisch- und türkischsprachige Versionen) Subskala Kommunikation der Vineland II Soziale Kompetenzen und Verhaltensauffälligkeiten: ITSEA, SSIS (SDQ), CBCL (Unterskalen) Kognition: Mosaiktest und Gedächtnisleistungstest Motorik: Subskala Motorik der Vineland II Alltagsfertigkeiten: Subskala Alltagsfertigkeiten der Vineland II Gesundheit: Elternfragebogen auf der Grundlage des KIGGS des Robert- Koch-Instituts
16 Erfassung und Ergebnisse pädagogischer Prozessqualität Kindergartengruppen: Erweiterte Kindergartenskalen (KES-RZ, KES- E) Krippengruppen: Krippen-Skala (KRIPS-R) Altersgemischte Gruppen: (KES-RZ, KES-E, KRIPS-R) Tagespflege: Tagespflege-Skala (TAS-R) In allen Gruppen: Caregiver Interaction Scale (CIS) Methode: Jeweils ca. 4-stündige Beobachtung durch geschulte Beobachter Zusätzlich: Häufigkeit bildungsfördernder Aktivitäten (AKFRA) erfragt
17 Prozessqualität (KES-RZ) Häufigkeit in % Mittelwert = 3,87 SD = 0,72
18 Prozessqualität (KES-E) Häufigkeit in % Mittelwert = 2,81 SD = 0,88
19 Prozessqualität (KRIPS-R) Häufigkeit in % Mittelwert = 3,76 SD = 0,69
20 Prozessqualität (TAS-R) Häufigkeit in % Mittelwert = 4,00 SD = 0,64
21 Altershomogene vs. altersgemischte Gruppen
22 Gruppenbezogenen vs. offene Arbeit
23 Pädagogische Qualität bei Gruppen mit hohem und niedrigerem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund 7 6 hoher Migrationsanteil ( 67%) niedrigerer Migrationsanteil (<67%) 5 4 3,66 3,89 3,39 3,82 3 2,66 2, KES-RZ* KES-E KRIPS-R***
24 Pädagogische Prozessqualität in Abhängigkeit von Struktur- und Orientierungsqualität Kindergruppen mit Kindergartenalter Kindergruppen mit Krippenalter KES-RZ KES-E CIS-KG KRIPS-R CIS-KR Strukturqualität: Personale Dimension * 5.3*** *** Strukturqualität: Sozial-organisatorische Dimension 14.6*** 15.5*** *** 11.6*** Strukturqualität: Räumliche Dimension 3.6** 1.0+ Orientierungsqualität 2.5** * Makrosystembedingung 9.2*** 12.6*** 1.9* 8.8*** Insgesamt erklärte Varianz (R 2 ) in % 27.3*** 31.5*** 8.6*** 23.4*** 23.7*** (adjustiertes R 2 ) (25.2) (28.9) (7.1) (21.0) (20.9) +p <.10, *p <.05, **p <.01, ***p <.001
25 Keine Veränderungen in der pädagogischen Prozessqualität in den letzten 1 ½ Jahrzehnten im KindergartenbereichProzessqualität 1994 (KES): M = (KES-R): M = 3.9
26 Konzeptioneller Rahmen (Anschluss an ökologische Systemtheorie) Bildung und Entwicklung eines Kindes abhängig von verschiedenen Faktoren und Systemebenen Individuelle Merkmale des Kindes: z.b. Geschlecht, Alter, Dauer, Umfang, Stabilität von Betreuungserfahrungen Mikrosystem Familie: z.b. Zusammensetzung, Erwerbstätigkeit, Einkommen, Bildungsstand, kulturell geprägte Orientierung, Anregungen für Kind Mikrosystem Betreuungsform: z.b. Erzieher-Kind-Schlüssel, Gruppenzusammensetzung, pädagogischen Orientierung, Umgang, Anregungen für Kind Sozial-ökologischer Kontext: z.b. Wohnquartier, öffentliche Betreuungsangebote
27 2-Jährige Welche Faktoren stehen mit der sprachlichen Entwicklung in Zusammenhang? Familiäre Faktoren Aktivitäten der Eltern mit dem Kind (+) Pädagogische Qualität in der Familie (+) Positive Interaktion der Mutter mit dem Kind (+) Außerfamiliäre Faktoren Betreuung in altersgemischter Gruppe (-) Aktivitäten der Erzieherin mit dem Kind (+)
28 4-Jährige Welche Faktoren stehen mit der sprachlichen Entwicklung in Zusammenhang? Familiäre Faktoren Aktivitäten der Eltern mit dem Kind (+) Pädagogische Qualität in der Familie (+) Einstellung der Eltern, dass die außerfamiliäre Betreuung für die Bildung Ihres Kindes verantwortlich ist (-) Außerfamiliäre Faktoren Früher Eintritt in die außerfamiliäre Betreuung (+) Geringerer Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in der Gruppe (+) Gruppenbezogene Arbeit (+) Aktivitäten der Erzieherin mit dem Kind (+)
29 2-Jährige Welche Faktoren stehen mit geringerem Auftreten von Problemverhalten in Zusammenhang? Familiäre Faktoren Einstellung der Eltern, dass sie für die Bildung Ihres Kindes selbst verantwortlich sind (+) Außerfamiliäre Faktoren Geschlossene Gruppenstruktur in der außerfamiliären Betreuung (+) Aktivitäten der Erzieherin mit dem Kind (+)
30 4-Jährige Welche Faktoren stehen mit geringerem Auftreten von Problemverhalten in Zusammenhang? Familiäre Faktoren Positive Interaktion der Mutter mit dem Kind (+) Außerfamiliäre Faktoren Gruppenbezogene Arbeit (+) Aktivitäten der Erzieherin mit dem Kind (+) Hohe pädagogische Qualität (+)
31 Schlussfolgerungen 1. Qualität zum zentralen Thema machen 2. Durchschnittliches Niveau der Prozessqualität anheben 3. Gruppen und Einrichtungen mit unzureichender Qualität besondere Unterstützung gewähren 4. Große Altersmischung problematisieren 5. Kindergruppen mit hohem Migrationsanteil besondere Beachtung schenken 6. Ansätze der Qualitätsverbesserung a) Verbesserung von Rahmenbedingungen b) direktes Im-Haus-Training 7. Systematisches Qualitätsmonitoring einführen
32 Weitere Informationen bei: Pädagogische Qualitäts-Informations-Systeme ggmbh - Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin - Ordensmeisterstr Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / info@paedquis.de
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