Keine Suchthilfe ohne Soziale Arbeit. Ist das bio-psycho-soziale Modell mehr als eine Metapher? Peter Sommerfeld
|
|
- Oldwig Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Keine Suchthilfe ohne Soziale Arbeit. Ist das bio-psycho-soziale Modell mehr als eine Metapher? Peter Sommerfeld
2 «Biopsychosoziales Menschenbild ( ). Also ich finde das als Definition gut, aber wenn wir unsere 450 Mitarbeiter/innen befragen, dann haben wir 450 verschiedene Antworten. Es hat Keine/r eine Ahnung, was damit gemeint ist, ausser dass es sich gut macht. Ich finde die Absicht dahinter ja gut, dass man sowas hat, aber das muss mit Inhalt gefüllt werden.» Leitender Oberarzt, psychiatrische Klinik, integrierte Versorgung 2
3 Strukturierungen interprofessioneller Zusammenarbeit Entweder: Dominanz und Strukturierung im dominanten Paradigma via Delegation (siehe Abbott, 1988, «The System of Professions» ) Abspalten von funktionalen Teilaufgaben (Hilfsberufe oder Hilfsprofession) Oder: Austauschbeziehungen höherer Ordnung (Friedhelm Neidhardt 1979) Interprofessionelle Kooperation setzt ein übergeordnetes Modell voraus, das die Zusammenarbeit und die Kommunikation strukturiert (Werner Obrecht 2005) Bestimmung funktionaler Komplementarität(en) und davon abgeleitet Zuständigkeiten und Koordination 3
4 Einige wenige theoretische Grundlagen
5 Die analytische Einheit: Das Lebensführungssystem Priv. Sozialsysteme Familie Prof. Hilfesystem Interaktion Position Ausbildung/ Arbeit/ Tagesstruktur Schattenwelten Akteur/in mit Ausstattung und Mustern der Lebensführung Wohnumfeld Kultu r/ Freizeit 5
6 Lebensführungssysteme als menschliche Form des Überlebens 6
7 Sozialepidemiologische Evidenz Sommerfeld Institut Soziale Arbeit und Gesundheit (ISAGE) 7
8 Die Autorinnen postulieren gestützt auf eine Vielzahl an Studien diesen Zusammenhang (Mechanismen) zwischen sozialen Bedingungen und Gesundheit. «Upstream-factors» bezeichnen den grösseren sozialstrukturellen und kulturellen Kontext, in welchen soziale Netzwerkstrukturen eingebettet sind. «Downstream-factors» bezeichnen den Einfluss sozialer Netzwerke und prozesse auf soziales bzw. interpersonales Verhalten von Individuen. Soziale Bedingungen und Prozesse Psychische Prozesse biotische Prozesse (vgl. Berkman/Krishna 2014: 242) 8
9 Evidenz: Aus Sicht der Therapieforschung und psychologischen Theorie Dies [die sozialen Lebensbedingungen, pso] sind Inkongruenzquellen, auf die die Psychotherapie in der Regel keinen oder sehr begrenzten Einfluss hat. Sind diese ungünstigen Lebensbedingungen sehr ausgeprägt, wird man den Zustand des Patienten alleine mit Psychotherapie kaum nachhaltig verbessern können (Grawe, 2004: 412). 9
10 Einige Befunde aus der aktuellen Forschungsarbeit
11 Hier ein erster Strukturierungsversuch aus einem laufenden Forschungsprojekt (Aliment) Modell des Indiviudums Modell des sozialen und kulturellen Kontextes Befunde zu Problemen (Daten aus mehreren Fällen) (noch sehr grob gerastert) Individuelle Faktoren Körperliche und psychische Disposition Körperliche Ausstattung und Verfassung Persönlichkeit Soziale, kulturelle, ökologische Faktoren Wissen und Informationsverarbeitungsmodi Selbstbild Erlebens- und Wissen, Werte Denkmuster Normen, (Informationsverarbei Überzeugungen tung) Sozialkompetenzen Reaktionsmuster Soziale ReaktionsBeziehungskompe Verhaltensmuster tenzen Fertigkeiten Motivationale Voraussetzungen Selbstwirksamkeitserwartung Ergebniserwartung Risikowahrnehmung Negatives Selbstbild/Selbstentwertung Fehlendes Wissen Desorientierung dysfunktionale Problemlösestrategien (emotio-kognitiv) Begrenzte Kompetenzen Fehlendes Handlungsrepertoire, dysfunktionale Reaktionsmuster Negative Selbstwirksamkeitserwartung Unrealistische Ergebniserwartung inadäquate Risikowahrnehmung Handlungsbezogene Voraussetzungen Ziele Pläne Verhaltenssteuerung/-kontrolle Unerreichbare Ziele und nicht realisierbare Pläne Unzureichende Verhaltenskontrolle Handlungen und Handlungserfolg Situatives Verhalten Effekte Politische, gesellschaftliche Rahmenbedingungen Gesundheitliche Einschränkungen Somatische Krankheiten psychische Krankheit Sucht Erfolgloses Handeln Abweichendes Verhalten Fehlende sozioökonomische Ressourcen Fehlender Ausbildungsabschluss Fehlende Bildung Tiefe Beschäftigungsposition Jobverlust/Erwerbslosigkeit Schulden Obdachlosigkeit Soziale Isolation/Einsamkeit Ausschluss Verlust wichtiger Bezugspersonen Fehlende Zuwendung/Vernachlässigung (selber erfahren oder ausgeübt) Gewalt (erfahrene, selber ausgeübte) Misstrauen in Beziehungen (Bindungsstörung) Beziehungskonflikte Überlastung (Pflichten) Materielle Ausbeutung Arbeitsüberlastung/Überforderung Sexuelle Ausbeutung Prostitution Stigmatisierung Gewalt (erfahrene, selber ausgeübte) Machtlosigkeit, Hilflosigkeit Anomie Diskriminierung Strukturelle Benachteiligung Kriminalität und damit in Zusammenhang stehende Sanktionierungen Soziokulturelle und ökologische Umwelt Sozioökonomische Lage Soziale Mitgliedschaften Primäre soziale Beziehungen Soziale Unterstützung Erwartungen wichtiger Bezugspersonen Soziale Machtbeziehungen (Institutionen wie Schule, Arbeitsplatz etc.) 11
12 Modellierung Problemdynamik/ Veränderungsgeschichte «Rio» Beschaffung Aff + Scham/ Schuld Konsum Weg der Droge Selbstmord Freiheit von.. Anforderungen des Lebens Frauen/ Kinder Anderer Ort Jobs Stress Massnahmen (extrinsisch) Gefängnis/ Therapie + Auszeiten/ Lernen (?)/ Entlastung LebensStruktur Welt (?) stabilisiert Selbst-UnWirksamkeit Schwaches Ich/ Wenig BewältigungsKompetenzen und soziale Ressourcen - Ermüdung Körperlicher Zerfall Psychischer und sozialer Zerfall Soziale Erwartungen Verpflichtung zum Leben - Freunde Mutter Kinder als soziale Lernfelder und Bedürfnisbefriedigung Lernen (langsam) Bewältigung Selbstwirksamkeit Ansätze + Kompetenzen Veränderungsmotivation (intrinsisch) Anforderungen dosiert/ Aber mit Druck Sicherheit/ Stabilität Inszenierung Lebenswelt auf Zeit/ Umfassender Alltag Methadonprogramm Plus Kicks Zeit (Verlauf in Zirkeln) 12
13 «Nice» «Ja, darum habe ich eigentlich gelernt, dass die Menschen kommen und gehen, oder. Ja, bin dadurch auch ein wenig radikal in Beziehungen und dann einfach, also ich merke das schon noch, dass es nicht so gut ist, ja.» Primäre soziale Beziehungen Partnerschaft mit Freundin während Tod der Mutter (Krebs) Suchtproblematik der Mutter 5 Jahren (ab 23), vorher und nachher wechselnde Beziehungen In früher Kindheit 005 Diskriminierung durch Peers «immer der Neger gewesen in der Schule») Trennung der Eltern mit 3,4 Verbleib beim Vater Vater bricht die Beziehung ab Intervention der Stiefmutter w. Drogen: Druck, Zwang, Gewalt «ist zu Behörden gegangen» (Vater) Kontaktpflege mit Ex-Freundinnen und weiblichen «Bekanntschaften» Mangel an Geld als Handicap in Beziehungen Kokainkonsum, ich hole dort draus ich ha-, ich weiss nicht, was es ist, (...), aber mir gibt dieser Moment so viel (.) obwohl er so kurz ist ist eigentlich ein Bruchteil von einer, von einer Minute, oder Problemgeschichte rechtliche Massnahme/stationäre Therapie 1 ½ Jahre nach Austritt aus Jugendstrafvollzug: 3.5 Jahre Massnahmevollzug , Heroinabhängigkeit ab 21 «ziemlich schnell auf zwei Rückfälle (Kokain) nach Abschluss der stationären der Strasse gelandet, zwei Jahre lang», «schwerer Drogenhandel» Behandlung, danach Bewährungsauflage: betreutes «kiffen» mit 12, «erstes Heroin» mit Gewalt gegenüber alten Menschen, Wohnen, Abstinenzkontrolle Schulprobleme Experimenteller Drogenkonsum gg. Homosexuellen (Prostitution?) Auffälligkeit konsumiert trotzdem (Konsum als Kontrollerfahrung und als (Partydrogen), «kriminell geworden» Ausdruck innerer Not) , Alkoholvergiftung mit Anschluss an Drogenszene als Reaktion auf Diskriminierung und Ausschluss «das immer so hin und her zwischen Klinik und, und, und Aussen, Konsumieren. Therapie, also straffällig geworden, dann musste ich wieder in Therapie gehen.» Behandlungsgeschichte Rechtliche Massnahme/stationäre Therapie 3.5 Jahre Massnahmevollzug Kleinkindpsychologe mit «Ja, dann in den Heimen, immer Psychologen um mich herum» Serie kurzer Klinikaufenthalte (24 Aufenthalte ) «ich habe einfach weg gewollt von dem» Langjährige Behandlungserfahrung ohne tragende Arbeitsbeziehungen Betreutes Wohnen nach Therapieabschluss enge Kontrolle Fremdplatzierung in Jugendheim Einweisung in Jugendstrafvollzug, 3.5 Jahre als Reaktion auf Schul- und Suchtprobleme «das Ganze hat sich dann eigentlich verschlimmert»
14 «Nice», rekonstruierte Probleme, Stand vor Bewährungsauflage, 2017 Individuelle Faktoren Körperliche und psychische Disposition Sucht (aktuell Kokain) «Stress» «Angstschübe» Wissen/Fühlen/Denken negatives Selbstbild Fehlende Zukunftsperspektive (keine Vision) Kompetenzen/Verhaltensmuster vermeidet Bindungen Motivationale Voraussetzungen Soziale Faktoren Sozioökonomische Lage Erwerbslosigkeit Schulden Obdachlosigkeit Priv. Sozialsysteme Familie Prof. Hilfesystem/Justiz Soziale Beziehungen soziale Isolation, Einsamkeit fehlende Zuwendung Misstrauen in Beziehungen Stigmatisierung/Diskriminieru ng negative Selbstwirksamkeitserwartung Interaktion Position Ausbildung/ Arbeit/ Tages -struktur Schattenwelten Handlungsbezogene Voraussetzungen Vermeidungsorientierung (auf kurzfristigen Spannungsabbau gerichtet) Handlungen Suchtmittelkonsum (Kokain) Handlungserfolg kurzfristige Befriedigung durch den Kokainkonsum Risiken: Gesundheitsschädigung und erneute Sanktionen Akteur/in mit Ausstattung und Mustern der Lebensführung Soziale Position tiefer Status Mangel an sozial relevanten Funktionen soziale Deklassierung (Drogenabh., Straftäter) Wohnum-feld Kultur/ Freizeit «besetzte» soziale Rollen: Straftäter, Mitglied der Drogenszene Klient 14
15 «Nice», Interventionen und Wirkungen, Stand Juni 2018 Individuelle Faktoren Körperliche und psychische Disposition Hilfesetting und Arbeitsbeziehungen aus Klientensicht Soziale Faktoren Sozioökonomische Lage Gespräche mit der SozArb. Sucht (aktuell Kokain) entlasten Existenzsicherung/ Obdach «Stress» Erwerbslosigkeit Wohnbegleitung entlasten «Angstschübe» Schulden Wissen/Fühlen/Denken Obdachlosigkeit Arbeit mit Tieren fördert die Selbstachtung Negatives Selbstbild Fehlende Zukunftsperspektive (keine Vision) Kompetenzen/Verhaltensmuster vermeidet Bindungen Motivationale Voraussetzungen Negative Selbstwirksamkeitserwartung Soziale Beziehungen Soziale Isolation, Einsamkeit Fehlende Zuwendung Misstrauen in Beziehungen Stigmatisierung/Diskriminieru ng - Reflexion von Suchtmotiven - SozArb hilft Verhalten zu erklären, Handlungsbezogene Voraussetzungen Vermeidungsorientierungzu verstehen Notwendigkeit des (auf kurzfristigen Konsumkontrolle erschwert den Spannungsabbaus wird Soziale Position Zugriff aufgerichtet) Suchtmittel Spannungsabbau verringert Handlungen Zwischenkonsum (Kokain) das Konsumverhalten stabilisert sich auf tiefem Niveau Handlungserfolg Bewährungshilfe schafft Verbindlichkeit und den Rahmen für begleitetes Wohnen Konsumkontrolle materielle Existenzsicherung psychiatrische Behandlung Bewährungsauflage (im Anschluss an eine verordnete stationäre Therapie) Bewährungshelfer Aushandlungsprozesse: Freiheiten gegen Fortschritte Psychiater/Psychologe bedroht die Autonomie Ansprechperson betreutes Wohnen (Begleitung und Abstinenz«neutral» kontrolle) Exploration von Werten/Normen hilft nicht weiter Betreuer von Tieren Tiefer Status (selbstorganisiert) als neue Rolle Mangel an sozial relevanten Funktionen Soziale Deklassierung (Drogenabh., Straftäter) kurzfristige Befriedigung durch den Kokainkonsum zum Fortschritte durch die Beratung: «Für meine Dinge Preis von einstehen, und schauen, was ich möchte, was ich brauche Gesundheitsschädigung und mir gut tut» erneuten Sanktionen Unvoreingenommen, partizipativ, loyal, verständnisvoll, engagiert Freiwillige Suchtberatung Priv. Sozialsysteme Familie Ausbildung/ Arbeit/ Tagesstruktur Interakti on Positi on Prof. Hilfesystem/J ustiz Akteur/in mit Ausstattung und Mustern der Lebensführung Wohnumfeld Schatte n-welten Kul tur/ Freizeit 15
16 SeiqoL Nice (1977), Dez Mai 2018 differenziert nach den fünf Lebensbereichen Kommentare von «Nice», Interview vom 6.6. Partnerschaft mit Frauen - Zufriedenheit ist gestiegen: Wiederaufnahme der Partnerschaft mit Ex-Freundin Kokainkonsum Zufriedenheit ist gesunken: Spritzen geht nicht mehr, Suchtdruck hat zugenommen. Wohnen - Zufriedenheit ist gestiegen: alleine wohnen können. Erklärung von «Nice»: Der Suchtdruck entsteht durch die Einsamkeit (alleine in Wohnung sein, Partnerin ist an der Arbeit) bzw. dadurch, dass er keinen anderen Ausweg findet, den Druck (Spannung) abzubauen. Alternative Ideen (Radfahren) setzt er nicht um. Was war im Dezember noch anders? Im begleiteten Wohnen war er nie allein, die Türe der Ansprechpersonen war immer offen. 16
17 Schlussfolgerungen: Soziale Arbeit den Lebensläufen und Lebenswelten entsprechend denken
18 Interventionsbereiche und Wirkdimensionen der Perspektive Solothurn Schaffen sozialer Lebenswelten, die Gesundheit ermöglichen Wirkungsdimension Prävention Soziale Milieuarbeit Ges. und soziale Integration Fachliche und politisch Akzeptierte Modelle Soziale Entwicklung fördern Beziehung kann gehalten werden Casemanagement Krisenintervention Wirkungsdimension Überlebenshilfe/ Schadensminderung Sicherheit herstellen Aufbau Tagesstruktur Ind. Entwicklung fördern Befähigungen/ Verwirklichungschance n Sachhilfe organisieren Wirkungsdimension Wohnen/ Alltag gestalten/ Entsprechende Lernfelder Wirkungsdimensionen Stärken Schutzfaktoren/ Mindern Risikofaktoren Beratung/ Nachsorge Wirkungsdimension Arbeit/ Beschäftigung/ Entsprechende Lernfelder Autonome Lebenspraxis 18
19 Der Wandel des Lebensführungssystems als handlungsleitendes Ziel der Sozialen Arbeit Recoveryfaktoren Resilienzfaktoren Stabilitätsbedingungen Formen der Integration Realisierbare + bedeutsame Zukunftsvisionen Problemgenese Ressourcenaktivierung Erfahrungsräume schaffen Bewältigungsaufgaben/ subjektive Handlungsfähigkeit Reflexion + Veränderung Muster Verfügbare Ressourcen Milieubildung Kapitalien KEV-Muster Funktionale Äquivalente Modellierung Soll Monitoring/ Begleitung Ist Analyse/ Systemmodellierung als Ausgangspunkt 19
20 Ein bio-psycho-soziales Modell der Kooperation von Medizin/ Therapie und Sozialer Arbeit/ Lebensbewältigung Gesundheitswesen/ Medizin Sozialwesen/ Soziale Arbeit Hilfen zu Lebensbewältigung/ Integration und Lebensführung Recovery Heilen/ Therapie Synchronisierte Bearbeitung der bio-psycho-sozialen Dynamik 20
21 Zu Funktion und Komplementarität der Sozialen Arbeit Soziale Arbeit erhebt in diesem Sinn den Anspruch auf die Zuständigkeit der spezialisierten Behandlung der sozialen Dimension psychischer Erkrankungen und Sucht im Hinblick auf die Integration und Lebensführung der davon betroffenen Menschen im Kontext einer interprofessionell gedachten Suchthilfe und prävention Sucht als medizinisches und als soziales Problem 21
22 Literatur Abbott, Andrew The System of Professions. An Essay on the Division of Expert Labor. Chicago: The University of Chicago Press. Berkman, Lisa F., und Aditi Krishna Social Network Epidemiology. Oxford University Press. Bircher, Johannes, und Eckhart G. Hahn «Understanding the nature of health: New perspectives for medicine and public health. Improved wellbeing at lower costs.» F1000Research 5:167 (Februar). Ciompi, Luc «Welche Zukunft hat die Sozialpsychiatrie? Hoffnungen, Befürchtungen und Leitbilder». In Sozialpsychiatrie. Entwicklungen, Kontroversen, Perspektiven, herausgegeben von M. Wollschläger, Tübingen: dgvtverlag. Grawe, Klaus Neuropsychotherapie. Göttingen/ Bern: Hogrefe. Hansjürgens, Rita «Perspektiven für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften der Sozialen Arbeit für Tätigkeiten in der Suchthilfe». In Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention, herausgegeben von DGSAS, Münster. Kubzansky, Laura D., Teresa E. Seeman, und Maria M. Glymour «Chapter 14. Biological Pathways Linking Social Conditions And Health. Plausible Mechanisms and Emerging Puzzles». In Social Epidemiology, herausgegeben von Lisa F. Berkman, Ichiro Kawachi, und Maria M. Glymour, New York: Oxford University Press. Neidhardt, Friedhelm «Praxisverhältnisse und Anwendungsprobleme der Soziologie». kzfss Sonderheft 21: Obrecht, Werner «Interprofessionelle Kooperation als professionelle Methode». In. Hochschule für Soziale Arbeit Zürich. Sommerfeld, Peter, Lea Hollenstein, und Raphael Calzaferri Integration und Lebensführung. Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag. Sommerfeld, Peter, Regula Dällenbach, Cornelia Rüegger, und Lea Hollenstein Klinische Soziale Arbeit und Psychiatrie. Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis. Wiesbaden: Springer VS. 22
"Soziale Arbeit und Sucht: Von einer massgeblichen Kraft zu einer vernachlässigbaren Grösse - und wieder. Zur Bedeutung von Wissen in der
"Soziale Arbeit und Sucht: Von einer massgeblichen Kraft zu einer vernachlässigbaren Grösse - und wieder zurück?" Zur Bedeutung von Wissen in der interprofessionellen Kooperation und Konkurrenz Gliederung
MehrZur Methodologie klinischer Sozialer Arbeit. Auf dem Weg zu einer konsolidierten professionellen Wissensbasis?
Donnerstag, 14. Juni 2018 09.50 10.45 Aula Keynote I Zur Methodologie klinischer Sozialer Arbeit. Auf dem Weg zu einer konsolidierten professionellen Wissensbasis? Prof. Dr. Peter Sommerfeld Hochschule
MehrSoziale Psychiatrie und Soziale Arbeit Über eine an sich naheliegende Komplementarität (so nah und doch so fern)
Soziale Psychiatrie und Soziale Arbeit Über eine an sich naheliegende Komplementarität (so nah und doch so fern) Peter Sommerfeld Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Meine Ausgangsthesen Den Ausgangspunkt
MehrEntwicklungstrends im Gesundheitswesen und mögliche Auswirkungen auf die professionelle Soziale Arbeit. Peter Sommerfeld
Entwicklungstrends im Gesundheitswesen und mögliche Auswirkungen auf die professionelle Soziale Arbeit Peter Sommerfeld Drei mir gestellte Fragen: Welche zukünftigen Entwicklungen erwarten Sie in der Sozialen
MehrZur Frage nach der Bearbeitung der sozialen Dimension in der Gesundheitsversorgung
Zur Frage nach der Bearbeitung der sozialen Dimension in der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Peter Sommerfeld Institut Soziale Arbeit und Gesundheit 1 Ausgangsthesen Die Bearbeitung der sozialen Dimension
MehrSoziale Arbeit im multiprofessionellen Setting
Soziale Arbeit im multiprofessionellen Setting Erklärungsmodelle zu Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit am Schnittpunkt von Individuum und System am Beispiel der Suchthilfe Frühjahrstreffen
MehrKlinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?!
Klinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?! 1 Ablauf Input Trippelmandat der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit - SPZ Bedeutung
MehrPraxeologie der Klinischen Sozialarbeit: Sozialtherapeutisches Case Management in Theorie und Praxis
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Freitag, 15. Juni 2018 Paper Session III, Paper 1 09.45 10.10 Raum: OVR A012 Praxeologie
MehrMaterielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe
Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Rahmung/Einleitung... 1 Ausgangslage und Problemstellung... 5 Zur Relevanz der Sozialen Arbeit für die Psychiatrie (und das Gesundheitswesen)...
Mehr8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit. «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit»
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Donnerstag, 14. Juni 2018 Paper Session I, Paper 3 14.50 15.15 Raum: OVR A012 In
Mehr3. Fachtagung Eingliederungsmanagement Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden Olten,
3. Fachtagung Eingliederungsmanagement Zielgruppen, Handlungsansätze und Methoden Olten, 1 Ablauf Workshop Das Konzept von Integration und Lebensführung Ihre Fragestellungen Die Systemmodellierung Einblick
MehrIntegration und Lebensführung. Tagung berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? HSA Bern 30. April 2013
Integration und Lebensführung Tagung berufliche und soziale Integration Soziale Arbeit im Blindflug? HSA Bern 30. April 2013 Szenario No. 2 Einfache helfende Tätigkeit ohne besondere Expertise Freiwillige
MehrTitelformat zu bearbeiten
Sozialmedizinische Ambulanz Klicken Sie, um das Kinderschutz in der Medizin Titelformat zu bearbeiten D. Clauß Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialmedizinische Ambulanz
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt I. Gesundheit als öffentliches Thema gestern und heute 13 1. Historische Zusammenhänge und gesellschaftliche Aktualität 15 1.1 Soziale Arbeit und Gesundheit vergessene Zusammenhänge? 15 1.2 Von
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrLeitbild Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Leitbild Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz Association professionnelle suisse du travail social Associazione professionale lavoro sociale Svizzera Associaziun professiunala
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrIntegrierte psychiatrische Behandlung: Instrumente und Verfahren für die Soziale Arbeit
Regula Dällenbach/Cornelia Rüegger/Peter Sommerfeld Integrierte psychiatrische Behandlung: Instrumente und Verfahren für die Soziale Arbeit Ein von der Förderagentur für Innovation des Bundes KTI mitfinanziertes,
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrBio- Psycho- Soziale Gesundheit?!
Bio- Psycho- Soziale Gesundheit?! Unser Verständnis, Hintergründe, Erfahrungsaustausch Max Sprenger Dipl.-Sportlehrer & Master of Evaluation UNISPORT Technische Universität Kaiserslautern Gesundheit Aber
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrListe der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019)
Liste der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019) Publikationen 2019 (in Vorbereitung) Hansjürgens, Rita (2019): Arbeitsbereiche und Hilfepotentiale Sozialer Arbeit in der Suchthilfe. In: Stephan Dettmers
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrBeratungsangebote für Mädchen und Jungs jump& jumpina
Beratungsangebote für Mädchen und Jungs jump& jumpina Risiken vermindern an der Zukunft arbeiten im Alter von 13 18 Jahren wohnhaft Stadt Winterthur Ziel Erarbeitung konkreter Lösungen zur Integration
MehrMediation im Strafrecht. Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz
Mediation im Strafrecht Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz Rechtspsychologische Konzepte Persönlichkeitspsychologische Konzepte Psychoanalytische Konzepte Lerntheoretische
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrStratégie nationale Addictions
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Santé publique Stratégie nationale Addictions 2017 2024 Schadensminderung mögliche Entwicklungsschritte
MehrEX-IN-lerInnen als angestellte Genesungsbegleiter/Innen der Klinik
EX-IN-lerInnen als angestellte Genesungsbegleiter/Innen der Klinik Bedeutung und Chancen für die stationäre psychiatrische Versorgung. 1 von Bremerhaven Ca. 110000 Einwohner Nochmal 140000 im Speckgürtel
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: 1+1=3 Warum ist Vernetzung so wichtig? Fachtagung für pädagogische Fachkräfte
MehrPeter Sommerfeld Lea Hollenstein Raphael Calzaferri. Integration und Lebensführung
Peter Sommerfeld Lea Hollenstein Raphael Calzaferri Integration und Lebensführung Peter Sommerfeld Lea Hollenstein Raphael Calzaferri Integration und Lebensführung Ein forschungsgestützter Beitrag zur
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrPeter Sommerfeld Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
Subjektive und objektive Komponenten von Lebensqualität: Von Bedürfnissen, Lebensführung und -bewältigung, Musterbildung, Capabilities und sozialen Bedingungen Peter Sommerfeld Institut Soziale Arbeit
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrEltern-Kind-Haus BW-Vegesack. Betreutes Wohnen für suchtkranke Eltern mit Kind
Eltern-Kind-Haus BW-Vegesack Betreutes Wohnen für suchtkranke Eltern mit Kind 1 Gliederung Einleitung Zahlen Belastungen von Kindern Vorstellung EKH Entstehungsgeschichte Daten Zielgruppe Ziele Angebote
Mehrsalus klinik Hürth Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels Aus der Praxis für die Praxis:
27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis: Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels salus klinik Hürth // Dipl. Psych. Michael Krämer
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrPsychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker
VEREIN DIALOG Psychosoziale Aspekte der Behandlung Suchtkranker 18.11.2016 Mag. Lisa Wessely Suchtprävention und Früherkennung Verein Dialog Zielgruppe Personen, die illegale Suchtmittel konsumieren, konsumiert
MehrJUGENDALTER. Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen Reifung des Frontalhirns --- Kognitive Funktionen Körperliche Veränderung
JUGENDALTER Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen Reifung des Frontalhirns --- Kognitive Funktionen Körperliche Veränderung Psych. Selbsterleben: Scham, Stimmungslabilität Verletzbarkeit, Grössenfantasien,
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrMedizinische Versorgung Herausforderungen und Konsequenzen. Thomas Kühlein
Medizinische Versorgung Herausforderungen und Konsequenzen. Thomas Kühlein Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf kommunaler Ebene weiterentwickeln Nürnberg 8.Februar 2017 Agenda Systemprobleme/
MehrBeruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen
Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrGemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende. Fragebogen zur Erfassung der Ist-Situation in Deutschland
Gemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende Fragebogen zur Erfassung der Ist-Situation in Deutschland TOYAC Germany Group 20.03.2013 Fragen für "Gemeinsam für Junge Erwachsene Pflegende" Grundtvig Programm
Mehr«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich
«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz Roland Reichenbach, Universität Zürich Menschliche Grundbedürfnisse (und Bemächtigung) (1) Soft skills (2) Stufen des interpersonalen
MehrAngebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen
Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Andrea Melville-Drewes Leiterin Abteilung Sozialpsychiatrie Landestreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrTeilhabe und Soziale Arbeit aus Sicht der DVSG
Teilhabe und Soziale Arbeit aus Sicht der DVSG DVSG Bundeskongress Kassel 19.-20.10.2017 Programmatik seit 2016 1. Soziale Determinanten bei der Entstehung von Erkrankungen und gesundheitlichen Störungen
MehrSoziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich. Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner
Soziale Sicherheit und Gesundheit Von der Theorie zur Praxis in der Stadt Zürich Jahrestagung Pro Mente Sana 15. März 2017, Bern David Briner 15. März 2017, Seite 2 «Lieber reich und gesund als arm und
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrWas bleibt? Zur Identität der Psychiatrie zwischen Kontinuität und Wandel
Was bleibt? Zur Identität der Psychiatrie zwischen Kontinuität und Wandel Paul Hoff Abschiedssymposium Dr. med. Magdalena Maria Berkhoff Chefärztin Psychiatrische Klinik Zugersee "Kontinuität in Wandlung"
MehrSEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung (
Sexsucht zerstört Ihre Beziehung und Ihre Sexualität. Ständige Gedanken an Sex beeinträchtigen ihren Alltag? Ihre Konzentration leidet? Sie bewegen sich stundenlang auf Plattformen? Sie schauen lieber
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrAmbulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum. Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie
Ambulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Ambulatorium Die Sozialpsychiatrie setzt sich zum Ziel, psychisch kranke Menschen in
MehrPSYCHOSOZIALE ASPEKTE DER BEHANDLUNG SUCHTKRANKER
PSYCHOSOZIALE ASPEKTE DER BEHANDLUNG SUCHTKRANKER 15. November 2014 Mag. Christof ZEDROSSER Psychosozialer Leiter, Verein Dialog Themenübersicht Psychosoziale Aspekte in der Suchtbehandlung * Zugang zum
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrHerzlich Willkommen. Kooperation in der Psychiatrie von der Theorie zur Praxis. Gisela Heim Marlis Baumeler Stefan Haun
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Therapien und Soziale Arbeit Soziale Arbeit Herzlich Willkommen Kooperation in der Psychiatrie von der Theorie zur Praxis Gisela Heim Marlis Baumeler Stefan
Mehr1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene 4. Praxisebene
Empfehlungen der DVSG 27. Reha-Kolloquium München DRV Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung Stephan Dettmers 1. Vorsitzender Gliederung 1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
Mehrgefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Neues aus der Resilienzforschung Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie Universität Freiburg gefördert von der Bundeszentrale für
MehrJürgen Matzat. Erfahrungen teilen Stärke gewinnen. Tagung der HPE Österreich. Wie wirkt Selbsthilfe?
Jürgen Matzat Erfahrungen teilen Stärke gewinnen Tagung der HPE Österreich Wie wirkt Selbsthilfe? Jürgen Matzat (Gießen): Salzburg, 4. Mai 2018 1 Historischer Wandel Wandel im Krankheitsspektrum von akut
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrAbhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrDie Station für Sozialpsychiatrie Ein Angebot für Erwachsene aller Diagnosebereiche
Die Station für Sozialpsychiatrie Ein Angebot für Erwachsene aller Diagnosebereiche Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung/Beratung/Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 2 EINLEITUNG
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrGepflegt gesund werden.
Gepflegt gesund werden. Umgang mit einzelnen dysfunktionalen Konzepten oder Eingehen auf vages Unwohlsein Arosa, 23.03.2012 Dr. med. E. Hindermann, Chefärztin Psychosomatik, Klinik Barmelweid Subjektive
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrKompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe
M A, Dipl Soz Arb Kompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe DVSG- Bundeskongress 05 November 2015 M A, Dipl Soz Arb Ein Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe - Warum? Aussagen in
MehrLilith e.v. Liliput Mutter + Kind
Lilith e.v. Liliput Mutter + Kind 06.03.2017 1 Zielgruppen Frauen, die illegale Drogen konsumieren oder konsumiert haben Substituierte Frauen Kinder von DrogenkonsumentInnen Weibliche Angehörige von DrogenkonsumentInnen
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
MehrDie Psychosoziale Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen
Die Psychosoziale Beratungsstelle des Instituts für Soziale Gesundheit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Berufskongress 2016 Ein Beratungsangebot für Menschen, die
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6622.88/20 vom 17. August 2009 Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule für Altenpflegehilfe Unterstützung bei der Lebensgestaltung
MehrPsychiatrie und Gesellschaft
Psychiatrie und Gesellschaft Ein Fach zwischen therapeutischem Handeln und sozialer Kontrolle René Bridler Paul Hoff Freitagskolloquium der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (KPPP),
Mehr