Bestattungsinstitut - Inh. Frank R. Grah

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1 Der letzte Weg in guten Händen Bestattungsinstitut - Inh. Frank R. Grah Vorsorgeregelung für den Todesfall von Datum Qualifizierter Bestatter, empfohlen von der Verbraucherinitiative Aeternitas.

2 Das Solinger Bestattungsinstitut ist ein Familienunternehmen mit Tradition.» Der letzte Weg in guten Händen «, so bietet das Institut umfassende Dienstleistungen für Hinterbliebene an. Es begleitet Angehörige durch die Abschiedszeit und hilft ihnen, den Abschied zu erleben. Angeboten werden Erd-, Feuer-, Seebestattungen, und die neuen Bestattungsformen wie Friedwald, Diamant, etc.. Die individuelle Begleitung umfasst je nach Umfang unter anderem die Erledigung sämtlicher Formalitäten, Trauerdruck, Thanatopraxie, Trauerrede sowie auf Wunsch eine weitergehende trauerpsychologische Begleitung. Gerne werden Kunden zum Thema Bestattungsvorsorge und deren finanzieller Absicherung beraten. Frank R. Grah Inhaber des Bestattungsinstitutes:»Wir ermöglichen den Angehörigen, dass sie Zeit und Ruhe haben, um ihrem lieben Verstorbenen zu gedenken.«die Achtung vor der Würde des Menschen, auch nach seinem Tode, hat für die Mitarbeiter von oberste Priorität. Zu jedem Trauerfall gehören individuelle Vorstellungen und Wünsche.»Wir widmen diesen Wünschen unsere ganze Aufmerksamkeit und gewährleisten Sorgfalt, Qualität und Verlässlichkeit«. Ganz in dem Bewusstsein:»Das Leben ist ein Roman, wir sorgen dafür, dass er gut zu Ende geht.«jeder Trauerfall ist einmalig, die Leistung muss perfekt sein, denn verständlicher Weise kann diese nicht wiederholt oder korrigiert werden. Frank R. Grah Bestattungsvorsorge Bestattungen aller Art BestattungsFinanz GOLDEN FINGER PRINT einzigartige Schmuckstücke in hochwertiger Verarbeitung.

3 Vorsorge bedeutet, selbst zu bestimmen. Vorsorge bedeutet, Notwendiges zu regeln. Vorsorge bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Vorsorge bedeutet, Angehörige zu entlasten. Bei vielen Menschen besteht in der heutigen Zeit der Wunsch, den letzten Weg mitzugestalten und die notwendigen Dinge zu regeln. Auch wenn für einige Menschen diese Überlegungen noch nicht ganz selbstverständlich sind, möchten wir Sie zu diesem Schritt ermutigen. In drei Schritten führen wir Sie zu Ihrer Bestattungsvorsorge. 1 Wir beraten Sie umfassend über die Möglichkeiten Ihrer dereinstigen Bestattung und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot. 2 Sie schließen mit uns einen Bestattungsvorsorgevertrag ab, in dem alle die Bestattung betreffenden Dinge schriftlich geregelt sind. 3 Zur finanziellen Absicherung der Bestattungskosten bieten wir Ihnen eine kostengünstige Sterbegeldversicherung sowie die Möglichkeit der Einzahlung auf ein persönliches Treuhandkonto bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG in Düsseldorf an. Ihr PLUS an Service & Qualität Kuratorium Deutsche Bestattungskultur Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort Früher schon an später denken Seite 3 Allgemeine Informationen Die einzelnen Bestattungsarten Seite 4 Die einzelnen Grabstättenarten Seite 5 Versicherungen, Kündigungen Seite 7 Erben und Vererben Seite 9 Im Todesfall i Was wir im Trauerfall für Sie übernehmen können Seite 13 Welche Unterlagen im Todesfall benötigt werden Seite 14 Der Todesfall ist eingetreten Seite 15 Willenserklärung Seite 16 Weitere Verfügungen für den Fall meines Todes Besondere Wünsche Seite 18 Im Todesfall zu benachrichtigen Seite 19 Kontoführende Banken Seite 20 Angehörige die telefonisch zu benachrichtigen sind Seite 21 Angehörige die schriftlich zu benachrichtigen sind Seite 22 Abzumelden Seite 23 i Ihr PLUS / Vorteile der Treuhand auf einen Blick Seite 24 Angaben zu meiner Person Seite

5 Früher schon an später denken... Liebe Leserin, lieber Leser, Bei der Zusammenstellung dieser Mappe wurde uns schnell bewusst, dass wir uns mit einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Fragen Ihrerseits auseinander setzen würden. Dies ist so gewollt und gehört ganz selbstverständlich zu unserem Aufgabenfeld. Neben dem zentralen Inhalt der Bestattungsvorsorge haben wir auch den angrenzenden Themenkreisen Patiententestament / Organspende und Erben und Vererben Raum gegeben. Sofern Sie Fragen zu den Themen Patiententestament und Erben und Vererben haben, sollten Sie allerdings an Ihren Hausarzt bzw. an einen Notar Ihres Vertrauens herantreten. Dort kann man Sie professionell über dieses wichtige Thema beraten. Auf dem Gebiet Bestattungsvorsorge stehen wir Ihnen jederzeit gern für Ihre Fragen kompetent und hilfreich zur Seite. In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne: üzu den verschiedenen Bestattungsformen zu den Kosten einer Bestattung und allem, was dazugehört; insbesondere woran vorher unbedingt gedacht werden sollte üwie Sie die Bestattungskosten schon jetzt einzahlen und dabei sichergehen können, dass das Geld erst im Todesfall verfügbar wird üwie und in welchem Rahmen Sie eine günstige und sehr leistungsfähige Sterbegeldversicherung abschließen können, die dann genau die Leistung erbringt, die in einem Sterbefall erforderlich ist üaußerdem sprechen wir darüber, ob es für Sie vorteilhaft ist, die Dinge in einem gut durchdachten Vertrag mit uns zu ordnen oder ob es für Sie leichter ist, alles vertrauensvoll in die Hände Ihrer Familie zu legen. Wir hoffen, dass Ihnen die nachfolgenden Informationen bei Ihrer Entscheidung eine Hilfe sind

6 Die einzelnen Bestattungsarten Wenn der Verstorbene zu Lebzeiten keine Regelung getroffen hat, bestimmt der nächste Angehörige, Erbe oder Kostenträger die Bestattungsart. Er hat die Wahl zwischen einer Erd- oder Feuerbestattung. Die Erdbestattung ist die herkömmliche Bestattungsform. Dabei gibt die Trauergemeinde im Anschluss an die Trauerfeier dem Verstorbenen das letzte Geleit, indem sie ihn zum Grab begleitet. Dort wird der Sarg abgesenkt und der Geistliche oder der Redner sprechen noch einige Worte zu den Trauernden. Die Beisetzung des Verstorbenen ist für die Angehörigen oft der schmerzhafteste Moment, da durch das Absenken des Sarges in das Erdreich das Endgültige, das Unwiderrufbare des Todes besonders deutlich wird. Für die Trauer der Hinterbliebenen ist aber gerade dies ein sehr wichtiges Ritual, das hilft, die neue Situation anzunehmen. Am Grab haben die Angehörigen Zeit und einen Ort, an dem sie den Verstorbenen besuchen können, und das ist für viele Trauernde gerade in der ersten Zeit eine große Hilfe. Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene mit dem Sarg eingeäschert. Es gibt die Möglichkeit eine Trauerfeier mit Sarg auszugestalten, wobei die Urne dann zu einem späteren Zeitpunkt beigesetzt wird. Oder man entscheidet sich für eine Trauerfeier mit der Urne und anschließender Beisetzung. Bei einer Trauerfeier mit Sarg verbleibt dieser zunächst in der Regel in der Trauerhalle. Später erfolgt die Überführung in das Krematorium. Für viele Hinterbliebene hat diese Art der Bestattung oft nicht den runden Abschluss wie bei einer Bestattung im Anschluss an die Trauerfeier. Der emotionale Abschluss wird hinausgezögert, da zwischen Trauerfeier und Urnenbeisetzung oft ein längerer Zeitraum liegt. Je nach ausgewählter Grabart wird dann die Urnenbeisetzung mit den Angehörigen oder auch ohne sie durchgeführt

7 Die einzelnen Grabstättenarten Die Form der Beisetzung und die Art der Grabstätte können die Hinterbliebenen selbst wählen, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten keine Regelung getroffen hat. Es gibt folgende Gräberarten: Reihengräber Einzelgräber auf einem Reihenfeld, die der Reihe nach belegt werden. Sie werden von der Friedhofsverwaltung nur für die gesetzlich vorgeschriebene Ruhefrist von Jahren vergeben und können nicht wieder erworben werden. Reihengräber werden sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen angeboten. Wahlgräber Grabstätten, in denen ein oder mehrere Beisetzungsplätze belegt werden können und deren Nutzungsrecht auf Wunsch nach Ablauf der Ruhezeit verlängert werden kann. Bei einer Neubelegung werden für alle vorhandenen Stellen die abgelaufenen Jahre berechnet. Wahlgräber werden sowohl für Sarg als auch für Urnenbestattungen angeboten. Auf einem Sargplatz können ja nach Friedhof bis zu 4 Urnen zusätzlich bestattet werden. Kolumbarium Neu ab Juli 2009 sind in Solingen die Kolumbarien auf dem städtischen Parkfriedhof Gräfrath. Dort werden Urnen oberirdisch in Wandnischen beigesetzt. Die Nischen werden mit einer Steinplatte verschlossen die mit den Namen der Verstorbenen versehen werden. Jetzt Neu Die Kosten für die Steinplatte sind in den Gebühren enthalten. Eine Verlängerung der Nutzung über 30 Jahre hinaus ist möglich. Die Urnennieschen sind für zwei Urnen ausgelegt. Das neue Kolumbarium liegt direkt neben der Trauerhalle. Der Name Kolumbarium geht auf eine antike Tradition zurück.im alten Rom wurden erstmals Urnen in übereinander liegenden Nischen beigesetzt, die die Römer an Taubenschläge erinnerten. Der lateinische Name für Taube lautet columba, und von diesem Wort leitet sich Kolumbarium ab

8 Pflegefreie Rasengräber Die Beisetzung erfolgt auf einem extra dafür vorgesehenen Feld. Das Rasenstück wird nach der Beisetzung wieder so hergerichtet, dass der Rasen einheitlich ist. Blumen und sonstiger Grabschmuck sind nicht zugelassen. Als Grabstein sind nur Liegeplatten zugelassen. Pflegefreie Grabfelder werden sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen angeboten. Seebestattung Die Seebestattung setzt eine Einäscherung voraus. Die Beisetzung in Nord- oder Ostsee oder in einem anderen Meer muss vorab beantragt und genehmigt werden. Die Teilnahme der Angehörigen an der Seebestattung ist freigestellt. Die Hinterbliebenen erhalten eine Seekarte mit dem Eintrag des Ortes der Urnenbeisetzung. Wir bieten Ihnen auch eine Seebestattung im Bodensee (CH) an. Hinweis Friedwald / Ruheforst ist eine natürliche Alternative der Bestattung mitten in der Natur. So individuell wie Sie selbst, sind die Möglichkeiten, in einem Friedwald seinen letzten Ruheplatz zu finden. Friedwälder liegen in den schönsten Waldgebieten Deutschlands. Es wird eine Feuerbestattung vorausgesetzt. Die Urne wird dann im Wurzel-bereich des erwünschten Baumes beigesetzt. Die Bestattung der Urne in den Alpen ist ebenso möglich. Hinweis Diamantbestattung ist eine neue Bestattungsform, die eine Feuerbestattung voraussetzt. Ein Teil der Asche des Verstorbenen wird in einem speziellen Verfahren in der Schweiz zu einem Diamanten umgewandelt. Der Rest der nicht benötigten Asche kann in einem Grab ihrer Wahl beigesetzt werden

9 Ansprüche an Versicherungs- und Rententräger Lebensversicherung Es wird die Sterbeurkunde und die Versicherungspolice benötigt, die mit Angabe der Bankverbindung bei der Versicherung eingereicht werden muss. Häufig wird auch eine Bescheinigung über die Todesursache verlangt. Rentenversicherung Hat der/die Verstorbene Rente von der gesetzlichen bezogen, muss die zuständige Rentenrechnungsstelle vom Tod des Empfängers informiert werden. Die Weiterzahlung der bisherigen Rente als Überbrückung der folgenden drei Monate kann von der Witwe oder dem Witwer innerhalb von 20 Tagen beantragt werden. Dazu werden die Sterbeurkunde und die Kontonummer benötigt. Bei der Rentenberatungsstelle der Arbeiterrenten- und Angestelltenversicherung sollte möglichst bald ein Antrag auf Hinterbliebenenrente gestellt werden. Dort werden auch weitere Fragen zur Rente beantwortet. Unfallversicherung Bei vorhandener Unfallversicherung muss bei einem Unfalltod zusätzlich zu einer Sterbeurkunde eine ärztliche Bescheinigung zur Todesursache bzw. das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden. Die Benachrichtigung der Gesellschaft muss binnen 48 Stunden erfolgen. Privathaftpflicht- und Rechtsschutzversicherung Auch nach dem Tod des Versicherungsnehmers ist der Hinterbliebene noch versichert. Sie sollten die Versicherungsgesellschaft jedoch über den Tod informieren, damit der Vertrag auf den Hinterbliebenen übertragen oder gekündigt werden kann. Bei Alleinstehenden läuft der Versicherungsvertrag mit dem Tod aus. Hausratversicherung Der Versicherungsschutz geht zunächst in vollem Umfang an die Erbengemeinschaft über. Dann muss der Versicherungsschutz neu geregelt werden

10 Kündigung der Mitgliedschaft in Vereinen, Krankenkasse,.. Krankenkasse Waren Angehörige beim Verstorbenen mitversichert, dauert der Versicherungsschutz für diese zwar weiter an aber nur für die Dauer von vier Wochen. Innerhalb dieser Zeit können sich die Angehörigen bei der Krankenkasse selbst weiterversichern. Sterbegeld i Aufgrund einer gesetzlichen Änderung wird seit dem von den gesetzlichen Krankenversicherungen kein Sterbegeld mehr ausgezahlt. Vereine Eine Vereinsmitgliedschaft endet automatisch mit dem Tod des Mitglieds. Es genügt eine kurze Mitteilung an den Verein. Berufsgenossenschaften Die Angehörigen haben bei Tod durch einen Arbeits-, Wege- oder Berufsunfall Anspruch auf Sterbegeld und Hinterbliebenenversorgung. Der Arbeitgeber ist meldepflichtig. Trotzdem sollte eine vorsorgliche Mitteilung an die Berufsgenossenschaft gegeben werden. Weitere erforderliche Mitteilungen, Kündigungen, etc. Bedacht werden muss auch eine evtl. Kündigung des Mietvertrages, des Telefons, der GEZ und Bankkonten

11 Erben und Vererben Mit dem Tod eines Familienangehörigen (Erblasser) geht dessen Vermögen als Ganzes auf die Erben über. Die Erben werden also Eigentümer des Vermögens, das dem Erblasser gehörte, aber auch der Forderungen, Schulden und Verpflichtungen. Wer Erbe wird, hängt von der Entscheidung des Erblassers ab. Dieser kann entsprechende Verfügungen treffen, um sicherzustellen, dass der Nachlass demjenigen zufällt, den er dafür vorgesehen hat. Das kann in Form eines Testamentes oder eines Erbvertrages geregelt werden. Liegt im Erbfall nichts dergleichen vor, tritt automatisch die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Die gesetzliche Erbfolge ist in bestimmte Ordnungen eingeteilt. Erben die Kinder des Erblassers (1. Ordnung), so sind Geschwister und Eltern des Erblassers (2. Ordnung) vom Erbe ausgeschlossen. Der Erbteil des überlebenden Ehepartners richtet sich nach zwei Voraussetzungen: a) nach der Art des Güterstandes, b) welche Verwandten neben ihm ein gesetzliches Erbrecht geltend machen können. Beispiel: Die Eheleute Sommer haben zwei Kinder. Der Vater verstirbt. Zum Zeitpunkt des Todes bestand der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft. In diesem Falle erbt Frau Sommer die Hälfte und die Kinder je ein Viertel. Das Testament Um Missverständnisse, Streit oder Familienzwist zu vermeiden und zum Schutz von Nahestehenden (z.b. kinderlosen Ehepaaren, Lebensgefährten) ist es empfehlenswert, ein Testament zu verfassen, in dem der letzte Wille eindeutig geregelt wird. Die fachkundige Beratung eines Notars oder Rechtsanwaltes sollte auf jeden Fall in Anspruch genommen werden

12 Öffentliches Testament Die Aufnahme erfolgt durch einen Notar. Das empfiehlt sich besonders, wenn Vermögen, Immobilien oder ein Geschäft vorhanden sind. Der Notar kann mit dem Erblasser erörtern, was alles zu berücksichtigen ist und welche Folgen auch steuerlich die gewünschten Verfügungen haben könnten. Privates Testament Es muss eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein, den Ort und das Datum enthalten und die Unterschrift muss mit vollem Vor- und Zunamen geleistet werden. Dem Testament hinzugefügte Nachträge müssen erneut unterschrieben werden. Ein Testament ist ungültig, wenn die Unterschrift fehlt oder wenn es mit einer Schreibmaschine geschrieben wurde. Ist der Erblasser zu schwach oder nicht mehr in der Lage, das Testament selbst zu schreiben, so bleibt ihm nichts anderes übrig, als einem Notar den letzten Willen mündlich zu erklären. Das Testament kann zu Hause oder gegen eine Gebühr beim Amtsgericht aufbewahrt werden. Welche erbrechtlichen Verfügungen der Erblasser im einzelnen treffen will, ist ihm freigestellt. Er kann einen Alleinerben einsetzen, mehrere Erben nebeneinander, Vor- und Nacherben bestimmen oder ein Vermächtnis aussetzen. i Das Erbrecht ist allerdings in den letzten Jahren so umfangreich geworden, dass sich in jedem Fall die Beratung durch einen Notar oder einen Rechtsanwalt empfiehlt

13 Vermächtnis Durch ein Vermächtnis wird bestimmt, dass jemand einen bestimmten Vermögensgegenstand oder einen Geldbetrag aus dem Nachlass erhalten soll. Beispiel: Meinem Freund Fritz Thode, Baronstraße 1 in Musterstadt, vererbe ich im Falle meines Todes mein gesamtes Werkzeug und meinem Neffen Erwin Reimer, Denkstraße 102 in A-Dorf, vermache ich mein Sparbuch Nr bei der Sparkasse in Musterstadt. Auch dieses Vermächtnis muss handschriftlich mit Ort, Datum und Vor- und Zunamen des Erblassers unterschrieben werden, wenn es als Nachtrag erfolgt. Der Freund und der Neffe (Begünstigte) müssen sich an die Erben wenden und von ihnen die Übereignung des Werkzeuges und die Abtretung des Sparbuches verlangen. Ohne einen solchen Vertrag mit den Erben werden sie nicht Eigentümer bzw. Kontoinhaber. Sollten die Erben das Vermächtnis nicht erfüllen, haben die Begünstigten einen einklagbaren Anspruch. Enterbung Niemand hat Anspruch darauf, als Erbe eingesetzt zu werden. Daher ist kein Erblasser verpflichtet, die nächsten Angehörigen oder den Ehegatten als Erben zu berücksichtigen. Sollte er also aus persönlichen Gründen jemand ausdrücklich vom Erbe ausschließen oder im Testament einfach nicht berücksichtigen, so kann das ohne Angabe von Gründen erfolgen. Der Ausschluss aus der Erbfolge kann nur durch ein Testament, nicht aber durch mündliche Erklärungen erfolgen. Pflichtteil Allerdings hat der Gesetzgeber dafür Sorge getragen, dass die nächsten Angehörigen nicht ganz leer ausgehen. Abkömmlinge des Erblassers und der überlebende Ehegatte sind pflichtteilsberechtigt

14 Testamentseröffnung Hat jemand beim Tod des Erblassers ein von diesem errichtetes Testament im Besitz, so ist er gesetzlich verpflichtet, die Urkunde unverzüglich beim Nachlassgericht abzugeben. Das Gericht setzt dann einen Termin fest, an dem der Inhalt des Testaments förmlich bekannt gegeben wird. Erscheinen die Beteiligten zum Eröffnungstermin nicht, werden sie vom Gericht von den Verfügungen unterrichtet. Sie müssen sich an die Erben wenden und von ihnen die Übereignung des Werkzeuges und die Abtretung des Sparbuches verlangen. Ohne einen solchen Vertrag mit den Erben werden sie nicht Eigentümer bzw. Kontoinhaber. Sollten die Erben das Vermächtnis nicht erfüllen, haben die Begünstigten einen einklagbaren Anspruch. Ausschlagen der Erbschaft Eine Verpflichtung zur Annahme einer Erbschaft besteht nicht. In der Regel nehmen die Erben die Erbschaft dann nicht an, wenn der Wert der Erbschaft die Schulden des Erblassers nicht deckt. Man kann das Erbe innerhalb von sechs Wochen nach Kenntnisnahme durch eine beglaubigte Erklärung gegenüber dem Nachlassgericht ausschlagen. Ansonsten wird man automatisch Erbe. Auch hier sollte beratend ein Notar hinzugezogen werden. Erbschein Jeder Erbe kann als amtlichen Nachweis seiner Erbberechtigung einen Erbschein beim Amtsgericht beantragen. In der Regel dauert es längere Zeit, bis der Erbschein ausgestellt ist. Deshalb ist es für jeden Inhaber eines Bankkontos zu empfehlen, dass er seinem Ehepartner oder einem anderen Erben eine Vollmacht erteilt, mit der dieser über die Konten verfügen kann. Diese Vollmacht kann so abgefasst werden, dass sie erst mit dem Tod in Kraft tritt. Der Bevollmächtigte ist dann natürlich allen anderen Erben gegenüber rechenschaftspflichtig. i Diese Informationen zum Erben und Vererben sind nur ein kleiner Ausschnitt dieses wichtigen und umfangreichen Gebietes. Sie sollten deshalb auf den Rat eines Rechtsanwaltes oder Notars nicht verzichten

15 Was wir im Trauerfall für Sie übernehmen können üsofortige Betreuung der Hinterbliebenen im Todesfall und Überführung der/des Verstorbenen im In- und Ausland ükomplette Organisation der Trauerfeier und der Bestattung ükompetente und umfassende Beratung in unserem Institut oder auch gerne bei Ihnen zu Hause überatung bei der Wahl einer für Sie geeigneten Bestattungsart und Grabstelle ülieferung von Särgen, Sterbewäsche und Urnen üerledigung aller Formalitäten, Terminabstimmungen und Behördengänge üwürdige und feierliche Aufbahrung in unseren eigenen Räumlichkeiten oder bei Ihnen zu Hause ügestaltung und Anfertigung von Trauerdrucksachen Auf Wunsch auch Adressieren, Kuvertieren, Frankieren und Versenden der Drucksachen ügestaltung von Todesanzeigen und Übermittlung an regionale und überregionale Zeitungsverlage ümusikalische Ausgestaltung der Trauerfeier überatung bei der Auswahl des Blumenschmuckes zur Trauerfeier, sowie deren Bestellung und Anlieferung üfotografien vom Blumenschmuck, sowie von der gesamten Feier in der Trauerhalle üvermittlung eines Trauerredners üvermittlung von Haushaltsauflösungen und Betreuung verwaister Haustiere. ühilfe bei der Vermittlung von Trauergruppen oder professionellen Seelsorgern zur Trauerbewältigung üwir können fast alles regeln. Bitte fragen sie uns. Selbstverständlich stehen wir Ihnen im Trauerfall Tag und Nacht zur Verfügung, auch an Sonn- und Feiertagen

16 Welche Unterlagen im Todesfall benötigt werden Im Todesfall ist es gut, alle Unterlagen leicht auffindbar aufbewahrt zu haben am besten zentral in Ihrem Vorsorgeordner. Sollten einzelne Dokumente fehlen, können wir bei der Beschaffung gern behilflich sein. Damit die Sterbeurkunde beim zuständigen Standesamt ausgestellt werden und die vereinbarte Korrespondenz erledigt werden kann, benötigen wir folgende Unterlagen: Unterlagen: Aufbewahrungsort: Geburtsurkunde bei Ledigen Ḧeiratsurkunde oder Stammbuch Sterbeurkunde des Ehepartners Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk Personalausweis Krankenversicherungskarte Rentenunterlagen (Rentenvers.- Nr.) Bestattungsvorsorgevertrag Lebensversicherungspolicen Bei vorhandenem Grab das Grabdokument

17 Der Todesfall ist eingetreten Bei einem Sterbefall zu Hause Bitte sofort den Hausarzt benachrichtigen! Der Arzt stellt den Tod fest und händigt den Angehörigen die Todesbescheinigung bestehend aus einem roten und grünen Teil aus. Name des Hausarztes i Straße Telefon Bei einem Sterbefall im Krankenhaus oder Pflegeheim Tritt der Tod im Krankenhaus oder im Pflegeheim ein, leitet die dortige Verwaltung das Notwendige in die Wege. Jedoch sollten Klinik oder Heim über etwaige Vorsorgeregelungen frühzeitig informiert werden. Bei einem Sterbefall auf öffentlichem Gelände Tritt der Tod auf öffentlichen Straßen, Plätzen oder Gebäuden ein, kümmern sich die zuständigen Behörden zunächst um den Verstorbenen und benachrichtigen die Angehörigen. Und danach? Alle weiteren die Bestattung betreffenden Einzelheiten können dann in aller Ruhe in einem persönlichen Gespräch bei uns im Institut oder auch gerne bei Ihnen zu Hause besprochen werden. Wir sind als qualifiziertes Bestattungsinstitut 24 Stunden telefonisch unter den angegebenen Telefonnummern erreichbar. Um die Überführung und Bestattung kümmert sich: Der letzte Weg in guten Händen Bestattungsinstitut - Inh. Frank R. Grah Tel Solingen - Friedrich-Ebert-Str

18 Verfügung für den Fall meines Todes Ich wünsche eine: Erdbestattung Feuerbestattung Trauerfeier mit Sarg Feuerbestattung Trauerfeier mit Urne Seebestattung in der Nordsee Ostsee ab (Hafen) Die Beisetzung soll erfolgen auf dem: Friedhof Grab- Nr: Nutzungsberechtigter: Der vorhandene Grabstein wurde geliefert von: Ich wünsche eine kirchliche Bestattung weltliche Bestattung Die Traueransprache soll möglichst halten: Traueranzeige: In der Zeitung In der Zeitung i Ich habe meine Bestattungsvorsorge getroffen. Mit der Durchführung ist das Bestattungsinstitut in Solingen zu beauftragen. Ort und Datum Unterschrift

19 Verfügung zur Bestattungsart Handschriftliche, mit Ort, Datum und Unterschrift versehene Verfügung zur Feuer oder Urnen-Seebestattung oder Urnen- Friedwaldbestattung * (Textbeispiele siehe unten): i Ort und Datum Unterschrift Die Urne soll beigesetzt werden auf dem: Friedhofsanschrift und Grabbezeichnung * Textbeispiele zur handschriftlichen Verfügung: Ḧiermit erkläre ich, dass es mein Wunsch ist, nach meinem Tode eingeäschert zu werden. Ḧiermit erkläre ich, dass es mein Wunsch ist, nach meinem Tode eingeäschert zu werden und dass die Urne auf See beigesetzt werden soll. Ḧiermit erkläre ich, dass es mein Wunsch ist, nach meinem Tode eingeäschert zu werden und dass die Urne anonym beigesetzt werden soll. Ḧiermit erkläre ich, dass es mein Wunsch ist, nach meinem Tode eingeäschert zu werden und dass die Urne im Friedwald beigesetzt werden soll

20 Besondere Wünsche zum Inhalt der Traueransprache: Gewünschte musikalische Umrahmung: (Orgel, Streichquartett, Sänger, CD usw.) Gewünschte Musikstücke, Lieder, usw.: Anstelle von Blumen und Kränzen bitte Spenden an: Wünsche zur Gestaltung der Aufbahrung (Kränze, Blumen): Sonstige Wünsche:

21 Im Todesfall sind zu benachrichtigen: Arbeitgeber / Dienststelle Renten oder Pensionsträger: Anschrift Rentenzeichen Anschrift Rentenzeichen Anschrift Rentenzeichen Krankenkassen, Versicherungen: Anschrift Versicherungs-Nr.: Anschrift Versicherungs-Nr.: Anschrift Versicherungs-Nr:: Vermieter oder Hauseigentümer: Anschrift Den Hausrat erhält Anschrift

22 Kontoführende Banken / Sparkassen: Anschrift Konto - Nr. Anschrift Konto Nr. Anschrift Konto - Nr. Anschrift Konto Nr. Schließfächer oder Safe: Anschrift Schlüssel ist Anschrift Schlüssel ist

23 Angehörige, die unverzüglich telefonisch benachrichtigt werden sollen: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort:

24 Angehörige, die unverzüglich schriftlich benachrichtigt werden sollen: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort: Name: Straße: Telefon: PLZ: Ort:

25 Abzumelden oder abzubestellen sind: Telefon: Zeitung / Rundfunk: Fernsehen: Versicherungen: Hausrat: Gebäude: Haftpflicht: Tagegeld: Sonstiges:

26 Auf einen Blick: Bestattungsvorsorge über die Treuhand absichern üsicherung der eigenen Wünsche durch finanzielle Absicherung übessere Verzinsung als bei normalen Sparbucheinlagen z.zt. 2% ükeine direkte Zugriffsmöglichkeit durch Dritte ükeine laufenden Beiträge wie bei einer Versicherung üsicherheit der Geldeinlage über den Unternehmensbestand des Bestatters hinaus üjederzeit kündbar Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.v. unterstützt die üerforschung der Bestattungskultur üwahrung und Förderung der deutschen Bestattungskultur. Zu diesem Zweck werden wissenschaftliche Veranstaltungen durchgeführt und entsprechende Forschungsvorhaben gefördert. i Ihr PLUS an Service und Leistung: üauslandrückholgarantie / Übernahme der Überführungskosten - innerhalb Europas bis außerhalb Europas bis üvorsorgekarte ükostenlose 15-minütige juristische Erstberatung durch kompetente Anwälte kostenfreie Mitgliedschaft beim Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.v

27 Angaben zur Person Name: Geburtsname: Vornamen: geboren am: in: Religion: Beruf: Familienstand: ledig verheiratet verwitwet geschieden Eheschließung am: in: Ehegatte/-gattin / Lebenspartner: Geburtsname: geboren am: in: verstorben am: in: geschieden am: in: Anzahl der Kinder: Namen der Kinder:

28 Friedrich-Ebert-Str Solingen Telefon Fax Besuchen Sie uns im Internet by Alle Angaben und Auskünfte ohne Gewähr. Preisangaben sind Tagespreise, Preiserhöhungen sind vorbehalten. Alle Preisangaben sind inkl. Mwst. (z.zt. 19%).

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