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1 Tabelle A-3. Nutzungsklassen (NKL), Beispiele NKL Ausg leichsfeuchte lügl [%) Umgebungsklima Einsatzbereich (Beispiele) 2 3 0± 5 20 ( und 65 % rel. Luftf.euchtigkeit, die nur für einige Wochen pro Jahr meist OJ::; 2 % überschritten wird 5 ± 5 20 ( und 85 % rel. Luftfeuchtigkeit, die nur für einige Wochen pro Jahr meist OJ:'S 20 % überschritten wird Klimabedingungen, die zu höheren 8 ± 6 Holzfeuchten führen beheizte Innenräume überdachte, offene Tragwerke frei der Witterung ausgesetzte Bauteile Tafel 4.2b: Klassen der Lasteinwirkungsdauer (KLED) Klasse der Lasteinwirkungsdauer ständig lang mittel sehr Größenordnung der akkumulierten Dauer der charakteristischen Lasteinwirkung länger als 0 Jahre 6 Monate bis 0 Jahre Woche bis 6 Monate kürzer als eine Woche ) ) Z. B. mfolge Wmd und außergewöhnlicher Einwirkungen.

2 Tafel 4.2c: Einteilung der Einwirkungen nach DIN 055-, DIN 055-3, DIN 055-4, DIN 055-5, DIN 055-9, DIN und DIN in Klassen der Lasteinwirkungsdauer (KLED) Einwirkun2 KLED Wichten und Flächenlasten nach DIN 055- ständig Lotrechte Nutzlasten für Decken, Treppen und Balkone nach DIN A Spitzböden, Wohn- und Aufenthaltsräume mittel B Büroflächen, Arbeitsflächen, Flure mittel c Räume, Versammlungsräume und Flächen, die der Ansammlung von Per- sonen dienen können (mit Ausnahme von unter A, B, D und E festgelegten Kategorien) D Verkaufsräume mittel E Fabriken und Werkstätten, Ställe, Lagerräume und Zugänge, Flächen mit lang erheblichen Menschenansammlungen F Verkehrs- und Parkflächen für leichte Fahrzeuge (Gesamtlast s; 25 kn), mittel Zufahrtsrampen zu diesen Flächen G Flächen für den Betrieb mit Gegengewichtsstaplern mittel H nicht begehbare Dächer, außer für übliche Erhaltungsmaßnahmen, Repa- raturen K Hubschrauber Regellasten T Treppen und Treppenpodeste z Zugänge, Balkone und Ähnliches Horizontale Nutzlasten nach DIN Horizontale Nutzlasten infolge von Personen auf Brüstungen, Geländer und anderen Konstruktionen, die als Absperrung dienen Horizontallasten zur Erzielung einer ausreichenden Längs- und Quersteil) figkeit Horizontallasten für Hubschrauberlandeplätze auf Dachdecken für horizontale Nutzlasten für den Überrollschutz sehr Windlasten nach DIN / sehr 2 ) Schneelast und Eislast nach DIN Geländehöhe des Bauwerkstandortes über NN s; OOOm Geländehöhe des Bauwerkstandortes über NN > OOOm mittel Anpralllasten nach DIN sehr Horizontallasten aus Kran- und Maschinenbetrieb nach DIN > Entsprechend den zugehörigen Lasten. 2 > Bei Wind darf für krnod das Mittel aus und sehr verwendet werden.

3 Tabelle A-3.2 Rechenwerte für kmod Vollholz Holzfaser Holzfaser HB.LA Brettschichtholz MBH.LA b) Holzfaser HB.LA2 Furnierschichtholz OSB 3/4 MBH.LA2 b) Spanplatte PS GKBi...J ~ Sperrholz Spanplatte P7 GKFi KLED MBH.HLS z Spanplatte P4 b) Balkenschichtholz a) Spanplatte P6 b) MBH.HLS2 GKB b) Zementgeb. Spanpl. Brettsperrholz a) MDF.LA b) GKF b) OSB /2 b) Massivholzplatten a) MDF.HLS ständig 0,60 0,40 0,20 0,30 0,20 lang 0,70 0,50 0,40 0,45 0,40 mittel 0,80 0,70 0,60 0,65 0,60 0,90 0,90 0,80 0,85 0,80 k / s.k. c),00,00 0,95 0,975 0,95 sehr,0, 0, 0,0, 0 ständig 0,60 0,30-0,20 0, 5 lang 0,70 0,40-0,30 0,30 2 mittel 0,80 0,55-0,45 0,45 0,90 0,70 0,45 0,60 0,60 k / s.k. c),00 0,80 0,625 0,70 0,70 3 sehr,0 0,90 0,80 0,80 0,80 ständig 0, lang 0, mittel 0, , k/s.k. c) 0, sehr 0, a) Nur NKL und 2 bl Nur NKL c) / sehr

4 Tabelle A-3.4 Teilsicherheitsbeiwerte IM Bemessungssituation Nachweis der Tragfähigkeit, Festigkeitseigenschaften Holz und Holzwerkstoffe Stahl in Verbindungen n,., 3 ' ' - auf Biegung beanspruchte stiftförmige Verbindungsmittel,3 2 ' - auf Zug oder Scheren beanspruchte Teile gegen die Streckgrenze im Netto-Querschnitt,3 - Plattennachweis auf Tragfähigkeit für Nagelplatten,25 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit, S teifig keitsken nwerte,0 ) nach NA 2) Beim vereinfachten Nachweis nach NA: Ji. =,

5 Tabelle A-3.5 Charakteristische Festigkeits-, Steifigkeits- und Rohdichtekennwerte für Nadelvollholz VH nach DIN EN 338 Festigkeitskennwerte in Nlmd- Festigkeits klasse c 6 C24 c 30 Biegung fm,k ) Zug parallel ft,o,k l) rechtwinklig it,90,k 0,4 0,4 0,4 Druck parallel fc.o,k rechtwinklig (90,k 2,2 2,5 2,7 Schub und Torsion fv,k 3,2 4,0 4,0 Steifigkeitskennwerte in Nlmd- kcr2) 0,625 0,500 0,500 Elastizitätsmodul parallel Eo,mean 3 ) rechtwinklig E90,mean 2 > Schubmodul Gmean 3 > Rohdichtekennwerte in kgldchar. Rohdichte Pk mittlere Rohdichte Prnean c 35 C ,4 0, ,8 2,9 4,0 4,0 0,500 0, l ) Bei Bauteilen, die auf Zug oder Biegung beansprucht werden und deren Querschnittshöhe (größte Querschnittsabmessung) h:::; 50 mm beträgt, darf fm,k und ft,o,k mit dem Faktor kh erhöht werden: k\) = (50 / h )0.2 :::;,3 h[mm] : 50 kh,08,06,05,03,0,0 2) Beim Nachweis von Querschnitten die mindestens,50 m vom Hirnholz entfernt liegen, darf der Beiwert kcr um 30 % erhöht werden. 3) Für die charakteristischen Steifigkeitskennwerte Eo,05. t90,05 und Go,05 gelten die Rechenwerte: tb,05 = 23 tb,mean t90,05 = 23 t90,mean Go,05 = 23. Gmean KLED = ständig lang k. / mittel Die Festigkeitskennwerte sind in Abhän- sehr k. gigkeit von der KLED und der NKL wie folgt NKL = u. 2 0,462 0,538 0,65 0,692 0,769 zu modifizieren: (X kmod I ]'M) NKL = 3 0,385 0,423 0,500 0,538 0,65

6 Tabelle A-3.6 Charakteristische Festigkeits-, Steifigkeits- und Rohdichtekennwerte für Brettschichtholz BSH nach DIN EN 4080 Festigkeits klasse GL24 GL28 GL30 h =homogen c = kombiniert c h c h c h Festigkeitskennwerte in N/m~ Biegung fm,y,k ) fm,z,k 2) 24 28, , Zug parallel ft.o.k 7,0 9,2 9,5 22,3 9,5 24 rechtwinklig 4,90,k 0,5 Druck parallel fc.o.k 2, ,5 30 rechtwinklig fc:,90,k 2,5 Schub und Torsion fv.k 3,5 kcr 0,74 Steifigkeitskennwerte in N/m~ Elastizitätsmodul parallel tb,mean 3 ) rechtw. t9o,mean 3 ) 300 Schubmodul Gmean 3 ) 650 Rohdichtekennwerte in kg/m3 char. Rohdichte /JK mittlere Rohdichte Prnean GL 32 c h ,4 9,5 25,6 24, ) Bei Bauteilen, die auf Zug oder Biegung beansprucht werden und deren Querschnittshöhe (größte Querschnittsabmessung) h s; 600 mm beträgt, darf fm,y,k und ft.o.k mit dem Faktor kh erhöht werden: kh = (600 / h )O. $, h : kh,0,09,08,06,05,04 2) Brettschichtholz mit mindestens 4 hochkant stehenden Lamellen 3) Für die charakteristischen Steifigkeitskennwerte fü.os. t9o,os und Go.os gelten die Rechenwerte : Eo.Os= 56 Eo,mean Ego,os = 56. Ego,mean Go.os = 56 Gmean,03,02,0,0,00 Die Festigkeitskennwerte / KLED = ständig lang mittel sind in Abhängigkeit von der sehr KLED und der NKL wie folgt zu NKL = u. 2 0,462 0,538 0,65 0,692 0,769 m'odifizieren : (X kmod I /fv) NKL = 3 0,385 0,423 0,500 0,538 0,65

7 Tabelle A-3.8 Teilsicherheitsbeiwerte YG und YQ Bemessungssituation YG ro Nachweis der Tragfähigkeit günstige Auswirkung,0 - ungünstige Auswirkung,35,5 Nachweis der Gebrauchstauglichkeit,0,0 Tabelle A-3.9 Kombinationsbeiwerte // für Einwirkungen nach EC O/NA Einwirkung V'o V't V'2 Nutzlasten für Hochbauten Kategorie A Wohn- und Aufenthaltsräume, Spitzböden 0,7 0,5 0,3 - Kategorie B Büroflächen, Arbeitsflächen, Flure Kategorie C Räume und Flächen die der Ansammlung von Personen dienen können (mit Ausnahme von unter A, B, D und E festgelegten Kategorien) 0,7 0,7 0,6 - Kategorie D Verkaufsräume Kategorie E Lager, Fabriken und Werkstätten, Ställe, Lagerräume und Zugänge,0 0,9 0,8 - Kategorie T Treppen und Treppenpodeste Entsprechend der - Kategorie Z Zugänge, Balkone u. ä. zugehörigen Kategorie Schnee- und Eislasten für Hochbauten l Orte Höhe :s; 000 m über NN 0,5 0,2 0 - Orte Höhe > 000 m über NN 0,7 0,5 0,2 Windlasten für Hochbauten l 0,6 0,2 0 2) Abänderung für unterschiedliche geografische Gegenden können erforderlich sein.

8 Hierbei wird unterschieden zwischen folgenden Beiwerten (siehe Tabelle A-3.9): lf/o lf/j lf/ 2 Kombinationsbeiwert (bei charakteristischer/seltener Bemessungssituation), Häufiger Wert (bei außergewöhnlichen Bemessungssituationen), Quasiständiger Wert (z.b. für Nachweis der Gebrauchstauglichkeit); dieser Beiwert gibt z.b. an, welcher Anteil einer Belastung Kriechverformungen verursacht. Für die Kombination von Beanspruchungen aus verschiedenen Einwirkungen gilt folgende Grundregel: YG Gk +rq, {, + Llf/o,i rq,i - ~i i"c.2 GI. (3. 7) Aus dieser Formel ist zu erkennen, dass eine Abminderung von Einwirkungen (d. h. die Anwendung der Kombinationsbeiwerte) erst ab der zweiten veränderlichen Einwirkung erfolgt. Dies bedeutet, dass neben der Eigenlast immer mindestens eine veränderliche Last in voller Größe zu berücksichtigen ist. Bei Zusammenwirken von Schnee und Wind beispielsweise ergeben sich folgende Bemessungssituationen, die beide zu untersuchen sind: Situation : voller" Wind mit abgemindertem" Schnee (z.b. Oktober/November) und Situation 2: voller" Schnee mit abgemindertem" Wind (z. B. Januar/Februar). Unter Berücksichtigung der Teilsicherheitsbeiwerte aus Tabelle A-3.8 ergeben sich folgende Kombinationsregeln: Lastkombinationen beim Nachweis der Tragfähigkeit in der charakteristischen Bemessungssituation: l,35 Gk +l,5 {, +,5 Llf/o,i {l,i i"c.2 GI. (3.8) Kombinierte Beanspruchungen bei den Nachweisen der Gebrauchstauglichkeit: (siehe Abschnitt 5.2.2): - Charakteristische (seltene) Kombination: Gk +{, + Llf/o,i ~i i"c.2 GI. (3.9a) In dieser Kombination werden die Nachweise zur Vermeidung von Schäden an untergebauten Bauteilen durch zu große Durchbiegungen geführt. - Quasi-ständige Kombination: Gk + I lf/2,i. ~i i"c.l GI. (3. 9b) In dieser Kombination wird der Nachweis gegen eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes durch zu große Durchbiegungen geführt (Optik). Hierfür werden nur die quasiständigen Lasten angesetzt.

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