Die Sanierung schreitet voran

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Sanierung schreitet voran"

Transkript

1 Amtsbaltt der Gemeinde Pleidelsheim Nummer 7 Freitag, 15. Februar Jahrgang 2013 Die Sanierung schreitet voran Die vom Gemeinderat beschlossene Sanierung des Alten Rathauses schreitet planmäßig voran. Die Sperrung der Hauptstraße wird in jedem Fall noch bis Ende März andauern.

2 2 Nummer 7 pleidelsheimer nachrichten Freitag Sonntag, 24. Februar 2013, 15:00 Uhr Johanneshaus Pleidelsheim Sonntagskonzert mit dem Trio Cantabile Katrin Springborn, Sopran Roman Namakonov, Flöte und Klavier Peter Meincke, Klavier und Bass Werke von Bach, Mozart, Fauré, Verdi u.a. Eintritt frei amtliche bekanntmachungen Vereinsförderung 2013 Die Frist für die Beantragung der Jugendförderung läuft am 25. Februar 2013 ab. Bitte beachten Sie unbedingt diese Frist, da alle Anträge, die später eingehen, nicht berücksichtigt werden können. Bei Fragen zum Antrag wenden Sie sich bitte an Frau Warttinger, Tel Impressum PLEIDELSHEIMER NACHRICHTEN Herausgeber: Gemeinde Pleidelsheim Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH &Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt Verantwortlich für den amtlichen Teil,allesonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Ralf Trettner oder sein Stellvertreter im Amt, Marbacher Straße 5, Pleidelsheim, Tel Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, Tel , Telefax-Nr , Bezugspreis: Der Abonnementspreis bei Trägerzustellung beträgt 9,95 (halbjährlich). Anzeigenannahmestellen: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, anzeigen@nussbaum-wds.de und Gemeindeverwaltung Pleidelsheim. Kontakt: info@nussbaum-wds.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb: (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, Weil der Stadt, Tel oder abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet:

3 Freitag pleidelsheimer nachrichten Nummer 7 3 Bitte teilen Sie uns mit, wenn sich etwas in Ihrer Vorstandschaft geändert hat! Einige Hauptversammlungen haben schon stattgefunden, viele stehen noch aus. Aus diesem Grund bittet die Gemeindeverwaltung um Mitteilung, wenn sich Veränderungen ergeben haben, damit wir stets die aktuellen Ansprechpartner verzeichnet haben. Bitte melden Sie dies bei Frau Warttinger, Telefon , Fax oder c.warttinger@ rathaus-pleidelsheim.de. Vielen Dank! Bebauungsplan "Handwerker- und Gewerbehof - 3. BA" - Aufstellungsbeschluss gemäß 2 Abs. 1 BauGB Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am die Aufstellung des Bebauungsplans "Handwerker- und Gewerbehof - 3. BA" gemäß 2 Abs. 1 BauGB beschlossen. Der Planbereich umfasst die Grundstücke Flst. Nr. 4260, 4262 und Für den räumlichen Geltungsbereich des Bebauungsplans ist der Lageplan des Planungsbüros KMB in Ludwigsburg vom maßgebend. Ein entsprechender Planausschnitt ist nachfolgend abgedruckt. Kommunale Geschwindigkeitsmessungen durch das Landratsamt Ludwigsburg In der Gemeinde wurden an folgenden Messpunkten Geschwindigkeitsmessungen (Radarmessung) durchgeführt: Neue Bezirks-Schornsteinfeger Mit Wirkung vom 4. Februar 2013 wurde Herr Andreas C. Burger zum neuen Bezirks-Schornsteinfeger für den Kehrbezirk 12 der Gemeinde Pleidelsheim bestellt. Herr Burger ist erreichbar unter der Adresse: Am Berg 1, Mühlacker-Großglattbach und telefonisch wie folgt: Dieser Aufstellungsbeschluss wird hiermit gem. 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB öffentlich bekannt gemacht. Bürgerbeteiligung Im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung können Bürger gemäß 3 Abs. 1 BauGB ihre Anregungen zum Bebauungsplan vorbringen. Hierfür hat die Gemeindeverwaltung die Planungen zur Einsicht in das Internet gestellt. Diese finden Sie unter Zusätzlich können die Pläne und Unterlagen während den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus eingesehen werden. Für weitere Fragen steht Ihnen die Hauptamtsleiterin Frau Beck, Zimmer 11, Tel , k.beck@rathaus-pleidelsheim.de zur Verfügung. Pleidelsheim, den gez. Ralf Trettner Bürgermeister Der Kehrbezirk umfasst: Beginn Mundelsheimer Str., Silcherstr., Bachgartenstr., Hauptstr., Beihinger Str., von der Autobahn A 81 zur Marbacher Str., Schillerstr., Höpfigheimer Str., Häselweg bis zur Markungsgrenze Inkrafttreten des Bebauungsplans und örtlichen Bauvorschriften "Braunäcker II" Der Gemeinderat hat den o.g. Bebauungsplan am in öffentlicher Sitzung gem. 10 Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen. Geltungsbereich: Der Planbereich umfasst folgende Grundstücke: Flst. Straße Hausnummer 394 Höpfigheimer Straße 402/1 Häselweg / /1 Häselweg Blumenstraße 21 u Blumenstraße Innerer Murrer Weg

4 4 Nummer 7 pleidelsheimer nachrichten Freitag Ein entsprechender Planausschnitt ist nachfolgend abgedruckt. Maßgebend ist der Lageplan des Planungsbüros KMB in Ludwigsburg in der Fassung vom samt Textteil und örtlicher Bauvorschriften. Der Bebauungsplan und die Örtlichen Bauvorschriften treten mit dieser Bekanntmachung in Kraft (vgl. 10 Abs. 3 BauGB). Satzung Bebauungsplan "Braunäcker II" Aufgrund des 10 BauGB in der Fassung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3316) in Verbindung mit 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg in der Fassung vom (GBL. S. 578 ber. S. 720), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGl. S. 20) hat der Gemeinderat am den Bebauungsplan "Braunäcker II" wie folgt als Satzung beschlossen: 1 Räumlicher Geltungsbereich des Bebauungsplanes Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ergibt sich aus dem Lageplan, gefertigt vom Planungsbüro KMB in Ludwigsburg, Stand Bestandteil des Bebauungsplanes Der genannte Bebauungsplan besteht aus dem Lageplan vom mit Textteil, Begründung und Grünordnungsplan. Alle Teile sind Bestandteil dieser Satzung. 3 Ordnungswidrigkeit Ordnungswidrig im Sinne von 75 LBO handelt, wer den aufgrund von 74 LBO ergangenen Bestandteilen dieser Satzung zuwiderhandelt. 4 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit ihrer Bekanntgabe in Kraft. Pleidelsheim, den T r e t t n e r Bürgermeister Der Bebauungsplan kann einschließlich seiner Begründung mit den Zielen, Zwecken und wesentlichen Auswirkungen sowie dem Artenschutzbericht und der zusammenfassenden Erklärung nach 10 Abs. 4 BauGB beim Bürgermeisteramt Pleidelsheim, Marbacher Straße 5, Zimmer 11, während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Jedermann kann den Bebauungsplan einsehen und über seinen Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von drei Jahren gestellt ist, wird hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der in 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-3 des BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplans oder aber nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlicher Mangel des Abwägungsvorgangs nur beachtlich werden, wenn sie innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung von Rechtsvorschriften oder den Mangel des Abwägungsvorgangs begründen soll, ist dazulegen. Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung (GemO) für Baden-Württemberg oder der von aufgrund der GemO erlassenen Verfahrensvorschriften ist nach 4 Abs. 4 GemO in dem dort bezeichneten Umfang unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich und unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung gegenüber der Gemeinde Pleidelsheim geltend gemacht worden ist. Die Verletzungen sind schriftlich gegenüber der Gemeinde Pleidelsheim, Pleidelsheim, Marbacher Str. 5, geltend zu machen. Pleidelsheim, den gez. Ralf Trettner Bürgermeister Schadstoffsammlung LK Ludwigsburg Dienstag, Großbottwar Hof u. Lembach (Vor der Kelter Lembach) Affalterbach Birkau (Zentralplatz) Freiberg (Bahnhofstr. / Freiplatz beim Wiegehaus) Bietigheim (Bad am Viadukt /Holzgartenstr.) Donnerstag, Benningen (Beihinger Str. /PP Sporthalle in der Au) Pleidelsheim (Parkplatz / Blumenstraße) Ingersheim - Großingersheim (Schillerstr., SKV - Halle) Bietigheim-Bissingen (Marbacher Weg PP Schule) Freitag, Ingersheim - Kleiningersheim (Schloßstr.) Besigheim - Ottmarsheim (Bürgerhalle/Keitländerstraße) Donnerstag, Affalterbach (PP Lemberghalle) Erdmannhausen (PP Halle auf der Schray) Marbach - Rielingshausen(PP Gemeindehalle /Backnanger Straße) Steinheim (Bauhof /Rielingshäuser Straße) Murr (PP Gemeindehalle /Lindenweg) Marbach (Am Festplatz /Poppenweilerstraße / Ecke Weimarstraße)

5 Freitag pleidelsheimer nachrichten Nummer 7 5 Mittwoch, Hessigheim (öffentlicher Parkplatz bei den Felsengärten) Mundelsheim (PP Käßberghalle /Karl-Epple- Straße) Oberstenfeld (PP Jahnstr., hinter Bürgerhaus) Steinheim Kleinbottwar (Parkplatz beim Brunnen /Lutherstraße) Großbottwar (PP Sporthalle /In den Frauengärten) Freitag, Freiberg (Bahnhofstr. /Freiplatz beim Wiegehaus) Bietigheim (Bad am Viadukt / Holzgartenstr.) Dienstag, Marbach - Hörnle (Wiesbadener Platz) Marbach (Am Festplatz /Poppenweilerstr./Ecke Weimarstraße) Murr (PP Gemeindehalle /Lindenweg) Steinheim - Höpfigheim (Schlosshof) Steinheim (Bauhof /Rielingshäuser Straße) Erdmannhausen (PP Halle auf der Schray) Mittwoch, Großbottwar - Winzerhausen (Bushalteplatz Raiffeisenstr.) Großbottwar (PP Sporthalle /In den Frauengärten) Großbottwar - Hof u. Lembach (Vor der Kelter Lembach) Oberstenfeld (PP Jahnstr., hinter Bürgerhaus) Oberstenfeld - Gronau (PP am Sportplatz) Oberstenfeld - Prevorst (vor der Feuerwehr) Mittwoch, Affalterbach (PP Lemberghalle) Benningen (Beihinger Str./PP Sporthalle in der Au) Ingersheim - Großingersheim (Schillerstr., SKV Halle) Pleidelsheim (Parkplatz / Blumenstraße) Bietigheim Bissingen (Marbacher Weg PP Schule) Dienstag, Oberstenfeld (PP Jahnstr.,hinter Bürgerhaus) Großbottwar (PP Sporthalle /In den Frauengärten) Mundelsheim (PP Käßberghalle /Karl-Epple- Straße) Hessigheim (öffentlicher Parkplatz bei den Felsengärten) Mittwoch, Besigheim Ottmarsheim (Bürgerhalle/Keitländerstraße) Ingersheim - Kleiningersheim (Schloßstr.) Bietigheim - Metterzimmern (hinter Kirche- PP Friedhof) Donnerstag, Affalterbach Birkau (Zentralplatz) Marbach - Rielingshausen (PP Gemeindehalle/Backnanger Straße) Murr (PP Gemeindehalle /Lindenweg) Marbach (Am Festplatz /Poppenweiler Straße /Ecke Weimarstraße) Freitag, Benningen (Beihinger Str./PP Sporthalle in der Au) Pleidelsheim (Parkplatz / Blumenstraße Bietigheim-Bissingen (Marbacher Weg PP Schule) Mittwoch, Affalterbach (PP Lemberghalle) Erdmannhausen (PP Halle auf der Schray) Steinheim (Bauhof /Rielingshäuser Straße) Steinheim - Höpfigheim (Schlosshof) Marbach (Am Festplatz /Poppenweiler Straße /Ecke Weimarstraße) Marbach - Hörnle (Wiesbadener Platz) Donnerstag, Benningen (Beihinger Str./PP Sporthalle in der Au) Pleidelsheim (Parkplatz / Blumenstraße) Ingersheim - Großingersheim (Schillerstr., SKV - Halle) Bietigheim-Bissingen (Marbacher Weg PP Schule) Mittwoch, Oberstenfeld (PP Jahnstr., hinter Bürgerhaus) Oberstenfeld - Prevorst (vor der Feuerwehr) Oberstenfeld - Gronau (PP am Sportplatz) Großbottwar (PP Sporthalle /In den Frauengärten) Großbottwar - Winzerhausen (Bushalteplatz Raiffeisenstr.) Donnerstag, Bietigheim (Bad am Viadukt / Holzgartenstr.) Freiberg (Bahnhofstr. /Freiplatz beim Wiegehaus) Montag, Freiberg (Bahnhofstr. /Freiplatz beim Wiegehaus) Bietigheim (Bad am Viadukt / Holzgartenstr. Dienstag, Marbach (Am Festplatz /Poppenweiler Straße /Ecke Weimarstraße) Murr (PP Gemeindehalle /Lindenweg) Steinheim (Bauhof /Rielingshäuser Straße) Marbach - Rielingshausen (PP Gemeindehalle /Backnanger Straße) Erdmannhausen (PP Halle auf der Schray) Affalterbach (PP Lemberghalle) Remseck - Neckarrems (PP am Rathaus) Mittwoch, Gemmrigheim (PP Festhalle /Alte Besigheimer Straße) Besigheim (Jahnstr. gegenüber Gustav-Siegele-Halle) Hessigheim (öffentlicher Parkplatz bei den Felsengärten) Mundelsheim (PP Käßberghalle /Karl-Epple- Straße) Steinheim Kleinbottwar Parkplatz beim Brunnen / Lutherstraße) Großbottwar (PP Sporthalle /In den Frauengärten) Samstagsammlung Ludwigsburg Tammerfeld Maybachstr. / Wendeplatte Uhr , , , , , , , , , Samstagsammlung Kornwestheim Wertstoffhof / Am Wasserturm :00 Uhr , , , , , , , , , ,

6 6 Nummer 7 pleidelsheimer nachrichten Freitag Notfalldienste Nördlicher Landkreis Ludwigsburg e.v. Uhlandstraße 24, Bietigheim-Bissingen (neben Krankenhaus Bietigheim, ausgeschildert) Öffnungszeiten: werktags ab 18 Uhr bis morgens 7 Uhr. An Wochenenden von Freitag 18 Uhr bis Montagmorgen 7 Uhr sowie an Feiertagen von 8.00 Uhr bis 7.00 Uhr morgens des folgenden Tages. Telefonische Anmeldung erbeten unter: Parkmöglichkeiten vor dem Haus und in der Krankenhaustiefgarage. Gehfähige Patienten werden gebeten, in die Praxis zu kommen. Kinderärzte Samstag, 16. Februar 2013 Herr Jaufmann, Gerlingen, Hofwiesenstraße 12, Tel , ab 19 Uhr Frau Achwerdov, Großsachsenheim, Von-Koenig-Straße 8, Tel Sonntag, 17. Februar 2013 Praxis Dr. Mangelsdorf, Ludwigsburg, Leonberger Straße 16, Tel Dres. Weiß, Freiberg, Marktplatz 10, Tel , ab 19 Uhr Der Notdienst beginnt um 8.00 Uhr und endet um 8.00 Uhr. Gehfähige Patienten werden gebeten, in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr die Praxis des diensthabenden Arztes aufzusuchen. Zahnärzte zu erfragen über Telefon Tierärzte Der tierärztliche Notdienst ist über die Telefonnummer des Haustierarztes/der Haustierärztin zu erfragen. Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken Marbach und Umgebung 15.2.: Markt-Apotheke, Freiberg, Marktplatz 10/ : Stadt-Apotheke, Steinheim, Friedrichstraße : Stadt-Apotheke, Großbottwar, Schlosserstraße : Römer-Apotheke, Benningen, Studionstraße : Apotheke Kirchberg, Kirchberg, Kirchplatz : Neckar-Apotheke, Ingersheim, Tiefengasse : Apotheke am Bahnhof, Marbach, Rielingshäuser Str : Palm'sche Apotheke, Freiberg, Marktplatz 10 Wechsel des Notdienstes täglich um 8.30 Uhr. Wasserversorgung Notdienst abends und am Wochenende freiwillige feuerwehr Am Montag, den findet um 20 Uhr eine Übung für den 2. Zug statt. Am Dienstag, den findet um 20 Uhr eine Atemschutzübung Gesamt statt. Frank Holzwarth Kommandant Bericht zur Jahreshauptversammlung 2013 der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim Am Freitag den fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim im Gerätehaus statt. Nachdem der Kommandant Frank Holzwarth die Kameradinnen und Kameraden sowie die geladenen Gäste begrüßt hatte gab er seinen Jahresbericht ab. Insgesamt wurde die Wehr zu 49 Einsätzen, das sind 10 mehr als im letzten Jahr, gerufen. Darunter gab es einen Großbrand und 2 Mittelbrände. Weiterhin leisteten die Kameraden bei diversen Veranstaltungen 75 Stunden an Brandwachen ab, unter anderem beim Waldfest und Fliegerfest. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim sind derzeit 108 Mitglieder gelistet, die sich wie folgt aufteilen: 44 Mitglieder hat die aktive Wehr, 18 Jugendliche sind bei der Jugendwehr, die Alterswehr umfasst 29 Personen und im Musikzug sind 17 Mitglieder aktiv. Kommandant Holzwarth hob die bemerkenswerte Bereitschaft aller Wehrleute hervor, sich Tag und Nacht sowohl während der Arbeitszeiten als auch während der Freizeit, zum Wohle der Bevölkerung einzusetzen und sprach den Feuerwehrkameraden seinen Dank dafür aus. Anschließend bedankte sich Kommandant Holzwarth bei Bürgermeister Trettner, dem Gemeinderat und den Mitarbeitern des Rathauses für die immerwährende gute Zusammenarbeit. In seinen weiteren Ausführungen wies Kommandant Holzwarth auf laufende und zu planende Kosten hin, die es im Zusammenhang mit dem Unterhalt einer Feuerwehr zu bewerkstelligen gilt. So kommen beispielsweise die Umrüstungskosten für den Digitalfunk in nächster Zeit auf die Gemeinde zu. Um die Finanzen zu schonen, überlegt die Freiwillige Feuerwehr Pleidelsheim im Gegenzug die Anschaffung der neuen Ausgehuniformen noch etwas zurück zu stellen. In der Führungsriege der Pleidelsheimer Wehr wurde der Posten des Schriftführers von Dieter Emmert an Isabel Stehle übergeben. Sozialstation Pleidelsheim Träger der Sozialstation ist die Gemeinde Pleidelsheim. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: Sozialstation - Tel (im Haus der Seniorenwohnanlage - Marbacher Straße 7) Sprechzeiten im Büro der Sozialstation: Mo. - Fr. von Uhr. Außerhalb dieser Sprechzeiten steht eine 24 Std. Rufbereitschaft auch am Wochenende und an Feiertagen zur Verfügung. Hospizgruppe Pleidelsheim Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte. Neueinstellungen: BM Trettner, Kai Schulz, Michael Herold, Sebastian Wüst, Kmdt. Holzwarth, Nachdem der Kommandant seinen Bericht beendet hatte übergab er das Wort an Bürgermeister Trettner, der sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit und die von der Freiwilligen Feuerwehr geleisteten Dienste bedankte. Es folgten die Berichte des Musikzugs, der Jugendfeuerwehr, der Alterswehr. Der Leiter des Musikzugs Werner Schrauf

7 Freitag pleidelsheimer nachrichten Nummer 7 7 beklagte einen zunehmenden Schwund an aktiven Spielern und appellierte an die anwesenden ehemaligen Spieler, ob sie sich nicht vorstellen könnten wieder zu ihren Instrumenten zu greifen. Der Obmann der Alterswehr, Rudi Langeneck, rief in seinem Bereicht die jüngeren Mitglieder der Alterswehr dazu auf, sich mehr einzubringen und an Ausflügen und Unternehmungen der Alterswehr reger teilzunehmen. Es folgte die Entlastung des Kommandanten. Die Entlastung der Kassiere konnte nicht durchgeführt werden, da es erstmalig und hoffentlich auch letztmalig nicht gelungen war einen gemeinsamen Termin zur Kassenprüfung mit den Kassieren und den Kassenprüfern festzulegen. Anschließen wurden die neuen Mitglieder der aktiven Wehr Sebastian Wüst, Kai Schulz und Michael Herold für den Dienst in der FFW-Pleidelsheim verpflichtet; Bernd Strenger und Thomas Wegmann wurden für 25 Jahre Feuerwehrdienst geehrt. der Aufbau bei Familie Greschner war eine Mammut-Aufgabe. Seit Donnerstag bis Samstag Abend wurde aufgebaut, besorgt und gewerkelt. Mit Platzproblemen, Strom der nicht so lief wie wir wollten und der Kälte hatten wir zu kämpfen. Doch am Umzugsmorgen lief alles wie geschmiert. In Murr angekommen zeigten wir dann aus welchem Holz RKV und Jugendwehr geschnitzt waren. Zusammen feierten wir auf unserem Umzugswagen richtig ab und hatten mega Spaß! Ehrungen: BM Trettner, Thomas Wegmann, Bernd Strenger, Kmdt. Holzwarth Danach gab Kommandant Holzwarth noch einen kleinen Ausblick auf die kameradschaftlichen Aktivitäten der Feuerwehr im kommenden Jahr. Im Juni beteiligt sich die Feuerwehr am Besuch unser Partnergemeinde Fertöszentmiklós in Ungarn, hierzu rief Holzwarth zu reger Teilnahme auf. Weiterhin stehen noch ein Besuch der Feuerwehr Furth im Walde Ende Juni und das Straßenfest im Juli auf dem Programm. Zum Abschluss des offiziellen Teils bekamen Manfred Lämle und Sebastian Tochtermann je eine Flasche Wein, denn diese Kameraden hatten im vergangenen Jahr an den meisten Übungen teilgenommen. Kommandant Holzwarth beendete dann die Hauptversammlung und lud zum Essen und Trinken ein, die neu Eingestellten und die Geehrten spendierten der Versammlung ein Fass Bier. Gez. Wegmann Pressewart Jugendfeuerwehr Am Mittwoch, dem findet eine Übung der Jugendfeuerwehr um Uhr im Gerätehaus Pleidelsheim statt. Thema: Löschangriff Teil 1 Jugendfeuerwehr informiert: Rückblick Fasching in Murr am Auch in diesem Jahr waren wir wieder zusammen mit dem RKV Pleidelsheim beim Fasching in Murr dabei. Das Motto Zu Wasser, zu Lande, zu Luft gestalteten wir auf einem 34 m langem Umzugswagen. Somit hatten wir nicht nur den schönsten und lautesten Wagen sondern auch den längsten überhaupt auf dem Umzug. Schon die Vorbereitungen und Fazit: Wir kamen, sahen, und machten richtig Faschingsdreck! Danke an alle Helfer, Betreuer der Jugendwehr, Familie Greschner, Familie Vogt, den RKV und Jugendfeuerwehr-Mitglieder! 11 Jahre alt und Lust auf Feuerwehr? Die Jugendfeuerwehr ist immer auf der Suche nach Verstärkung. Wenn du also mindestens 11 Jahre alt bist und Lust auf Feuerwehr hast, dann schau doch einfach mal ganz unverbindlich vorbei. Wir treffen uns immer alle zwei Wochen mittwochs um Uhr am Gerätehaus an der Friedrichstraße. Du solltest folgende Eigenschaften mitbringen: teamfähig sein kameradschaftlich sein soziales Engagement zeigen einsatzbereit belastbar sportlich mindestens 11 Jahre alt Also, schaut mal ganz einfach bei uns vorbei wir freuen uns auf euch! Ansprechpartner der Jugendfeuerwehr: Jugendwart: Daniel Haas daniel.haas88@gmx.de Stellvertreter: Jochen Vogt, Michael Landsperger Besuchen Sie uns auch im Internet:

8 8 Nummer 7 pleidelsheimer nachrichten Freitag standesamtliche mitteilungen Personenstandsfälle Monat Januar 2013 Geburten: Nachtrag Dezember: Luisa Fähnle, Tochter von Ramona Fähnle geb. Moysl und Steffen Fähnle, Spargelweg 5, Pleidelsheim Januar Lina Eva Failmezger, Tochter von Julia Esther Failmezger geb. Bronsch und Till Failmezger, Beihinger Straße 53, Pleidelsheim Vanessa Prodon, Tochter von Luigina Ferrara und Francesco Prodon, Max-Eyth-Str. 28, Pleidelsheim Bastian Rehm, Sohn von Daniela Rehm geb. Dietrich und André Martin Anton Rehm, Max-Eyth-Str. 27, Pleidelsheim Sterbefälle Maria Luise Huber geb. Wildermuth, Mühlstraße 12, Pleidelsheim Hilde Ludwig geb. Dietrich, Beihinger Straße 41, Pleidelsheim Athanasios Melissas, Grabenstraße 18, Pleidelsheim Maria Hermine Sturm geb. Schicho, Beihinger Straße 41, Pleidelsheim Maria Kurjak geb. Rappelhofer, Beihinger Straße 41, Pleidelsheim Emilie Wilhelmine Mörschbächer geb. Kaup, Beihinger Straße 41, Pleidelsheim Karl Gerhard Trefz, Marbacher Straße 13, Pleidelsheim glückwünsche der gemeinde Nachstehenden Einwohnern gratulieren wir ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen für die Zukunft alles Gute: Am 15.2.: Herr Klaus Grunow, Grabenstraße 24, 76 Jahre 15.2.: Herr Abdelhay Elbaddaly, Mörikestraße 3, 73 Jahre 15.2.: Herr Klaus Desselberger, Stuifenstraße 43, 72 Jahre 15.2.: Frau Emilia Rodrigues Chaves, Bachgartenstraße 81, 71 Jahre 16.2.: Frau Gülsah Alkan, Wettestraße 14, 76 Jahre 17.2.: Herr Walter Brenner, Hauptstraße 2, 82 Jahre 17.2.: Herr Erich Huber, Schillerstraße 12, 81 Jahre 17.2.: Herr Ivan Zarkovic, Beihinger Straße 41, 76 Jahre 19.2.: Frau Franziska Laschka, Bachgartenstraße 32, 84 Jahre 19.2.: Herr Wilhelm Veigel, Stuifenstraße 17/2, 73 Jahre 19.2.: Herr Dieter Hornig, Badstubenstraße 6, 71 Jahre 20.2.: Frau Marie Wagner, Marbacher Straße 7, 93 Jahre 20.2.: Herr Giuseppe Cannizzaro, Justinus-Kerner-Weg 10, 80 Jahre 20.2.: Herr Rudolf Ruß, Badbrunnenstraße 8, 72 Jahre 21.2.: Frau Hildegard Hehemann, Marbacher Straße 7, 83 Jahre aus der arbeit des gemeinderats Bericht über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom TOP 1 - Einwohneranfragen Herr Höhne merkte an, dass auf den Fußgängerwegen oft parkende Autos stehen und fragte nach, ob die Gemeindeverwaltung nichts dagegen unternehmen könnte. Der Vorsitzende Bürgermeister Trettner erklärte, dass durch einen Mitarbeiter vom Bauhof, der seit Anfang des Jahres als Vollzugsbeamter im Einsatz ist, mehr Kontrollen im Ort durchgeführt werden können. Des Weiteren konnte Herr Höhne nicht nachvollziehen, warum erst auf Anfrage oder bei Widerspruch eine ausführliche Rechnung der gesplitterten Abwassergebühren erfolgt. Der Vorsitzende erklärte, dass viele Bürgerinnen und Bürger froh sind, wenn die Rechnungen einigermaßen verständlich gehalten werden. Außerdem wurde ja bei der Grundlagenermittlung den Gebührenschuldnern schon die Erhebungsgrundlagen mitgeteilt. Für tiefergehende Fragen bittet der Vorsitzende, dass man sich mit der Kämmerei in Verbindung setzt, da diese weitergehende Informationen erteilen könnte. TOP 2 - Bausachen 1. Wöhr Grundstücksverwaltung GbR 4, vertreten durch Herrn Alexander Wöhr, Gottlieb-Daimler-Straße 1, Pleidelsheim - Neubau einer Lagerhalle mit Büro- und Sozialbereich und Stellplätzen, Flst. 4158, Stuifenstraße, Pleidelsheim - 2. Herr Ilker Öktem, Grabenstraße 45, Pleidelsheim - Antrag auf Abweichung, Ausnahmen und Befreiungen für die Erstellung eines Carports, Flst. 4120/0, Grabenstraße 45, Pleidelsheim - 3. Herr Ulrich Schmidt, Grabenstraße 29, Pleidelsheim - Nutzungsänderung im OG des bestehenden Bürogebäudes - Einbau einer 3-Zimmer-Wohnung, Flst. 4148/7, Ringstraße 7, Pleidelsheim 4. Herr Markus Gerlach, Goethestraße 10, Pleidelsheim - Anbau eines Pavillons und einer Waschhalle mit Container, Stellplätze und Rampenanlage auf dem Grundstück, Flst. 4047/6, Gottlieb-Gussmann-Straße 2, Pleidelsheim Das Gremium erteilte den Bauvorhaben das gemeindliche Einvernehmen. TOP 3 - Bebauungsplan "Handwerker- und Gewerbehof - 3. BA" - Aufstellungsbeschluss gem. 2 Abs. 1 BauGB - Frühzeitige Beteiligung der Bürger und der Träger öffentlicher Belange gem. 3 Abs. 1 BauGB Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der Vorsitzende Herrn Müller vom Planungsbüro KMB. Der Vorsitzende erklärte, dass es sich hierbei um eine Verlängerung der Zeppelinstraße handelt und durch die geplante Erweiterung der Firma E. Zoller GmbH & Co. KG die Aufstellung des Bebauungsplanes notwendig ist. Die Änderung des Flächennutzungsplans, die hierfür auch nötig war, wurde am im Gemeinsamen Ausschuss auf den Weg gebracht.

9 Freitag pleidelsheimer nachrichten Nummer 7 9 GR'in Staudenmaier wollte wissen, ob es in der Anlage 3, Seite 3 von 6 unter dem Punkt 2.2 Landesregionalplanung, um den regionalen Grünzug geht. Der Vorsitzende bestätigte dies. Das Gremium stimmte der Aufstellung zu und beschloss die frühzeitige Beteiligung der Bürger und der Träger öffentlicher Belange. TOP 4 - Bebauungsplan "Braunäcker II" - Behandlung der Bedenken und Anregungen Träger Öffentlicher Belange - Satzungsbeschluss Auch an diesem Tagesordnungspunkt war Herr Müller vom Planungsbüro KMB anwesend. Herr Müller erklärte die Bedenken und Anregungen, die die Träger Öffentlicher Belange im Rahmen der öffentlichen Auslegung vorgebracht haben. Zuerst griff er die Anmerkung des Landratsamtes Ludwigsburg auf. Diese sind der Meinung, dass im Planungsbereich keine Oberflächengewässer vorhanden sind und man in den Umweltbericht noch aufnehmen soll, dass durch den Planungsbereich der verdolte Riedbach verläuft. Dies wird vom Planungsbüro ergänzt. Des Weiteren wurde vom Landratsamt Ludwigsburg angemerkt, dass der Artenschutz beachtet werden soll, auch dies wird vom Planungsbüro umgesetzt. Der Verband Region Stuttgart wies auf die Einhaltung der Mindestwohnbaudichte von 55 Einwohnern pro Hektar hin. Herr Müller erklärte, dass dies in dem Umfang nicht gewährleistet werden kann. Der Einwohnerwert beläuft sich auf ca. 48 Einwohner pro Hektar. Die oberirdische Verkabelung durch die Deutsche Telekom ist städtebaulich nicht vertretbar, aus diesem Grund werden die Leitungen in die vorhandenen Gräben verlegt, erklärte Herr Müller. Die Telekom hingegen möchte von dem generellen Verbot des oberirdischen Ausbaus von Leitungen absehen, da sie sich dadurch in ihren wirtschaftlichen Belangen verletzt fühlt. Von den Nachbarn kamen keine Anregungen oder Bedenken. GR'in Link fragte an, ob man den Riedbach im Bereich des Spielplatzes offen legen könnte. Der Vorsitzende erklärte hierzu, dass dies nicht möglich sei, da der Riedbach mindestens 2 Meter tief liegt und unter anderem der vorhandene Spielplatz aufgegeben werden müsste. GR Bauer wollte wissen, ob nicht weitere Ausgleichsmaßnahmen, außer der Großbaumverpflanzung, möglich wären. Der Vorsitzende merkte an, dass keine weiteren Ausgleichsmaßnahmen in Betracht kommen. GR Feiss fragte nach, ob man nicht gleich größere neue Bäume pflanzen könnte, da die Bäume, die vorhanden sind, eventuell nicht anwachsen und man sonst wieder neue pflanzen müsste. Die Umweltamtsleiterin Frau Bartenbach teilte mit, dass eine Firma sogar eine Anwachsgarantie nach der Umpflanzung der Bäume gibt. GR Lanig merkte an, dass schon in der Stadt Ludwigsburg durch eine gute Vorarbeit des Untergrundes und durch entsprechende Absicherung etliche Bäume verpflanzt wurden. Er ist zuversichtlich, dass die Gemeinde Pleidelsheim dies auch schaffen kann. GR Rohr war der Meinung, dass man die vorhandenen Bäume verpflanzen kann und dieses Risiko auch eingehen sollte. Der Vorsitzende stimmte dem zu. GR Speer hatte Bedenken, dass das Wohngebiet durch die teilweise Ausweisung als Mischgebiet leidet und schlägt daher eine genauere Auflistung vor, welche Art von gewerblichen Betrieben in dem Gebiet genehmigt werden können. Herr Müller wies darauf hin, dass eine sehr enge Festsetzung in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) vorhanden ist und dadurch nur nicht störende Gewerbe sich ansiedeln können. GR Lanig war der Meinung, dass die Deutsche Telekom sich an den Kosten für die unterirdischen Leitungen beteiligen soll. Hierzu erklärte der Vorsitzende, dass es nicht der gesetzliche Auftrag der Telekom sei, die Leitungen unterirdisch zu verlegen. Die Gemeinde müsste ohnehin die Kosten für die Grabenerstellung tragen. GR Lanig erwiderte, dass die Kosten einer überirdischen Verlegung auch die Deutsche Telekom tragen müsste. Somit würde die Deutsche Telekom bei der unterirdischen Verkabelung viel Geld sparen. Herr Müller erklärte daraufhin, dass eine Freiverkabelung unmöglich aussehen würde. Heutzutage gibt es während der Erschließung 60 cm große Gräben, in denen die Leitungen der Deutschen Telekom unterirdisch verlegt werden können. Dadurch erspart man sich die Verkabelung oberirdisch. GR Lanig konnte das nachvollziehen, findet es allerdings nicht in Ordnung, dass somit die Erschließungskosten auf die Gemeinde abgewälzt werden. GR'in Staudenmaier informierte sich über das Regenwasser, das in den Riedbach fließen soll und möchte wissen, ob jedes Haus an den Riedbach angeschlossen wird. Herr Müller erläuterte, dass man mit einer, maximal zwei Anbindungen an den Riedbach auskommen wird. GR'in Staudenmaier wollte des Weiteren wissen, wie diese Kosten abgerechnet werden. Der Vorsitzende erkärte, dass dies nicht mit den Bürgern direkt abgerechnet wird, da die Erschließungskosten pauschal in den Grundstückspreisen enthalten sind. GR'in Staudenmaier informierte sich, ob es trotz der Dachbegrünung den Eigentümern möglich ist, Fotovoltaikanlagen auf dem Dach anzubringen. Herr Müller konnte dies bestätigen. GR'in Staudenmaier merkte an, dass im Bebauungsplan steht, dass die Stellplätze je Wohneinheit erhöht sind und möchte wissen, was dies zu bedeuten hat. Der Vorsitzende führte aus, dass in der Landesbauordnung (LBO) ein Stellplatz pro Wohneinheit als Mindestgröße gilt. Da im Bebauungsplan 1,5 Stellplätze festgeschrieben sind, handelt es sich um eine Erhöhung der Stellplätze je Wohneinheit. GR'in Staudenmaier hatte Bedenken bei der vorgeschriebenen insektenfreundlichen Beleuchtung. Sie war der Meinung, dass sich dies mit der Sportplatzbeleuchtung widerspricht, die sowieso an den meisten Abenden leuchtet. Herr Müller bestätigte, dass die Gebäude, die zum Sportplatz zugewandt sind, durch die Flutlichter der Sportplatzbeleuchtung beleuchtet werden. Dieses Problem gebe es aber auch im Innenbereich, einige wollen beispielsweise eine Straßenbeleuchtung, andere hingegen stört diese. Das Gremium fasste den Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan einstimmig. TOP 5-5. Änderung der Satzung zur Regelung der Kostenerstattung der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der Vorsitzende Herrn Beil von der Kommunal Beratung Kurz. Durch die Neufassung des Feuerwehrgesetzes vom und dem VGH-Urteil vom muss die Kalkulation der Kostenersätze für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Pleidelsheim neu kalkuliert werden. Datengrundlage dafür sind die angefallenen Kosten aus den Jahren , für die Vorhaltestunden wurde der von der GPA vorgegebene Mindeststundensatz von Stunden verwendet und das öffentliche Interesse wurde berücksichtigt. Die Berechnung erfolgt duch Ermittlung der Durchschnittswerte von Kosten und Erträge, Verteilung der Gebäudekosten anhand von Quadratmeterschlüsseln auf Fahrzeug- und Personalkosten und Geräte wurden einzelnen Fahrzeugen zugeordnet und sind in den Fahrzeugverrechnungssätzen enthalten. Die Kostenersätze im Personalbereich betragen nun 44,20 / Std. anstatt 25 /Std. und die Kostensätze für die Fahrzeuge liegen deutlich unter dem bisher angesetzten Preis. GR Breuer bemerkte, dass die Gemeinde durch die neuen Kostenerstattungssätze schlechter dasteht. Der Vorsitzende erkärte, dass der Verwaltungsgerichtshof dies so vorgesehen habe und die meisten Einsätze sowieso

10 10 Nummer 7 pleidelsheimer nachrichten Freitag nicht in Rechnung gestellt werden, da es sich bei der Löschung von Hausbränden beispielsweise um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde handelt. GR Feiss fand, dass die Gemeinde letztlich nicht schlechter dasteht, da durch die Erhöhung der Stundensätze für die Einsatzkräfte von 25,00 auf 44,00 sich die geringeren Fahrzeugkosten wieder ausgleichen. Das Gremium stimmte der Satzungsänderung einstimmig zu. TOP 6 - Haushaltsplan 2013 der Gemeinde Pleidelsheim mit Finanzplanung und Wirtschaftspläne 2013 der Eigenbetriebe Versorgungsbetriebe und Abwasserbeseitigung mit Finanzplanungen - Einbringung - Der Vorsitzende stellte den Haushaltsplan für das Jahr 2013 vor. Er sprach von einem anstrengenden Jahr, durch die vielen Projekte, die in diesem Jahr in der Gemeinde Pleidelsheim umgesetzt werden sollen. Das Haushaltsvolumen beträgt Davon fallen auf den Verwaltungshaushalt und auf den Vermögenshaushalt Für das Jahr 2013 sind keine Kreditaufnahmen vorgesehen und der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf festgesetzt. Die Realsteuerhebesätze sind wie seit einigen Jahren konstant geblieben. Bei der Einschätzung der Gewerbesteuerentwicklung ist die Verwaltung wegen der guten Ergebnisse der Vorjahre etwas optimistischer als bisher. Der Haushaltsansatz liegt bei 3,5 Millionen, das sind mehr als im Vorjahr Der Verwaltungshaushalt kann einen Überschuss von 1 Million als Zuführung an den Vermögenshaushalt erwirtschaften (Vorjahr: 1,1 Millionen ). Im Vermögenshaushalt werden knapp 4 Millionen investiert, der größte Anteil betrifft den Neubau des Kindergartens Regenbogen. Hierzu kommen noch Maßnahmen, die bereits 2012 im Haushalt enthalten waren, aber wegen Verzögerungen aus unterschiedlichen Gründen noch nicht umgesetzt sind. Dies sind unter anderem die Umgestaltung der Hohenzollernstraße, die Sanierung des Alten Rathauses und die Neugestaltung der Bücherei. Trotz der erwirtschafteten Zuführungsrate gelingt ein Gesamtausgleich des Haushaltes nicht. Um eine weitere Verschuldung des Kämmereihaushaltes zu vermeiden, werden die fehlenden Mittel aus der Rücklage entnommen. Dies ist durch die hohe Zuführungsrate aus 2011 möglich. In der Finanzplanung war für 2013 eigentlich eine Kreditaufnahme in Höhe von 1,9 Millionen vorgesehen. Diese wird durch die Rücklagenentnahme ersetzt. Damit ist im siebten Jahr in Folge keine Neuverschuldung im Kämmereihaushalt notwendig. Die Personalausgaben nehmen unter anderem durch die Tarifsteigerungen zu, diese sind mit angesetzt. Bei der Sozialstation und der Kinderbetreuung gibt es eine Aufstockung beim Personal. Die Einnahmen im Verwaltungshaushalt betragen , darunter sind für die Gewerbesteuer angesetzt und sind bei der Einkommensteuer geplant. Die Realsteuerhebesätze wurden letztmals zum erhöht. Die Schlüsselzuweisungen ermitteln sich jeweils aus der Steuerkraftsumme des zweitvorangegangenen Jahres. Insgesamt betragen die Schlüsselzuweisungen Die Umlagen in Höhe von insgesamt sind die größten Ausgabepositionen im Verwaltungshaushalt. Die Gewerbesteuerumlage beträgt , die Finanzausgleichsumlage beträgt insgesamt und die Kreisumlage beträgt insgesamt Der Vermögenshaushalt hat ein Gesamtvolumen von Die Ausgabenschwerpunkte im Vermögenshaushalt belaufen sich auf die Kredittilgung in Höhe von , d.h. es bleiben noch für Investitionen. Für den barrierefreien Zugang zur Bücherei sind bereits im Jahr finanziert worden. In diesem Jahr werden weitere für diese Baumaßnahme investiert. Der Großteil für den Neubau des "Kindergartens Regenbogen" wird im Jahr 2013 abgewickelt und finanziert. Hierfür werden Mittel in Höhe von bereitgestellt. Des Weiteren ist vorgesehen, die Festhalle mit neuen Stühlen auszustatten. Hierbei soll das gleiche Modell wie im Bürgersaal beschafft werden. Dafür fallen Kosten in Höhe von an. Für den Friedhof soll im Jahr 2013 die Urnengrabanlage "Fluss der Zeit" angelegt werden. Hierfür sind Kosten in Höhe von veranschlagt. Für den Ausbau von Feldwegen sind insgesamt veranschlagt. Der Vorsitzende erklärte, dass die Pro-Kopf-Verschuldung bei einer Einwohnerzahl von zum entspricht. Die Verschuldung im Vorjahr lag bei pro Kopf. Die Pro-Kopf-Verschuldung im Kämmereihaushalt beträgt 220. Die Gesamtverschuldung der Gemeinde Pleidelsheim beläuft sich auf Für den Kunstrasenplatz sind und für Gemeindestraßen sind im Finanzplan veranschlagt. Der Vorsitzende informiert weiter, dass nun der Verwaltungsausschuss den Haushalt vorberät und in der Gemeinderatssitzung vom die öffentliche Beratung und eventuelle Beschlussfassung erfolgen soll. Wichtig dabei ist, dass trotz dieser Investitionen bis zum Ende des Finanzplanungszeitraums 2016 aus heutiger Sicht keine Kredite aufgenommen werden müssen. TOP 7 - Wirtschaftsplan 2013 und Finanzplanung der Gemeinde-Wohnbau Pleidelsheim Der Vorsitzende erklärte, dass der Aufsichtsrat in der Sitzung am dem Wirtschaftsplan 2013 und der Finanzplanung zugestimmt hat. Der Wirtschaftsplan 2013 hat ein Volumen von im Erfolgsplan. Die Mieten zuzüglich der Mietnebenkosten belaufen sich auf An Verwaltergebühren kommen noch einmal hinzu. Der Erfolgsplan schließt mit einer schwarzen Null ab. Im Vermögenspaln ist eine Tilgung (Netto) von vorgesehen. Das Gremium stimmte dem Wirtschaftsplan 2013 und der Finanzplanung der Gemeinde-Wohnbau Pleidelsheim zu. TOP 8 - Jahresbericht der Sozialstiftung 2013 Der Vorsitzende erläuterte, dass die Stiftungskapital zum durch Spenden in Höhe von ,01 geknackt wurden. Insgesamt sollen Leistungen im Jahr 2013 in Höhe von ausgezahlt werden. Hierfür gehen 200 zur Unterstützung an Behinderteneinrichtungen, 600 sind für die Senioren angesetzt, sollen zur Förderung der Seniorenarbeit in Seniorenhäusern, Johannesstift und Seniorentreff eingesetzt werden. Für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sind geplant und zur Unterstützung für Menschen in Notlagen sind angesetzt. Allerdings geht die Zinsentwicklung des Stiftungsvermögens zurück, was Herr Trettner bedauerte. GR'in Faaß wollte wissen, was mit den anderen Zinseinnahmen passiert. BM Trettner erklärte, dass dies zurückgehalten wird, da man nicht weiß, was unter dem Jahr noch alles passiert. Dieses Geld soll eingesetzt werden, wenn Notlagen bei Pleidelsheimer Bürgern entstehen, die nicht vorhersehbar waren. GR'in Staudenmaier fand es erfreulich, dass das Stiftungskapital wächst. Grund dafür sieht sie darin, dass die Bürger wissen, wo das gespendete Geld hingeht. Ein Problem sah sie ebenfalls in der Zinsentwicklung und regt an, dass der Stiftungsrat sich überlegen sollte, ob man es in Zukunft anders anlegen kann. BM Trettner merkte an, dass dies im Stiftungsrat diskutiert wird. Der Gemeinderat nahm den Bericht zur Kenntnis. TOP 9 - Erneuerung Feldweg vom Großbottwarer Weg bis zur Mundelsheimer Straße Der Vorsitzende erkärte, dass im vergangenen Jahr am eine Besichtigung des Feldweges, der die Mundelsheimer Straße und den Großbottwarer Weg verbindet, mit dem Technischen Ausschuss stattgefunden hat und übergab an Frau Bartenbach das Wort. Frau Bartenbach erkärte anhand von Bildern, wie die letzte Erneuerung des Feldweges Großbottwarer Weg, Mittlerer Weg verlaufen ist. Dieser Feldweg wurde bereits 2012 erneuert. Nun soll der Feldweg zwischen dem Großbottwarer Weg und der Mundelsheimer Straße erneuert werden. Bei dem Verfahren, das angewendet werden soll, wird der vorhandene Ober- und Unterbau zerkleinert und mit Zugabe von Zement vermischt. Danach findet eine Verdichtung statt. Anschließend wird eine ca. 5 cm Asphaltschicht aufgebracht. Die Baukosten werden

11 Freitag pleidelsheimer nachrichten Nummer 7 11 sich auf ca belaufen. Die Asphaltarbeiten führt die Firma HAT Wegesanierung in Steinheim nicht selbst durch. Hierfür wird von der Firma eine Subfirma beauftragt. Des Weiteren werden keine Vermessungsarbeiten durchgeführt, da der Weg in der vorhandenen Breite bestehen bleiben soll. Den Bewirtschaftern der landwirtschaftlichen Flächen wird ein Plan zugesendet, um ihre Grenzsteine vor der Erneuerung freilegen zu können. GR Hämmel sah bei diesem Vorgehen Belastungsprobleme, da die Fahrbahnränder schnell abbrechen. Frau Bartenbach erklärte, dass der Unterbau etwas breiter als der Asphalt sein wird und dadurch das Problem minimiert werden kann. GR'in Wildermuth merkte an, dass die Grenzsteine sehr nah am Weg platziert sind. Daraufhin antwortete BM Trettner, dass die Bewirtschafter aus diesem Grund die Möglichkeit bekommen, die Grenzsteine anhand des Plans freizulegen. GR Reuther informierte, dass bei der Versammlung des landwirtschaftlichen Ortsvereins auch darüber diskutiert wurde und man der Meinung war, dass es besser wäre, wenn der Weg auf 4 m ausgebaut werde, da die landwirtschaftlichen Maschinen breiter geworden sind. Allerdingst sieht man auch die Kostendifferenz und hofft, dass durch Einsparung weitere Wege saniert werden können. Das Gremium stimmte der Wegesanierung zu. TOP 10 - Gräberverzeichnis Friedhof Pleidelsheim Antrag der SPD und OGL Gemeinderatsfraktionen Die Hauptamtsleiterin Frau Beck erklärte, dass sie mit anderen Straßenverwaltungen, bezüglich des beantragten Gräberverzeichnisses für den Pleidelsheimer Friedhof, telefoniert hatte. Die namentliche Nennung ist aus Datenschutzgründen nach Auffassung der Verwaltung nicht möglich. In Ludwigsburg wird der Friedhof beispielsweise in Abteilungen unterteilt, damit man eine Übersicht erlangen kann. Dieser Plan ist auf dem Ludwigsburger Friedhof ausgehängt. Allerdings ist die Gemeindeverwaltung der Meinung, dass dies in Pleidelsheim nicht nötig ist, da der Friedhof übersichtlich ist. GR També war der Meinung, dass man den gelegentlichen Besuchern und denjenigen Besuchern, die an der Beerdigung nicht teilnehmen konnten, die Suche erleichtern sollte. Er hatte eine Gemeinde gefunden, die so ein Gräberverzeichnis mit einer Auflistung der Namen hat. Des Weiteren erklärte er, dass der Bundesdatenschutz nur für lebende Personen gilt. Ausreichen würde seiner Meinung nach aber auch ein Plan, in dem verschiedene Abteilungen dargestellt sind, beispielsweise A1, B1, C1. Damit könnte man bei der Gemeindeverwaltung anrufen und nachfragen, in welcher Abteilung das gesuchte Grab sich befindet. Der Vorsitzende konnte dem nicht zustimmen und erklärte, dass eine namentliche Nennung der Verstorbenen nicht möglich ist, da es aus Datenschutzgründen nicht erlaubt sei. Dieses Problem hat man bei einem Seminar der Gemeindeverwaltung diskutiert, da auch die Standesamtlichen Mitteilungen unter den Datenschutz fallen und man von den Hinterbliebenen die Einverständniserklärung benötigt für die Veröffentlichung. Des Weiteren erklärte der Vorsitzende, dass die Gemeindeverwaltung es als nicht praktikabel ansieht, dass die Daten ständig aktualisiert werden müssen. GR Feiss hatte Bedenken, da es ein hoher Aufwand für die Verwaltung wäre und er sich persönlich auch nicht damit einverstanden erklären könnte, wenn sein Name in so einem Gräberverzeichnis auftauchen würde. GR Hämmel konnte dem zustimmen und ist ebenfalls der Meinung, dass eine namentliche Nennung nicht notwendig sei und man höchstens einen Abteilungsplan aushändigen sollte. Der Vorsitzende war der Meinung, dass man dies erst umsetzen sollte, wenn auch wirklich eine Nachfrage da wäre. GR Reuther schlug vor, dass man sich anhand der Belegungsjahre orientiert und einen Plan aushängt, auf dem die Belegungsjahre in den verschiedenen Abteilungen eingetragen werden. Somit könnte man sich besser orientieren. Den Vorschlag von GR Hämmel fand er gut. Der Vorsitzende sah es skeptisch und brachte vor, dass dies einen großen Verwaltungsaufwand zur Folge hätte. GR'in Link merkte an, dass der Friedhof übersichtlich ist und man ihn schnell durchforstet hat. GR'in Staudenmaier kannte solche Friedhofspläne mit Abteilungen auf großen Friedhöfen wie in Marbach und Bietigheim. Sie fand es für Pleidelsheim nicht notwendig. Auch die möglichen Fehlerquellen bei einem solchen Gräberverzeichnis könnten eklatant sein. Das Gremium lehnte das Gräberverzeichnis mehrheitlich ab. TOP 11 - Spenden Folgende Spende ist bei der Verwaltung eingegangen und wurde vom Gremium genehmigt: 1. Frau Rosemarie Haiber - 50 für die Hospizgruppe Pleidelsheim TOP 12 - Bekanntgaben 1. Skulptur im Kreisverkehr Der Vorsitzende teilte mit, dass sich bezüglich des Kreisverkehrs nichts Neues ergeben hat und man abwarten sollte, was sich bei den Kreisverkehren in Großbottwar und Löchgau ergibt. GR'in Link hatte in der Zeitung gelesen, dass Skulpturen stehen bleiben dürfen, wenn sie mit Reflektoren versehen werden. Der Vorsitzende wies darauf hin, dass der Erlass vom zuständigen Ministerium überarbeitet wurde. Der Landrat jedoch letztendlich entscheiden muss. 2. Pfütze vor dem Netto-Markt GR Sperr merkte an, dass die Platten sich vor dem Netto abgesenkt haben. BM Trettner erklärte, dass dieser Bereich zum Eigentum der dortigen Eigentümergemeinschaft gehört und man nicht einfach eine bauliche Veränderung vornehmen kann. Es wird bei der nächsten Eigentümerversammlung auf die Tagesordnung genommen. Durch ein Loch in die Kellerdecke könnte man das Problem mit der Pfützenbildung beheben, dazu wird allerdings das Einverständnis der Eigentümer benötigt, da es sich um fremdes Eigentum handelt. wissenswertes aus der gemeinde 11. Pleidelsheimer Süwag-Lauf - 3er-Serie Am Samstag, 16. März 2013 ist es wieder so weit, der Pleidelsheimer Süwag-Lauf geht aufgrund der Erfolge der vergangenen Jahre in seine elfte Runde. Dieses Jahr findet zum achten Mal eine "Süwag Energie 3er- Serie" statt. Beginnend mit dem Süwag-Lauf in Pleidelsheim geht es am 19. Juli in Freiberg mit dem Bürgerfest-Lauf weiter und der letzte Lauf findet am 29. September in Ingersheim (Ingersheimer Herbstlauf) statt. Bei einer Teilnahme an einem Einzellauf geht Ihre Anmeldung an den jeweiligen Veranstalter. Bei einer Teilnahme an allen drei Läufen, der Süwag Energie 3er-Serie, geht die Anmeldung an das Bürgermeisteramt Pleidelsheim, Frau Carolin Warttinger, Marbacher Straße 5, Pleidelsheim, Telefax , c.warttinger@rathaus-pleidelsheim.de Voranmeldungen können bis Freitag, 8. März 2013 bei der Gemeinde Pleidelsheim abgegeben werden. Spätentschlossene haben am Tag der Veranstaltung noch die Möglichkeit, bis 1 Stunde vor dem Lauf sich für die entsprechenden Läufe anzumelden. Angeboten werden ein 0,7 km Die Aktiven5- Bambini-Lauf für Kinder des Jahrgangs 2004 bis 1998 sowie ein 5-km-Kreissparkassenlauf ab dem Jahrgang 2002 und 10 km Süwag Energie-Lauf ab dem Jahrgang Beginn der Veranstaltung wird um Uhr sein. Die Strecken führen über die Pleidelsheimer Gemarkung. Start und Ziel ist hinter dem Rathaus in Pleidelsheim. Weitere Informationen finden Sie unter dort können Sie entweder die Ausschreibung herunterladen oder sich gleich online anmelden. Falls Sie noch Fragen haben, rufen Sie einfach unter Telefon-Nr bei Frau Warttinger an.

Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter www.velbert.de

Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter www.velbert.de Nr.26/2015 vom 6. November 2015 23. Jahrgang Inhaltsverzeichnis: (Seite) Bekanntmachungen 2 Bebauungsplan Nr. 639.01 Flandersbacher Weg Nord als Satzung vom 03.11.2015 5 Satzung über die erste Verlängerung

Mehr

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen

Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen SVBl 2015 Seite 97 Satzungs- und Verordnungsblatt der Stadt Memmingen SVBl Amtsblatt für die Stadt Memmingen Herausgeber und Druck Stadt Memmingen Marktplatz 1 87700 Memmingen Nr. 18 Memmingen, 18. September

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite AMTSBLATT Nr. 17 vom 07.05.2004 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 29.04.04 Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Kirchheimbolanden

Mehr

Jahrgang 2015 Herausgegeben zu Winterberg am 03.06.2015 Nr. 7

Jahrgang 2015 Herausgegeben zu Winterberg am 03.06.2015 Nr. 7 Jahrgang 2015 Herausgegeben zu Winterberg am 03.06.2015 Nr. 7 Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Winterberg, Fichtenweg 10, 59955 Winterberg Bezugsmöglichkeiten: Das Amtsblatt liegt kostenlos im Dienstgebäude

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 1 Haushaltssatzung der Gemeinde Altrip für das Haushaltsjahr 2014 Der Gemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert

Mehr

HAUPTSATZUNG. der Ortsgemeinde Merxheim. vom 22.09.2010

HAUPTSATZUNG. der Ortsgemeinde Merxheim. vom 22.09.2010 HAUPTSATZUNG der Ortsgemeinde Merxheim vom 22.09.2010 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO), der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung (GemODVO),

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003

Datum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003 AMTSBLATT Nr. 43 vom 07.11.2003 Auskunft erteilt: Frau Brettschneider I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Dat Inhalt Seite 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig hat auf Grund

Mehr

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24

TAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24 Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 2. der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014 Die Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung hat folgenden Wortlaut: Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten Hauptsatzung der Ortsgemeinde Hausten vom 17. März 2010 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO) für Rheinland-Pfalz, der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Haushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und

Haushaltsrede. Oberbürgermeister Dieter Gummer. Große Kreisstadt Hockenheim. Haushaltsplan 2014. und. Mittelfristige Investitions- und 17.12.2013 1 Haushaltsrede Oberbürgermeister Dieter Gummer Große Kreisstadt Hockenheim Haushaltsplan 2014 und Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung 2014-2017 Es gilt das gesprochene Wort! - freigegeben

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Langelsheim für das Haushaltsjahr 2007

Haushaltssatzung der Stadt Langelsheim für das Haushaltsjahr 2007 für den LANDKREIS GOSLAR Im 1. Halbjahr 2007 erscheinen die Amtsblätter jeweils am: 25.01., 22.02., 29.03., 26.04., 31.05. und 28.06. Das Amtsblatt kann auch im Internet des Landkreises Goslar unter: www.landkreis-goslar.de

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen/ nicht öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 16.03.2015

Mehr

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014

TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E öffentlich Amt: Rechnungsamt / Ka Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 Zur Beratung an: Gemeinderat am 02.12.2014 Zur Entscheidung

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke

Mehr

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite AMTSBLATT Nr. 28 vom 17.07.2009 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 13.07.09 Bekanntmachung über die Haushaltssatzung der 332 Ortsgemeinde

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite AMTSBLATT Nr. 3 vom 30.01.2004 Auskunft erteilt: Frau Druck I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Datum Inhalt Seite 23.01.04 Bekanntmachung über die überörtliche Prüfung der Haushalts-

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KINDERZENTRUM LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Zweckverband, Körperschaft des Öffentlichen Rechts Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung Sonderkindergarten Integrative Kindertagesstätten Tagesförderstätte

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung VORBEMERKUNG. hier: Berichtigung der Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses

Öffentliche Bekanntmachung VORBEMERKUNG. hier: Berichtigung der Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses Öffentliche Bekanntmachung VORBEMERKUNG zur Bekanntmachung zum Inkrafttreten des Bebauungsplanes Rheinbach Nr. 57 Fachhochschule VI. Änderung unter Anwendung des 13 a Baugesetzbuch Beschleunigtes Verfahren

Mehr

Abstimmungsergebnis: 16 : 0

Abstimmungsergebnis: 16 : 0 108. Bauanträge a) Schlesinger Bärbel und Dirk, Erweiterung des bestehenden Ferienhauses und Anbau eines Carports, Rehpfad 21 Beschluss: Das gemeindliche Einvernehmen für die Erweiterung des bestehenden

Mehr

Amtsblatt der Stadt Leverkusen

Amtsblatt der Stadt Leverkusen Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße Jahrgang Nummer Datum 2015 14 21.04.2015 I N H A L T Öffentliche Bekanntmachung betr. Haushaltsplan und Haushaltssatzung des Zweckverbandes Paul-Moor-Schule für das Haushaltsjahr 2015 Seite 38-41 Öffentliche

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

für das Hotel- und Gaststättengewerbe

für das Hotel- und Gaststättengewerbe Gebührensatzung des Internats der Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe Der Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises hat am 18.12.2000, sowie Änderungen vom 05.11.2001, 13.05.2002, 16.12.2002,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Der Gemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz am 27.01.2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 25. Juni 2015 - Vorsitz Oberbürgermeister Mergel und Erster Bürgermeister Diepgen -

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 25. Juni 2015 - Vorsitz Oberbürgermeister Mergel und Erster Bürgermeister Diepgen - Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Sitzung des Gemeinderats vom 25. Juni 2015 - Vorsitz Oberbürgermeister Mergel und Erster Bürgermeister Diepgen - - 81 - Stadtsiedlung Heilbronn GmbH -Jahresabschluss

Mehr

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Haushaltssatzung der Stadt Wuppertal für die Haushaltsjahre 2014 und 2015

Inhaltsverzeichnis. Haushaltssatzung der Stadt Wuppertal für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 12. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung der Stadt Wuppertal für die e 2014 und 2015 2 Alle öffentlichen Bekanntmachungen finden sie kostenlos im Internet unter: www.wuppertal.de/bekanntmachungen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 04/2014 vom 19.02.2014 Inhaltsverzeichnis: Aktuelle Bodenrichtwerte 2014 Haushaltssatzung der Stadt Sankt Augustin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Herausgeber:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst. Liebe Musikfreunde, zum Jahresbeginn wenden wir uns wieder einmal mit einem Rundschreiben an euch. Zunächst wünschen wir natürlich alles Gute für das neue Jahr, viel Erfolg nicht nur im musikalischen Bereich

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015. vom 15. Juni 2015

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015. vom 15. Juni 2015 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015 vom 15. Juni 2015 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der 95 ff. Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz folgende Haushaltssatzung beschlossen, die

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

7. Jahrgang Ausgabetag 19.03.2014 Nummer: 10. Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: Stadt Hürth Der Bürgermeister

7. Jahrgang Ausgabetag 19.03.2014 Nummer: 10. Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: Stadt Hürth Der Bürgermeister Amtsblatt 7. Jahrgang Ausgabetag 19.03.2014 Nummer: 10 Inhaltsverzeichnis 24. HAUSHALTSSATZUNG DER STADT HÜRTH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 Seite/n 62-64 Herausgeber: Bezug: Stadt Hürth Der Bürgermeister

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Sitzung des Stadtrates und Sitzung des Ortsbeirates Südliche Innenstadt. Montag, 13. Oktober 2014, 15 Uhr, im Stadtratssaal,

Sitzung des Stadtrates und Sitzung des Ortsbeirates Südliche Innenstadt. Montag, 13. Oktober 2014, 15 Uhr, im Stadtratssaal, Herausgabe Verlag und Druck: Stadt Ludwigshafen am Rhein (Bereich Öffentlichkeitsarbeit) Rathaus, Postfach 21 12 25 67012 Ludwigshafen am Rhein www.ludwigshafen.de Verantwortlich: Sigrid Karck Ausgabe

Mehr

Gemeinde Baiersbronn. Landkreis Freudenstadt. Bekanntmachung. des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg

Gemeinde Baiersbronn. Landkreis Freudenstadt. Bekanntmachung. des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg Gemeinde Baiersbronn Landkreis Freudenstadt Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses des Umlegungsausschusses Kanalweg und der Auslegung der Bestandskarte mit Bestandsverzeichnis sowie Benennung der Geschäftsstelle

Mehr

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001 Gemeinde Stegen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg

Mehr

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

ADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Ratsmitglieder Auskunft erteilt: Katrin Hoffer Geschäftszeichen: Zimmer Nr.: 400 Telefondurchwahl:

Mehr

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2015 vom 26.02.2015 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt

Mehr

AMTSBLATT. Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2006 HANNOVER, 1. JUNI 2006 NR.

AMTSBLATT. Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2006 HANNOVER, 1. JUNI 2006 NR. AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2006 HANNOVER, 1. JUNI 2006 NR. 22 INHALT SEITE A) SATZUNGEN, VERORDNUNGEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER REGION

Mehr

S A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen.

S A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. 30.10-1 S A T Z U N G zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. Aufgrund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014

1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Braunfels hat in Ihrer Sitzung am 10.04.2014 gemäß 10 Absatz 2 Ziffer 4

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt Gemeinde Niederschrift über die öffentliche Sitzung Nr. 5/2/2007 des Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt am 18.10.2007 in in den Vereinsräumen der Wetterauhalle, Södeler Weg

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 für die Stadt Zossen 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 21. Dezember 2011 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow,

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr