G sunde Projekte. Schritt für Schritt - Tipps zur Projektarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "G sunde Projekte. Schritt für Schritt - Tipps zur Projektarbeit"

Transkript

1 G sunde Projekte Schritt für Schritt - Tipps zur Projektarbeit Lehrgang zum ÖAK-Diplom Schularzt Mag.a Andrea Lehner

2 Was ist ein Projekt? 1. Konkreter Anlass 2. Klare, realistische Ziele 3. Personell, kognitiv, zeitlich, materiell begrenzt 4. Entwicklung neuer Herangehensweisen an ein Problem 5. Längerfristige Veränderungen des Schulalltags

3 Phasen des Projektablaufs 1. Informationsphase Beschaffung von Information, Ziel = Realisierbarkeit einschätzen 2. Konzeptionsphase konkrete Planung des Projektes, Ziel = vollständigen Projektplan erstellen

4 Phasen des Projektablaufs 1. Durchführungsphase Ziel = Projektziele zeit- und kostengerecht zu erreichen, laufende Dokumentation 2. Evaluationsphase Ergebnisse werden überprüft, Ziel = Erfahrung für künftige Projekte gewinnen

5 1. Wie ist die Ausgangslage? (Informationsphase) Gesundheitsschwachstellen und Gesundheitsressourcen erkennen und sich fragen: Auffälligkeiten bei schulärztlicher Untersuchung Wie geht es den SchülerInnen, den unterrichtenden/nicht unterrichtenden Personen an unserer Schule? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Eltern unserer SchülerInnen? Bewusst machen, was ohnehin schon getan wird!!!!

6 1. Wie finde ich ein Thema? (Informationsphase) SchülerInnen in die Themenwahl miteinbeziehen (Akzeptanz) bzw. häufig auftretende ähnliche Anfragen bei der schulärztlichen Beratungstätigkeit aufgreifen Anlass z.b. aktuelles Ereignis wie Gesundheitspass, Alltagsprobleme, ausgeschriebener Wettbewerb

7 Ich habe beschlossen, ab nun gesund zu leben und werde den Stressfaktor Schule meiden!

8 Projektbeispiel Themenbereich: Suchtprävention Schultyp: Unterstufe Ziel: Stärkung der Lebens- und Gesundheitskompetenzen der Jugendlichen Ist-Situation: Es gab keinen konkreten Anlassfall, aber eine große Neugierde seitens der SchülerInnen zum Thema Sucht.

9 2. Wer arbeitet am Projekt mit? (Konzeptionsphase) Team sollte möglichst bunt sein! Aufgaben klar zuweisen (Dokumentation, Recherche ) Alle Beteiligten (Lehrer- Kollegen/Kolleginnen, Schularzt/ärztin) informieren, Einladung zur Mitarbeit! Teamsitzungen planen Motto: Gemeinsam sind wir stärker!

10 Teamsitzung?

11 Teamsitzung!

12 Projektbeispiel Themenbereiche: Bewegung, Haltung, Ernährung, Kommunikation Schultyp: Allgemeine Sonderschule Ziel: Die SchülerInnen sollen Umsetzungstipps für Bewegung im Alltag bekommen und sich bewusst ernähren und essen lernen. Teambildung: Im Team sind eine Ernährungswissenschafterin, der Schularzt, die Schulleiterin und die Klassenlehrerin die Kompetenzen wurden klar zugewiesen.

13 1. Welche Ziele sollen erreicht werden? (Konzeptionsphase) Ideen sammeln Handlungsbereiche formulieren Zielsetzungen klar definieren und konkretisieren Nicht zuviel vornehmen!!! Umsetzbarkeit und Überprüfbarkeit sind wesentlich!

14 1. Wie können die Ziele erreicht werden? (Konzeptionsphase) d.h. überlegen, welche Aktivitäten (=Maßnahmen) für die Lösung des Problems brauchbar sind! Vorschläge sammeln Auf leicht durchführbare Maßnahmen einigen Verantwortlichkeiten klären

15 Beispiel Ziel und Maßnahme Ziel (WAS will ich erreichen?) Verbesserung der Kommunikation zwischen den LehrerInnen und SchülerInnen Maßnahmen (WIE will ich etwas erreichen?) Kommunikationsregeln vereinbaren Kommunikationstrainings organisieren

16 Beispiel - Zielformulierung abstrakt/unrealistisch Ziel: Ernährungsverhalten der SchülerInnen verbessern Begründung: Die Schule nicht einziger Faktor der Ernährungsverhalten beeinflusst nicht messbar! konkret Ziele: 1. Schülerinnen zum Thema Sinnvolle Ernährung informieren 2. gesundes Fast Food kochen Maßnahmen: 1.Informationsveranstaltung mit Schularzt/ärztin durchführen 2. Einen Kochkurs an der Schule organisieren

17 2. Was soll der Projektplan beinhalten? (Konzeptionsphase) Ressourcen aufzeigen z.b. finanzielle Mittel, Räumlichkeiten, Materialien, Wissen u. Fähigkeiten der Beteiligten Zeitrahmen festlegen z.b. schulische Fixtermine, Pufferzeiten, Besprechungszeiten, Termine mit externen Referentinnen Maßnahmen geplante Aktivitäten auflisten, Verantwortlichkeiten niederschreiben

18 G sundes Geld - Sponsoring 1. Schritt: Wer kann am Projekt und dessen Durchführung interessiert sein? (Gemeinde, Vereine, Firmen ) 2. Schritt: Nutzen Sie persönliche Kontakte 3. Schritt: Informieren Sie sich über laufende Wettbewerbe beim LSR oder unter

19 G sundes Geld - Sponsoring 4. Schritt: Fonds und Sponsoren: Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und nachhaltige Entwicklung

20 1. Es kann los gehen Kick-off Veranstaltung (Durchführungsphase) Umsetzung des Maßnahmenplans Veränderung am Plan zulassen in den Teamsitzungen klären Protokollführung (für Gesamtprojekt und Einzelaktivitäten) Zwischenergebnisse aus- und bewerten WICHTIG: Laufende Dokumentation und Reflexionsphasen einplanen!

21 1. Was tun, wenn Konflikte auftreten? (Durchführungsphase) Probleme klar ansprechen Schuldzuweisungen vermeiden Verschiedene Standpunkte klären Ursachen des Konflikts herausarbeiten Sündenbockeffekt vermeiden Verdeutlichen der unterschiedlichen Positionen (Flip Chart )

22 1. Wie kann Zielerreichung überprüft werden? (Evaluationsphase) Projektverlauf auswerten und bewerten = Prozessevaluation z.b. durch regelmäßige Reflexionen Ergebnisse auswerten und bewerten = Ergebnisevaluation z.b. Vergleich vorher nachher WICHTIG: Überlegen Sie bereits zu Beginn WIE Sie evaluieren wollen!

23 Beispiel Fragen an den Prozess Bewährt sich unser Maßnahmenplan? Wenn nicht, warum? Was können wir tun, um den Plan zu verbessern? Wird die Maßnahme gut aufgenommen? Wenn nicht, warum? Was können wir tun, um die Akzeptanz zu verbessern?

24 Beispiel Fragen an das Ergebnis Haben wir mit der Maßnahme unser Ziel erreicht? Hat die Maßnahme das gewünschte Ergebnis bewirkt? Ist aufgrund der Maßnahme etwas völlig Unerwartetes passiert?

25 Warum ist Dokumentieren so wichtig? Gibt Übersicht über durchgeführte Maßnahmen Projekt/Prozesse sind jederzeit nachvollziehbar Wichtig auch für Sponsorpartner

26 Öffentlichkeitsarbeit Das Projekt soll einen klaren Abschluss haben. Präsentieren Sie Ihr Projekt in der Schule und auch der Öffentlichkeit Arbeiten Sie mit regionalen Medien zusammen! WICHTIG: Erfolg genießen und auf die Ergebnisse stolz sein!

27 Transfer Übernahme von bewährten Maßnahmen in den Schulalltag durch: Wiederholung des Projektes Weiterführen der Maßnahmen Transfer erfolgreicher Methoden in ähnliche Projekte Ausweiten auf andere Zielgruppen

28 Vorsicht Stolpersteine! Unklare Zieldefinition Unklare Arbeits- und Aufgabenverteilung Mangelnde Informationsweitergabe Terminkollisionen mit Prüfungen etc. Überforderung einzelner Teammitglieder Zu große Erwartungen, die nicht erfüllt werden können

29 Das ist gut gelaufen Meilensteine! Unterstützung durch die Schulleitung Positive Zusammenarbeit in der Schule (LehrerInnen, Schularzt/ ärztin, Direktion...) und mit Gemeinde und Wirtschaft Zusammenarbeit mit externen Experten/Expertinnen Regelmäßige Teamsitzungen Positives Feedback durch das Kollegium, SchülerInnen, Eltern

30 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Aufmerksamkeit!

Naturwissenschaftliches Projektmanagement

Naturwissenschaftliches Projektmanagement Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen

Mehr

1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?

1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten? 1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben BECCARIA: IN 7 SCHRITTEN ZUM ERFOLGREICHEN PRÄVENTIONSPROJEKT Arbeitsblatt zu Schritt 1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben Zu welchem Thema

Mehr

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf

Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder

Mehr

Nach DIN sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind.

Nach DIN sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Was ist ein Projekt? Nach DIN 69901 sind Projekte Vorhaben, die durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Aufgabe: Projekt, oder kein Projekt? Entscheide anhand der

Mehr

Evaluation in der Gesundheitsförderung

Evaluation in der Gesundheitsförderung Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT!

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! Wie finde ich systematisch Zielgruppen und ihre Themen? Wie plane ich mein Zielgruppenprojekt?

Mehr

Dokumentation und Evaluation

Dokumentation und Evaluation Dokumentation und Evaluation Was eine Evaluation klären kann Planmäßige Umsetzung Finanzielle und personelle Ausstattung Erreichung der Zielgruppe Akzeptanz des Angebots bei der Zielgruppe Gefallen des

Mehr

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um

Mehr

Themenorientierte Projekte

Themenorientierte Projekte Themenorientierte Projekte an der Dieser Leitfaden hilft dir bei der Projektarbeit. Du wendest ihn bei allen Projekten an, die du in deiner Zeit an der Werkrealschule durchführst. Der Leitfaden beinhaltet

Mehr

Selbstmanagement (IST)

Selbstmanagement (IST) Leseprobe Selbstmanagement (IST) Studienheft Eigenmotivation Autoren D. Lenz (Diplom-Psychologin) S. Jüngling (Diplom-Psychologin) Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 3 3.1 Ziele SMART formuliert 3.2

Mehr

Projekte erfolgreich planen und umsetzen

Projekte erfolgreich planen und umsetzen Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und

Mehr

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Arbeitsgruppe 10 Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Mag. Dr. Gunhild Sagmeister Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Stützpunktschule für Individuelle Förderung

Stützpunktschule für Individuelle Förderung Stützpunktschule für Individuelle Förderung Als Stützpunktschule für Individuelle Förderung bieten wir Ihnen an: Hospitationen: Vorabsprache, Begleitung, Nachbereitung Beratung für Ihr schulisches Konzept

Mehr

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projektarbeit Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Projekt? Ein Projekt ist eine zeitlich befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit

Mehr

Das schulische Windows-Tablet-Projekt

Das schulische Windows-Tablet-Projekt Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.

Mehr

Kostenübernahme für die Führungen im MUVS

Kostenübernahme für die Führungen im MUVS Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch Mariahilfer Gürtel 37 1150 Wien www.muvs.org Wien, am 30. Mai 2017 Kostenübernahme für die Führungen im MUVS Unser Projekt Verhütung macht Schule wurde

Mehr

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN.

RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Energiescouts 2016 Projektmanagement Effizienz-Agentur NRW Gabriele Paßgang Detmold, 17. Februar 2016 EFFIZIENZ-AGENTUR NRW FÜR MEHR RESSOURCENEFFIZIENZ Seit über

Mehr

Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung

Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung von Dr. Dieter Kassner 97401 Inhaltsverzeichnis 1 Ein erster Zugang zur Projektarbeit... 9 1.1 Das Projektbeispiel... 9 1.1.1

Mehr

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan

Mehr

Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule

Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen

Mehr

Einführung Projektmanagement und

Einführung Projektmanagement und Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Methoden zur Zielfindung

Methoden zur Zielfindung Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage

Mehr

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION Markus Weißensteiner, MSc Mag. a Sabrina Schmied Fachstelle NÖ - Suchtprävention

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg

CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas. Pilotprojekt für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg CARAT-Projekt zur Verbesserung des Schulklimas Pilotprojekt 2014-2016 für Grund- und Sekundarschulen in Luxemburg Pilotprojekt Carat-Konzept für Luxemburger Schulen und Partner 2014-2016 2 Ziele auf 4

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes

Mehr

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3

Projektarbeit. Wegleitung für Lehrpersonen. Auszug: Kapitel 3 Departement Bildung, Kultur und Sport Erprobungsfassung 07. November 2007 Projektarbeit im Rahmen des Abschlusszertifikats Volksschule Kanton Aargau Wegleitung für Lehrpersonen Auszug: Kapitel 3 [ ] 3.2

Mehr

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)

Planungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0) Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 /

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. Schulstrasse, 8565 Hugelshofen. Telefonnummer 071 / Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Gesund und fit Schule Hugelshofen Adresse Schulstrasse, 8565 Hugelshofen Verantwortliche Person(en) Kathrin Gerster Telefonnummer 071 / 699 20

Mehr

Workshop Widerstand und Motivation

Workshop Widerstand und Motivation Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop

Mehr

Entwicklung eines Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung. Qualitätsmanagement Beratung - Coaching

Entwicklung eines Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung. Qualitätsmanagement Beratung - Coaching Entwicklung eines Leitbildes zur Alltagsintegrierten Sprachbildung Qualitätsmanagement Beratung - Coaching Was kann ein Leitbild zur Sprachbildung in Ihrem Alltag bewirken? Bildungsquiz Was kann ein Leitbild

Mehr

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011

Mehr

Leitfaden Projektinitialisierung. Simply usable: Usability-Modifikation

Leitfaden Projektinitialisierung. Simply usable: Usability-Modifikation : Usability-Modifikation Leitfaden Projektinitialisierung Gemeinsames Forschungsprojekt von: Fraunhofer FIT, i22 internetagentur GmbH, sunzinet AG Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Modifikation... 3 2. KMU-externe

Mehr

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS

LEITBILD PRIMARSCHULE JENS LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.

Mehr

Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag

Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag DOWNLOAD CHECKLISTE EVALUATIONSAUFTRAG / STAND: 01.04.2013 Checkliste 1: Der Evaluationsauftrag Checkliste für Projektleiter/innen zur Einholung von Evaluationsangeboten Wenn Sie sich als Projektleiter/in

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017

HERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 HERZLICH WILLKOMMEN Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 Prozess Darstellung mit Turtle- Diagramm Brigitte Recker QM-Systemberatung & Personalentwicklung www.brigitte-recker.de Prozessorientierter Ansatz

Mehr

Projektphasen anhand einer Hochzeitstorte

Projektphasen anhand einer Hochzeitstorte Projektphasen anhand einer Hochzeitstorte Anfangs und Entwicklungsphase Anlass für ein Projekt: Hochzeit der Schwester: es soll eine Hochzeitstorte geben Sammlung der Ideen: verschiedene Bücher / Rezepte

Mehr

Inhalt. Projektmanagement

Inhalt. Projektmanagement Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Projekte initiieren...8 Projektidee entwickeln... 9 Richtziele des Projekts festlegen... 9 Organisationsform auswählen... 11 Projektgrößen unterscheiden... 17 Ablauf festlegen...

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode

LEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 4. Änderung Anlagen LES Region Sächsische Schweiz - 61 5.2 Evaluationsbögen 5.2.1 Für Vorhabenträger Aufbau einer

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention

Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention Konzept für Gesundheit und Gewaltprävention 1. Einführung 2. Ziele 3. Inhalte 3.1. Allgemeines 3.2. Inhalte Klasse 1 3.3. Inhalte Klasse 2 3.4. Inhalte Klasse 3 3.5. Inhalte Klasse 4 4. Organisation 4.1.

Mehr

Berufliche Schulen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Biedenkopf. Fachtagung Quo vadis Berufliche Schulen? Freitag, 06.

Berufliche Schulen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Biedenkopf. Fachtagung Quo vadis Berufliche Schulen? Freitag, 06. Berufliche Schulen des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Biedenkopf Fachtagung Quo vadis Berufliche Schulen? Freitag, 06. November 2009 Quo vadis Berufliche Schulen Schritte zum Projekt Beantragung Beschulung

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport

Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Projekt 2017-2019 2017-2019 Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Welche Ziele hat dieses Projekt? Verwirklichung von lebenslangem Lernen

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Aller Anfang ist schwer Starthilfen in der Wissenschaft. Projektplanung: Do s and Don ts

Aller Anfang ist schwer Starthilfen in der Wissenschaft. Projektplanung: Do s and Don ts 6. COMBATing Breast Cancer Chances for Cure Aller Anfang ist schwer Starthilfen in der Wissenschaft Projektplanung: Do s and Don ts Dieter Niederacher COMBATing Breast Cancer 2013 Präsymposium TraFo Kommission

Mehr

Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung

Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben

Mehr

Projektdefinition nach DIN 69901 Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit Zielvorgabe Zeitliche Begrenzung Begrenzungen finanzieller, personeller oder anderer Art Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben

Mehr

Was ist Qualität? Thea Pfeffer

Was ist Qualität? Thea Pfeffer Was ist Qualität? 1 Qualität ist die Erfüllung von Anforderungen. 2 Orientierung an: Geltenden öffentlichen und kirchlichen Gesetzen den Leitbildern der Träger QM Handbuch BETA 2002 3 Bei der Formulierung

Mehr

Berufsorientierung an bayerischen Haupt-/Mittelschulen

Berufsorientierung an bayerischen Haupt-/Mittelschulen Berufsorientierung an bayerischen Haupt-/Mittelschulen Ein Gemeinschaftsprojekt von Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18. November 2010 Berufsorientierung an bayerischen Haupt-/Mittelschulen

Mehr

Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der sbeurteilung psychischer Belastung 7.

Mehr

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen

Projektmanagement. Merkmale von Projekten. - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen Merkmale von Projekten - Neuartige und komplexe Aufgabenstellungen - Risikobelastung - Konkrete Zielstellung - Begrenzte zeitliche, personelle und materielle Ressourcen - Eigene Projektstruktur Folie Nr.

Mehr

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement

Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut

Mehr

Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung

Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Hauptschulabschluss in Praxisklassen Die Projektprüfung Praxisklasse Projektprüfung in Praxisklassen Theoretische Grundlagen Praktische Durchführung Zentrale Problemstellungen Vorteile Projektprüfungen

Mehr

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,

Mehr

Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung Projektstatusbericht Projektgruppe 1 Feedback-Runde zur Präsentation 1 Pause Projektstatusbericht Projektgruppe

Mehr

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.

Projektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr. Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)

Mehr

Praxisbeispiel Friedrich-Ebert-Mittelschule Hoyerswerda

Praxisbeispiel Friedrich-Ebert-Mittelschule Hoyerswerda Unsere Zusammenarbeit gleichberechtigt organisieren Gemeinsam an einem Strang ziehen! Zielsetzung: Überwindung struktureller und persönlicher Hemmnisse in der Arbeit miteinander Fortentwicklung des Schulprogramms,

Mehr

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung. Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß

Mehr

Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin

Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 06.06.2013 Inhalt

Mehr

Projektmanagement. Prozesse & Instrumente 03.05.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)

Projektmanagement. Prozesse & Instrumente 03.05.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Projektmanagement 03.05.2016 Prozesse & Instrumente Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Ablauf Refugee Law Clinic HHU

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dozent: Dr. Harald Wehnes,

Mehr

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik

Mehr

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain 686.4 Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Weiterbildung und Beratung sowie die Führung einer Tagungsstätte am Ebenrain Vom 5. Juni 00 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft,

Mehr

Vorbild sein. Vorbild werden.

Vorbild sein. Vorbild werden. Januar 2015 Vorbild sein. Vorbild werden. Tania Rieger, M.A. Erziehungswissenschaften Projektleitung BINGO Anna-Lena Lohmüller, M.A. Medienwissenschaften Öffentlichkeitsarbeit 1 Anregung junger Migranten,

Mehr

Gesunde Schule Tirol

Gesunde Schule Tirol Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen

Mehr

WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN...

WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN... WIE KANN MAN NUR MIT DIESEN ELTERN REDEN... IDEEN FÜR EINE KONSTRUKTIVE HERANGEHENSWEISE Kongress Gesichter von Hochbegabung. Die Vielfalt von Begabungen und Talenten vom 16. bis 18.03.2018 in Bensberg

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 6 (18.06.2007): Konfliktmanagement SS 2007 1 Teamkonflikte Workshopteil Welche Konflikte können in einem Team entstehen? 1. Nicht-Bearbeitung

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2016

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2016 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2016 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt Schule. Schulteams und die Schulkonferenz

Mehr

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Matzingerstrasse 23. Marianne Sutter

Projektkonzept: Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Matzingerstrasse 23. Marianne Sutter Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Gesunde Schule Lommis 9506 Lommis Adresse Matzingerstrasse 23 Verantwortliche Person(en) Telefonnummer 052/366 39 93 E-Mail Adresse Homepage

Mehr

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum

Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer

Mehr

Comic Neu in der Pflege

Comic Neu in der Pflege Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Comic sollen die Kursmitglieder sich mit ihren Erwartungen und Erfahrungen in der ersten Phase der Pflegeausbildung beschäftigen. Dies dient auch der Reflexion

Mehr

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.

Mehr

Ziele setzen, aber richtig!

Ziele setzen, aber richtig! Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

ERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren

ERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren ERKENNEN 1. Informationsbeschaffung und verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. 2. Erkennen von Vielfalt die soziokulturelle und

Mehr

Beiblatt Geleitete Schule. Evaluation Verfahrensschritte für eine «Interne Evaluation»

Beiblatt Geleitete Schule. Evaluation Verfahrensschritte für eine «Interne Evaluation» Beiblatt Geleitete Schule Evaluation für eine «Interne Evaluation» für eine «Interne Evaluation» Die Verfahrensbeschreibung «Interne Evaluation» ist eine Planungshilfe und Gedankenstütze für Evaluationsvorhaben

Mehr

Zwischen Mensch und Technologie.

Zwischen Mensch und Technologie. Das Projekt Unternehmenssoftware: Zwischen Mensch und Technologie. Informationen für Inhaber, Mitglieder von Vorstand, Geschäftsleitung, Aufsichtsrat oder den Lenkungsausschuss mittelständischer Unternehmen

Mehr

Gut bedacht, gut gemacht!

Gut bedacht, gut gemacht! Gut bedacht, gut gemacht! Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung künstlerischer Projekte an Schulen Oft ist die Planung die halbe Miete. Dies gilt auch für künstlerische Projekte in Schulen, die

Mehr

Praxis Weiterbildung. GABAL Professional Training. Rolf Meier

Praxis Weiterbildung. GABAL Professional Training. Rolf Meier Rolf Meier Praxis Weiterbildung Personalentwicklung, Bedarfsanalyse, Seminarplanung, Seminarbetreuung, Transfersicherung, Qualitätssicherung, Bildungsmarketing, Bildungscontrolling Mit CD-ROM GABAL Professional

Mehr

2.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE

2.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE .3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE Victor Condrau, Bernd Schubert, HSR Sonya Kuchen, LBL Martin Schwarze, Hesse + Schwarze + Partner AG, Zürich SVU-Arbeitsgruppe, Christian Hedinger 2 Auszug

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Tipps und Tricks(?) 02. Februar 2018 Wolfgang Schömig Die magischen Tricks der Psychologen gibt es nicht! Menschen spüren es intuitiv, wenn sie manipuliert werden.

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle Vorwort des Autors Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind... 15

Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle Vorwort des Autors Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind... 15 5 Inhalt Vorwort von Prof. Dr. Heinz Schelle............................. 11 Vorwort des Autors......................................... 13 Wie dieses Buch und die Internetplattform zu nutzen sind..............

Mehr

Die Gesundheitskompetenz

Die Gesundheitskompetenz Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz

Mehr

10 SCHRITTE ZUM PEP. 1. Vereinbaren Sie die Zusammenarbeit für das PEP mit Ihren Kolleginnen und Kollegen.

10 SCHRITTE ZUM PEP. 1. Vereinbaren Sie die Zusammenarbeit für das PEP mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. 10 SCHRITTE ZUM PEP 1. Vereinbaren Sie die Zusammenarbeit für das PEP mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. 2. Finden Sie heraus, was Sie in Ihrem PEP erkunden /erforschen wollen. Rekapitulieren Sie dazu

Mehr

Bewerbungsformular für die 7. Ausschreibungsrunde ab Schuljahr 2015/16

Bewerbungsformular für die 7. Ausschreibungsrunde ab Schuljahr 2015/16 Bewerbungsformular für die 7. Ausschreibungsrunde ab Schuljahr 2015/16 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte: Ziel der

Mehr

Auswertung, Darstellung und Kommunikation von Ergebnissen aus Selbstevaluationen

Auswertung, Darstellung und Kommunikation von Ergebnissen aus Selbstevaluationen Auswertung, Darstellung und Kommunikation von Ergebnissen aus Selbstevaluationen Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Zielsetzung des Workshops Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, Daten aus Selbstevaluationen

Mehr