B I O T O P I N V E N T A R

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1 Gemeinde: Stans Bezirk: Schwaz interne ID: 3422 Biotopnummer: / /16 interner Key: 928_26251_1 928_26263_16 Biotopname: Feuchtbiotopkomplex Geschützter Landschaftsteil Umgebung von Schloss Tratzberg Biotoptypen: Großröhrichte (FGR); Hochstaudenfluren (FHS); Schwarzerlenbruch (FMBA); Vegetation naturnaher Gewässer (GV); Feldgehölze (MFG); Streuobstwiesen (MSW); Vegetationsfreie, -arme Gewässer (SV); n-auwald (WHLF); n-pappel- Auwald (WHLP); Schwarzerlenau (WWAE); nau (WWAG); Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 24,01 Länge (m): Artenlisten: 10 Flächenanzahl: 104 Linienanzahl: 24 Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Christoph Langer 3.6. und KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Der Talraum in der Umgebung des Schlosses Tratzberg weist eine sehr abwechslungsreiche Landschaftsstruktur auf. Die vielen, meist feuchten Biotoptypen haben große Bedeutung für den Naturhaushalt des gesamten Talraumes und das Landschaftsbild wird belebt. Die Flächen der schützenswerten Biotope reichen über das derzeit bestehende Areal des Landschaftsschutzgebietes hinaus. In der Gemeinde Stans kommen Auwälder, Hecken, Feldgehölze, Alleen, Hochstaudenfluren, Schilfröhrichte, Entwässerungsgräben, Bäche und bachbegleitende Gehölze vor. Seite 1 von 18

2 1. BESCHREIBUNG Das Areal des Landschaftsschutzgebietes "Umgebung von Schloss Tratzberg" umfasst den Talraum nördlich des Inn unterhalb des Schlosses. Im Wesentlichen sind hier die Flächen zwischen der Allee beim Stutenhof und die Fläche des Gemeindegebietes von Buch bei Jenbach nördlich des Inn umgrenzt. Südlich bildet die ehemalige Bahntrasse eine Begrenzung, nördlich verläuft die Grenze entlang der Felsen zwischen Jenbach und Stans. An diesem Schutzgebiet haben derzeit also die Gemeinden Stans bei Schwaz und Buch bei Jenbach Anteil. Es sollte jedoch daran gedacht werden, das Gebiet um Teilareale westlich des Stutenhofes und vor dem Achenseekraftwerk zu erweitern. Im Gemeindegebiet von Stans ergibt sich ein sehr komplexes Bild. Auwaldreste, Hecken, Feldgehölze, Alleen, Hochstaudenfluren, Schilfröhrichte, Entwässerungsgräben, Bäche und gewässerbegleitende Gehölze verzahnen sich mit intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gründen. a)entwässerungsgraben an der Gemeindegrenze zu Buch bei Jenbach (Artenliste 1) Entlang der Gemeindegrenze zu Buch bei Jenbach führt ein Entwässerungsgraben. Bereits 500 m südwestlich der Gemeindegrenze führt ein schmaler Streifen mit Hochstaudenfluren, Röhricht und bachbegleitenden Gehölzen durch intensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen der Gemeinde Stans nach Nordosten. Anfangs aus zwei Armen bestehend führen die beiden streifenförmigen Feuchtflächen nach 150 m zusammen. Nach weiteren 100 m kreuzt eine geschotterte Straße. Nordöstlich davon ist dann tatsächlich ein Graben erkennbar. Dem etwas breiter werdenden bachbegleitenden Gehölz ist hier orographisch rechts eine etwa 50 m breite Feuchtfläche vorgelagert. Diese wird von einem Röhricht mit aufkommenden Gehölzen und hohem Anteil an Hochstauden bestanden. Die Gehölze werden regelmäßig geschnitten, da eine Stromleitung über diese Fläche führt. Randlich zu den angrenzenden Wirtschaftswiesen sind südöstlich der Stromschneise wieder Gehölze vorhanden. Ein weiterer Röhrichtstreifen mit begleitenden Gehölzen führt 400 m südöstlich von Schloss Tratzberg an der Gemeindegrenze mit dem beschriebenen Graben zusammen. Dieser Röhrichtstreifen mit West-Ost- Richtung ist knapp 300 m lang. Die reichstrukturierte Landschaft bietet Rehwild und vielen anderen Tieren geeigneten Lebensraum. Die häufigste Baumart der bachbegleitenden Gehölze ist die (). Aber auch Schwarz- Pappeln (Populus nigra) und zahlreiche Sträucher wie Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Roter Hartriegel (Cornus sanguinea) und Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) kommen im artenreichen bachbegleitenden Gehölz vor. Vereinzelt ist stehendes Totholz vorhanden. In den Hochstaudenfluren kommen Große Brennnessel (Urtica dioica), Mädesüß (Filipendula ulmaria), Kletten-Labkraut (Galium aparine) und Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) häufig vor. Die Röhrichte werden von Schilf (Phragmites australis) dominiert. Der Graben selbst ist verschlammt, zum Teil kommt ein Röhricht mit Schilf (Phragmites australis) und Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea) im und am Graben vor. Das Gewässer hat eine geringe Fließgeschwindigkeit so dass sich auch Schwimmpflanzen wie die Kleine Teichlinse (Lemna minor) halten. b) Bahngraben (Artenliste 2) Nordwestlich der ehemaligen Bahntrasse führt ein Wassergraben mit bachbegleitenden Gehölzen und Röhrichten entlang. Dieser beginnt 400 m nordöstlich des neuen Bahnhofs von Stans und erstreckt sich auf einer Länge von 2 km im Gemeindegebiet von Stans, ehe er sich in der Gemeinde Buch bei Jenbach fortsetzt. Dabei befindet sich der nur die nordöstliche Hälfte des Bachlaufes innerhalb des Landschaftsschutzgebietes, der südwestliche Kilometer liegt außerhalb. Der Graben ist etwa 2 m breit und wird von Gehölzen begleitet. Es kommen dabei vor allem (), Silberweide (Salix alba), Bergahorn (), () und Sträucher wie Roter Hartriegel (Cornus sanguinea), Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) und Strauchweiden vor. Im und am Bahngraben kommen immer wieder Röhrichte vor. Meist ist Schilf (Phragmites australis) die dominante Art, teilweise aber auch Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea). Im Seite 2 von 18

3 Bahngraben wächst südöstlich der -Linden-Allee des Stutenhofes Tannenwedel (Hippuris vulgaris). Ansonsten sind immer wieder Großseggen wie Steife Segge (Carex elata) und Sumpf-Segge (Carex acutiformis) vorhanden. 400 m östlich des Stutenhofes führt ein Graben mit 500 m Länge in einem langen Bogen mehr oder weniger parallel zum Bahngraben. Der Graben wird von einem Ufergehölzstreifen begleitet, der hier die Landschaft gut gliedert. Vor der Mündung in den Bahngraben wird das Gewässer nördlich eines Pappel-Auwaldes gestaut. Im und am gestauten Grabengewässer wachsen unter anderem Schilf (Phragmites australis), Seebinse (Schoenoplectus lacustris), Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia) und Gelbe Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus). c)pappel-auwald, Schwarzerlenau und nau am Bahngraben südöstlich Stutenhof (Artenliste 3) 600 m östlich des Stutenhofes befindet sich orographisch links des Bahngrabens ein Pappelauwald. Es handelt sich um einen monotonen, artenarmen Bestand ohne Fließgewässerdynamik. Der Bestand wird von Hybrid-Pappeln (Populus x nigra) in der 1. Baumschicht geprägt. Die Pappeln haben 40 bis 100 cm Brusthöhendurchmesser. In der 2. Baumschicht ist () dominant. Ansonsten kommen nur wenige Gehölzarten vor. Auf den Bäumen wurden Nistkästen angebracht. Unter dem dichten Kronenschluss ist nur eine spärliche Strauch- und Krautschicht vorhanden, wobei vor allem n () und e () aufkommen. Ansonsten sind Weiß- Segge (Carex alba) und Buschwindröschen (Anemone nemorosa) regelmäßig in der Krautschicht vertreten. Ebenfalls strukturarm präsentieren sich zwei kleinflächige Waldbereiche unmittelbar östlich der Berg- Ahorn-Lindenallee, orographisch links des Bahngrabens, 400m südöstlich des Stutenhofes. Im nördlichen Abschnitt dominiert die Schwarzerle (Alnus glutinosa), im südlichen Abschnitt die (Alnus incana). Wie auch beim Pappelauwald ist auch hier () sehr häufig, stockt aber hier gemeinsam mit den Erlen in der 1. Baumschicht. Die Bäume haben zwischen 15 und 30 cm Brusthöhendurchmesser. Eine Strauchschicht fehlt. Ausnahme sind einzelne kleinwüchsige Liguster (Ligustrum vulgare). Der Boden ist trocken und der Waldbereich unterliegt keiner Fließgewässerdynamik. Die Krautschicht deckt etwa 50 %. Es kommen hier unter anderem Hohe Schlüsselblume (Primula elatior), Gold-Nessel (Lamiastrum galeobdolon agg.), und Echte Nelkenwurz (Geum urbanum) vor. d)augießen mit Ufergehölzstreifen (Artenliste 4) Nach der Straßenquerung der Landesstraße (L215) nordöstlich des Ortszentrums von Stans führt der Augießen begleitet von einem beidseitigen, mehrere Meter breiten Ufergehölzstreifen weitgehend parallel der Landesstraße bis nach Jenbach. Der Bachabschnitt ist fast 2,5 km lang, wobei der Ufergehölzstreifen nur im Bereich der Einfahrt zum Stutenhof, bei der Linden-Allee südlich von Schloss Tratzberg und an der Gemeindegrenze zu Jenbach unterbrochen wird. Der Bach selbst ist im Südwesten sehr schmal und führt kaum Wasser, erreicht im Nordosten nach der Mündung mehrerer Seitenbäche jedoch 4 m Breite. Die Fließgeschwindigkeit ist durchwegs gering. Der Bach ist zwar begradigt, Sohle und Uferbereiche sind aber weitgehend naturnah ausgebildet. Die Vegetation ist sehr artenreich. Im Wasser wachsen unter anderem Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara), Bachbunge (Veronica beccabunga) und Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea). Außerdem kommen randlich Großseggen wie Rispen-Segge (Carex paniculata), Sumpf-Segge (Carex acutiformis) und Steife Segge (Carex elata). In den begleitenden Ufergehölzstreifen sind zahlreiche Gehölze in Baum- und Strauchschicht vertreten. Die Bäume sind meist jung und haben cm Brusthöhendurchmesser. Vereinzelt sind aber auch Altbäume bis 1 m BHD vorhanden. Häufigste Arten sind (), Grau-Erle (), Silber-Weide (Salix alba) und Auen-Brombeere (Rubus caesius). e)nauwald 200 m nordöstlich Stutenhof orographisch rechts des Augießen (Artenliste 5) Zwischen Augießen und einem vom Stutenhof kommenden Graben befindet sich ein nauwald. Östlich des Waldstückes mündet der Graben in den Augießen ein. Der Auwald ist etwa 50 m breit und wird von () und () in der Baumschicht dominiert. Seite 3 von 18

4 Außerdem sind Schwarzerlen (Alnus glutinosa), n (), Berg-Ulmen (Ulmus glabra) und n () beigemischt. Die Bäume haben bis zu 40 cm Brusthöhendurchmesser. Am südlich gelegenen Waldrand steht eine mit 90 cm BHD. Im Waldbestand ist liegendes und vereinzelt stehendes Totholz vorhanden. Die Strauchschicht hat eine Deckung von etwa 10 %. Es kommen Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) und weitere Straucharten vor. Häufige Arten der stark deckenden Krautschicht sind Auen-Brombeere (Rubus caesius), Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum), Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) und Echte Nelkenwurz (Geum urbanum). f)nauwald und Bruchwald an der Augießen nahe Jenbach (Artenliste 6) Nahe der Gemeindegrenze zu Jenbach liegen an der Augießen ein nauwald und ein Bruchwald. Östlich von Schloss Tratzberg wird der Ufergehölzstreifen am orographisch linken Ufer des Augießen deutlich breiter und erreicht vorerst fast 30 m Breite. Dieser Waldbereich wird im Nordwesten von der Landesstraße begrenzt und wird von zahlreichen kleinen Seitenbächen des Augießen durchflossen. Häufigste Baumart ist die (), teilweise kommt auch (Acer pseudoplatanus) vor. Die Waldbereiche werden kaum überflutet trotzdem treten im Unterwuchs zahlreiche Feuchtezeiger auf wie Auen-Brombeere (Rubus caesius), Flatter-Binse (Juncus effusus) und Schilf (Phragmites australis). Insgesamt macht der Wald nur einen mäßig naturnahen Eindruck. Nordöstlich davon dehnt sich der Waldbereich am orographisch linken Ufer des Augießen noch weiter aus und hat einen völlig veränderten Wasserhaushalt. Ein stehendes, fast rechteckiges, künstlich angelegtes Gewässer trennt hier den Wald von der Landesstraße ab. Im Gewässer sind zahlreiche Müllablagerungen feststellbar. Am Südufer sind die Baumstümpfe von ehemals stattlichen n erkennbar. Der Waldbereich südlich dieses Teiches ist häufig geflutet und sumpfig und entspricht einem Bruchwald. In der Baumschicht ist zwar vor allem die () häufig, Schwarz- Erlen (Alnus glutinosa) sind jedoch beigemischt, so dass aufgrund der hydrologischen Verhältnisse der Waldbestand als Schwarzerlenbruchwald eingestuft wurde. Unter dem lichten Kronendach sind in der Krautschicht vor allem Röhrichtpflanzen und Großseggen häufig. Häufige Arten sind Schilf (Phragmites australis), Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea), Sumpf-Segge (Carex acutiformis), Steife Segge (Carex elata), Gelbe Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) und Sumpfdotterblume (Caltha palustris). g)süd-nord verlaufender Graben beim Stutenhof (Artenliste 7) Ein Graben zieht sich zwischen Bahngraben im Süden und Augießen im Norden durch die Wirtschaftswiesen. Der Graben führt unmittelbar westlich des Stutenhofes vorbei. Nur der Abschnitt nördlich des Stutenhofes liegt innerhalb des Geschützten Landschaftsteils. Südwestlich des Stutenhofes zieht sich ein Gehölzstreifen durch die landwirtschaftlichen intensiv genutzten Flächen. Ein wasserführender Graben ist darin nicht erkennbar. Im Gehölzstreifen sind vor allem Silber-Weiden (Salix alba), n (), e (), Hänge-Birken (Betula pendula) in der Baumschicht sowie Roter Hartriegel (Cornus sanguinea) und Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) in der Strauchschicht. Im Bereich des Stutenhofes begleiten nur einzelne Gehölze den nun sichtbar wasserführenden Graben. Röhrichte mit Schilf (Phragmites australis) sind dominant. 50 m nördlich des Stutenhofes biegt der Graben nach Nordosten ab. Hier hat der Schilfröhricht etwa 5 m Breite und wird südlich von einem einreihigen Gehölzstreifen begleitet. Weiter im Nordosten fließt der Graben entlang einem nwald in den Augießen. h)graben 300 m östlich Stutenhof (Artenliste 8) 300 m östlich des Stutenhofs führt ein Graben durch Wirtschaftswiesen und Intensiväcker nach Nordosten. Nach einer Länge von 600 m mündet der Graben südlich von Tratzberg in den Augießen. Der Graben wird im Nordosten vor allem von Röhrichtstreifen und nur einzelnen bachbegleitenden Gehölzen begleitet. Im südwestlichen Abschnitt ist dagegen ein fast durchgehender Ufergehölzstreifen vorhanden. Hier kommen n (), Silber-Weiden (Salix alba) aber auch Hänge-Birken (Betula Seite 4 von 18

5 pendula) und einzelne große Stiel-Eichen (Quercus robur) vor. Der Gehölzstreifen wird aber immer wieder von gehölzfreien Bereichen mit Röhrichten unterbrochen. Das Röhricht wird von Schilf (Phragmites australis) dominiert. Es wachsen einige Feuchtezeiger hier wie Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata), Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides) und Blutweiderich (Lythrum salicaria). Der Graben wird nicht geräumt. i) Röhrichte und begleitende Gehölze 300 m östlich Schloss Tratzberg (Artenliste 9) 300 m östlich von Schloss Tratzberg liegen orographisch rechts des Augießen nahe der Gemeindegrenze zu Jenbach Röhrichte und begleitende Gehölze. Unmittelbar südwestlich eines Wirtschaftsweges an der Gemeindegrenze staut sich Wasser auf der Wiese. Die Fläche wird von Schilf (Phragmites australis) und Großseggen bestanden und wurde im Begehungsjahr bereits Anfang Juni gemäht. Dem Ufergehölzstreifen des Augießen sind weitere Schilfröhrichte und eine Hecke den Wirtschaftswiesen vorgelagert. Südlich davon schlängelt sich ein 10 bis 15 m breiter Röhrichtstreifen durch die mehrmähdige Wiese. Dieser ist 150 m lang und geht dann in einen jungen Gehölzstreifen über. Teilweise sind die Gehölze nur etwa 2 m hoch und stehen in einer Reihe. Am Südende des Gehölzstreifens steht eine große Silberweide (Salix alba) j) Einzelbäume, Alleen und Feldgehölze (Artenliste 10) Der Talboden im Geschützten Landschaftsteil Umgebung von Schloss Tratzberg zeichnet sich durch seine gut gegliederte Landschaft aus. Dazu tragen auch eine Vielzahl an Einzelbäumen, Baumgruppen, Alleen und Heckenstrukturen bei. Besonders bemerkenswert sind zwei Alleen. Südlich des Stutenhofes zieht sich eine imposante, fast 500 m lange Allee entlang eines Wirtschaftsweges von Nordwesten nach Südosten. Diese wird durch mehrere Stromschneisen unterbrochen. Südwestlich der Straße stehen nur e (), nordöstlich nur Sommer-Linden (Tilia platyphyllos). Die Bäume haben 40 bis 100 cm Brusthöhendurchmesser. Eine weitere Allee mit knapp 300 m Länge liegt 300 m südlich von Schloss Tratzberg ebenfalls beidseitig eines Wirtschaftsweges. Sie erstreckt sich auf einer Länge von 300 m von Nordwesten nach Südosten. Im nordwestlichsten Abschnitt wird die Allee von Sommer-Linden (Tilia platyphyllos) gebildet, nach Südosten hin von Spitz-Ahornen (Acer platanoides) und Silber-Weiden (Salix alba). Bemerkenswerte Einzelbäume sind beispielsweise am Bahngraben an der Gemeindegrenze zu Buch bei Jenbach zu finden. Hier stehen 3 große Schwarz-Pappeln (Populus nigra) mit je 100 cm Brusthöhendurchmesser. 400 m südwestlich davon stehen zwei e () mit 80 bzw. 90 cm Brusthöhendurmesser auf intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen. Die Bäume sind hier einem Feuchtflächenstreifen vorgelagert. Auf den Bäumen sind Nistkästen angebracht. 200 m westlich und südwestlich des Stutenhofes stehen zwei alte Eichen und eine Birke. Nordwestlich des Stutenhofes befinden sich Baumreihen und Baumgruppen auf von Kühen beweidetem Gebiet. Es stehen hier vor allem Rot-Kiefern (Pinus sylvestris), aber auch Lärchen (Larix decidua), n (), Birken (Betula pendula) und n (). Baumreihen, vor allem mit () mit teilweise beachtlichen Brusthöhendurchmessern, begleiten die Landesstraße (L215). 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Der Talraum in der Umgebung des Schlosses Tratzberg besteht aus einer komplexen Vernetzung zwischen zahlreichen verschiedenen Feuchtbiotopen und Kulturlandschaft. Der Biotopkomplex ist sehr artenreich. Eine Vielzahl von geschützten und gefährdeten Pflanzenarten kommt vor. Das Landschaftsbild ist reich strukturiert und abwechslungsreich. 2.2 Schutzdetails Seite 5 von 18

6 Geschützte Pflanzenarten Gelbe Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia) Feld-Ahorn (Acer campestre) Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Das Gebiet wird seit langer Zeit landwirtschaftlich genutzt. 3.2 Gefährdung Eine Intensivierung bzw. Änderung der Nutzung des Gebietes bedeutet eine unmittelbare Gefährdung. Vor allem die Eutrophierung von Gräben und Ufergehölzen durch die umgebende landwirtschaftliche Nutzung stellt eine Gefährdung dar, mit bereits bestehenden Schäden, welche sich durch Abnahme der Artenvielfalt der Begleitvegetation äußern. 3.3 Pflegeempfehlung Zur Erhaltung des ansprechenden Landschaftsbildes ist eine weitere traditionelle landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes wünschenswert. Dabei sollte aber mehr als bisher auf empfindliche Feuchtbiotope Rücksicht genommen werden, indem Pufferzonen von mindestens 5 m eingehalten werden, die nicht gedüngt werden. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt FGR FHS FMBA GV MFG Schutzkategorie gg Anl2,d,6 gg Anl2,d,33 tg Anl3,b,6 tg Anl3,b,19 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Tannenwedel (Hippuris vulgaris) 3 Schwarz-Pappel (Populus nigra) 3 r! Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia) r Feld-Ahorn (Acer campestre) r Gelbe Sumpfschwertlilie (Iris pseudacorus) r Schwarzerle (Alnus glutinosa) r Seebinse (Schoenoplectus lacustris) r Sommerlinde (Tilia platyphyllos) r Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata) r Winterlinde (Tilia cordata) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 7, 9 eindeutig 9 eindeutig 9 eindeutig 3 eindeutig 1, 2 eindeutig 7 eindeutig 3 nicht eindeutig 6 eindeutig 5 eindeutig 2, R nicht eindeutig Seite 6 von 18

7 SV WHLF WHLP WWAE WWAG WWB 7 nicht eindeutig 3 nicht eindeutig 8 eindeutig 3 eindeutig 1 eindeutig 8 eindeutig 3 eindeutig 1 nicht eindeutig 8 eindeutig 3 eindeutig G eindeutig 8 eindeutig 3 eindeutig 2, 3 eindeutig 8 eindeutig 3 nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen Bestehende Schutzgebiete Geschuetzter Landschaftsteil Umgebung Schloss Tratzberg 5. LITERATURHINWEISE SCHATZ, H., 1989: Grundlagenerhebung wertvoller und schützenswerter Lebensräume in Tirol nach Politischen Bezirken und Gemeinden geordnet. "Biotopinventar". Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Innsbruck, 316 S. KREWEDL, G., 1992: Die Vegetation von Nassstandorten im Inntal zwischen Telfs und Wörgl. Grundlage für den Schutz bedrohter Lebensräume. Ber. nat. med. Ver. Innsbruck Suppl. 9 (1992), Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, 464 S. ANHANG ARTENLISTE 1: Entwässerungsgraben an der Gemeindegrenze zu Buch bei Jenbach Acer platanoides Alnus glutinosa Betula pendula Populus nigra Prunus avium Salix alba Ulmus glabra Spitz-Ahorn Schwarzerle Hänge-Birke Schwarz-Pappel Vogel-Kirsche Silber-Weide Berg-Ulme Seite 7 von 18

8 Alnus glutinosa Betula pendula Cornus sanguinea Euonymus europaea Humulus lupulus Populus nigra Rubus caesius Salix alba Salix nigricans Salix purpurea Sambucus nigra Viburnum opulus Aegopodium podagraria Arrhenatherum elatius Avenula pubescens Carex acutiformis Cirsium arvense Dactylis glomerata Equisetum arvense Eupatorium cannabinum Filipendula ulmaria Galium album Galium aparine Geum urbanum Glechoma hederacea Impatiens glandulifera Juncus filiformis Lathyrus pratensis Phalaris arundinacea Phragmites australis Poa trivialis Populus nigra Salvia glutinosa Silene dioica Symphytum officinale Thalictrum aquilegiifolium Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Schwarzerle Hänge-Birke Roter Hartriegel Gewöhnliches Pfaffenhütchen Hopfen Schwarz-Pappel Auen-Brombeere Silber-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Gemeiner Schneeball Giersch Glatthafer Flaumhafer Sumpf-Segge Acker-Kratzdistel Wiesen-Knäuelgras Acker-Schachtelhalm Wasserdost Mädesüß Wiesen-Labkraut Kletten-Labkraut Echte Nelkenwurz Gundelrebe Drüsiges Springkraut Faden-Binse Wiesen-Platterbse Rohr-Glanzgras Schilf Gewöhnliches Rispengras Schwarz-Pappel Klebriger Salbei Kuckucks-Lichtnelke Gemeiner Beinwell Akeleiblättrige Wiesenraute Brennnessel Echter Baldrian ARTENLISTE 2: Bahngraben Acer platanoides Spitz-Ahorn Seite 8 von 18

9 Alnus glutinosa Betula pendula Quercus robur Salix alba Tilia platyphyllos Ulmus glabra Acer platanoides Berberis vulgaris Cornus sanguinea Crataegus monogyna Euonymus europaea Frangula alnus Ligustrum vulgare Rubus caesius Rubus fruticosus agg. Salix caprea Salix nigricans Viburnum opulus Aegopodium podagraria Alliaria petiolata Anemone nemorosa Caltha palustris Carex acutiformis Carex elata Carex sylvatica Cirsium arvense Dactylis glomerata Galium aparine Geum urbanum Glechoma hederacea Impatiens glandulifera Iris pseudacorus Lamiastrum galeobdolon agg. Phalaris arundinacea Phragmites australis Poa trivialis Primula elatior Symphytum officinale Typha latifolia Schwarzerle Hänge-Birke Stiel-Eiche Silber-Weide Sommerlinde Berg-Ulme Spitz-Ahorn Berberitze Roter Hartriegel Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Faulbaum Gemeiner Liguster Auen-Brombeere Brombeere Sal-Weide Schwarz-Weide Gemeiner Schneeball Giersch Knoblauchrauke Busch-Windröschen Sumpfdotterblume Sumpf-Segge Steife Segge Wald-Segge Acker-Kratzdistel Wiesen-Knäuelgras Kletten-Labkraut Echte Nelkenwurz Gundelrebe Drüsiges Springkraut Gelbe Sumpfschwertlilie Gold-Nessel Rohr-Glanzgras Schilf Gewöhnliches Rispengras Hohe Schlüsselblume Gemeiner Beinwell Breitblättriger Rohrkolben Seite 9 von 18

10 Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Vicia sepium Wasservegetation: Hippuris vulgaris Schoenoplectus lacustris Brennnessel Echter Baldrian Zaun-Wicke Tannenwedel Seebinse ARTENLISTE 3: Pappel-Auwald, Schwarzerlenau und nau am Bahngraben südöstlich Stutenhof Alnus glutinosa Betula pendula Populus canadensis Acer platanoides Cornus sanguinea Crataegus monogyna Ligustrum vulgare Viburnum opulus Acer platanoides Anemone nemorosa Brachypodium sylvaticum Carex alba Carex remota Carex sylvatica Cornus sanguinea Crataegus monogyna Dactylis glomerata Deschampsia cespitosa Euonymus europaea Geum urbanum Glechoma hederacea Impatiens glandulifera Impatiens parviflora Juglans regia Lamiastrum galeobdolon agg. Ligustrum vulgare Poa trivialis Primula elatior Rubus caesius Stachys sylvatica Schwarzerle Hänge-Birke Pappel Spitz-Ahorn Roter Hartriegel Eingriffliger Weißdorn Gemeiner Liguster Gemeiner Schneeball Spitz-Ahorn Busch-Windröschen Wald-Zwenke Weiße Segge Winkel-Segge Wald-Segge Roter Hartriegel Eingriffliger Weißdorn Wiesen-Knäuelgras Rasenschmiele Gewöhnliches Pfaffenhütchen Echte Nelkenwurz Gundelrebe Drüsiges Springkraut Kleinblütiges Springkraut Walnuss Gold-Nessel Gemeiner Liguster Gewöhnliches Rispengras Hohe Schlüsselblume Auen-Brombeere Wald-Ziest Seite 10 von 18

11 Tilia platyphyllos Urtica dioica Sommerlinde Brennnessel ARTENLISTE 4: Augießen mit Ufergehölzstreifen Acer campestre Acer platanoides Alnus glutinosa Pinus sylvestris Populus nigra Prunus avium Salix alba Tilia cordata Tilia platyphyllos Ulmus glabra Acer platanoides Alnus glutinosa Buddleja davidii Cornus sanguinea Euonymus europaea Humulus lupulus Juglans regia Ligustrum vulgare Lonicera xylosteum Rubus caesius Salix alba Salix nigricans Salix purpurea Sambucus nigra Tilia cordata Viburnum opulus Aegopodium podagraria Alliaria petiolata Arrhenatherum elatius Cardamine impatiens Carex acutiformis Carex muricata agg. Carex paniculata Feld-Ahorn Spitz-Ahorn Schwarzerle Rot-Föhre Schwarz-Pappel Vogel-Kirsche Silber-Weide Winterlinde Sommerlinde Berg-Ulme Spitz-Ahorn Schwarzerle Sommerflieder Roter Hartriegel Gewöhnliches Pfaffenhütchen Hopfen Walnuss Gemeiner Liguster Rote Heckenkirsche Auen-Brombeere Silber-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Winterlinde Gemeiner Schneeball Giersch Knoblauchrauke Glatthafer Spring-Schaumkraut Sumpf-Segge Sparrige Segge Rispen-Segge Seite 11 von 18

12 Cirsium arvense Dryopteris filix-mas Equisetum arvense Galium album Galium aparine Geranium robertianum Geum urbanum Glechoma hederacea Impatiens glandulifera Lamiastrum galeobdolon agg. Lysimachia punctata Poa trivialis Symphytum officinale Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Veronica anagallis-aquatica Acker-Kratzdistel Männlicher Wurmfarn Acker-Schachtelhalm Wiesen-Labkraut Kletten-Labkraut Stinkender Storchschnabel Echte Nelkenwurz Gundelrebe Drüsiges Springkraut Gold-Nessel Punktierter Gilbweiderich Gewöhnliches Rispengras Gemeiner Beinwell Brennnessel Echter Baldrian Gauchheil-Ehrenpreis ARTENLISTE 5: nauwald 200 m nordöstlich des Stutenhofes, orografisch rechts des Augießen Alnus glutinosa Betula pendula Fagus sylvatica Ulmus glabra Crataegus monogyna Euonymus europaea Lonicera xylosteum Rubus caesius Sambucus nigra Viburnum opulus Athyrium filix-femina Brachypodium sylvaticum Dryopteris carthusiana agg. Galium aparine Geum urbanum Glechoma hederacea Hedera helix Impatiens glandulifera Impatiens parviflora Poa trivialis Schwarzerle Hänge-Birke Buche Berg-Ulme Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Rote Heckenkirsche Auen-Brombeere Schwarzer Holunder Gemeiner Schneeball Frauenfarn Wald-Zwenke Gewöhnlicher Dornfarn Kletten-Labkraut Echte Nelkenwurz Gundelrebe Efeu Drüsiges Springkraut Kleinblütiges Springkraut Gewöhnliches Rispengras Seite 12 von 18

13 Polygonatum multiflorum Salvia glutinosa Stachys sylvatica Urtica dioica Vielblütige Weißwurz Klebriger Salbei Wald-Ziest Brennnessel ARTENLISTE 6: nauwald und Bruchwald am Augießen nahe Jenbach Populus nigra Rubus caesius Caltha palustris Cardamine amara Carex elata Iris pseudacorus Phalaris arundinacea Phragmites australis Schwarz-Pappel Auen-Brombeere Sumpfdotterblume Bitteres Schaumkraut Steife Segge Gelbe Sumpfschwertlilie Rohr-Glanzgras Schilf ARTENLISTE 7: Süd-Nord verlaufender Graben beim Stutenhof Betula pendula Salix alba Cornus sanguinea Corylus avellana Salix nigricans Sambucus nigra Filipendula ulmaria Phragmites australis Hänge-Birke Silber-Weide Roter Hartriegel Hasel Schwarz-Weide Schwarzer Holunder Mädesüß Schilf ARTENLISTE 8: Graben 300 m östlich des Stutenhofes Juglans regia Populus nigra Populus tremula Walnuss Schwarz-Pappel Zitterpappel Seite 13 von 18

14 Quercus robur Salix alba Tilia cordata Corylus avellana Crataegus monogyna Euonymus europaea Rubus caesius Salix nigricans Sambucus nigra Viburnum opulus Cardamine amara Dactylis glomerata Filipendula ulmaria Galium aparine Holcus lanatus Impatiens glandulifera Juncus inflexus Lythrum salicaria Myosotis scorpioides Phalaris arundinacea Phragmites australis Ranunculus acris Scirpus sylvaticus Scutellaria galericulata Symphytum officinale Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Stiel-Eiche Silber-Weide Winterlinde Hasel Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Auen-Brombeere Schwarz-Weide Schwarzer Holunder Gemeiner Schneeball Bitteres Schaumkraut Wiesen-Knäuelgras Mädesüß Kletten-Labkraut Wolliges Honiggras Drüsiges Springkraut Blaugrüne Binse Blutweiderich Sumpf-Vergissmeinnicht Rohr-Glanzgras Schilf Scharfer Hahnenfuß Waldsimse Sumpf-Helmkraut Gemeiner Beinwell Brennnessel Echter Baldrian ARTENLISTE 9: Röhrichte und begleitende Gehölze 300 m östlich des Schlosses Tratzberg Salix alba Cornus sanguinea Corylus avellana Salix nigricans Sambucus nigra Viburnum opulus Silber-Weide Roter Hartriegel Hasel Schwarz-Weide Schwarzer Holunder Gemeiner Schneeball Seite 14 von 18

15 Filipendula ulmaria Phragmites australis Mädesüß Schilf ARTENLISTE 10: Einzelbäume, Alleen und Feldgehölze Acer platanoides Betula pendula Larix decidua Populus nigra Prunus avium Robinia pseudacacia Salix alba Tilia cordata Tilia platyphyllos Acer platanoides Cornus sanguinea Corylus avellana Crataegus monogyna Euonymus europaea Frangula alnus Humulus lupulus Ligustrum vulgare Lonicera xylosteum Rubus caesius Salix nigricans Salix purpurea Sambucus nigra Viburnum opulus Aegopodium podagraria Arrhenatherum elatius Artemisia vulgaris Caltha palustris Calystegia sepium Dactylis glomerata Festuca pratensis Filipendula ulmaria Galium aparine Geum urbanum Impatiens glandulifera Lathyrus pratensis Lolium perenne Phalaris arundinacea Poa trivialis Spitz-Ahorn Hänge-Birke Lärche Schwarz-Pappel Vogel-Kirsche Robinie Silber-Weide Winterlinde Sommerlinde Spitz-Ahorn Roter Hartriegel Hasel Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Faulbaum Hopfen Gemeiner Liguster Rote Heckenkirsche Auen-Brombeere Schwarz-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Gemeiner Schneeball Giersch Glatthafer Gemeiner Beifuß Sumpfdotterblume Gemeine Zaunwinde Wiesen-Knäuelgras Wiesen-Schwingel Mädesüß Kletten-Labkraut Echte Nelkenwurz Drüsiges Springkraut Wiesen-Platterbse Englisches Raygras Rohr-Glanzgras Gewöhnliches Rispengras Seite 15 von 18

16 Solidago canadensis Symphytum officinale Taraxacum officinale agg. Trifolium pratense Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Kanadische Goldrute Gemeiner Beinwell Wiesen-Löwenzahn Wiesen-Klee Brennnessel Echter Baldrian Seite 16 von 18

17 FOTOS Landschaftsprägende Allee südlich des Schlosses Tratzberg im Geschützten Landschaftsteil. Aufnahmedatum: nauwald am Augießen östlich von Schloss Tratzberg an der Gemeindegrenze zu Jenbach. Aufnahmedatum: Seite 17 von 18

18 Bachbegleitender Gehölzstreifen mit Schilfröhricht nördlich des Stutenhofs. Aufnahmedatum: Seite 18 von 18

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