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1 Gemeinde: Ried im Zillertal Bezirk: Schwaz interne ID: 3369 Biotopnummer: /19 interner Key: 923_34253_19 Biotopname: Waldbiotop "Riedbachtal" Biotoptypen: Silikathaltige Schutthalde (ABSS); Grauerlen-Birken-Hangwald (WLAB); Fichten- Tannenwald (WNPA); Fichtenwald (WNPW) Fläche (ha): 24,22 Länge (m): - Artenlisten: 2 Flächenanzahl: 14 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Ing. Mag. Wilfried Bedek KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Tiefer und relativ unzugänglicher Taleinschnitt mit Grauerlen-Hangwäldern an recht wasserzügigen Talflanken, tannenreichen Nadelwäldern an den trockeneren Berghängen und bachbegleitende Gehölzstreifen. Seite 1 von 9

2 1. BESCHREIBUNG Zwischen der Zufahrtstraße zur Zillertaler Höhenstraße auf der Seite der Gemeinde Kaltenbach und des Riedberges auf der Seite der Gemeinde Ried befindet sich der tiefe und relativ unzugängliche Taleinschnitt des Riedbachtales. Die teilweise recht wasserzügigen Talflanken sind an manchen Stellen großflächig mit Grauerlen-Hangwäldern bestockt. Besonders an der linken, nach Südosten exponierten Seite entspringen etliche kleine Bäche (z.b. der Bodenbach) z.t. mit schmalen bachbegleitenden Gehölzstreifen. An den trockeneren Flanken gedeihen tannenreiche Nadelwälder. Kleinflächig sind auch felsige Abschnitte bzw. Schuttflächen mit einer entsprechenden Fels- und Schuttvegetation ausgebildet. Die Flora dieser tw. naturnahen bzw. naturnah anmutenden Waldflächen beinhaltet zahlreiche, tw. seltene und geschützte Arten des Bergwaldes und der feuchten, hochstaudenreichen Hangwälder. Auf ca. 780 mnn befindet sich am Riedbach eine Wehranlage, bei der Wasser für das Wasserkraftwerk in Taxach mit einem Rohr abgezweigt wird. Der Riedbach wird orographisch links, d.h. auf der Seite der Gemeinde Ried, zwischen der Straßenbrücke bei Taxach und dieser Wehranlage von einem Forstweg begleitet. Oberhalb der Wehranlage ist das Tal sehr eng und unwegsam. Hochwasserereignisse führen zu starker Umlagerung von Material. So wurde z.b. Anfang Juli 1994 bei einem starken Gewitterregen viel Gestein, Schlamm und Treibholz den Riedbach hinabgeschwemmt. Dabei sind einige bachnahe Hänge abgerutscht. Mehrere Geschiebesperren und sonstige Verbauungen im Unterlauf des Riedbaches fangen dieses Material auf und es erfolgen dort regelmäßig Ausräumungen mit dem Bagger GRAUERLEN-HANGWÄLDER Großflächige natürliche bis naturnahe Grauerlen-Hangwälder sind vorallem auf der orographisch linken Seite des Riedbaches (Gemeinde Ried) oberhalb, d.h. westlich der Wehranlage (siehe oben), ausgebildet. Auf der rechten Seite hingegen (Gem. Kaltenbach) sind nur im bachnahen Bereich Grauerlen-Wälder ausgebildet. Diese Wälder zeichnen sich durch das Vorkommen von Hochstauden bzw. nährstoffliebenden Bergpflanzen, einigen Quellflurarten und weiteren Feuchtigkeitszeigern aus TANNENREICHE NADELWÄLDER Auf der Seite der Gemeinde Ried befinden sich mehrere relativ großflächige, großteils alte natürliche bis naturnahe Nadelwälder. Bemerkenswert ist der tw. hohe Deckungsanteil der Tanne (Abies alba) in der Baumschicht dieser Wälder. Diese tannenreichen Wälder reichen teilweise bis zum Riedbach hinunter und werden dort von schmalen Grauerlen-Weiden-Ufergehölzen abgelöst. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Das Wald-Großraumbiotop Riedbachtal bildet mit seinen natürlichen bis naturnahen Wäldern, kleinen Felswänden und bachnahen Schutthalden, Laub-Hangwäldern, Quellfluren und Bachuferbereichen einen regional bedeutsamen natürlichen bis naturnahen Biotopkomplex. Bemerkenswert ist der vergleichsweise hohe Anteil an Totholz, welches für zahlreiche Tierarten lebensnotwendig ist. Die starken Standortsunterschiede auf engem Raum ermöglichen eine Fülle von verschiedenen Lebensgemeinschaften. Die als schutzwürdig ausgewiesenen Bereiche werden forstwirtschaftlich nicht oder nur extensiv genutzt. Dadurch besitzen sie eine große Struktur- und Artenvielfalt. Die Grauerlen-Hangwälder sind aufgrund des Vorkommens zahlreicher feuchteliebender Arten floristisch und aufgrund ihrer Naturnähe schutzwürdig. Auch für die heimische Tierwelt stellt das gesamte Großraumbiotop ein wichtiges Rückzugsgebiet dar. Es handelt sich um Lebensräume vieler Vogel-, Käfer- und Schmetterlingsarten. Sie bieten umfangreiche Nahrungs-, Nist- und Rastplätze. Das Riedbachtal wäre ein potenzieller Lebensraum für gefährdete Vogelarten wie Eulen, Käuze und den Habicht, welche großflächige Jagdreviere benötigen. 2.2 Schutzdetails Seite 2 von 9

3 Geschützte Pflanzenarten Halbkugelkopfiges Torfmoos (Sphagnum nemoreum) Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) Rundblättriger Steinbrech (Saxifraga rotundifolia) Wald-Bärlapp (Lycopodium annotinum) Großblütiger Fingerhut (Digitalis grandiflora) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Die als naturschutzfachlich bedeutsam ausgewiesenen Waldbereiche des Riedbachtales werden forstwirtschaftlich nicht oder kaum bzw. nur extensiv genutzt. Teilweise findet Einzelstammnutzung statt. Eine aktuelle intensivere Holznutzung der das Biotop umgebenden Wälder ist in den oberen Bereichen beider Talseiten gegeben. 3.2 Gefährdung Schäden: Es sind aktuell keine Schädigungen, außer jenen, die durch natürliche Hochwasserereignisse in Bachnähe hervorgerufen wurden, feststellbar. Die technischen Bachverbauungen des Riedbaches und seiner Seitenbäche stellen eine geringfügige Beeinträchtigung der Naturnähe des Großraumbiotops dar. Gefährdung der Wälder: Der weitere Ausbau des Forstwegenetzes stellt eine potenzielle Gefahr für das Großraumbiotop Riedbachtal dar. Neue Forstwege würden eine intensive forstliche Nutzung der bislang ungenutzten oder einzelstammweise genutzten Wälder ermöglichen und somit den Lebensraum in seinem naturnahen Gefüge gefährden. 3.3 Pflegeempfehlung Aus Sicht des Naturschutzes sollte der gesamte naturschutzfachlich bedeutsame, bisher extensiv bewirtschaftete Waldbereich weiterhin forstlich nur extensiv genutzt werden. Als Nutzung wird die Plenterwaldwirtwschaft empfohlen. Dabei werden kleine Baumgruppen gleichzeitig eingeschlagen, an deren Stellen sich dann Verjüngungsgruppen bilden. Der Plenterbetrieb ähnelt vermutlich am besten natürlichen Vorgängen, da auch in einem Urwald die Verjüngung kleinflächig durch den Zusammenbruch eines altersschwachen Baumes oder kleinflächigen Bestandes erfolgt. Insbesondere starkes Totholz sollte im Wald belassen werden. Die bisher nicht genutzten Waldbereiche des ausgewiesenen Waldbiotops Riedbachtal sollten auch weiterhin sich selber überlassen bleiben. Im gesamten ausgwiesenen Gebiet sollten keine neuen Forstwege angelegt werden. Jegliche weitere technische Maßnahmen zur Regulierung der Fließgewässer sollte behutsam und nur nach ökologischen Kriterien vorgenommen werden. 4. SCHUTZSTATUS Schutzkategorie gg Anl2,b,6 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,34 tg Anl3,a,1 tg Anl3,b,9 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Tanne (Abies alba) 3 Entferntfiedriger Wurmfarn (Dryopteris remota) 4 Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Seite 3 von 9

4 Bestehender Schutz Objekt ABSS WLAB WNPA WNPW Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 3 eindeutig R 3 nicht eindeutig 3, R 3 nicht eindeutig 2, 3 eindeutig nicht eindeutig nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1: Tannenreiche Nadelwälder im Riedbachtal Baumschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Picea abies Strauchschicht: Picea abies Rubus fruticosus agg. Rubus idaeus Sambucus racemosa Krautschicht: Arrhenatherum elatius Asplenium trichomanes Athyrium filix-femina Atropa bella-donna Avenella flexuosa Blechnum spicant Brachypodium sylvaticum Campanula trachelium Carex leporina Carex sylvatica Circaea alpina Circaea lutetiana Cirsium vulgare Clinopodium vulgare Tanne Berg-Ahorn Fichte Fichte Brombeere Himbeere Roter Holunder Glatthafer Schwarzstieliger Streifenfarn Frauenfarn Tollkirsche Drahtschmiele Rippenfarn Wald-Zwenke Nesselblättrige Glockenblume Hasenfuß-Segge Wald-Segge Alpen-Hexenkraut Gewöhnliches Hexenkraut Gemeine Kratzdistel Wirbeldost Seite 4 von 9

5 Cystopteris fragilis agg. Dactylis glomerata Digitalis grandiflora Dryopteris carthusiana Dryopteris filix-mas Dryopteris pseudomas Epilobium montanum Equisetum sylvaticum Erigeron annuus Euphrasia sp. Fragaria vesca Galeopsis tetrahit Galium palustre agg. Geranium robertianum Gymnocarpium dryopteris Hieracium sylvaticum Hypericum montanum Impatiens noli-tangere Knautia dipsacifolia Lamiastrum galeobdolon agg. Leucanthemum vulgare agg. Lolium perenne Lotus corniculatus agg. Luzula luzuloides Luzula sylvatica Lycopodium annotinum Lysimachia nemorum Maianthemum bifolium Mercurialis perennis Milium effusum Mycelis muralis Myosoton aquaticum Odontites rubra agg. Oxalis acetosella Petasites albus Picea abies Poa nemoralis Polypodium vulgare Polystichum lonchitis Prenanthes purpurea Prunella vulgaris Ranunculus repens Salvia glutinosa Sanicula europaea Saxifraga rotundifolia Scrophularia nodosa Senecio nemorensis Silene alba Silene rupestris Silene vulgaris Solidago virgaurea Zerbrechlicher Blasenfarn Wiesen-Knäuelgras Großblütiger Fingerhut Gewöhnlicher Dornfarn Männlicher Wurmfarn Falscher Wurmfarn Berg-Weidenröschen Wald-Schachtelhalm Einjähriges Berufkraut Augentrost Wald-Erdbeere Gemeiner Hohlzahn Sumpf-Labkraut Stinkender Storchschnabel Eichenfarn Wald-Habichtskraut Berg-Johanniskraut Großblütiges Springkraut Wald-Witwenblume Gold-Nessel Wiesen-Margerite Englisches Raygras Gemeiner Hornklee Weiße Hainsimse Wald-Hainsimse Wald-Bärlapp Hain-Gilbweiderich Schattenblümchen Wald-Bingelkraut Flattergras Mauerlattich Wassermiere Roter Zahntrost Sauerklee Weiße Pestwurz Fichte Hain-Rispengras Gewöhnlicher Tüpfelfarn Lanzen-Schildfarn Hasenlattich Gemeine Brunelle Kriechender Hahnenfuß Klebriger Salbei Sanikel Rundblättriger Steinbrech Knotige Braunwurz Hain-Greiskraut Weiße Lichtnelke Felsen-Leimkraut Gewöhnliches Leimkraut Gewöhnliche Goldrute Seite 5 von 9

6 Stellaria media agg. Stellaria nemorum Tanacetum vulgare Thelypteris phegopteris Trifolium repens Tripleurospermum inodorum Tussilago farfara Vaccinium myrtillus Veronica officinalis Veronica urticifolia Viola sp. Moose, Flechten, Algen: Sphagnum nemoreum Vogelmiere Wald-Sternmiere Rainfarn Buchenfarn Weiß-Klee Falsche Kamille Huflattich Heidelbeere Wald-Ehrenpreis Nesselblättriger Ehrenpreis Veilchen Halbkugelkopfiges Torfmoos ARTENLISTE 2: Grauerlen-Hangwälder im Riedbachtal Baumschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Salix appendiculata Sambucus nigra Sambucus racemosa Krautschicht: Alchemilla sp. Alnus incana Angelica sylvestris Athyrium filix-femina Brachypodium sylvaticum Caltha palustris Cardamine amara Carex flacca Carex flava agg. Carex remota Carex sylvatica Chaerophyllum hirsutum Chrysosplenium alternifolium Circaea alpina Circaea lutetiana Cirsium palustre Cirsium vulgare Crepis paludosa Dactylorhiza maculata Deschampsia cespitosa Dryopteris carthusiana Dryopteris filix-mas Dryopteris pseudomas Dryopteris remota Berg-Ahorn Grauerle Berg-Ahorn Grauerle Schlucht-Weide Schwarzer Holunder Roter Holunder Frauenmantel Grauerle Wald-Engelswurz Frauenfarn Wald-Zwenke Sumpfdotterblume Bitteres Schaumkraut Blaugrüne Segge Gelbe Segge Winkel-Segge Wald-Segge Behaarter Kälberkropf Wechselblättriges Milzkraut Alpen-Hexenkraut Gewöhnliches Hexenkraut Sumpf-Kratzdistel Gemeine Kratzdistel Sumpf-Pippau Geflecktes Knabenkraut Rasenschmiele Gewöhnlicher Dornfarn Männlicher Wurmfarn Falscher Wurmfarn Entferntfiedriger Wurmfarn Seite 6 von 9

7 Epilobium montanum Equisetum arvense Galeopsis tetrahit Galium palustre agg. Geranium robertianum Gymnocarpium dryopteris Impatiens noli-tangere Juncus effusus Knautia dipsacifolia Lamiastrum galeobdolon agg. Luzula sylvatica Lychnis flos-cuculi Lysimachia nemorum Myosotis scorpioides Myosoton aquaticum Parnassia palustris Petasites albus Potentilla erecta Prunella vulgaris Ranunculus repens Saxifraga rotundifolia Scirpus sylvaticus Scrophularia nodosa Senecio nemorensis Stellaria media agg. Stellaria nemorum Trifolium repens Tussilago farfara Veronica urticifolia Viola sp. Berg-Weidenröschen Acker-Schachtelhalm Gemeiner Hohlzahn Sumpf-Labkraut Stinkender Storchschnabel Eichenfarn Großblütiges Springkraut Flatter-Binse Wald-Witwenblume Gold-Nessel Wald-Hainsimse Kuckucks-Lichtnelke Hain-Gilbweiderich Sumpf-Vergissmeinnicht Wassermiere Studentenröschen Weiße Pestwurz Blutwurz Gemeine Brunelle Kriechender Hahnenfuß Rundblättriger Steinbrech Waldsimse Knotige Braunwurz Hain-Greiskraut Vogelmiere Wald-Sternmiere Weiß-Klee Huflattich Nesselblättriger Ehrenpreis Veilchen Zusätzliche schützenswerte Arten Corylus avellana Salix alba Salix caprea Salix nigricans Salix purpurea Hasel Silber-Weide Sal-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Seite 7 von 9

8 FOTOS Blick nach O, Ufergehölze am Rutschhang oberhalb des Riedbaches, Aufnahmedatum: Blick nach NW, Grauerlenhangwald im Riedbachgraben, Aufnahmedatum: Seite 8 von 9

9 Blick nach W, naturnaher Fichten-Tannenwald mit starkem Totholz im Riedbachgraben, Aufnahmedatum: Seite 9 von 9

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