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1 B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Schwendau Bezirk: Schwaz interne ID: 3413 Biotopnummer: /12 interner Key: 927_34231_12 Biotopname: Blockwald im Bereich Kleinschwendberg Biotoptypen: Grauerlen-Birken-Hangwald (WLAB); Fichten-Tannenwald (WNPA) Fläche (ha): 15,54 Länge (m): - Artenlisten: 1 Flächenanzahl: 4 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Mag. Herbert Angerer KURZDIAGNOSE Arten- und strukturreicher Fichten-Blockschuttwald im Bereich Kleinschwendberg Seite 1 von 7

2 1. BESCHREIBUNG Die Waldbestände stocken in diesem Bereich vorwiegend auf grobblockigem Felssturzmaterial, die dem Bestand ein stellenweise bizarres Aussehen verleihen. Neben der Fichte sind untergeordnet auch die Tanne (Abies alba), vor allem auf weniger grobblockigem Untergrund, Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und vereinzelt in der zweiten Baumschicht auch die Eibe (Taxus baccata) vorhanden. Der Unterwuchs entspricht über weite Flächen einem typischen Fichtenwald, Typische Elemente des Fichtenwaldes sind Wald-Habichtskraut (Hieracium sylvaticum), Rippenfarn (Blechnum spicant), Kahler Alpendost (Adenostyles glabra), Kleingriffel (Malaxis monophyllos). Die Flanken der Felsblöcke werden von Felspflanzen besiedelt, unter anderem Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata), Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia), Schwarzstieliger- und Grüner Sreifenfarn (Asplenium trichomanes, A. viride). In den Spalten und Zwischenlagen kommt es kleinräumig auch zu Nährstoffanreicherungen und dem Auftreten kraut- bzw. hochstaudenreicher Pflanzenbestände (Gewinnlagen). Die Kuppenlagen der Felsblöcke zeigen vielfach den typischen Artenbestand eines Verluststandortes. Oberflächliche Versauerung und Nährstoffarmut sind dabei besondere Kennzeichen dieser Standorte. Hier überwiegen Moosarten wie etwa Etagenmoos oder Zwergsträucher wie Heidelbeere. Auf den flachgründigen Substratauflagen erscheinen fallweise auch schlechtwüchsige Fichten (Picea abies) und Lärchen (Larix decidua), vor allem aber lichtliebende Sträucher wie Gemeiner Wacholder (Juniperus communis) und Berberitze (Berberis vulgaris). Damit bietet dieser Waldbestand eine Vielzahl unterschiedlicher Standortsqualitäten in einem schnell wechselnden kleinräumigen Vegetationsmosaik und fällt auch durch einen hohen Strukturreichtum auf. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Seltener Waldtyp mit einem strukturreichen Vegetations- und Standortsmosaik. Aufgrund der strukturellen Ausstattung mit Grobblockmaterial bietet der Biotopbestand zudem eine Vielzahl optisch wirksamer, romantischer Landschaftsbildaspekte. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Eibe (Taxus baccata) Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata) Kleingriffel (Malaxis monophyllos) Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) Rundblättriger Steinbrech (Saxifraga rotundifolia) Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Wald-Bärlapp (Lycopodium annotinum) Alpen-Waldrebe (Clematis alpina) Gelber Eisenhut (Aconitum vulparia) Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea) Seidelbast (Daphne mezereum) Schutzkategorie gg Anl2,d,16 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 tg Anl3,a,1 tg Anl3,b,2 tg Anl3,b,4 tg Anl3,b,5 tg Anl3,b,20 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Eibe (Taxus baccata) 3 Tanne (Abies alba) 3 Seite 2 von 7

3 Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Der Gehölzbestand wird aktuell forstwirtschaftlich genutzt, lokal sind Schlagflächen vorhanden. 3.2 Gefährdung Aufgrund der Seltenheit des Waldtyps einerseits und der grundsätzlich schwierigen Bewirtschaftung aufgrund der morphologischen Rahmenbedingungen andererseits sollte von einer forstwirtschaftlichen Nutzung abgesehen werden. Eine fallweise durchgeführte Schlägerung einzelner Gehölze könnte dabei auf sicherheitstechnische Notwendigkeiten beschränkt bleiben. 3.3 Pflegeempfehlung Eine spezielle Pflege ist nicht notwendig. Eine fallweise notwendige Nutzung sollte nur in schonender Weise und sehr kleinflächig erfolgen. Im Sinne eines angewandten Naturschutzes wäre auch die Ausweisung als Naturwaldzelle zu diskutieren. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt WLAB WNPA Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. R 3 nicht eindeutig 3, R eindeutig nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1 Baumschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Picea abies Taxus baccata Tanne Berg-Ahorn Fichte Eibe Seite 3 von 7

4 Strauchschicht: Berberis vulgaris Corylus avellana Fraxinus excelsior Lonicera xylosteum Quercus robur Rosa sp. Rubus caesius Rubus hirtus Rubus idaeus Sambucus nigra Sambucus racemosa Sorbus aria Krautschicht: Acinos alpinus Aconitum vulparia Adenostyles glabra Angelica sylvestris Aruncus dioicus Asplenium trichomanes Asplenium trichomanes Asplenium viride Asplenium viride Aster bellidiastrum Athyrium filix-femina Avenella flexuosa Berberis vulgaris Blechnum spicant Calluna vulgaris Caltha palustris Campanula cochleariifolia Campanula trachelium Carduus defloratus Carex digitata Carex flacca Carex sylvatica Chaerophyllum hirsutum Clematis alpina Corylus avellana Dactylorhiza maculata Daphne mezereum Dryopteris dilatata Dryopteris pseudomas Epipactis helleborine Fragaria vesca Gentiana asclepiadea Geranium robertianum Gymnocarpium dryopteris Gymnocarpium robertianum Hieracium sylvaticum Berberitze Hasel Esche Rote Heckenkirsche Stiel-Eiche Rose Auen-Brombeere Brombeere Himbeere Schwarzer Holunder Roter Holunder Mehlbeere Alpen-Steinquendel Gelber Eisenhut Kahler Alpendost Wald-Engelswurz Wald-Geißbart Schwarzstieliger Streifenfarn Schwarzstieliger Streifenfarn Grüner Streifenfarn Grüner Streifenfarn Alpen-Maßliebchen Frauenfarn Drahtschmiele Berberitze Rippenfarn Besenheide Sumpfdotterblume Zwerg-Glockenblume Nesselblättrige Glockenblume Alpen-Distel Finger-Segge Blaugrüne Segge Wald-Segge Behaarter Kälberkropf Alpen-Waldrebe Hasel Geflecktes Knabenkraut Seidelbast Breitblättriger Dornfarn Falscher Wurmfarn Breitblättrige Stendelwurz Wald-Erdbeere Schwalbenwurz-Enzian Stinkender Storchschnabel Eichenfarn Ruprechtsfarn Wald-Habichtskraut Seite 4 von 7

5 Homogyne alpina Huperzia selago Juniperus communis Knautia dipsacifolia Lamiastrum montanum Laserpitium latifolium Luzula luzuloides Lycopodium annotinum Lysimachia nemorum Malaxis monophyllos Melampyrum sylvaticum Melica nutans Mercurialis perennis Moehringia muscosa Mycelis muralis Oxalis acetosella Paris quadrifolia Petasites hybridus Platanthera bifolia Polygala chamaebuxus Polygonatum verticillatum Polypodium vulgare Polystichum aculeatum Potentilla caulescens Potentilla erecta Prenanthes purpurea Pteridium aquilinum Quercus robur Rubus caesius Rubus hirtus Rubus idaeus Rubus saxatilis Salvia glutinosa Sanicula europaea Saxifraga paniculata Saxifraga rotundifolia Senecio fuchsii Sesleria varia Solidago virgaurea Sorbus aria Sorbus aucuparia Teucrium montanum Thelypteris phegopteris Thymus praecox agg. Tofieldia calyculata Tussilago farfara Vaccinium myrtillus Vaccinium vitis-idaea Valeriana tripteris Veronica urticifolia Vincetoxicum hirundinaria Alpenlattich Tannen-Bärlapp Gemeiner Wacholder Wald-Witwenblume Gold-Nessel Breitblättriges Laserkraut Weiße Hainsimse Wald-Bärlapp Hain-Gilbweiderich Kleingriffel Wald-Wachtelweizen Nickendes Perlgras Wald-Bingelkraut Moos-Nabelmiere Mauerlattich Sauerklee Einbeere Rote Pestwurz Weiße Waldhyazinthe Buchsblättrige Kreuzblume Quirlblättrige Weißwurz Gewöhnlicher Tüpfelfarn Gelappter Schildfarn Stängel-Fingerkraut Blutwurz Hasenlattich Adlerfarn Stiel-Eiche Auen-Brombeere Brombeere Himbeere Steinbeere Klebriger Salbei Sanikel Trauben-Steinbrech Rundblättriger Steinbrech Fuchs' Greiskraut Blaugras Gewöhnliche Goldrute Mehlbeere Eberesche Berg-Gamander Buchenfarn Frühblühender Thymian Kelch-Simsenlilie Huflattich Heidelbeere Preiselbeere Dreischnittiger Baldrian Nesselblättriger Ehrenpreis Schwalbenwurz Seite 5 von 7

6 Viola biflora Viola riviniana Moose, Flechten, Algen: Fissidens sp. Hylocomium splendens Hylocomium splendens Mnium undulatum Peltigera aphthosa Peltigera canina Plagiochila asplenioides Zweiblütiges Veilchen Hain-Veilchen Spaltzahn-Moos Stockwerkmoos Stockwerkmoos Gewelltes Sternmoos Schwarzwarzige Schildflechte Hundsflechte Großes Schiefmundmoos Seite 6 von 7

7 FOTOS Blick Rtg. SW. Stellenweise beherrschen hausgroße Blocksteine das Erscheinungsbild des Waldbestandes im Umfeld des Felssturzhanges. Aufnahmedatum: Blick Rtg. SW. Der Unterwuchs des Blockschuttwaldes ist durch ein kleinräumiges Standortsmosaik mit unterschiedlichen Pflanzengesellschaften geprägt. Aufnahmedatum: Seite 7 von 7

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