Inzidenz und Mortalität

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1 Symposium «Darmkrebs nie! Aber wie?» Bern, 13. September 2007 Inzidenz und Mortalität F. Levi, Lausanne DIE KRANKHEITSLAST VON KOLOREK- TALEN KARZINOMEN IN DER SCHWEIZ 4000 neue Fälle pro Jahr (75% über 60 Jahre) Wahrscheinlichkeit, vor dem Alter von 70 Jahren zu erkranken: 2,8% bei F; 4,3% bei M 1600 Todesfälle: zweithäufigste krebsbedingte Ursache bei F; dritthäufigste bei M (87% über 60 Jahre) 8000 verlorene Lebensjahre vor dem Alter von 75 Jahren Durchschnittliche 5-Jahres-Überlebensrate (VD): F: 60%; M: 58% F und M leben mit Darmkrebs, der vor weniger als fünf Jahren diagnostiziert wurde 1

2 SCHWEIZ Inzidenz Gehirn 1% Mundhöhle & Rachen 2% Brust 34% Lungen 7% Magen/Pankreas 5% Nieren 2% Colon/Rektum 12% Gynäkolog. Tumoren 12% Blase 2% Melanom 6% Leukämie/Lymphom 7% Andere 10% FRAU Mortalität 3% Gehirn 1% Mundhöhle & Rachen 20% Brust 11% Lungen 10% Magen/Pankreas 2% Nieren 12% Colon/Rektum 9% Gynäkolog. Tumoren 2% Blase 2% Melanom 7% Leukämie/Lymphom 23% Andere Quellen: Vereinigung Schweizerischer Krebsregister (VSKR) und Bundesamt für Statistik (BFS), SCHWEIZ Inzidenz MANN Mortalität Gehirn 2% 3% Gehirn Mundhöhle & Rachen 4% 3% Mundhöhle & Rach. Lungen 14% 23% Lungen Magen 3% 4% Magen Pankreas 3% 5% Pankreas Nieren 3% 3% Nieren Colon/Rektum 12% 10% Colon/Rektum Blase 5% 3% Blase Prostata 29% 12% Prostata Melanom 5% 2% Melanom Leukämie/Lymphom 7% 7% Leukämie/Lymphom Andere 13% 25% Andere Quellen: Vereinigung Schweizerischer Krebsregister (VSKR) und Bundesamt für Statistik (BFS),

3 INCIDENCE DU CANCER COLORECTAL EN EUROPE. HOMMES, ESTIMATIONS POUR 2006 (Taux/100'000, stand. Europe) Hungary Czech Republic SWITZERLAND Germany Norway The Netherlands Denmark France EU (25) Portugal EUROPE United Kingdom Spain Italy Sweden Russian Federation Poland Romania Finland Greece Quelle: Ferlay et al, Ann Oncol, 2007 INCIDENCE DU CANCER COLORECTAL EN EUROPE. FEMMES, ESTIMATIONS POUR 2006 (taux / 100'000, stand. Europe) SWITZERLAND Norway Hungary Denmark Czech Republic Germany The Netherlands Sweden France EU (25) United Kingdom EUROPE Russian Federation Portugal Italy Finland Poland Spain Greece Quelle: Ferlay et al, Ann Oncol,

4 MORTALITE PAR CANCER COLORECTAL EN EUROPE, HOMMES, ESTIMATIONS POUR 2006 (Taux/100'000, stand. Europe) Hungary Czech Republic Poland Russian Denmark Portugal Norway Spain EUROPE Germany EU (25) Netherlands Italy France United Kingdom Sweden SWITZERLAND Finland Greece Quelle: Ferlay et al, Ann Oncol, 2007 MORTALITE PAR CANCER COLORECTAL EN EUROPE. FEMMES, ESTIMATIONS POUR 2006 (taux/100'000, stand. Europe) Hungary Denmark Czech Republic Norway Russian Federation Portugal Poland NETHERLANDS EUROPE Germany EU (25) Sweden Spain United Kingdom Italy France SWITZERLAND Finland Greece Quelle: Ferlay et al, Ann Oncol,

5 Entwicklung der Inzidenz von kolorektalen Karzinomen in der Schweiz, (SA=Deutschschweiz; SE=gesamte Schweiz; SL=Westschweiz und Tessin) Age standardized rates Quelle: VSKR Male Female SA SE SL TENDANCES DE L'INCIDENCE DES PRINCIPAUX CANCERS DANS LA POPULATION VAUDOISE ENTRE 1976 ET Taux / 100'000 (monde) Sein-F Prostate Poumons-H Colorectum-H Colorectum-F Poumons-F Période de calendrier Quelle: Registre vaudois des tumeurs, Mai

6 Entwicklung der Erkennungsraten* für einen ersten Dickdarm-POLYPEN beim Mann. Waadt, Côlon D Côlon G Sans précision *Altersbereinigte Raten (Weltbevölkerung) TOTAL Quelle: Registre vaudois des tumeurs Entwicklung der Mortalität durch kolorektale Karzinome in der Schweiz, (SA=Deutschschweiz; CH=gesamte Schweiz; SL=Westschweiz und Tessin) Alle Altersgruppen Nach Altersgruppe Age standardized rates Crude rates by age group Male Female Male Female SA CH SL Quellen: BFS & VSKR 6

7 «Joinpoint»-Analyse der Mortalität durch kolorektale Karzinome nach europ. Regionen, Mortality rate per 100, Northern & Western Males Mortality rate per 100, Northern & Western Mediterr. Mediterranean Eastern Eastern Females Year Year Quelle: Fernandez et al. Eur J Cancer, 41, 430-5, 2005 Entwicklung der relativen 5-Jahres-Überlebensrate nach kolorektalen Karzinomen in der Schweiz zwischen 1990 und 2002 Zeitraum (Studie) (Eurocare-2) (Eurocare-3) (Eurocare-4) Überl.rate (%)55,2 59,7 63,8 Quellen: Lancet Oncology, 8(9), September

8 5-Jahres-Überlebensrate* (%) nach kolorektalen Karzinomen in Europa, Quelle: EUROCARE-4, Lancet Oncol, * Altersbereinigte relative Überlebensrate Tumorstadium bei der Diagnose Sehr/zu geringer Anteil von kolorektalen Karzinomen, die in der Schweiz in einem Frühstadium diagnostiziert werden SG/APP GE Tis & T1N0 8% 12% T2-T3 N0 30% 28% T4 oder N+ oder M+ 53% 53% Quelle: Fisch, Schweiz Krebs Bull,

9 Überblick und epidemiologische Perspektiven für die Schweiz (1) Inzidenz Deutlich höher beim Mann und als im übrigen Europa Keine Unterschiede innerhalb der Schweiz Stabilität über die Jahre: vor allem wegen einer noch geringen Früherkennung (Polypen) Sollte mittelfristig dank der Entfernung von Polypen und Verhaltensänderungen, vor allem in Bezug auf die Ernährung, gesenkt werden können Kolorektale Karzinome Zuschreibbare Risiken Faktor ARP % 95%- Vertr.int. Bildungsstand 12 (6-18) Körperliche Aktivität 14 (4-24) Kalorienzufuhr 14 (5-23) Gemüse/Früchtekonsum 22 (14-30) Tum. in Familienanamn. 8 (6-10) Alle 58 9

10 Überblick und epidemiologische Perspektiven für die Schweiz (2) Mortalität Deutlicher Rückgang in der Schweiz, in neuerer Zeit und ausgeprägter beim Mann und bei älteren Personen Rückgang sollte sich kurz- und mittelfristig fortsetzen Keine Unterschiede innerhalb der Schweiz Erklärungen für diesen Rückgang - Gleichmässigere positive Veränderungen des Ernährungsverhaltens, der körperlichen Aktivität, der Adipositas, des Alkoholkonsums (übereinstimmende Trends in Europa) - Vermehrter Einsatz von Aspirin, weiteren Entzündungshemmern, Hormonen in der Menopause/zur Kontrazeption - Positive Auswirkungen der Frühdiagnose (Verdoppelung der Erkennungsrate für Polypen im Kanton VD). Aber noch beschränkte Wirkung der Verbreitung der Stuhluntersuchung auf okkultes Blut, der Rektosigmoidoskopie und Koloskopie zur Früherkennung Überblick und epidemiologische Perspektiven für die Schweiz (3) Überlebensrate In der Schweiz: merkliche Fortschritte (+14%) zwischen 1990 und 2002 und bessere Prognose in Europa Verringerung der Unterschiede zwischen den europäischen Ländern, ausser UK, Dänemark und Osteuropa Erklärungen für die Fortschritte Erhöhung der Resektionsraten (frühere Stadien bei der Diagnose) und Rückgang der operativen Mortalität Beitrag der adjuv. systemischen Chemotherapie (fortgeschr. Stadien) Beitrag der adjuvanten Chirurgie und Radiotherapie zur lokalen Kontrolle und Verbesserung der Prognose von Rektumkarzinomen 10

11 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN - A Das Ziel der Krebsforschung und -therapie besteht darin, den Tod der erkrankten Personen zu verhindern. Die Mortalitätstrends in der Schweiz und in Europa zeigen, dass durch die Verminderung des Risikos und die therapeutischen Fortschritte erhebliche Verbesserungen erzielt wurden (und weiterhin erzielt werden können). SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN - B Angesichts der gewonnenen Erkenntnisse müssen heute dringend Strategien zur Früherkennung und zum Screening von kolorektalen Karzinomen eingeführt werden. Der Europäische Kodex zur Krebsbekämpfung empfiehlt die Teilnahme an organisierten Schreening-Programmen. Dieser grossen Herausforderung muss sich die Schweiz dringend stellen, um die Belastung des Sozialund Gesundheitswesens durch kolorektale Karzinome zu verringern. 11

12 D A N K E! Die kantonalen Krebsregister in der Schweiz Genf (1970) Neuenburg (1972) Waadt (1972) St. Gallen & Appenzell (1980) Zürich (1980) Basel-Stadt & -Landschaft (1981) Wallis (1989) Graubünden & Glarus (1989) Tessin (1996) Freiburg (2006) 12

13 Relative 5-Jahres-Überlebensrate (%) von Erwachsenen nach Krebsart und Alter bei der Diagnose ( ) Quelle: Eurocare-3, Ann Oncol,

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