Klaus Kraywinkel. Überlebenszeitanalysen in Epidemiologischen Krebsregistern

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1 Klaus Kraywinkel Überlebenszeitanalysen in Epidemiologischen Krebsregistern DGEpi - GEKID

2 Hintergrund These: Überlebenszeiten von Krebspatienten sagen etwas über die Qualität von Therapie und Versorgung aus aber: nicht jede Qualitätsverbesserung an Überlebensraten ablesbar Überleben als harter Endpunkt, unabhängig von Todesursache Kenntnis von Überlebensraten in unselektierter Population potentiell hilfreich bei der Prognosestellung

3 Hintergrund Überlebenszeiten in epidemiologischen Krebsregistern mit vertretbarem Aufwand auf Bevölkerungsebene messbar Obwohl eigentlich kein epidemiologisches Thema, sind Überlebensraten inzwischen Bestandteil vieler Publikationen aus internationalen Krebsregistern

4 Voraussetzungen Für valide Messung: Erfassung über einen längeren Zeitraum (> 5 J.) Vollständige Erfassung der Sterbefälle i.d.r. durch Abgleich mit Einwohnermeldeämtern Relativ hohe Vollzähligkeit (>= 80%) Für Vergleichbarkeit der Ergebnisse: Einheitliche Methoden Vergleichbare Patienten

5 Überlebensraten von Krebspatienten Methoden und Möglichkeiten Kohorten- und Periodenansatz

6 Kohortenanalyse Diagnosejahr Follow-up /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/ /2 2/3 3/4 4/5 5/ /2 2/3 3/4 4/ /2 2/3 3/ /2 2/ /

7 Periodenanalyse (n. Brenner) Diagnosejahr Follow-up /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/ /2 2/3 3/4 4/5 5/ /2 2/3 3/4 4/ /2 2/3 3/ /2 2/ /

8 Überleben der aktuellen Patienten? Diagnosejahr Follow-up /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/9 9/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/8 8/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/7 7/ /2 2/3 3/4 4/5 5/6 6/ /2 2/3 3/4 4/5 5/ /2 2/3 3/4 4/ /2 2/3 3/ /2 2/ /

9 Perioden- vs. Kohortenanalyse Vorteil Periodenanalyse: Bessere Schätzung der Prognose der aktuellen Patienten Vorteil Kohortenanalyse: Anschaulicher, besser geeignet für Beschreibung historischer Kohorten

10 Überlebensraten von Krebspatienten Methoden und Möglichkeiten Kohorten- und Periodenansatz Absolute/relative Überlebensraten, medianes Überleben, stratifizierte Analysen

11 absolutes Überleben Überlebensraten für Patienten m. Prostata-Ca im Reg.- Bez. Münster, Periode % 90% 80% Überlebensrate 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% absolutes Überleben Jahre nach Diagnose

12 erwartetes Überleben Überlebensraten für Patienten m. Prostata-Ca im Reg.- Bez. Münster, Periode % 90% 80% Überlebensrate 70% 60% 50% 40% 30% absolutes Überleben erwartetes Überleben (aus Sterbetafeln) 20% 10% 0% Jahre nach Diagnose

13 Relatives Überleben Überlebensraten für Patienten m. Prostata-Ca im Reg.- Bez. Münster, Periode % 90% 80% relatives Überleben Überlebensrate 70% 60% 50% 40% 30% absolutes Überleben erwartetes Überleben 20% 10% 0% Jahre nach Diagnose

14 Medianes Überleben Überlebensraten für Patienten m. Prostata-Ca im Reg.- Bez. Münster, Periode % 90% 80% relatives Überleben Überlebensrate 70% 60% 50% 40% 30% absolutes Überleben erwartetes Überleben 20% 10% 0% medianes Überleben Jahre nach Diagnose

15 Verlorene Lebensjahre Überlebensraten für Patienten m. Prostata-Ca im Reg.- Bez. Münster, Periode % 90% 80% relatives Überleben Überlebensrate 70% 60% 50% 40% 30% absolutes Überleben erwartetes Überleben 20% 10% 0% medianes Überleben Jahre nach Diagnose verlorene Lebensjahre

16 Relatives Überleben n. UICC-Stadien Relative Überlebensraten für Patienten mit Prostatakrebs im Reg.-Bez. Münster, Periode nach UICC -Stadien Relative Überlebensrate 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahre nach Diagnose UICC I + II UICC III UICC IV

17 Relatives Überleben n. UICC-Stadien Brustkrebs Frauen, RB Münster, Periode relative Überlebensrate 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahre nach Diagnose I IIa IIb IIIa IIIb IV

18 Absolutes vs. relatives Überleben Vorteil relatives Überleben: Bezug 100%=Überleben in der altersentsprechenden Allgemeinbevölkerung Entitäten, Patientengruppen mit unterschiedlichen Altersprofil besser vergleichbar Nachteil relatives Überleben: Verschiedene Methode mit leicht unterschiedlichen Ergebnissen (Ederer I/II, Hakulinen) Für den Patienten wenig anschaulich Vorteil absolutes Überleben: medianes Überleben ableitbar (Vergleich zu Ergebnissen aus Therapiestudien)

19 Überlebensraten von Krebspatienten Probleme Viele methodische Varianten => publizierte Ergebnisse nicht unbedingt vergleichbar DCO-Fälle nicht berücksichtigt (kein Erkrankungsdatum) Mortalitätsabgleich z.t. nicht vollständig (Wegzug aus dem Registergebiet nach Erkrankung) Z.Zt. wenig Information über die Größe des Fehlers

20 Vergleichbarkeit? Rel. Überlebensraten Prostatakrebs Jahre: USA 99,7% - Saarland 86,8% 10 Jahre: USA 96,4% - Saarland 76,0% ( Gondos et al. Int J Cancer 2007) => deutlich bessere Versorgung in den USA?! Mortalität (altersstandardisiert, ) USA 22/ Saarland 24/ Inzidenz (altersstandardisiert, ) USA 178/ Saarland 108/

21 Inzidenz Prostatakarzinom Zeittrends SEER (US)/Saarland SEER (US) incidence US-mortality Saarland incidence Saarland-mortality Einführung PSA-Test

22 Lead time bias Gesund Tumor entsteht entdeckbares Frühstadium Symptom bemerkt Diagnose Therapie Zeitachse Tod Überlebenszeit - Situation ohne Früherkennung (KFU) -

23 Lead time bias Gesund Tumor entsteht entdeckbares Frühstadium Diagnose Diagnose ohne KFU Zeitachse Tod Lead time bias: Verlängerung des Überlebens durch Vorziehen der Diagnose Überlebenszeit - Situation mit Früherkennung (KFU) -

24 Lead time bias Gesund Tumor entsteht entdeckbares Frühstadium KFU Diagnose ohne KFU Therapie Zeitachse Tod Nutzen Überlebenszeit

25 Veränderung über die Zeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Überlebensraten nach UICC-Stadien Mamma-Ca. Reg.-Bez. Münster, 1992/94 und 2002/ Jahre nach Diagnose

26 Veränderung über die Zeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 5-Jahres-Überlebensraten nach UICC-Stadien Mamma-Ca, Reg.-Bez. Münster, 1992/94 und 2002/04 1 2A 2B 3 4 missing alle UICC Stadien

27 Veränderung über die Zeit 10-Jahres-Überlebensraten nach UICC-Stadien Mamma-Ca, Reg.-Bez. Münster, 1992/94 und 2002/04 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% % 20% 10% 0% 1 2A 2B 3 4 missing alle UICC Stadien

28 Verteilung der UICC-Stadien Brustkrebs Reg.-Bez. Münster 1992/ /04 100% 90% IV 80% 70% III 60% 50% II B 40% 30% II A 20% 10% I 0%

29 Überlebensraten von Krebspatienten Aktueller Stand Vergleich der Überlebensraten innerhalb Europas und zu USA kürzlich veröffentlicht (EUROCARE 4, Verdecchia et al. Lancet Oncol, 2007) - aus Deutschland nur Saarland vertreten RKI-Auswertungen aus Saarland/neue BL (1999) und Saarland (Bundesgesundheitsbl 2004) Ergebnisse aus dem Saarland 2005 von H.Brenner publiziert (zuletzt: Vergleich mit SEER: Int J Cancer 2007) Erste vergleichende Auswertung aus mehreren deutschen EKR auf Kongressen vorgestellt bzw. in Arbeit Erarbeitung methodischer Standards z.zt. Schwerpunktthema der GEKID, evtl. in Zukunft auch zentrale Auswertungen Einrichtungsbezogene Auswertungen möglich (Bsp. Hamburg) In NRW Kooperation klinischer und epidemiologischer Register im KR- Gesetz vorgesehen (Mortalitätsabgleich)

30 Fazit Überlebensraten sind relevant für die Beurteilung der Qualität und in EKR messbar zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit Bei Vergleich publizierter Daten Methoden vergleichen, idealerweise methodischen Standard einführen Bei regionalen/zeitlichen Vergleichen ist die Epidemiologie der Erkrankung (Inzidenz/ Mortalität/ Früherkennung?) zu berücksichtigen Idealerweise sollte Auswertung nach Stadien bzw. entspr. Adjustierung der Ergebnisse erfolgen Voraussetzung: mgl. vollständige Angaben zu TNM Nicht zu kleine Fallzahlen Zusammenarbeit von epidemiologischen und klinischen Registern auf diesem Gebiet sinnvoll

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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