Mobbing vom Kindergarten! bis zur Oberstufe!!

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1 ! Mobbing vom Kindergarten! bis zur Oberstufe!!! Prof. em. Dr. Françoise D. Alsaker Alsakergruppe für Prävention Universität Bern Mobbing unter Kindern! > Der Begriff Mobbing ist relativ neu > Wird aber bereits zu viel gebraucht > Das Phänomen ist alt und universell > Was wirklich etwas bedeutet: Früherkennung September 14" 2

2 Mobbing - Was sollten wir wissen?! Was Mobbing ist und was es nicht ist Welche Formen Mobbing zeigen kann Was an Cybermobbing speziell ist Was Mobbing aufrechterhält Verletzbarkeiten Befindlichkeit der Kinder Was Eltern tun können Marianne Kauer 3 September 14" Eigene Forschung! Norwegen mit Dan Olweus: Schulkinder Norwegen, die erste Kindergartenstudie Weltweit (5-6) CH & Norwegen: Schulkinder erste Studie zu Mobbing im Kindergarten in der Schweiz NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten und in der Schule: Entstehung und Prävention (5-6) Nachuntersuchung der Kindergartenkinder (12) Cybermobbing (Nationalfonds Perren & Alsaker) (13-14) Experimentale Untersuchung von Auswirkungen vom sozialen Ausschluss (11-12) September 14" 4

3 Was Mobbing ist und nicht ist! Aggression - Mobbing - Konflikt? Aggression Mobbing Konflikt Streit Relativ ebenbürtige Auseinandersetzungen Negative, schädigende Verhaltensweisen Es geht um eine Sache, nicht um die Schädigung Konflikte lösen lernen gehört zur sozialen Entwicklung

4 Mobbing ist! 1. Aggressives Verhalten, das sehr viele Formen annehmen kann Ein negatives, verletzendes, zielgerichtetes Verhalten Mit der Absicht zu verletzen oder mindestens dem Bewusstsein, dass es verletzt September 14" 7 Formen von Mobbing! Direkte Formen" - Konfrontation" - Täterschaft offensichtlich" Typische Erscheinungsformen" Indirekte Formen" - Keine klare Konfrontation" - Täterschaft unklar" - Körperliche Handlungen - Verbale Handlungen - Drohungen & Erpressungen - Zerstörung von Eigentum - Beleidigende Gesten - Unterschwellige Handlungen - Nonverbale Handlungen - Soziale Aggression - Gerüchte - Ausgrenzen - Ignorieren Zusätzlich alle Handlungen, die umgedeutet werden können. 8

5 Von der Schule in den Cyberspace > Das Internet und die Benutzung von Mobiltelefonen ist für die aller meisten Jugendlichen und viele Kinder Alltag Smartphones / Tablets und Minicomputer SMS und MMS - schnelle Kommunikation / dabei sein Informationssuche im Internet Soziale Netzwerke Foren - Chatrooms Etc. Elektronische Mediennutzung bei Jugendlichen! > JAMES-Studie 2012 mit ca CH Jugendlichen 12 bis19 J. 99% besitzen ein Handy 97% haben Internetzugang zu Hause 56% haben einen eigenen Internetzugang Austausch in sozialen Netzwerken (z.b. Facebook, Twitter) ist die häufigste Form der Internetnutzung (Willemse, Waller, Süss, Genner, & Huber, 2012) " 10

6 Elektronische Mediennutzung bei Jugendlichen! Chancen Wichtige Medien im Dienste der Wissenserweiterung und sozialer Beziehungen: Interaktion mit bekannten Peers Knüpfung von neuen Kontakten (Gross, Juvonen, & Gabel, 2002) und Risiken Eine zusätzliche Möglichkeit, um negative Handlungen gegenüber Peers auszuüben oder Opfer solcher Handlungen zu werden: 20-40% aller Jugendlichen waren mind. einmal im Leben Opfer von negativen Handlungen im Cyberspace (Review Tokunaga, 2010) " 11 Formen von Mobbing! Direkte Formen" - Konfrontation" - Täterschaft offensichtlich" Typische Erscheinungsformen" Indirekte Formen" - Keine klare Konfrontation" - Täterschaft unklar" - Körperliche Handlungen - Verbale Handlungen - Drohungen & Erpressungen - Zerstörung von Eigentum - Beleidigende Gesten - Unterschwellige Handlungen - Nonverbale Handlungen - Soziale Aggression - Gerüchte - Ausgrenzen - Ignorieren. Die elektronischen Medien Cybermobbing. 12

7 Cybermobbing in den Medien! Cybermobbing erregte in den letzten Jahren sowohl in den Medien als auch in der Wissenschaft weltweit grosse Aufmerksamkeit! (Colanego, 2012) " " 13 Cybermobbing Die Aufmerksamkeit auf Cybermobbing verdrängt die Problematik des traditionellem Mobbing in der Schule in den Hintergrund. Traditionelles Mobbing (Schule - Schulweg) Generelle Cyberspace- Risiken

8 Was Mobbing generell charakterisiert! 1. Aggressives Verhalten, das viele Formen (inkl. elektronische Medien) annehmen kann und sehr oft INDIREKT ausgeübt wird. 2. Systematisch gegen eine Person gerichtet September 14" 15 Zwei verschiedene Aggressionssituationen! Rita zeigt häufig aggressives Verhalten vielen Anderen gegenüber Eva wird gemobbt Rita C Katia Lea Sue H D H Eva I P L G R N E J K Zusammenhalt" Verschiedene aggressive Handlungen"

9 Was Mobbing charakterisiert! 1. Aggressives Verhalten, das viele Formen annehmen kann 2. Systematisch gegen eine Person gerichtet 3. Mobbing ist ein Gruppengeschehen 4. Es kommt wiederholt und über Zeit vor 5. Es ist geprägt von Ungleichgewicht Mehrere gegen ein Opfer Eine Machtdemonstration Das Opfer kann sich kaum wehren 6. Es geschieht oft verdeckt (indirekte Anwendung) / im Versteck (ausser Sichtweite für Erwachsene) 7. Das Muster von Handlungen macht Mobbing aus 8. Es ist kein Konflikt, kein Kinderspiel, kein Dominanzkampf September 14" 17 Wer ist direkt involviert?! Passive Opfer Aggressive Opfer Mitläufer Keine homogene Gruppe" Mobbende Opfer September 14" 18

10 Mobbing geht alle an!" Verstärker Außenseiter Passive Zuschauer Assistenten & Mitläufer Die Erwachsenen Helfer der Opfer Die Mobbenden Die passiven und aggressiven Opfer Merkmale Gruppendynamik! > Erniedrigung & Demütigung > Schweigen - alle schweigen Warum schweigen die Opfer? Angst und Scham Haben nicht das «richtige» Vokabular Vielleicht versuchen sie es? Werden nicht gehört... Wollen ihre Eltern nicht beunruhigen. Warum schweigen die Zuschauer? Angst Opfer zu werden Angst vor dem Petzen Hilflosigkeit Warum schweigen die Erwachsenen? Unsicherheit / nicht genug Mut & Verantwortungsbewusstsein September 14" 20

11 Wichtige Merkmale! > Erniedrigung & Demütigung > Schweigen > Das Opfer steht allein > Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit > Mobbing handelt um Macht > Zufriedenheit der Mobber Mobbing ist cool!!! September 14" 21 Was am Cyber-Mobbing speziell ist! > Keine Beschränkung durch Zeit und Raum > Potentiell grenzenloses Publikum > Anonymität der Täter Gefühl von Macht und Kontrolle Wenig Angst vor Sanktionen Anonymität ist allerdings eine Täuschung!! > Unsichtbarkeit des Opfers Tiefere Hemmschwelle > Starke und manipulierbare Medien: Videos, Bilder, Ton

12 Cybermobbing: heutiges Wissen > Cybermobbing ist eng verknüpft mit traditionellem Mobbing in der Schule Cyber-Mobbing ist aber deutlich seltener als traditionelles Mobbing 1-5 % sind regelmässig in Cybermobbing beteiligt Jugendliche, die online Mobbingopfer sind oder selber Mobbing ausüben, tun dies meistens auch offline (z.b. Machmutow, Perren, Sticca, & Alsaker, 2012) Ø Cybermobbing ist meistens nur die Spitze des Eisbergs! Was Mobbing aufrecht erhält!

13 Mobbing lohnt sich für die Mobber! > Gruppengefühl Mobbende Kinder halten sich mit ihren Assistenten zusammen bereits im Kindergarten > Positive Rückmeldung von gewissen Peers Mobber möchten auch beliebt sein > Machtgefühl: Mobber üben Kontrolle aus und manipulieren > Fühlen sich stark - sind erfolgreich Lernen an ihrem Erfolg und Statusgewinn > Es geschieht etwas Action: Es ist einfach, es wirkt, und es macht, dass ich mich gut fühle (Sutton, Smith, & Swettenham, 2001) September 14" 25 Warum machen andere mit! - oder schauen nur zu?! > Gute Gelegenheit Spass zu haben > Mögen das geplagte Kind nicht speziell, oder sind mit dem Kind einfach nicht befreundet > Sie haben Angst... Denn, es braucht sehr viel Mut zu intervenieren > Werden angesteckt Zersplitterung der Verantwortung Abbau der Selbstkontrolle in der Gruppe September 14" 26

14 Elternsicht contra Lehrersicht! not-involved Aggressive Victims Bullies Passive Victims 55 KiGa Parents September 14" 27 VERLETZBARKEITEN!!!

15 Verletzbarkeiten I Ø Mobbing ist ein Gruppengeschehen Ø Jedes Kind oder Jugendliche kann Opfer von Mobbing werden! Ø Manche Kinder sind aber verletzlicher - In gewissen Situationen - Verhaltensmerkmale/ Eigenschaften > Eigenschaften und Kompetenzen des Kindes Aggressives, impulsives, störendes, sozial ungehemmtes Verhalten Zurückgezogenes, unterwürfiges Verhalten Schlechte Sprachkompetenzen (Fremdsprachigkeit) Ø Aber jede Eigenschaft, jedes Merkmal, kann als (Schein)Grund für Mobbing dienen Verletzbarkeiten II! Ø Mobbing ist nicht ein Problem von einzelnen Kindern, sondern der ganzen Klasse > Eigenschaften der Klasse Gruppendynamik: Ablehnung, Ausgrenzung, Umgang miteinander Hat es Mobber (und Mitläufer) in der Klasse oder im Umfeld? Opfer hat wenig oder keine Freunde > Eigenschaften des weiteren Umfelds Wegschauen und Mobbing verharmlosen Im Falle von Cybermobbing: Umgang mit Medien Zugang zu Medien,...

16 Und was ist mit den Mobbern? > Mobber sind Schüler und Schülerinnen, welche erfahren haben, dass sie mit Aggression zum Ziel kommen Soziale Manipulation, auch versteckte Handlungen > Gute Position und Einbettung in ihrer Freundesgruppe > Vorhandene soziale Kompetenzen Durchsetzungsfähigkeit, soziale Initiative / Beteiligung > Vorhandene Defizite Wenig Mitgefühl mit Opfer (trotz vorhandenem Wissen ) Defizite in ihren moralischen Werten Moralisches Distanzieren (z.b. Opfer beschuldigen) Ø Kurzfristig erfolgreich aber längerfristig in Gefahr für abweichendes Verhalten (Delinquenz) Die Befindlichkeit der involvierten Kinder!

17 Bekannte Folgen von Mobbing! Für die Opfer > Angst vor der Schule > Körperliche Beschwerden Bauch/Kopfschmerzen Schlafprobleme Müdigkeit, etc. > Tiefe Cortisolwerte > Tiefer Selbstwert > Depression > Extremfall: Selbstmord Für die Mobbenden > Weiter aggressiv > Einschränkung des Verhaltens > Suchen aggressive Gleichaltrige > Später Gesetzesbrüche Diese Konsequenzen sind im Kindergarten- und Schulalter recht ähnlich" 33 Erkennen von Mobbing!! Umgang mit Mobbing! Wenn man nicht selber in der Klasse oder Schule tätig ist

18 Was können Eltern tun?! > Auseinandersetzung mit Werten Anti-Mobbing Werte vermitteln > Klare Stellungnahme: Mobbing ist nicht akzeptabel > Interesse am Alltag des Kindes zeigen Wissen was die Kinder tun (auch Internet) Vertrauensvolle Eltern-Kind Beziehung als Basis > Kontakte zu Lehrpersonen und anderen Eltern pflegen > Dem Kind beibringen Nein zu sagen > Warnsignale beachten > Nicht wegschauen oder Mobbing verharmlosen oder tolerieren September 14" 35 Fragen für Eltern: Mein Kind im Kontakt mit anderen!! > Was weiß ich über die Kontakte meines Kindes mit Gleichaltrigen in der Schule? > Erzählt mein Kind über Erlebnisse in der Schule? Hat es Freunde dort? > Hat das Kind Spielkameraden mit denen es außerhalb des Kindergartens / der Schule häufig zusammen ist? Wie spielen diese zusammen? > Wie verhält sich mein Kind im Kontakt mit Gleichaltrigen? > Inwiefern stimmen meine Beobachtungen überein mit Informationen, die ich von anderen erhalte (z.b. Lehrperson)? Alsaker (2012)" " 36

19 Warnsignale: Das Kind...!...möchte nicht mehr in die Schule / in den Kinder-garten gehen...hat deutlich schlechtere schulische Leistungen...hat keine oder nur sehr wenige Kameraden in der Schule...spricht abwertend über sich...wirkt in sich gekehrt...ist ängstlich geworden Alsaker (2012)"...hat oft Kopfweh, Bauchweh oder andere körperliche Beschwerden...leidet an Appetitlosigkeit...hat Schlafstörungen oder schlechte Träume...hat Verletzungen oder blaue Flecken... verliert seine Sachen, bringt sie beschädigt nach Hause September 14" 37 Wenn Mobbing bereits ein Problem ist! > Dem Kind zuhören und es ernst nehmen > Unterstützung geben, dass es selber nicht Schuld ist > Ruhe bewahren > Besprechen, wie es geschützt werden könnte > Weiteres Vorgehen mit dem Kind besprechen: > Kontakt mit der Schule / Lehrperson / Sozialarbeiter " 38

20 Gespräch mit der Lehrperson! > Gegenseitige Information > Nach Wahrnehmungen fragen > Keine Schuldzuweisungen > Aus der eigenen Perspektive sprechen > Gemeinsam nach Lösungen suchen > Später gemeinsam überprüfen, ob sich die Situation verbessert hat September 14" 39 Wenn Mobbing bereits ein Problem ist! > Vorsicht bei Kontakt mit den Eltern der mobbenden Kinder > Positive soziale Begegnungen fördern > Freizeitaktivitäten fördern > Ressourcen des Kindes betonen > Evtl. Kontakt mit weiteren Fachpersonen > Denken Sie daran: Ein Kind, das Opfer wird, kann nicht aus dieser Rolle heraus therapiert werden. Es braucht aber Unterstützung, um sein Selbstwertgefühl wieder aufzubauen " 40

21 Umgang mit mobbenden Kindern! > Dem Kind zuhören > Klare Haltung gegenüber Mobbing beziehen > Verhalten verurteilen, jedoch nicht das Kind! > Beziehungspflege > Regeln vereinbaren > Grenzen setzen > Vorbild sein September 14" 41 Umgang mit unbeteiligten Kindern! > Dem Kind zuhören > Klare Haltung gegenüber Mobbing beziehen > Kind zu Zivilcourage ermutigen > Kind ermutigen, Hilfe zu holen > Vorbild sein September 14" 42

22 Ressourcen aktivieren! > Auch bei einem bestehenden Mobbingproblem sollte man versuchen, vorhandene Ressourcen zu nutzen. > Positive Kommunikation und ein klarer Wille zur Kooperation von Seiten aller Erwachsenen ist die beste Ausgangslage, um mit Kindern und Jugendlichen gute Lösungen aus einer schwierigen Situation zu finden. Alsaker (2012)" " 43 Mobbing muss nicht sein! > Ein aufmerksames Auge > Ein offenes Ohr > Eine klare Haltung gegen Mobbing > Ein angemessenes Wissen > Engagement für das Wohl der Kinder > Eine Prise Mut " 44

23 Prof. Françoise D. Alsaker" Es braucht Mut zu erkennen, dass Wegschauen auch Gewalt ist. Und es braucht noch mehr Mut, sich zu entscheiden, hinzuschauen und zu handeln. Unsere Gesellschaft braucht mutige Kinder, die morgen mutige Erwachsene sein werden; dazu müssen die Erwachsenen von heute den Mut aufbringen, den Kindern diesen Weg zu weisen und sie auf ihm zu begleiten. (Alsaker, 2003) " September 14" " 46

24 Die Kandersteger! Deklaration! gegen Mobbing! 22 Forscher aus der ganzen Welt folgten der Einladung von Prof. F. D. Alsaker und formulierten und unterzeichneten am 10. Juni 2007 eine Deklaration: Einzelpersonen, ganze Schulen, Gemeinden usw. sind eingeladen, die Deklaration zu unterstützen, indem sie diese auch unterzeichnen. Feststellungen (Auswahl)! Jeden Tag werden auf der ganzen Welt schätzungsweise 200 Millionen Kinder und Jugendliche von ihren Gleichaltrigen gemobbt Mobbing ist eine Verletzung der grundlegenden Menschenrechte Es liegt in der Verantwortung der Erwachsenen, für dieses Recht und für die gesunde Entwicklung der Kinder und Jugendlichen einzustehen Gemobbte Kinder und Jugendliche leiden. Einige nehmen Schaden für ihr ganzes Leben Mobbing hat für die ganze Gesellschaft massive Konsequenzen September 14" 48

25 Forderungen (Auswahl)! Wir müssen Mobbing verhindern und zwar ohne Zögern und überall, wo Kinder und Jugendliche leben, lernen und spielen. Prävention muss früh beginnen und über die ganze Kindheit und das Jugendalter reichen. Prävention muss auf wissenschaftlich gesichertem Wissen über Risiken und Schutzfaktoren aufzubauen. Es sind politische Maßnahmen zu ergreifen und wissenschaftlich abgesicherte Präventionsprogramme einzusetzen September 14" 49

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