Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Forum Universitätsklinik Köln 8. Juni 2015
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- Gregor Johann Meyer
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1 Forum Universitätsklinik Köln 8. Juni 2015 Partizipative Entwicklung eines psychosozialen Beratungskonzepts Mehr als ein Dokumentationssystem die KBS_Pat.dok als Spiegel des Beratungskonzepts Dr. M. Kusch, H. Labouvie MK-SPV Seite 1 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
2 Translationale Psychoonkologie praxisrelevant?! Anwendungsorientierte Versorgungsforschung Partizipative Qualitätsentwicklung im Verbund Partizipative Entwicklung des Konzeptes Beratungskonzept gemäß der S3-Leitlinie?! KBS_Pat.dok als Spiegel des Beratungskonzepts MK-SPV Seite 2 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
3 Translationale Psychoonkologie Labor/Experiment Anwendung Gesundheitspolitik Versorgung Grundlagenforschung T1 Klinische Studien T2 Klinische Praxis Übertragung in die Anwendung Übertragung in die Versorgung Qualität der Beratung Erbringung der richtigen Beratung, für den richtigen Patienten/Klienten, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort! Theorie Evidenz Es besteht ein Bedarf! Beratung wirkt! - Im Prinzip! Konzept Qualität Was, Warum, Wie, Wer, Wann, Wozu, Womit (Wie) Geht das? Praxis Machbarkeit Ist es zu leisten? - Es geht! doing the right thing doing the right thing right doing things better doing better things Westfall et al. Practice-based research -"Blue Highways" on the NIH roadmap. JAMA, 2007, 297(4):403-6 MK-SPV Seite 3 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
4 Translationale Psychoonkologie Anwendungsorientierte Versorgungsforschung Labor/Experiment Anwendung Gesundheitspolitik Versorgung Grundlagenforschung T1 Klinische Studien T2 Klinische Praxis Übertragung in die Anwendung Übertragung in die Versorgung Konzeptentwicklung: Innovative Versorgungsstrukturen und prozesse erarbeiten Begleiteforschung/-evaluation: Machbarkeit unter Alltagsbedingungen Outcomeforschung/-evaluation: Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen MK-SPV Seite 4 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
5 Partizipative Qualitätsentwicklung im Verbund B e ra t u n g s ko n ze p t MK-SPV Seite 5 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
6 Partizipative Entwicklung des Konzeptes Die bottom-up Arbeitsweise B e r a t u n g s k o n z e p t Prüfung Evaluation Bedarfsbestimmung B e r a t u n g s k o n z e p t Durchführung Planung Bedarfsbestimmung MK-SPV Seite 6 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
7 Vision/Mission Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 7 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
8 Vision/Mission Wie ist es zu tun? Was ist zu tun? Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 8 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
9 Qualitätsworkshops Wie ist es zu tun? Vision/Mission Was ist zu tun? Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 9 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
10 Vision/Mission Wie ist es zu tun? Was ist zu tun? Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 10 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
11 Ursachentheorie Impact Theorie Bestehende Faktoren Grundlegende Ursachenfaktoren des Problems Mediatoren (Mechanismen) Gesundheits -ergebnis Gesundheits -wirkung Moderatoren (Faktoren) Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 11 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
12 Annahmen über die psychosozialen Ursachentheorie Probleme und Bedürfnisse Annahmen über Effekte Bestehende Problem- & Belastungs- Faktoren faktoren Zentraler Beweggrund Grundlegende Ursachenfaktoren des Problems der Inanspruchnahme (Was bewegt den Klienten?) Vermittelnde Mediatoren (Mechanismen) Faktoren (Stärken/Schwächen?) Beratungs- Gesundheits A n l a s s -ergebnis Gespräch Empfehlungen informiert Gesundheits aufgeklärt -wirkung gelöst Klientenbez. Moderatoren Faktoren (Was (Faktoren) ist noch wichtig?) MK-SPV Seite 12 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
13 Annahmen über die psychosozialen Ursachentheorie Probleme und Bedürfnisse Annahmen über Effekte Bestehende Problem- & Belastungs- Faktoren faktoren Zentraler Beweggrund Grundlegende Ursachenfaktoren des Problems der Inanspruchnahme (Was bewegt den Klienten?) Vermittelnde Mediatoren (Mechanismen) Faktoren (Stärken/Schwächen?) Beratungs- Gesundheits A n l a s s -ergebnis Gespräch Empfehlungen informiert Gesundheits aufgeklärt -wirkung gelöst Klientenbez. Moderatoren Faktoren (Was (Faktoren) ist noch wichtig?) Impact Theorie Health care needs of cancer survivors in general practice: a systematic review. Hoekstra RA, Heins MJ, Korevaar JC. BMC Fam Pract May 13;15:94. MK-SPV Seite 13 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
14 43 psycho-social needs Health care needs of cancer survivors in general practice: a systematic review. Hoekstra RA, Heins MJ, Korevaar JC. BMC Fam Pract May 13;15:94. MK-SPV Seite 14 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
15 Psychosocial health care needs assessment of adult cancer patients: a consensus-based guideline. Howell et al., Canadian Association of Psychosocial Oncology (CAPO); Cancer Journey Action Group of the Canadian Partnership Against Cancer (CPAC). Support Care Cancer Dec;20(12): MK-SPV Seite 15 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
16 MK-SPV Seite 16 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
17 Evidenzgestütztes Beratungskonzept MK-SPV Seite 17 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
18 MK-SPV Seite 18 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
19 Beratungskonzept MK-SPV Seite 19 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
20 Beratungskonzept Qualitätsworkshops Wie ist es zu tun? Vision/Mission Was ist zu tun? Praxis der Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was wird benötigt? Wie wird es getan? Was wird/kann realisiert werden (dokumentieren) Qualitätsberichte Was kann erreicht werden?? Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Einrichtungsinterne Qualitätssicherung MK-SPV Seite 20 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
21 Evidenzgestütztes Beratungskonzept: Ausgangspunkt und Ergebnis der Qualitätsentwicklung Qualitätsworkshops Wie ist es zu tun Vision/Mission Was ist zu tun Klientenberatung (KBS_Pat.dok) Was wird benötigt Wie wird was getan Was wird/kann realisiert werden (dokumentieren) Was kann erreicht werden?? Programmtheorie nach Rossi, Freeman und Lipsey (1999; mod. nach Issel, 2014) MK-SPV Seite 21 Freitag, 29. April 2016 Qualitätsverbund Krebsberatung NRW Partizipative Qualitätsentwicklung Beratungskonzept
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