Stand: April 2018, Fragen und Feedback an Tel:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand: April 2018, Fragen und Feedback an Tel:"

Transkript

1 Bremer Arzneimittelregister (BAR) in Praxisverwaltungssystemen Manual für: Bitte nicht weiterreichen!! Dies ist nur ein erster Entwurf als Starthilfe für das Berliner Ärztenetz. Bremer-Arzneimittelregister (BAR) - indikations-bezogenes Wirkstoffregister nach evidenz-basierten Kriterien - erstellt von Bremer Pharmakologen und Bremer Hausärzten; in Bremen seit 2007 in Anwendung - adressiert ca. 100 Indikationen, die praxisorientiert 29 Indikationsgebieten zugeordnet sind - Kategorisierung der in diesen Indikationen zugelassenen Wirkstoffe in vier Kategorien: S. 1/6 Stand: April 2018, Fragen und Feedback an i.puentmann@pharmakologie-bremen.de, Tel: BAR-1 bis -3 kategorisierte Wirkstoffe: n = 320 (Stand April 2018) - kein Tool für die Wirtschaftlichkeitsprüfung - Eingang des BARs in die Praxisverordnungssysteme über die ARV-Schnittstelle der KBV und zwar über die Arzneivereinbarungen, die als IWW-Listen von den KVen regional eingereicht werden. Die IWW-Listen der KV Bremen und der KV Berlin basieren auf dem Bremer Arzneimittelregister. - Das BAR gliedert sich für die elektronische Version in zwei Bereiche 1.) die präparatebezogene BAR-information und 2.) den BAR-Indikationsbaum Umsetzung des BAR in Medical Office - vollständige Funktionalität!!! - vollständige Angaben aller Metadaten!!!

2 Arzneimitteldatenbank bei Medical Office: - Medikamentenkatalog (AVWG 4.0 zertifiziert) - Anbieter: ABDATA Pharma-Daten-Service - aufrufbar über Rezept : Präparatenamen eingeben und auf Lupe klicken oder über Menüpunkt Einträge : dort Medikament, dann Abdata anklicken - Gliederung in zwei Bereiche, links: Recherchebereich, rechts: Präparateinformation S. 2/6 Recherchebereich enthält BAR-Indikationsbaum Präparatebereich enthält präparatebezogene BAR-Anmerkungen S. 2/6

3 S. 3/6 Präparateinformation Reiter BAR-Anmerkungen per default immer geöffnet BAR-Anmerkungen aller zugeteilten BAR-Indikationen Wirkstoffübersicht verlinkt zur Indikation im Indikationsbaum Verweisdokument BAR-Anmerkungen zu Wirkstoffen, die im BAR erfasst sind: - Der Reiter ist per default geöffnet, somit optisch vordergründig. - Präsentation der BAR-Anmerkungen aller dem Wirkstoff zugeteilten BAR-Indikationen - Ein Wirkstoff kann je nach Indikation unterschiedlich kategorisiert sein. - Verlinkung zu der jeweiligen BAR-Indikation über Wirkstoffübersicht (am Ende jeder Anmerkung) - BAR-annotierte Wirkstoffe, die eine frühe Nutzenbewertung durch den G-BA erfahren haben, erhalten in ihrer BAR-Anmerkung einen zusammenfassenden Einzeiler, außerdem wird offline die KVWL-erstellte Kurzfassung als PDF zum Download angeboten. Die vollständige Fassung erhält man über den flackernden Paragraphenbutton. - Andere Verweisdokumente (z.b. Patientenflyer) werden zum Download bereitgestellt. G-BA-Bewertung komplett unterschiedliche BAR-Kategorien je nach Indikation BAR-Logo Nennung des Registers abirateron_gba-kvwl.pdf G-BA-Einzeiler KVWL-Kurzfassung der G-BA-Bewertung

4 S. 4/6 KV-Button beinhaltet Metadaten zur eingereichten IWW-Liste Recherchebereich Allergie. Anämie. Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer. Arthrosen und rheumatische Erkrankungen. Atemwegserkrankungen. Dementielle Erkrankungen. Diabetes mellitus. Epilepsie. Fettstoffwechselstörungen. Gastrointestinale Erkrankungen. Gicht. Grippe und Erkältungskrankheiten. Hauterkrankungen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Infektionen, bakteriell. Niereninsuffizienz, chronisch. Onkologische Indikationen (Auswahl). Ophthalmologische Erkrankungen, topische Behandlung. Osteoporose. Parkinson. Psychiatrische Erkrankungen. Schilddrüsenerkrankungen. Schlafstörungen. Urologische Erkrankungen. BAR-Indikationsbaum, Stand 2018q2: - aktuell 24 Indikationsgebiete (von insgesamt 29 der Printversion), bald komplett - Sortierung der Indikationsgebiete alphabetisch - den Indikationsgebieten sind insgesamt ca. 100 Indikationen zugeordnet (jeweils eine oder mehr pro Indikationsgebiet) - bei Auswahl einer Indikation öffnet sich die Wirkstofflistung im unteren Quadranten BAR-Logo Nennung des Registers

5 S. 5/6 Gastrointestinale Erkrankungen. über das Indikationsgebiet Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auswahl Indikation pavk verlinkte Wirkstoffe verlinkte Alternativen Kurzdefinition der BAR-Kategorien Wirkstoffpräsentation im BAR-Indikationsbaum, Beispiel: Indikation pavk - Wirkstofflistung zu der ausgewählten Indikation unterhalb des Indikationsbaumes - Knappe Definition der BAR-Kategorien unterhalb der Wirkstofflistung. - Anmerkungen zu den Wirkstoffen sind in Medical Office alle eingeblendet. - BAR-1 bis -3 kategorisierte Wirkstoffe sind direkt zu Präparaten verlinkt. - Anmerkungen können Alternativen empfehlen oder auf Kombinationspartner verweisen, die direkt zu Präparaten verlinkt sind. - Der Eintrag Ohne BAR-Empfehlung in dieser Indikation beinhaltet die in dieser Indikation als BAR-4 kategorisierten Wirkstoffe. Sie sind darüber direkt zu den Präparaten verlinkt. Anmerkungen zu BAR-4-Wirkstoffen werden erst im Präparatebereich einsehbar. - Die Verlinkungen zu den Präparaten erfolgen über den ATC-Code. - Um seine Hausapotheke mit BAR-1 bis -3 kategorisierten Wirkstoffen aufzufüllen, klicke man sich am einfachsten einmal durch den gesamten BAR-Indikationsbaum durch.

6 S. 6/6 Bei Auswahl eines Präparates über den Indikationsbaum ist die Indikation hervorgehoben, über die recherchiert wurde, während die anderen Indikationen verblassen

Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: Medical Office

Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: Medical Office Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: Medical Office Stand: 25.09.2018, Fragen + Feedback an info@pharmakologie-bremen.de, Tel: 0421 497 5400 Das Bremer-Arzneimittelregister (BAR) - indikationsbezogenes

Mehr

Bremer Arzneimittelregister (BAR) in Praxisverwaltungssystemen

Bremer Arzneimittelregister (BAR) in Praxisverwaltungssystemen Bremer Arzneimittelregister (BAR) in Praxisverwaltungssystemen Stand: April 2018, Fragen und Feedback an i.puentmann@pharmakologie-bremen.de, Tel: 0421 497 5400 Bremer-Arzneimittelregister (BAR) - indikations-bezogenes

Mehr

Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: ifap praxiscenter 3

Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: ifap praxiscenter 3 Das Bremer Arzneimittelregister (BAR) Manual für: ifap praxiscenter 3 Stand: 25.09.2018, Fragen + Feedback an info@pharmakologie-bremen.de, Tel: 0421 497 5400 ifap praxiscenter 3 Arzneimitteldatenbank

Mehr

Dr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER. Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST

Dr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER. Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST / 4 Dr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST INHALT LEITFADEN FÜR DEN ARfi^.ivilfTELMARKT Was Sie über Arzneiminel

Mehr

(4) Anhand dieser Evidenzbewertungen wurden die geprüften Wirkstoffe als Standard, als Reserve oder als Nachrangig zu verordnen eingestuft.

(4) Anhand dieser Evidenzbewertungen wurden die geprüften Wirkstoffe als Standard, als Reserve oder als Nachrangig zu verordnen eingestuft. Anlage 10 Medikationskatalog Abschnitt I Zweck und Inhalt (1) Der Medikationskatalog bietet eine Entscheidungshilfe für den Arzt, die ihn indikationsbezogen im Hinblick auf eine evidenzbasierte, sichere

Mehr

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März Seite 1

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März Seite 1 S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen (Ergänzung) Stand März 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Modul Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog... 3 2 Freischaltung und

Mehr

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember Seite 1

S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember Seite 1 S3C Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog Thüringen und Thüringen (Ergänzung) Stand Dezember 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Freischaltung und Aktivierung... 3 1.1 Dialog zur Aktivierung der Softwareprobe...

Mehr

VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in

VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in Melden Sie sich mit den Benutzerdaten für die VWA-Datenbank unter https://genehmigung.ahs-vwa.at an. Der Betreuerlogin-Name ist wie folgt aufgebaut: betreuer_skz_laufendenr

Mehr

Persönliche Angaben. Sarah Gampe Chiropraktik Heilpraktikerin Walter-Gropius-Weg 7K Norderstedt Telefon: 040 /

Persönliche Angaben. Sarah Gampe Chiropraktik Heilpraktikerin Walter-Gropius-Weg 7K Norderstedt Telefon: 040 / Sarah Gampe Chiropraktik Heilpraktikerin Walter-Gropius-Weg 7K 22844 Norderstedt Telefon: 040 / 840 517 22 Liebe Patientin, lieber Patient. Bitte nehmen Sie sich Zeit und füllen Sie diesen Anamnesebogen

Mehr

Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 10.61

Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 10.61 Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 10.61 Inhaltsverzeichnis 1 Programmänderungen... 2 1.1 Workflow - Verbesserung: To Do Liste... 2 1.2 Workflow - Verbesserung:

Mehr

VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in

VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in VWA-DB Kompakthandreichung f. Betreuer/in Melden Sie sich mit den Benutzerdaten für die VWA-Datenbank unter https://genehmigung.ahs-vwa.at an. Der Betreuerlogin-Name ist wie folgt aufgebaut: betreuer_skz_laufendenr

Mehr

Ordinationsmanagement für die moderne Arztpraxis!

Ordinationsmanagement für die moderne Arztpraxis! Ordinationsmanagement für die moderne Arztpraxis! Einfach - effizient - erfolgreich! 2002 www.wis.at 1 von 1 Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Wienzl Informationssysteme GmbH A-1230 Wien, Breitenfurterstraße

Mehr

Einfach. Besser. Elsevier-Medizinwelten.de Userguide

Einfach. Besser. Elsevier-Medizinwelten.de Userguide Einfach. Besser. Elsevier-Medizinwelten.de Userguide V3_01.06.2015 2 Wir möchten Ihnen das Arbeiten mit unseren Elsevier-Medizinwelten so leicht wie möglich machen. Deshalb haben wir diesen Userguide für

Mehr

Polymedikation: Blick in eine Blackbox

Polymedikation: Blick in eine Blackbox Polymedikation: Blick in eine Blackbox Dr. med. Chrigel Marti, medix Gruppenpraxis Zürich Dr. med. Felix Huber, medix Gruppenpraxis Zürich Oliver Strehle, MedSolution AG, Zürich Jahreskongress Swiss Family

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 17. 21. Juni 2014 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten DIENSTAG, 17. Juni 2014 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Diabetologie 08:30 Uhr Neues aus der Diabetologie Workshop 1:

Mehr

Anleitung Web - Auswertungen CAFM JULIweb

Anleitung Web - Auswertungen CAFM JULIweb Anleitung JULIweb Seite 1 von 17 Anleitung Web - Auswertungen CAFM JULIweb Kontakt: FSU Jena, Dezernat Liegenschaften und Technik SG CAFM und Dokumentation Rainer Botsch Tel:: 03641 931414 Email: rainer.botsch@uni-jena.de

Mehr

Polypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems

Polypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems Polypharmazie und PRISCUS-Liste: Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht des KV-Systems Berlin, 18. November 2010 Dr. Carl-Heinz Müller Vorstand Kassenärztliche Bundesvereinigung Polypharmazie und PRISCUS-Liste

Mehr

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen MeinÄBD Nutzungsanleitung Kassenärztliche Vereinigung Hessen Inhaltsverzeichnis Link im Internet 7 Startseite 8 Anmelden in MeinÄBD 9 Email Adresse ist nicht hinterlegt 10 Passwort vergessen 11-13 Kassenärztliche

Mehr

Benutzerleitfaden DIN Norm-Entwurfs-Portal

Benutzerleitfaden DIN Norm-Entwurfs-Portal Benutzerleitfaden DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Version Version 1.0, 05.01.2010 von Annette Schulz-Schöllhammer, ]init[ AG Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht. Oktober 2011

Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht. Oktober 2011 Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Seite 1 / 8 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable

Mehr

Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung (ARMIN ARzneiMittelINitiative Sachsen-Thüringen)

Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung (ARMIN ARzneiMittelINitiative Sachsen-Thüringen) Modellvorhaben nach 63 SGB V zur Optimierung der Arzneimittelversorgung (ARMIN ARzneiMittelINitiative Sachsen-Thüringen) Prof. Dr. med. Guido Noelle, gevko Gesundheitstelematik und Mehrwertdienste, Berlin

Mehr

Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen. ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme

Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen. ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von

Mehr

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen

MeinÄBD Nutzungsanleitung. Kassenärztliche Vereinigung Hessen MeinÄBD Nutzungsanleitung Kassenärztliche Vereinigung Hessen Inhaltsverzeichnis Link im Internet 7 Startseite 8 Anmelden in MeinÄBD 9 Email Adresse ist nicht hinterlegt 10 Passwort vergessen 11-13 MeinÄBD,

Mehr

Vorwort 5. 1 Aktiv verkaufen ein Gewinn für Patienten und Apotheker 15

Vorwort 5. 1 Aktiv verkaufen ein Gewinn für Patienten und Apotheker 15 Inhalt Vorwort 5 1 Aktiv verkaufen ein Gewinn für Patienten und Apotheker 15 Werden Sie aktiv! 15 Versorgung mit Arzneimitteln: Verkaufen und Empfehlen 18 Einwände gegen das aktive Verkaufen 20 Die aktive

Mehr

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Tiscover CMS 7 Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Inhaltsverzeichnis An- und Abmeldung im Tiscover CMS 7... 3 1. Anmeldung... 3 2. Abmeldung... 3 Bereiche der Arbeitsoberfläche von Tiscover CMS

Mehr

Die besseren Pülen. Gesundheit durch natürliche Medikamente und Heilmethoden. Mit 1900 empfehlenswerten Naturheilmitteln. Mosaik Verlag. GAB.

Die besseren Pülen. Gesundheit durch natürliche Medikamente und Heilmethoden. Mit 1900 empfehlenswerten Naturheilmitteln. Mosaik Verlag. GAB. Die besseren Pülen Gesundheit durch natürliche Medikamente und Heilmethoden Mit 1900 empfehlenswerten Naturheilmitteln Mosaik Verlag GAB. hl Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1 Befindensstörungen 15 Gesunde

Mehr

TEQA LAB Configuration Manual TEQA LAB. Configuration Manual. Version 4.0

TEQA LAB Configuration Manual TEQA LAB. Configuration Manual. Version 4.0 TEQA LAB Configuration Manual Version 4.0 1 Über TEQA LAB TEQA LAB ist das ESfEQA Programm für externe Qualitätssicherung und die Benutzeroberfläche, um Ringversuchsergebnisse zu übermitteln und Ringversuchsberichte

Mehr

Aufnahmefragebogen. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Aufnahmefragebogen. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, PSYCHIATRISCHE PRAXIS MARCUS BRANCZYK WESTALLEE 1 56112 LAHNSTEIN FAX: 02621/628267 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir möchten mit diesem Fragebogen einen umfassenden Eindruck Ihrer augenblicklichen

Mehr

Fachärzte für Anästhesie mit Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung

Fachärzte für Anästhesie mit Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung Fachärzte für Anästhesie mit Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung Die Richtwertegruppe der Anästhesisten mit Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung umfasst 9 spezifische Arzneimittel-Therapiebereiche

Mehr

Berufskunde Pflege Ausbildungsjahr Semester Semester Ausbildungsjahr Semester Semester...

Berufskunde Pflege Ausbildungsjahr Semester Semester Ausbildungsjahr Semester Semester... Lektionentafeln Berufskunde Pflege... 2 1. Ausbildungsjahr... 2 1. Semester... 2 2. Semester... 2 2. Ausbildungsjahr... 3 3. Semester... 3 4. Semester... 3 Anatomie... 4 1. Ausbildungsjahr... 4 1. Semester...

Mehr

Fragebogen zur Medikamentensicherheit gema ß 20 der Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO)

Fragebogen zur Medikamentensicherheit gema ß 20 der Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO) Vertragen sich alle Ihre Medikamente miteinander? Die Medikationskarte ist für unsere Kunden kostenfrei! Fragebogen zur Medikamentensicherheit gema ß 20 der Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO) Ihre Apotheke

Mehr

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt

Mehr

McDonald s Restaurants Global People Survey 2016 Anleitung zur Verwendung des Aktionsplan-Tools

McDonald s Restaurants Global People Survey 2016 Anleitung zur Verwendung des Aktionsplan-Tools McDonald s Restaurants Global People Survey 2016 Anleitung zur Verwendung des Aktionsplan-Tools 1. Das Aktionsplan-Tool steht Ihnen nach dem Filtern der Crew oder Management Ergebnisse zur Verfügung. a.

Mehr

22 LIDOS Datenbanken vorbereiten

22 LIDOS Datenbanken vorbereiten 274 22 LIDOS Datenbanken vorbereiten 22.1 Elemente einer LIDOS Datenbank im Internet Der FAUST iserver kann jede LIDOS Datenbank (ab Version 7) im Internet oder Intranet präsentieren - mit allen Suchmöglichkeiten.

Mehr

Anleitung zur Antragstellung. Version 01

Anleitung zur Antragstellung. Version 01 Version 01 Inhalt Antrag erstellen... 3 Antrag überarbeiten... 13 Antrag endgültig zurückziehen... 14 Seite 2 Antrag erstellen Vorbedingungen Ein Antragsteller kann einen Antrag für eine Antragsteller-Organisation

Mehr

S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bremen (Niedersachsen) Stand September Seite 1

S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bremen (Niedersachsen) Stand September Seite 1 S3C Hausarztzentrierte Versorgung AOK Bremen (Niedersachsen) Stand September 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Freischaltung und Aktivierung... 3 1.1 Vertrag freischalten... 3 1.1.1 Weg 1... 3 1.1.2 Weg

Mehr

KommuPharm, unser Werbe-Forum

KommuPharm, unser Werbe-Forum KommuPharm, unser Werbe-Forum [pharmazie.com] wird monatlich weit über 25.000-mal besucht. Es ist das aktuellste und umfassendste Datenbankportal für Fachkreise im deutschen Gesundheitsmarkt. Zugriffszahlen,

Mehr

Digital signierter Kontoauszug im PDF-Format

Digital signierter Kontoauszug im PDF-Format Digital signierter Kontoauszug im PDF-Format Im Acrobat Reader einmalig durchzuführende Schritte, um ein Zertifikat als vertrauenswürdig einzustufen: Doppelklick auf das Symbol BKS Bank 3Banken Gruppe

Mehr

Doppelte Werte entfernen

Doppelte Werte entfernen Inhalt Doppelte Werte entfernen... 1 Daten konsolidieren nach Kategorie/Rubrik... 2 Konsolidierte Daten aktualisieren... 4 Verknüpfung mit Quelldaten... 4 Teilergebnis... 4 Teilergebnis entfernen... 7

Mehr

Neuerungen in BrainCONNECT Gever (Februar 2017)

Neuerungen in BrainCONNECT Gever (Februar 2017) Neuerungen in BrainCONNECT Gever (Februar 2017) Sitzungsunterlagen offline Neu können alle PDF-Anhänge von Sitzungen und Traktanden in eine ZIP-Datei gepackt und dann offline verfügbar gemacht werden.

Mehr

Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans. Sehr geehrte Damen und Herren,

Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans. Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Anlegen eines digitalen Entwicklungsplans Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben bereits die wichtigsten Prozessschritte im Audit-Einstiegsprozess bewältigt. Nun geht es darum, die Ergebnisse

Mehr

ADG mbh, Pfingstweidstraße 5, Mannheim 1 von 1

ADG mbh, Pfingstweidstraße 5, Mannheim 1 von 1 ADG mbh Pfingstweidstraße 5 68199 Mannheim Tel.: 01805 / 26 37 37 Fax.: 0911 / 9300 557 e-mail: s3000-hotline@adg.de Aut-idem Im Artikelsuchdialog des Verkaufscenters können Sie anhand der Spalte 129 sofort

Mehr

Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung

Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung Bedienungsanleitung ÖSV Online-Mitgliederverwaltung Inhalt Installation... 2 Start der Anwendung... 2 Log-In... 3 Arbeit mit dem Programm... 3 Mitgliederdaten... 3 Mitglieder erfassen... 3 Mitglieder suchen...

Mehr

Tutorial Schiedsrichter E-Learning Neulings-Lehrgang

Tutorial Schiedsrichter E-Learning Neulings-Lehrgang Tutorial Schiedsrichter E-Learning Neulings-Lehrgang Verbandsschiedsrichterlehrwart Thorsten G. Braun Version 1.0 Stand: 12.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Bestätigung der Anmeldung... 2 2. Einloggen ins

Mehr

Pop-up-Fenster und Anzeige der Suchergebnisse

Pop-up-Fenster und Anzeige der Suchergebnisse Pop-up-Fenster und Anzeige der Suchergebnisse Die Suchfunktion kann nur unter Berücksichtigung einiger Browser-Einstellungen genutzt werden. Meist entstehen Probleme durch Pop-up-Blocker, die deaktiviert

Mehr

Digitales Block für Moodle v1.0

Digitales Block für Moodle v1.0 Digitales Block für Moodle v1.0 in Kooperation mit dem Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein Digitales Europäisches Sprachenportfolio Mittelstufe für Moodle... 2 2. Installationsvorgang... 2 3. Der Block...

Mehr

FRESENIUS LEARNING CENTER

FRESENIUS LEARNING CENTER FRESENIUS LEARNING CENTER EINE KURZE EINFÜHRUNG Fresenius Learning Center Quick Start Seite 1 von 13 Inhalt 1. Wie kann ich mich im Fresenius Learning Center anmelden?... 3 2. Wie kann ich mich einloggen?...

Mehr

EINLEITUNG Voraussetzungen Gültigkeit Datenschutz

EINLEITUNG Voraussetzungen Gültigkeit Datenschutz EINLEITUNG Der Gebrauch des CSLB D-Coach und die Serviceangebote des CSLB D-Coachs und der Informationswebsite https://dcoach.cslbehring.at sind abhängig von Ihrem Einverständnis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

Anleitung für Patienten

Anleitung für Patienten WWW.MEINKETOPLANER.INFO Anleitung für Patienten Mein KETO PLANER Anleitung für Patienten Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Login/Registrierung.. 2 Rezeptsuche 3 Eigene gespeicherte Rezepte einsehen.. 5 Eigene

Mehr

ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank.

ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank. ifap praxiscenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank. ifap praxiscenter Die Arzneimitteldatenbank Unser Anspruch ist es, jedem im Gesundheitssystem Beteiligten stets verständliche, aktuelle und verlässliche

Mehr

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax

Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon Fax Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 58 851 24 00 Fax +41 58 851 24 10 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse 32 8505 Pfyn Telefon +41 52

Mehr

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten

Mehr

Inhalt 1. Basisfunktionen für den Anwender

Inhalt 1. Basisfunktionen für den Anwender Inhalt 1. Basisfunktionen für den Anwender 1.1 Suche nach Präparatenamen 1.2 Suche nach Wirkstoff 1.3 Suche nach Indikationsgebiet 1.4 Zusatzmodul: Bereichslisten 1.5 Detailansicht eines Präparates 1.6

Mehr

Anleitung Behandlungsjournal / Gesundheitsdatenerfassung

Anleitung Behandlungsjournal / Gesundheitsdatenerfassung Anleitung Behandlungsjournal / Gesundheitsdatenerfassung Braunvieh Schweiz Chamerstrasse 56 6300 Zug Tel. 041 729 33 11 Fax 041 729 33 77 info@braunvieh.ch www.braunvieh.ch 2 Braunvieh Schweiz 12.09.2016

Mehr

Steuerung der Arzneimittelversorgung aus Sicht der KBV

Steuerung der Arzneimittelversorgung aus Sicht der KBV Steuerung der Arzneimittelversorgung aus Sicht der KBV Gesundheitspolitisches Forum des Fördervereins für ärztliche Fortbildung in Hessen e.v. 29. Juni 2016 Dr. med. Sibylle Steiner, MBA Dezernentin Geschäftsbereich

Mehr

Registrierung bei OLAT Um Ihre Portfolioprüfung in der Lernplattform OLAT abzulegen oder Artefakte zu sammeln, müssen Sie registriert sein.

Registrierung bei OLAT Um Ihre Portfolioprüfung in der Lernplattform OLAT abzulegen oder Artefakte zu sammeln, müssen Sie registriert sein. Technische Unterstützung der Portfolioprüfung durch die Plattform OLAT Zur Unterstützung der Portfolioprüfung steht über den virtuellen Campus Rheinland- Pfalz die Lernplattform OLAT zur Verfügung. Sie

Mehr

triamed Anleitung Schnittstelle EasyNet

triamed Anleitung Schnittstelle EasyNet triamed Anleitung Schnittstelle EasyNet 27.06.2018 Swisscom Health AG Worbstrasse 201 CH-3073 Gümligen Telefon +41 31 958 24 24 www.triamed.ch Zweigstelle triamed Ostschweiz Users Friend GmbH Poststrasse

Mehr

Schulungsunterlagen TOMAS. Leitfaden für die Benutzung des T-Managers BELEGUNGSPLAN

Schulungsunterlagen TOMAS. Leitfaden für die Benutzung des T-Managers BELEGUNGSPLAN Leitfaden für die Benutzung des T-Managers BELEGUNGSPLAN Kontaktdaten Gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an: Carina Nagl E-Mail: c.nagl@weinviertel.at Telefon: 02552/35

Mehr

Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS

Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Datum 19. Oktober 2016 Version 3.1 Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1.Anmeldung in Shop Administration...3 2.Box Inhalte

Mehr

Anleitung. W&W Secur .

Anleitung. W&W Secur . Anleitung. W&W SecureMail. Hintergrund. Ihre Daten sind uns wichtig. Aus diesem Grund verschlüsseln wir E-Mails mit vertraulichem Inhalt, wie Kundendaten über W&W SecureMail. Um W&W SecureMail nutzen zu

Mehr

LEITFADEN DIGITALER KATALOG. Kaufering, April 2017

LEITFADEN DIGITALER KATALOG. Kaufering, April 2017 LEITFADEN DIGITALER KATALOG Kaufering, April 207 HINWEIS ZUR VERWENDUNG DES DIGITALEN PRODUKTKATALOGS Dies ist ein Handbuch zur Verwendung des digitalen Produktkatalogs auf der Hilti Webseite. Das Handbuch

Mehr

Wie nutze ich die RVK?

Wie nutze ich die RVK? Neuigkeiten ab dem Update 10/2018 Wie nutze ich die RVK? 1. Die drei Versionen der RVK Aus der Masterdatenbank werden drei Versionen der RVK generiert und im Webportal zur Verfügung gestellt: RVK Online

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt-Anleitung Enhanced Book «Fokus Sprache» Inhaltsverzeichnis 1. Download und Entpacken des Enhanced Books... 2 2. Programmeinstellungen... 3 2.1. Voreinstellungen im Adobe Acrobat Reader...

Mehr

Typo3 Dokumentation. Erklärungen und Anmerkungen zum Umgang mit dem Content Management System Typo3. Version und älter

Typo3 Dokumentation. Erklärungen und Anmerkungen zum Umgang mit dem Content Management System Typo3. Version und älter Typo3 Dokumentation Erklärungen und Anmerkungen zum Umgang mit dem Content Management System Typo3 Version 9.5.4 und älter Inhaltsverzeichnis 1. Online einwählen in Typo3 3 2. Seiten anlegen 3-6 3. Texte

Mehr

GS-Office Sage Shop Grundlagen

GS-Office Sage Shop Grundlagen GS-Office Sage Shop Grundlagen Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht

Mehr

Ingolstädter Straße 26 a, Neuburg Tel.: Anamnesebogen

Ingolstädter Straße 26 a, Neuburg Tel.: Anamnesebogen Physiotherapie Osteopathie Heilpraktiker Ingolstädter Straße 26 a, 86633 Neuburg Tel.: 08431-507790 Anamnesebogen Bitte lesen Sie die folgenden Fragen durch und beantworten Sie diese ganz spontan. Fragen

Mehr

GISEKViewer Benutzerhandbuch

GISEKViewer Benutzerhandbuch GISEKViewer Benutzerhandbuch Das GISEK wird nach dem Aufruf im Browser wie in Abbildung 2 ersichtlich dargestellt. Die Benutzeroberfläche ist in drei Bereiche aufgeteilt. Im oberen Bereich ist der Seitenheader

Mehr

Website anpassen TSV Frisch-Auf e. V. Timmerlah

Website anpassen TSV Frisch-Auf e. V. Timmerlah Website anpassen TSV Frisch-Auf e. V. Timmerlah Stand 09.11.2018 HowTo Website anpassen, Stand 09.11.2018 Seite 1 Website anpassen (Inhalte) Anmeldung Seite: user: pass: http://www.tsv-timmerlah.de/wp-login.php

Mehr

HZV UPDATE - DOKUMENTATION

HZV UPDATE - DOKUMENTATION HZV UPDATE - DOKUMENTATION Facharztzentrierte Versorgung AOK Baden-Württemberg Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Inhaltsverzeichnis 1 Leistungskatalog aktualisieren... 2 2 Medikamenten-

Mehr

Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch

Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch Inhaltsverzeichnis Benutzer-Handbuch Lerndokumentation www.learndoc.ch... Benutzung in der Rolle Lernende(r)... Benutzeroberfläche... Registrierung...

Mehr

L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I )

L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I ) L e i t f a d e n z u r R e g i s t r i e r u n g i n d e r E x t r a N e t T e s t u m g e b u n g ( A I ) Testzentrum der Deutschen Bundesbank (Z 421) Stand: 17. Januar 2013 Einführung Das Dokument beschreibt

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen ALBIS Version 11.65.009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschwindigkeitsverbesserung...2 2 KBV-Änderungen...2 2.1 Neues Prüfmodul Q1 / 2015...

Mehr

Anamnesebogen Diabetologie

Anamnesebogen Diabetologie Anamnesebogen Diabetologie Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Name: Vorname: geb.am.: Straße: PLZ/Ort: Tel.-Privat: Tel.-Mobil: E-Mail: Größe: cm Gewicht: kg

Mehr

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Seite 1 Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Inhalt: 1.Neues Handbuchkapitel anlegen 1.1. Text erstellen 1.2. Speicherort VZ-Laufwerk 2. Vorhandenes Handbuchkapitel aktualisieren 2.1. Aktualisierung

Mehr

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6 VII I Definition Verlauf Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung............. 3 2 Definitionen............................... 5 2.1 Einleitung.................................. 5 2.2»Negative kommunikative

Mehr

Mitarbeiterbestellungen

Mitarbeiterbestellungen Mitarbeiterbestellungen 1 Mitarbeiterbestellungen über pcbis.de Nachfolgend möchten wir Ihnen das neu gestaltete Programm für den Mitarbeitereinkauf kurz vorstellen. Inhalt: 1. Schritt: Programm starten

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3. Kapitel 13: Downloads integrieren

Schulungsunterlagen zur Version 3.3. Kapitel 13: Downloads integrieren Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Kapitel 13: Downloads integrieren Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

Herzlich willkommen in unserer Praxis

Herzlich willkommen in unserer Praxis Herzlich willkommen in unserer Praxis Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben. Bitte nehmen Sie sich für das Ausfüllen dieses Fragebogens etwas Zeit und beantworten Sie die Fragen möglichst

Mehr

Markiere den gesamten Text und lösche ihn. Dann schreibe einen neuen. Ändere auch den Titel (wegen der Suche bei Google).

Markiere den gesamten Text und lösche ihn. Dann schreibe einen neuen. Ändere auch den Titel (wegen der Suche bei Google). Inhalt: 0. Ersten Beitrag ändern 1. Seiten erstellen (Neuer Beitrag), 2. Externe Hyperlinks einfügen 3. Menüeinträge erstellen 4. Bilder einfügen 5. Interne Hyperlinks mit Linkmanager 6. Seitentitel ändern

Mehr

Online Adressbuch Benutzerhinweise

Online Adressbuch Benutzerhinweise OeAV eportal Online Adressbuch Benutzerhinweise Programmstart OeAV eportal wird von jedem Internet-Arbeitsplatz über den Internet-Browser aufgerufen. Geben Sie dazu folgende URL-Adresse ein: https://eportal.alpenverein.at/sektionen/

Mehr

Webmuse- Schulung. Herr Christoph Münch. Bestellung in der Webmuse

Webmuse- Schulung. Herr Christoph Münch. Bestellung in der Webmuse Webmuse- Schulung Herr Christoph Münch Bestellung in der Webmuse 06.02.2017 1 Anmeldung Einsicht von Fachinformationen ohne Anmeldung Eingabe von Benutzerkennung und Passwort Bestellung in der Webmuse

Mehr

Qualitätseinschätzung in Schulen (QES)

Qualitätseinschätzung in Schulen (QES) Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung Abteilung 2 - Evaluation und Schulinspektion Pilotphase c und d Qualitätseinschätzung in Schulen (QES) Hinweise zum QES-Tool 1. Makros

Mehr

WS MED - Die Patientenverwaltung

WS MED - Die Patientenverwaltung WS MED - Die Patientenverwaltung Eine intuitiv zu bedienende und funktionelle Arztsoftware für niedergelassene Ärzte und Wahlärzte. Mit ecard Integration, Befund- und Dokumentenverwaltung, Labordatenübernahme,

Mehr

Präsentieren mit Power Point Einführung

Präsentieren mit Power Point Einführung Präsentieren mit Power Point Einführung Version 2004 für MacOSX Educational Solutions Educational Solutions Einführung in PowerPoint für MacOSX 2004 Präsentationen mit Power Point erstellen Arbeiten mit

Mehr

TriaMed Anleitung. TriaMed erx

TriaMed Anleitung. TriaMed erx Hauptsitz TriaMed HCI Solutions AG - Abteilung TriaMed Worbstrasse 201 3073 Gümligen Telefon +41 840 337 337 Fax +41 31 950 05 99 support@triamed.ch www.triamed.ch TriaMed Anleitung TriaMed erx HCI Solutions

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen des Online Antragformulars:

Anleitung zum Ausfüllen des Online Antragformulars: Anleitung zum Ausfüllen des Online Antragformulars: Das Antragsformular zur Weiterentwicklung der TARPSY Tarifstruktur gliedert sich in sieben Teile: 1. Verantwortlich für den Inhalt des Antrages: Wählen

Mehr

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5 VII I Definition - Verlauf - Ursachen 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з 2 Definitionen 5 2.1 Einleitung 5 2.2»Negative kommunikative Handlungen«6 2.3 Gemobbt wird immer ein Einzelner 12 2.4 Die Kriterien

Mehr

News Inhalt. PNW-News-DE-6.4.docx Seite 2 von 12

News Inhalt. PNW-News-DE-6.4.docx Seite 2 von 12 Handbuch News News Inhalt News... 3 Überblick... 3 Gesamtüberblick über bestehende News... 4 Sortieren von News... 4 Öffnen und lesen einer News... 5 Erstellen einer News... 6 Eine News löschen... 8 Erstellen

Mehr

Ausleihe direkt mit dem ereader - Loan a title with an ereader

Ausleihe direkt mit dem ereader - Loan a title with an ereader Ausleihe direkt mit dem ereader - Loan a title with an ereader In PDF exportieren Stand: 10.10.2017 Die meisten ereader, oder ebook-reader, sind internetfähig und besitzen einen Webbrowser. Sie können

Mehr

des Titels»Vernunft statt Tabletten«von Andrew Weil ( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Vernunft statt Tabletten«von Andrew Weil ( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Inhalt Liste der Mitwirkenden... 13 Zu viele Medikamente: das Problem und die Lösung... 19 1 Antibiotika... 35 Das Problem mit Antibiotika... 38 Methoden der integrativen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung

Mehr

Extranet Unfallanzeige Kurzdoku

Extranet Unfallanzeige Kurzdoku Das Extranet kann über die BGETEM-Internetseite www.bgetem.de oder direkt über den Link https://extranet.bgetem.de/ aufgerufen werden. Nach erfolgreicher Anmeldung gelangen Sie auf die neue Oberfläche

Mehr

Audiotranskript zum Video zur Erklärung des Patientenpfades auf der Webseite Hilfe für mich. Krankheit. Orientierung.

Audiotranskript zum Video zur Erklärung des Patientenpfades auf der Webseite Hilfe für mich. Krankheit. Orientierung. Audiotranskript zum Video zur Erklärung des Patientenpfades auf der Webseite Hilfe für mich. Krankheit. Orientierung. Unterstützung Vorbemerkung: Dieses Video erklärt den sogenannten Patientenpfad. Der

Mehr

Version: 1.1 Datum: MASC SE INSTALLATIONSANLEITUNG

Version: 1.1 Datum: MASC SE INSTALLATIONSANLEITUNG Version: 1.1 Datum: 22.10.2015 MASC SE INSTALLATIONSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis 1 Installationsmedium...3 2 Installation...4 2.1 Starten der Installation...4 2.2 Auswahl der Installationspakete...4 2.3

Mehr

Kontaktdaten. Volltext-Fassung (gemäß Vorlage) Abstract (200 Wörter im ConfTool) bis Auswahlprozess

Kontaktdaten. Volltext-Fassung (gemäß Vorlage) Abstract (200 Wörter im ConfTool) bis Auswahlprozess HINWEISE FÜR AUTOREN 1. EINREICHUNGSPROZESS Für Informationen bzgl. Beitragseinreichung besuchen Sie bitte: https://www.pm-summit.de/call-for-papers-workshops-labspace/ Dort finden Sie den Call for Papers,

Mehr

Ernährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund

Ernährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Ernährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Leitfaden der Ernährungstherapie in Klinik und Praxis 2016 (LEKuP 2016) Teil II Evelyn Beyer-Reiners Geschäftsführung Verband

Mehr