QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger

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1 QUIMS-Austauschtreffen: Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, Auswertung Sept 2014, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich

2 Zur Erinnerung: Verteilung des Online-Fragebogens Einladung an Schulleitungen mit CC an QUIMS- Beauftragte Wahl des Erhebungszeitpunkts bis 30. Sept. oder 15. Nov Einladung der Lehrpersonen zur Online-Befragung durch SL Aufforderung an die Kindergarten- Lehrpersonen, die Eltern zur Online- Befragung einzuladen QUIMS, Austauschtreffen -2- Einladung der Eltern zur Online-Befragung durch KG-Lehrperson Sept. 2014, M.Truniger

3 Aufbau des Online-Fragebogens für Schulen Schreibförderung Sprache im Kindergarten Elterneinbezug im Kindergarten Mit folgendem Link gelangen alle zur Online-Befragung: (Schulleitungen und Lehrpersonen) (Eltern von Kindergartenkindern) QUIMS, Austauschtreffen -3- Sept. 2014, M.Truniger

4 Schulspezifische Auswertungen Ende der Befragung Auslieferung der Ergebnisse 30. September Oktober November Dezember 2014 Per an SL: Schulspezifische Auswertung Leitfaden QUIMS, Austauschtreffen -4- Sept. 2014, M.Truniger

5 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 5

6 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 6

7 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 7

8 QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 8

9 SL, QB und QT: Sichtung und erste Analyse Was haben wir so erwartet, was überrascht uns, was sticht positiv heraus, was negativ? Mögliche Erklärungen der Beobachtungen? Wo liegt bei uns der Handlungsbedarf, was wollen wir anpacken, was ist das Wichtigste, was ist das Dringlichste, wo ist in unserm Team die grösste Bereitschaft und Lust, etwas anzupacken? (Diskutiert die obigen Fragen zu zweit anhand von zwei Beispiele aus der Stufe, die Euch besonders interessiert (Kindergarten, Primar, Sek!) QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 9

10 An einem Arbeitstreffen zu QUIMS: Diskussion mit ganzem Kollegium Ideen, Möglichkeiten: Einleitung durch SL und QB: Ziel ist eine gemeinsame Standortbestimmung zu den QUIMS-Schwerpunkten Präsentation und Kommentierung einer Auswahl der schulspezifischen Auswertung zu den Schwerpunkten durch SL, QB und QT (siehe Leitfaden) Diskussion von ausgewählten Teilen in Stufen- oder Jahrgangsteams: Was sind die Befunde, wo ist Handlungsbedarf, was könnten wir tun? Zusammentragen der Erkenntnisse im Plenum Ausblick (SL): die Elemente der Standortbestimmung werden von QB und Q- Team zusammengestellt. An einem nächsten Treffen zu QUIMS sollen Optionen für schuleigene QUIMS-Projekte (ab 15/16) skizziert und diskutiert werden. QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 10

11 Elternbildung an Schulen wirkungsvoll gestalten QUIMS-Austauschtreffen Kanton Zürich vom 23. September 2014 Susanne Kiss Geschäftsstelle Elternbildung Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung

12 Ablauf Was ist Bildung - weshalb Elternbildung an Schulen? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt Dienstleistungen der Geschäftsstelle EB Empfehlungen für QUIMS-Schulen Praxisnahes Beispiel: ELDIS Erfolgsfaktoren Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 12

13 Was ist Bildung? Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man das Gelernte vergessen hat! (B. F. Skinner) Umfassende Bildung bezieht drei gleichwertige Lernfelder mit ein: Die formale Bildung mit verpflichtendem Charakter (schulische Bildung) Die non-formale Bildung, die zwar organisiert, aber freiwillig ist und Angebotscharakter hat (in Jugendorganisationen, Vereinen, usw.) Die informelle Bildung, die sich in ungeplanten Prozessen vollzieht (im Alltag, in der Familie, in der Peer Gruppe). Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 13

14 Erziehung oder Bildung? Schule oder Elternhaus? Welche Erfahrungen machen Kinder in der Schule? Verbale Kommunikation Physikalische, geometrische, mathematische Regeln und Gesetze Umgang mit Medien Natur und -phänomene Umgang mit Werkzeugen Identitätsbildung und Emotionssteuerung Soziales Handeln Werte und Normen Sinnliche Erfahrungen Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 14

15 Erziehung oder Bildung? Schule oder Elternhaus? Welche Erfahrungen machen Kinder in Freizeit, Alltag, Familie...? Verbale Kommunikation Physikalische, geometrische, mathematische Regeln und Gesetze Umgang mit Medien Natur und -phänomene Umgang mit Werkzeugen Identitätsbildung und Emotionssteuerung Soziales Handeln Werte und Normen Sinnliche Erfahrungen Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 15

16 Gedankenanstösse Erziehung ist immer auch Bildung, Bildung ist immer auch Erziehung. Schule baut auf der informellen Bildung auf, welche die Kinder mitbringen. Je grösser der Bildungsunterschied zwischen den einzelnen Kindern ist, desto grösser ist die Herausforderung für die Schule, konkret für die einzelne Lehrperson. Bildungsungewohnten Eltern ist kaum bewusst, wie sie ihre Kinder fördern können. Elternbildung ist eine Möglichkeit, die Chancengerechtigkeit zu fördern. Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Seite 16

17 Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Elternbildung an Schulen ermöglicht Verbindlichkeit und Nähe Generell positive Beurteilung durch Eltern, Schulleitungen und Lehrpersonen 62% der Eltern besuchen Veranstaltungen, weil sie an der Schule stattfinden neue Zielgruppen werden angesprochen und setzen sich mit Erziehungs- und Bildungsfragen auseinander! Elternbildung an Schulen erreicht eine hohe Qualität Für 90% der Eltern und für sämtliche Schulleitungen wurden ihre Ansprüche an die EB-Veranstaltungen erfüllt bezüglich Aktualität, Wirkung und Qualität. Beratung und Unterstützung als Erfolgsfaktor Für alle Schulleitungen ist die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle EB und die individuelle Beratung der Schule ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Der Erfolg von Elternbildungsveranstaltungen wird massgeblich davon beeinflusst, wie die verschiedenen Akteure zusammenarbeiten. Seite 17

18 Dienstleistungen der Geschäftsstelle EB Broschüre Elternbildung an Schulen Weshalb Elternbildung an Schulen Welche Unterstützungen erhalten Schulen von der Geschäftsstelle Elternbildung (Bildungsdirektion) - Online verfügbare Unterlagen - Kurzberatungen - Begleitung bei Aufbau oder Weiterentwicklung eines schulspezifischen Elternbildungsprogramms Seite 18

19 Elternbildungsangebote für Schulen Angebotskatalog Beschreibung von rund 30 Angeboten (Ziele, Inhalte, Setting) Angebote des kantonalen Referent/innen-Pools Weitere empfehlenswerte Angebote Buchungsablauf und Zuständigkeiten Seite 19

20 Empfehlungen für QUIMS-Schulen Elternbildungsangebote im Zusammenhang mit Zielen im Fokus B: Dabei handelt sich um ein- oder mehrteilige Angebote zu den Bereichen: Erziehung (in der Familie) Rolle der Eltern in der Schule (Hausaufgaben, Mobbing, neue Medien, Schulsystem...) Integration (Niederschwellige Angebote wie Femmes-Tische, ELDIS etc.) Seite 20

21 Eltern zielgruppenspezifisch ansprechen Damit es gerecht zugeht, bekommen Sie alle die gleiche Prüfungsaufgabe: Klettern Sie auf einen Baum. Seite 21

22 Praxisnahes Beispiel wirkungsvoller Elternbildung: ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Deutschkurs anhand verschiedener schulrelevanter Themen Das Bildungssystem im Kanton Zürich Der Schulalltag von A Z Hausaufgaben Ernährung und Bewegung Umgang mit Medien Zusammenarbeit Eltern und Schule Erziehungsthemen Seite 22

23 ELDIS - ein etwas anderer Deutschkurs Im Kontext von: Sprachförderung (A1 A2) Integrationsförderung (Information und alltägliche Integration) Elternbildung (Schule und Erziehung) Seite 23

24 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Eltern erweitern ihre Deutschkenntnisse gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit der Schule und können mit den Lehrpersonen direkt kommunizieren kennen ihre Rolle bezüglich ihrer Erziehungsaufgabe im Kontext der Schule in der Schweiz erweitern ihre Kenntnisse zum Bildungssystem im Kanton Zürich 24. September 2014, Seite 24

25 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Kinder erhalten von ihren Eltern die bestmögliche Unterstützung während ihrer Schulzeit Seite 25

26 Wer hat welchen Nutzen von ELDIS? Schule Teilnehmer/innen gewinnen Selbstvertrauen bessere Interaktionsqualität und Kooperation zwischen Eltern und Schule Eltern unterstützen ihre Kinder zu Hause vermehrt besser integrierte und vernetzte Eltern Seite 26

27 ELDIS auch in Ihrer Gemeinde? ELDIS wurde von der Stadt Zürich entwickelt und wird in Schulen der Stadt Zürich seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Im Rahmen eines Pilotprojekts können weitere Gemeinden des Kantons Zürich ELDIS einführen und erhalten dabei folgende Unterstützung durch die GS Elternbildung: GS Elternbildung Beratung bei der Kursimplementierung und bei allen Fragen rund um das Angebot Vermittlung von qualifizierten Kursleitenden Vorlagen zur Kursorganisation und bewerbung Kontakt: Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Seite 27

28 Erfolgsfaktoren für Elternbildung an Schulen Breite Abstützung Werbung: Eltern persönlich ansprechen Auswertung ( Qualitätssicherung) Seite 28

29 Nächste Termine 27. September 2014: Kantonale Elternbildungsbörse 15. November 2014: Elternbildung erfolgreich organisieren (ausgebucht) Netzwerktreffen Elternbildung Januar Bezirke Meilen, Hinwil, Pfäffikon und Uster 7. März Bezirke Affoltern, Dietikon und Horgen 30. Juni Bezirke Andelfingen und Winterthur 15. September Bezirke Bülach und Dielsdorf Veranstaltungsprogramme Elternbildung Eingabeschluss: Jeweils Mitte Mai bzw. Oktober Seite 29

30 Geschäftsstelle Elternbildung Viel Schwung! Seite 30

31 QUIMS-Weiterbildung Elterneinbezug Cornelia Möhlen und Therese Halfhide Seite 31

32 QUIMS Weiterbildungen Elterneinbezug Maya Mulle mmc maya mulle coaching September 2014

33 Mein Ziel

34 Das ist mir wichtig Blick auf Ressourcen statt Defizite Der Blick von aussen mit dem Wissen von innen Dialog Erfahrungen wertschätzen Bedürfnisse wahrnehmen Beteiligung Prozesse begleiten Wissen anbieten, Unterstützen und Entlasten Vernetzen Humor

35 Eltern Schule und Sozialraum vernetzen sich Begegnungen schaffen Willkommenskultur unterstützen Informationsfluss verbessern Austausch fördern Eltern kennen das Bildungssystem und ihre Rolle darin Sie wissen, wie sie ihre Kinder beim Lernen begleiten können Kinder werden durch ihre Eltern beim Lernen unterstützt Eltern zur Teilnahme und Teilhabe anregen

36 Bedingungen für Beteiligung Beteiligung Begegnungen Beziehung Bestätigung Selbstwertgefühl Sprache

37 Übergänge sind wichtig auch für die Familie Vorschule Kindergarten Sekundarschule Primarschule

38 Ich begleite Ihren Prozess

39 Meine Stärken Vernetzung Praktische Erfahrung Unterlagen

40 Informationen und Beratung Weitere Informationen: und mmc maya mulle coaching Bergstrasse Dielsdorf Tel info@mayamullecoaching.ch

41 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Vielen Dank für die Aufmerksam-k

42 QUIMS-Austauschtreffen: Mitteilungen Sept. 2014, M. Truniger Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich

43 Aktuelles zu Aufgaben von QUIMS-Beauftragten (QB) und Schulleitungen (SL) Kontrolle der Jahresrechnungen 2013, Hinweise: SL und QB (und in zweiter Instanz die Schulpflege) sind verantwortlich, dass Ausgaben zweckgebunden und nur für vorgängig definierte Projekte (im Rahmen von Projektplänen und Budgets) getätigt werden. SL kontrolliert Aufträge und Rechnungen. Im Buchhaltungsjournal und im Buchungstext sollte der Zusammenhang mit definierten QUIMS-Projekten der Schule erkennbar sein. Bauliches, Materialien, Anlässe, Sporttage,, ausserhalb der definierten QUIMS-Projekten: geht nicht, ist missbräuchlich QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 43

44 Weitere Mitteilungen Auf der Website ist das «Wiki» mit viel Material zu den neuen Schwerpunkten zu finden: z.b. die Angebote und Anmeldeadressen für die schulinterne Weiterbildung, erste Musteraufgaben zum Schreiben. Veranstaltungsreihe Schreiben (für QB, SL, Lehrpersonen): Mittwoch, 19. Nov. 2014, Uhr, PH Zürich Thema Formulierungswortschatz, Wiederholung der Veranstaltung vom 17. Sept QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 44

45 Weitere Mitteilungen Veranstaltung «Übergang von der Vorschulzeit in den Kindergarten» Mittwoch, 5. Nov. 2014, 14 17:30 Uhr, PH Zürich Anmeldung unter > Aktuell > Veranstaltungen Angebot für Sek / 9. Kl: Berufseinstiegscoaching BECO von Impulsis (siehe Flyer) QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 45

46 Termine Austauschtreffen für QUIMS-Beauftragte Kanton: Dienstag, 24. März 2015, Uhr Stadt : Montag, 30. März 2015, Uhr QUIMS, Austauschtreffen Sept. 2014, M.Truniger Seite 46

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