KEIN EUROPA OHNE REGIONEN
|
|
- Brit Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Generaldirektion für Regionalpolitik KEIN EUROPA OHNE REGIONEN 9 von 10 Europaern verbinden mit dem Begriff "Region" eine konkrete Vorstellung und fühlen sich damit starker verbunden als mit dem Begriff "Europa"... Beide Begriffe sind aber miteinander vereinbar. Über die Regionalpolitik der Gemeinschaft weiß zwar nur knapp Jeder zweite Europaer Bescheid (etwa 8 von 10 Europaern kennen den EFRE nicht), sie wird aber eindeutig positiv aufgenommen. Wie stehen die Burger zur Entwicklung der Regionen im europaischen Aurbauwerk und vor allem zu den Begriffen Region und Europa '' Dies wurde in einer kurzlichen Umfrage von EUROBAROMETER ermittelt, deren Ergebnisse im folgenden anhand einiger Schaubilder zusammenfassend dargestellt werden Die überwiegende Mehrheit der Europaer gibt an, sich sehr verbunden oder ziemlich verbunden mit ihrer Region (87%), ihrer Stadt oder ihrem Dorf (85%) zu fühlen Diese Prozentsatze sind fast genau so hoch wie jener für das Gefühl der Verbundenheit mit dem eigenen Land (88%) Bei den Befragten, die sehr verbunden angeben, erreicht die Region den besten Wert mit 55%, gefolgt von der Stadt oder dem Dorf mit 54% und dem Land mit 53%, wobei oft sehr präzise Antworten gegeben werden Die Region, mit der man sich identifiziert - der Ort, an dem man lebt und an dem man sich zu Hause fühlt - ist in den meisten Fallen ein kleinerer geographischer Raum als das Land, unabhängig von dessen Große Es handelt sich um einen personennahen physischen, gesellschaftlichen und kulturellen Raum Regionales, lokales und nationales Zugehorigkeitsgefühl schließen einander jedoch nicht aus Nur eine beträchtliche Minderheit gibt an, sich ziemlich oder sehr mir der EG (48%) oder mit Europa in seiner Gesamtheit (47%) verbunden zu fühlen In beiden Fallen belauft sich der Anteil der Befragten, die sich stark verbunden fühlen, auf 12% Die weitgehenden ähnlichen Antworten bezüglich der EG und Europa in seiner Gesamtheit (über die EG-Grenzen hinaus) zeigt eine gewisse Gleichsetzung dieser zwei Vorstellungen von Europa Auch in diesem Fall ist das Gefühl der Verbundenheit mit Europa einerseits und mit dem Land oder der Region andererseits grundsatzlich miteinander vereinbar
2 In drei Landern ist die Verbundenheit mit der Region sehr stark ausgeprägt Griechenland (97%), Portugal (94%) und Spanien (93%) In diesen Landern schneiden auch die Stadt oder das Dorf am besten ab (Portugal 94%, Spanien und Griechenland 93%) Mit dem Land fühlen sich am stärksten die Dänen (98%) verbunden, gefolgt von den Griechen (97%), Iren (95%) und Portugiesen (94%) REGIONALE DIMENSION:SOZIALPSYCHOLOGISCHERASPEKT GRAD DER VERANKERUNG IN RÄUMLICHEN BEZÖGEN Der Anteil der Befragten, der angibt, mit der EG ziemlich stark oder sehr stark verbunden zu sein, ist am größten in Italien (61%), Spanien (58%), Luxemburg (55%) und Frankreich (54%) und am kleinsten in den Niederlanden (28%), im Vereinigten Königreich (35%), in Irland (36%), Dänemark (42%), Deutschland (44% in Westdeutschland, 35% in Ostdeutschland), Belgien und Portugal (47%) Das großraumige Europa erhalt die höchsten Punktzahlen in Dänemark (61%), Italien (59%), Spanien und Griechenland (52%) sowie in Frankreich (50%) Die Verbundenheit ganz allgemein wachst mit dem Alter und dem Medienkonsum und verändert sich nur sehr wenig je nach Geschlecht und politischer 0rientierung(letztere beeinflußt - mit einigen Abweichungen - nur sehr wenig die Antworten auf die Fragen im Rahmen dieser Meinungsumfrage) Bei Personen mit hohem Einkommens- oder Bildungsniveau ist eine etwas stärkere Verbundenheit mit Europaais bei den anderen Gruppen festzustellen Der negativen Einstellung gegenüber der EG entspricht eine etwas geringere Verbundenheit mit der Region, der Stadt oder dem Dorf Die Regionalpolitik der Mitgliedstaaten BEKANNTHEITSGRADDERNATIONALENPOLITIKENZUGUNSTENDERREGIONEN Nur 46% der Europaer geben an, die staatliche Politik zur Forderung der benachteiligten Regionen des Landes zu kennen, 28% der Befragten geben auf diese Frage keine Antwort Am besten Bescheid hierüber wissen die Dänen (60%), Hollander (56%) und Deutschen (52%), am wenigsten die Franzosen und Belgier (34%) Der Anteil der Befragten ohne Meinung ist in allen Landern ziemlich hoch, jedoch am größten in Belgien (43%) 85% der Befragten, die über die staatliche Regionalpolitik Bescheid wissen, befürworten diese (in der Regel vor allem in den von der Regionalentwicklung am meisten betroffenen Landern), 47 % unterstutzen diese Politik voll, 11% sind damit nicht einverstanden Insgesamt ist der Grad der Befürwortung am größten in Deutschland
3 ! (Gesamtdeutschland 96%, ehemalige DDR 99%), in Portugal (95%), Griechenland, Italien und Dänemark (93%). Von den Befragten, die über die staatliche Regionalpolitik nicht Bescheid wissen, vertreten 80% die Auflassung, daß es eine staatliche Regionalpolitik geben sollte, 5% vertreten eine gegenteilige Meinung, 14% haben keine Meinung. Der Anteil der POTENTIELLES INTERESSE FÖR DIE NATIONALEN POLITIKEN ZUGUNSTEN DER REGIONEN BEKANNTHEITSGRAD DER EUROPÄISCHEN REGIONALPOLITIK Befürworter ist am größten in Griechenland, (94%), Portugal (90%), Spanien und Frankreich. In Westdeutschland ist dieser Anteil kleiner (66%) als in der ehemaligen DDR. Besonders stark ausgeprägt ist die negative Einstellung in Italien (33%). Der Bekanntheitsgrad der staatlichen Regionalpolitik ist bei den Männern deutlicher ausgeprägt als bei den Frauen und geringer bei der Altersgruppe der 15 bis 24- jährigen und der über 5 5-jährigen. Er nimmt im Studienabschlußalter und mit steigendem Einkommensniveau zu. Er ist fast doppelt so hoch bei den "Meinungsführern" und Medien-Großkonsumenten. Bei Personen, die über die staatliche Regionalpolitik Bescheid wissen, wird diese von der Gruppe der über 55-jährigen stärker befürwortet. In diesem Fall haben Studiendauer und Einkommensniveau nur einen geringen Einfluß. Die "Meinungsführer" und die Medien-Großverbraucher sind häufiger Befürworter. Personen mit einer zwiespältigen oder negativen Einstellung gegenüber der EG haben eine weniger klar gefaßte Meinung. Bei Personen, die über die staatliche Regionalpolitik nicht Bescheid wissen, wird diese von den Männern und von der Gruppe der 25- bis 54-jährigen stärker befürwortet. Außerdem nimmt der Grad der Befürwortung eindeutig im Studienabschlußalter, mit steigendem Einkommens-niveau, der "Meinungsführer"-Rolle und dem Medienkonsum zu (gleichzeitig nimmt die Untentschlossenheit ab). Bei Personen mit einer zwiespältigen Einstellung gegenüber der EG ist das Interesse geringer. Regionalpolitik der EG Noch weniger Europäer (41%) geben an, die Regionalpolitik der EG zu kennen. Der Anteil der Befragten ohne Meinung ist sehr hoch: 45%. Am besten Bescheid über die Regionalpolitik der EG wissen die Dänen (68%), Griechen (62%), Iren (59%), Belgier (58%) und Portugiesen (54%), am wenigsten die Italiener (37%) und Franzosen (25%).
4 POTENTIELLES INTERESSE FÜR DIE REGIONALPOLITIK DER GEMEINSCHAFT (66%), in den Niederlanden (69%), in Westdeutschland (56% gegenüber 73% in der ehemaligen DDR) ist diese Überzeugung weniger stark ausgeprägt. Für 44% der Europäer ist das Hauptziel der Regionalpolitik der Gemeinschaft die Chancengleichheit für die Regionen, für 41 % ist die Anhebung des Lebensstandards ihr vorrangiges Ziel. Betrachtet man den Durchschnitt zwischen dem erstund zweitgenannten Ziel, so steht in allen Fällen an erster Stelle die Chancengleichheit (81%), gefolgt von der Anhebung des Lebensstandards (71%), während die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit nur 37% erreicht. ERWARTUNGEN AN DIE EUROPÄISCHE REGIONALPOLITIK Insgesamt ist die Bedeutung, die der Anhebung des Lebensstandards beigemessen wird, am größten in Portugal (85%), Griechenland (82%), Spanien und Irland (82%), also in den Ländern mit den ärmsten Regionen. In den 8 anderen Ländern wird die Chancengleichheit der Regionen an erster Stelle genannt. Auch in diesem Fall ist der Bekanntheitsgrad der Regionalpolitik größer bei den Männern und in der Gruppe der 25- bis 54- jährigen, bei Personen mit hohem Einkommens- oder Bildungsniveau, "Meinungsführern" und Medien-Großkonsumenten. Bei Personen, die über die EG-Regionalpolitik nicht Bescheid wissen, ist bei den Männern eine geringfügig stärkere Befürwortung dieser Politik und bei der Gruppe der über 55-jährigen eine geringfügig schwächere Befürwortung festzustellen. Der Grad der Befürwortung wächst mit dem Einkommens- und Bildungsniveau, der "Meinungsführungsposition", dem Medienkonsum und dem Grad der Verbundenheit mit der EG. 71% der Befragten, die über die Regionalpolitik der EG nicht Bescheid wissen, vertreten die Auffassung, daß es eine EG-Regionalpolitik geben sollte, 9% vertreten eine gegenteilige Auflassung, 28% haben überhaupt keine Meinung. Am stärksten überzeugt von der Notwendigkeit der EG-Regionalpolitik sind die Spanier (85%), Portugiesen und Griechen (84%). In Luxemburg und im Vereinigten Königreich Hinsichtlich der Ziele, die der Regionalpolitik der EG zugewiesen werden, bleiben die Tendenzen auch bei Anwendung unterschiedlicher soziologischer Kriterien im großen und ganzen gleich. Allerdings ist festzuhalten, daß Führungspersönlichkeiten oder Befürworter der EG häufiger die Wettbewerbsfähigkeit nennen (auch wenn diese insgesamt als Zielsetzung nicht überwiegt).
5 Der EFRE Die Tätigkeiten des EFRE sind nur 22% der Europäer bekannt. 64% geben an, den EFRE nicht zu kennen, 14% geben hierzu keine Antwort. Am besten bekannt ist der EFRE in Portugal (50%) und in Irland (49%). Sehr gering ist sein Bekanncheitsgrad in den Niederlanden (7 %), in Belgien (11%) und in Frankreich (14%). BEKANNTHEITSGRAD DER AKTIVITÄTEN DES EFRE In Deutschland ist der Anteil der Befragten "ohne Meinung" sehr hoch (41%). Von den Befragten, die den EFRE kennen, geben 90% an, darüber im Rundfunk und Fernsehen erfahren zu haben. Der Anteil der schriftlichen Presse als Informationsquelle ist aber sehr hoch: 65%. Eine wesentliche Rolle bei der Förderung des Bekanntheicsgrades des EFRE spielen Rundfunk und Fernsehen in Portugal (95%), in Griechenland und Belgien (89%) sowie im Vereinigten Königreich (82%). Die Presse wird am häufigsten in den Niederlanden (86%) und in Dänemark (84%) genannt. Hinweistafeln haben die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vor allem in Irland (41%), im Vereinigten Königreich (26%), in Portugal (22%) und in Spanien (21%) auf den EFRE gelenkt. Nur in wenigen Fällen wird persönliche Hilfe aus Mitteln des EFRE genannt, häufiger - und vor allem in Portugal (19%), Dänemark (16%) und Griechenland (14%) - wird die Hilfe Dritter genannt. Der Bekannrheitsgrad des EFRE ist größer bei Männern und älteren Menschen und nimmt mit steigendem Einkommensund Bildungsniveau zu. Er ist dreimal größer bei führenden Persönlichkeiten und Medien- Großkonsumenten, wobei in diesem Fall die Einstellung gegenüber der EG nicht ein ausschlaggebender Faktor ist. QUELLEN DER KENNTNIS DES EFRE Das Mitspracherecht der Regionen in der EG Es steht eindeutig fest, daß 76% der Europäer ein Mitspracherecht ihrer Region im gemeinschaftlichen Entscheidungsprozeß befürworten. Nur 10% befürworten dieses Mitspracherecht nicht, 14% haben diesbezüglich keine Meinung. Am stärksten wird es in allen südlichen Ländern (einschließlich Frankreichs) befürwortet: Portugal (89%), Spanien (87%), Frankreich (86%), Griechenland (85%), Italien (85%). Am wenigsten befürwortet wird es in Dänemark und in Luxemburg (56%), in den Niederlanden (61%) und in Westdeutschland (61% gegenüber 69% in der ehemaligen DDR).
6 Auch in diesem Fall vertreten Personen, die wohlhabender sind, ein höheres Bildungsniveau haben, größere Medienkonsumenten und der EG gegenüber aufgeschlossener sind, eine stärker befürwortende Auffassung. Die Schlüsselrolle der Information Aus den obigen Angaben kann geschlossen werden, daß sich die Politik zur regionalen Entwicklung insgesamt auf ein echtes Sympathiekapital in der öffentlichen Meinung stützen kann. Außerdem findet sie besonders starke Befürworter in bestimmten Bevölkerungsgruppen, die diesbezüglich größere Aufgeschlossenheit zeigen. Auch die Wirksamkeit der Informationskanäle für die Steigerung ihres Bekanntheitsgrades ist offensichtlich. Eine gewisse Verwirrung besteht jedoch hinsichtlich der Zuweisung dieser Politik an die Stellen, die dafür zuständig sind. Die Regionalpolitik der EG hat noch lange nicht alle ansprechbaren Kreise erreicht. Dies gilt insbesondere für den EFRE. Diese Ergebnisse werden für die Unterrichtung und die Verbreitung von Kenntnissen über diese Politik und die Rolle ihrer verschiedenen Akteure zu berücksichtigen sein. EINSCHÄTZUNG DES EINFLUSSES DER REGIONEN AUF DEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS Quellennachweis: "Die Regionen: Bericht über die Gesamtergebnisse zur EG", EUROBAROMETER 36, INRA (Europa), Europäisches Koordinierungsbüro, Avenue R. Vandendriessche 18, B-1150 Brüssel.
Bürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrKLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial Frühjahr 2008 Erste Brutto-Ergebnisse: Europäischer Durchschnitt und nationale Haupttendenzen
Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial 300 - Frühjahr 2008 Erste Brutto-Ergebnisse: Europäischer Durchschnitt und nationale Haupttendenzen
MehrKLIMAWANDEL. Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung
Generaldirektion Kommunikation Referat Meinungsumfragen Brüssel, 30. Juni 2008 KLIMAWANDEL Eurobarometer Spezial (EB 69) Frühjahr 2008 - Umfrage PE/CE Analytische Zusammenfassung I. Terminologische Anmerkung
MehrSpezial Eurobarometer 465. Gleichstellung der Geschlechter 2017
Spezial Eurobarometer 465 Zusammenfassung Gleichstellung der Geschlechter 2017 Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz und Verbraucher
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrSpezial Eurobarometer 476. EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit
Spezial Eurobarometer 476 EU-Bürger und Entwicklungszusammenarbeit Befragung Veröffentlichung September 2018 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Internationale Zusammenarbeit und
MehrWAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009
Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer
MehrEUROBAROMETER-UMFRAGE
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) EUROBAROMETER-UMFRAGE (Eine Untersuchung der Europäischen Kommission) Das Europäische Jahr der Sprachen
MehrEuropäer geteilter Meinung über weitere EU-Erweiterung. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER 66
Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 521 9257 687 f +49 (0) 521 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Europäer geteilter Meinung über weitere
Mehr8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel
STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
Mehr(852%$520(7(5. ',((8523b(581'',(*(0(,16$0( $*5$532/,7,. (8523($123,1,215(6($5&+*5283((,* *HQHUDOGLUHNWLRQ/DQGZLUWVFKDIW
AGRI/2001/51028-00-00 (852%$520(7(5 ',((8523b(581'',(*(0(,16$0( $*5$532/,7,. %(5,&+7 7\S$ '(5 (8523($123,1,215(6($5&+*5283((,* L$YRQ,15$(8523( (8523($1&225',1$7,212)),&(VD $1',( *HQHUDOGLUHNWLRQ/DQGZLUWVFKDIW
MehrXX il/ 183/97 -DE. DIE JUNGEN EUROPÄER. Eurobarometer 47.2 EUROPÄISCHE KOMMISSION
XX il/ 183/97 -DE. DIE JUNGEN EUROPÄER Eurobarometer 47.2 EUROPÄISCHE KOMMISSION Diese Meinungsumfrage wurde von der Europäischen Kommission (GD XXII Allgemeine und berufliche Bildung und Jugend" in Auftrag
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Parlameter Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Parlameter Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
MehrBAROMETER DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
EUROPÄISCHE KOMMISSION EUR BAROMETER DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Bericht Nr. 56 Ausgabe: April 2002 Umfragen: Okt. Nov. 2001 Generaldirektion für Presse und Kommunikation Telefon:
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrStandard-Eurobarometer 89 Frühjahr Bericht. Die europäische Bürgerschaft
Die europäische Bürgerschaft Befragung März 2018 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen
MehrNachwahlstudie 2014 WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2014
Directorate-General for Communication PUBLIC OPINION MONITORING UNIT Brussels, October 2014 Nachwahlstudie 2014 WAHL ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2014 ANALYTISCHER ÜBERBLICK Erhebungsbereich: Zielgruppe:
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrDIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION. Bericht Nr. 58. Ausgabe : März 2003 Umfragen : Okt. Nov. 2003
EUROPÄISCHE KOMMISSION EUR BAROMETER DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Bericht Nr. 58 Ausgabe : März 2003 Umfragen : Okt. Nov. 2003 Generaldirektion für Presse und Kommunikation Telefon
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrDIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN
EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten
MehrSechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER
Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 1 9257 687 f +49 (0) 1 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Sechs von zehn Europäern würden gern eine
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 84.1) Parlameter 2015 Teil 2 ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 84.1) Parlameter 2015 Teil 2 ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE Brüssel, den 30. November
MehrStandard-Eurobarometer 88 Herbst Bericht
Die Mediennutzung in der Europäischen Union Befragung November 2017 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert Dieses Dokument gibt nicht
MehrDIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN
EUROBAROMETER 54 Sonderbericht DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN BERICHT DER INRA (EUROPE) EUROPEAN COORDINATION OFFICE S.A. AN DIE Generaldirektion Bildung und Kultur PLANUNG UND LEITUNG: Generaldirektion
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrStandard-Eurobarometer 86 Herbst Bericht
Die Mediennutzung in der Europäischen Union Befragung November 2016 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert Dieses Dokument gibt nicht
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrInformationen zur Naturbewusstseinsstudie
Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 06. Juli 2018: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
MehrWAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT Eurobarometer Europäisches Parlament (Standard-EB 69.2) - Frühjahr 2008 Analytische Synthese
Generaldirektion Kommunikation Direktion C Beziehungen zu den Bürgern REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Eurobarometer Europäisches Parlament (Standard-EB
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN ÖSTERREICH INTERREGIONALE ANALYSE
REGIONEN VON ÖSTERREICH 1 METHODOLOGISCHE ANLAGE: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments. Die Eurobarometer-Umfragen
MehrSpezial Eurobarometer 452. Medienpluralismus und Demokratie
Medienpluralismus und Demokratie Befragung September-Oktober 2016 Veröffentlichung Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz und Verbraucher in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
Directorate-General for Communication PUBLIC OPINION MONITORING UNIT Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) Brüssel, den 21. August 2013 DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 82.4) Parlameter 2014 ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE
Directorate-General for Communication Public Opinion Monitoring Unit Brüssel, den 30. Januar 2015 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 82.4) Parlameter 2014 ZUSAMMENFASSENDE ANALYSE Erfasster
MehrWahrnehmung des Europäischen Parlaments in Deutschland
Generaldirektion Kommunikation Direktion C Beziehungen zu den Bürgern Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Zur Kenntnisnahme für die GD Kommunikation des Europäischen Parlaments Referat Beobachtung
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil zu Wirtschafts- und Sozialfragen ANALYTISCHER ÜBERBLICK
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Brüssel, den 15.Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil zu Wirtschafts-
MehrÖffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie
Case Id: 9717096c-c4d9-4112-9947-5b764915e2b7 Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,
MehrProf. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland
Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt
MehrEU-Bürger und Entwicklungshilfe
Methode: Persönliches Interview ÖSTERREICH November - December 2016 ZUSAMMENFASSENDE LÄNDERANALYSE Die europäischen Bürgerinnen und Bürger wurden zwischen November und Dezember 2016 im Rahmen einer Umfrage
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrEine vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) über die Beobachtungsstelle in Auftrag gegebene Studie. November 2013
Eine vom Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) über die Beobachtungsstelle in Auftrag gegebene Studie November 2013 o Die Studie wurde von Edelman Berland einem weltweit operierenden, auf die Bewertung
MehrHOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR
Allensbacher Kurzbericht 29. Dezember 2014 HOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR Optimismus der Bevölkerung auf einem der höchsten Werte seit der Wiedervereinigung Die Bundesbürger blicken mit großer Zuversicht
MehrORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
Mehr4.2. Die Agrarstruktur in der EU
4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis
MehrÖffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie
Case Id: 89801f71-20b2-4d59-9cd5-834ed01d8048 Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,
MehrUmverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Gewinner und Verlierer der europäischen Transfers
cepstudie Umverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten Gewinner und Verlierer der europäischen Transfers Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Kullas, Matthias Dauner, Urs Pötzsch und Iris Hohmann September
MehrMeinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen
Meinungen zur Inneren Sicherheit März 2004 1 1. Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Die Innere Sicherheit stellt aus Sicht der Bürger seit vielen Jahren ein besonders gravierendes
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrStandard-Eurobarometer 88 Herbst Bericht. Die europäische Bürgerschaft
Die europäische Bürgerschaft Befragung November 2017 Umfrage von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in Auftrag gegeben und koordiniert Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrDatenreport Auszug aus Teil 2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2004 Zahlen
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
Mehrie Beteiligung der Europäer an kulturellen Aktivitäten
ie Beteiligung der Europäer an kulturellen Aktivitäten EINE EUROBAROMETER-BEFRAGUNG IM AUFTRAG DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION, EUROSTAT ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 1. Radio und Fernsehen in der Europäischen
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrKommission. rpolitik. Spezial Eurobarometer 368 / Welle EB75.3 TNS opinion &social. Die. Kommunikation. Entwicklung in. Die. Autoren.
Spezial Eurobarometerr 368 Europäische Kommission Die Gemeinsame Agrar rpolitik BERICHT Spezial Eurobarometer 368 / Welle TNS opinion &social Befragung: Mai 2011 Veröffentlichung: September 2011 Diese
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrÖffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie
Case Id: 05869cd3-35f8-4574-ad37-7960194f518b Öffentliche Konsultation zur Bewertung der Handelsvertreter-Richtlinie Fields marked with are mandatory. Einleitung Selbständige Handelsvertreter sind Gewerbetreibende,
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2015 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schulabgänger EU-KERNZIEL FÜR DAS JAHR 2020: Verringung der Quote früher Schulabgänger
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrUnzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten.
eupinions brief Februar 2018 Unzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten. Der Ausgang der Wahlen in Italien ist offen. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrTabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushaltseinkommen bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998
261 Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushalts bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998 Westdeutschland Ostdeutschland Typ des Haushalts, in dem Anteil
MehrVerbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr
95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern
MehrDIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION
Standard Eurobarometer 80 Herbst 2013 DIE MEDIENNUTZUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION BERICHT Befragung: November 2013 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation in
MehrQuelle: Urheberrecht: URL: Publication date:
Schlussfolgerungen des Europäischen Rates von Brüssel: Auszug über die Stellung der beitrittswilligen Länder in den Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (Brüssel, 10. und 11. Dezember 1993) Quelle:
MehrS P E C T R A K T U E L L EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01. \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.
S P E C T R A A EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.doc EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG Wir zählen bereits
MehrFragen und Antworten zur Bürgerinitiative
Fragen und Antworten zur Bürgerinitiative Background Ab 1. April 2012 haben EU-Bürger die Möglichkeit, die EU um die Einführung neuer Rechtsvorschriften zu bitten, wenn es ihnen gelingt, dafür eine Million
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
Mehr11.1 Bevölkerungsentwicklung bis 1999
11. Tabellenanhang 11. Tabellenanhang 11.1 Bevölkerungsentwicklung bis 1999 Tab. 11.1: Indikatoren der Geburtenhäufigkeit in Deutschland, 1870-1999 Geborene je Lebendgeborene Veränd. zum Jahr 1000 TFR
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0
MehrUmfrage Weltfondstag 2013
Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative
MehrStatistischer Infodienst
7. Juni 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Die Freiburger Bürger/innen und ihr Gemeinderat - Ergebnisse
MehrWirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter bis 2.9.
Wirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter 31.8. bis 2.9. 2011 Inhalt 1. Einleitung: Hintergrund und Kontext 2. Einkommen und
MehrDie Auswahl der AdR-Mitglieder. Verfahren in den Mitgliedstaaten
Die Auswahl der AdR-Mitglieder Verfahren in den Mitgliedstaaten ZUSAMMENFASSUNG In der Präambel des Vertrags über die Europäische Union wird die "Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas,
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPAÏSCHEN UNION
Standard-Eurobarometer 81 Frühjahr 2014 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPAÏSCHEN UNION BERICHT Befragung: Juni 2014 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation
MehrKolloquium vom 2. März Perspektive 2014: Welche Beziehungen bestehen zwischen Frauen und Europäischer Union?"
Generaldirektion Kommunikation Direktion C Beziehungen zu den Bürgern REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 5. März 2010 Kolloquium vom 2. März 2010 Perspektive 2014: Welche Beziehungen
MehrMeinungen zum Ausbau der A39
Meinungen zum Ausbau der A9 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 216/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen
Mehr