(Materialien Sichtung und Bewertung) Delia Terstesse
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- Meike Mann
- vor 5 Jahren
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2 Grundlagen, Grundsätze und Prinzipien zum und im sprachsensiblen GL-Unterricht ein Blick auf Operatoren im GL-Unterricht Planungsmethode: Arbeit mit dem Konkretisierungsraster Unterrichtsmethoden zum Umgang mit Redemitteln (Auswahl) Unterrichtsmethode: Wechsel der Darstellungsformen - die Filmproduktion als Chance für die Sprachbildung (Materialien Sichtung und Bewertung)
3 Alle TeilnehmerInnen kennen ausgewählte Grundlagen, Grundsätze und Prinzipien zum und im sprachsensiblen GL-Unterricht setzen sich bewusst mit Aufgabenstellungen (Operatoren) auseinander. kennen das Konkretisierungsraster als Planungshilfe für den sprachsensiblen Unterricht leiten Redemittel aus einer Musterlösung ab und kennen Methoden zum Umgang mit Redemitteln im Unterricht diskutieren, inwiefern Digitalisierung als Chance für die Sprachbildung gesehen werden kann sichten ausgewählte Materialien
4 Seite 4 Zu den Gesellschaftswissenschaften zählen die Fächer Geographie, Politik, Geschichte, Wirtschaft, Arbeitslehre Sozialwissenschaften, Religion, Philosophie Je nach Schulform werden sie teilweise getrennt oder zusammen, als GL, unterrichtet. Die Operatoren sind in den verschiedenen Fächern zum Teil unterschiedlich. Sprache hat in den Kernlehrplänen einen unterschiedlichen Stellenwert. Dennoch ist Sprache auch im GL-Unterricht Lernmedium, Kommunikationsmittel, die zu erwerbende Grundlage, Mittel zur Leistungsüberprüfung.
5 Seite 5 sprechen schreiben hören lesen
6 Alltagssprache Übergänge Kita Grundschule Sek I Erstsprache (Herkunftssprache) Unterrichts- Alltagssprache ergänzende und außerschulische Sprachförderung Zweitsprache (Zielsprache) Sprachbildung in allen Fächern Verbindung von Sach- und Sprachlernen Übergänge Sek I Sek II/ Beruf (Sek II Studium) Einbeziehen von Eltern/Familien Bildungssprache Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt wertschätzen und thematisieren Innengrafik erstellt in Anlehnung an den Fachbrief Nr.3. Sprachförderung/DaZ. S. 6, ergänzt um die Ellipse für die Heinz-Nixdorf-Gesamtschule in PB
7 Seite 7 BICS = Basic Interpersonal Communicative Skills -> Alltagssprache (von SuS verwendet) o grundlegende Kommunikationsfähigkeiten o Alltagskommunikation im zwischenmenschlichen, interpersonalen Bereich o einfache Sätze o Füllwörter, Grammatikfehler, Wiederholungen, Gedankensprünge fehlertolerant CALP = Cognitive Academic Language Proficiency > Bildungssprache (erwartet) o schul- und fachbezogene kognitive Sprachkenntnisse im kognitiv akademischen Bereich, losgelöst vom interpersonalen Bereich o komplexe und vollständige Sätze o keine Füllwörter und keine Gedankensprünge o wenig Wiederholungen o präziser Wortgebrauch, Fachsprache nicht (so) fehlertolerant Vgl.: Leisen. Handbuch Sprachförderung. Teil A
8 Seite 8 LuL müssen SuS schrittweise heranführen, vom Können ausgehend Sprachvorbilder sein fachliches und sprachliches Lernen verbinden fachliche und sprachliche Reflexionsprozesse anregen viele Sprech- und Schreibanlässe schaffen bildungssprachliche Erwartungen transparent machen (z.b. auch mit Musterlösungen)
9 Seite 9 fachsprachliche und allgemeinsprachliche Mittel und Besonderheiten auf Wort-, Satz- und Textebene gezielt vermitteln genügend Zeit geben Sprechen und Schreiben als Medium des fachlichen Lernen nutzen Operatoren bewusst auswählen und klar definieren (auch in Absprache / Abgrenzung mit anderen Fächern) Prinzipien gekürzt in Anlehnung an: Michalak, Magdalena u.a.: Sprache im Fachunterricht. Tübingen 2015
10 Seite 10 Ein Operator ist ein Aufforderungsverb - zum Beispiel erläutern, darstellen oder begründen. In der Regel handelt es sich um Verben im Imperativ, die Schülertätigkeiten initiieren. Durch die Operatoren werden die Mittel und Methoden bestimmt, die Schüler zur Bearbeitung der Aufgaben nutzen. Es gilt: Operatoren in Aufgabenstellungen sollten eindeutig sein und wiederkehren.
11 Suchen Sie von den ausliegenden Operatoren einen aus, den Sie im Unterricht verwenden oder schreiben Sie einen anderen Operator auf eine leere Karte! Stellen Sie sich und den Operator der Gruppe vor! (Mein Name ist.. Ich unterrichte an.. die Fächer.. Unter den Operatoren habe ich mich für entschieden, weil..)
12 Seite 12 Im FörMig- Transferprojekt Übergang Grundschule Sekundarstufe wurde ein fächerübergreifendes Operatorenplakat entwickelt. Müller-Krätzschmar, Marita; Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Hrsg.): FörMig-Transfer Hamburg Grundschule Sek 1. Hamburg 2014
13 Seite 13 Schüler müssen in einem 2. Schritt auch lernen, dass Operatoren in verschiedenen Fächern unterschiedliche Bedeutungen haben können (Beispiel: skizzieren in Mathe und Deutsch). Das ist dann so, wenn sich das Kollegium nicht auf eine gemeinsame Nutzung geeinigt hat bzw. sich aus fachlichen Gründen nicht einigen konnte. Wichtig bleibt aber immer, dass für Schüler und Lehrer die Erwartung, die sich hinter dem Operator verbirgt, eindeutig ist!
14 Seite 14 Das Konkretisierungsraster ist eine Ergänzung zum Planungsrahmen. Klasse Thema Aktivitäten und Sprachhandlungen Sprachstrukturen Vokabular ALLGEMEIN: HÖREN: SPRECHEN: LESEN: SCHREIBEN: Planungsrahmen: Tajmel, Tanja; Hägi-Mead, Sara: Sprachbewusste Unterrichtsplanung. Münster2017. S. 140
15 Seite 15 Klasse: Thema: Datum: Aufgabenstellung: Operator: Ausformulierter Erwartungshorizont: Sprachliche Mittel Wortebene Sprachliche Mittel Satz- und Textebene nach Tajmel, Tanja; Hägi-Mead, Sara: Sprachbewusste Unterrichtsplanung. Münster2017. S. 80
16 Seite 16 Klasse: Thema: Datum: Aufgabenstellung: Wie lautet die Aufgabenstellung? Operator: Welcher Operator ist damit verbunden? Ausformulierter Erwartungshorizont: Sprachliche Mittel Wortebene Sprachliche Mittel Satz- und Textebene Wie lautet die wörtlich ausformulierte Antwort? Welche Wörter (z.b. Fachwörter; Inhaltswörter) und welche sprachlichen Strukturen (Präpositionen, Satzanfänge, Einleitungssätze etc.) sind wesentlich für diese Antwort? nach Tajmel, Tanja; Hägi-Mead, Sara: Sprachbewusste Unterrichtsplanung. Münster2017. S. 80
17 Seite 17 Tajmel, Tanja; Hägi-Mead, Sara: Sprachbewusste Unterrichtsplanung. Münster2017. S. 115
18 Seite 18 1) Erarbeiten Sie das Raster von oben nach unten. a) Wählen Sie für ein Thema Ihres Unterrichtsfaches eine Aufgabenstellung, die einen Operator (z. B. begründen, beschreiben) beinhaltet! oder b) Beschreiben Sie eines der ausgelegten Bilder! 2) Schreiben Sie eine Musterlösung! Formulieren Sie dafür den Erwartungshorizont genau aus! 3) Analysieren Sie den von Ihnen formulierten Erwartungshorizont hinsichtlich der sprachlichen Mittel auf Wort-, Satz- und Textebene!
19 Seite 19 Lernplakate
20 Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach. Stuttgart 2013
21 Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach. Stuttgart 2013
22 Seite 22 Im Wechsel der Darstellungsformen liegt großes fach- und sprachdidaktisches Potenzial, das der sprachsensible Fachunterricht für das Fach-und Sprachlernen nutzt. (Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach. Stuttgart S.43; Grafik: Leisen, Josef: Prinzipien im sprachsensiblen Fachunterricht. Auf: abgerufen am )
23 Seite 23 Ein Fallbeispiel: Ein Junge (9 Jahre) hat im Sachkundeunterricht mithilfe von Texten und Lückentexten Wissen über die Wikinger erworben. Mit diesem Wissen besuchte er ein nachgebautes Wikingerdorf und machte Fotos (bildliche Darstellung). Anschließend setzte er seine Bilder mittels imovie zu einem Film zusammen und hinterlegte diesen mit Musik. Zum Schluss sprach er eine Tonspur auf, ohne vorher ein Drehbuch geschrieben zu haben. Aufgabe: Betrachten Sie den Film und überlegen Sie, ob die Methode für den sprachsensiblen Fachunterricht geeignet ist.
24 Beese, Melanie u.a: Sprachbildung in allen Fächern. München 2014 Dreke, Michael; Mitterhuber, Dieter: Durchgängige Sprachbildung am Beispiel der Operatoren. Hamburg 2012 Gogolin, Ingrid u.a.: Qualitätsmerkmale für den Unterricht. Berlin 2011 Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach. Stuttgart 2013 Leisen, Josef: Prinzipien im sprachsensiblen Fachunterricht. Auf: (abgerufen am ) Medienberatung NRW (Hrsg.): Medienkompetenzrahmen NRW. Düsseldorf 2018 Michalak, Magdalena u.a.: Sprache im Fachunterricht - Eine Einführung in Deutsch als Zweitsprache und sprachbewussten Unterricht. Tübingen Michalak, Magdalena (Hrsg.): Sprache als Lernmedium im Fachunterricht. Baltmannsweiler Müller-Krätzschmar, Marita; Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Hrsg.): FörMig-Transfer Hamburg Grundschule Sek 1. Hamburg 2014 Oleschko, Sven (Hrsg.): Sprachsensibles Unterrichten fördern. Arnsberg 2017, auf (abgerufen am ). Priebe, Birte: Sprachsensibler Fachunterricht. Operatoren. Oberursel 2015 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Hrsg.): Sprachförderung / Deutsch als Zweitsprache. Fachbrief Nr. 3. Berlin 2009 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Hrsg.): Fortbildungen zur Durchgängigen Sprachbildung. Stolpersteine der deutschen Sprache. Berlin 2014 Tajmel, Tanja; Hägi-Mead, Sara: Sprachbewusste Unterrichtsplanung. Prinzipien, Methoden und Beispiele für die Umsetzung. Münster (abgerufen am )
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