Information für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR

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1 Information für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August 2014 Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR André Koch-Engelmann: T: Dr. Reinhard Lang: T:

2 Ausgangslage und Ziele Die großen Herausforderungen der Gegenwart sind zu komplex, als dass sie noch mit der traditionellen Zuständigkeits- und Arbeitsteilung bearbeitet werden könnten. Alle neuen Lösungen für die Bearbeitung von Krisenphänomenen bringen früher oder später immer auch neue soziale, wirtschaftliche, kulturelle, politische Praktiken, Bearbeitungs- und Organisationsformen hervor. Vor diesem Hintergrund gewinnen auch neue gesellschaftliche Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen, engagierten Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung eine weitreichendere Bedeutung: Hier wird - eingebettet in den Alltag und anhand konkreter praktischer Herausforderungen - eine neue Balance von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei der Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme entwickelt und im Sinne eines übergreifenden gemeinsamen Interesses am Gemeinwohl erprobt. Jedes Kooperationsprojekt - wenn es über die traditionelle Spenden- und Sponsoringpraxis hinaus geht - trägt den Keim einer neuen Problemlösung in sich und vermittelt im Alltag verankerte praktische Erfahrungen der beteiligten Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen mit dieser neuen Verantwortungsteilung und den dazu gehörigen sozialen und kulturellen Praktiken. Und in der Tat: Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie nur in einem funktionierenden Gemeinwesen auch gute Geschäfte machen können und die Gestaltung der sogenannten weichen Standortfaktoren von einiger Bedeutung für eine positive Unternehmensentwicklung auch in den harten Bereichen ist. Hier geht es nicht mehr um Wohltätigkeit oder Image, das Eigeninteresse von Unternehmen an Veränderung in diesen und anderen Bereichen ist groß, gesellschaftliches Engagement soll einen Unterschied machen. Das gilt für mittelständische Unternehmen ebenso wie für regionale Niederlassungen größerer Unternehmen. Unternehmen, die sich in diesem Sinne engagieren wollen, brauchen kompetente Partner: Gemeinnützige Organisationen sind die Experten im Gemeinwesen für Bildung, Soziales, Jugendarbeit, Sport, Kultur, Ehrenamt und Umwelt. Ihre Einrichtungen und Dienstleistungen bilden die Infrastruktur, in der das Soziale Kapital entsteht, das eine Gesellschaft zusammenhält. Die Einführung der Marktplatz-Methode durch den Beirat Gute Geschäfte hat bereits viele Unternehmen und gemeinnützige Organisationen in Deutschland für neue Kooperationen und CSR aufgeschlossen und in ca. 90 Kommunen gut neue Kooperationen zwischen NPO und Unternehmen angestoßen. Mit der darauf aufbauenden Initiative Gute Sache sollen der erreichte Erfolg nachhaltig gesichert und die geschaffenen Strukturen weiterentwickelt werden. Gute Sache wird gemeinnützige Organisationen in unterschiedlichen Handlungsfeldern für Unternehmenskooperationen on the job innerhalb eines kurzen Zeitraums qualifizieren und damit einen wichtigen Beitrag für den Ausbau und die Vertiefung von Unternehmenskooperationen in Deutschland schaffen. Kurzinformation S. 2 / 7

3 Ziele Die in Anlehnung an die Initiative Goede Zaken ( der Stichting DO- EN in den Niederlanden entwickelte Qualifizierung gemeinnütziger Organisationen gibt einen neuen Impuls, der den Kern des Marktplatz-Konzeptes und die bisherigen Ergebnisse der Marktplatz-Initiative weiter trägt regt neue, innovative, wirkungsvolle und regelmäßige Kooperationsprojekte an und verstetigt sie zeigt gemeinnützigen Organisationen Ansatzpunkte für die Kooperation mit Unternehmen jenseits von Spenden, Sponsoring und Fundraising auf trägt dazu bei, dass gemeinnützige Organisationen neue Kompetenzen und Ressourcen für die Erreichung ideeller Ziele aktivieren können bindet bereits aktive Akteure ein: Mittlerorganisationen, Marktplatz-Komitees, Verantwortungspartnerschaften, Kommunen, Netzwerke, Unternehmen stärkt und vernetzt engagementpolitische Akteure vor Ort und trägt zur Belebung der regionalen Zusammenarbeit bei Organisation und Rahmen Qualifizierungsreihe Gute Sache richtet sich an aufgeschlossene NPO in einer Region und umfasst drei je halbtägige Seminarmodule mit den jeweiligen Schwerpunkten Nonprofit- Organisation, Unternehmen, Kooperation Hausaufgaben zwischen den Seminaren die begleitende Entwicklung und Durchführung eines neuen Kooperationsprojektes mit einem Unternehmen zwei Begleitworkshops zur kollegialen Beratung während der Entwicklung und während der Durchführung dieses Kooperationsprojekts eine lokale Auftaktveranstaltung und eine Abschlussveranstaltung mit der Präsentation der durchgeführten Kooperationsprojekte Durchgeführt wird Gute Sache durch einen regionalen Kooperationspartner der Initiative. Regionale Unternehmen sind als Gastgeber der Seminare beteiligt. Während der sechs- bis neunmonatigen Dauer der Qualifizierung können die Teilnehmer/innen eine Begleitung durch die Trainer/innen und die Unterstützung durch einen Help-Desk des regionalen Kooperationspartners von Gute Sache in Anspruch nehmen. Pro Organisation nehmen zwei Teilnehmer/innen verpflichtend teil. Die Teilnahme ist kostenpflichtig und wird mit einem Zertifikat bescheinigt. Die Anmeldung wird von der Geschäftsführung/ dem Vorstand der Organisation unterschrieben. Kurzinformation S. 3 / 7

4 Seminarinhalte Gute Sache soll einen Perspektivwechsel bei den teilnehmenden NPO bewirken: Weg von der alleinigen Ressourcen- und Fundraisingorientierung, hin zu einer fachlichen Begründung für die Kooperation mit Unternehmen im Rahmen regionaler Entwicklung und an der Schnittstelle ähnlicher Interessen. Dies ist der rote Faden durch die drei Seminare: NPO: Blick in den Spiegel Beschäftigung mit eigenen Zielen und entsprechenden fachlichen Ansätzen für Kooperationen; Prüfung von Vorbehalten, Chancen und Potenzialen Unternehmen Begriffe (CSR, CC, CV); gesellschaftliche und unternehmensbezogene Nutzenerwartungen; Sichtweisen auf NPO und Kooperation; konkrete Ansatzpunkte und Erfolgsfaktoren für Kooperationen Kooperation Instrumente für die Gewinnung von Partnern; Anforderungen an die Zusammenarbeit; Planung der Kooperationsprojekte Beirat Gute Sache wurde von einem Beirat entwickelt und vorangetrieben, in dem die Bertelsmann Stiftung, die Unternehmen Generali, KPMG, RWE und das gemeinnützige Corporate Citizenship- und CSR-Netzwerk UPJ zeigen, dass soziale Kooperation funktioniert. Heute wirken auch das Unternehmen SAP und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW im Beirat mit. Die übergreifende Koordination der Durchführung und Weiterentwicklung von Gute Sache auf seiten des Beirats hat UPJ übernommen. Dazu gehört die Erprobung, Auswertung und Anpassung des Programms in einer Pilotphase an drei Standorten die Begleitung der regionalen Kooperationspartner bei der Umsetzung vor Ort inklusive aller Materialien für die Teilnehmer/innen und den Regionalpartner die Einbindung der Regionalpartner in den kollegialen Erfahrungsaustausch aller beteiligten Akteure (Beirat, Regionalpartner, Trainer/innen, Untersützer) sowie in die Öffentlichkeitsarbeit die Weiterentwicklung des Programms und der Materialien sowie die Gewinnung neuer Partner Regionale Kooperationspartner Gute Sache hat einen regionalen Fokus und wird vor Ort von einem regionalen Kooperationspartner der Initiative organisiert und begleitet. Das kann z.b. sein ein Marktplatz- Komitee, ein regionales Netzwerk, eine Stiftung, die regionale Gliederung eines Wohlfahrtsverbands, eine Bürgerstiftung, Freiwilligenagentur, der Koordinator einer Verantwortungspartnerschaft, ein Mittler im UPJ-Netzwerk, etc. Der regionale Kooperationspartner sollte bereits Erfahrungen mit Unternehmenskooperationen und/oder deren Initiierung/Begleitung als gemeinnütziger regionaler Mittler haben. In der Region sollte Gute Sache nicht die erste übergreifende Initiative zum Thema Kurzinformation S. 4 / 7

5 sein, beim regionalen Kooperationspartner sollten ausreichend Kapazitäten für die Begleitung von Gute Sache durch eine qualifizierte Person zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollte eine gewisse Offenheit in der kommunalen Verwaltung (bspw. für die Mitwirkung an Auftakt- und Abschlussveranstaltung) gegenüber Corporate Citizenship vorhanden sein. Für die Durchführung der Qualifizierungsreihe erhalten die regionalen Kooperationspartner ein erprobtes Curriculum und alle Seminarunterlagen einen Leitfaden für die Organisation und Durchführung der Reihe ein Training zur Einführung einen Pool an qualifizierten Trainer/innen eine intensive Begleitung und Unterstützung durch UPJ über die ganze Programmlaufzeit Unterstützung bei der Gewinnung finanzieller Mittel zur Deckung der regionalen Programmkosten eine eigene Profilseite auf der Internetseite Umsetzung Erprobung Die Seminarabläufe, die Materialien und das gesamte Curriculum von Gute Sache wurden an den Standorten Bielefeld, Ruhrgebiet und Rhein-Neckar in einer Pilotphase vom Herbst 2012 bis zum Frühjahr 2013 erprobt. Abläufe, Methoden und Materialien wurden gemeinsam mit Expert/innen aus den Personalabteilungen von KPMG und RWE sowie mit den Trainer/innen und Regionalpartnern der Pilotphase entwickelt und nach dem Feedback der Teilnehmenden ausgewertet und angepasst. Verbreitung Nach der bundesweiten Auftaktkonferenz am 25. September 2013 in Berlin wurde Gute Sache an sieben weiteren Standorten durchgeführt (Bonn, Gütersloh, Jena, Köln, Rhein- Neckar, Ruhrgebiet, Saarbrücken). Dieser Durchgang endete im Juni 2014 mit den lokalen Abschlussveranstaltungen. Im Herbst 2014 startet die nächste Runde an den Standorten Köln, Münster, Rhein-Neckar, Ruhrgebiet, Stuttgart und Velbert. Im Januar 2015 folgen weitere Standorte u.a. in Ostdeutschland. Durchführung Für die Durchführung der Qualifizierungsreihe sollten vor Ort die folgenden Rahmenbedingungen gegeben sein: Es gibt einen geeigneten Regionalpartner (s.o.). Kurzinformation S. 5 / 7

6 In der Stadt / im Landkreis / in der Region gibt es eine ausreichend große Zahl aufgeschlossener NPO und eine Offenheit in Politik/Verwaltung gegenüber neuen sozialen Kooperationen. Es ist möglich, die erforderlichen Ressourcen für die Durchführung zu gewinnen. Finanzierung Die gesamte Entwicklung von Gute Sache wurde durch den Beirat, die Erprobung des Curriculums in der Pilotphase ergänzend durch das Land NRW für die Pilotstandorte Bielefeld und Ruhrgebiet und das Unternehmen SAP für den Pilotstandort Rhein-Neckar finanziert. Die Kosten für die übergreifenden Maßnahmen und für die Begleitung der regionalen Umsetzung sowie für alle Materialien und die Kommunikation wurden in der Pilotphase ebenfalls komplett vom Beirat getragen. In den folgenden Durchgängen von Gute Sache hat der Beirat diese übergreifenden Maßnahmen an vier Standorten finanziert, die Unternehmen SAP und RWE sowie das Land NRW haben zusätzlich auch die regionalen Programmkosten an weiteren Standorten übernommen. Der Beirat ist offen für weitere Mitglieder, von denen eine aktive Beteiligung an der Begleitung und Weiterentwicklung von Gute Sache sowie ein finanzieller Beitrag erwartet wird. Gute Sache kann auch durch Förderer unterstützt werden, die nicht im Beirat mitwirken und z.b. die übergreifenden Programmkosten für einen oder mehrere Standorte (s.u.) fördern und die Kapazitäten von Gute Sache erweitern möchten. Regionale Programmkosten Der Aufwand der regionalen Kooperationspartner, die Programmkosten an den Standorten, Honorare der Trainer/innen etc. werden durch regionale Förderer getragen und durch Gastgeber aus der regionalen Wirtschaft, Sach- und Pro-bono-Leistungen etc. ergänzt. Die teilnehmenden Organisationen bezahlen einen Beitrag von 100 Euro pro Person. Regionale Förderer werden in der Regel regionale engagementpolitische Akteure sein: Bundesländer, Kommunen, Stiftungen, Regionalverbünde, Wohlfahrtsverbände, aber auch Unternehmen, manchmal auch mehrere dieser Akteure gemeinsam, die das Potential von Gute Sache nutzen, um nachhaltige soziale Kooperationen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und öffentlicher Verwaltung zu initiieren, auszubauen, zu vertiefen und die dafür notwendigen regionalen Mittlerstrukturen zu stärken. Nach den bisherigen Erfahrungen ist für die Durchführung vor Ort mit folgendem Aufwand zu rechnen: ca Euro Personalaufwand (je nach Gegebenheiten vor Ort ggf. auch deutlich weniger), womit direkt die Mittlerstrukturen vor Ort gestärkt werden ca Euro Sachkosten ca Euro Honorarkosten, die fast zu 50% durch die Beiträge der Teilnehmenden gedeckt werden Kurzinformation S. 6 / 7

7 Zur Deckung der regionalen Programmkosten besteht demnach ein Bedarf in Höhe von etwa Euro (die Teilnahmebeiträge in Höhe von Euro werden direkt an den Regionalpartner gezahlt). Übergreifende Begleitung Für die Einführung, Begleitung und Unterstützung der Regionalpartner bei der Durchführung von Gute Sache (was ca. 70% der übergreifenden Programmkosten ausmacht) sowie für die regelmäßige Auswertung und Weiterentwicklung von Materialien und Curriculum, die Gewinnung und Qualifizierung weiterer Trainer/innen, die Gewinnung von Unterstützern und Förderern sowie für die übergreifende Koordination und Öffentlichkeitsarbeit von Gute Sache durch UPJ entsteht ein zusätzlicher Aufwand in Höhe von Euro pro Standort. Diese übergreifende Begleitung kann für einen Teil der Standorte durch den Beirat getragen werden. Um Gute Sache an möglichst vielen Standorten durchführen zu können, werden regionale Förderer gebeten zu prüfen, ob sie diesen Aufwand mit finanzieren können, und es werden weitere Förderer und Unterstützer angesprochen. Kurzinformation S. 7 / 7

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