Qualität des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten mit dem alten und dem neuen HBS

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1 Qualität des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten mit dem alten und dem neuen HBS Dr.-Ing. Daniel Seebo Plaza de Rosalia Hannover Telefon Telefax info@shp-ingenieure.de

2 Warum dieser Vortrag? Kenntnis der Eingangsgrößen und Vorgehensweisen der Berechnungsverfahren ist auch von Bedeutung, wenn die Verfahren nicht angewendet werden z.b. im Entwurf Neue Verfahren könnten neue Ergebnisse bringen und ggf. laufende Planungen beeinflussen Andere Ergebnisse könnten zu grundsätzlich anderen Planungsansätzen oder Charakteristika von Verkehrsanlagen führen 1

3 Bemessungs- und Bewertungsgrundlagen : geringere Anforderungen an die bemessungsrelevante Stunde Im HBS 2001: 30. Stunde, im : 50. Stunde Größenordnung: ca. 2 % Qualitätsstufen im HBS 2001 bei allen Verkehrsarten und allen Verfahren für plangleiche Knotenpunkte nach mittlerer Wartezeit Im werden Fußgänger und Radfahrer bei Knotenpunkten ohne LSA weiter nach mittlerer Wartezeit bewertet und bei Knotenpunkten nach der maximalen Wartezeit 2

4 Bemessungs- und Bewertungsgrundlagen Fußgänger und Radfahrer werden im jetzt mit dem gleichen Maßstab bewertet im HBS 2001 wurden Fußgänger und Radfahrer unterschiedlich bewertet, wobei dem Radverkehr längere Wartezeiten zugemutet wurden 3

5 Welche Verfahren sind neu? Kreisverkehre Verfahren des HBS 2001 wurde im Zusammenhang mit dem Merkblatt für Kreisverkehre, Forschungsarbeiten zu Minikreisverkehren und Turbokreisverkehre weiterentwickelt und an verschiedenen Stellen veröffentlicht Das fasst die bereits bekannten Verfahren einheitlich zusammen, es handelt sich nicht um grundsätzlich neue Verfahren 4

6 Welche Verfahren sind neu? Kreisverkehre Die Verfahren berücksichtigen bei kleinen Kreisverkehren jetzt auch den Durchmesser (vor allem bei hoher Auslastung der Kreisfahrbahn) Fazit für normale Kreisverkehre ändern sich die Ergebnisse nur marginal Es lassen sich Minikreisverkehre und Turbokreisverkehre jetzt auch mit dem berechnen 5

7 Welche Verfahren sind neu? Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage Im auch Bewertung des Rad- und Fußverkehrs möglich (mit mittlerer Wartezeit) Im auch Verfahren für Regelung rechts vor links Grenz- und Folgezeitlücken sind geändert Der Einfluss des Radverkehrs und dessen Führungsform wird explizit berücksichtigt und führt zu Auswirkungen auf die Kapazitäten Fazit: es sind neue/andere Einflüsse vorhanden, die aber das Ergebnis nicht wesentlich ändern dürften 6

8 Welche Verfahren sind neu? Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage Grundprinzipien bleiben In vielen Teilen ist das neue Verfahren abgeändert Differenziertere Behandlung von bedingt verträglichem Abbiegen Geänderte Bewertung von koordinierten Signalanlagen Berechnung von bedingt verträglichen Abbiegern aus Mischfahrstreifen ist jetzt möglich Fazit: Die Ergebnisse nach weichen von denen des HBS 2001 ab: im Ergebnis sind leichte Unterschiede vorhanden, in der Freigabezeit und in den Signalprogrammen sogar deutliche Unterschiede 7

9 Verfahren für LSA: Unterschiede Sättigungsverkehrsstärke: keine Anpassung der Sättigungsverkehrsstärke mehr nach Freigabezeit-Dauer, sondern Zuschlag zur Freigabezeit von 1 s Anpassungsfaktoren: nicht mehr für die Sättigungsverkehrsstärke, sondern für den Zeitbedarfswert klarere Regelungen, welche Faktoren anzuwenden sind: fsv ist der Faktor für den Schwerverkehrsanteil f1 ist das Maximum der Faktoren aus Fahrstreifenbreite, Abbiegeradius und Längsneigung F2 ist das Minimum aus Fahrbahnlängsneigung und 1 8

10 Verfahren für LSA: Unterschiede Trennung von Landstraßen- und Stadtstraßen- Knotenpunkten: Für Landstraßenknotenpunkte wird auf die RAL verwiesen, wonach kurze Aufstellstreifen und bedingt verträgliche Linksabbieger zu vermeiden sind falls diese doch auftreten, ist nach dem Stadtstraßen- Verfahren zu rechnen Neu ist ein Instationaritätsfaktor, der Schwankungen der Verkehrsstärke innerhalb des Bemessungsintervalls von einer Stunde berücksichtigt; dies führt zu einer Erhöhung der Bemessungsverkehrsstärke (Größenordnung: 10 %) 9

11 Verfahren für LSA: Unterschiede Bedingt verträgliche Linksabbieger werden differenzierter berücksichtigt, insbesondere durch eine Kontrollgröße, die größere Kapazitäten bei bedingt verträglich geführten Linksabbiegern als bei gesichert geführten Linksabbiegern vermeidet Im sind auch bedingt verträgliche Abbiegerströme auf Mischfahrstreifen ansetzbar 10

12 Verfahren für LSA: Unterschiede Wartezeit für koordinierte Ströme kann näherungsweise berechnet werden Bewertung koordinierter Ströme nicht mehr anhand des Koordinierungsmaßes, sondern anhand der Wartezeiten. Zusätzlich kann die Wirksamkeit der Koordinierung bewertet werden aber nur anhand von Messfahrten, also nur für bestehende Knotenpunkte 11

13 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Die Bewertung des Rad- und Fußverkehrs erfolgt im nach maximaler Wartezeit und nicht mehr nach mittlerer Wartezeit alt Damit geht die Umlaufzeit nicht mehr in die Ermittlung der Wartezeiten ein Beispiel: Umlaufzeit Freigabezeizeit Sperr HBS 2001 [s] QSV w max [s] QSV F /E 82 E /F D /C 68 D /E A 38 B /C D /C 62 D B /A 48 C A 28 A /B C /D 52 C /D A /B 38 B /C A 28 A /B 12

14 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Die geänderte Ermittlung der Fußgänger-Wartezeiten führt bei kurzen Freigabezeiten zu vergleichbaren Ergebnissen bei langen Freigabezeiten zu schlechteren Verkehrsqualitäten (ca. eine QSV) Insgesamt zu tendenziell schlechteren Ergebnissen Im HBS 2001 wirkte sich die Verlängerung der Freigabezeit sehr positiv auf die Qualitätsstufe aus, dies ist im weniger der Fall Für beide Verfahren gilt: mit kurzen Umlaufzeiten lassen sich bessere Verkehrsqualitäten für Fußgänger und Radfahrer erreichen als mit langen Umlaufzeiten t U QSV 90 s E 70 s D 60 s C 13

15 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Vergleichsrechnungen für 3 Beispiele Burgdorf Immenser Straße/Berliner Ring Flensburg Friedrich-Ebert-Straße/ Heinrichstraße Flensburg Süderhofenden/ Norderhofenden/Hafendamm 14

16 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Ergebnisse der Verkehrsqualität für ein Signalprogramm mit wartezeitoptimaler Umlaufzeit Burgdorf Immenser Straße/Berliner Ring QSV min Belastungssituation Umlaufzeit HBS 2001 QSV min QSV Simulation HBS 2001 Simulation morgens optimal B C E 24,5 33,8 33,3 nachmittags optimal D E F 35,5 42,6 45,4 Belastungssituation Umlaufzeit HBS 2001 QSV min QSV Simulation HBS 2001 Simulation morgens optimal B B C 19,4 21,2 22,9 nachmittags optimal A B B 14,3 19,2 20,2 Flensburg Friedrich-Ebert-Straße/Heinrichstraße QSV min Flensburg Süderhofenden/Norderhofenden/Hafendamm QSV min Belastungssituation Umlaufzeit HBS 2001 QSV min QSV Simulation HBS 2001 Simulation morgens optimal B B B 12, ,9 nachmittags optimal B C B 14,7 18,9 14,4 15

17 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Das Ergebnis mit dem ist immer ca. eine Drittel Qualitätsstufe schlechter als mit dem HBS 2001 Das Simulationsergebnis entspricht überwiegend besser dem Ergebnis nach dem Die wartezeitoptimale Umlaufzeit ist jeweils unterschiedlich, beim jedoch spürbar größer als beim HBS

18 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Vergleich der Ergebnisse bei verschiedenen Umlaufzeiten Burgdorf Immenser Straße/Berliner Ring Belastungssituation Umlaufzeit QSV min HBS 2001 QSV min HBS 2001 morgens optimal B B 12,3 16 nachmittags optimal B C 14,7 18,9 morgens 60 s B B 13,7 17 nachmittags 60 s B B 14,9 19,1 morgens 90 s C C 17,7 19,6 nachmittags 90 s B C 18,6 21,3 Belastungssituation Umlaufzeit QSV min HBS 2001 QSV min HBS 2001 morgens optimal B B 19,4 21,2 nachmittags optimal A B 14,3 19,2 morgens 60 B B 19,6 22,3 nachmittags 60 B B 17,2 20,3 morgens 90 C C 33,2 28,5 nachmittags 90 C C 26,2 25,6 Flensburg Friedrich-Ebert-Straße/Heinrichstraße 17

19 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Vergleich der Ergebnisse bei verschiedenen Umlaufzeiten Flensburg Süderhofenden/Norderhofenden/Hafendamm Belastungssituation Umlaufzeit QSV min HBS 2001 QSV min HBS 2001 morgens optimal B C 24,5 33,8 nachmittags optimal D E 35,5 42,6 morgens 60 s E E 28,5 41,5 nachmittags 60 s F F 57,6 85,7 morgens 90 s F E 41,7 34,7 nachmittags 90 s F E 102,2 43,9 Das liefert bei kurzen Umlaufzeiten (z.b. 60 s) fast immer schlechtere Ergebnisse als das HBS 2001 Bei langen Umlaufzeiten (z.b. 90 s) führt das zu einer geringeren Verschlechterung gegenüber dem HBS 2001 oder sogar tendenziell bessere Ergebnisse 18

20 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Vergleich der Signalprogramme bei wartezeitoptimaler Umlaufzeit HBS

21 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Vergleich der Signalprogramme bei wartezeitoptimaler Umlaufzeit HBS

22 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis Die HBS-Verfahren führen zu sehr unterschiedlichen Freigabezeiten für einzelne Signalgruppen trotz gleicher/identischer Wartezeit zu sehr unterschiedlichen Wartezeiten trotz gleicher Freigabezeit Identische Signalprogramme führen bei den beiden Verfahren zu extrem unterschiedlichen Bewertungen (Abweichungen bis zu 3 Qualitätsstufen) 21

23 Mit LSA: Unterschiede im Ergebnis 22

24 Zusammenfassung Fußgänger und Radfahrer spielen in den Verfahren eine größere Rolle ihre Verkehrsqualitäten sollten auch bei der Anwendung der Verfahren nicht ignoriert werden Die Anforderungen für die Qualität von Fußgängern und Radfahrern sind noch größer geworden gute Verkehrsqualitäten lassen sich vor allem mit kurzen Umlaufzeiten realisieren Bei signalisierten Knotenpunkten führt das in der Tendenz zu schlechteren Verkehrsqualitäten und zu größeren wartezeitoptimalen Umlaufzeiten Die resultierenden Signalprogramme unterscheiden sich bei den Freigabezeiten und den Bewertungen der einzelnen Ströme erheblich um bis zu drei Qualitätsstufen 23

25 Fazit Bei der Bemessung mit dem neuen HBS kommt es zu tendenziell schlechteren Verkehrsqualitäten, aber nur in geringem Maße es sind keine bösen Überraschungen zu erwarten Signalprogramme sehen mit dem neuen HBS deutlich anders aus Es sollten keine mit dem HBS 2001 erstellten Signalprogramme mit dem bewertet werden böse Überraschungen sind garantiert Plädoyer: wählen Sie möglichst kurze Umlaufzeiten, die nahe an der wartezeitoptimalen Umlaufzeit liegen so erhalten Sie die beste Verkehrsqualität insgesamt, auch für Fußgänger und Radfahrer 24

26 Vielen Dank für Ihr Interesse! 25

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