Systematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit:

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1 Systematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit: TU Dresden Gefördert durch:

2 Baummarder, Iltis, Jagd und FFH-Richtlinie Fangjagd einzigartige Möglichkeit Marderartige zu erfassen Wissen um Intensität wichtig für Interpretation von Jagdstrecken Baummarder und Iltis im der Focus FFH Richtlinie [%] der Streckemeldunge Mink Marderhund Iltis Jagdstrecke Schlesw ig-holstein Fallwild Waffe Falle

3 Jagdintensität und die Bedeutung für die Jagdstrecke Populationsdichten der Marderartigen (Martes foina, M. martes, Mustela putorius) Summe Marder Kendall-Tau-b Fallenjagd Korrelationskoeffizient 0,380** Sig. (2-seitig) 0,009 N 31 Jagdintensität Korrelationskoeffizient 0,375 * Sig. (2-seitig) 0,005 N 31 **Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 signifikant (2-seitig). Jagdstrecke Steinmarder Jahre Die Höhe der Marderstrecke ist abhängig von der Fangjagdintensität Höhe der Jagdstrecke kann nicht als Populationsweiser dienen

4 Einsatz verschiedener Fallen zum Lebendfang -Kastenfallen -Betonwipprohrfallen, -Kofferfallen und -Baumfallen in unterschiedlichen Habitattypen

5 Markierung, Vermessung und Telemetrie Methode Applikation des Transponders mittels Injektion nach Betäubung: Erfassung der biometrischen Daten:

6

7 Pionierarbeit zum Projekt im Saarland Erste Fangperiode: bis Ergebnis: 25 Marderfänge Davon 18 Erstfänge Baummarder zu Steinmarder = 1:1 Revier Pirmannswald (263,2 ha), Blieskastel

8 Radio Telemetrie bisherige Raumnutzung nach der fixed Kernel-Analyse: - Flächengröße der Kernel Homerange: cca. 856 ha M-> Aufenhaltswahrscheinlichkeit des MMarders zu 95% - Aufenthaltswahrscheinlichkeit des MMarders zu 50% in den roten BBereichen; ca. 117 ha - Staffelung der AAufenthaltswahrscheinlichkeit des MMarders in 5%-Schritten

9 Lockstäbe, Wildkameras und Genetik

10 Fangresultate aus Projektgebiet Nordsaarland Fangergebnisse Sept. 11 bis März ha davon 390 ha Wald Gesamt 15 Lebendfallen 8 Baummarder 5 Steinmarder 3 Iltisse 3 Wildkatzen 7 Füchse + Beifänge

11 Ziele und Projektplanung -Streifgebietsgrößen - Habitatnutzung - Sozialverhalten - inter- und intraspezifische Interaktion - Methodenentwicklung - Methodenvergleich - Methodenevaluierung - Optimierung der Methoden - Kosten-Nutzen-Analyse - Richtlinien zur Erfassung - Aufbau von Referenzsystemen

12

13 Machbarkeitsstudie zur Erfassung von Wieseln

14 Untersuchungsgebiet Ostenfeld Freilandarbeit: C. Rabeler 15 Wieselwippbrettfallen in Holzbauweise in 5 verschiedenen Habitaten; Fallen ohne Gewichtsbeschränkung und ohne Schlupfloch!

15 Fangergebnisse 39 Mauswiesel / 2 Große Wiesel Von 39 Mauswieselfängen waren 5 Wiederfänge Im Wald keine Erfolge 15 Fänge morgens und 26 Fänge nachmittags Jagdstrecke Schleswig-Holstein

16 Fangergebnisse und Ausblick Habitat Ergebnis Acker 13 Extensivgrünland 13 Intensivgrünland 7 Niedermoorbrache 8 Gesamtergebnis 41 Monat Ergebnis Gesamtergebnis 41

17 Ausblick Fortsetzung ab Jan Erweiterung des Fallenspektrums - Optimierung des Aufwandes - Optimierung der Individualmarkierung - Sammlung von weiteren Haarproben - Genetische Analyse der Populationen - Anleitung zum systematischen Fang - Beurteilung des Populationszustandes

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